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Montag, 18. Februar 2013

Mehr Knochenbrüche durch Phosphorsäure

Vor allem Mädchen mit hohem Softdrink-Konsum neigen zu Knochenbrüchen.


USA - Chicago - Mädchen, die besonders viele kohlensäurehältige Softdrinks konsumieren, neigen nach einer neuen Studie zu mehr Knochenbrüchen. Sie seien dreimal gefährdeter als Altersgenossinnen, die mit Wasser, reinen Fruchtsäften oder Milch ihren Durst stillten, berichteten Wissenschafter von der Harvard-Universität in der Juni-Ausgabe der US-Fachzeitschrift "Archives of Pediatric and Adolescent Medicine".  Besonders viele Knochenbrüche stellten die Forscher bei Teenagern fest, die viel Sport trieben und gleichzeitig viel Cola oder andere kohlensäurehaltige Getränke konsumierten.

Ursache sei die in den Limonaden enthaltene Phosphorsäure, erklärte die Biostatistikerin Grace Wyshak. Es sei wichtig, dass Teenager ihre Knochen gut aufbauten, um später nicht Osteoporose zu bekommen. Die Forscher untersuchten für diese Studie 400 Mädchen im Raum Boston, im US-Bundesstaat Massachusetts.

Die Gefahren der Phosphorsäure in den Nahrungsmitteln erstreckt sich aber nicht nur auf Getränke, sondern auch auf verschiedene Wurstsorten, Streichkäse (vor allem Schmelzkäse), Fertig-Pizzen und viele andere Nahrungsmittel.

Zusammensetzung von Cola: (AFP/AFG)
Energie: 44 kcal / 184 kJ
Kohlenhydrate (g): 12
Calcium (mg): 4
Phosphor (mg): 15

Phosphat - Gift für die Knochen
Die für die heutige Zeit typisch gewordene Ernährung ist schädlich für unsere Knochen. Praktisch in allen industriell aufbereiteten Lebensmitteln wie Fertiggerichte, Wurst etc. ist Phosphor bzw. Phosphorsalz enthalten. Besonders phosphorhaltig sind Cola und viele süße Limonaden.
Phosphat- und Kalziumstoffwechsel sind im menschlichen Körper eng miteinander verbunden. Da der Körper eine feine Balance zwischen Phosphor und Kalzium im Blut braucht, entzieht er bei Phosphorüberschuss den Knochen sofort Kalzium um die Balance sofort wieder herzustellen. Wer gerade in der Jugend - in der Aufbauphase der Knochen - viel Cola oder ähnliche Getränke trinkt, kann damit die für den Knochenaufbau nötige Kalziumaufnahme schädigen. Die Knochen werden brüchig - die Osteoporose ist da. Aber auch bei älteren Personen die schon an Osteoporose leiden, würde eine drastische Einschränkung der phosphorsäurehaltigen Getränke bzw. der phosphorhaltigen Lebensmittel eine Verbesserung ihres Zustandes mit sich bringen. Kinder, Jugendliche und auch ältere Personen die zu häufigen Knochenbrüchen neigen sollten in erster Linie auf eine phosphorarme Ernährung achten.

Auch zuviel Koffein ist für die Knochen schlecht, weil es Kalzium aus dem Körper ausschwemmt. Menschen mit Knochenproblemen sollten also solche Stoffe und weitgehend meiden bzw. diese einschränken. Nehmen Sie keine Kalziumtabletten (außer sie wurden Ihnen vom Arzt verordnet) Kalziumtabletten richten oft mehr Schaden als Nutzen an, denn sie verändern die feine ausgewogene Balance zwischen Kalzium und Phosphor.
Quelle: IPN-Forschung/eggetsberger-Net u.a.
Auszug aus Zellaktivierungsseminar

Donnerstag, 11. Februar 2021

Auswirkung von Softdrinks auf Kinder


Softdrinks machen Kinder aggressiv oder depressiv
Den ganzen Tag nur Cola, Fanta etc. trinken, schadet nicht nur dem Körper (z.B.: die Phosphorsäure in Cola zerstört die Knochen) , sondern auch der Psyche. Schon früher gab es Hinweise darauf, dass eine Überdosis der süßen Getränke reizbar macht und das Risiko erhöht, an Depressionen zu erkranken. Die prickelnden Getränke fördern sogar Selbstmordgedanken – vor allem bei Jugendlichen. Forscher dreier US-Universitäten haben nun erstmals untersucht, welche Auswirkungen Softdrinks auf Vorschulkinder haben. Ihr Fazit: Je mehr die Kleinen davon trinken, desto aggressiver wird ihr Verhalten.

