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Mittwoch, 18. März 2015

Piloten steuern Flugzeuge mit Gedanken (DARPA Forschung)

In einem US-Experiment fliegt eine querschnittsgelähmte Frau im Simulator einen F35-Jet.
Die DARPA, die Forschungsabteilung der US-Armee, arbeitet bereits seit längerem an Gedankensteuerungsschnittstellen. In den Labors steuern Patienten üblicherweise Prothesen durch Signale, die mit Elektroden direkt aus dem Hirn ausgelesen werden.
In Europa werden sogar schon echte Flugzeuge mit Gedankensteuerung geflogen.
© T. Fricke/Insitute for Flight System Dynamics/TU München
Eine gelähmte Patientin hat in einem Versuch sogar einen F-35-Jet mit ihren Gedanken gesteuert, wenn vorerst auch nur in einer Simulation, wie ZMEScience berichtet.

Skurrile Versuche: Untersuchungen zeigten: Nur wenn die Elektroden direkt in den Schädel, ins Gehirn implantiert werden ist die Reaktion genau. Das EEG kann zwar auch über Sensoren von außen, auf der Kopfhaut abgenommen werden, die Genauigkeit ist dann aber viel geringer als bei implantierten EEG-Elektroden. Für körperlich gesunde Piloten wäre die Gedankensteuerung wahrscheinlich nur als Ergänzung sinnvoll (Anm.: Außer bei Soldaten, da versucht man solche Schnittstellen schon lange einzupflanzen).

Videobeitrag: T. Fricke/Insitute for Flight System Dynamics/TU München


 Eine neue Schnittstelle zwischen Flugzeug (Kampfflugzeug) und Pilot ist daher so lange eine ferne Zukunftsvision solange bei Piloten nicht fixe Gehirnschnittstellen eingepflanzt werden, dafür werden sich sicher freiwillige US-Militärangehörige /Piloten (oder weniger freiwillige) finden lassen. Auf dem Weg dorthin, ist es aber vielleicht sogar möglich, die Gehirn-Computer-Schnittstellen so zu verbessern, dass sie auch von der Kopfoberfläche ohne Elektrodenimplantate brauchbare Daten liefern.
Quellen: ZMEScience, DARPA-FORSCHUNG, YouTube u.a.
Link:  http://www.darpa.mil/default.aspx
Link:  https://www.youtube.com/watch?v=taPHq7yG7DE
Link:  http://www.tum.de/en/about-tum/news/press-releases/short/article/31531/

Donnerstag, 30. April 2015

Der selbstfindende Tod. Gewehrkugeln verfolgen ihr Ziel (US-Forschung-inkl. Video)

Eine von der US-Regierung derzeit entwickelte schlaue Gewehrkugel ändert ihre Richtung vollautomatisch noch während des Fluges so, dass Ziele genau getroffen werden können. Der Tod verfolgt das Opfer! Was man bisher nur aus Science-Fiction Filmen und Büchern kannte, ist nun leider auch Wirklichkeit geworden! Die selbstfindende Gewehrkugel. Die US-Militär-Forschung macht es möglich.

Dafür gibt es immer Geld!
Nach Drohnen die intelligente Munition - EXACTO

Hintergrund: Die US-Verteidigungsbehörde Defense Advanced Research Projects Agency (kurz DARPA) arbeitet derzeit an dem Projekt EXACTO, im Rahmen dessen eine intelligente Gewehrkugel entwickelt wird. Die Munition ändert während des Fluges ihre Flugrichtung, um so bewegte Ziele besser treffen zu können. Erstmals wurden Details zu EXACTO bereits im Jahr 2014 bekannt, nun wurde dazu ein neues offizielles DARPA-Video veröffentlicht, das die Funktionsweise der Kugel demonstrieren soll. ... 

Montag, 27. Februar 2012

NEUE WAFFENGATTUNGEN UM UNRUHEN IM VOLK NIEDER ZU SCHLAGEN

Was Sie hier lesen, ist LEIDER keine Science Fiction
London - Die Royal Society warnt dringlich vor Militärtechnologie aus der Chemie und Gehirnforschung.
EEG Helm lenkt Fahrzeuge und Waffen
Neue Erkenntnisse aus der Neurologie vervielfachen die Möglichkeiten zur Gehirnmanipulation. Auf diesbezügliche Risiken haben nun die Forscher der britischen Royal Society hingewiesen.

