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Samstag, 22. Oktober 2016

USA - Präsidentschaftskandida Trump legt 100-Tage-Programm vor

US - Wahlkampfauftritt in Gettysburg
Trump legt 100-Tage-Programm vor (22. Oktober 2016)

Mit einem Auftritt am für die USA mythischen Ort Gettysburg sagt Präsidentschaftskandidat Trump, was er in den ersten 100-Tagen einer etwaigen Amtszeit vorhat - dort, wo einst Abraham Lincoln eine legendäre Rede hielt. Dabei nennt er die ersten zehn Gesetze, die er auf den Weg bringen würde.

17 Tage vor der Präsidentschaftswahl hat der Republikaner Donald Trump einen Plan für seine ersten 100 Tage im Weißen Haus vorgelegt - sollte er am 8. November seine Rivalin Hillary Clinton schlagen. So würde er neue Verhandlungen über das nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta aufnehmen und aus dem Transpazifischen Handelspakt TPP aussteigen. Außerdem versprach er, innerhalb eines Jahrzehnts 25 Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Trump sprach in Gettysburg (Bundesstaat Pennsylvania), wo 1863 der damalige Präsident Abraham Lincoln seine historische Rede über die Prinzipien Freiheit und Gleichhalt gehalten hatte. Erneut warf der Republikaner den Medien und der Demokratin Clinton vor, Lügen zu verbreiten, um ihn um einen Wahlsieg zu bringen. Gemeinsam versuchten sie, "den Geist der Wähler zu vergiften".

"Ein großer Teil der Wahlmanipulation besteht darin, dass Hillary kandidieren darf, obwohl sie so oft so viele Gesetze gebrochen hat", sagte Trump. Erstmals kündigte er an, dass er die Frauen, die in den vergangenen Tagen mit Vorwürfen der sexuellen Belästigung gegen ihn an die Öffentlichkeit gegangen worden, nach der Wahl verklagen werde.

Insgesamt hat Trump zehn Gesetze aufgelistet
Die meisten der Pläne, die Trump am Samstag vorlegte, waren vor der Rede bereits bekannt. So will er alle "verfassungswidrigen" Verordnungen von Präsident Barack Obama rückgängig machen, die Amtszeiten für Kongressmitglieder begrenzen und die Zahl der öffentlichen Bediensteten einfrieren. Trump will auch rasch mit der Abschiebung der nach seinen Angaben zwei Millionen kriminellen illegalen Immigranten beginnen. Wer einmal aus dem Land geschickt wurde und erneut illegal in die USA kommt, soll für mindestens zwei Jahre ins Gefängnis.

Trumps erstes 100-Tage-Programm sieht unter anderem vor, bestehende Freihandels- und Klimaschutzabkommen erneut auf den Prüfstand zu stellen. Auch TTIP (das USA-EU Handelsabkommen) stünde unter seiner Administration endgültig vor dem Aus.

Trump bekräftigte auch seine Absicht, dass er an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen lassen und das Nachbarland dafür bezahlen werde. Insgesamt listete er zehn Gesetze auf, die er im Fall seines Wahlsieges möglichst rasch durch den Kongress bringen möchte - etwa massive Steuersenkungen und die Rücknahme von Obamas Gesundheitsreform.

Die USA befänden sich an einem Scheideweg, sagte Trump. 
"Wiederholen wir die Fehler der Vergangenheit oder glauben wir, dass vor uns und unserem großartigen Land noch eine große Zukunft liegt?" Er rufe das amerikanische Volk dazu auf, "große Träume" zu haben.

Mittwoch, 11. April 2018

EILMELDUNG - WAHNSINN (Pulverfass Syrien)

So kritisch wie schon lange nicht
Heute 11.04.2018 um 13.25 Uhr: US-Präsident Trump kündigte soeben per Twitter den Raketenangriff auf Syrien an. "Russland, mach Dich bereit", droht er.

Donald Trump hatte gestern, Montagmittag (Ortszeit) mitgeteilt, in 24 bis 48 Stunden eine Entscheidung über die Reaktion der USA zu treffen. Er sagte wegen der Eskalation in Syrien sogar eine lange geplante Reise nach Lateinamerika ab. Derzeit stimmen sich die westlichen Bündnispartner untereinander ab. Nach einem Telefonat zwischen Trump und der britischen Premierministerin Theresa May forderten beide eine internationale Reaktion auf den „absolut verwerflichen“ Giftgaseinsatz.

