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Freitag, 7. Januar 2022

Heute bin ich aber ganz mies drauf ...


Schlecht drauf?
Welcher Hirnbereich ist schuld?
Wo entsteht die Entscheidung, dass ein Glas halb leer ist und nicht halb voll? Versuche mit Mäusen deuten darauf hin, dass der Pessimismus zu großen Teilen im Nucleus caudatus des Endhirns seinen Sitz hat.

Der spanische Physiologe Dr. José Manuel Rodriguez Delgado erlangte (traurige) Aufmerksamkeit dadurch, dass er 1969 einem Stier eine Sonde in den Nucleus caudatus implantierte, die per Fernbedienung elektrische Impulse direkt an den Nucleus caudatus abgeben konnte. Dies nutzte Delgado z.B. in einer Arena, um jedes Mal wenn der Stier auf ihn zukam eine Stimulation auszuführen, die den Angriff des Stiers sofort stoppte. Er deaktivierte bei den Stieren sozusagen die Wut und schlechte Laune auf Knopfdruck. Delgado beschäftigte sich mit Gehirn-Manipulationstechniken die er später an großen Gruppen von Menschen anwenden wollte. Siehe dazu auch folgenden Video-Hintergrundbericht

Delgados Versuche, 1969 
Bildquelle: fotolia

Donnerstag, 30. Januar 2020

Das ALTER als GESCHENK? - Expertengespräch mit Dr. Ruediger Dahlke

32 Minuten Video

Viele Menschen verdrängen das Thema Alter und Tod und haben Angst vor Krankheiten und körperlichen Einschränkungen. In diesem Expertengespräch gibt der Bestseller-Autor und Arzt Dr. Ruediger Dahlke hilfreiche Denkanstöße, warum man das Alter auch als Geschenk betrachten kann. Aus seiner Sicht kann man durch die richtige Lebensweise bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit und gesund bleiben. Dabei spielt auch die Dankbarkeit eine große Rolle, um das eigene Leben positiv zu gestalten. Durch den Wegfall der beruflichen Tätigkeit können Hobbys und neue Aufgaben gepflegt werden und es entsteht Raum, sich auf sich selbst zu besinnen.

👉 Buch zum Thema = "Das Alter als Geschenk": * AMAZON-LINK
Bildquelle ©: YouTube Video

Freitag, 6. Dezember 2019

Täuschend echte 3D-Gesichtsmasken können Gesichtserkennungssysteme täuschen

3D-Druck-Gesichtsmasken können die neuen Gesichtserkennungssysteme austrixen
Lebensechte Masken!
Manch einer mag sich jetzt vielleicht an die Latex-Masken aus „Mission Impossible“ oder "Fantômas" erinnern, die der Agent Ethan Hunt trug, um seine Gegner auszutricksen. Diese können zwar nicht so schnell wie im Film hergestellt werden, der 3D-Druck macht es allerdings möglich, solch individuellen Masken beliebig und zu Hause zu gestalten.

Das Unternehmen ThatsMyFace verwendet 3D-Drucker zur Herstellung lebensechter Gesichter (es genügt ein Foto hochzuladen), aber auch kleine, personalisierte Legofiguren mit 12, 6 und 4 Zoll Größe. Ein Cybersecurity-Unternehmen testete nun diese Masken und wollte dabei herausfinden, ob mit den Masken die Gesichtserkennung via Telefon bzw. PC getäuscht werden könne.

Es ist ganz einfach, eine solche Maske selbst herstellen zu lassen. Dazu können Sie beispielsweise das Foto Ihres Facebook-Profils verwenden (oder ein Foto von jemand anderen), das sie dann einfach an ThatsMyFace senden. Dort wird die Maske mit einem 3D-Drucker, der für die Verwendung von Harzen geeignet ist (DLP-3D-Drucker), ausgedruckt. Somit besteht durchaus die Möglichkeit, biometrische Systeme auf einfache Art zu täuschen.

Gravierende Folgen für die neuen Sicherheitssysteme!
Ein Foto genügt und die Maske ist fertig!
Matt Lewis, Forschungsdirektor der NCC Group, einem auf Cybersecuritiy spezialisierten Unternehmen, äußerte, dass sich viele Unternehmen der Risiken nicht bewusst sind, schreibt The Times. Er hat die Technik getestet und dazu nur drei Bilder seines Gesichts an ThatsMyFace geschickt. Für insgesamt £ 250 (umgerechnet etwa 290 Euro) erhielt er ein lebensechtes Abbild seines Gesichtes. Mit dieser Maske konnte er dann einige Sicherheitssysteme austricksen.