Eine Gruppe von Forschern mahnt zur Umsicht im Umgang mit Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft. Die Britischen Forscher malen ein düsteres Bild einer Zukunft, in der die aktuelle Hirnforschung zu Technologien führen könnte, die beispielsweise dem Militär weitreichende und von der Allgemeinheit nicht unbedingt wünschenswerte Möglichkeiten eröffnet. (Diese müssen nicht unbedingt gleich erkennbar sein!) So warnen die Forscher von der Royal Society in London etwa vor neuen Waffengattungen, mit denen sich Gedanken manipulieren oder kontrollieren ließen. Was für Laien nach Science Fiction klingt, sei in einigen Bereichen heute schon Realität und wird testweise schon angewandt.

Polizei mit Spezialmunition
Vor allem mit Blick auf Militärtechnik (auch für Polizeieinsätze gedacht) hat eine Gruppe von Forschern nun zu mehr Umsicht im Umgang mit den neuen Erkenntnissen gewarnt. Sowohl Regierungen und die internationale Gemeinschaft als auch die Wissenschaft selbst müssten sicherstellen, dass aus den an sich "guten und wichtigen" Ergebnissen keine Nachteile und Gefahren entstehen. Wie fast  jede neue Technologie können auch die Technologien der Neurowissenschaft für Negatives verwendet werden.

Risiken aus Wissen
Gerade die "Neurowissenschaften haben das Potenzial, der Gesellschaft großen Nutzen zu bringen", sagte Professor Dr. Rod Flower, der die Arbeitsgruppe der Royal Society zu dem Thema leitet. So komme die Wissenschaft Heilungsmethoden für Krankheiten wie Parkinson, Epilepsie oder Sucht täglich näher. Die Tatsache, dass man das menschliche Hirn immer besser verstehe, berge aber auch zahlreiche Risiken. Der Bericht ist Teil einer Serie und konzentriert sich vor allem auf eine mögliche militärische Nutzung. "In nicht zu ferner Zukunft" etwa könnte es möglich sein, dass Kampf-Drohnen oder andere Waffensysteme, die ohne Piloten funktionieren, durch menschliche Gedanken gelenkt werden, heißt es.

Schon heute möglich: Durch Beeinflussung des Gehirns habe man es bereits geschafft, dass beispielsweise gelähmte Patienten mit Hilfe ihrer Gedanken Prothesen von Armen oder Beinen bewegen oder Computer nutzen könnten. Ähnliche Technik könnte auch bei Militäreinsätzen verwendet werden.

Chemie und Neurologie: Gehirnlähmende Substanzen können gegen Massenunruhen eingestzt werden. Schon bestehende chemische Substanzen (chemische Waffen) könnten darauf ausgerichtet werden, dass sie Menschen nicht töten, sondern das Hirn der Betroffenen kurzzeitig lahmlegen - die Spätfolgen aus solchen Aktionen sind allerdings unklar. Es gibt bereits Experimente, solche Chemikalien bei Massenunruhen (Protestaktionen) oder bei der Jagd nach Kriminellen einzusetzen. Betroffen von solchen Einsetzen sind aber auch Personen die sich nur in der Nähe befinden. In Russland wurden solche Chemikalien schon einmal bei einer Geiselnahme eingesetzt, mit tödlichen Folgen für Geiselnehmer und Geiseln. Es wird vermutet, dass damals ein anästhetisches Aerosol, möglicherweise Carfentanyl in Verbindung mit Halothan, erwendet wurde.
(LINK DAZU: http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_im_Moskauer_Dubrowka-Theater)

Solche Entwicklungen zögen Unmengen an ethischen Fragen nach sich, erklärte Flower. In vielen Fällen seien diese noch nicht durch internationales Recht geregelt. Regierungen müssten die Forschung transparent halten. Wissenschafter sollten sich stets im Klaren sein, dass ihre Forschung sowohl zur Heilung als auch zum Schaden eingesetzt werden könnte.