In den USA war unterdessen eine Debatte über die rechtliche Grundlage für ein mögliches militärisches Eingreifen in Syrien entbrannt. Am Dienstag meldeten sich mehrere US-Senatoren beider großer Parteien zu Wort. Die republikanische Seite vertrat mehrheitlich die Ansicht, Präsident Trump habe die Legitimation für einen limitierten Angriff. Die meisten Demokraten erklärten, dies wäre ein Gesetzesbruch.

Kurz nach seiner Ankündigung eines Angriffs auf Syrien und der Drohung aus Russland schlug der US-Präsident plötzlich wieder versöhnlichere Töne an. 

Gefährliche ist die Situation aber sicher!
Russland drohen USA mit Vergeltungsschlägen bei Angriff auf Syrien
Der russische Botschafter im Libanon hat den USA mit Vergeltungsschlägen gegen ihre Streitkräfte gedroht, sollten sie Syrien mit Raketen angreifen. „Wenn es einen Angriff der Amerikaner geben sollte, dann würden die Raketen abgeschossen“, sagte Botschafter Alexander Sasypkin am Dienstagabend dem Hisbollah-Fernsehsender al-Manar. Es würden aber auch die Abschussvorrichtungen angegriffen, von denen aus die Raketen abgefeuert würden, sagte er unter Berufung auf eine Erklärung des russischen Präsidenten Putin und des russischen Armeechefs. Potenzielle Angriffsziele wären damit auch US-Kriegsschiffe in der Region, wenn von denen Marschflugkörper abgefeuert würden. Damit würde eine direkte Konfrontation der beiden Atommächte drohen. ...

Donnerstag, 12. April 2018

US-Präsident Trump rudert mit seinen Twitter-Aussagen (noch) zurück: Der Angriff auf Syrien könnte sehr bald erfolgen oder gar nicht!

US-Präsident Donald Trump hat via Twitter klargestellt, dass er nie angegeben hat, wann die USA einen Angriff auf Syrien durchführen würden: "Ich sagte nie, wann ein Angriff auf Syrien stattfinden würde. Könnte sehr bald sein oder gar nicht so bald!"

In dem Tweet schrieb Trump seiner Regierung auch den Sieg über den IS in Syrien zu.

Auf jeden Fall haben die Vereinigten Staaten unter meiner Regierung eine großartige Arbeit geleistet, um die Region vom IS zu befreien. Wo ist unser "Danke Amerika"?, twitterte er ergänzend.
Die Hoffnung stirb immer zuletzt!
Vielleicht kehr wenigstens etwas Vernunft ein und es bleibt beim Säbelrasseln  ... aber Vernunft ist nicht unbedingt etwas was jeder sein Eigen nennt! 
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Update

+++ Mitteilung in Berlin - Merkel schließt Beteiligung an Militärschlag gegen Syrien aus +++


Dienstag, 24. Januar 2017

USA ziehen sich aus Handelsabkommen TPP zurück

Kurz notiert
Die USA machen den angekündigten Rückzug aus dem transpazifischen Handelsabkommen TPP wahr. US-Präsident Donald Trump unterzeichnete wie angekündigt gestern (Montag 23.01.2017) einen entsprechenden Erlass (siehe Bericht). Das TPP-Handelsabkommen wurde zwischen Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam abgeschlossen. 

Auch das nordamerikanische Freihandelsabkommen mit Kanada und Mexiko (Nafta) will Trump neu verhandeln.

Hintergrund: Der TPP-Vertrag zwischen den oben genannten zwölf Pazifik-Anrainerstaaten hätte eigentlich noch vor Ende der Amtszeit von Barack Obama im Januar 2017 vom Kongress in Washington ratifiziert werden sollen.

Natürlich wird sich der neue US-Präsident Trump mit solchen Entscheidungen einige starke Feinde machen, vor allem in den Multinationalen Konzernen! 

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Transpazifische_Partnerschaft
Link: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-besiegelt-ausstieg-der-usa-aus-tpp-a-1131314.html 
Bildquelle: ORF/ZIB

Dienstag, 18. April 2017

Stellt sich die Welt auf Krieg und Chaos ein?

