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Dienstag, 20. Juni 2017

EU- Der Plastik-Wahn nimmt kein Ende, nein es wird schlimmer

Ein erfreuliches Ergebnis? Nach Einführung der Bezahlpflicht für Plastiktüten in Deutschland hat sich 2016 der Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr um knapp zwei Milliarden Stück auf rund 3,7 Milliarden Tüten verringert. Das bedeutet einen Rückgang von 33 Prozent.Doch dafür müssen jetzt sogar entsprechend einer Verordnung Bio-Salatgurken in Plastik eingeschweißt werden




Warum der Plastikwahn? 
Weltweit werden jährlich 240 Millionen Tonnen an Plastik produziert. Verpackungen machen davon etwa ein Drittel aus. Plastikmüll und dessen weltweite Verteilung ist eines der drängendsten Umweltprobleme.

Tiere gehen zugrunde
Auch wenn die Folgen der Plastikteppiche, zum Beispiel im Nordostpazifik oder auch im Atlantik, noch nicht ausreichend erforscht und belegt sind, ist doch aus vielen Studien bekannt, dass etwa Fische, Wale, Seehunde und Raubfische größere Plastikteile mit Beute verwechseln und herunterschlucken. Bei Seevögeln wurde ebenfalls schon diverser Plastikmüll im Magen gefunden.

Die Auswirkungen von Substanzen wie Weichmacher auf Meereslebewesen sind bisher auch nicht sehr gut erforscht. (Will die Industrie nicht wissen!) Bis auf wenige Bakterien gibt es keine Organismen, die Plastik zersetzen können - schon gar nicht in einem so großen Maßstab.  ...

Sonntag, 17. Dezember 2023

Mikroplastik tötet Gehirnzellen ab


Wir essen mit jeder Mahlzeit mehr als 100 Plastikteile!
Nudeln, Käsebrot oder Suppe – mit jeder Mahlzeit nehmen wir einer aktuellen Studie zufolge mehr als 100 winzige Plastik-Partikel zu uns. Das Plastik steckt allerdings nicht in den Nahrungsmitteln an sich, sondern gelangt über die Luft auf unser Essen. Plastik wird zu einer immer größeren Gefahr für die Umwelt und unsere Gesundheit. Vor allem in den Meeren ist Plastikmüll ein Problem, Fische und Meerestiere sind oft mit Mikroplastik belastet. Wie Wissenschaftler der Heriot Watt Universität in Edinburgh nun herausfanden, nehmen aber auch wir täglich Plastik auf – über unsere Mahlzeiten. Bis zu 68,415 winzige Plastikfasern nehme eine durchschnittliche Person jedes Jahr beim Essen zu sich, berechneten die Forscher. Die Fasern seien potenziell gefährlich. 

Mikroplastik tötet Abwehrzellen des Gehirns
Mikroplastik kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen. Im Gehirn können die Partikel zum Zelltod der Mikrogliazellen (Abwehrzellen) führen. Ein Team des Daegu Gyeongbuk Institute of Science and Technology (DGIST) in Südkorea hat nun Hinweise darauf entdeckt, dass Mikroplastik auch die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann.  Link zum Artikel: Mikroplastik tötet Abwehrzellen des Gehirns

Plastik-Partikel aus Staub in der Luft
Die winzigen Plastikteile gelangen demnach über die Luft und Staub auf die Teller. Dies wiesen die Wissenschaftler mithilfe von Petrischalen nach: Sie platzierten Petrischalen mit einer klebrigen Oberfläche in drei verschiedenen Haushalten. Die Schalen wurden während der Mahlzeiten auf dem jeweiligen Esstisch aufgestellt. 

Nach den Mahlzeiten, die etwa 20 Minuten dauerten, analysierten die Wissenschaftler die Schalen. Sie fanden bis zu 14 Plastikteile in einer Schale. Auf einem Teller durchschnittlicher Größe müssten bis zu 114 Partikel zu finden sein, errechneten die Experten. „Wir wissen nicht, woher diese Fasern kommen“, erklärt Dr. Ted Henry, der führende Autor der Studie. „Aber es ist wahrscheinlich, dass sie aus dem Zuhause und der größeren Umgebung stammen.“

Mögliche Quellen im Haushalt für Mikroplastik gibt es viele – beispielsweise Kleidung und Textilien aus synthetischen Fasern oder Polstermöbel und Teppiche mit Kunststoff-Anteilen. Auch Abrieb von Autoreifen landet als Mikroplastik in der Luft, erklärt Julian Kirby von der Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“.

Die Studie geht davon aus, dass wir die Plastikteile aus Staub und der Luft nicht nur mit der Nahrung aufnehmen, sondern auch einatmen(!). Welchen Effekt das auf unsere Gesundheit hat, lässt sich noch nicht abschätzen. Bislang fehlen wissenschaftliche Untersuchungen zu Auswirkungen von Mikroplastik auf Menschen.

Tipps zum Schutz vor gegen Mikroplastik
Wer sich vor den winzigen Plastik-Partikeln schützen will, kann nur versuchen, die eigene Umgebung möglichst plastikfrei zu gestalten. 

  • Bei Kleidung und Textilien möglichst auf Kunstfaser-Gewebe verzichten und Produkte aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Hanf, Wolle, Seide etc. verwenden.
  • Gleiches gilt für Teppiche, Vorhänge oder Möbel wie Sofas oder Sessel.
  • Verwenden Sie außerdem keine Putztücher aus Mikrofasern.
  • Verzichten Sie bei Ihren Nahrungsmitteln weitgehend auf Fertignahrung und trinken Sie nicht aus Plastikflaschen.
Aus den Textilien können sich winzige Plastikfasern herauslösen – Kunstfaser-Kleidung gilt bereits als eine der wichtigsten Quellen von Mikroplastik in den Gewässern.


Bildquelle: pixabay


Sonntag, 23. Juni 2013

Heilkraft aus den Plastik-Armbändern (auch einige Uhrbänder), oder wie bekomme ich genug schädliches PET ab

Armbänder aus PET (Polyethylenterephthalat), aus dem auch Plastikflaschen hergestellt werden, sollen den Träger "Power" verleihen. Das ist naturlich (messtechnisch gesehen) Unsinn. Da diese speziellen Bänder nachweislich mehr Schaden als Nutzen bringen.

