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Dienstag, 31. Januar 2012

Ritalin-Langzeitfolge bisher unbekannt - Ärzte fordern Blutdruck-Kontrollen

Gefährlicher Bluthochdruck durch Ritalin? Kardiologen warnen dennoch vor Arteriosklerose als möglicher Langzeitfolge und fordern mehr Kontrollen.

ADHS-Patienten werden oft mit Medikamenten behandelt. 
Über mögliche Langzeitfolgen ist aber nur wenig bekannt (unseren Kindern zuliebe).
Die Zeit der heftigen Grabenkämpfe zwischen Befürwortern und Kritikern von Ritalin und Co. scheint vorbei - bei sorgfältiger Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS) ist die ergänzende Gabe der Wirkstoffe Methylphenidat oder Atomoxetin kein rotes Tuch mehr, wenn andere Therapien alleine nicht ausreichen (?!). Doch angesichts stetig wachsender Verschreibungszahlen bei Ritalin wird die umfassende, korrekte Anamnese immer wichtiger - nicht zuletzt, so betonen Kardiologen, weil unter Umständen Arterienverkalkung als Langzeitfolge droht.

Die Frage, ob die langfristige Einnahme von Ritalin das Risiko für Herzleiden erhöht, wird seit Jahren diskutiert. 
Eine große US-Studie an 2- bis 24-Jährigen, erbrachte jüngst keine Hinweise für eine erhöhte Zahl von "schweren Zwischenfällen" wie Herzinfarkten oder gar Todesfällen über einen Zeitraum von zwei Jahren. Eine Studie im US-Ärzteblatt "Journal of the American Medical Association" untersuchte Erwachsene - mit ähnlichem Ergebnis. Doch aus Sicht von Kardiologen drohen Probleme möglicherweise erst langfristig. Richtige, unabhängige Langzeitstudien zu Ritalin kann es noch gar nicht geben! ...

Dienstag, 3. September 2013

RITALIN - Auf den Lernrausch folgt die Einsamkeit!

Kurz notiert
Konzentrierter, effektiver: Jurastudent Robin schluckt Ritalin, um seine Leistung zu steigern. Doch die Nebenwirkungen verändern seine Persönlichkeit.

Methylphenidat wirkt im Gehirn. Es senkt den Spiegel des Botenstoffs Dopamin, der für die Impulse zuständig ist. Das innere Impulssystem wird abgestellt. Wer Ritalin nimmt, hat weniger Bedürfnis nach Nähe, braucht weniger Schlaf, verspürt weniger Hunger und Durst. Kinder mit der Aufmerksamkeitsstörung ADHS bekommen es, um den disziplinarischen Anforderungen der Schule zu genügen. ... 

Schöne neue "gefühlvolle" Welt!
Jeder fünfte Studierende in Deutschland nimmt leistungssteigernde Mittel. Das ergab eine Studie an der Universität Mainz, die im Januar veröffentlicht wurde. Neben Ritalin nehmen die Leistungswilligen Beta-Blocker oder Modafinil, ein Mittel gegen Schlafkrankheit, gegen Nervosität.

Ritalin beseitigt auch Kreativität, gute Gefühle wie Freude, Liebe u.v.a. mehr (neue Studien beweisen: Ritalin verändert die Psyche nachhaltig).
>>> LESEN SIE HIER WEITER, die ganze Wahrheit über RITALIN

Anm.: Besser ein geeignetes Mentaltraining als Ritalin. Schützen Sie Ihre Kinder, schützen Sie sich selbst! Wir haben auch vielen Spitzensportlern entspannt zum Sieg verholfen: Besser Gedankenstopp-Techniken, psychoaktive Frequenzen, psychoaktive Wirkstoffe - jetzt zum Schulbeginn in Aktion.
LINK: http://www.ilm1.com/

Montag, 17. Oktober 2016

ADHS ist keine Störung, es gibt kein "Zappelphilipp-Syndrom!

Beichte auf dem Sterbebett: Ich habe gelogen und betrogen!
Schon seit Jahren bekannt, nur die wenigsten wissen es!
Um die Wahrheit zu finden, muss man nach den Ursachen, den Ursprüngen und dem Urgrund suchen. Und der Anfang von aller Lüge und Betrug sind die Gier und der Geiz. Dazu gehören auch Ehrgeiz und Habgier. Mancher geht dabei auch sehr weit. Es geht um viel Geld und Ruhm!

Er wollte ein berühmter, reicher Entdecker sein.
Die ADHS Beichte ... ADHS ist KEINE Krankheit!
Die Pharmaindustrie liebt ADHS (auch wenn es die Krankheit gar nicht gibt).
Methylphenidat (Ritalin) wurde erstmals 1944 von Leandro Panizzon, einem Angestellten der schweizerischen Firma Ciba (heute Novartis), synthetisiert.

Erst 1960 wurde die angebliche Störung ADHS + Co. von Leon Eisenberg erfunden. Besonders auffällig ist es, dass ADHS + Co. nur in der sogenannten Mittel- und Unterschicht anzutreffen sind, jedoch niemals bei Kindern der gehobenen Mittel- und Oberschicht diagnostiziert wird und wurde.

Geständnis: Ich habe gelogen und betrogen
Im Februar 2009 gestand der 87 jährige Leon Eisenberg auf dem Sterbebett, dass er gelogen hat und es kein ADHS + Co. gibt.

Der Spiegel zitiert schon am 6.2.2012 (siehe PDF dazu) in seiner Titelgeschichte erstmal dieses Geständnis. Interessiert hat es bis heute niemanden, besonders nicht die Ärzte und auch nicht die Rechtsanwälte, die neben der Pharmaindustrie zu denen gehören, die von ADHS und anderen erfundenen Krankheiten und Störungen finanziell am meisten profitieren. ...

Montag, 1. April 2013

Manche Jobs können Sie krank machen!

Und zwar nicht im übertragenen Sinne, sondern ganz konkret: Fast jeder zwölfte Fehltag eines Mitarbeiters ist mittlerweile auf seelische Störungen zurückzuführen. Die aktuelle Finanzkrise und die damit verbundenen Existenzängste verstärkt das noch weiter.