Nüchtern betrachtet!
Wenn man die heutigen Nachrichten verfolgt, entsteht der Eindruck, die Welt stellt sich auf Krieg und Chaos ein.


US-Truppentransport
Die aktuelle Lage lässt Befürchtungen aufkommen wie schon lange nicht. Betrachtet man die Lage in und um Syrien, Nordkorea, Iran und Russland, kann man sich fragen: Steuern die USA und ihre Verbündeten geradewegs in einen großen Krieg? Es wird vielen erst jetzt klar: Auch unter der Trump-Regierung gibt es keine Änderung der US-Politik - überall Druck auszuüben.

Die USA bringen derzeit ihre Marine vor der Küste Koreas in Stellung und ziehen laut NBC  einen Präventivschlag gegen die Atommacht in Erwägung. Rhetorisch ist die Eskalation zwischen Washington und Pjöngjang schon in vollem Gange. Die USA unter Präsident Donald Trump haben mehrmals klar gemacht, dass die Politik der "strategischen Geduld" nun endgültig vorüber ist, Trump hat nun einen Flugzeugträger und einige Raketen-Zerstörer in die Region verlegen lassen. China und Südkorea warnt vehement vor einer Eskalation. ...

Je größer die Bombe umso ...
Krise an mehreren Schauplätzen: Fast gleichzeitig mit dem Abwurf der gigantischen Bombe über Afghanistan (auch für die Umwelt eine weitere Katastrophe, es ist traurig was diese Leute mit unserem Planeten anstellen), testen die USA einen neuen Atombombentyp, eine Bombenversion die auch in den US-Stützpunkten in Deutschland stationiert werden soll. Schon seit längerer Zeit baut auch die NATO immer mehr Druck auf Russland auf, Truppenverlegungen und Militärmaterial-Transporte in Richtung Grenze laufen seit geraumer Zeit. Die militärische Aufrüstung nimmt neue Dimensionen an (dafür gibt es immer genügend Geld).

Gemäßigte oder weniger gemäßigte Terroristen/Rebellen werden abwechselt unterstützt und bekämpft, scheinbar nur um die Krisenherde weiter bestehen zu lassen. Zunehmender Terror in Europa (Paris, Berlin, Stockholm, Moskau ... ) ist die Antwort.

Die Aggression nimmt insgesamt weltweit immer mehr zu, religiös eingefärbte Konflikte, Terrorakte von sog. "Gotteskriegern" und aggressive politische Auseinandersetzungen können fast täglich beobachtet werden. Der Umgang zwischen Andersdenkenden, wird immer rauer. Andere Meinungen werden nicht mehr toleriert sondern bekämpft. Die Presse- und Meinungsfreiheit wird wie die Freiheit des einzelnen unbescholtenen Bürger immer mehr eingeschränkt. Wir leben in einer Welt der Überwachung und totalen Kontrolle, eine Welt die sogar Orwells düstere Vorstellungen sprengen würde.

Hohe Zustimmung aus ÖsterreichVor unserer "Haustür": Auch die aktuelle politische Lage in der Türkei kann uns nachdenklich stimmen (siehe Link). Ein Land hat sich mit (knapper) Mehrheit 51,41 Prozent dafür entschieden, mit einer neuen Regierungsform leben zu wollen.

Die Türken in Österreich haben sich deutlicher für die umstrittene Verfassungsreform in der Türkei ausgesprochen, als ihre Landsleute in der Heimat. 73,23 Prozent der in Österreich lebenden Türken waren für die Einführung des Präsidialsystems, 26,77 Prozent dagegen. 63 Prozent der Türken in Deutschland stimmten für Erdogans Präsidialsystem. Mancher österreichischer Politiker sieht eine schlechte Zukunft für die EU-Türkei Beziehung.