Quelle: The Royal Society; LINK: http://royalsociety.org/policy/projects/brain-waves/conflict-security/?f=1

Video dazu: "Brain Waves Module 3: Neuroscience, security and conflict" 


Interview mit Professor Rod Blume FRS, Vorsitzender der Arbeitsgruppe und Mitverfasser des neuen Bericht der Royal Society. Originallink des Videos: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=wflw_MIKEIc

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Teil 2
US-Armee will Gehirne von Soldaten manipulieren
Bringt die Zukunft den ferngesteuerten Soldaten? Die US-Armee plant neue Helme einzuführen: Sie sollen die Gedanken von Soldaten beeinflussen. KEINE ANGST, KEIN MITGEFÜHL auf Knopfdruck.

Neue Ultraschalltechnik manipuliert die Gehirne der Soldaten!
Das US-Militär will mit neuen Helmen in die Gedanken ihrer Soldaten eingreifen. Forscher der Arizona State University haben einen Helm entwickelt, der mit transkraniellem Ultraschall das Hirn der Einsatztruppen stimulieren soll. So soll der Helm beispielsweise die Aufmerksamkeit steigern, Wahrnehmung steuern und Schmerzempfinden regulieren, so der Neurowissenschaftler Wiliam Tyler.

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In einem Blog des Defense Departments, "Armed with Science" , spricht Tyler von einer Fernsteuerung des Hirns durch Ultraschall. "Jeder Aspekt der menschlichen Empfindung, Wahrnehmung und des Verhaltens wird von Gehirnaktivität gesteuert. Die Gehirnfunktion steuern zu können ist eine mächtige Technologie", so Tyler weiter. Diese Technologie will sich der Forschungsarm des Pentagon, die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), zunutze machen. Sie fördern Tylers Forschungsarbeit.

Zur transkraniellen Ultraschall-Stimulation sei keine Opration notwendig. Im Vergleich zu trankranieller Magnetstimulation, die beispielsweise bei Depressionen zum Einsatz kommt, arbeiteten die Helme genauer, da ihre räumliche Auflösung fünfmal besser sei, erklärt Tyler. "Wir haben funktionierende Konzeptprototypen entwickelt, in denen Schutzhelme mit Mikrokontrollern ausgestattet werden können," sagt Tyler.

Mit Operation geht eine Veränderung (Mind Control) von Soldaten oder Polizisten sehr einfach, Elektroden werden "nur" ins Gehirn eingepflanzt. Das wird heute in vielen Fällen schon in Spitälern gemacht um Störungen bzw. Erkrankungen des Gehirns zu beheben. (Siehe Hirnschrittmacher)
Eine an sich enorm hilfreiche Technologie kann in den falschen Händen schnell missbraucht werden. In vielen Ländern und unter bestimmten Regierungen gibt es da keine ausreichende Kontrolle.
Zum vergrößern anklicken
Laut Tyler könnten so tiefe Gehirnregionen stimuliert werden um die Gehirne von Soldaten ganz gezielt zu stimulieren um bestimmte Effekte herbeizuführen. Denkbar sei beispielsweise, dass mit diesen Helmen ausgestattete Soldaten aufmerksamer würden und weniger Angst oder Stresssymptome zeigten. So könnten die Ultraschallhelme auch helfen, Schmerzen zu dämpfen und das Gehirn vor den Auswirkungen traumatischer Hinverletzungen zu schützen. ...

Quelle 2: Dr. William J. Tyler ist ein Assistant Professor an der School of Life Sciences der Arizona State University, ist einer der Mitbegründer und CSO der SynSonix, Inc. und ein Mitglied der 2010 DARPA Young Faculty-Award -Klass
LINK: http://www.tylerlab.com/projects/ultrasound
LINK: http://www.darpa.mil/not__found.aspx?aspxerrorpath=/mto/programs/yfa/index.html

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Siehe auch den Bericht: "50 Millionen - für die Entwicklung einer Waffe - mit der der Staat seine Bürger GRILLEN will": http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/50-millionen-fur-die-entwicklung-einer.html

und der Beitrag: "USA - Forscher züchten "Supervirus" und möchten es geheim halten!" : http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/12/usa-forscher-zuchten-supervirus-und.html

In solchen, nun kommenden Zeiten nehmen mentale Probleme (Stress, Angst, Burn-Out) enorm zu! Bereiten Sie sich schon jetzt darauf vor, ein geeignetes Mentaltraining wird Ihnen helfen!

Freitag, 16. Oktober 2015

Chip-Implantat für Überwachung und Tötung von Menschen beim Patentamt angemeldet

Hintergrund: Ein saudi-arabischer Erfinder hat schon vor längerer Zeit beim deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt (eingereicht).


