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Freitag, 18. Oktober 2019

Kein Internet ohne Gesichtskontrolle mehr

Die chinesische Regierung baut derzeit ein Überwachungs- und Punktesystem auf (das Social-Credit-System), das das Verhalten seiner Bewohner in ALLEN Lebensbereichen bewertet. Kritiker sehen darin einen Schritt zur totalen Überwachung. Fällt die eigene Bonitätsbewertung im Social-Credit-System, drohen mittlerweile zahlreiche höchst drastische Strafen.

Wir überwachen Dich - natürlich nur "aus Sicherheitsgründen"
Doch auch bei uns wird immer mehr überwacht. Auch ein EU-Social-Credit-System, ähnlich dem Flensburg-Punktesystem und dem Schufa-System wird von manchen EU-Politikern in Erwägung gezogen. Verschwörungstheorie? Leider nein. An Verschwörungstheorien haben viele auch gedacht, wie es hieß, dass das Schufa-System, Flensburg-Punkte-System, das Bankgeheimnis aufgelöst wurde, der 500 Euro Schein abgeschafft wurde, die Impfpflicht in Deutschland, Frankreich, Italien ... eingeführt wurde. Viele dachten und denken noch "ich hab ja nichts zu verbergen" auch nachdem immer mehr von ihrer Privatsphäre überwacht wird, und nachdem immer mehr zensiert wird. Die eigene Meinung hält man heute besser für sich.
Am 1. Dezember 2019 tritt in China ein neues und umfassendes Gesetz in Kraft, das Cybersecurity Multi-Level-Schutzsystem („MLPS 2.0“). Dieses neue Cybersicherheitsgesetz hat absolut nichts mit der Sicherung von Daten, geistigem Eigentum oder Servern zu tun. Es bewirkt genau das Gegenteil. Vielmehr müssen sich nun Chinesen die ins Internet wollen (z.B. vom Internetkaffee) per Gesichtserkennung vorab identifizieren.

Du willst ins Internet? Dann zeig uns wer du bist!
China erzwingt vollständigen Zugriff auf ausländische IPs und Datenmaterial weltweit.
Kein Betriebsgeheimnis, keine Marketingstrategie, keine Technologiegeheimnisse oder geistiges Eigentum sind vor dem chinesischen Regime sicher. Ganz zu schweigen von persönlichen Identifikationsdaten und zutiefst persönlichen Informationen.

Das neue Gesetz beinhaltet Regeln und Verfahren, um die vollständige Offenlegung aller Daten und den uneingeschränkten Zugriff auf alle Server durch die chinesischen Behörden zu jeder Zeit zu erzwingen. Dies wird ausländische Unternehmen aber auch Einzelpersonen in China vollständig der Kontrolle durch den Staat und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aussetzen.

Das neue chinesische Überwachungssystem wurde speziell für drei Zwecke entwickelt:
  • Blockierung von verbotenen oder anderweitig nicht genehmigten Inhalten (z.B.: Nachrichten, Informationen) und Kommunikation aus internen und externen Quellen auf Chinas Internetplattform, 
  • Vollständige Transparenz und Zugang zu allen Daten, geistigem Eigentum, Geschäftsgeheimnissen usw. durch das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit und andere staatliche Sicherheitsorgane sowie innerhalb der KPCh.
  • Totale Überwachung und Kontrolle der chinesischen Bevölkerung.
Schon bisher wurde in China alles von der KPCh überwacht, die Partei hat absolute Autorität über alles. Die KPCh verlangt daher jedes Recht, nach eigenem Ermessen auf Daten von Telefonen, Servern und Firmenserver, E-Mail, Internetaktivitäten oder anderen Kanälen zuzugreifen. Diese ungefragt aufzuzeichnen und sogar wenn sie es für richtig halten, zu entfernen. 

(Wie schon gesagt: In der EU, auch in Deutschland und Österreich, ist es nicht mehr viel anders, alles wird unter dem Dekmantel "aus Sicherheitsgründen" überwacht, und gegebenen Falls auch zensuriert. Die freie Meinungsäußerung und die Informationsfreiheit werden immer weiter eingeschränkt), die Politik führt immer weitere Zwangsmaßnahmen ein, obwohl diese zum Teil klar gegen die Menschenrechte wie auch gegen das deutsche Grundgesetz verstoßen. In Zukunft soll es (so wird es derzeit von verschiedenen Seiten angedacht) auch noch zu einer Beseitigung von Bargeld, kommen und auch über ein RFID-Chip-Implantat FÜR ALLE als Ersatz für Krankenkarte, Bank-und Kreditkarte wird laut nachgedacht. Die Staaten -nicht nur China- sondern auch einzelne EU-Staaten bzw. die EU als Staatenverbund führt immer mehr Überwachungstechnologien ein. Jede Gelegenheit wird genützt, um noch mehr zu überwachen, noch tiefer in das Privatleben der eigenen Bürger einzudringen.