Keiner will was wissen ... es ist unbequem ...
Egal ob wir hinschauen oder uns wegdrehen: wir sind gerade Zeugen oder wenigstens Zeitgenossen des herrschenden Chaos. 
Jetzt ist es wichtiger denn je, selbst zu unterscheiden, was "falsch" und was "wahr" ist. Die heutige Zeit fordert die Menschheit mehr zum Denken auf und nicht zum kritiklosen Annehmen von allem, was uns von den Massenmedien und den Politikern "schön serviert" wird. Von gedankenlosen, sich treiben lassenden Erdbewohner zu Selbstverantwortung mit eigener Meinung und eigenen Lebensprioritäten. Nur so kann eine Änderung zum Besseren eintreten.
Quellen: Eggetsberger-Info-Team, NBC, div. News, 
Bildquellen: Symbolbilder - pixabay

Sonntag, 25. September 2016

Trump wird neuer US-Präsident, sagt Professor Allan Lichtman, der seit 1984 jeden Ausgang einer US-Präsidentenwahl richtig vorausgesagt hat

Kurz notiert!
Der amerikanische Professor Allan Lichtman, der seit 1984 jeden Ausgang einer US-Präsidentenwahl richtig vorausgesagt hat, ist der Meinung, dass die Wahl im November auf den Republikaner Donald Trump fallen wird.

„Donald Trump hat diese Wahl besonders schwierig vorherzusagen gemacht. Wir haben nie zuvor einen solchen Kandidaten gehabt“, zitiert „The Washington Post“ den Professor.

Der 8. November wird uns zeigen ob Professor Allan Lichtman recht behält.


Samstag, 27. Mai 2017

G7-/ Gipfel 27.05.2017 - US-Präsident: Grenzen kontrollieren und klare Grenzen für Zuwanderung setzen!

Kurz notiert!
Beim G-7-Gipfel, einem Forum der großen westlichen Industriestaaten, war der US-Präsident Trump auch im Bereich Flüchtlingspolitik einer anderen Meinung als Italien und einige andere Länder.

Im Abschlusskommuniqué wird nun auf Forderung der USA nur ein kurzer Passus zu Flüchtlingen aufgenommen, der Sicherheitsfragen hervorhebt. „Wir bestätigen die souveränen Rechte der Staaten, ihre Grenzen zu kontrollieren und klare Grenzen für die Zuwanderung zu setzen“, heißt es in dem Entwurf. Von Einigkeit keine Spur, Donald Trump sprengt den G-7-Gipfel: Es wird gerungen und gerungen, heraus kommt nur ein mageres Kommuniqué. Denn der US-Präsident blockiert bei Fragen über Klimaschutz, Handel und besonders bei Fragen zur Flüchtlingen.
Quelle: welt-de

Donnerstag, 22. März 2018

Skandal um Facebook - die Daten der Nutzer sind nicht sicher!

Nächster Skandal um Facebook: Daten von 50 Millionen Mitgliedern ohne deren Zustimmung gesammelt.

Facebook hatte vor kurzen die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica ausgesperrt. Der Grund: Die Firma hatte 2015 im Auftrag von Facebook Nutzerdaten eingeholt - diese jedoch entgegen Versprechungen nie gelöscht. Jetzt steht der Chef der Firma wegen angeblicher Erpressung von US-Präsidentschaftskandidaten 2016 zusätzlich unter Druck.

Facebook hat die Datenanalyse-Firma, der eine wichtige Rolle beim Wahlsieg von Donald Trump nachgesagt wird (doch nicht Russland? ), ausgesperrt.

Cambridge Analytica und ihre Dachgesellschaft SCL hätten entgegen früheren Zusicherungen bis 2015 gesammelte Informationen über Facebook-Nutzer nicht gelöscht, erklärte das Online-Netzwerk am Wochenende zur Begründung. Cambridge Analytica soll der Trump-Kampagne entscheidend dabei geholfen haben, mit als Werbung geschalteten gezielten Botschaften bei Facebook seine Anhänger zu mobilisieren und zugleich potenzielle Wähler der Gegenkandidatin Hillary Clinton vom Urnengang abzubringen.
Lesen Sie weiter ... 

Donnerstag, 5. Dezember 2019

Gegen US-Präsident Trump wird ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet

Gegen US-Präsident Trump wird ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet. Das hat die Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, angekündigt:


Quelle/Bildquelle ©: ORF/ZIB


Dienstag, 19. Dezember 2017

„Zweiklasseninternet”: In den USA wurde das Aus für die Netzneutralität beschlossen.