Sogenannte „Lebendigkeitschecks“, wie sie an der Einfahrt vor Gebäuden etc. vorgenommen werden, sind hier viel ausgereifter. Bei diesen Verfahren kommen unter anderem ein Iris-Scanner sowie ein „thermal imagining“ (thermische Untersuchung) zur Anwendung, die sich nicht ganz so schnell täuschen lassen. Erstmals täuscht im August letzten Jahres der US-Amerikaner Leonardo Selvaggio mit einer Maske aus dem 3D-Drucker die biometrische Gesichtserkennung von Überwachungskameras.

Fingerabdrucksensor
Dazu kommt noch, dass auch falsche Fingerabdrücke die man auf die Finger kleben kann leicht herstellbar sind. Damit lassen sich auch Fingerabdruckscanner bzw. Sensor (auch auf Smartphone und Computer) täuschen.

Anm.: So kann eventuell auch passieren, dass eine Überwachungskamera Ihr Gesicht während einer unerlaubten Tat aufnimmt, ohne dass sie wirklich vor Ort waren. Durch das neue Gesichtserkennungssystem das in ganz Deutschland eingeführt wird können ungeahnte Probleme entstehen. Richter und Anwälte können sich schon heute auf die neuen Gegebenheiten bzw. Möglichkeiten der "Gesichtsfälschung" mittels gedruckten 3D-Masken einstellen. Die Möglichkeit eines Identitätsdiebstahls hat mit dieser Technologie neue Dimensionen erreicht. 
Wissen kann auch Macht sein, nicht jeder Richter, nicht jede Polizeistelle kennt die Möglichkeit so eine Maske von Ihrem Bild zu erstellen. Da ist es sinnvoll -wenn man zu unrecht beschuldigt wird- darauf hinzuweisen, dass es auch eine Maske von Ihren Gesicht sein könnte und gefälschte Fingerabdrücke.
Quelle Anm.: IPN-Forschung
Bildquellen ©: ThatsMyFace, Matt Lewis
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UPDATE:
Durch Gesichtserkennung soll Einreise und Boarding am Flughafen künftig komplett automatisch ablaufen. Neben KLM kündigte auch der Pariser Flughafen Tests an.
Direktlink zum Kurier Beitrag: https://futurezone.at/digital-life/flughaefen-gesichtserkennung-statt-ausgedruckter-bordkarte/252.313.974

Freitag, 4. Oktober 2019

Mobilfunkstrahlung, Krebsgefahr & Industrielobbyismus (War-Gaming für den Profit)

Für unsere UNIQ-Net Mitglieder

Die Video-Dokumentation zeigt Strategien der Mobilfunk-Industrie gegen kritische Wissenschaftler und gegen deren brisante Forschungsergebnisse zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Mobilfunk-Strahlung.

25 Minuten dauerndes aufschlussreiches Video: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/mobilfunkstrahlung-krebsgefahr-industrielobbyismus-war-gaming-fuer-den-profit/#postid-1186

Passend zum Vortrag am 10.10.2019 (Beginn 18:30 Uhr) im PEP-Center Wien.
Anmeldung unter: Anmeldeformular


ACHTUNG! Wegen der langen Dauer des Vortrags ist der Beginn auf 18:30 Uhr vorgezogen.


Montag, 2. September 2019

ALDOUS HUXLEY IM INTERVIEW 1958. ER SAGTE VORAUS, WIE WIR HEUTE LEBEN! (VIDEO, deutsche Übersetzung)

Huxley im Interview 1958: Er wusste, was auf die Menschheit zukommen würde. Im Interview benennt er genau das, was wir heute teilweise schon erleben oder noch zu erwarten haben. Es gibt Prophezeiungen, die eine schlimme Zukunft vorhersagen.



Leonard Huxley war ein britischer Schriftsteller. Sein bekanntestes Werk ist der 1932 erschienene dystopische Roman “Schöne neue Welt”.