Mit Depressionen, Angststörungen, psychosomatischen Beschwerden wie Magenschmerzen oder Migräne reagieren Psyche und Körper auf Stress, Frust oder Mobbing am Arbeitsplatz. Man sollte es also lieber nicht auf die leichte Schulter nehmen, wenn man über einen längeren Zeitraum hinweg nur noch lustlos und unmotiviert Dienst nach Vorschrift macht.
Mentale Probleme wie Burnout sind mittlerweile so etwas wie eine Volkskrankheit geworden. Immer mehr Menschen klagen über akute Erschöpfungszustände und geminderte Leistungsfähigkeit infolge ihrer Arbeit. Dabei sind einige Berufsgruppen besonders stark betroffen. Unermüdliche Konzentration, sprudelnde Kreativität werden gefordert – aber wenn der Leistungsdruck steigt, versucht so mancher, seine mentale Potenz mit "Psychopillen" zu pushen. Doch chemisches Hirndoping ist nicht nur riskant, sondern auch auf längere Zeit gesehen nutzlos. Bei Gesunden Anwendern bringen Ritalin und Co nicht mehr als starker Kaffee.

Abiturienten (Maturanten) nehmen Aufputschmittel, um den Prüfungsstoff in Rekordzeit zu erlernen. Medizinstudenten halten sich mit Stoffen wie Modafinil nächtelang über den Büchern wach, einem Medikament gegen das seltene Leiden Narkolepsie, im Volksmund auch Schlafkrankheit genannt. Berufstätige nehmen nicht selten Alzheimer-Medikamente, um ihren kreativen Output zu steigern und Antidepressiva für den Aufbau einer besseren Stimmung.

Zu den beliebtesten chemischen Hirndoping-Substanzen zählen Psychostimulanzien mit dem Wirkstoff Methylphenidat. Diese heißen Ritalin, Concerta oder Medikinet und sind zur Behandlung von ADHS zugelassen. Pillen, die zappeligen Kindern mit sogenanntem Hyperaktivitäts-Aufmerksamkeitsdefizits-Syndrom beim Stillsitzen "helfen" sollen. Viel unter Druck geratene holen eines dieser "Zaubermittel" gegen Stress und Schlafmangel aus ihrem Badezimmerschrank.

Doch was wäre heute der richtige Weg aus der mentalen, psychischen Krise?
Ein gezieltes Mentaltraining, z.B. PcE-Training (Powertraining) für mehr Energie und nachhaltige Konzentration LINK: 
* Gratisbuch zum PcE-Powertraining: http://eggetsberger.net/FOR/powerbuch.pdf
* Übungstage zum PcE-Training (inkl. erweiterter Techniken): http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/07/trainingsabend-pce-yoga-in-wien.html

Das Theta-X Programm um Ängste, Stress und negative Emotionen gezielt abzubauen:
* Theta-X Video: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/06/das-theta-x-programm-eine.html
* Gratis - Theta-X Kurzbuch: http://www.pce.at/PDF/Theta-X1.pdf
* Gratis-  Theta-X Kurzbuch (Angst Stress): http://www.pce.at/PDF/Aengste_Theta-X.pdf

Quellen: 
Lieb, K.: Hirndoping. Warum wir nicht alles schlucken sollten. Artemis & Winkler 2010
Franke A.G. und Lieb K.: Pharmakologisches Neuroenhancement und "Hirndoping" Chancen und Risiken. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 2010; 53(8): 853-60
Robert Koch-Institut: KOLOBRI. Studie zum Konsum leistungsbeeinflussender Mittel in Alltag und Freizeit. 2011
Middendorff E. et al.: Formen der Stresskompensation und Leistungssteigerung bei Studierenden. HIS: Forum Hochschule_0-2012.
Franke A.G. et al.: Non-medical use of prescription stimulants and illicit use of stimulants for cognitive enhancement in pupils and students in Germany. Pharmacopsychiatry 201; 44(2): 60-6
und IPN-Forschung (www.eggetsberger.net).

Freitag, 22. März 2013

Kein Mensch ist wirklich gesund, es sind nur noch nicht alle genügend untersucht.

Neue Diagnosen schaffen (endlich) neue psychische Leiden! 


Millionen Menschen, die gesund sind oder kleine Ticks und Zipperlein haben, könnten durch eine Neuauflage eines Krankheitenkatalogs zu psychisch Kranken werden, etwa Nägelbeißer oder Frauen mit wenig Lust auf Sex. Aber auch wer mehr als  zwei Monate nach einem Todesfall noch trauert, ist jetzt depressiv! Damit die Psychobranche und die Pharmaindustrie auch morgen noch voll zu tun hat. 

Hintergrund: Allen Frances, emeritierter Psychologe der Duke University befürchtet: „Wenn jetzt die neue Diagnose kommt, bringt sie das Risiko, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung als psychisch krank gelten wird.“ Die Diagnose heißt „somatic symptom disorder“, und kommen wird sie in der Bibel der Psychiatrie, dem „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“ (DSM) der American Psychiatric Association APA. Das kommt auch in den deutschsprachigen Raum!

Dieses Handbuch für Diagnosen – und Definitionen – psychischer Leiden wurde 1917 erstmals erarbeitet, vom Vorläufer der APA, es umfasste 22 Krankheitsbilder. Die erste Fassung kam 1952, sie wird alle zwanzig Jahre überarbeitet. In der vierten Fassung aus dem Jahr 1994 waren es 297 Krankheitsbilder. Frances war Chef einer APA-Arbeitsgruppe, sie prüfte 94 Anträge auf neue Diagnosen/Leiden, ganze drei ließ sie durch: Asperger (eine mildere Form des Autismus), ADHA (auf Deutsch ADHS, „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom“) und „childhood bipolar disorder“ (Letzteres früher: manisch-depressiv).

Daraufhin schnellten natürlich die Zahlen hoch: „Bei Asperger hatten wir erwartet, dass drei oder vier Prozent mehr Fälle diagnostiziert werden“, berichtet Frances: „Nie hätten wir uns träumen lassen, dass es von einem Fall auf 1000 Personen in den USA auf einen auf 88 gehen würde und auf einen auf 38 in Korea. Ähnlich war es bei der „childhood bipolar disorder“, die Fälle vervierzigfachten sich, gar nicht zu reden von der Diagnose ADHS, mit der nun weltweit Lernstörungen - Zappelphilippe pharmakologisch ruhiggestellt werden. Und das ist äußerst ungesund sie LINK - RITALIN und LINK: Psychostörung durch RITALIN 

Und: „Alles was als Diagnose in das DSM eingeht, kann auch missbraucht werden“, schließt Frances. Missbraucht, von wem? Von der Pharmaindustrie, aber auch von Ärzten, die mit der Entdeckung neuer Leiden in die Annalen eingehen wollen, zumindest in die der APA: In deren Neufassung sollen etwa chronische Nägelbeißer unter die psychisch Kranken eingereiht werden („pathological grooming habits“) = Nägelbeißen ist eher ein Zeichen für Nervosität (Etwas für Biofeedback und andere Entspannungstrainings-Methoden - LINK); wer leicht irgendwo etwas vergisst, kommt in die „leichte kognitive Störung“; und wer um einen verstorbenen geliebten Menschen länger als zwei Monate schwer trauert, schlicht trauert, wird Kandidat für eine „major depression“. In einer lieblosen Welt ist diese Diagnose die Steigerung.