Der saudi-arabische Erfinder hat beim deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt. Eine Sprecherin der Patent-Behörde sagte dazu, die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente auf Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder gegen die öffentliche Ordnung verstoßen, würden in Deutschland nicht erteilt. Anm.: Aber auch wenn die Erfindung, der Todes-Chips in Deutschland nicht patentfähig ist, er existiert und kann  natürlich auch ohne Patentzulassung produziert und eingesetzt werden. 

Hinweis: Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper eingebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll(!), gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine «Strafkammer»(!verfüge. Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, «außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinem Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt». Das richtige für Geheimdienste, Militär, illegale Organisationen, spezielle Terrorgruppen und ähnliches. ... 

Donnerstag, 17. November 2016

RFID-Chip-Implantate US-Armee Gefahr erkannt - und wir?

USA, das Pentagon zeigt sich besorgt: Soldaten, die unautorisierte RFID-Chip-Implantate im Körper tragen, könnten zum Sicherheitsrisiko werden. Die US-Marine denkt sogar über geeignete Gegenmaßnahmen nach. Das macht natürlich Sinn, da diese Systeme mittlerweile so winzig geworden sind und die Chip-Implantate dennoch ein großes Spektrum an Aufgaben erfüllen können – zur Personenverfolgung (vereinfacht gesagt - ausspionieren), für den bargeldloser Zahlungsverkehr, als Eintrittssysteme, zur Identifikation von Personen (Ersatz für Personalausweis, Pass, Führerschein) zur Überwachung der Blutzirkulation, des Herzschlags und des allgemeinen gesundheitlichen Status. Einige Forscher warnen ... denn auch das gezielte Freisetzen von Giftstoffen (niemand weiß was wirklich in einem solchen Chip enthalten ist) ist möglich, eine Patentanmeldung dafür gab es schon. Und sie lassen sich im Menschen komplett verstecken, in Spitäler könnten sogar RFID-Implantate ohne Genehmigung der Patienten eingepflanzt werden. Nicht nur das US-Militär erkennt die Gefahr von RFID-Chip-Implantate auch viele Wissenschaftler, Ärzte und Techniker warnen vor den Funk-Implantaten. Die Chips sollen sogar Krebs im umgebenden Gewebe auslösen können (was man schon an gechipten Haustieren feststellen konnte).

Was bei Soldaten als hoch gefährlich eingestuft wird, sollte uns als Privatpersonen auch zu denken geben.

Gleichzeitig arbeitet die für innovative Militärentwicklungen zuständige DARPA an entsprechenden Mikrochipentwicklungen, die in die Gehirne von Soldaten eingepflanzt werden können und für eine höhere Belastbarkeit sorgen solle. Das wir alle mit den RFID-Chip-Implantaten in den nächsten Jahren zu tun haben werden (das man von Regierung, Gesundheitswesen etc.)  da man das Implantieren von solchen Funk-Chips in jeden Bürger von Geburt an anstrebt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. So sollen diese Chip-Implantate auch die Krankenversicherungskarte (e-Card) ersetzen dies wurden von einem Mediziner und Politiker in Österreich schon 2014 vorgeschlagen.
Beworben werden die diversen Chip-Implantate schon sehr massiv - und die Erzeuger der Chips tun alles um eine breite Anwendung der Implantate in allen Lebensbereichen durchzusetzen.
Quellen: Div. Publikationen und Eggetsberger-Info
Bildquellen: Fotolia - bearbeitet und IPN-Bildwerk 

Sonntag, 13. Januar 2013

Stimulation des Gehirns mittels Gleichstrom fördert erheblich das Lernen.

Besser denken und lernen mit transkranialer Gleichstromstimulation (kurz = tDCS). 
DARWARS Ambush - Bildquelle Wikipedia
Schon vor ca 3 Jahren trainierten erstmals US- Soldaten freiwillig in einem Labor in Albuquerque mit dem Computerspiel DARWARS Ambush!  In virtuellen Ruinenlandschaften spürten sie Heckenschützen oder eine improvisierte Sprengfalle hinter einem Mülleimer auf – sekundenschnell, bevor Explosionen oder Schüsse knallten. Dass dabei ein Elektrode an ihrer rechten Schläfe einen ultraschwachen Stromimpuls verursachte, vergaßen die meisten Trainierenden völlig. Die extrem schwachen Gleichspannungsströme werden über die Kopfhaut direkt ins Gehirn geleitet.