Mittwoch, 19. Juni 2019

Das Ende der letzten Wahrheit ist gekommen ...

Ein neues KI-Programm ändert Videos und Tonaufnahmen auf erschreckende Weise!
Mit einer neuen Deepfake KI, welche vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, ist es beängstigend einfach, Videoaufnahmen von Personen so zu verändern, dass diese Dinge sagen, welche sie nie sagen wollten. Das Resultat ist beängstigend realistisch und auch auf den 2. und 3. Blick nicht vom Original zu unterscheiden. Wie so etwas möglich ist und welche Konsequenzen das haben kann, erfahrt ihr in diesem Video. So schnell kann man heute auf Videos etwas sagen, was man gar nicht gesagt hat. Gerichte können so etwas dann vielleicht auch noch als Beweismittel anerkennen. Geheimdiensten, Hackern, Kriminellen stehen heute dank KI ganz neue Methoden des Betrugs zur Verfügung!

Kurzer Video (3:46 Minuten) zeigt was heute schon möglich ist!

Sonntag, 26. Mai 2019

Nun kommen die RFID-Chip-Implantate... bezahlen, Krankenkarte, Personalausweis, Überwachung ("Sicherheit"), Tür-Öffner, etc. - inkl. 2Videos

Mit welchen Tricks der RFID-Chip angepriesen wird. Propaganda wie selten, vor allem junge Menschen will man zum Chip-Implantat überreden. 
Zuerst bei der derzeitigen 1. Welle darf man sich die NFC- / RFID-Chip-Implantate unter die Haut setzen lassen, wenn dann genügend Menschen den Chip implantiert haben, kommt die 2. Welle ... "der Chip ist doch so praktisch und fast jeder hat ihn schon", bei der 3. Welle heißt es dann ... "du musst dir den Chip jetzt implantieren lassen". Warum? Der Chip ersetz Bargeld, Bank- und Kreditkarten, Zug-Fahrkarten (gibt es schon, Video dazu), U-Bahn-Karten, Flugticket, Autoschlüssel, öffnet Türen, ersetzt den Personalausweis, Pass, Krankenversicherungskarte (eventuell registriert und versendet er auch deine Gesundheitswerte), er überwacht deine Bewegungen (natürlich NUR zu deine persönlichen Sicherheit), er ist einfach gesagt dein persönlicher Begleiter bei Tag und bei Nacht.

Beispiel Schweden: Alleine in diesem Land haben 300 000 Menschen RFID-Chip-Implantate, alleine im letztes Jahr kam es zu einer Verdreifachung(!) der Chip-Implantate in Schweden - Tendenz steigend. Noch warnt eine Studie der EU vor den derzeitigen Implantaten. (Denn in Zukunft soll es ja viel bessere und Leistungsstarke RFID-Chips geben, die dann auch mit dem 5G-Netz - auch über Satelliten (nicht umsonst nennt man es das Netz aller Dinge) verbunden sind und ganz nebenbei unsere Körperwerte messen können (natürlich auch den Blutalkohol etc.) 

Video: RFID-Chip-Implantat kommt


Vieles wird von langer Hand vorbereitet!
Kommt so etwas doch an die Öffentlichkeit, wird es einfach lächerlich gemacht bzw. als Verschwörungstheorie oder auch als Fake News bezeichnet.

Donnerstag, 11. April 2019

Minister Blümel (ÖVP) zu Registrierungspflicht für Forenposter

Da kann man nur noch abwarten was als nächstes kommt!
GUT, DASS WIR DAS GESCHLOSSENE UNIQ-NET HABEN!


ORF/ZIB: 10.04.2019, Der Minister ➽ „Alles was auf der Straße strafbar ist, muss auch im digitalen Raum strafbar sein.“