Nur noch eine Frage der Zeit bis es bei einen Internetbesuch heißt: "Bitte warten!"

Macht der Konzerne ... wer zahlt hat recht und wird ab jetzt bevorzugt ...
Kritiker sehen Bedrohung für das Internet
Die US-Telekommunikationsaufsicht Federal Communications Commission (FCC) hat die strikten Regeln zur Gleichbehandlung von Daten im Internet aufgeweicht. Drei Mitglieder der fünfköpfigen Kommission stimmten am Donnerstag in Washington einem Vorschlag zu, der die Aufhebung der bisherigen konsequenten Umsetzung der Netzneutralität vorsieht.


Die Abstimmung folgte auf eine hitzige Debatte, die jüngste in einem seit mehr als einem Jahrzehnt andauernden Kampf um die Regelungen für Internetprovider vor Gericht und innerhalb der FCC-Behörde. Wegen Sicherheitsbedenken wurde die Sitzung zudem für rund 20 Minuten unterbrochen. Hintergrund war US-Medienberichten zufolge eine Bombendrohung. ... 

Samstag, 14. April 2018

Die Lage spitzt sich weiter zu ...

Die "Weltpolizei" USA, Frankreich und Großbritannien haben in der Nacht zum Samstag Lager und Forschungseinrichtungen von Chemiewaffen in Syrien beschossen.

Typische Bild Überschriften
US-Präsident Trump spricht von gezielten "Präzisionsschlägen". Ziele waren vor allem Anlagen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Chemiewaffen stehen sollen. Der Angriff gilt als Vergeltungsschlag für den angenommenen syrischen Einsatz von Chemiewaffen vor etwa einer Woche gegen die eigene Bevölkerung.

Russland Präsident Putin: US-geführte Anschläge in Syrien ohne UNO-Mandat verletzen Völkerrecht. Russland beruft nach dem nächtlichen Raketenangriff der USA, Großbritanniens und Frankreich auf Syrien eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates ein.

Bundesregierung äußert sich - Kanzlerin Merkel: Unterstützen Militäreinsatz gegen Syrien!
Die Bundesregierung hat sich hinter die westlichen Angriffe auf Syrien gestellt. "Der Militäreinsatz war erforderlich und angemessen, um die Wirksamkeit der internationalen Ächtung des Chemiewaffeneinsatzes zu wahren und das syrische Regime vor weiteren Verstößen zu warnen", erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Samstag in Berlin.

Wir können jetzt nur hoffen, dass Moskau besonnener reagiert als Washington, London und Paris und die angedrohten „Konsequenzen“ nicht zu einer weiteren gefährlichen Eskalation führen.
Anm.: Wir freuen uns das Österreich neutral ist!
Quellen: Div. News, Focus, 
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info 
Bildquelle ©: Bild-Zeitung

Donnerstag, 11. Mai 2017

Ein Programm, das JEDE Stimme imitieren kann

Das Start-up Lyrebird kann die Sprechweise und Stimme jedes Menschen imitieren, mit minimalem Quellmaterial. Noch steckt die Technik in den Kinderschuhen - doch die Folgen könnten gravierend sein und das ist nicht Teil eines Spionage-Thriller sondern Wirklichkeit.

Müssen wir in Zukunft bei Anrufen skeptischer sein? JA!
Eines der prägnantesten Erkennungsmerkmale des Menschen ist, wie er spricht. Seine Stimme, die Betonungen, die Wortwahl, der Sprechrhythmus, Sprechgeschwindigkeit, Tonfall. Dem Wiedererkennungswert der Stimme wird viel Vertrauen entgegen gebracht (natürlich auch am Telefon).

Künstliche Intelligenz macht es möglich
Das könnte sich bald grundlegend ändern: Das Start-up Lyrebird will mit seinem Algorithmus jeden Menschen imitieren können - und braucht dafür erschreckend wenig.
Das Geheimnis ist eine von dem Unternehmen entwickelte künstliche Intelligenz (KI). Die analysiert eine Sprachaufnahme der Person, bemerkt die typischen Merkmale und imitiert sie einfach. Danach kann man jedem Mensch in den Mund legen, was man möchte(!), man kann z.B. mit Ihrer Stimmer Drohungen am Telefon ausstoßen oder auch verbindliche Versprechen geben. Eine ähnliche Technologie hatte Adobe bereits Ende 2016 vorgestellt. Die brauchte noch 20 Minuten Material - Lyrebird kommt mit weniger als eine Minute Gesprochenem aus. Ein mitgeschnittenes Gespräch in der U-Bahn reicht also völlig.

