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Mittwoch, 28. November 2012

Nestle steigt in den TCM-Markt (= traditionelle chinesische Medizin) ein


Kurz notiert: 
Mittels Joint Venture beteiligt sich der Schweizer Nahrungsmittelmulti an der chinesischen Gruppe Chi-Med und bekommt dadurch Zugang zu zu einer der größten Bibliotheken mit mehr als 50.000 Extrakten und 1.200 Pflanzen zum Thema traditionelle chinesische Medizin.

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Montag, 30. September 2013

Ab 2014 Internetzensur

Kurz notiert - was uns ab 2014 erwartet
Ab 2014 will die britische Regierung unter Premierminister David Cameron mit einen automatischen Filter pornografische Inhalte im Internet blockieren. Aber auch "esoterisches Material", (darunter auch Materialien über alternative Heilmethoden etc.) werden ab dann im Internet blockiert. Erst durch eine Reihe von Alters- und Identitätsidentifikationen können die (relativ schwierig) Internetnutzer diesen Filter aufheben und haben sodann wieder Zugang zu den sonst gesperrten Inhalten. Was eigentlich zum Schutz von Minderjährigen und als Mittel gegen Kinderpornografie angekündigt wurde, soll jedoch auch andere, nicht pornografische Inhalte filtern - darunter angeblich auch Webforen, politische Inhalte und "esoterisches Material". Was man darunter jedoch genau zu verstehen hat, ist bislang noch unklar. Doch sicher ist es handelt sich bei vielen Themen um einfache Zensurmaßnahmen.

Aufgrund von Insiderinformationen und Personal bei den britischen Internetprovidern, bei denen derzeit schon die sogenannte "Pornwall" ein umfassendes Zensursystem installiert wird, berichtet die britische digitale Bürgerrechtsorganisation "Open Rights Group", dass der eingebaute Filter neben der namensgebenden Pornografie unter anderem auch über Alkohol und Rauchen, einige Webforen, und Seiten mit esoterischem Material und auch Seiten mit Umgehungstools für Netzsperren" blockieren soll. Der Sprecher der Gruppe Open Right, Jim Killock, kommentiert diesen Schritt als Beweis dafür, dass die Cameron-Regierung "die Menschen schlafwandelnd in die Zensur führen will."

Zwar könnten die einzelnen Filteroptionen (derzeit noch) individuell abgeschaltet werden, dennoch sei diese Option voraussetzend und zudem so angelegt, dass sie von vielen Nutzern wahrscheinlich nicht verstanden werde, wodurch es zu einer Vielzahl von Fehlbedienungen des Systems und damit zur Unzugänglichkeit der gefilterten Inhalte für einen Großteil der Nutzer kommen werde.

Das man endlich etwas gegen Kinderpornographie macht ist sicher sehr sinnvoll, doch wir dürfen uns keine falschen Hoffnungen machen, diejenigen die an solchen Seiten, oder an Seiten über Gewaltaufrufe etc. interessiert sind, sind auch sicher die ersten die auch die neue Internetzensur schnell aushebeln bzw. abschalten können. Solche Menschen kommen immer zu den gewünschten Materialien. Eine Zensur hat da einen ganz anderen Sinn, es soll die Masse der Internetbesucher vor ganz bestimmten Daten fernhalten, vor alternativen Heilmethoden, Informationen über natürliche Heilmittel (wie Tees, Kräuter etc.) die der Pharmaindustrie u.a. schon seit Langem ein Dorn im Auge (oder in der Kassa) sind. Dafür wurden in der EU auch entsprechende Richtlinien und Gesetze erlassen.

Informationen zu Heilpflanzen sollen gleich mit zensiert werden
In diesem Gesetz geht es darum, dass Pflanzen und Kräuter, die eine nachweisliche Wirkung haben, also anerkannte Heilpflanzen sind, nicht mehr jeder verkaufen darf, da sie laut Gesetz unter Arzneien fallen. Anerkannte Pflanzen müssen den Richtlinien des Gesetzes unterworfen werden. Alles, was im Entferntesten eine Heilung verspricht, zählt hier dazu.
Kräuterkundige dürfen, wie z.B. im Ayurveda, keine Kräutermischungen verkaufen, ohne dass die darin enthaltenen Kräuter unter zugelassene Heilkräuter fallen und tun sie es, sind sie eine Arznei und fallen somit unter die Richtlinien der Gesetzgebung. Wer das Original-Gesetz zu den Heilkräutern einmal lesen möchte, findet dies hier: DIREKTLINK machen Sie sich selbst ein Bild von der aktuellen Sachlage.

