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Sonntag, 22. Oktober 2023

Musik aus unserer Jugendzeit macht uns glücklich


Warum ist das so? Das liegt an unserem Gehirn!
Neue Gehirn-Forschungen erklären, warum alte Songs - sprich: solche aus der eigenen ("guten") Jugendzeit - immer noch die gleichen Reaktionen auslösen wie in der Zeit, in der man sie zum ersten Mal gehört hat. Manchmal ist die positive Wirkung sogar noch stärker. Der "Slate"-Autor Mark Joseph Stern ist dem Phänomen dieser Art von Nostalgie nachgegangen und kommt unter Berufung auf einige Studien zum Befund, dass die Wahrheit nicht in den Mechanismen des Musikmarkts, sondern in unserem Gehirn zu finden sei.

Es sind die starken neuronalen Verknüpfungen der Jugend
Das sog. mesolimbische System im Gehirn, das wesentlich für das Empfinden von Freude ist, wird von Musik stimuliert. Am stärksten funktioniert dies in jungen Jahren - also in der Teenager-Zeit, wenn sich das Gehirn in einer raschen Entwicklung befindet. 

Es entstehen Verknüpfungen zwischen Erinnerungen, Emotionen und dem musikalischen Stimulus, die über Jahrzehnte hinweg stabil bleiben. Spätere Erfahrungen dieser Art (also das Erleben neuer Musik in reiferem Alter) führen zu weniger starken Verknüpfungen und bleiben daher vergleichsweise blass.

Quelle: Slate.com
Bildquelle: pixabay
Link: Neuronale Nostalgie

Donnerstag, 12. Mai 2022

Teenager lernen anders als Erwachsene


Ein einzigartiger Gehirn-Schaltkreis lässt Jugendliche besser lernen!
Das jugendliche Gehirn ist ungewöhnlich verknüpft: Sollen sie durch Belohnung und Erfahrungen lernen, schneiden Jugendliche viel besser ab als Erwachsene. Ein Blick in das Gehirn der Heranwachsenden zeigt, dass bei Jugendlichen ihnen  zwei Hirnregionen stark miteinander verbunden sind, die normalerweise kaum zusammenarbeiten. Dieser einzigartige Schaltkreis scheint eine geniale Anpassung an das Leben als Teenager zu sein, berichten Forscher im Fachmagazin "Neuron"
Die besondere Verknüpfung zwischen 
Striatum und Hippocampus könnte Jugendlichen
 helfen, sich besser zu erinnern.
© Juliet Davidow/ Shohamy Lab

Jugendlichen wird oft nachgesagt, nur auf die akute Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse fixiert zu sein – und tatsächlich scheint der Drang nach Belohnung das Verhalten von Teenagern ungewöhnlich stark zu bestimmen. So legen zum Beispiel Studien an Tieren nahe, dass bestimmte Hirnregionen bei ihnen viel stärker belohnungsorientiert sind als bei Erwachsenen. Das beeinflusst offenbar auch das Lernverhalten der Jugendlichen, wie Experimente zeigen.

Wissenschaftler um Juliet Davidow von der Harvard University in Cambridge sind diesem Phänomen nun genauer nachgegangen. Sie wollten wissen, ob Teenager dank ihrer Belohnungsorientierung beim Lernen durch positive Verstärkung sogar besser abschneiden als Erwachsene – und wenn ja, wie diese Unterschiede im Gehirn sichtbar werden.

Versuch und Irrtum
Für ihre Studie ließen die Forscher 41 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 17 Jahren und 31 Erwachsene im Alter zwischen 20 und 30 Jahren ein bilderbasiertes Lernspiel spielen. Dabei mussten die Probanden vorhersagen, auf welche von zwei gezeigten Blumen ein Schmetterling fliegen wird.
Durch Versuch und Irrtum konnten die Teilnehmer im Laufe des Spiels bestimmte Muster erkennen und auf diese Weise immer bessere Vorhersagen treffen. Lagen sie richtig, blinkte das Wort "korrekt" auf dem Bildschirm auf. Bei einem Fehlversuch erschien "nicht korrekt". Während des Experiments zeichnete ein Magnetresonanztomograf (fMRT) die Hirnaktivität der Teilnehmer auf. 