Bei besonders starkem Konsum leidet auch die Aufmerksamkeit.
Die Hersteller von Softdrinks werben gern mit einem tollen Lebensgefühl: Wer sich die Zuckerbomben einverleibt, hat Spaß, ist gut drauf und erlebt was. Die Masche zieht, zumindest in den USA. Auch wenn es der mächtigen Getränkeindustrie nicht gefällt! US-Forscher haben nun zum ersten Mal systematisch untersucht, welche Auswirkungen Softdrinks auf das Verhalten jüngerer Kinder haben. Dazu werteten sie Daten von 2.929 Fünfjährigen aus, 52 Prozent davon Jungs. Die Mütter der kleinen Probanden nahmen an einer Kohortenstudie teil, in deren Rahmen Frauen aus 20 amerikanischen Großstädten direkt nach der Geburt und jeweils 12 Monate, 36 Monate und fünf Jahre später zum eigenen Wohlergehen, dem des Kindes, zur ihrer Lebenssituation und Partnerschaft befragt wurden. Die Forscher erkundigten sich bei den Müttern auch nach dem Softdrink-Konsum und dem Verhalten ihrer Fünfjährigen in den vergangenen zwei Monaten.

Jedes Glas erhöht den Aggressivitätspegel 
Wie sich zeigte, tranken 43 Prozent der Kleinen mindestens einmal am Tag Softdrinks, vier Prozent der Kinder sogar vier Mal oder häufiger. „Wir stellten fest, dass die Punktezahl im Test für aggressive Verhalten mit jeder Softdrink-Portion pro Tag stieg", sagt Shakira Suglia, Erstautorin und Epidemiologin an der Columbia University in New York. Die betroffenen Kinder machten häufiger Sachen kaputt, gerieten in Streit oder griffen andere direkt an. Die Aufmerksamkeit hingegen litt nur bei jenen Kindern mit dem höchsten Limonadenkonsum. Die Forscher erfragten auch, ob die Kleinen sich von ihrer Umwelt abkapselten. Hier zeigte sich für diejenigen Kinder ein statistisch signifikanter Zusammenhang, die zwei Mal oder vier Mal und häufiger am Tag Softdrinks zu sich nahmen.
Nun liegt der Gedanke nahe, dass Eltern, die ihre Kinder mit Softdrinks versorgen, generell zu zweifelhaften Erziehungsmethoden neigen. Die Wissenschaftler berücksichtigten daher eine ganze Reihe von weiteren Faktoren, die für das psychische Wohlergehen des Kindes von Bedeutung sein könnten. Dazu ermittelten sie unter anderem, welche Ausbildung die Mutter hatte, ob sie an Depressionen litt, ob sie Opfer häuslicher Gewalt war und ob der Vater zum Zeitpunkt der Befragung eingesperrt war. Außerdem fragten sie die Frauen, wie viele Stunden am Tag ihr Kind Fernsehen schaute, wie viele Süßigkeiten es aß und wie viel Saft es trank. Die beschriebenen Folgen des Softdrink-Konsums waren jedoch auch dann nachweisbar, wenn all diese Faktoren berücksichtigt wurden, wie die Forscher berichten. (!!!)

Zucker und / oder Aspartam
Welche Ursachen das hat, darüber können die Studienautoren nur spekulieren. Eine Möglichkeit ist der hohe Zuckeranteil vieler Softdrinks. Darüber hinaus enthalten einige von ihnen Koffein und eine ganze Reihe weiterer Zusatzstoffe wie Aspartam oder Phosphorsäure. Möglich wäre aber auch, dass der Blutzuckerspiegel der Kinder zu niedrig ist – und sie deshalb gleichermaßen aggressiv sind und nach Softdrinks verlangen.

Die Studie zeigt: Wer seinen Kindern Wasser statt Softdrinks verabreicht, schont die Gesundheit des Kindes – und die eigenen Nerven. Auch Erwachsene die schon unter Depressionen leiden, sollten sich lieber doppelt überlegen, ob sie zu Softdrinks greifen oder besser zu klarem Wasser.

Quelle: Shakira F. Suglia (Columbia University, New York) et al.: Journal of Pediatrics, doi: 10.1016/j.jpeds.2013.06.023/
Bildquellen: Fotolia/pixabay

Freitag, 29. November 2019

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter AspartamPhosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Freitag, 1. März 2024

Das tägliche Gift für die Knochen


Vor allem Mädchen mit hohem Softdrink-Konsum neigen zu Knochenbrüchen.
Mädchen, die besonders viele kohlensäurehältige Softdrinks konsumieren, neigen  Studien zufolge zu mehr Knochenbrüchen. Sie seien dreimal mehr gefährdet als Altersgenossinnen, die mit Wasser, reinen Fruchtsäften oder Milch ihren Durst stillten. Besonders viele Knochenbrüche stellten die Forscher bei Teenagern fest, die viel Sport trieben und gleichzeitig viel Cola oder andere kohlensäurehaltige Getränke konsumierten. 