Aufgrund dessen, dass zugelassene pflanzliche Arzneimittel (also auch Kräuter) bereist im Jahr 2005 ins deutsche Arzneimittelgesetz integriert wurden, durften einige Biobauern diverse Kräuter nicht mehr verkaufen.

Verkaufsverbot für Kräuter
Das Verkaufsverbot beschränkt sich seit November 2005 auf elf Kräuter, hierunter fallen: (!), Echte Goldrute, Hirtentäschel, Malvenblüte, Beinwellkraut, Löwenzahnwurzeln, Birkenblätter, Johanniskraut, Weißdornbeeren, Spitzwegerich, Ackerschachtelhalm und Frauenmantelkraut. Dieses Verkaufsverbot betrifft (derzeit noch nicht!!!) nicht die Kamille, den Lindenblütentee oder Brennnesseltee. Warum die Bauern die vorab genannten Kräuter nicht mehr verkaufen durften, wurde wie folgt begründet: Nach dem Arzneimittelgesetz bräuchten sie dazu eine pharmazeutische Ausbildung!


Kräuter wie auch Teemischungen zur Genesung wurden schon immer verwendet und das ist den Menschen auch schwer abzugewöhnen, da hilft schon etwas Zensur und langsam aber sicher verschwinden die Informationen hinter dem Internet-Zensur-Schirm. Geraten also in Vergessenheit. Ein Plus für die Pharma-Industrien. Wem wunder es dann auch noch, wenn sich der NESTLE - KONZERN den TCE Markt (mit den Kräuteranwendungen) vorsichtshalber gesichert hat: Siehe dazu: "Nestle steigt in den TCM-Markt (= traditionelle chinesische Medizin) ein". Hier eröffnet sich für Nestle und andere eine scheinbar große neue Geldquelle.
LINK - "Nestle steigt in den TCM-Markt (= traditionelle chinesische Medizin) ein":
LINK - Das neue EU-Gesetz: DIREKTLINK
LINK: Open Rights Group
Quellen: Bürgerrechtsorganisation "Open Rights Group", und Eggetsberger-Info
LINK: https://www.openrightsgroup.org/blog/2013/sleepwalking-into-censorship

Samstag, 12. Januar 2013

Pflanze als Arzneimittel wirkt weitaus besser als das daraus gewonnene Medikament

(Kein Wunder, dass der NESTLE-Konzern hier einen hoch wirksamen Zukunftsmarkt sieht!) 
Für die Herstellung eines Anti-Malaria-Mittels musste dessen Wirkstoff bisher aufwendig aus der Artemisia-Pflanze isoliert werden. Jetzt zeigt sich: Die Einnahme der Blätter ist wahrscheinlich sehr viel effektiver als das daraus gewonnen Medikament. (Dieser Effekt zeigt sich in vielen Bereichen z. B. wirkt Vitamin C besser, wenn es mit Bioflavonoiden angereichert ist.)

Hintergrund: Die Artemisia-Pflanze hilft nach neusten Erkenntnissen weitaus besser gegen Malaria als das auf diesem Kraut beruhende Medikament. Das zeigte eine US-Studie an Mäusen. Gibt man die zermahlenen Blätter der Pflanze den Mäusen, wird der Malaria-Erreger eher abgetötet als durch die Arznei.
Diese Erkenntnis könne die Malaria-Therapie jetzt wesentlich günstiger machen und in Entwicklungsländern auch eine ökonomische Perspektive bieten, schreiben die Forscher um den Forschungsleiter Stephen Rich von der University of Massachusetts in Amherst in der Zeitschrift "Plos One".

Das ist auch deshalb wichtig, weil es hunderttausende Malaria-Tote pro Jahr gibt.
Hunderte Millionen Menschen sind weltweit mit Malaria-Parasiten der Gattung Plasmodium infiziert. Im Jahr 2009 starben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens rund 800 000 Menschen an der Krankheit.

Zur Behandlung werden derzeit vor allem auch Präparate mit dem Wirkstoff Artemisinin eingesetzt. Dieser Wirkstoff basiert auf dem einjährigen Beifuß (Artemisia annua). Zur Herstellung wird Artemisinin aus der Pflanze in einem aufwendigen Prozess isoliert (extrahiert). Die Medikamente, die oft noch mit anderen Arzneien kombiniert werden, sind gerade für die Entwicklungsländer zu teuer. Daher prüften die Forscher, wie gut die natürliche Pflanze gegen die Infektionskrankheit hilft. Diese Pflanze kann dann kostengünstig angebaut und vermehrt werden. (Nicht zur reinen Freude der Pharmaindustrie!!!)