Pc-Muskel - Gehirn -Sexualität (PcE-Training)
Auch verstärkte Freude am Essen wird bald als „binge eating“ und damit als Psycho anerkannt – „Fressgelage-Störung“ –, und wenn eine Frau nicht genug oder gar keine Freude am Sex hat, dann leidet sie an irgendeiner der Female Sexual Arousal and Female Orgasm Disorders (FSD). Darauf hat Tamara Kayali, Herausgeberin der Bioethics Dissertation Reviews, hingewiesen, und auf den möglichen Hintergrund auch: Nach dem Erfolg mit Viagra wandte sich die Pharmaindustrie der Hebung der weiblichen Lust zu, inzwischen gibt es für die so "erkrankten Frauen" Hoffnung, ein Nasenspray auf Testosteronbasis. (Dabei wäre ein PcE-Training, Aufbau und Stärkung des Beckenbodenmuskels sinnvoller und ohne chemische Nebenwirkungen, hierzu gibt es sogar Trainingsabende = LINK PcE-Yoga).

Mit Protest die Leitung der Arbeitsgruppe zurück gelegt
Kayali bat Frances, die Female Orgasm Disorders (FSD) in die lange Liste der Leiden aufzunehmen, die er aus DSM-5 herausreklamieren will – noch wird im Hintergrund gerungen, die Liste kommt schon im Mai 2013 –, aber die Aussichten sind gering. Frances war wieder Leiter einer Arbeitsgruppe, er hat die Funktion unter Protest zurückgelegt und versucht nun, über die Öffentlichkeit Einfluss zu nehmen, dabei thematisierte er die bisher genannten Beispiele. Ohne Erfolg. Nun hat er noch einen Vorstoß unternommen, im British Medical Journal (19.3.), dabei geht es um etwas, was alle Schleusen öffnen könnte, die eingangs erwähnte „somatic symptom disorder“, also die „somatische Symptom-Störung“.

Somatische Symptom-Störung -  psychische Erkrankung ohne Grenze.
Dysfunktionale Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen ...
Diese Leiden gab es auch früher, sie hießen „somatoforme Störungen“ und betrafen das Durchschlagen von Ängsten auf das körperliche Wohlergehen. Aber nun werden die Krankheitsbilder einerseits erweitert auf „dysfunktionale Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen“. Auf der anderen Seite werden die Kriterien aufgeweicht, ein zentrales entfällt: Bei „somatoformen Störungen“ mussten die Symptome „medizinisch unerklärt“ sein, d.h. Ärzte mussten für die körperlichen Symptome erst einmal körperliche Ursachen suchen. Das entfällt nun, das körperliche Unbehagen muss nur noch das Alltagsleben beeinträchtigen, mindestens sechs Monate lang, es muss zudem von hoher Angst über das Symptom begleitet sein oder generell von großer Sorge um die Gesundheit: „Eine Fehlanwendung dieser vagen Kriterien“ – englisch: catch-all criteria – „könnte Millionen Menschen falsch kennzeichnen, vor allem Frauen, die leicht als Katastrophistinnen (!!!) wahrgenommen werden, wenn sie somatische Symptome präsentieren.“

Außerdem fürchtet Frances den Zusammenbruch der ohnehin fragilen Grenze zwischen organischen und psychischen Leiden. 
Allerdings erwägt auch er nicht, dass Angst bzw. ihr somatisches Durchschlagen auch gute bzw. böse Gründe haben kann, denen nicht grundsätzlich mit Therapien begegnet werden muss, sondern zuvor mit Handeln, Flucht etwa oder Gegenwehr. Aber davon abgesehen erinnert Frances an Thomas Szasz, einen Psychologen, der mit Kritik an seiner Zunft nicht zurückhaltend war und 1997 einen Aufsatz publizierte: „Die Herstellung des Irrsinns. Eine vergleichende Studie der Inquisition und der Bewegung für geistige Gesundheit“. Daraus zitiert Frances: „Wenn ein Arzt in alten Zeiten keine natürliche Krankheit finden konnte, erwartete man, dass er Hexerei fand. Wenn er heute keine findet, erwartet man, dass er eine psychische Krankheit diagnostiziert.“
Nun erwarten uns nicht nur Finanzkatastrophen (wer die länger negativ sieht ist sicher depressiv) sondern auch ENDLICH eine Fülle von neuen psychischen Erkrankungen, die es zu behandeln gilt. Heute noch gesund, morgen schon ein Fall für die Pharmaindustrie.
Quellen: u.a. British Medical Journal (19.3.)
-Pr-

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Allen Francis - Was ist noch normal?




“Was ist heute noch normal?” Der amerikanische Psychiater Allen Frances versucht im Gespräch, 
Antworten auf diese Frage zu geben.

Montag, 14. Juli 2014

DER MENSCHLICHE BIO-COMPUTER (Gratisvortrag: 17.7. 2014 Beginn: 19:00 Uhr in Wien, PEP-Center