Video = ORF/ZIB ©, Videolink: https://youtu.be/QleLuWLQhNg 

Donnerstag, 20. September 2018

Hypnose an Tieren, auch bei gefährlichen Tieren - ein Video



Tierhypnose in Europa und Afrika:
Die Tierhypnose ist vor allem durch die sog. "Experimentum mirabile" des Pater Kirchner die er bei Versuchen mit einem Hahn machte bekannt geworden. In seiner 1646 erschienenen Abhandlung beschrieb Kirchner, auf welche Weise er einen Hahn in einen hypnotischen Starrezustand (Katalepsie) versetzt hatte. Man nehme einen Hahn, drücke ihn sanft (am Kopf) zu Boden und ziehe einen Kreidestrich ausgehend von seinem Schnabel auf den Boden, gerade oder im Zickzack. Lässt man anschließend das Tier los, so verbleibt es regungslos in dieser seltsamen Haltung (hypnotischen Starre), so, als wäre es eingeeist. Erst durch Lärm oder Schläge kann man das Tier aus seiner Erstarrung befreien. Ob Kirchner aber tatsächlich der Erste war, der dieses Experiment machte, darf bezweifelt werden. Völgyesi (1938) weist darauf hin, dass ein gewisser Daniel Schwenter, ein Professor für Mathematik und Orientalistik, diesen Vorgang bereits einige Jahre früher beschrieben hat. Es ist aber davon auszugehen, dass schon der Frühmensch und auch Medizinmänner / Heiler, Heilerinnen die Tierhypnose beherrschten. Bei meinem längeren Afrika-Aufenthalt (in Namibia und Südafrika) konnte ich viele verschiedene Techniken der Tierhypnose beobachten und mehr darüber erfahren. Das gehört dort zu den "magischen" Handlungen genauso wie bei manchen Voodoo-Praktiken.

Ein Krokodil wird hypnotisiert, siehe Video!
Hypnoseversuche wurden sowohl mit zahmen als auch wilden Tieren gemacht. So glückte es, wilde Bären, Löwen, Schwäne, Raubvögel oder auch Affen in hypnotische Erstarrungszustände zu versetzen. Skurril sind die Methoden, mit denen man Krokodile hypnotisieren kann. Völgyesi entdeckte, dass das unerwartete kräftige Zusammenklappen des offen stehenden Rachens die Krokodile in einen hypnotischen Zustand versetzt - vielleicht könnte man diese Methode als Konfusionstechnik bezeichnen - Krokodile haben möglicherweise kein biologisches Verhaltensrepertoire, das in dieser Situation zum Tragen kommt. ... 

Sonntag, 2. September 2018

MK-Ultra - Gehirnwäsche [Doku deutsch] inkl. Video, schockierendes Wissen!

BearbeitenZitat
MK ULTRA (auch MK ULTRA, Aussprache M-K-Ultra) war ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm der CIA über Möglichkeiten der BewusstseinskontrolleDass heute noch solche und sogar viel modernere Techniken eingesetzt werden, ist wahrscheinlich! Es lief von 1953 bis in die 1970er Jahre im Kontext des Kalten Kriegs. Ziel des Projekts war, ein perfektes Wahrheitsserum für die Verwendung im Verhör von Sowjetspionen zu entwickeln sowie die Möglichkeiten der Gedankenkontrolle zu erforschen. In Teilen überschnitten sich die Arbeiten auch mit den Forschungen anderer US-Programme zu biologischen WaffenLEIDER KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE SONDERN TATSACHE!

MK-Ultra (und auch das Monarch-Programm) sind düstere Kapitel, die aus gegebenem Grund nur wenig beleuchtet bzw. gleich unterdrückt werden. 
Wenn man den Video ansieht, möchte man gerne an eine
Verschwörungstheorie glauben!
Es gibt zum Thema in der Zwischenzeit jedoch sehr viel Material. Das vorhandene Wissen, entspricht jedoch dem Stand der 60er Jahre. Es ist davon auszugehen, dass da noch einige brisante Enthüllungen in Zukunft auf uns zukommen werden. Ich denke in diesem Zusammenhang v. a. an HAARP, "Impfen" des Luftraums etc., die geheimen Forschungsprojekte des US-Miltärs (und der Geheimdienste). Es wurde bislang auch kaum auf die bekannten MK-Ultra-Versuche eingegangen, die mit Radarwellen an Tieren z.B. an Affen durchgeführt wurden.
Ein trauriger Bericht ... da wurden und werden Menschen missbraucht!  😥 
Leider werden immer noch ähnliche Versuche -nur mit besserer Technik- auch heute noch

teils geheim, teils ganz offen durchgeführt. Siehe z.B. MK-Ultra wird durch neue effizientere Forschungsprogramme ersetzt (DARPA und andere Organisationen arbeiten intensiv und mit hohem Geldmitteleinsatz). Siehe dazu auch sehr wunderliche US-Patente zur Fern-Manipulation des menschlichen Nervensystems Direktlink


Mittwoch, 25. Juli 2018

Vollmond-Finsternis am 27. Juli 2018 (inkl.Video)

Übermorgen, Freitag 27. Juli erleben wir die längste, totale Mondfinsternis, es ist die längste Mondfinsternis im 21. Jahrhundert. Also nicht entgehen lassen!