Um diese Möglichkeit nachzuweisen, verglichen die Forscher die Wirkung von reinem Artemisinin und den getrockneten zermahlenen Blättern an Mäusen, die den Erreger Plasmodium chabaudi in sich trugen. Dieser befällt zwar Nagetiere, teilt aber sehr viele Eigenschaften mit den Erregern, der die Menschen befällt.

Nach der Einnahme der getrockneten Blätter, tötete das Naturprodukt in den Tieren im Zeitraum von nur 12 bis 72 Stunden deutlich mehr Parasiten ab, als das reine Artemisinin – bei gleichem Wirkstoffgehalt.

Durch das Naturprodukt bleibt 40mal mehr Artemisinin im Blut.
Die Forscher führen dies zum einen darauf zurück, dass nach Gabe des Pflanzenmittels im Vergleich zum Pharmaprodukt etwa 40mal mehr Artemisinin im Blut der Tiere zirkulierte. Zusätzlich verweisen sie darauf, dass in den Blättern der Pflanze neben Artemisinin auch andere Substanzen vorkommen, die gegen Malaria helfen. "Die Blätter von Artemisia enthalten eine Vielzahl von Stoffen, die interessant sind wegen ihrer offenkundigen, aber schwächeren Wirkung gegen Malaria", sagt die an der Studie beteiligte Biologin Pamela Waethers vom Worcester Polytecnic Institute in einer Mitteilung ihres Instituts, "dazu zählen mindestens sechs Flavonoide, von denen gezeigt wurde, dass sie mit Artemisinin zusammenwirken, um Malaria-Parasiten abzutöten." Die Stoffe könnten sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken, schreiben die Forscher.

Das Forscherteam betont, der Einsatz zermahlener Blätter sei logischerweise auch wesentlich kostengünstiger als der Kauf der teuren Pharma-Medikamente. Darüber hinaus kann Artemisia in den meisten Klimazonen der Welt gut angebaut werden, sagt Weathers. Die Blätter könnten leicht geerntet, getrocknet und auf ihren Wirkstoffgehalt überprüft werden. Man kann die Blätter einfach zermahlen und so auch in Kapseln verpackten. Diese einfache Möglichkeit der Herstellung kann Menschen in Entwicklungsländern eine neue Perspektive geben und dort auch noch die heimische Wirtschaft ankurbeln. Das biete eine notwendige Unabhängigkeit von anderen.
Quelle: Zeitschrift "Plos One"
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Das könnte Sie auch interessieren: Nestle steigt in den TCM-Markt (= traditionelle chinesische Medizin) ein! LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/nestle-steigt-in-den-tcm-markt.html

Donnerstag, 1. November 2012

Nestle verkauft unser Wasser

Kurz notiert: schöne neue Welt!
Nestlé-Konzernchef Peter Brabeck: "Zugang zu Wasser sollte kein öffentliches Recht sein."

Ein Interview des Nestlé-Konzernchef Peter Brabeck im Video


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Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé. Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser. Der Journalist Res Gehriger macht sich auf, einen Blick hinter die Kulissen des Milliardengeschäfts zu werfen. Nestlé blockt ab. Doch der Journalist lässt sich nicht abwimmeln. Er bricht auf zu einer Entdeckungsreise, recherchiert in den USA, in Nigeria und in Pakistan. Die Expedition in die Welt des Flaschenwassers verdichtet sich zu einem Bild über die Denkweisen und Strategien des mächtigsten Lebensmittelkonzerns der Welt.

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Passen zum Thema: Dann kann NESTLE auch unser Wasser teuer verkaufen!
Nach Glühbirne will EU Wasserhahn vorschreiben

Teuer, aber sparsam
Nach der Glühbirne will die EU laut einem Bericht des Magazins "Focus" auch Wasser-Armaturen vom Markt verbannen, die nicht ihren Umweltschutzanforderungen genügen.

Das sähen Überlegungen von EU-Umweltschutzkommissar Janez Potocnik zum Schutz der europäischen Wasservorkommen vor, berichtet der "Focus". Demnach sollen künftig nur noch Armaturen zu kaufen sein, die zum Wassersparen beitragen. Es sei nicht an eine Pflicht gedacht, bereits installierte Armaturen auszutauschen.