Versuchsleiter Vincent Clark, Neurowissenschaftler von der University of New Mexico in Albuquerque, führte den Test durch, um mit der so genannten transkranialen Gleichstromstimulation (tDCS, transcranial direct current stimulation) die Lernfähigkeit seiner Probanden entscheidend verbessern zu können. Das Ergebnis der Testreihe: Die tDCS-Methode brachte den gewünschten Erfolg.

Mehr als doppelt so stark verbessert
Diejenigen Freiwilligen, die über Elektroden an der Kopfhaut die ultraschwache Simulation erhielten, hatten sich nach kurzem Trainingsspiel mehr als doppelt so stark verbessert wie die Vergleichsteilnehmer. Das Projekt wird von der amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) in der Hoffnung gefördert, eines Tages die Sinne von Soldaten im Einsatz besser schärfen zu können.

Nicht alles was man erforscht dient immer guten Zwecken
Ein Ziel der Erforschung der Neurostimulation besteht auch darin, die Wissenschaftler in absehbarer Zeit zu befähigen, per Knopfdruck die Aktivität von bestimmten Gehirnarealen zu verstärken oder zu dämpfen, während sie gleichzeitig das Verhalten der Probanden (Biofeedback) beobachten. Das tDCS-Forschungsfeld “wird schon bald einen gewaltigen Boom erleben und uns alle möglichen neuen Erkenntnisse aber auch weitere Fragen bringen”, glaubt Clark, denn tDCS soll auch zur Therapie neurologischer Störungen (bei Soldaten) wie Depression und Schlaganfall einsetzbar werden.



Die Wirkung der tDCS ist mittlerweile groß genug, um auch im Alltag ihre Anwendungen zu finden. Der Whisper 213 ist ein Gerät zur tDCS. Dieser wird für unsere Seminar Theta-X und andere Trainingsanwendungen benützt.

tDCS und Epilepsie
Dr. Michael Nitsche, ein klinischer Neurologe der Universität Göttingen, war fasziniert. Er hatte schon zuvor an der Behandlung von Epilepsie mittels Magnetstimulation geforscht. Allerdings war das eingesetzte Gerät unhandlich und teuer, und die Effekte auf die Gehirnaktivität verflogen viel zu schnell, um Patienten wirklich helfen zu können.

Nitsche und sein Chef Walter Paulus beschlossen daraufhin, ein Jahr lang die tDCS zu erproben. Nitsche erwirkte die Genehmigung der Universität für die Versuche, und weil nicht genügend freiwillige Probanden zur Verfügung standen, führte er die ersten Versuche kurzerhand bei seinem Vater, seiner Schwester und sich selbst durch. Im Jahr 2000 veröffentlichten Nitsche und Paulus schließlich eine Studie, in der sie zeigen konnten, dass der Motorkortex (das Gehirnareal für die Bewegungsabläufe) nach einer 5-minütigen Stimulation reagierte. Auch noch Minuten nach Abschalten des Gerätes war der Bereich sensibler auf Signale als gewöhnlich.

Nitsche und andere Wissenschaftler haben seitdem den Wirkmechanismus der tDCS genauer unter die Lupe genommen. Wie Analysen zur Physiologie des Gehirngewebes zeigen, schafft der Gleichstrom ein elektrisches Feld, das das neuronale Membranpotential der Gehirnzellen positiv verändert.
Computerspiel: DARWARS Ambush!
Quelle: Nature.com


Energetisches Lernen mit einen Neurostimulator
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/01/energetisches-lernen-mit-einen.html

Ultrafeiner Strom gegen alte Denkschablonen
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2011/11/ultrafeiner-strom-gegen-alte.html

Transkranielle Gleichstromstimulation (kurz tDCS) - Whisper Technologie
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2010_05_01_archive.html

Whisper 213 ein tDCS-Gerät
LINK: http://www.eterna.sl/-whisper_prototyp-.html

LINK ZU SCIENCEDIRECT: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1053811910014667

Sonntag, 27. August 2017

Hirn-Computer-Schnittstelle - für US-Militär entwickelt

Australische Forscher arbeiten an neuartigen Elektroden für Hirn-Computer-Schnittstellen, die sich auch ohne invasive Eingriffe im Kopf platzieren lassen, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe ("Neues Gehirnimplantat kommt ohne Öffnen des Schädels aus").