Untersuchungen zeigen: Der Träger dieser "Kraftbänder" unterliegt, wenn schon überhaupt  nur seiner Einbildung. Da diese Art von Kunststoff für den Körper sogar schädlich ist.

Der Dauerkontakt mit diesen Plastik-Armbändern ist eher schädlich.

In vielen reinen Kunststoff-Armbändern ist PET enthalten 
Es ist korrekt, dass viele Kunststoffe ständig winzige Spuren PET abgeben. und diese können von der Haut assimiliert werden.

Hintergründe: Die Universität Frankfurt untersuchte Mineralwasser aus Plastikflaschen und wies die Belastung derselben mit hormonell wirksamen Substanzen nach, die bei Mineralwasser aus der Glasflasche kaum vorhanden waren. Dabei handelt es sich um so genannte Umwelthormone, die aber im Körper wie richtige Hormone wirken. Dabei sind das großteils Substanzen, die dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen ähnlich sind (zu viele Östrogene machen nicht nur übergewichtig). PET steht auch unter Verdacht, bei Kindern Entwicklungsstörungen zu begünstigen, das Entstehen von Brustkrebs und die zunehmende Unfruchtbarkeit bei Männern zu fördern.
Ein Experte auf diesem Gebiet, Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin, sieht vor allem die erhöhte Gefährdungen für Risikogruppen wie Schwangere, Säuglinge oder Kleinkinder.

Eines  dieser Umwelthormone ist Acetaldehyd, ein Abbauprodukt von PET das vor allem unter Einwirkung von Hitze an den Inhalt abgegeben wird (durch Körperwärme und durch Sonneneinstrahlung). Aber der Focus der Untersuchungen der Universität Frankfurt war auf die  Gesamtheit  aller im PET Produkten enthaltenen östrogenähnlichen Stoffe gerichtet und das Ergebnis wird von den Wissenschaftlern als besorgniserregend bezeichnet. Nicht selten kann es als Erstreaktion (bei längerer Anwendung) zu Juckgefühlen und allergieähnlichen Problemen kommen.

TIPP: Wenn es schon Kunstoffbänder sein müssen, dann wenigstens die Inhaltsstoffe (Materialien) überprüfen aus dem das Band gefertig wurde.
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Weiterführend:
Weichmacher im Plastik (z.B. Plasikflaschen) sind Dickmacher.
http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/weichmacher-im-plastik-plasikflaschen.html
und
Sind Weichmacher schuld an Übergewicht und Diabetes?
http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/sind-weichmacher-schuld-ubergewicht-und.html
Bildquelle: Fotolia


Freitag, 17. April 2015

So giftig sind die heutigen Verpackungen für unser Essen

Es geht uns alle an, unserer Gesundheit zuliebe ...
Fast jeder kauft schon einmal Essen aus der Dose, vor allem wenn es einfach und schnell gehen soll. Dann sind Ravioli oder sonstiges Dosenessen häufig die erste Wahl. Was wir allerdings damit unserem Körper antun ist nur wenigen bewusst. Denn jeder Bissen aus der Konserve ist Gift für unseren Körper, da die Beschichtung auf der Innenseite der Dose häufig aus Plastik besteht, das häufig ins Essen gelangt.

Die Gefahr lauert in Verpackung und Plastikgeschirrr etc.!
Hintergrund: Das Hauptproblem hierbei ist besonders der gefährlich Stoff Bisphenol A. Es ist krebserregend und kann auch zur unfruchtbar führen. (Neue Statistiken zeigen: Immer mehr Menschen leiden unter Unfruchtbarkeit). Eine ebenso unterschätze Gefahr lauert in Joghurtbechern oder Platikflaschen (Getränkeflaschen etc.) die besonders gefährlichen Weichmacher enthalten können. Die erhöhen ebenfalls das Krebsrisiko und können auch zu Asthma bzw. Allergien führen.

Herzprobleme - Recycling Verpackungen sind ebenso schädlich!
Wer jetzt meint mit Recyclingverpackungen besser zu fahren, der liegt leider falsch. Auch sie können schwere gesundheitliche Folgen haben. Entzündete Herzklappen und Schäden an den Herzklappen können auftreten. ...

Freitag, 14. August 2020

Plastik-Weichmacher formen die männliche Erbmasse um (Wissenschaft)

Weichmacher wie die Phthalate machen Plastik formbar, doch sie beeinträchtigen durch ihre hormonähnliche Wirkung die Fruchtbarkeit und einer neuen Studie zufolge auch das Erbgut. Und noch immer sind diese hochgefährlichen Stoffe NICHT verboten! 

Wenn Spermien NICHT mehr ihr Ziel finden können!
Seit längerem ist bekannt: Die Spermienzahl bei jungen Männern sinkt in vielen industrialisierten Ländern (auch z.B. in Deutschland und Österreich) - und damit auch die Fruchtbarkeit. Als Ursache dafür stehen weitverbreitete Industriechemikalien in Verdacht. Nun deutet eine Schweizer Studie an Mäusen darauf hin, dass die Chemikalien sogar das Erbgut verändern können. Immer öfter muss zur Einleitung einer Schwangerschaft zu künstliche Befruchtung, Hormontherapie etc. Zuflucht genommen werden. Wenn es so weiter geht, löscht sich der Mensch durch Giftstoffe wie Aluminium, Weichmacher, Medikamente, Chemie und radioaktive Abfälle und verseuchte Lebensmittel (z.B. Fisch) aber auch durch div. Lebensmittelzusätzen und Fast Food langsam aber sicher selbst aus! ... 

Samstag, 29. November 2014

Der verseuchte Planet

Zehntausende Teile Plastikmüll schwimmen in jedem Quadratkilometer der Ozeane - mit qualvollen Folgen für die Meeresbewohner und äußerst negative Folgen für uns. Dazu kommen noch Erdöl und Technomüll, radioaktive Verseuchung und Abfall. Im Nordpazifik treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel, der mittlerweile so groß ist wie Zentraleuropa. Der Planet Erde leidet.