Die Verbraucher sollten aber in Zukunft nur noch effiziente Geräte im Handel finden. Einen Zeitpunkt für den Start der neuen Regelung nenne das Papier nicht. Klar ist aber bereits im Vorfeld, dass die Wasserhähne zwar sparsamer funktionieren, aber in der Anschaffung um einiges teurer sind. Der Unmut der EU-Bürger scheint vorprogrammiert, denn bereits beim Aus für Glühbirnen gab es Aufregung.

Seit September 2009 wurden stufenweise die Glühbirnen vom Markt verbannt, seit September 2012 dürfen sie nach EU-Vorschrift weder importiert, noch produziert werden. Das Ziel der Vorschrift war ein geringerer Stromverbrauch und damit ein verminderter, umweltschädlicher Kohlendioxidausstoß durch die als Alternative vorgesehenen Energiesparlampen.

Dienstag, 14. August 2012

Nestlé-Boss plädiert für Gentechnik


Kurt notiert: Nestle = schöne neue Gentechnik-Welt!
Peter Brabeck-Letmathe kritisiert Europas Politik: Die Zurückhaltung bei Gentechnik sei "Blödsinn", der Biosprit-Kurs falsch.

Er gilt als der mächtigste Mann in Europas Lebensmittelindustrie: Peter Brabeck-Letmathe, jahrelang Chef bei Nestlé, jetzt Verwaltungsrats-Präsident, kritisiert im KURIER-Interview die Verwendung von Nahrung als Biosprit, warnt vor neuen Hungerkrisen und bricht eine Lanze für die Gentechnik. ...
... >>> Lesen Sie weiter ... http://kurier.at/wirtschaft/nestle-boss-plaediert-fuer-gentechnik/808.298

... gefällt uns nicht!!!

Samstag, 28. April 2012

Süssstoff Steviolglykoside (nicht natürlich!!!)

Es gibt Neuigkeiten im Kühlregal: Yoghurts, Molkegetränke und Softdrinks werben seit kurzem damit, ihre Süße aus Stevia, und nicht aus Zucker zu beziehen. Mit der aus Südamerika stammenden Steviapflanze, auch Honigkraut genannt, hat der neue Süßstoff allerdings nicht mehr viel gemeinsam, sagt Petra Lehner, Referentin für Lebensmittelsicherheit im Gesundheitsministerium: "Die EU-weite Zulassung bezieht sich auf die Steviolglycoside, das sind Teile der Steviapflanze, die hoch aufgereinigt als Zusatzstoff verwendet werden dürfen."

Seit Dezember 2011 sind Steviolglykoside unter der E-Nummer E960 in der EU zugelassen.
Wie für andere Süßstoffe, zum Beispiel Aspartam, gelten auch hier empfohlene Höchstaufnahmemengen. Um aus der Steviapflanze den Süßstoff zu gewinnen, sind mehrere Verarbeitungsschritte notwendig. Der Stoff muss entfärbt, entsalzt und kristallisiert werden.

Schweiz verbietet Zusatz "natürlich"
Bei Steviolglykosiden handelt es sich also um ein Produkt aus dem Labor, sagt Petra Lehner, der Zusatz "natürlich" oder "mit Stevia" ist irreführend – in der EU allerdings noch nicht untersagt. "Die korrekte Bezeichnung wäre 'gesüßt mit Steviolglycosiden', hier kann man auch sagen 'mit pflanzlichen Steviolglykosiden', das ist auch noch zulässig. In der Schweiz, wo der Zusatzstoff schon seit 2008 zugelassen ist, gibt es ganz explizit ein Verbot des Wortes 'natürlich'", so Lehner.

Eine ähnliche Richtlinie existiert derzeit nur in Belgien. In Österreich untersucht das Gesundheitsministerium gegenwärtig das Angebot an Produkten mit Steviolglykosiden und deren Vermarktung. Mit einer Richtlinie zur Auslobung sei bis August 2012 zu rechnen. Außerdem werde in Brüssel bereits der Vorschlag für eine EU-weite Regelung auf Basis der belgischen Richtlinie diskutiert.

Steviablätter nach wie vor nicht zugelassen!!!
Die Blätter der Steviapflanze, die derzeit nur als Badezusatz verkauft werden dürfen, sind weder in der Schweiz noch in der EU als Lebensmittelzutat zugelassen. "Die hätte als 'Novel Food' zugelassen werden müssen. Die natürliche Süße aus der Pflanze ist EU-weit jedoch nicht zugelassen, weil eine Abschätzung der Verträglichkeit und Giftigkeit nicht möglich war", erklärt Ernährungswissenschaftlerin Lehner.