Video: Eine Adobe Präsentation - nachmachen der Stimme

Noch steckt die Technik in den Kinderschuhen: Auf der Webseite des Unternehmens sind Sprechbeispiele mit US-Politikern anzuhören. Barack Obama, Donald Trump und Hillary Clinton klingen dort zwar noch arg synthetisch, die Art, wie sie sprechen, imitiert das Programm aber schon erschreckend gut. Alle drei sind auf Anhieb zu identifizieren. Bis Lyrebird kaum noch oder gar nicht mehr als Computer-Stimme zu erkennen ist, dürfte noch eine Weile dauern. Dann könnten die Folgen aber dramatisch ausfallen. Denn so nett manche Einsatzmöglichkeiten wie die eigene Stimme in Computerspielen oder lustige Imitations-Apps sein mögen: In den falschen Händen öffnet Lyrebird erschreckende Möglichkeiten. Wenn der Ehepartner kurz die Kreditkarten-Daten für einen Online-Kauf haben möchte, weiß man nicht mehr, ob man dem trauen kann. Oder Kinder erhalten Anrufe der "Eltern" - und werden irgendwohin gelockt. Eine schreckliche Vorstellung, an die man sich aber wohl gewöhnen muss. ...

Sonntag, 21. Mai 2017

Geld: 110 Milliarden Dollar Waffendeal zwischen USA und Saudi-Arabien

Kurz notiert!
Donald Trump hat zum Auftakt seiner erste Auslandsreise als US-Präsident am Samstag 20.05.2017 einen milliardenschwere Industrieverträge in Saudi-Arabien unter Dach und Fach gebracht. Allein 110 Milliarden Dollar schwer ist nach Angaben der US-Regierung ein Rüstungspaket.
Sehr Traurig ☹! Für Waffen und Krieg gibt es immer genug Geld.

Mittwoch, 9. März 2016

USA - Donald Trump: Nicht zu stoppen? Scheinbar nicht durch Clinton (inkl. Video)

Kurz notiert!
Der Weltenbrand beginnt an einem ganz gewöhnlichen Tag
An einem ganz gewöhnlichen Tag, kehrt sich die Welt und alles was wir bisher kannten um. Ein neues Zeitalter ist in der EU angebrochen, auf das keiner von uns vorbereitet war. Vielleicht verändert sich nun die USA-Politik auch rigoros? 

Zwischenstand bei den Vorwahlen der Parteien in den USA. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass keiner der anderen republikanischen Kandidaten den Mann stoppen kann, der lauthals gegen die Einwanderung wettert, obwohl er selber mit einer Migrantin verheiratet ist. Das Establishment wird nervös. Nervös war wohl auch Hillary Clinton, als sie mit einer Lüge versuchte, Bernie Sanders auszustechen. Die Journalisten durchschauten es nicht, die Wähler schon: Clinton verlor den Industriestaat Michigan.

Zwischenstand bei den Vorwahlen der Parteien in den USA.
Original Video-Link: 
https://www.youtube.com/watch?v=TMRE-_LnGqw



Donnerstag, 13. April 2017

Wie viele unschuldige Menschen sind gestorben?

Einfach zum Nachdenken!
Bildquelle ©: ORF/ZIB

Das US-Militär hat seine größte nicht-atomare Bombe auf ein vermutetes Versteck der IS-Terrormiliz in Afghanistan abgeworfen. Sie ist seit ihrer Entwicklung 2003 bisher noch nie bei Kampfhandlungen eingesetzt worden. Der gigantische Sprengsatz sei in der ostafghanischen Provinz Nangarhar abgeworfen worden, erklärte das US-Verteidigungsministerium. Ziel seien Höhlen des "Islamische Staat" (IS oder ISIS) gewesen. Ergebnis: ca. 36 IS-Kämpfer sollen durch die gigantische Bombe getötet worden sein.16 Millionen Dollar kostet die Killer-Bombe (MOAB), mit 16 Mio. hätten viele Kriegs-Flüchtlinge versorgt werden können. Für Bomben und Kriegsgerät scheint es immer genug Geld zu geben - bei allen US-Präsidenten.