Hinweis: Die gesamte Mondfinsternis dauert vier Stunden, während die totale Mondfinsternis etwa 103 Minuten dauert. Der Höhepunkt in Wien ist um 22.22 Uhr! 

Die totale Mondfinsternis wird in weiten Teilen der Erde sichtbar sein. Darunter: Australien, Asien, Afrika, Europa und Südamerika. In Österreich spielt -wenn es nicht zu viele Regenwolken gibt- wahrscheinlich das Wetter mit, wobei es teilweise regnen könnte!

Der Video bietet eine kurze Vorschau auf die bevorstehende Mondfinsternis
Dieses Video zeigt, welche Länder es sehen können. Interessant ist auch, dass der Mars in derselben Nacht in unmittelbarer Nähe des verfinsterten Mondes im Sternbild Capricornus in Opposition steht.


BLUTMOND
Da der Mond während der Sonnenfinsternis rötlich-orange leuchten wird, was das Ergebnis der Rayleigh-Streuung (der gleiche Effekt, der Sonnenuntergang rötlich erscheinen lässt). So eine Erscheinung wird auch im Volksmund Blutmond genannt. Da dieser "Blutmond" am kommenden Freitag der längste seit langem ist, wird gar von einer "Jahrhundert-Mondfinsternis" gesprochen.

📍 Das Eggetsberger-Info Team wünscht schon jetzt viel Vergnügen an dem einmaligen Schauspiel, hoffentlich lässt das Wellet eine gute Sicht auf Mond und Mars zu! 


Sonntag, 28. Januar 2018

Der gläserne Bürger, überall Gesichtskontrolle

Wir wissen was du heute getan hast!
Geheimdienste sollen automatischen Zugriff auf die Passbilder aller Bürger bekommen. Das gilt nur für die eigenen Bürger. Nicht alle Bürger sind richtig registriert, daher hilft bei Fremden die ins Land kommen (Flüchtlinge aber auch Touristen die Gesichtskontrolle nur wenig bis gar nicht, da man keine Bilder als Vergleich bzw. zur Identifizierung aus den Datenbanken heranziehen kann. 

Jeder legal registrierte Bürger kann identifiziert werden.
Deutschland: Von der Öffentlichkeit bislang unbemerkt soll der vollautomatische Zugriff auf die Passbilder der Bürger für ALLE Geheimdienste des Landes durchgesetzt werden. Mit einem Gesetz, das vor einigen Tagen im deutschen Bundestag behandelt wurde, könnte unbemerkt -durch die Hintertür- eine zentrale biometrische Datenbank aller Bürger entstehen.

Als sei die exzessive Ausweitung der Videoüberwachung und der Abbau der hohen Datenschutzstandards nicht genug, soll im Bundestag auch noch ein Gesetz beraten werden, das den deutschen Geheimdiensten den vollautomatisierten Zugriff auf die biometrischen Passbilder aller Bürger erlaubt (eventuell auch anderen Geheimdiensten, wie CIA???). Dieser anlasslose Vollzugriff auf die persönlichen Daten der Bürger versteckt sich in einem Entwurf zum „Gesetz zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises“, das in erster Lesung in den Bundestag angekommen ist. ... 

Mittwoch, 8. November 2017

Österreichischer Software-Entwickler warnt vor heimlichen Foto- und Videoaufnahmen des iPhones

Informiert!
Der österreichische Entwickler Felix Krause hat auf seinem Blog ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem beim iPhone aufgedeckt. Laut Krause können iOS Apps bei entsprechender Berechtigung auf die Kamera des Telefons zugreifen und heimlich Fotos und sogar Videos von den Nutzern aufnehmen.