Das heißt jedoch nicht, dass sich gelegentliche Stevia-Konsumenten um ihre Gesundheit sorgen müssen: "Ich würde sagen: badewannenweise würde ich es nicht verwenden. Hin und wieder einen Tee mit einem Steviablatt, auch wenn es nicht zugelassen ist, zu süßen, lässt mich nicht tot umfallen, auch nicht in 20 Jahren." Wichtig sei nun vor allem, eine Irreführung der Konsumenten zu unterbinden. Der Hinweis auf den neuen Süßstoff dürfe nicht suggerieren, dass es sich dabei um einen natürlichen, oder vielleicht sogar einen Biozusatzstoff handelt, mahnt Lebensmittelreferentin Lehner. Nicht zuletzt deshalb, weil 95 Prozent der Steviolglykoside auf dem EU-Markt aus China importiert, und mit hohem Energieeinsatz produziert werden.
Wieder nur was von der Pharma - Industrie (unter dem Deckmantel "Natürlich"!) 

Das trifft natürlich auch teilweise auf Zucker, wie wir Zucker kennen zu, auch Zucker wird chemisch bearbeitet.)
Quelle: O.R.F-Wissenschaft; DIREKTLINK-ORF-BEITRAG

Zusatz Infos

Stevia der Standard.at Beitrag (Stevia, der große Bluff)
LINK: http://derstandard.at/1326249162789/Suessungsmittel-Stevia-der-grosse-Bluff
.
Preistipp.at: http://www.preistipp.at/?p=2993
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Stevia-Produkte (Produzenten)

Fa. KANDISIN, (Kandisin Stevia Tafelsüße im Tischspender)

Fa. NATREEN, (Natreen stevia Streusüße)

Fa. NESTLE, (Nestea Green Tea Citrus mit Stevia – mit einer Mischsüßung mit Stevia und Zucker)

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IPN/Forschung: No Comment

Samstag, 13. Mai 2017

Kinderlose Karrierepolitiker entscheiden über unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder

„Für die Kinderlosen verliert das übergenerationelle Denken an Relevanz. Daher verhalten sie sich immer mehr so, als seien sie die letzten und sehen sich als das Ende einer Kette.“
Zitat: Rüdiger Safranski, Philosoph 

Viele fragen sich heute warum "unsere" Politiker und EU-Politiker so manche Entscheidung treffen die den Planeten Erde und ihren Bewohnern nachhaltig Schaden zuführt. Ein Schaden der sich erst in Zukunft so richtig manifestieren wird. Giftstoffe, giftige Pflanzen-Spritzmittel (z.B. Glyphosat) und genmanipulierte Nahrung werden zugelassen, Atomkraftwerke gefährden und verseuchen (Fukushima) ganze Landstriche die Meere werden verseucht, dazu kommen höchst umstrittene Handelsabkommen wie TTIP, CETA, TISA,etc. der Verkauf von Wasserquellen an Unternehmen wie Nestle, der rücksichtslose Verkauf (Privatisierung) von Staatseigentum, also von Werten die eigentlich allen Bürgern eines Landes gehören.


Kriege werden angezettelt (USA Militäroperationen), die "Tore" der EU werden für zig Millionen Migranten geöffnet (ohne ausreichender Kontrolle der Ankommenden und ohne ausreichenden Ressourcen bereitstellen zu können), die Vereinten Nationen fordern gar einen Bevölkerungsaustausch in unseren Ländern.
Finanzen: Die EZB druckt trotz Inflation ständig weiter Euros, Geld zur Rettung von Banken, Länder wie Griechenland wird ausgegeben - das Geld wird verteilt als ob es kein Morgen, keine Rückzahlung mehr geben muss. Eine weltweite Aufrüstung findet statt. Kriegsdrohungen, kriegerische Handlungen, Terror sind zu alltäglichen Ereignissen geworden. ...

Dienstag, 2. Juli 2019

Privatisieren von Trinkwasser verboten, Beschluss des österreichischen Nationalrats 02.07.2019

Das wird NESTLE und andere gar nicht freuen!
Das freut uns!

Hintergrund: Eine neue EU-Richtlinie hat sicher mitgewirkt das Österreich zur Trinkwasser-Privatisierung nein sagt.
Stark diskutiert wird momentan die EU-Richtlinie zur Vergabe von Wasserkonzessionen an Private. Arbeiterkammer, Städtebund und Gewerkschaft befürchten stark negative Auswirkungen auf die Konsumenten. Das bestätigt auch eine Studie der TU Wien. ...