Wie erhöht das Trinken von Softdrinks das Osteoporose-Risiko?
Die Phosphorsäure, die in Softdrinks und industriell produzierten Fertigprodukten verwendet wird, um den Geschmack zu verstärken, stört die Kalziumabsorption und führt zum Verlust von Knochenkalzium. Knochen sind lebendes Gewebe, das ständig abgebaut und von Ihrem Körper ersetzt wird. Osteoporose tritt auf, wenn die Bildung neuer Knochen mit dem Verlust alter Knochen nicht Schritt halten kann. Das hat im Wachstum wegen des schnelleren Knochenbufbaus besonders goße Folgen.

Phosphat - Gift für die Knochen
Die für die heutige Zeit typisch gewordene Ernährung ist schädlich für unsere Knochen. Praktisch in allen industriell aufbereiteten Lebensmitteln wie Fertiggerichte, Wurst etc. ist Phosphor bzw. Phosphorsalz enthalten. Besonders phosphorhaltig sind Cola und viele süße Limonaden.

Phosphat- und Kalziumstoffwechsel sind im menschlichen Körper eng miteinander verbunden. Da der Körper eine feine Balance zwischen Phosphor und Kalzium im Blut braucht, entzieht er bei Phosphorüberschuss den Knochen sofort Kalzium um die Balance sofort wieder herzustellen. Wer gerade in der Jugend - in der Aufbauphase der Knochen - viel Cola oder ähnliche Getränke trinkt, kann damit die für den Knochenaufbau nötige Kalziumaufnahme schädigen. Die Knochen werden brüchig - die Osteoporose ist da. 

Aber auch bei älteren Personen, die schon an Osteoporose leiden, würde eine drastische Einschränkung der phosphorsäurehaltigen Getränke bzw. der phosphorhaltigen Lebensmittel eine Verbesserung ihres Zustandes mit sich bringen. Kinder, Jugendliche und auch ältere Personen die zu häufigen Knochenbrüchen neigen sollten in erster Linie auf eine phosphorarme Ernährung achten.

Auch zuviel Koffein ist für die Knochen schlecht, weil es Kalzium aus dem Körper ausschwemmt. Menschen mit Knochenproblemen sollten also solche Stoffe und weitgehend meiden bzw. diese einschränken. Nehmen Sie keine Kalziumtabletten (außer sie wurden Ihnen vom Arzt verordnet) Kalziumtabletten richten oft mehr Schaden als Nutzen an, denn sie verändern die feine ausgewogene Balance zwischen Kalzium und Phosphor.

Quelle: Trinken von Softdrinks senkt die Knochendichte 
Bildquelle: pixabay

Sonntag, 17. Dezember 2017

Alle Döner-Liebhaber können aufatmen ( ㋡ )

Der Döner wird nicht verboten und darf auch weiterhin eine gute Portion Phosphate enthalten. Die Mehrheit von 376 Stimmen für ein Verbot wurde mit 373 Stimmen nur sehr knapp verfehlt.
Das hat nun enorme Konsequenzen: EU erlaubt Phosphate im Tiefkühlfleisch! Erlaubt sind nun in der EU: "Di-,Tri- und Polyphosphate (E338-452) in tiegefrorenen vertikalen Fleischspießen".


Die Zukunft des Döner Kebaps in der Europäischen Union ist gesichert. Das EU-Parlament hat entschieden, dass ihm weiterhin Phosphat zugegeben werden darf. ...

Donnerstag, 23. Juni 2016

Fastfood geht an Nieren und Knochen

Kurz notiert
Einmal Fertig-Pizza mit Phosphat!
Der Westdeutsche Rundfunk schickte eine bekannte konventionelle Fertigpizza ins Labor: Sie enthielt 2300 Milligramm Phosphat, das entspricht umgerechnet über 700 Milligramm reinem Phosphor – eine volle Tagesration.  Zu viel Phosphate gehen aufs Herz und stresst die Nieren. Hyperphosphatämie heißt der gefährliche Phosphatüberschuss, der Arterien und Gelenke verkalken lässt, zu Durchblutungsstörungen führt und oft mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall endet. Dazu kommt das zu viel Phosphor (aus Getränken wie z.B. Cola und Fertignahrung) die Knochen schädigen - es entsteht dadurch nachweislich Osteoporose - Knochenschwund -besonders bei Frauen.

Herzinfarkt oder Schlaganfall vorprogrammiert ... 

Dienstag, 29. August 2017

Leiden Vegetarier tatsächlich häufiger an Vitamin B12-, Eiweiß-, Eisen- und Kalziummangel?

Neueste Untersuchungen und Auswertungen von Langzeitstudien zeigen: Mythos und Wahrheit bei fleischfreier Kost. Worauf müssen Vegetarier wirklich achten? 