NEUE FORSCHUNGSERGEBNISSE, HINTERGRÜNDE UND TIPPS
Die Verbesserung von physischen, psychischen- und mentalen Eigenschaften des Menschen.
Das optimierte Gehirn und der optimierte Körper!
Pce L-Clean
Schon seit langem ist klar zu erkennen, dass der Trend dahin geht die Verbesserungen der Leistungsfähigkeit auch bei gesunden Menschen zu erhöhen. Wir wollen verständlicherweise immer länger fit und geistig leistungsfähig sein.
Hintergrund: Menschen mit durchschnittlicher Leistungsfähigkeit könnten sich eingeschränkt und benachteiligt fühlen und das Bedürfnis haben, ihr Wohlbefinden zu steigern. Dieser Wunsch entspringt nicht eines Defizits, sondern dem klaren Wunsch, den sozialen und ökonomischen Ansprüchen der heutigen Zeit besser gerecht zu werden und Vorteile in Hinblick auf Status, Geld, Macht oder auch im Bereich des Wohlbefindens zu haben. Ebenso besteht der Wunsch  auf Erweiterung der Lernfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit um den heutigen schulischen Anforderungen und Eigenarten angepasst werden.
Markus Vortrag
Neueste Studien belegen, dass an US-amerikanischen Universitäten bereits etwa 25 % der Studenten mit neuronal aktiven Substanzen ihre Schlafdauer senken und die Arbeitskraft erhöhen. In Deutschland wie auch Österreich erhält eine steigende Zahl von Kindern Ritalin, um Aufmerksamkeitsdefizite in der Schule zu korrigieren. Eine große Zahl von Studenten an privaten Wirtschaftshochschulen, von Klinikärzten und Managern nimmt leistungssteigernde Mittel, um den gegen die biologischen Rhythmen verstoßenden Arbeitsbelastungen gewachsen zu sein. Nur durch leistungssteigernde Mittel, so das Argument, können durchschnittlich begabte Menschen an bestimmten gesellschaftlichen Schichten teilnehmen. Die Gefahr, von pharmakologischen Mitteln abhängig zu werden und sich immer mehr wirtschaftlichem und sozialem Druck zu unterwerfen, nimmt ständig zu.
Heute kann man bereits erkennen, dass Menschen, die über mehrere Jahre leistungssteigernde Substanzen einnehmen, in ihrer physischen und mentalen Leistungsfähigkeit plötzlich regelrecht zusammenbrechen. Hochleistungssportler, die sich über Jahre dopen, sind physisch nach dem Ende ihrer Karriere oft völlig verbraucht. Manager, die jahrelang im Wechsel Aufputsch- und Schlafmittel einnehmen, entwickeln Suchterscheinungen. Bei Kindern, denen Ritalin verabreicht wird, um ihre schulischen Erfolge zu steigern, treten körperliche Entwicklungsstörungen auf.
Der Ausweg - eine neuer Weg der Optimierung
Unsere Technologien greifen hier an. Neurostimulation (Whisper) ist hier im mentalen Bereich die schlagende Technik. Im körperlichen Bereich sind es vor allem Technologien wie das Energiebad (ReVitron) und die elektrische Lymphdrainage (Pce L-Clean) die das körperliche Wohlbefinden und die Regeneration fördern.
Whisper-DSCI0007
Dabei arbeitet der Neurostimulationsprozess so wie ein normaler Lernprozess. Die zugeführten Mikro-Gleichströme stimulieren unser Gehirn nur so weit, wie es bei optimalen Lernprozessen (lernen mit Lust und Freude) eben von selbst geschieht.
Dabei muss man bedenken, dass jedes Erziehungssystem eine Methode ist die darauf abzielt, kognitive und soziale Fähigkeiten zu steigern. Auch die stimulierten Lernprozesse rufen neuronale Veränderungen im Gehirn hervor. Durch Lernen werden neue bevorzugte neuronale Netzwerke im Gehirn aufgebaut, das geschieht unter dem Einfluss von Neurostimulationstechniken viel schneller und effektiver als ohne. Und, ganz nebenbei werden dabei noch mögliche depressive Verstimmungen, Versagensängste und Stressbelastungen abgebaut. Der so beschleunigte und optimierte Lernprozess und die neuen geistigen Fähigkeiten bleiben auch noch länger erhalten als beim Lernen unter normalen Lernbedingungen. Die Neurostimulation kann dazu noch Hirnbereiche und damit auch bis dahin brachliegende Möglichkeiten des Trainierenden aktivieren, die dann mit ganz neuen Fähigkeiten verbunden sind.
Hier zeigt sich, das Leistungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Konzentration aber auch stressfreies Arbeiten mittels der neuen Technologien leichter und schneller, wie auch dauerhafter durch das Neurostimulationsverfahren optimiert werden kann. Und das, ohne Nebenwirkungen die bei der Anwendung von chemischen Produkten (Medikamenten) der Fall sind.
Den Körper optimieren (NEU Pce L-Clean)
Die Elektrische Lymphdrainage ist eine einfache Möglichkeit unseren Körper zu reinigen, zu entgiften und dabei das Immunsystem zu stärken.
L-Clean
Das lymphatische System ist das größte Organ des Immunsystems, das eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung eingedrungener Krankheitserreger, aber auch bösartig bei entarteten Krebszellen spielt. Nicht weniger wichtig ist auch die Aufgabe als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Die Lymphflüssigkeit, (kurz Lymphe) ist eine wässrige, leicht milchig getrübte Körperflüssigkeit, die man in den Lymphgefäßen des Körpers findet. Sie enthält Elektrolyte, Proteine, Chylomikronen und weiße Blutkörperchen (Lymphozyten).
Ihr Proteingehalt ist jedoch deutlich geringer als der des Blutplasmas. Da sich die Lymphe mit Abfallstoffen, Krankheitserregern anreichert die aus dem Köper entsorgt werden müssen (die aus dem Intrazellulärraum ausgeschleust werden) ist es wichtig für eine gute Lymphe-Zirkulation zu sorgen. Etwa 85% der Körperflüssigkeit = Lymphflüssigkeit, da erkennt man schon wie wichtig ein gut funktionierendes lymphatisches System für unsere Gesundheit ist.
Das Lymphsystem wird von der Muskelpumpe des Körpers in Bewegung gebracht, damit die Lymphflüssigkeit richtig zirkulieren kann muss man sich auch entsprechend viel bewegen. In unserer heutigen Zeit des chronischen Bewegungsmangels wird es immer schwieriger diese wichtige Zirkulation aufrecht zu erhalten. Auch aus diesem Grund ist eine regelmäßige ELEKTRISCHE LYMPH-DRAINAGE enorm wichtig, die Zirkulation des Lymphstroms erhält unsere Gesundheit und Abwehrkraft. Bei Cellulitis, Schwellungen und Bindegewebsschwäche kann die elektrische Lymphdrainage eine echte Unterstützung bieten.
Wenn das Bindegewebe schwach ist, oder bei Bewegungsmangel, funktioniert die Muskelpumpe nicht richtig! Die Muskelpumpe braucht den Gegendruck eines straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren. Sonst kann man sich bewegen, soviel man will aber die Lymphe kann trotzdem nicht ausreichend arbeiten. Hier bietet die elektrische Lymphdrainage eine echte Alternative.
Die täglich produzierte Menge an Lymphflüssigkeit beträgt etwa 2-3 Liter. Ist der Lymphabfluss behindert, kommt es zum sogenannten Lymphödem. Das Lymphödem beschreibt eine Schwellung der Haut und Unterhaut (Ödem) durch die eingeschränkte Transportkapazität der Lymphgefäße. Das Lymphsystem ist elektrisch leitfähig, deshalb kann durch die elektrische Stimulation durch Pce L-Clean die energetische Aktivität in den Lymphen gesteigert und der Entgiftungseffekt  verbessert werden. Die elektrisch geladenen Teilchen in der Lymphflüssigkeit werden angezogen und in Richtung der Ausscheidungsorgane gelenkt. Gleichzeitig mit der Reinigung kommt es zu einer Verbesserung der Sauerstoffversorgung.
PDF-Infolink zum Gerät im BioVit Shop
ReVitron, die energetische Kur im eigenen Heim
ReVitron1
Feinste Mikroströme fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse. Dadurch kommt es zu Störungen im zellularen Bereich. Die biologische Zellenfunktion und damit die Gesundheit, sind wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig. Es ist bekannt, dass Krankheit, chronische Reizungen verschiedenster Gewebe, aber auch Entzündungen und Verletzungen zu Störungen dieser zellphysiologischen Prozesse führen.
Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird. Mithilfe des Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen.
Es ist uns gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert  und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen  zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen.
Veranstaltungsort: Wien, PEP Center
Schottenfeldgasse 60/3/35, A-1070 Wien
Bei Fragen: EMail
Telefon: 0043 - (0) 699 10317333

