Dienstag, 25. Februar 2014

Aluminium, Plastik und Co vergiften unsere Lebensmittel

Ihrer Gesundheit zuliebe
Getränke und Nahrungsmittel sind oft in Verpackungen oder Flaschen aus Plastik oder Aluminium zu kaufen. Wissenschaftler warnen nun: So könnten gefährliche Chemikalien in die Nahrung gelangen.
Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung und Lagerung immer wieder mit synthetischen Chemikalien in Kontakt. So gelangen kleinste Teile davon über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Dies hat kurzfristig zwar keine negativen Auswirkungen, könnte langfristig der Gesundheit aber abträglich sein, warnen britische Wissenschaftler im "Journal of Epidemiology and Community Health".

Über 4000 Chemikalien werden laut ihrem Artikel in Verpackungen gebraucht, darunter das krebserregende Formaldehyd, das in vielen Plastikverpackungen und Flaschen verwendet wird, oder Phthalate (Weichmacher), welche die Hormonproduktion stören. Das Problem sei, dass man noch sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wisse. Auch wie Ungeborene oder kleine Kinder darauf reagieren, sei unbekannt. Denken Sie nur an die Baby Schnuller den die Kinder beim Schlafen stundenlang im Mund haben und daran saugen!

Eine flächendeckende Untersuchung
Da fast alle Lebensmittel in einer Verpackung stecken (Wurst, Fleisch, Käse etc.), seien sehr viele Konsumenten über eine sehr lange Zeitspanne betroffen und den Chemikalien hilflos ausgesetzt. Deshalb fordern die Wissenschaftler, die unter anderem mit dem Food Packaging Forum in Zürich zusammenarbeiten, diese Chemikalien und chemischen Hormonstoffe flächendeckend zu erforschen. Vor allem deren Zusammenhänge mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Krebs sollten schnellstens untersucht werden.

Die Industrie spielt wie immer die Probleme herunter und nutzt dazu ihre Macht (TV und Zeitungen sind von den Inseraten abhängig) um ihre krankmachenden Produkte weiterhin ungehindert zu verkaufen!
So z. B. die "BBC News" diese zitieren "Expertenmeinungen", wonach die Gefahr zum Beispiel von Formaldehyd maßlos übertrieben werde; es sei auch in der Natur vorhanden und richte bestimmt keinen Schaden an in einer PET-Flasche.

Solche "Experten" gab es auch beim Ausbruch der Rinderseuche BSE, da wurde behauptet BSE könne vom Rind nicht auf den Menschen überwechseln, englische Politiker ließen sich beim Essen von Hamburger filmen, heute wissen wir, dass BSE sehr wohl auch den Menschen töten kann. Da nennt man die Krankheit dann aber nicht BSE, sondern Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD).
Fragen Sie sich: Woher können "Experten, Sachverständige" wissen, welche Langzeitfolgen bei der Anwendung von 4000 Chemikalien in den diversen Verpackungsmaterialien für den Menschen gibt. Viele verwendeten Stoffe wurden in diese Richtung NIE untersucht und die Zeitspanne deren Anwendung in den Verpackungsmaterialien ist noch zu kurz, um ihre absolute Schädlichkeit einwandfrei nachzuweisen. Von der Umweltbelastung durch diese schädlichen Abfallstoffe ganz zu schweigen!
Die Verpackungsindustrie ist mächtig und will ungehindert weiter ihre Produkte verkaufen!
Quellen: Journal of Epidemiology and Community Health, Food Packaging Forum in ZürichBBC News.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Plastikfolien, Getränke aus Plastikflaschen, Getränke aus Aludosen, vermeiden Sie Alufolien um Lebensmittel zu verpacken, vermeiden Sie Kosmetikpräparate mit Aluminium (z.B. in den Deos)... 
---   ---   ---

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, 
wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)

Was man von den sogenannten "Experten" und "Sachverständigen" halten kann.
BSE / Creutzfeldt-Jakob-Krankheit alleine in England
Der, dem sogenannten Rinderwahnsinn (BSE) beim Menschen entsprechende Erreger, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, ist in Großbritannien weiter verbreitet als bislang vermutet.
Demnach deutet eine Londoner Studie, die in der jüngsten Ausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht wird, darauf hin, dass bei den Briten jeder 2000. Bürger den Erreger in sich trägt, selbst wenn die wenigsten bislang die Krankheit entwickelten. Das Forscherteam kam zu dieser Hochrechnung, indem die herausoperierten Organe nach 32.441 Blinddarm-Operationen untersucht wurden.

Erreger lösen Gehirn schwammartig auf
Die menschliche Variante von BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie), die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJD), tritt recht selten auf. Bei der tödlichen Krankheit zerstören die Erreger das Gehirn, das sich dann schwammartig auflöst. Dies führt zu ähnlichen Symptomen wie beim Rinderwahnsinn. Es wird davon ausgegangen, dass Opfer sich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch angesteckt haben. Der Höhepunkt der Gefährdung bestand Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre, danach wurden drastische Gegenmaßnahmen in der Viehzucht ergriffen.

Krankheit kann tödlich sein
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten. 
Bislang gab es in Großbritannien 177 tödliche Erkrankungen - während vermutlich Millionen der Gefährdung durch die BSE-Erreger ausgesetzt waren. (Obwohl die "Experten anderes behaupteten. Eigentlich müssten solche Experten wegen Fahrlässigkeit und Bestechlichkeit vor Gericht!) Außerhalb Großbritanniens wurden 51 tödliche Erkrankungen registriert.

Hintergrund: Die Londoner Studie, die unter der Leitung von Sebastian Brandner angestellt wurde, beruht auf den Daten von Blinddarm-Operationen aus 41 verschiedenen Krankenhäusern. In 16 Fällen wurden die CJD-Erreger festgestellt. Bislang war davon ausgegangen worden, dass nur etwa jeder 4000. Brite den Erreger in sich trägt. Die Verfasser der jüngsten Studie wiesen darauf hin, dass auch künftig streng darüber gewacht werden müsse, die Zahl der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen nicht durch Bluttransfusionen und mangelnde Vorsicht bei Operationen zu erhöhen. (Studie Oktober 2013). Bildquelle: Fotolia


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. 
ZITAT: Kurt Tucholsky