So sieht es heute in vielen Teilen der Welt aus, davon wollen wir aber nichts wissen.
Zum besser sehen Bild einfach anklicken!

Montag, 25. November 2013

Giftiger Plastikmüll geht Fischen an die Leber, wird Fisch essen immer gefährlicher?

Kurz notiert!
Plastikpartikel verschmutzen nicht nur Meere und Flüsse. Winzige Kunststoffteilchen dienen Schadstoffen auch als Transportmittel in die Nahrungskette. Im Versuch erleiden Fische sogar Leberschäden.

Zum lesen Grafik anklicken!
Fische, die schadstoffbelasteten Plastikmüll fressen (und das werden immer mehr), reichern nach einer neuen US-Studie die Giftstoffe im Körper an und bekommen Leberschäden. Das Plastik dient den Schadstoffen quasi als Transportmittel in die Nahrungskette, berichtet eine Forschergruppe um Chelsea Rochman von der Universität Kalifornien in Davis im britischen Online-Journal "Scientific Reports".

Mikroskopisch kleine Kunststoffteilchen verschmutzen in großer Menge die Meere und Küsten. Eine Vielzahl von Tieren nimmt diese Teilchen aus der Umwelt auf. Am Plastik lagern sich – bereits in der Produktion oder anschließend in der Umwelt – künstliche und auch natürliche Chemikalien an, die von den Tieren mit aufgenommen werden. ... >>> LESEN SIE WEITER
Quellen und Bildquelle: Online-Journal "Scientific Reports", Welt-de/Wissenschaft

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Anm. IPN-Forschung: Da fragt sich schon, ist der Verzehr von Fisch noch gefährlicher geworden als das essen von Fleisch, oder Gemüse? Der Fisch ist heute belastet durch Schwermetalle, Radioaktivität (Fukushima, gesunkenen AtomUbooten), Erdöl-Katastrophen, eingeleitet Abwässer mit diversen Chemikalien, Giftstoffe- und Abfallentsorgung, Plastik-Abfälle im Meer (siehe dazu Video, wie schnell die Platikinseln im Meer wachsen) etc. 

Ähnlich sieht es bei Fleischkonsum aus, Fleischskantale ("Gammelfleisch"-Skandal), Hormonbelastung, Antibiotikabelastung, Giftbelastung durch Spritzmittel-Belastung aus Futtermittel

Und auch unser Gemüse und Obst ist nicht mehr das was es war
Am Beispiel: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille! Und Pestizide.

Viele dieser Vorfälle werden in den heutigen Zeiten (eine Krisenmeldung folgt der anderen) nicht mehr wirklich wahrgenommen (siehe). Man will einfach vergessen, das unangenehme ignorieren, es wird schon. Panik ist natürlich nicht angebracht, aber mann muss schon sehr überlegen was man heute zu sich nimmt. Weiterbildung in dieser Richtung ist aus eigenen Interesse der Gesundheit notwendig!

Sonntag, 19. November 2023

Weichmacher im Plastik sind Dickmacher.


Weichmacher können Einfluss auf den Fettstoffwechsel nehmen. 
Deutsche Forscher konnten nachweisen, wie Weichmacher (Phtalate und polychlorierte Biphenyle (PCB)) in den Fett- und Zuckerstoffwechsel des Körpers direkt eingreifen. Das Resultat ist vor allem eine Zunahme des besonders ungesunden Bauchfettes. Weichmacher in Kunststoffen, können Einfluss auf den Fett- und Glukosestoffwechsel von Organismen nehmen. Dies haben Wissenschaftler in Versuchen mit Mäusen festgestellt. Dabei machten die Wissenschaftler eine besonders beunruhigende Entdeckung: Auch die Nachkommen der Tiere zeigten die Störungen im Stoffwechsel, auch wenn sie den Weichmachern selbst nicht ausgesetzt wurden. Weichmacher, Phtalate sind in fast allen Plastik-Produkten zu finden. PCB ist bereits verboten, kommt aber überall in der Umwelt vor und gelangt über Trinkwasser und Nahrung wieder zu uns zurück.

Wissenschaftler um Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie beschäftigen sich mit dem Einfluss hormonähnlicher Nahrungsmittelkontaminanten (endokrine Disruptoren) wie Phthalate und polychlorierte Biphenyle (PCB) auf die weibliche Fortpflanzung und den Fett- und Glukosestoffwechsel bei Müttern und deren Nachkommen. PCB sind eine Altlast, da sie nicht mehr hergestellt werden, aber noch in großen Mengen in der Umwelt vorkommen und über Nahrung oder Trinkwasser aufgenommen werden. Phthalate sind Weichmacher in fast allen Kunststoffprodukten - vom Duschvorhang über Kosmetika bis zum Kinderspielzeug. Sie sind allgegenwärtige Schadstoffe, da sie bei fast jedem Menschen im Körper nachweisbar sind.

Welche Gesundheitsgefahren von ihnen ausgehen, ist derzeit noch nicht bekannt.
In Versuchen mit Mäusen konnten die Wissenschaftler Störungen im Fett- und Glukosestoffwechsel feststellen und eindrucksvoll an der signifikanten Zunahme des Bauchfettes zeigen(!). "Besonders beunruhigend an den Ergebnissen ist, dass diese Fettzunahme auch bei den nicht behandelten Nachkommen, also in der nächsten Generation, auftrat", sagt Prof. Dr. Fischer.

Quelle: Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie und ÄrzteZ.eitung.

Tipp:
Meiden Sie Getränke aus Plastikflaschen und in Plastik verpackte Lebensmittel so weit wie möglich!


Bildquelle: Pixabay



Donnerstag, 25. Oktober 2018

Das EU-Parlament hat für ein Verbot von Einwegprodukten aus Plastik gestimmt

Das wird die mächtige Plastik-Industrie gar nicht freuen!
Kommen Verbote für Strohhalme und Wattestäbchen? Cocktails trinken mit Plastikstrohhalm?  Picknicken mit Plastikbesteck? Eher ja! All das dürfte bald der Vergangenheit angehören – denn die EU will zum Schutz von Umwelt und Meerestieren bestimmte Kunststoffprodukte verbieten.