Der Entwickler und Start-Up-Gründer Felix Krause hat in einem neuen Blogeintrag heimliche Foto- und Videoaufnahmen von iOS-Apps thematisiert. Nach dem Erteilen der Berechtigung, die Kamera zu nutzen, können aufgerufene Anwendungen Fotos und Videos schießen und diese hochladen, ohne dass der Nutzer das bemerkt. Dabei handelt es sich um keinen Fehler, sondern ein absichtlich so eingerichtetes Feature, das die Nutzung der Apps erleichtern soll. ...

Donnerstag, 29. Juni 2017

Polizei sucht Freiwillige für Video-Totalüberwachung, Gesichtserkennungssystem

Deutschland: Die Bundespolizei sucht Freiwillige, die sich sechs Monate lang am Berliner Bahnhof Südkreuz per automatischer Videoüberwachung erkennen lassen – für einen 25-Euro-Einkaufsgutschein. 

Ab 1. August 2017 startet in Berlin ein Pilotprojekt zur Videoüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung. Sechs Monate lang sollen Kameras markierte Bereiche des Bahnhofs Südkreuz überwachen und bis zu 275 Testpersonen per künstlicher Intelligenz (KI) erkennen. Zur Überprüfung bekommen die Testkandidaten einen etwa kreditkartengroßen Transponder mit RFID-Chip, der eine Kontrolle der KI-Ergebnisse erlaubt. (Erst bekommt man den RFID-Chip umgehängt - dann wird er bei jedem implantiert.) 

Ziel ist natürlich die Sicherheit - wer was anderes glaubt ist ein Schelm oder gar ein Verschwörungstheoretiker(?!): Später soll die Anlage die gescannten Gesichter mit Kriminellen-Datenbanken abgleichen*, um Gefährder sofort zu erkennen.

(*Anm.: Dass das neue Überwachungssystem mit Gesichtserkennung im Grunde genommen eher nur wenig effektiv sein kann, zeigt sich schon daran dass Menschen die Personen, die als "Touristen" bzw. Urlauber einreisen nicht in der Kriminal-Datenbank als Bild vorhanden sind, auch nicht auf Passstellen wo die Fotos der deutschen Bürger gespeichert sind. Wenn jemand nichts verbrochen hat ist er auch nicht als Gefährder gespeichert, manche Terroristen sind auch Ersttäter ohne zuvor in irgend einer Weise aufgefallen zu sein. Letztendlich kommen dann noch alle Zigtausend Personen die sich illegal in der EU bzw. in Deutschland aufhalten, auch die sind nicht mit einem Bild bei den Behörden erfasst. Fragt sich nur wer soll also auf Schritt und Tritt überwacht werden? Der eigene unbescholtene Bürger?)

Einen Überwachungs-Bonus gibt es: Die "schlauen" Kameras sollen auch verdächtige Gegenstände (etwa herrenlose Koffer) erfassen und den Behörden melden.

Als Dank für die Tester gibt es einen Amazon-Gutschein
Wer teilnimmt und sein Gesicht im Testzeitraum am besten mehrmals täglich in die KI-Kameras hält, soll als Dankeschön einen 25-Euro-Gutschein für Einkäufe bei Amazon bekommen, ist doch toll. Reicht nicht? Die drei Testpersonen, die an mindestens 30 Tagen am häufigsten gescannt wurden, bekommen als „Hauptpreise eine Apple Watch Series 2, ein Fitbit Surge und eine GoPro Hero Session“. Wer jetzt Interesse hat, kann sich am Bahnhof Südkreuz zur Teilnahme anmelden. ...

Freitag, 16. Juni 2017

Größte Gefahr für Österreichs Sicherheit bleibt der islamistische Extremismus.

Zur Information!
Mindestens 45 Österreicher im Kampf FÜR den IS getötet
Verfassungsschutz: 141 bekannte islamistische Gefährder* in Österreich! Und die Zahl der links- und rechtsextremistischen Straftaten wächst weiter.
Ende 2016 waren dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) 296 Personen bekannt, die aus Österreich in die Kampfgebiete Syrien oder Irak gereist sind oder dorthin reisen wollten. Von diesen Personen konnte das BVT 51 an der Ausreise hindern, 90 kehrten wieder nach Österreich zurück. 45 Personen wurden im Kampfgebiet getötet, der Rest befinde sich nach wie vor im Ausland, erklärte BTV-Direktor Peter Gridling bei der Präsentation des Verfassungsschutzberichtes 2016 am Mittwoch in Wien.