Die Stentrode, eine Elektrode zur unauffälligen Implantation!
Hinweis: Solche Elektroden-Implantate inkl. Sender- Empfängersystem könnte man auch ohne Wissen eines Betroffennen problemlos im Zuge einer OP implantieren!

Das Projekt wurde von der US-Militärforschungsbehörde DARPA initiiert und soll bei der Entwicklung neuartiger Implantate helfen, mit denen sich beispielsweise Prothesen (oder Waffensysteme) steuern lassen.

An der University of Melbourne in Australien hat man eine sogenannte Stentrode entwickelt, ein Stent-artiges Gerät, das mehrere Elektroden enthält. Die Technik baut auf bereits bekannten chirurgischen Verfahren auf, die Blutgefäße als Zugangswege verwenden, um verschiedene Bereiche des Körpers zu erreichen. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen für solche Implantate muss hier der Kopf nicht geöffnet werden – was wiederum die mit invasiven Eingriffen einhergehenden Risiken umgeht und nicht zuletzt keine große OP-Narbe hinterlässt. Stattdessen wird das Gerät von der Größe einer Büroklammer mittels Katheder in ein Blutgefäß im Hals eingeführt. Das Verfahren wurde bereits an Schafen erfolgreich getestet. Dabei konnten die Forscher präzise Messwerte aus einer Gehirnregion erfassen, die für die bewusste Bewegung der Tiere zuständig ist. Sie ermittelten Nervenzellendaten von freilaufenden Schafen für bis zu 190 Tage. Natürlich kann man mit solchen Elektroden dann auch das Gehirn bzw. bestimmte Hirnmodule/Hirnbereiche der Betroffenen effektiv fernsteuern oder deaktivieren. (auch ohne Wissen der Betroffenen.) ... 

Montag, 11. September 2017

Hurrikans von Haarp künstlich erzeugt? Der Weltbekannte Physiker Dr. Michio Kaku sagt: JA

Der Weltbekannte Physiker Dr. Michio Kaku machte auf live-TV eine schockierende Beichte als er zugab, dass HAARP verantwortlich für die jüngste Welle der Hurrikans ist.

US-Regierung - Wetter - Modifikationsprogramm In einem Interview, ausgestrahlt von CBS (siehe Video unten), räumte Dr. Kaku ein, dass die jüngsten "man-made" - Hurrikans das Ergebnis einer Regierung sind, die ein weather modification-Programm vollzieht. In dem der Himmel durch die Verwendung von "Laser" mit nano-Partikeln gesprüht wird, werden Stürme "aktiviert". Ob es wirklich stimmt?


Top-Wissenschaftler erzählt CBS: HAARP ist Verantwortlich für die jüngsten Hurrikans

Im obigen CBS -Interview spricht Dr. Michio Kaku über die Geschichte der Wetterveränderung, bevor die CBS-Crew ihm schnell stoppt. Das Hochfrequenz-Aurorale Forschungsprogramm (HAARP) wurde Anfang der neunziger Jahre als Teil eines Ionosphärenforschungsprogramms gegründet, das gemeinsam von der US Air Force, der US Navy, der University of Alaska Fairbanks und der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) konzipiert und betrieben wird. Wenn diese "Organisationen und Militärs an einem Projekt beteiligt sind, lässt das nichts gutes erahnen.

Laut Regierungsbeamten erlaubt HAARP dem Militär, das Wetter zu modifizieren und als Waffe zu benützen, indem HAARP künstlich Erdbeben, Überschwemmungen und Hurrikans auslösen kann. Reine Verschwörungstheorie, oder ist mehr daran?
Quellen: CBS, yournewswire, YouTube, 
Bildquelle: CBS u.a.
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Zur weiteren Information
Siehe: US-Patent 20030085296 A1 = https://www.google.ch/patents/US20030085296
Bilder aus der US-Patentschrift, man sieht, hier wird intensiv mit Wetter experimentiert!

Sonntag, 2. September 2018

MK-Ultra - Gehirnwäsche [Doku deutsch] inkl. Video, schockierendes Wissen!