Dazu legte die EU-Kommission schon im Mai 2018 einen Vorschlag vor. Darin enthalten sind auch noch zahlreiche andere Ideen, mit denen die Plastikflut eingedämmt werden soll. Bis zu 85 Prozent aller in der EU angespülten Abfälle sind aus Kunststoff – dabei handelt es sich in etwa der Hälfte der Fälle um weggeschmissene Einwegprodukte.

Gestern (24.10.2018) hat sich das EU-Parlament in einer Abstimmung auf eine Verhandlungsposition beim Thema Plastik einigen.

Quelle ©: ORF/ZIB

Freitag, 27. August 2021

Der IQ sinkt seit rund 20 Jahren ab!



Der Grund dafür könnte an Umwelthormonen liegen!
Die Menschheit wird immer unintelligenter – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind. Andere Forscher tippen auf bestimmte Impfstoffe, auf Aluminium in der Nahrung und / oder Umweltgift (wie Pflanzen-Spritzmittel).

Der Intelligenzquotient sinkt -bedenklich- in vielen westlichen Ländern ab. Alle zehn Jahre sinkt die Intelligenz um etwa zwei Punkte - das hat der englische Forscher Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden, der sich mit der Evolution der Intelligenz beschäftigt. Grundlage für seine Studie war unter anderem die Datenbank der skandinavischen Armee, deren Soldaten bei der Einstellung einen Intelligenztest machen müssen.

„Bis Mitte der 1990er stieg der IQ stetig an und seither nimmt er nur noch ab“, sagte Dutton in einer Dokumentation des Fernsehsenders Arte. Neben seiner Studie sei auch in anderen westlichen Ländern eine Abnahme der Intelligenz gemessen worden, so der Wissenschaftler. Unter anderem in Deutschland und Frankreich.


Was sind Umwelthormone?
Dass Umwelthormone, auch endokrine Disruptoren genannt, die menschliche Gesundheit beeinflussen, ist schon länger bekannt. Seit 20 Jahren zeigen verschiedene Studien, dass sie auf die hormonellen Abläufe des menschlichen Körpers wirken. Drei Gruppen sind dabei besonders gefährlich, nämlich die sogenannten PCBs (Polychlorierte Biphenyle), bei denen es sich um giftige, organische Chlorverbindungen handelt, sowie brandhemmende Substanzen und Pestizide.

Wie gelangen diese Hormone in unseren Körper?
Die betreffenden Stoffe sind fast allgegenwärtig, man findet sie in Medikamenten (Impfstoffen), Kosmetika und Plastikprodukten. Außerdem in alltäglichen Gebrauchsgegenständen, wie Putzmitteln, Verpackungsmaterial, Plastikflaschen, Kleidung, Klebstoffen, Farbe, Sofabezügen, Kinderspielsachen und vielem mehr. Wie winzige Staubpartikel kommen sie ins Wasser (man findet sie in unseren Gewässern, in den Meeren und somit auch in den Fischen), so kommen die schädlichen Stoffe auch direkt in unsere Nahrung, reichern sich in Luft und Boden an und gelangen so über den Atem und die Haut in den menschlichen Körper. Da diese Hormon-Moleküle teilweise den menschlichen Schilddrüsenhormonen ähneln, reagiert der Körper so, als handelt es sich um seine eigenen Hormone, was wiederum die Entwicklung der Schilddrüse beeinflusst und als Folge davon das Gehirn verändert. Zusätzlich verändern diese Stoffe auch unser aussehen, sie fördern Übergewicht und verändern auch unsere Sexualhormonproduktion.

Wie wirken diese schädlichen Hormone auf das menschliche Gehirn?
Forscher in den USA und Europa warnen bereits seit einigen Jahren vehement vor den Folgen. Barbara Demeneix vom Institut Systematique, Evolution, Biodiversité sagte in einer Arte-TV-Dokumentation, dass die ständig zurückgehende Intelligenz nicht das einzige Problem sei. Mehr und mehr Kinder litten an Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Autismus. Weniger Intelligenz bedeute auch, dass die kognitiven Fähigkeiten und Kapazitäten zurückgehen, erklärt die Expertin für Endokrinologie. Sie frage sich, so Demeneix im Arte-Beitrag, ob es je wieder einen Bach oder Mozart geben wird. Auch die Forscherin Virginia Rau von der Columbia Universität kommt zu den gleichen Ergebnissen. Kinder, die während der Schwangerschaft Pestiziden ausgesetzt waren, zeigen im Gehirn strukturelle Veränderungen in den Regionen, die für Verhaltensweisen wie Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle zuständig sind.
 
Anmerkung: Dabei sollte man nicht vergessen Glyphosat wurde von den EU-Politikern wieder für weitere 5 Jahre zugelassen, 5 Jahre in dem sich das hochgiftige Produkt, das in dringendem Verdacht steht Krebs auszulösen auf unser Umwelt, auf unsere Nahrung und letztendlich auf uns, unsere Kinder und Enkelkinder einwirken wird. Die Politiker handeln rücksichtslos, angetrieben von Konzernen und deren Lobbyisten.

Gesellschaftliche Auswirkungen
Die Folgen der allumfassenden Vergiftung mittels Hormonstoffen, Umweltgiften und schädlichen Medikamenten sind vielschichtig. Verdummt die Menschheit, verändert das nicht nur die Gesellschaften insgesamt, es kostet der Allgemeinheit auch sehr viel Geld. Kinderarzt Leonardo Trasande von der New Yorker Universität hat gemeinsam mit einem Team aus Statistikern und Wirtschaftswissenschaftlern ausgerechnet, wie hoch die Kosten der sinkenden Intelligenz sind. „Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv. Die Krankheits- und wirtschaftlichen Kosten für die USA alleine durch Umwelthormone lägen bei rund 340 Milliarden Dollar, für Europa bei etwa 317 Milliarden, so Dr. Trasande im Arte Interview. Dazu kommen dann noch die Langzeitschäden die durch das Ausbringen von Giftstoffen entstehen. Langzeitschäden für die Natur, die Böden, die Gewässer, für Mensch und Tiere. Das sind Schäden die uns noch Jahrzehnte nach Verbot solcher Stoffe beschäftigen werden.