Hyperaktives Belohnungszentrum?
Es zeigte sich, dass die Teenager tatsächlich häufiger die richtige Blume wählten als ihre Erwachsenen Mitstreiter. Sie schienen die Regeln des Spiels im Laufe des Experiments besser gelernt zu haben. Die unterschiedlichen Leistungen, so vermuteten Davidow und ihre Kollegen, sollten auch im Gehirn der Spieler zu sehen sein. Das Striatum, ein Hirnareal, das beim Lernen durch Belohnung erwiesenermaßen eine entscheidende Rolle spielt, müsste bei den Jugendlichen hyperaktiv sein. "Doch überraschenderweise konnten wir zwischen Erwachsenen und Teenagern keine Unterschiede in der Aktivität dieser Hirnregion erkennen", sagt Davidow.

Eine unerwartete Verknüpfung entdeckt
Stattdessen entdeckten die Forscher, dass eine andere Region den entscheidenden Unterschied macht: der Hippocampus. Dieser Hirnbereich ist unter anderem für das Speichern von Erinnerungen zuständig – er wird typischerweise jedoch nicht mit bestärkendem Lernen in Verbindung gebracht.
Doch im Teenagerhirn wurde der Hippocampus beim Spielen – anders als bei den Erwachsenen – besonders aktiv. Gleichzeitig schien seine Aktivität eng auf jene des Striatums abgestimmt zu sein. Die beiden Hirnbereiche waren offenbar miteinander verknüpft und arbeiteten beim Lernen der Jugendlichen zusammen.

Um dieser Verbindung auf den Grund zu gehen, ergänzten die Wissenschaftler das ursprüngliche Spiel um einen weiteren Bestandteil. Zeitgleich mit dem Hinweis, ob die Entscheidung richtig oder falsch war, wurde nun stets ein weiteres Bild eingeblendet, das nichts mit dem eigentlichen Spiel zu tun hatte. 

Das Ergebnis, je stärker die beiden Hirnregionen miteinander verknüpft waren, desto besser erinnerten sich die Jugendlichen später auch an die vermeintlich unwichtigen Bilder.
Dieser einzigartige Schaltkreis im Teenager-Hirn scheint demnach eine evolutionsbedingte Anpassung zu sein, die die Heranwachsenden befähigt, besser zu lernen und sich besser zu erinnern. "Indem es zwei Teile verknüpft, die eigentlich nicht miteinander in Verbindung stehen, versucht das jugendliche Gehirn in einer wichtigen Phase des Lebens ein umfassenderes Verständnis von seiner Umwelt zu erlangen", sagt Mitautorin Daphna Shohamy von der Columbia University in New York.

Wie die Forscher betonen, offenbaren die Ergebnisse wieder einmal, dass das Teenager-Gehirn nicht "kaputt" oder eine Baustelle ist, sondern schlichtweg hervorragend angepasst: Dank dieser Abweichungen können die Jugendlichen besser aus Erfahrungen lernen. "Als Teenager wird man unabhängig und muss sich schon bald selbständig in der Welt zurechtfinden – das ist ein wirklich guter Zeitpunkt, um besonders gut im Lernen zu sein", schließt das Team.
Quelle: Fachmagazin "Neuron", 2016; doi: 10.1016/j.neuron.2016.08.031/ (Harvard University/ The Zuckerman Institute at Columbia University, 07.10.2016 - DAL)
Bildquellen: Neuron/Harvard University und fotolia

Dienstag, 22. Februar 2022

Gehirn verändert neuronale Netzwerke im Schlaf


Max-Planck-Forscher entschlüsseln, warum wir beim Einschlafen 
unser Bewusstsein verlieren.

Eben noch wach und bei vollem Bewusstsein und Sekunden später sind wir eingeschlafen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München haben in einer Studie an 25 jungen gesunden Probanden untersucht, wie diese Änderungen der Wahrnehmung ausgelöst werden. Die Forscher untersuchten die Aktivität von Nervenzell-Netzwerken, die Gehirnregionen miteinander verbinden, wenn wir wach, aber in Ruhe sind. Die Messungen beim Übergang in die verschiedenen Schlafphasen zeigten, dass diese Netzwerke im Schlaf systematisch umorganisiert werden. 