Sonntag, 17. März 2019

Wir stehen vor einer Stress- und Angst-Epidemie die unsere Gesellschaft heimsucht.

Stress ist zur Epidemie geworden. Teilweise völlig unbemerkt erhöht sich der Stresspegel immer mehr und richtet seinen Schaden an. Nicht selten erkennen Menschen den Schaden, der durch Stress ausgelöst wurde, erst viel zu spät. Viele schrecken davor zurück selbst zu erkennen, dass sie Hilfe brauchen, weil sie Angst davor haben dadurch als schwach zu gelten.
Bild: Fotolia
Ein Drittel der westlichen Angestellten ist wie gelähmt durch Stress und scheinbarer Überforderung und die Hälfte der sog "Generation Millennium" (Generation Y) also Menschen die im Zeitraum von etwa 1980 bis 1999 geboren wurden hat mit einem so hohen Stress-Level zu kämpfen, dass sie nachts wach liegen. Vielen der Betroffenen wurde eine Depression oder massive Angststörung attestiert. Aber auch ältere Personen leiden heute mehr denn je unter Stress und Existenzangst. Nicht selten ist dann entweder nach außen getragene Aggression oder ein stark depressives Verhalten das Resultat.

Die selbstverständliche (aber falsche) Annahme, dass alles immer so weitergehe wie bisher, hindert uns wahrzunehmen, dass Millionen von Menschen in den westlichen Staaten - vor allem auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz wie die Fliegen an Krankheit, Depression, Existenzangst, Burn-out-Zuständen und Selbstzerstörung zugrunde gehen. Die allgemeine Lage sieht heute viel trüber aus, als noch vor zwei bis drei Jahren.
28% der Europäischen Arbeitnehmer stehen am Rande eines Nervenzusammenbruchs!
Der Konsum von Psychopharmaka, Schlaftabletten, Aufputschmittel und Schmerzmittel hat in den letzten 3 Jahren drastisch zugenommen. ...

Montag, 17. Juli 2017

Gestern noch Verschwörungstheorie, heute schon Wirklichkeit ... oder?

RFID-, NFC-Chip Implantate, Kriege, Giftstoffe im Essen, Schadstoffe vom Himmel, geheime Verträge - TIPP, CETA, TiSA, Volk ohne Rechte, Bargeld-Abschaffung, Zwangsgebühren, manipulierte - unsaubere Wahlen, Gifte in Impfstoffen, Zwangsimpfung, Ritalin, Organspende-Skandal, Medikamente die schädlicher sind als ihr Nutzen, Überwachungsstaat, Monsanto, Genfood, EU-Armee, Lügenpresse, Manipulation, Euro-Rettung, krankes-Geldsystem, Banken-Rettung, Griechenland-Rettung, Rettungsschirm, steigende Kriminalität, (eigentlich auch eine Bankenrettung), Spekulanten, Abschaffung von Volksbefragungen, Aspardam, Fluorid in Zahnpasten, Aluminium in Essen,  Glyphosat ...

Willkommen in der Realität!

Sonntag, 26. Januar 2014

Österreich: Kleinkinder bekommen immer mehr Antidepressiva

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre), die Antidepressiva erhalten haben, ist von 36.300 im Jahr 2009 auf 40.700 im Jahr 2012 angestiegen. Massiv ist der Anstieg bei der Gruppe der bis Vierjährigen: von 1.600 im Jahr 2009 auf 2.200 im Jahr 2012. Und niemand hinterfragt diese Praxis. Siehe Bericht: http://www.pce.at/down1/HE-14011x.png

Zum besser lesen Bild einfach anklicken!
Die Anzahl an Kindern und Jugendlichen, die Antidepressiva erhalten, ist dramatisch hoch. Mit Medikamenten werden nur die Auswirkungen unterdrückt, aber es gibt niemanden, der sich um die Ursachen kümmert. Pillen für überaktive Kinder sind jedenfalls der falsche Weg. Ein Teil des Problems ist, dass manche Ärzte sofort Pillen verschreiben.

Bedenken sollten wir auch gegenüber dem großen Ausmaß der RITALIN - KINDER haben: RITALINBEICHTE 


Unsere Kinder werden schon jetzt auf Psychopillen umgestellt, wie wird das mit zunehmendem Alter wohl weitergehen? Ist das alles gewollt?


Montag, 1. Mai 2017

Zwei Wochen Trauer, dann muss aber Schluss sein!

Der Schmerz über den Tod eines geliebten Menschen hat im öffentlichen Leben kaum noch Platz. Getrauert werden soll allein im Privaten, unbemerkt, möglichst still und bloß nicht zu lang – das erwarten mittlerweile Psychiater und Mediziner.

Die Bibel der Psychiatrie, kurz "DSM-5". 
Das Handbuch zur Diagnose psychischer Leiden kurz "DSM-5" der Amerikanischen psychiatrischen Gesellschaft (APA) hat über Nacht Millionen zu psychisch Kranken gemacht.