Wirtschaft und Politik sind mittlerweile alarmiert, oder sollten alarmiert sein.
So hat die Europäische Kommission schon 2016 einheitliche wissenschaftliche Kriterien für Umwelthormone in Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden vorgelegt. Verantwortungsvollen Wissenschaftlern ist das noch lange nicht genug, sie werden weiter dafür kämpfen, dass die Bedrohung durch Umwelthormone und Giftstoffe politische Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Doch 2017 haben die EU-Verantwortlichen für eine Verlängerung der Glyphosat Zulassung gestimmt, trotz gesundheitlicher Bedenken. Das als Krebserregend in Verdacht stehende Unkrautvernichtungsmittel ist somit für weitere 5 Jahre bis 2022 zugelassen. Darauf haben sich 18 EU-Länder geeinigt. Mehr als 1,3 Mio. Menschen teilen offenbar die Bedenken verschiedener Umweltschutzorganisationen und Wissenschaftler. 

Kann man sich vor Umwelthormonen schützen?
Sich vor Umwelthormonen zu schützen ist schwierig, da sie weder sichtbar sind, noch riechen. Man kann jedoch darauf achten, beim Kauf von Plastik-Produkten die PVC freie Variante zu nehmen, in Zweifel lieber von Plastikprodukten bzw. Plastikverpackung und Plastikflaschen Abstand nehmen. Laut der europäischen Chemikalienverordnung REACH müssen (müssten) schädliche Inhaltsstoffe angegeben werden. Dazu gehören auch die Umwelthormone. Außerdem ist es möglich, im Alltag den Kontakt mit Plastik und den darin enthaltenen Weichmachern zu vermeiden. Zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt, dort sollte man zum losem Obst und Gemüse greifen und sie gleich in den Einkaufskorb legen. So vermeidet man den Kontakt mit Plastiktüten. Statt Getränke in Plastikflaschen, kann man Getränke in Glasflaschen kaufen.

Für Schwangere empfiehlt Endokrinologin Barbara Demeneix die Einnahme von Jod in Kombination mit der regelmäßigen Überwachung der Jodwerte. Die Einnahme von Jod soll dabei helfen, dass die Frau für sich und ihr Kind ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren kann. Der Einkauf bei guten Bioläden/Biosupermärkten kann auch helfen. Heute zählt mehr denn je, Qualität geht vor Quantität. Leider geht manches wieder in die falsche Richtung, in normalen Supermärkten werden nun Bio-Salatgurken in Plastik eingeschweißt ... was sich da so mancher denkt bleibt offen. 

Und nicht vergessen, benützen Sie auch weniger Aluminiumprodukte, auch diese stehen im Verdacht eine höchst negative Wirkung auf Gehirn und Organismus auszuwirken.

Quellen ©: F.o.c.u.s, u. a. 
Bildquelle: Pixabay, 

Donnerstag, 22. März 2012

Sind Weichmacher schuld an Übergewicht und Diabetes?

Hormonelle Schadstoffe könnten zu Fettleibigkeit und Insulinresistenz führen
ACHTUNG: Die Belastung des Menschen durch synthetisch hergestellte Chemikalien wie Bisphenol A, Weichmacher oder Flammschutzmittel kann zu Fettleibigkeit und Diabetes führen! Das ist das Ergebnis einer Studie der englischen Umweltorganisation ChemTrust, die der BUND in Berlin, London und Brüssel vorstellte. In Alltagsprodukten wie Plastikspielzeug (sehr beliebt und wird in den Mund gesteckt), Elektrogeräten, PVC-Böden und Konservendosen sind die genannten Chemikalien enthalten. Sie gelangen über die Atemluft, die Haut oder die Nahrung in den Körper.

Bisher wurden diese Chemikalien vor allem mit Störungen der Sexualfunktionen in Verbindung gebracht. Die jetzt vorgelegte Literaturstudie, die fast 240 Untersuchungen zusammenfasst, zeige deutlich, dass zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes auch hormonelle Schadstoffe gehören, sagte Sarah Häuser, Chemie-Expertin beim BUND.

"Die Belastung mit Chemikalien wie Bisphenol A im Mutterleib hat bei Versuchstieren zu einer späteren Gewichtszunahme und einer erhöhten Insulinresistenz geführt. Damit besteht die Gefahr, dass beim Menschen Diabetes ausgelöst wird. Angesichts dieser Erkenntnis muss die Bundesregierung und auch die österreichische Regierung dafür sorgen, dass die Chemikalien-Belastung vor allem für empfindliche Gruppen wie schwangere Frauen und Kinder minimiert wird. Weichmacher und Bisphenol A müssen durch sichere Alternativen ersetzt werden", sagte Häuser. Eine bessere Regulierung dieser Chemikalien würde sich in einer besseren Lebensqualität für die Betroffenen und in massiven finanziellen Einsparungen im Gesundheitssystem auszahlen. (Meiden Sie am besten wo es geht PLASTIKFLASCHEN!)

Diabetes und Übergewicht nehmen zu
Die Zahl der unter Diabetes und Fettleibigkeit leidenden Menschen habe in den letzten Jahrzehnten weltweit massiv zugenommen, so Häuser. Während sich der Trend zu Übergewicht und Fettleibigkeit in den Industrieländern in den letzten Jahren auf einem - viel zu hohen Niveau - eingependelt habe, werde für Diabetes eine weitere Steigerung der Erkrankungen prognostiziert. Deutschland gehöre mit einer Diabetes-Rate von neun Prozent zu den am stärksten betroffenen Ländern in Europa.