HINWEIS: Der freiwillige Eintritt in den Militärdienst eines fremden Staates (z.B. Fremdenlegion) bewirkt den automatischen Verlust der Staatsbürgerschaft (§ 32) siehe Link. Wird scheinbar nicht exekutiert wie auch nicht die Doppelstaatsbürgerschaft.

Mehr rechtsextreme und linksextreme Straftaten! ...

Mittwoch, 3. Mai 2017

So werden wir schon jetzt überwacht: Überwachungskarte

Gewusst: Wo immer WIR uns bewegen, erfassen uns Video-Kameras. Wer das Stichwort »Surveillance under Surveillance« in Google eingibt oder die Karte unten anklickt, gelangt zu einer Google-Maps-basierten Website, auf der man sich für jeden Ort der Welt die Standorte von Überwachungskameras anzeigen lassen kann.

Beispiel Wien
Link: https://kamba4.crux.uberspace.de/de/?lat=48.18497339&lon=16.42593384&zoom=12

Das Bild einfach anklicken!

Surveillance under Surveillance (Überwachung unter Überwachung) zeigt dir Kameras und Wachleute, die dich überwachen — fast überall. Du kannst ihren Standort sehen und, falls die Informationen verfügbar sind, welcher Art sie sind, welches Gebiet sie überwachen oder weitere interessante Fakten.

Unterschiedliche Symbole und Farben geben dir einen schnellen Überblick über die erfassten Überwachungseinträge. Klicke auf ein Symbol auf der Karte, um die verfügbaren Informationen zum zugehörigen Eintrag anzuzeigen.

Freitag, 21. April 2017

Bodycams: Polizisten filmen bald österreichweit mit

Der gläserne Bürger, die totale Überwachung wird weiter ausgedehnt!
Das Pilotprojekt, bei dem Polizisten mit Kameras an ihrem Körper ausgestattet waren, um Amtshandlungen mitzufilmen, wird nun auf ganz Österreich ausgedehnt.

Dass Polizisten vielerorts von Unbeteiligten gefilmt und damit auch immer wieder unkorrektem Verhalten überführt werden können, ist ein Trend, der weltweit beobachtbar ist. Aber auch die Polizei selber will künftig bei bestimmten Einsätzen, wie etwa Demonstrationen oder während des Streifendienstes, mitfilmen. Knapp ein Jahr nach dem Ende des Pilotprojekts mit den „Body-worn Cameras“ - oder kurz Bodycams - hat das Innenministerium nun bestätigt, dass zum Jahresende hin ein österreichweiter Echtbetrieb erfolgen wird (bald auch mit Gesichtserkennungssoftware).

Die Kameras sollen deeskalierende Wirkung haben
Das am 1. März 2016 gestartete einjährige Pilotprojekt habe sich bewährt, denn „allein die Ankündigung zu filmen hat einen deeskalierenden Effekt gezeigt“, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck. Zwanzig Bodycams kamen in drei Bundesländern zum Einsatz, zwölf Kameras wurden und werden weiterhin in Wien eingesetzt, je vier in der Steiermark und in Salzburg. ...

Sonntag, 2. April 2017

"Bedrohungsfantasien": Protest gegen das neue Überwachungspaket

Alle Anschläge in den letzten Monaten konnten weder durch Videoüberwachung (London gehört mit seinen Millionen Kameras zu den meist Video-überwachten Städten der Erde), Überwachung des Zahlungsverkehrs (Kontoüberwachung), Telefon-, SMS-, Vorratsdatenspeicherung-, Email-, Internet-, Facebook-, Twitter- Straßenverkehr- Überwachung und Lauschangriff im Auto aufgehalten werden. Die Bedrohungen können nicht vorausgesehen werden. Die meisten Anschläge wurden in letzter Zeit mittels LKW, PKW und Messer verübt. Viele der Terroristen waren sogar schon Polizei, Staatsschutz und Geheimdiensten als Gefährder oder Terror-Sympathisanten bekannt - was letztendlich auch leider nichts nützte.
Die Zukunft: Als nächster kommt dann sicher die Bargeldabschaffung (wie schon in Schweden) und das Implantieren von RFID-Chips, natürlich alles nur zum Schutz der Bürger.