 Trump war u.a. mit dem Wahlversprechen angetreten, sich aus militärischen Abenteuern herauszuhalten und sich nur um die Bedürfnisse der Amerikaner zu kümmern.
Wie krank ist diese Welt? Der Wahnsinn nimmt enorme Ausmaße an und die Welt schaut einfach weg 🙈🙉🙊.

Montag, 11. Juni 2018

Überblick: Ergebnisse mit Fragezeichen - ZDFmediathek

Überblick: Ergebnisse mit Fragezeichen - ZDFmediathek: Der Kompromiss, auf den sich die G7 bei ihrem Gipfel geeinigt hatten, war schon mager. Nach der Absage Trumps steht jetzt noch ein großes Fragezeichen hinter den Ergebnissen.

Der Handelskonflikt der Europäer, Japaner und Kanadier mit den USA ließ den Gipfel am Ende entgleisen. Die Gegensätze waren zuvor schon riesig. Trotzdem gab es eine Einigung auf eine vage gemeinsame Erklärung und einen Aufruf zum Kampf gegen Protektionismus. Als Kompromiss lehnte sich die Erklärung an frühere Formulierungen an. Damit wurde offensichtlich auch die Forderung von Kanzlerin Angela Merkel erfüllt, nicht hinter bisherige Positionen zurückzufallen. Die G7-Staaten plädierten erneut dafür, die Welthandelsorganisation (WTO) zu modernisieren, um sie gerechter zu machen. Aber auch davon will US-Präsident Trump jetzt nichts mehr wissen.
Quelle ©: ZDFmediathek

Donnerstag, 15. März 2018

Unsere strahlende Zukunft: Genmanipulierten Kartoffeln aus Kanada, „strahlende“ Lebensmittel aus Fukushima ...

Nach genmanipulierten Kartoffeln aus Kanada, kommt nun auch „strahlenden“ Reis, „strahlende“ Lebensmittel aus Fukushima – EU und Japan schlossen weltweit größtes „strahlendes“ Freihandelsabkommen ab – EU and Japan finalise world’s biggest bilateral trade deal. 

Ob das gesund ist? 
Sie erinnern sich an den Super-GAU in Fukushima? Bis heute fließt noch immer radioaktives Material in den Erdboden und ins Meer rund um Fukushima - keinen kümmert es heute noch. Niemand protestiert! Vielen Bürgern der EU ist das Problem nicht bekannt, schon deshalb, da es den Medien nur eine Randnotiz wert war, dass die Europäische Union und Japan die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zur Schaffung des größten offenen Wirtschaftsraums der Welt abgeschlossen haben! Glauben Sie, dass die Meeresfrüchte aus Fukushima unbedenklich sind, zumal die radioaktiven Strahlen an manchen Stellen im maroden Atomkraftwerk so hoch sind wie seit der Atomkatastrophe nicht mehr?

Es war genau ein Tag, nachdem wir Ihnen berichteten, dass die EU bereits reagiert hat und im Rahmen des Freihandelsabkommen die Importbeschränkungen aus Fukushima lockerte. Wie schon bei TTIP, dem Freihandelsabkommen EU mit USA, wo die Menschen noch auf die Straße gingen, fanden auch diese Verhandlungen im Geheimen statt. Im September 2016 gab es sogar einen europaweiten Aktionstag gegen CETA & TTIP . Das Freihandelsabkommen zwischen EU und Kanada (CETA) kann teilweise schon angewandt werden und ist aus den Medien verschwunden. Wer will eigentlich diese neuen genetisch modifizierten (GV-)Kartoffeln und Äpfel in seinem Einkaufwagen, dazu auch genmanipulierten Lachs aus Kanada? Und jetzt noch „verstrahlten“ Reis aus Fukushima, oder wie wäre es mit „verstrahlten“ Meeresfrüchten? ...

Mittwoch, 28. November 2018

Es wird an allen Ecken und Enden gezündelt, Eskalation bei Kertsch ...