Wer deutlich länger trauert als 14 Tage, gilt als psychisch krank. Zumindest, wenn es nach dem DSM-5 geht, der aktuellen geltenden Auflage des Diagnosemanuals für psychische Störungen der amerikanischen psychiatrischen Vereinigung die auch bei uns zumindest in Kliniken unverändert Anwendung findet. Auch in der schon erschienenen deutschen Übersetzung des DSM-5  ist ebenso zu lesen, dass zwei Wochen nach dem Verlust eines geliebten Menschen die Trauer ein Ende haben muss. Symptome die im Zuge der Trauer auftreten wie Niedergeschlagenheit, Appetitverlust, Gewichtsabnahme, Antriebslosigkeit, sozialer Rückzug und Schlafstörungen werden nach DSM-5 als Depression diagnostiziert. ... 

Sonntag, 3. Februar 2013

Krankenkassen warnen vor Ruhigstellung einer ganzen Generation


Kurz notiert: "Modekrankheit" ADHS *
Die Zahl der ADHS-behandelten Kinder nimmt immer erschreckendere Ausmaße an. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen unter 19 Jahren, die offiziell als ADHS-krank gelten und verschreibungspflichtige Psychopharmaka bekommen, stieg von 2006 bis 2011 um 42 Prozent an.

"ADHS ist eine Modekrankheit", sagt der Vizechef der Barmer GEK, Rolf-Ulrich Schlenker. Sieben Prozent aller Jungen und zwei Prozent aller Mädchen bekommen wegen des "Zappelphilipp-Syndroms" Ritalin verabreicht. Vor allem in Würzburg wird überdurchschnittlich oft ADHS diagnostiziert.

Auffällig sei, dass das Medikament vor allem dann zum Einsatz komme, wenn der Wechsel auf eine weiterführende Schule bevorstehe. Friedrich Wilhelm Schwartz vom Forschungsinstitut Iseg mutmaßt, es werde eher temporäres Schuldoping betrieben als eine Krankheit behandelt.
>>> LESEN SIE WEITER ... DIREKTLINK
Quelle: E x p r e s s-DE

* = Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Montag, 13. Februar 2012

Mehr als drei Millionen Tote durch Arzneimittel (alleine in den USA)


Untersuchung: Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel - obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmäßigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es - allein in den USA - drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. 

Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmäßig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäss zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt. Medikamente sind zweifellos sehr praktisch. Der Zeiteinsatz für ihre Einnahme ist gleich Null.

Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote 
In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.

Zahl der Todesfälle durch Medikamente steigt weiter an 
Die Existenz einer Zulassung für ein Medikament ist also noch längst nicht die Garantie für dessen Unbedenklichkeit. US-Soziologen rund um David P. Phillips von der Universität von Kalifornien/San Diego hatten schon vor drei Jahren verkündet (nach der Auswertung von 50 Millionen Totenscheinen), dass die Zahl der Todesfälle durch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen von Medikamenten innerhalb von 21 Jahren (von 1983 bis 2004) um über 360 Prozent gestiegen sei - und bei dieser Zahl waren die Todesfälle, die sich durch ungünstige Wechselwirkungen der Medikamente mit Alkohol oder anderen Drogen ereignet hatten, noch gar nicht mitgezählt. Quelle: Health on msnbc.com „Toxic mix of pills, alcohol fuels spike in deaths”
(Giftiger Mix aus Pillen und Alkohol führt zum Tod) LINK: http://www.msnbc.msn.com/id/25886212/ns/health/t/toxic-mix-pills-alcohol-fuels-spike-deaths/#.TzPMS1zj4sI

Tödliches Medikament bei Krebs?
Zu ganz massiven inneren Blutungen, zu Darmperforationen, artiellen und venösen Thrombosen, Herzinfarkten und damit zum Tode kann auch das Krebsmittel Avastin® (Bevacizumab) führen. Da es für die Patienten gleichzeitig kaum einen besonderen Nutzen bringt, ist die FDA geneigt, dem Medikament die Zulassung für seinen Einsatz bei Brustkrebs wieder zu entziehen. Die EMA sieht das anders. Sie ist der Auffassung, dass die in Studien belegte sog. progressionsfreie Überlebensrate von knapp 3 Monaten die möglichen katastrophalen Nebenwirkungen rechtfertige. Quelle: aerzteblatt.de Montag, 21. November 2011 „FDA widerruft Avastin-Indikation bei Brustkrebs“  LINK: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/48116/FDA_widerruft_Avastin-Indikation_bei_Brustkrebs.htm (als PDF: http://www.pce.at/PDF/tod-durch-medikamente.pdf)

Diabetes-Medikament tötet Hunderte Diabetiker 
Tödliche Herzinfarkte können auch die Folge von manchen Antidiabetika sein. So starben allein im dritten Quartal 2009 über 300 Diabetiker nach der Einnahme des Diabetes-Medikamentes Avandia® (Wirkstoff Rosiglitazon). Im Jahre 2010 wurde es von der EMA aus dem europäischen Verkehr gezogen, nachdem der britische Hersteller GlaxoSmithKline immer wieder versichert hatte, wie unbedenklich sein Produkt doch sei, nur um anschließend - nachdem sich herausgestellt hatte, dass Glaxo vermutlich Daten zurückgehalten hatte, die eindeutig auf das signifikant erhöhte Herzinfarktrisiko hinwiesen - zu verkünden, dass man das Produkt voraussichtlich vom Markt nehme. Quelle: David J. Graham et al., „Risk of Acute Myocardial Infarction, Stroke, Heart Failure, and Death in Elderly Medicare Patients Treated With Rosiglitazone or Pioglitazone“ JAMA. 2010;304(4):411-418.
(Risiko für Akuten Myokardinfarkt, Schlaganfall, Herzversagen und Tod bei älteren Medicare-Patienten, die mit Rosiglitazone oder Pioglitazone behandelt wurden) LINK: http://jama.ama-assn.org/content/304/4/411.full, (als PDF: http://www.pce.at/PDF/tod-durch-medikamente-304.pdf)
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AM RANDE: GlaxoSmithKline – Cash-Bestände aus Sicherheitsgründen nach England transferiert
Andrew Witty, Chef des größten britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline, ließ am Dienstag aufhorchen: Der Konzern transferiere die Cash-Bestände aus seinen Niederlassungen in Euro-Ländern täglich Richtung England. Auf diese Weise wolle man die Risiken, die die Krise in der Eurozone derzeit mit sich bringe, minimieren. Man sichere das Geld in britischen Banken, von denen man annehme, dass sie „robust und sicher“ seien, sagte Witty. Der Pharmakonzern setzt ALLEINE NUR IM KLEINEN ÖSTERREICH mit 160 Mitarbeitern rund 100 Millionen Euro im Jahr um. In Österreich wird nicht produziert, der Wiener Standort ist eine reine Handels- und Vertriebsniederlassung. 