Der Zugriff auf unsere Privatsphäre und unsere Konten zeigt, wohin es in naher Zukunft auch in der EU gehen wird.

Auch die Zukunft des Geldes soll aus Überwachungsgründen digital sein, dafür wird dem Bargeld zunehmend ein Terrorismus-Image verpasst. Zu unserer eigenen Sicherheit soll das Bargeld gleich ganz abgeschafft werden. In der ersten Folge soll Bargeld äußerst unattraktiv gemacht werden, Bargeldzahlung sind nur noch begrenzt möglich, den 500 Euro Schein wird es in Zukunft schon nicht mehr geben, das gleiche Schicksal erwartet den 200 Euro Schein. Bargeldabhebungen werden schwieriger und sollen demnächst auch mit Gebühren belegt werden. Mit der Zunahme der digitalen Währung wird der EU-Bürger noch mehr überwacht als es bisher schon der Fall war. Der Staat, die Banken, die Versicherungen wissen dann was Sie kaufen und wo Sie kaufen.  Dadurch kennt man Ihre Vorlieben, man weiß was Sie lesen, essen, trinken, kennt Ihren Alkoholkonsum, weiß ob Sie rauchen, man sieht jede Ihrer Geldtransaktionen. Privates gibt es somit nicht mehr. ... Ich hab ja nichts zu verbergen, dies ist dann auch unliebsame Wirklichkeit geworden. Eine Wirklichkeit die niemals mehr zurückgedreht werden kann. Sie sind Zeitzeugen einer Einwicklung die wir in China beobachten können und die wir auch kritisieren. Während dessen passiert bei uns -weitgehend unbemerkt, schleichend aber konsequent- das Gleiche.
Quelle ©: UNIQ-Net Team  
Bildquelle ©: YouTube-Beitrag/Urheber, Pixabay

Samstag, 21. September 2019

Polizei gibt für Frauen Workshops für S-Bahn fahren (Baden-Württemberg)

DAS WAR FRÜHER NICHT NÖTIG!

Auch an Bahnsteigen und Haltestellen gilt besondere Vorsicht!
Nachdem man vor Jahren in Sachsen bereits Frauenabteile eingerichtet hat, kommt nun aus Baden-Württemberg die Meldung, dass die dortige Polizei Frauen in Workshops vermitteln will, wie man richtig S-Bahn fährt. Die Begründung für diese Aktion klingt mehr als grotesk und man merkt es der dortigen Polizei an, dass sie wohl einen großen Spagat zwischen dem wirklichen Anlass dieses Workshops und der politischen Korrektheit im Lande machen muss. (Nach der Devise: Vieles will und sollte man besser nicht ansprechen!)

Frauen lernen S-Bahn fahren!
IN DER S-BAHN MIT „BRENZLIGEN SITUATIONEN“ UMGEHEN

Zumindest liest sich das so, wenn man in den Artikel „Frauen lernen S-Bahn fahren“, der am 7. September 2019 in der Online-Ausgabe der Leonberger Kreiszeitung erschienen ist, rein klickt. Zunächst vermutet man, dass es wieder einer der üblichen Integrationsmaßnahmen für zugewanderte Frauen ist. Denen lernt man ja auch allethalben was.Von Häkeln bis Fahrradfahren...
Doch dieser eingangs erwähnte Kurs ist wohl eher für einheimische Frauen gedacht. Zitat aus der Online-Ausgabe der Leonberger Kreiszeitung:
„Marbach –  Der S-Bahn-Waggon, der am Donnerstag, 12. September, auf Gleis drei des Marbacher Bahnhofs steht, ist ein ganz besonderer: Ihn ihm können Mädchen und Frauen ab 16 Jahre lernen, wie sie mit brenzligen Situationen umgehen – oder sie vermeiden.“
 ... Lesen Sie den ganzen Artikel unter: FRAUENPANORAMA
Quelle ©frauenpanorama-de
Bildquelle ©: pixabay
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Dass sich etwas ändert zeigt schon ...
die Zeitschrift "Illu der Frau" diese gibt Tipps, wie Frau Stichwunden versorgt!?