So wird der Hippokampus, eine für Gedächtnisprozesse wichtige Region, bereits im leichten Schlaf aus dem Netzwerk ausgekoppelt. Der Frontallappen, wichtig für höhere Steuerungsprozesse, wird mit zunehmender Schlaftiefe sogar ganz aus dem Netzwerk ausgeschlossen. Hingegen nehmen Ver­bindungen zum neuronalen Auf­merk­sam­keitsnetzwerk nur teilweise ab – möglicher­weise, um auf alarmierende Außenreize noch reagieren zu können. Diese Netzwerkänderungen in Hirnregionen, die mit selbstreflektorischem Verhalten, planendem Handeln und Selbstwahrnehmung assoziiert sind, könnten die Ursache für unseren Bewusstseinsverlust im Schlaf sein. ...

Freitag, 1. April 2016

Bereichern Sie Ihr Leben, in dem Sie eine tiefe Meditation erlernen

⚠  SONDERSEMINARTERMIN  ⚠
THETA-X 1 (BASIC) unter der Woche, nicht wie gewohnt am Wochenende! Donnerstag 7. April und Freitag 8. April.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass bereits wenige Minuten Meditation am Tag ausreichen, um eine positive Wirkung zu entfalten. Ganz besonders dann, wenn Ihre Meditation die notwendige Tiefe erreicht. Entwickeln Sie Ihr neuronales Netz für tiefe Meditation und erlernen Sie in nur 7 Wochenenden, aus dem stressigen Alltag herauszukommen und eine tiefe Entspannung zu erreichen.


1.Theta X – Basis  7. und 8. April
Fokus auf die innere Aufmerksamkeit, Gedankenstopp und Entwickeln von Glücksgefühlen. Angstfrei, bewusste Kontrolle positive Stimmung. Unsere Aufmerksamkeit ist der zentrale Mechanismus, durch den wir unsere Wahrnehmung der Welt gestalten. Dämpfen der Stress- und Angstareale im Gehirn um die mentale Verfassung zu verbessern, zu beruhigen und zu desensibilisieren. Abbau überhöhter Aktivitäten der Amygdalae (Angstzentren im Gehirn) mithilfe der Unterstützung durch Neuralstimulation, die bei den einzelnen Übungen zum Einsatz kommt. Innerhalb von 2 Seminartagen können Stress- und Angstreaktionen nachhaltig gedämpft werden und eine angenehme und weitreichende Entspannung hergestellt werden.

Starten Sie jetzt den Theta-X Prozess: LINK
Studien zu Meditation: LINK


Freitag, 1. Mai 2015

Jenseits der Gedanken, Hoffnungen und Vorstellungen?

Theta-X statt positives Denken?
Wenn man die großen Meister, wie Laotse, Buddha, Heraklit etc. hört, dann weisen diese uns darauf hin, dass wir die richtige Art der Beobachtung erlernen müssen. Unsere Forschungen weisen auch in die gleiche Richtung.  Es kommt dabei immer darauf an, wie wir das was geschieht beobachten. Ist die Beobachtung frei von störenden Gedanken, so ändert diese Beobachtung das Beobachtete zu unseren Gunsten. Richtiges Beobachten liegt jenseits der Gedanken. Als reiner Beobachter berühren wir bereits die höhere Wirkungsebene. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur Verbesserung unserer persönlichen Lebenssituation.

Ändert man seine Einstellung, dann ändert sich das Leben. Das Höhere Bewusstsein, dessen Wirkung man auch mit einem Spiegel vergleichen kann, nimmt alles das was geschieht, alle unsere Gedanken, Emotionen und Gefühle auf und gibt dann die Impulse zur Tat (Feedback). Und das ohne, dass wir darüber nachdenken müssen, ganz automatisch. Weil wir im Grunde alles zurückgespiegelt bekommen, kann eine Änderung der Situation auch nur durch die Änderung der Gesamtsituation erfolgen. Ein Spiegel wirft das ganze Bild zurück, nicht nur ausgesuchte Teile. ... 

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Es gibt nach heutigem Wissensstand drei Arten von Intelligenz ...