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Mindestens 1300 Tote in Frankreich durch Diabetes-Mittel
Mindestens 1300 Menschen sollen in Frankreich zwischen 1976 und 2009 durch das umstrittene Diabetes-Medikament Mediator gestorben sein. Das ergab die erste wissenschaftliche Untersuchung zu den Opfern des Arzneimittels, die am Freitag in der Fachzeitschrift "Pharmacoepidemiology & Drug Safety" erscheint. Mehr als 3000 Patienten wurden im selben Zeitraum wegen Herzklappenproblemen im Krankenhaus behandelt. Wahrscheinlich seien die Zahlen sogar noch höher, sagte der Ko-Autor der Studie, Mahmoud Zureik.
LINK: http://www.stern.de/news2/aktuell/mindestens-1300-tote-in-frankreich-durch-diabetes-mittel-1784397.html

Auch in der Schönheitsmedizin immer neue Probleme
Z.B. defekte Implantate
Alle Brustimplantate bergen wohl höheres Risiko als bekannt
Ein Fünftel aller Implantate muss binnen zehn Jahren ausgetauscht werden
Silikonimplantat
Berlin (dapd). Von Brustimplantaten geht offenbar ein höheres Risiko aus, als bislang angenommen. Die Tageszeitung "taz" (Donnerstagausgabe) zitiert aus einer US-Studie, wonach ein Fünftel aller Implantate binnen zehn Jahren ausgetauscht werden müssen. Dies gelte selbst dann, wenn diese von einem weltweit renommierten, streng kontrollierten Hersteller stammten, heißt es demnach in dem Bericht der US-Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (FDA).
Im Dezember war bekannt geworden, dass die französische Firma PIP für Brustimplantate ein nicht für die Behandlung von Menschen geeignetes Billigsilikon verwendet hat. Einige Implantate rissen.
LINK: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/PANORAMA/Zeitung-Brustimplantate-bergen-wohl-hoeheres-Risiko-als-bekannt-artikel7899655.php
Und: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2931801/gruender-brustimplantate-firma-festgenommen.story

Der Topseller unter den verschreibungspflichtigen Medikamenten (Ritalin®), den täglich Millionen von Kindern (aber auch immer mehr Erwachsene) schlucken, mit der Entwicklung von Diabetes, aber auch mit Selbstmordgedanken in Verbindung gebracht. 

Und wieder ein Pharma-Skandal
Ärzte werden mit Geld geködert, Apotheker mit Geschenken überhäuft: Dem Stern liegen Tausende E-Mails, Schecks und geheime Protokolle vor, die zeigen, wie der Pharmakonzern Ratiopharm seine Medikamente in den Markt drückt.
Weiterführender LINK: http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/ratiopharm-der-pharma-skandal-549722.html

Beipacktexte können auch schnell den NOCEBO-Effekt auslösen
http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/die-wissenschaft-des-voodoo-wenn-der.html

Ältere Menschen sind besonders in Gefahr
Gerade ältere Menschen leiden oft gleich an mehreren chronischen Erkrankungen, wie z. B. Diabetes, Bluthochdruck, Herzschwäche, Osteoporose oder auch an den Folgen eines Schlaganfalls. Folglich brauchen sie in vielen Fällen schon eine Art Medikamentenplaner, weil sich bei Medikamentenmengen in nicht selten zweistelliger Größenordnung kein Mensch mehr auswendig merken kann, welche Pillen in welcher Anzahl zu welchem Zeitpunkt eingenommen werden müssen.
Abgesehen davon, dass ältere Menschen über 65 Jahren sowieso als empfänglicher für Nebenwirkungen gelten als jüngere Patienten, stellten Wissenschaftler außerdem fest, dass "die Behandlung, auf die diese Patienten dauerhaft angewiesen sind, oft an ihren Bedürfnissen vorbei geht."

Geringer Nutzen, ernsthafter Schaden
Donald Light, Ph. D., Professor für Gesundheitspolitik an der Hochschule für Medizin und Zahnmedizin von New Jersey, USA (LINK: http://sph.umdnj.edu/staff/staffDetail.cfm?tblPers_ID_pk=564) untersuchte kürzlich das Nutzen-Risiko-Verhältnis von neu zugelassenen Medikamenten. Dabei stellte sich heraus, dass 85 Prozent dieser Medikamente nur sehr geringen Nutzen haben - wenn überhaupt. Statt dessen bergen sie allesamt das Risiko, ernsthaften Schaden bei den Patienten zu verursachen. Professor Light meinte in einer Presseerklärung: "Manchmal verschweigen Pharmaunternehmen Informationen über die schweren Nebenwirkungen ihrer neuen Produkte oder spielen sie herunter, während sie gleichzeitig den Nutzen der Medikamente übertreiben. Und dann geben sie das doppelt- und dreifache der Forschungsausgaben für Marketing aus, um die Ärzte davon zu überzeugen, diese neuen Medikamente auch zu verschreiben."
Dr. Lights Forschungsbericht, Pharmaceuticals: A Two-Tier Market for Producing "Lemons" and Serious Harm, ist eine Analyse der pharmazeutischen Industrie und ihrer Arbeitsweisen.
Seine Schlussfolgerungen stützte er auf einen umfangreichen Datensatz aus unabhängigen Quellen und Studien - darunter das Canadian Patented Medicine Prices Review Board, die Food and Drug Administration (FDA) und das französische Fachjournal Prescrire International, welches Forschungsergebnisse in den Bereichen Pharmakologie und Toxikologie veröffentlicht.
Forschungsbereicht dazu - PDF: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/analyse-pharmazeutische-industrie.pdf
LINK: http://www.pmprb-cepmb.gc.ca/english/home.asp?x=1
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Zusammenfassend: Viele Medikamente bergen ein höheres Todesrisiko als mit dem Auto zu fahren. Darüber hinaus birgt die Einnahme von Medikamenten auch das Risiko von gleich mehreren schädlichen Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen. Wenn es irgend wie geht, sind Medikamente möglichst zu vermeiden. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt des Vertrauens genau, ob das Medikament auch sicher ist und mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen ist. Auch ob es wirklich notwendig ist ein Medikament zu nehmen. Villeicht kann Ihnen Ihr Arzt auch eine Trainingsmethode (Biofeedbacktraining, Mentaltraining, Entspannungstraining) nennen oder eine alternative Methode (Nahrungsergänzungsmittel etc.) oder Diätvorschläge machen die eine Medikaenteneinnahme überflüssig machen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wir, das Blog-Team haben zu den Berichten keinen weiteren Kommentar!
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Weiterführendes:
LINK: http://www.bittere-pillen.de/bipi/index.html
TIPP: „Bittere Pillen“ jetzt als iPhone-App - http://www.apple.com/de/itunes/affiliates/download/

Freitag, 2. August 2013

Millionen Menschen in verzweifelter Situation - die Angst und Stress-Epidemie geht um

Neueste Untersuchungen in den USA belegen: Unbemerkt entsteht ein unglaubliches Problem.