Bildquelle: illu der Frau - 4/2019, Seitenfoto (© by illu der Frau)
um diese Seite besser lesen zu können - Bild einfach anklicken

Bildquelle ©: illu der Frau

Montag, 16. September 2019

Twitternutzer: Test bin ich im Shadowban? Bin ich im Hintergrund gesperrt?

Hier können Sie Ihr Konto bzw. den Kontostatus selbst testen!

Viele Twitter-Nutzer wissen gar nicht, dass sie sich möglicherweise im „Shadowban“ befinden, denn Twitter informiert bekanntlich über diese „Bestrafung“ nicht.

Der Twitter-User @xho hat ein Tool geschrieben, mit dem jeder selbst prüfen kann, ob Twitter ihn in den Shadowban geschickt hat. Der Test generiert eine Suche auf Twitter nach dem eingegebenen Account-Namen im ausgeloggten Zustand und meldet, ob Tweets des Users gefunden werden oder nicht. Diesen Test können Sie auch auf dieser Seite -unten- abrufen!

Accounts, die auf privat geschaltet sind (am Schloss-Symbol erkennbar), haben sich freiwillig für Fremde und auch für diesen Test unsichtbar gemacht. Für diese Accounts ist der Test nicht geeignet!

Beachten Sie auch, dass der Test auf Twitter ausgeführt wird und nur ein unverbindliches Resultat liefern kann, da Twitter durchaus die Möglichkeit hat, die Ergebnisse extra zu verfälschen (!).

Bitte beachten!
Dieser Test funktioniert wie schon gesagt nur bei offenen Accounts!
Hier können Sie testen: https://tw-shadowban.000webhostapp.com/?wl=1

Disclaimer:
Ihr stimmt mit der Benutzung des Tools zu, dass ihr den Test auf freiwilliger unverbindlicher Basis nutzt. Shadowban.de ist für die Ergebnisse nicht verantwortlich!
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Bildquelle: Pixabay

Samstag, 17. August 2019

🧠Warum wir alle rassistisch sind - auch wenn wir es nicht wollen


Wie und warum entsteht die neue Fremdenfeindlichkeit?
Fremdes Aussehen macht uns Angst!
Beispiel: Sie fahren mit der U-Bahn ein arabisch aussehender Mann mit Vollbart und Aktentasche steigt ein und stellt sich neben Sie. Viele von uns ertappen sich in dieser Situation dabei, wie sich in ihrem tiefsten Inneren ein mulmiges Gefühl breit macht. Verstohlen werfen sie dann vielleicht einen Seitenblick auf den Vollbärtigen. Gleich darauf ist man zumeist wütend auf die aufkommenden Gedanken, die Emotionen und Ängste die ganz automatisch aus unserem Unterbewusstsein heraus entstehen. Rational betrachtet weiß jeder, dass solche Gedanken und Emotionen Unsinn sind. Ein Vorurteil hat sich in unser Gehirn eingebrannt. Die Berichterstattung über die Terroranschläge in mehreren Europäischen Ländern, wie z.B. Deutschland, Frankreich und England haben ihren Teil zu diesen unbewussten Reaktionen beigetragen, sie hat die Urangst "Xenophobie" in unseren entwicklungsgeschichtlichen alten Hirnbereichen aktiviert.

Xenophobie findet sich in wirklich jeder Kultur
Ein alter Gehirnmechanismus macht uns auch heute noch zu schaffen: Die Angst vor dem Fremden schlummert in jedem von uns (ob wir es wissen, oder nicht). In der Menschheitsgeschichte waren viele Ängste ein Überlebensvorteil – auch die Angst vor dem Fremden, vor Menschen die nicht so aussahen wie die Menschen unserer Sippe. Eine andere Hautfarbe, ein anderes Aussehen, eine andere Religion, aber auch schon eine andere Sprache schaltet Teile des Gehirns ganz automatisch auf Alarm - Vorsicht!

Es geht dabei um eine Urangst, sagen die Neurologen und Angstforscher, in der Fachsprache heißt diese Angst "Xenophobie", die Angst vor dem Fremden, sie war früher einmal überlebenswichtig.