Welche Ziele verfolgen Sie zurzeit? 
Spirituelle Intelligenz bedeutet auch... 
Die meiste Zeit des Tages mit dem verbringen, was wirklich Freude macht... 
Die eigene Leidenschaft leben... 
Stress und Hektik durch Gelassenheit ersetzen... 
Sinn in dem finden, was man tut... 
Das Hobby zum Beruf machen...
Spiritueller Intelligenz (SQ) 

Es gibt nach heutigem Wissensstand drei Arten von Intelligenz, welche über unseren inneren und äußeren Erfolg im Leben entscheiden. Heute werden die Begriffe Analytische-Intelligenz (IQ) und Emotionale-Intelligenz (EQ) häufig verwendete und beide Begriffe wurden schon vor längerer Zeit genau definiert.

Die neu Art von Intelligenz Die Spirituelle Intelligenz ist ebenso entscheidend für unser Wohlbefinden und unseren Erfolg im Leben wie die Analytische-Intelligenz (IQ) und Emotionale-Intelligenz (EQ). Die Spirituelle-Intelligenz gibt unserem Leben einen tieferen Sinn und Zweck. Einige moderne Wissenschaftler sind der Meinung, dass es heute nötig ist, über einen hohen spirituellen Quotient zu verfügen und das wird im 21. Jahrhundert in zunehmendem Maße ein bestimmender Faktor für den persönlichen Erfolg sein. Sie motiviert uns, unserem inneren Bedürfnis nach Selbstentfaltung Ausdruck zu verleihen. ...

Dienstag, 17. Juni 2014

Alzheimer-Demenz - es geht um eine bessere neuronale Vernetzung

ES GEHT UNS ALLE AN! 
Mehr als 24 Millionen Menschen leiden weltweit an der nach dem Arzt benannten Erkrankung. Dieses Asumaß konnte der Neurologe damals nicht ahnen. Auch nicht, dass heute ein Drittel der Gesamtbevölkerung in Deutschland und Österreich im Alter von über 90 Jahren eine Form von Demenz zeigen würde, vor allem die Alzheimer-Erkrankung. 

Tendenz stark steigend.
24 Millionen Menschen, Tendenz steigend
Der Entdecker und Namensgeber, Alzheimer hatte nach dem Tod seiner ersten Patientin in deren Gehirn starke Eiweißablagerungen zwischen den Nervenzellen gefunden. Neben diesen Plaques hatte Alzheimer erstmals auch Neurofibrillen in den Nervenzellen entdeckt: verklebte Faserbündel des Tau-Proteins, die typisch sind für die Erkrankung. "Um diese Eiweißablagerungen dreht sich unsere Forschung noch heute (was auch falsch sein könnte)", sagt der Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin an der Universitätsklinik Köln Alexander Drzezga.

Theorie: Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit,
Absterben von Neuronen sowie Bildung
von neurofibrillären Tangles und beta-Amyloid-Plaques
Heute glauben die meisten Forscher, dass bestimmte Enzyme aus der Zellmembran der Nervenzellen ein Beta-Amyloid-Peptid aus, eine Kette von 38 bis 43 Aminosäuren an Alzheimer der hauptschuldige Faktor ist. Besonders die langen Aminosäure-Exemplare unter ihnen neigen dazu, miteinander richtiggehend zu verkleben. Diese häufen sich dann zu Klumpen an, die irgendwann nicht mehr auflösbar sind. Mit den Jahren können die Amyloid-Plaques -so die gängige Theorie- einen erheblichen Teil des Gehirns ausfüllen. Außer dem Beta-Amyloid verklebt im Inneren der Nervenzellen auch das Transportprotein Tau vermehrt. Vor allem in der Hirnregion des Hippocampus und in der Großhirnrinde (inkl. Stirnhirn) sterben Nervenzellen ab, was dann zu den Symptomen der Demenz führt.

Chronische Entzündung - Teil einer Summe von vielen Faktoren
Diese Prozesse lösen im Hirngewebe eine chronische Entzündung aus. Zusätzlich spielt offensichtlich das Hormon Insulin beim Untergang der Nervenzellen eine Rolle. Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 haben ein doppelt so hohes Risiko, an Alzheimer zu erkranken als andere.