1. Vegetarier leiden häufig an Vitamin-B12-Mangel, das hat schon einiges auf sich
Bei rein pflanzlicher Ernährung ist ein Vitamin B12-Mangel durchaus möglich. Es ist richtig, dass Vitamin B12 in nennenswerten Mengen nur in tierischen Produkten, auch in Eiern, Milchprodukten, wie z.B. Käse vorkommt. In geringen Mengen kann das Vitamin auch in pflanzlichen Produkten enthalten sein, zum Beispiel in Sauerkraut.

Der menschliche Körper kann Vitamin B12 nicht selbst herstellen. Vitamin B12 spielt bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle. So ist es zum Beispiel am Abbau bestimmter Fettsäuren beteiligt. Außerdem unterstützt Vitamin B12 die Blutbildung, indem es im Organismus gespeicherte Folsäure in seine aktive Form überführt.

Deshalb sollten besonders die reinen Veganer (die ja auch keine Eier, Milch- oder Milchprodukte zu sich nehmen), auf Nahrungsergänzungsmittel, mit Vitamin B12 angereicherte Lebensmittel wie zum Beispiel Frühstücksflocken, die mit (umstrittener) Sojamilch oder Hafermilch angereicherte wurde oder auf Nahrungsergänzungsmitteln zurückgreifen.

2. Vegetarier nehmen nicht genügend Eiweiß auf, ist einfach ein Mythos
Viele Hülsenfrüchte enthalten ebenfalls reichlich Eiweiß – in weißen Bohnen stecken sogar mehr Proteine als in Fleisch. Kombiniert man die Hülsenfrüchte beispielsweise mit Mais, ist die biologische Wertigkeit der pflanzlichen Eiweiße genauso hoch wie die von Hühnereiern.
Auch Tofu, Nüsse und Getreideprodukte sind reich an Protein. Tatsächlich nehmen auch Vegetarier im Schnitt mehr Eiweiß auf als notwendig wäre, so die Ergebnisse verschiedener Studien. ... 

Donnerstag, 28. April 2016

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter Aspartam, Phosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Sonntag, 15. November 2015

Nicht zu glauben, was im Pepsi-Cola enthalten sein soll!

Die Zukunft der Lebensmittel und Getränke ist  wirklich sehr düster!
Es fragt sich ob man Cola noch trinken sollte, der Farbstoff ist schädlich (eventuell krebserregend)
Die Phosphorsäure tut sicher nicht gut, der künstliche Süßstoff ist schädlich, die Weichmacher aus den Flaschen machen dick (macht der künstliche Süßstoff auch - er verstellt die Bauchspeicheldrüse) und die Aludosen sind natürlich (wie jeder wissen sollte) höchst ungesund.

US-Behörde: Verwendung fetaler Zellen bei Pepsi ist »normale Geschäftstätigkeit«
Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet.

Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«.

Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.
Dabei wurde deutlich, dass Pepsi andere Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen zur Verfügung gestanden hätten, die auch bei der Konkurrenz angewendet werden. Doch die Entscheidung war zugunsten der weiteren Verwendung von abgetriebenen fetalen Zellen – Senomyx spricht irreführend von »isolierten menschlichen Geschmacksrezeptoren« – gefallen.

PEPSICO Aktionäre fordern das Unternehmen auf, die Geschmackstoffversuche mit Stammzellen abgetriebener menschlicher Föten einzustellen! (ob es was hilft!)

Weiterer LINK: http://www.naturalnews.com/032043_human_fetal_cells_artificial_flavors.html

Mittwoch, 26. November 2014

Alles wird grün - das grüne “gesunde” Coca Cola - Life

Coca Cola hat ein weltweites Image-Problem. Eine neue Marketing-Kampagne wurde speziell für Jugendliche entwickelt. Wie sein Konkurrent Pepsi-Cola, der ebenfalls die Farbe GRÜN für sich entdeckt hat, gibt es in Zukunft die grüne Coca-Cola.

Wie Studien ergaben, nehmen Erwachsene und Kinder die grüne Lebensmittelverpackungen oder grüne Nährwertangaben, als gesünder wahr, wie identisch gleiche Nahrung, die in anderen Farben verpackt sind. Für diesen Farbwechsel gibt es noch einen anderen Grund, eine neue europäische Studie fand heraus, dass Menschen weniger alkoholfreie Getränke aus einem roten Becher trinken, wie aus einem blauen. Auf einer unbewussten Ebene arbeitet die Farbe Rot wie ein Stoppsignal.

Das "neue" Coca Cola richtet sich an 20- bis 30-jährige, die gesundheitsbewusster konsumieren. Coca Cola hat ein Problem, dem Konzern laufen die jungen Kunden weg, denn der durchschnittliche Coca-Cola-Trinker ist 56 Jahre alt. ...