Professor Gilbert Schönfelder, Toxikologe am Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Charité Berlin: "Die Diabetes- und Fettleibigkeitsraten haben weltweit epidemische Ausmaße angenommen. Als Ursachen dafür werden bisher in erster Linie falsche Ernährung und Bewegungsmangel gesehen. Neue Studien zeigen aber, dass die Belastung mit hormonellen Schadstoffen einen wichtigen und bisher unterschätzten Anteil daran haben könnte. Deshalb müssen die Vorsorgemaßnahmen ausgebaut werden. Hormonell wirksame Chemikalien dürfen vor allem nicht in die Körper von Kindern, aber auch nicht in die von Erwachsenen gelangen."
(BUND, 21. März 2012 - NPO, Link: http://www.bund.net/ )
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Wir berichteten schon einmal unter

"Weichmacher im Plastik (z.B. Plastikflaschen) sind Dickmacher"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/weichmacher-im-plastik-plasikflaschen.html

Dienstag, 31. Januar 2012

Forschung: Dosensuppe mit Nebenwirkung

Ergebnis: Schon nach wenigen Tagen erhöht der Verzehr die Menge der Chemikalie Bisphenol A im Körper drastisch

Spektakuläres Ergebnis eines einfachen Versuchs: In den USA haben Forscher Freiwillige fünf Tage lang einen Teller Dosensuppe zu Mittag essen lassen – und damit die Menge an Bisphenol A in deren Urin auf das Zwanzigfache erhöht. Diese Chemikalie, häufig knackig mit "BPA" abgekürzt, wird vor allem als Ausgangsprodukt bei der Kunststoffherstellung genutzt. Sie ist damit in vielen Gegenständen enthalten, die bei der Zubereitung, Lagerung oder dem Verzehr von Lebensmitteln verwendet werden. Das Problem: BPA kann ähnlich wirken wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen (besonders gut für Männer). Seit einiger Zeit gilt es daher als potenziell gesundheitsschädlich und mittlerweile steht es sogar unter einer Art Generalverdacht, was negative Folgen für die Gesundheit angeht: Neben einer Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit werden ihm Rollen bei Nervenschäden im Gehirn, Krebs, Brustkrebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen und Übergewicht (wir berichteten) zugeschrieben. Allerdings sind diese Interpretationen sehr umstritten, so dass zumindest vorläufig unklar bleibt, wie die neuen Ergebnisse zu bewerten sind.

Die Hauptquellen von BPA im Alltag sind Gefäße aus Polykarbonaten sowie Epoxidharze, die beispielsweise für die Beschichtung von Metallbehältern wie Konservendosen verwendet werden. Letztere standen nun im Fokus des US-Forscher-Teams, das sich aus Medizinern von der renommierten Harvard-Universität und der nicht weniger bekannten CDC zusammensetzte.

Die Idee: Die Forscher wollten testen, ob sich der regelmäßige Verzehr von Konserven, in diesem Fall verschiedenen Gemüsesuppen, bereits messbar auf die BPA-Menge im Körper auswirkt.
Sie rekrutierten also insgesamt 75 Freiwillige und teilten sie in zwei Gruppen. Die eine bekam täglich einen Teller Gemüsesuppe aus der Dose zu essen und die andere eine vergleichbare, aber frisch zubereitete Suppe – ohne dass die Probanden wussten, zu welcher Gruppe sie gehörten. Nach (nur) fünf Tagen Laufzeit und zwei weiteren Tagen Pause wurden dann die Gruppen getauscht, so dass nun die jeweils anderen Testteilnehmer fünf Tage lang die frische und die haltbare Suppe bekamen.

Überraschend deutliches Ergebnis, 20,8 Mikrogramm BPA im Urin
Der Effekt war selbst für die Forscher überraschend: Während der Phase mit der frischen Suppe ließ sich am vierten oder fünften Tag nur bei 77 Prozent der Probanden überhaupt BPA im Urin finden, der Durchschnittswert lag bei 1,1 Mikrogramm pro Liter. Aßen die Teilnehmer dagegen die Dosensuppe, stieg der BPA Gehalt im Schnitt nicht nur auf 20,8 Mikrogramm pro Liter an, es war auch bei jedem einzelnen Versuchsteilnehmer BPA nachweisbar (!!!).

Sogar das Verhalten wird durch BPA beeinflusst
Für das deutsche Umweltbundesamt UBA sind die 50 Mikrogramm deutlich zu hoch – es gebe eine ganze Reihe Studien, die bereits bei sehr viel geringeren Mengen Veränderungen von Verhalten oder körperlichen Vorgängen gezeigt hätten, so die Begründung. Das UBA empfiehlt daher, den Einsatz von BPA drastisch zu reduzieren und gezielte Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen, um besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen wie etwa kleine Kinder zu schützen. Eine solche Maßnahme ist bereits umgesetzt worden: Es dürfen seit Mitte dieses Jahres keine BPA-haltigen Babyfläschchen mehr verkauft werden (wenigstens etwas!).

Siehe dazu auch den Bereicht: "Weichmacher im Plastik (z.B. Plasikflaschen) sind Dickmacher!"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/weichmacher-im-plastik-plasikflaschen.html

Quelle: Jenny Carwile (Harvard-Universität, Harvard School of Public Health) et al.: JAMA, Bd. 306,S.2218; LINK: http://jama.ama-assn.org/content/306/20/2218.2.extract?sid=23f7c976-b598-496e-87b2-4bb18a8d0353

Dienstag, 10. Dezember 2019

Österreich: Ab 2020 keine Plastiksackern mehr an den Supermarktkassen

„Wir brauchen keine Plastiksackerl mehr in Österreich“: Ab 2020 soll es im Handel nur mehr Papier- und Stoffsackerl geben. Ein EU Beschluss von 2015 wurde somit umgesetzt! Damit ist Österreich das dritte EU-Land, das diesen Weg geht.

Anm.: Das bedeutet natürlich nicht, dass die Plastik-Verpackungen und Styroportabletts von diversen Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Gemüse, Obst verschwinden. Genauso wie die Bio-Gurken in Plastik eingeschweißt bleiben und Plastikflaschen weiter für Getränke, Waschmittel etc. im Umlauf gebracht werden. Die neue Regelung darf somit als äußerst halbherzig angesehen werden👎



Quellen ©: ORF/ZIB, Quelle Anm.: Eggetsberger-Info
Bildquelle ©: ORF/ZIB

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?

Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.


Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!

Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.

Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.

Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.

Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.

Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO 
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Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.

Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.


Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.

Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.

Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen. 
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info

Dienstag, 25. Februar 2014

Aluminium, Plastik und Co vergiften unsere Lebensmittel

Ihrer Gesundheit zuliebe
Getränke und Nahrungsmittel sind oft in Verpackungen oder Flaschen aus Plastik oder Aluminium zu kaufen. Wissenschaftler warnen nun: So könnten gefährliche Chemikalien in die Nahrung gelangen.
Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung und Lagerung immer wieder mit synthetischen Chemikalien in Kontakt. So gelangen kleinste Teile davon über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Dies hat kurzfristig zwar keine negativen Auswirkungen, könnte langfristig der Gesundheit aber abträglich sein, warnen britische Wissenschaftler im "Journal of Epidemiology and Community Health".

Über 4000 Chemikalien werden laut ihrem Artikel in Verpackungen gebraucht, darunter das krebserregende Formaldehyd, das in vielen Plastikverpackungen und Flaschen verwendet wird, oder Phthalate (Weichmacher), welche die Hormonproduktion stören. Das Problem sei, dass man noch sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wisse. Auch wie Ungeborene oder kleine Kinder darauf reagieren, sei unbekannt. Denken Sie nur an die Baby Schnuller den die Kinder beim Schlafen stundenlang im Mund haben und daran saugen!

Eine flächendeckende Untersuchung
Da fast alle Lebensmittel in einer Verpackung stecken (Wurst, Fleisch, Käse etc.), seien sehr viele Konsumenten über eine sehr lange Zeitspanne betroffen und den Chemikalien hilflos ausgesetzt. Deshalb fordern die Wissenschaftler, die unter anderem mit dem Food Packaging Forum in Zürich zusammenarbeiten, diese Chemikalien und chemischen Hormonstoffe flächendeckend zu erforschen. Vor allem deren Zusammenhänge mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Krebs sollten schnellstens untersucht werden.

Die Industrie spielt wie immer die Probleme herunter und nutzt dazu ihre Macht (TV und Zeitungen sind von den Inseraten abhängig) um ihre krankmachenden Produkte weiterhin ungehindert zu verkaufen!
So z. B. die "BBC News" diese zitieren "Expertenmeinungen", wonach die Gefahr zum Beispiel von Formaldehyd maßlos übertrieben werde; es sei auch in der Natur vorhanden und richte bestimmt keinen Schaden an in einer PET-Flasche.

Solche "Experten" gab es auch beim Ausbruch der Rinderseuche BSE, da wurde behauptet BSE könne vom Rind nicht auf den Menschen überwechseln, englische Politiker ließen sich beim Essen von Hamburger filmen, heute wissen wir, dass BSE sehr wohl auch den Menschen töten kann. Da nennt man die Krankheit dann aber nicht BSE, sondern Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD).
Fragen Sie sich: Woher können "Experten, Sachverständige" wissen, welche Langzeitfolgen bei der Anwendung von 4000 Chemikalien in den diversen Verpackungsmaterialien für den Menschen gibt. Viele verwendeten Stoffe wurden in diese Richtung NIE untersucht und die Zeitspanne deren Anwendung in den Verpackungsmaterialien ist noch zu kurz, um ihre absolute Schädlichkeit einwandfrei nachzuweisen. Von der Umweltbelastung durch diese schädlichen Abfallstoffe ganz zu schweigen!
Die Verpackungsindustrie ist mächtig und will ungehindert weiter ihre Produkte verkaufen!
Quellen: Journal of Epidemiology and Community Health, Food Packaging Forum in ZürichBBC News.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Plastikfolien, Getränke aus Plastikflaschen, Getränke aus Aludosen, vermeiden Sie Alufolien um Lebensmittel zu verpacken, vermeiden Sie Kosmetikpräparate mit Aluminium (z.B. in den Deos)... 
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, 
wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)

Was man von den sogenannten "Experten" und "Sachverständigen" halten kann.
BSE / Creutzfeldt-Jakob-Krankheit alleine in England
Der, dem sogenannten Rinderwahnsinn (BSE) beim Menschen entsprechende Erreger, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, ist in Großbritannien weiter verbreitet als bislang vermutet.
Demnach deutet eine Londoner Studie, die in der jüngsten Ausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht wird, darauf hin, dass bei den Briten jeder 2000. Bürger den Erreger in sich trägt, selbst wenn die wenigsten bislang die Krankheit entwickelten. Das Forscherteam kam zu dieser Hochrechnung, indem die herausoperierten Organe nach 32.441 Blinddarm-Operationen untersucht wurden.

Erreger lösen Gehirn schwammartig auf
Die menschliche Variante von BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie), die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJD), tritt recht selten auf. Bei der tödlichen Krankheit zerstören die Erreger das Gehirn, das sich dann schwammartig auflöst. Dies führt zu ähnlichen Symptomen wie beim Rinderwahnsinn. Es wird davon ausgegangen, dass Opfer sich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch angesteckt haben. Der Höhepunkt der Gefährdung bestand Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre, danach wurden drastische Gegenmaßnahmen in der Viehzucht ergriffen.

Krankheit kann tödlich sein
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten. 
Bislang gab es in Großbritannien 177 tödliche Erkrankungen - während vermutlich Millionen der Gefährdung durch die BSE-Erreger ausgesetzt waren. (Obwohl die "Experten anderes behaupteten. Eigentlich müssten solche Experten wegen Fahrlässigkeit und Bestechlichkeit vor Gericht!) Außerhalb Großbritanniens wurden 51 tödliche Erkrankungen registriert.