Der Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim Lutz Frölich: "Da gibt es noch viel zu entdecken". Womöglich sei die Diagnose Alzheimer in Wahrheit ein Sammeltopf für ganz unterschiedliche Hirnerkrankungen.

Heute wissen Mediziner wenigstens, dass sich bereits Jahrzehnte vor dem Auftreten erster Demenz-Symptome bereits Proteine im Gehirn ablagern können. Aber auch, dass bei manchen Menschen mächtige Eiweißklumpen in verschiedenen Hirnregionen liegen (siehe Alzheimer-Nonnestudie), ohne dass sie je Anzeichen eines geistigen Verfalls entwickeln. Offensichtlich spielt dabei eine Rolle, wie gut die Nervenzellen untereinander und bestimmte Hirnbereiche miteinander vernetzt sind - und wie dauerhaft bzw. stabil diese Vernetzung bestehen beleibt.

Neurostimulation
Es geht um eine bessere neuronale Vernetzung!
Der Leiter der Gedächtnisambulanz an der Universitätsmedizin Mainz Andreas Fellgiebel dazu: "Je besser die Vernetzung, desto mehr ist der Mensch gegen den geistigen Verfall gefeit, desto besser nämlich kann der Betroffene den Verlust von Nervenzellen kompensieren". Wie es gelingen kann, die Nervenzellen besser miteinander zu verknüpfen und Menschen damit vor der gefürchteten Demenz zu schützen, will Dr. Fellgiebel künftig näher erforschen. (IPN-Forschung Anm.: Eine der Möglichkeiten wäre die Neurostimulation mittels dieser Technik kann das neuronale Netzwerk gestärkt werden bzw. die Nervenzellen besser und stabiler verbunden werden.)

Weiterführendes
Mehr zu Alzheimer: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search?q=alzheimer
Die Altheimer-Nonnenstudie: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/04/die-alzheimer-nonnen-bewussteins-studie.html (inkl. Video dazu)
Quelle: AniGif-Plaques = © Wikipedia, Anm. IPN-Forschung, Zitate siehe Text oben. 
Bildquelle: Fotolia und unbekannt

Donnerstag, 6. Februar 2014

Feinabstimmung für Ihr Gehirn? Erfolg ist machbar!

Wie kann man seine Erfolgschancen im Leben erhöhen, Partnerschaftsprobleme oder Finanzprobleme dauerhaft lösen? 

Wie alles begann: Am Anfang unserer Forschungsarbeit mit Spitzensportlern und Topmanagern stand die Frage, wo die Hirnzentren für Erfolg liegen und in welchen Hirnzentren wird Misserfolg produziert (siehe auch Videobeiträge).
Wir fragten uns also:
  • Wo liegen die Erfolgszentren im Gehirn und wie können diese Zentren erschlossen und aktiviert werden.
  • Wie können die oft negativ wirkenden Hirnzentren gedämpft werden, die Beschränkungen und Ängste verursachen.
  • Wie können mentale Blockaden und emotionale Begrenzungen wirksam aufgelöst werden.
  • Welche Rolle spielt der persönliche Energiepegel und wie kann dieser gesteigert werden um erfolgreicher zu werden.
Mithilfe der Neurostimulation durch den Whisper können die Erfolgszentren im Gehirn aktiviert werden und jene Hirnzentren die uns beschränken und am Erfolg hindern in ihrer Aktivität gedämpft werden! Von der Identifizierung der entsprechenden Hirnbereiche bis hin zur Neurostimulation war nur noch ein Schritt und eine Biotechnische Entwicklung notwendig. Ab dann war es uns möglich, ein Training zur Gehirnoptimierung / Feinabstimmung der einzelnen Hirnmodule mittels Neurostimulation durchzuführen. Was früher jahrelangem Training bedurfte, kann durch diese Entwicklungen in einer kurzen Zeitspanne (innerhalb eines Seminars mit Training und Stimulation) erreicht werden.