Sonntag, 23. Februar 2020

Italienische Tomatensoße made in China (oder wie man uns hinters Licht führt)

Italienische Pomodori stammen oftmals nicht mehr aus Italien, sondern aus dem Reich der Mitte - und der Kunde weiß nichts davon. Sie sind der Meinung, Sie essen Tomatensoße aus Pomodori, die in der italienischen Sonne gereift sind? Sehr wahrscheinlich leider nicht!

Wenn die Tomatensoße aus China kommt
Chinas Wirtschaft erobert immer mehr europäische Märkte, auch im Lebensmittelbereich: Das Reich der Mitte hat sich mittlerweile zum weltweit größten Obst- und Gemüseproduzenten entwickelt und ist zum größten Lieferant von Agrarprodukten für Italien geworden. So stammen angeblich original italienische Pomodori oftmals nicht mehr aus Italien, sondern eben aus China - und das ohne entsprechende Kennzeichnung. Denn sobald ein Lebensmittel in Europa verarbeitet wird, entfällt die Pflicht, die Rohware nach der Herkunft zu kennzeichnen. (Und das wissen die EU-Politiker ganz genau, ein Gesetz gegen diese Art von Missbrauch? Leider NEIN!) ...

Donnerstag, 24. Januar 2013

Wasser ist Menschenrecht - Wichtig!!

Unterschreiben - Wichtig!!
Wasser ist Menschenrecht - ca. 520.000 haben schon unterschrieben, es fehlen noch 480.000 Unterschriften!!
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Zitat: Bertolt Brecht


Gegen die Privatisierung der Wasserversorgung: WASSER ist Bürgerrecht!
Bis zum 1. September 2013 müssen eine Million Unterschriften zusammen kommen, damit die EU-Kommission gezwungen ist, sich mit dem Anliegen der Bürgerinitiative zu befassen
(ansonsten sieht es schlecht aus!).

Die Ziele der Petition sind: 
1. Wasser und sanitäre Grundversorgung als Garantie für alle Menschen in Europa
2. Keine Liberalisierung der Wasserwirtschaft
3. Verbesserung des Zugangs zu Wasser und sanitärer Grundversorgung weltweit

Unterstützen Sie die Online-Petition der Europäischen Bürgerinitiative "Wasser ist ein Menschenrecht" mit Ihrer Online-Unterschrift!
Unterschreiben dürfen alle wahlberechtigten Bürger und Bürgerinnen der Europäischen Union, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.

ALLE Infos unter: 
LINK: www.right2water.eu

Wasser ist ein öffentliches Gut, keine Handelsware - Wir fordern die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert. Diese EU-Rechtsvorschriften sollten die Regierungen dazu verpflichten, für alle Bürger und Bürgerinnen eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie eine sanitäre Grundversorgung sicherzustellen. Wir stellen nachdrücklich folgende Forderungen:
Keine Privatisierung!!
Konzerne stehen schon Schlange, sie wittern ein Milliarden- Geschäft. (z.B. NESTLE)

Beispiel: London - Privatisierung des Wassers
Es gab damals 10 regionale Wassergesellschaften in England und
Wales Diese 10 Gesellschaften wurden privatisiert. Es entstanden 10 private Monopolgesellschaften.-zu extrem günstigen Bedingungen!
Nicht nur war der Preis niedrig, sondern die Unternehmen wurden
vorher entschuldet und mit Betriebskapital versehen
Außerdem wurden den Anteilseignern Vergünstigungen bei der
Besteuerung der Gewinne zugestanden.
Die Privatisierung führte zu stark steigenden Wassergebühren für die Kunden.
Erschreckend: Die Firmen investierten sehr wenig und es kommt immer wieder zu Klagen über unzureichende Wasserqualität.
Eines der Gründe für die schlechte Wasserqualität ist das marode Wasserleitungssystem. Kritiker machen geltend, dass der Hauptgrund für die Wasserknappheit das marode Leitungssystem der Versorger sei. Nach einer Untersuchung der staatlichen Aufsichtsbehörde Ofwat verliert etwa die Londoner Gesellschaft Thames Water bis zu 26 Prozent des Trinkwassers durch Lecks in Leitungen.

Wir (right2water) werden immer wieder berichten:  facebook (fast 5000 mal geteilt)!