Zum anklicken ...
Kein Wunder wenn nun mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen vor dem (noch extremeren) geplanten Überwachungspaket der Regierung warnen. Sie stellen Online-Tools zur Verfügung, um dagegen zu protestieren.

Hintergrund: Die österreichische Bundesregierung hat sich auf eine Vielzahl an neuen Überwachungsmaßnahmen geeinigt (nach jedem Anschlag, Terrorakt werden die Überwachungsmaßnahmen extremer).

Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) will die neuen Überwachungspläne in nächster Zeit vorstellen. Begründet werden die neuen vom Minister geforderten Maßnahmen, die von einer flächendeckenden Videoüberwachung mit Gesichtserkennungssoftware(!), einer Registrierungspflicht für Handy-Wertkarten, Fußfesseln für nicht Verurteilte bis hin zu einer staatlichen Spionagesoftware reichen (die in die Computer nichtsahnender Bürger gesendet werden sollen), mit einer „wachsenden Bedrohungslage in Bezug auf Terrorismus“. Das alles ist nur sehr teuer, nützt einigen Firmen die ihre Überwachungstechnologien verkaufen wollen, doch der Sicherheit nützen Überwachungstechnologien nicht wirklich, und wenn, dann höchstens nach einem Anschlag. Denn wirklich überwacht kann mit den neu geplanten Technologien nur der normale, gesetzestreue Bürger werden, ein Bürger der einen Pass besitzt, dessen Foto sich in einer Datenbank befindet, der mit einem registrierten, inländischen Handy oder Smartphone telefoniert, der normale, zu überwachende Kommunikations-Wege benützt und Gelder über ein legales Bankkonto transferiert (also nicht z.B. über das geheime Hawala-Geldsystem). ...

Plattform für Protest

Epicenter.works: „Das ist keine realistische Einschätzung der Sicherheitslage, sondern das sind Bedrohungsfantasien." Tatsächlich ist Österreich nach wie vor eines der sichersten Länder der Erde und die Gesetze bieten bereits jetzt viele Befugnisse für Verbrechensbekämpfung und Terrorprävention“, erklärt die Bürgerrechtsorganisation www.epicenter.works am Dienstag in einer Pressekonferenz. Die Organisation hat deswegen auf www.überwachungspaket.at eine Online-Plattform gestartet, auf der sich Bürger über die geplanten Maßnahmen informieren können,  etwa wie sie diese persönlich betreffen, aber auch dagegen protestieren können. „Über unsere Plattform ist es möglich, per Telefon, E-Mail oder Social Media mit den politischen Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten. Sie sollen überzeugt werden, dass Österreich ein echtes Sicherheitspaket braucht und nicht noch mehr Überwachung oder andere Eingriffe in Grundrechte“, sagt Thomas Lohninger von epicenter.works.
Quellen: epicenter.works / überwachungspaket.at / Eggetsberger-Info u.a.
Bildquellen: epicenter.works / überwachungspaket.at

Sonntag, 10. Januar 2016

Von der Milchstraße bis zu den Quarks (kurzes Video)

Das Video zeigt: Reise von Galaxienhaufen zur Milchstraße, über unser Sonnensystem zur Erde, zur DNA und über die Atome bis zu den Quarks.

Videodauer: 1:44 Min.

Samstag, 9. Januar 2016

EU, steht die Staatengemeinschaft 2016 am Rande des Zerfalls?

Eine kurze Zukunftsbetrachtung!
EU-Probleme 2016
Das letzte Jahr hat der EU schwer zugesetzt. 2016 dürfte nun noch viel härter und noch dramatischer werden, sowohl für die EU wie auch für die Gemeinschaftswährung den EURO. 2016 wird sich vielleicht schon entscheiden, ob die EU in ihrer jetzigen Form weiter existieren wird. Das in der zweiten Jahreshälfte 2016 erwartete britische Referendum über den Verbleib des Landes in der EU ist nur eines der Probleme vor dem die EU steht. Entscheiden sich die Briten gegen die Europäische Union, dann verliert die EU nicht nur den drittgrößten Mitgliedstaat sondern der schon spürbare Zerfallsprozess in der gesamten EU könnte schlagend werden. ...