Erfolg ...
Ob wir im Leben erfolgreich sind oder nicht, egal in welchem Bereich - Beruf, Sport, Kunst - entscheidet unser aktueller Gehirnzustand. Sind die neuronalen Netze in unserem Gehirn so aufgebaut, dass sie ein ständiges oder oftmaliges Versagen  begünstigen, dann ist es sehr schwer mit den üblichen Techniken und Mittel dagegen anzugehen. Nur das Ändern der betroffenen Gehirnmodule in Richtung Gewinn und Erfolg wird uns aus dem Teufelskreis des Versagens herausholen. Erfolg kommt aus den Bereichen des Gehirns, die für Kreativität zuständig sind und deshalb werden diese Bereiche aktiviert und stimuliert. Gleichzeitig werden die Gehirnmodule die für unbewusste Ängste, Zweifel und negative Emotionen zuständig sind, gedämpft. Es handelt sich um eine sehr spezielle wichtige Feineinstellung, die uns aus den unerwünschten Mustern heraushebt und den dauerhaften Erfolg im Leben festigt. Durch die entsprechende Neurostimulation (mit dem Whisper) verändert sich unsere Hirnaktivität. Die kreativen Hirnbereiche werden dann dominant, wir "ziehen" dann die positiven Erfahrungen richtiggehend an, bzw. können den Blick für Erfolg schärfen.


Geldblockaden und Geldmangel 
Geldblockaden und Geldmangel sind meist eine Folge von starker "negativer" emotionaler Ladung zu Geld, Wohlstand und materiellem Reichtum. Geldblockaden sind die Art und Weise wie unser Verstand auf unser Gefühl der Angst und des finanziellen Versagens reagiert. Auch hier liegt der Hauptteil aller Probleme in unserer Gehirnaktivität. Geldblockaden beruhen auf neuronalen Netzen (negativen Programmierungen) die uns gerade in diesem Bereich versagen lassen. 
Partnerschaft
Jeder bekommt den Partner, den er verdient! 
Unser Leben arbeitet nicht nach dem Zufallsprinzip, sondern es folgt immer den inneren Programmierungen. So ist es auch kein Zufall, wenn jemand immer wieder an die oder den „Falschen“ gerät. Denn gerade diese Partner sind die "Richtigen" für unsere inneren negativen Überzeugungen, die man unbewusst angezogen hat. Oft sind es aber in Wirklichkeit natürlich die Falschen. Unsere oft problematischen Anziehungsmechanismen, unsere Denk- und Verhaltensfehler, die auch zu „Problemen in der Liebe“ führen können, müssen wir lernen abzulegen. Das geht nur, wenn wir in der Lage sind ein neues neuronales Netz aufzubauen. Einen Hirnzustand der uns die Macht gibt, aus einer Versagensrolle oder Opferrolle herauszutreten und ein neues Partnerprogramm zu starten. Nur dann können wir zu einer stabilen Wunsch-Partnerschaft kommen! 
Wer die Methode anwendet, wer sich intensiv darauf einlässt, lernt den Partner den er sich wünscht (im wahrsten Sinne des Wortes) anzuziehen bzw. zu finden. Partnerschaft, Freundschaft zwischenmenschliche Beziehungen haben IMMER etwas mit unserer eigenen Ausstrahlung und unserem Feedback zu tun!
Wir sind es selbst, oder besser unsere neuronalen Netze sind es, die den Grad der Harmonie oder Dissonanz innerhalb einer Beziehung bestimmen. Wir sind es auch die eine Beziehung mit einer bestimmten Person erst möglich machen. 

Wir suchen uns nicht von ungefähr immer wieder einen Partner aus, der sich als verheiratet, streitsüchtig, verspannt, oder "zurückgeblieben", als Choleriker, Versager oder Trinker entpuppt oder sich dorthin entwickelt. Darum müssen wir unsere unbewussten Anziehungskräfte verändern, etwas anderes aussenden und dadurch die Fähigkeiten entwickeln, die eine bewusste positive und dauerhafte Partnerwahl erst ermöglicht. Und das ist unabhängig von Alter und Geschlecht.

Die Bereiche "Erfolg, Finanzen und Partnerschaft" sind die 3 Hauptbereiche, die das Spezial-Seminar Theta-X Neuro Success zum Inhalt hat und die in der Praxis auch konkret bearbeitet werden
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Hintergrund des "whisperns
Die Neurostimulation hat sowohl eine erregende Wirkung auf die lokale Großhirnrinde, durch das Depolarisieren der Gehirnzellen (Neuronen), wie auch die Möglichkeit der umgekehrten Wirkung durch einen Prozess der Hyperpolarisation (dämpfende Wirkung).