Hintergrund: Die Londoner Studie, die unter der Leitung von Sebastian Brandner angestellt wurde, beruht auf den Daten von Blinddarm-Operationen aus 41 verschiedenen Krankenhäusern. In 16 Fällen wurden die CJD-Erreger festgestellt. Bislang war davon ausgegangen worden, dass nur etwa jeder 4000. Brite den Erreger in sich trägt. Die Verfasser der jüngsten Studie wiesen darauf hin, dass auch künftig streng darüber gewacht werden müsse, die Zahl der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen nicht durch Bluttransfusionen und mangelnde Vorsicht bei Operationen zu erhöhen. (Studie Oktober 2013). Bildquelle: Fotolia


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. 
ZITAT: Kurt Tucholsky

Freitag, 29. November 2019

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter AspartamPhosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Freitag, 11. Oktober 2019

Einige Infos und Links zum Vortrag "Schutz und Sicherheit" (10.10.2019)

Nachlese - Infos für Teilnehmer des Vortrags "Schutz und Sicherheit"
Hinweis: Für Links können wir keine Haftung übernehmen. Wenn ein AMAZON-Link angegeben wurde, so bedeutet das nicht, dass das entsprechende Produkt nicht auch anderweitig bezogen werden kann. (27.02.2019 und 10.10.2019)

Vortrag im PEP Center
E-Smog-"Messung" mit (AM)Radio: Info-Direktlink
Powerline Netzwerk erkennen "messen": https://youtu.be/ZXpVnSLuvqM (Video)
Powerline Netzwerk an Brillengestell "messen": https://youtu.be/T6PS7oeG8Eo (Video)
Powerline-Netzwerke misst man im Messbereich von 3 und 30 MHz, (= mittels Weltempfänger, Transistorradio).

Div. Abschirmfarben für Wände, Schutz vor Elektrosmog: AMAZON-Link
Div. Abschirmgewebe für Schutz vor Elektrosmog: AMAZON-Link
ABSCHIRMUN­GEN (von DC bis zu 50GHz): Direktlink
Abschirmender Kopfschutz: AMAZON-Link
EMF- Abschirmkleidung für den Alltag: Direktlink
EMV-Baldachin für Betten bis 2x2m, blickdurchlässig, lichtdurchlässig
(Die Baldachine haben eine hervorragende Schirmwirkung von 20-35 dB im Bereich 100 MHz bis über 2,5 GHz. Gute Abschirmwirkung bis über 10 GHz!) Direktlink
Abschirmtapeten: Direktlink
Abschirmkabel: Direktlink
Netzfreischalter: AMAZON-Link

Wie kann man sich selbst schützen bzw. desensibilisieren?
Z.B. mit dem Mental Liberty Stick (= psychoaktive Frequenz-Files auf USB Stift) Direktlink
Symbolbild





Elektrosmog Trainer (messen Sie Ihre persönliche Elektrosmog- Belastung zu Hause, im Büro oder bei Klienten mit diesem mobilen Mess- und Trainingsgerät.) Direktlink












Elektrosmogkabel (Zubehör für den PcE-Scanner iQ, den PcE-Trainer und den PcE-Trainer Go) Direktlink











TX-Unity - Erdungskabel: Direktlink










SECUREFY® RFID Blocking Card: AMAZON-Link


Slimpurokarte: AMAZON-LINK










RFID / NFC sichere Geldbörsen: AMAZON-Link









Aluminium: Dazu wurde normale Alu-Folie (für den Haushalt verwendet) 2fach gefaltet oben und unten selbstklebende Plastik-Folie (bei DM, BIPA, Supermarkt erhältlich) 









Insektenschutzgitter aus Aluminium
Bauhaus-Link 
z.B. 250 x 100 cm, silber, für Fenster (Euro 17,90)




Hier einige APP`S für Android-Smartphones
(Für Apple-Smartphones muss man nachsehen, welche Angebote es gibt)






Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte per EMail



Weiterführende Links:
Verschiedene Beiträge / Kurzvideos zum Nachdenken. Einiges stimmt schon bedenklich!

UNI Wien Studie (AUVA) 

Mit der Wirkung elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich beschäftigte sich auch u.a. die MedUni Wien in einer Studie mit der AUVA https://www.auva.at/cdscontent/load?contentid=10008.632122&version=1471593261. (Sollte der 5G - Report nicht mehr auf der AUVA-Webseite zu Verfügung stehen gibt es hier, bei uns den Alternativlink: https://www.bmun-gv-at.eu/5G/5G-Report70_ATHEM-2.pdf)

Schweizer Versicherer (einer der weltweit größten Rückversicherer) versichert nicht, da 5G nicht sicher ist, und deshalb auch nicht versicherbar ist https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1412

NFC/RFID fähige Kreditkarten/Bankkarten schützen
Funkchips in Kreditkarten
(Kurz Video)
Cyberangriffsszenarien auf RFID Chip Implantate bei Menschen (Kurz-Video) 

5G-Technologie (Mikrowelle)
US Mikrowellen Waffen im Einsatz (ähnlich 5G) / (Kurz-Video)

Handy/Smartphone Funkstrahlung
HAARP und Bewusstseinsveränderung (Kurz-Video)
HAARP macht die Hurrikans, sagt der renommierte Physiker Michio Kaku (Kurz-Video)Wolken über CERN (Wetter-Experiment) / (Kurz-Video)

Funk-Autoschlüssel - der ganz leichte Diebstahl
KFZ-Diebstahl in Sekunden: Schlüssellos - Auto los (Auto-Funkschlüssel) / (Kurz-Video)

Mobilfunkstrahlung, Krebsgefahr & Industrielobbyismus (War-Gaming für den Profit)Die Dokumentation zeigt Strategien der Mobilfunk-Industrie gegen kritische Wissenschaftler und gegen deren brisante Forschungsergebnisse zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Mobilfunk-Strahlung. Video: https://youtu.be/HNMqgLQ_xDg

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Links zum Themenbereich psychoaktive Frequenzmuster / Mental Liberty Stick
Resonanzfrequenzen in Action (Kurz-Video)
Frequenzwirkung auf Wasser (Kurz-Video)
Ton-Frequenzen wirken und formen dreidimensionale Gebilde (Kurz-Video)
Frequenz, Synchronisation 5 Metronome (Kurz-Video)

Turmalin (negative Ionen): Wikipedia-Info
Psychoaktive Wirkstoffe: POWER und RELAX

Vortrag im PEP Center