BearbeitenZitat
MK ULTRA (auch MK ULTRA, Aussprache M-K-Ultra) war ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm der CIA über Möglichkeiten der BewusstseinskontrolleDass heute noch solche und sogar viel modernere Techniken eingesetzt werden, ist wahrscheinlich! Es lief von 1953 bis in die 1970er Jahre im Kontext des Kalten Kriegs. Ziel des Projekts war, ein perfektes Wahrheitsserum für die Verwendung im Verhör von Sowjetspionen zu entwickeln sowie die Möglichkeiten der Gedankenkontrolle zu erforschen. In Teilen überschnitten sich die Arbeiten auch mit den Forschungen anderer US-Programme zu biologischen WaffenLEIDER KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE SONDERN TATSACHE!

MK-Ultra (und auch das Monarch-Programm) sind düstere Kapitel, die aus gegebenem Grund nur wenig beleuchtet bzw. gleich unterdrückt werden. 
Wenn man den Video ansieht, möchte man gerne an eine
Verschwörungstheorie glauben!
Es gibt zum Thema in der Zwischenzeit jedoch sehr viel Material. Das vorhandene Wissen, entspricht jedoch dem Stand der 60er Jahre. Es ist davon auszugehen, dass da noch einige brisante Enthüllungen in Zukunft auf uns zukommen werden. Ich denke in diesem Zusammenhang v. a. an HAARP, "Impfen" des Luftraums etc., die geheimen Forschungsprojekte des US-Miltärs (und der Geheimdienste). Es wurde bislang auch kaum auf die bekannten MK-Ultra-Versuche eingegangen, die mit Radarwellen an Tieren z.B. an Affen durchgeführt wurden.
Ein trauriger Bericht ... da wurden und werden Menschen missbraucht!  😥 
Leider werden immer noch ähnliche Versuche -nur mit besserer Technik- auch heute noch

teils geheim, teils ganz offen durchgeführt. Siehe z.B. MK-Ultra wird durch neue effizientere Forschungsprogramme ersetzt (DARPA und andere Organisationen arbeiten intensiv und mit hohem Geldmitteleinsatz). Siehe dazu auch sehr wunderliche US-Patente zur Fern-Manipulation des menschlichen Nervensystems Direktlink


Freitag, 7. August 2015

Verschwörungstheorie - können uns ELF-Wellen negativ beeinflussen?

Was sind ELF-Wellen? ELF-Wellen sind elektromagnetische Wellen deren Frequenz im Bereich unter 100 Hz. liegen. 

ELF Beeinflussung von außen?
ELF-Wellen kommen in unserem Gehirnen bzw. im Organismus auf natürliche Art und Weise vor. Die menschlichen Gehirnwellen (als EEG gemessen) arbeiten ausschließlich im ELF-Wellen-Bereich. Die natürlichen Schwingung der Erde die Schumannwelle liegt ebenfalls im ELF Bereich (ca. 8Hz 8,83 Hz und mitunter auch höher). Unser Gehirn ist im Wesentlichen für zwei Frequenzen empfänglich. Die eine ist der Mikrowellenbereich wie er auch für Handys benutzt wird und der andere ist der ELF Bereich (extremly low frequencies). ELF Frequenzen arbeiten im Bereich mit sehr tiefen Schwingungen von 1 bis 100 Hertz. (Anm.: Der Handy Mikrowellenbereich wirkt nicht nur auf unser Gehirn und auf die Kopfdurchblutung/Kopferwärmung ein, sondern schädigt auch nachweislich die männlichen Spermien (siehe Bericht inkl. Video dazu).

Der Mensch hat verschiedene Gehirnwellenbänder die im ELF-Bereich liegen:
Deltawelle (1-3 Hz.).... Tiefschlaf, Koma, extrem tiefe Meditation
Thetawelle (4-7 Hz.).... Hypnose, Trance, Traum, tiefer Schlaf, sehr tiefe Meditation
Alphawelle (8-12 Hz.).... Meditation, Entspannung, Vorstufe der Meditation
Betawelle (13-38 Hz)…..Wachzustand bis höchste Erregung
Gammawellen (38–42 Hz) ... . Anspruchsvolle Tätigkeiten mit hohem Informationsfluss
aber auch Frequenzen bis 100 Hz wurden schon im Gehirn entdeckt. ...