Die unterschwellige Stimulation ändert das elektrische Hintergrundaktivitätsniveau des Gehirns (inkl. Langzeitpotenzierung) und somit die Wahrscheinlichkeit, dass die Neuronen feuern, wenn sie physiologisch stimuliert werden. Dazu kommt eine Wirkung sowohl auf die regionale Durchblutung, diese wird optimiert bzw. punktuell verstärkt und je nach Stimulationsintensität und Stimulationsdauer kommt es zu mehr oder weniger starken Veränderungen an den Rezeptoren. Auch eine Änderung der Zell-Membranpolarisation ist bei der Stimulation zu verzeichnen.
Bei ihrer Wirkungsentfaltung ist u.a. die Ausrichtung der Elektroden in Bezug zueinander wichtig, wie auch die aufmodulierte Wellenform (= nicht Frequenz) z. B. im Einsekundentakt. Genauso ist die Mindestdauer und die Stärke der Stimulation wie auch die Größe der stimulierten Fläche ein wichtiger Wirkparameter. Die Stimulationsstärke muss so gewählt werden, dass sie der normalen elektrischen Hirnaktivität entspricht und daher für den Anwender nicht bewusst spürbar ist!

Die für ein Erfolgstraining notwendigen, langfristigen Effekte entstehen erst durch das wiederholte Stimulieren (mindestens 5 Stimulationseinheiten) bei gleichzeitiger Aufgabenstellung wie es z.B. in den Theta-X Seminaren geschieht.

Quelle: Eggetsberger-Forschung

Dienstag, 27. August 2013

Veränderung des Denkens und Fühlens

Die neue Hirnforschung erbringt den Nachweis, dass es bei länger anhaltenden Gefühlszuständen zu einer Neuordnung der dafür zuständigen Nervenzellenverbindungen (neuronalen Netzen) im Gehirn kommt. 

Das optimierte, glückliche Gehirn
Das Gehirn baut sich also nach und nach um und sendet darauf hin auch andere Hormone und Neurotransmitter aus, so genannte Katecholamine. Durch die permanente Ausschüttung von Katecholaminen werden die Strukturen und die Funktionen von Organen direkt verändert.

Das heißt, das Gehirn reagiert zum Beispiel auf unsere Sorgen und Ängste, auf Glücksgefühle und Euphorie – also auf alle unsere Gefühle und Überzeugungen – und bringt unseren Körper durch die Ausschüttung von anderen, neuen Katecholaminen dazu, sich zu verändern.
Wenn wir also beginnen, anders zu denken, zu fühlen, anders wahrzunehmen und zu neuen Überzeugungen kommen, entsteht mit Hilfe unseres Gehirns eine andere, neue Wahrnehmung, so wie ein anderer Bauplan in unserem Körper, der sich exakt nach unseren neuen Vorstellungen ausrichtet. So kann ganz nebenbei Gesundheit entstehen. Gleichzeitig ziehen wir neue, andere Ereignisse in unser Leben.

Neuronale Netze (Gehirnzellen)
Unser Leben kann sich also vollständig ändern – wenn wir es wollen. Und das hat nicht nur einfach mit positiven Gedanken zu tun, sondern das ist das Ergebnis eines neuen, optimierten Gehirns.

Mit der Methode der Neurostimulation (Whispertechnik) kann man sein Gehirn innerhalb kürzester Zeit dazu bringen, neue positive neuronale Netze aufzubauen. Das beschleunigt nicht nur Selbstheilungsprozesse, sondern es optimiert auch den Hormonhaushalt darüber hinaus macht es uns glücklich. Was früher oft Jahre gedauert hat, gelingt nun innerhalb von einigen Trainingsstunden (Theta-X Prozess). Ängste und auch überzogene Stressreaktionen werden abgebaut, das Gehirn bekommt sozusagen ein mentales und neuronales Update, es wird zu einem weitaus besseren und leistungsfähigeren Organ, das aus einer inneren Ruhe und Gelassenheit heraus reagieren kann.

>>> English abstract