Die Selbstmordrate hat in Amerika die Todesfälle durch Autounfälle als Hauptursache für Tod abgelöst. (!)“ Darüber hinaus sind in der „besten Armee der Welt" im vergangenen Jahr mehr U.S.-Soldaten durch Selbstmord ums Leben gekommen, als im Kampfeinsatz.

Untersuchungen zeigen weiter: Ein Drittel der amerikanischen Angestellten ist durch extremen Stress stark beeinträchtigt, und die Hälfte der “Generation Millennium” (18-33 Jahre) hat mit einem solch hohen Stress-Level zu kämpfen, dass Menschen nachts nicht schlafen können - vielen der Betroffenen wurde eine Depression oder Angststörung attestiert.

Auch Kinder sind schon betroffen: Eine alarmierende Studie der amerikanischen Bundesstellen für Krankheitsbekämpfung und - Prävention (CDC: Centers for Disease Control and Prevention) zeigt, dass jedes fünfte Kind in weiterführenden Schulen mit ADHS diagnostiziert wurde. Zu ähnlichen Ergebnissen kam eine neue, große Studie über die Einwohner New Yorks, die traurigerweise zeigt, dass eines von fünf Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren entweder mit ADHS, Angststörung, Depression oder bipolarer Störung diagnostiziert wurde.

Die neuen Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass der derzeit herrschende Stress die Menschen anfälliger macht für schwere Erkrankungen und eine wachsende Zahl von Studien bestätigt zweifelsfrei, dass chronischer Stress eine wichtige Rolle bei den Ursachen von Krebs spielt, der zweit häufigsten Todesursache. Kein Zweifel bestand schon bisher darin, dass Stress bei der häufigste Todesursache, der Herzerkrankung, einer der Hauptauslöser ist.

Dazu muss man wissen, dass schon heute Millionen Menschen, regelmäßig psychiatrische Arzneimittel (Tendenz steigend) im Alter zwischen 4 und 17 Jahren einnehmen. Menschen, die mit ADHS diagnostiziert und denen Ritalin oder ähnliche Psycho-Arzneimittel verschrieben wurden (darunter die 6,4 Millionen amerikanischen Kinder). Dazu kommen noch die 28 Prozent der erwachsenen Amerikaner, also ca. 60 Millionen Menschen - hinzu die ein akutes Alkoholproblem haben, sowie mindestens 22 Millionen Menschen in den USA, die illegale Drogen wie Marihuana, Kokain, Heroin, Halluzinogene und Inhalationsmittel regelmäßig einnehmen, Hält man sich all das vor Augen, so sieht man die Ausweglosigkeit in der sich die USA befindet: Hunderte Millionen US-Amerikaner, die von der einen oder anderen - legalen oder illegalen - Substanz bzw. Droge abhängig sind, nur um ihren Stress, ihre Ängste und Hyperaktivität zu dämpfen und um ihre aktuellen Probleme im Leben, (z.B. Beruf, Schule, Partnerschaft) zu bewältigen.

Dazu kommen die finanziellen Ängste (Existenzängste) die politisch geschürten Ängste (Überwachungsstaat), Angst um den Arbeitsplatz u.v.a.m. Die hohe Anzahl der Burnout-Erkrankungen ist nur eine der sichtbaren Reaktionen, die aus dem immer weiter zunehmenden Stress und den damit verbundenen Ängsten entstehen. In der Partnerschaft sieht es nicht besser aus: Die Scheidungsrate ist am ansteigen, immer mehr Scheidungskinder sind die Leidtragenden. Das wirkt sich u. a. wieder schlecht auf die schulischen Leistungen der Betroffenen aus.

Das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) meldet dazu, dass die Einnahme von Antidepressiva in den USA in den letzten beiden Jahrzehnten um fast 400 Prozent gestiegen ist, was Antidepressiva zu den am häufigsten eingenommenen Medikamenten bei US-Amerikanern zwischen 18 und 44 Jahren macht. Dazu muss man wissen: Die US-Bevölkerung machen nur 5% der Weltbevölkerung aus, und doch werden dort alleine zwei Drittel aller Psychopharmaka weltweit verschrieben (!!!).

Leider schließt sich Europa (wie bei allem) diesen Zuständen langsam an. Das gilt für Deutschland, Österreich und den meisten EU Ländern. Kommt es zu noch kritischeren Situationen, z.B. in der Wirtschaft, im Finanzsystem oder zu noch mehr Freiheitsbeschränkungen, so wird sich der negative Prozess nur noch stärker zeigen. Schon heute ist die Aggression auf den Straßen (im Verkehr) aber auch dort wo Menschen zusammentreffen merklich angestiegen. Viele greifen zu Waffen und machen von diesen Gebrauch, Überfälle häufen sich, die Gewalt im häuslichen Bereich nimmt auch bei uns ständig zu. Untersuchungen zeigen: Angst und zu viel Stress bringen immer Aggression und Gewalt mit sich.

Was ist die Antwort?
JEDER Einzelne muss für sich selbst etwas ändern. JETZT muss eine entsprechend gute Entspannungstechnik erlernt werden, eine Technik die überprüfbar ist und die messbar die Amygdala-Aktivität im Gehirn dämpft. Anm.: Die beiden Amygdalae sind die Stress- und Alarmzentren im Gehirn, sie überreizen uns und sind bei fast allen Menschen überregt. Daher haben wir heute keine mentalen Reserven mehr, durch den auftretenden Stress werden viele krank oder reagieren mit Wut und Aggression auf  kleinste Ärgernisse.

Die Politik sollte auf die Warnsignale der Zeit entsprechend reagieren.
Quellen: Diverse Quellen, siehe die einzelnen Links und S-o-t-t-N-e-t-z/.