Leider sind wir die Zeitzeugen von morgen!

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat nun nach dem Zwischenfall mit den russischen Grenzschutzbooten vor der Halbinsel Krim in der Straße von Kertsch am Montag 26.11.2018 ein Dekret zur Verhängung des Kriegsrechtes unterzeichnet. 

Hier das kurze Original-Video zum Zwischenfall (25.11.2018)

Das Kriegsrecht soll in der Ukraine ab diesem Montag 60 Tage bis zum 25. Januar 2019 gelten (und kann dann jederzeit verlängert werden). Formal musste das ukrainische Parlament der Entscheidung von Poroschenko noch zustimmen. Das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada hat in einer Krisensitzung dann -wie erwartet- mit deutlicher Mehrheit von 276 Ja-Stimmen gegen 30 Nein-Stimmen für eine Ausrufung des Kriegsrechts gestimmt, es gab eine Enthaltung und 23 nicht abgegeben Stimmen. Die Werchowna Rada verabschiedete außerdem eine Resolution, mit welcher der Westen aufgefordert wird, die russische Aggression zu stoppen, der Ukraine militärische Hilfe zu leisten(!) sowie Beobachter und Kriegsschiffe in das Schwarze Meer und das Asowsche Meer zu schicken. (Ukraine - in dem osteuropäischen Land soll/sollte im Frühjahr 2019 die Präsidentenwahl stattfinden, ob das mit den jetzt ablaufenden Geschehnissen in direktem Zusammenhang steht?)

Mit der Verhängung des Kriegsrechts hat die Ukraine ihre Streitkräfte in volle Kampfbereitschaft versetzt. Zudem hatte Poroschenko noch am Sonntag die Reservisten der Streitkräfte in Bereitschaft versetzt. Die sogenannte Erste Welle der Reserve solle sich bereit halten, sagte Poroschenko in Kiew. 

Moskau reagierte auf die Schritte Kiews in der Nacht mit dem Antrag auf Einberufung einer Sondersitzung des Weltsicherheitsrates der Vereinten Nationen. Russland habe um diese Sondersitzung am Montagmorgen (Ortszeit) unter dem Tagesordnungspunkt "Erhalt von internationalem Frieden und Sicherheit" gebeten, zitierte die Agentur Tass den russischen UN-Vertreter Dmitri Poljanski. ...

Samstag, 11. Februar 2017

Griechenland versinkt schon wieder im Schuldenchaos - kommt es diesmal zum "Grexit"?

Kurz notiert!
Während die Welt gebannt auf die USA und Trump blickt, der Brexit über der EU-Gemeinschaft schwebt, Italiens Banken massive Probleme haben und die nahenden Wahlen in Frankreich nur wenig Gutes verheißen, bahnt sich in Griechenland die nächste, ungebremste Finanzkatastrophe an. 

Alle Jahre wieder meldet Griechenland -weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit- massive Finanz-Probleme an. Das Sorgenkind Nummer 1 der Eurozone hat trotz vieler Finanzspritzen mehr Probleme als je zuvor. Nach all den Rettungsschirmen, Finanzspritzen und Hilfszahlungen beginnt hinter verschlossenen Türen die nächste Debatte über einen möglichen "Grexit". Auch über einen Schuldenerlass wird wieder laut diskutiert. Ein Schuldenerlass für Griechenland kommt aber vor allem für den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nicht in Frage (obwohl ja jeder Politiker und Finanzexperte heute weiß dass das "geborgte" Geld schon lange endgültig verloren ist).

Die Finanzlage Griechenlands ist scheinbar aussichtslos - das jedenfalls empfinden die leidgeprüften Griechen so. Der griechische Staatshaushalt der trotz bzw. gerade wegen der erzwungenen, unzähligen Sparmaßnahmen der vergangenen Jahre nicht auf die Beine kommt, spricht eine klare Sprache. Den Griechen geht es schlechter denn je, die Renten haben sich in den letzten Jahren glatt halbiert, kaum einer hat noch eine richtige Arbeit, die Gehälter liegen in den meisten Fällen unter 500 Euro brutto, Steuern, Abgaben und natürlich auch die Preise steigen hingegen im Monatstakt. Die Lage der einfachen Bevölkerung scheint aussichtslos. ...