Xenophobie: Diese alte Abwehrhaltung ist uns angeboren.
Normalerweise bemerken wir sie nicht, aber durch die Flüchtlingsströme, durch Einwanderer aus dem nahen Osten und Afrika wird diese alte angeborene -also im Gehirn festverdrahtete- Angst reaktiviert. Ein großes Problem der Urängste ist, dass sie -wie auch alle anderen Urängste- in einem primitiven Teil unseres Gehirns wie z.B. der Amygdalae entstehen. Und Urängste lassen sich nur schwer durch die intelligenteren Teile des Gehirns steuern. Das macht sie auch so gefährlich.

Eine Mischung aus Urängsten und rationalen Überlegungen
Neben einigen Vernunftgründen, die z.B. für eine Einschränkung der Zuwanderung sprechen, neben der Angst vor Gewalt und Terroranschlägen ist also die im Gehirn angelegte Urangst die Fremdenangst (Xenophobie) der Auslöser für unser mulmiges Gefühl Fremden gegenüber. Dazu kommen zusätzlich noch Existenzängste, Angst um Arbeitsplätze, Angst um die eigene Pension  etc., all das wirkt zusammen. ... 

Dienstag, 6. August 2019

Vor vielen Jahren las ich Orwells Roman "1984" zum ersten Mal.

Vor etwa 3 Jahren las ich dieses Buch erneut, dabei musste ich mit Schrecken feststellen, dass die Realität die enthaltene Schreckensutopie bereits eingeholt und teilweise sogar überholt hat. 

Die Gedankenpolizei (inkl. Zensur der Meinungsfreiheit) ist allgegenwärtig. Medien fälschen Berichte, Fotos und Filme werden von den Medien manipuliert, oder sie lassen wichtige Dinge einfach weg. Wer das vorherrschende System kritisiert wird entfernt, entsprechende Beiträge werden auf Facebook, Instagram, Twitter, Google, YouTube etc. gelöscht. Konten von Kritikern werden auf div. sozialen Netzwerken gesperrt oder gelöscht, Kritiker werden mundtot gemacht. Die Wahrheit wird verdreht und Neusprech haben wir auch. (Neusprech = eine umgestaltete Sprache in George Orwells dystopischem Roman 1984).

Amazons "Echo", Googles "Home" und Apples "Siri" ...
Auch der Vergleich mit George Orwells düsterem Zukunftsroman "1984" ist nicht schwer. Darin werden alle Bürger von sogenannten "Teleschirmen" und versteckten Mikrofonen überwacht, die jedes private Gespräch aufzeichnen. Die Intelligenten persönlichen Assistenten, sind die Realität gewordene Totalüberwachung. Der kleine Unterschied, NOCH holen sich die Leute solche Geräte selbst ins Haus und bezahlen auch dafür. An Zwangsimpfungen, RFID-Chip-Implantaten und Bargeldabschaffung hatte Orwell aber nicht gedacht.

George Orwell kreiert in seinem Roman 1984 eine Schreckensutopie über das Leben in einer totalitären Gesellschaft. Er beschreibt eine Welt der totalen Überwachung, Privatsphäre ist in dieser Welt ein Fremdwort. Zensur, Überwachung, Manipulation, Gehirnwäsche und Propaganda herrschen vor, die Massen werden von einer sog. Gedankenpolizei überwacht und kontrolliert. Persönliche Freiheit wird als das größte Übel betrachtet. Orwell zeigt uns in seinem 1946 verfassten Roman eine Welt, die inzwischen nicht mehr so abwegig ist, wie sie noch vor einigen Jahren schien, denn viele Aspekte lassen sich definitiv auf das Hier und Jetzt auf das Heute übertragen.
Ich kann das Buch -für Menschen mit starken Nerven- nur empfehlen.

Orwell schrieb den Roman "1984" als Warnung und sicher nicht als Anleitung!

Quelle ©:
GHE / Eggetsberger-Info
Bildquelle ©: pixabay

Montag, 5. August 2019

„Facebook spioniert euch aus“ warnt Edward Snowden

Edward Snowden meldet sich zu Wort und warnt vor Facebooks Überwachungsmethoden.

Wer Social Media wie Facebook nutzt, sollte wachsam sein. Nicht nur die US-amerikanische Regierung, die deutsche Zensur, und Polizei sondern auch Facebook u.a. spioniert uns aus. Snowden weiß auch, wie man dagegen ankämpft.


Facebook, Instagram und Co.
Am 1. August 2019 hat Whistleblower E. Snowden auf Twitter geteilt, dass Facebook und andere Social Media-Plattformen darauf angesetzt sind, ihre Nutzer auszuspionieren. „In den kommenden Wochen will ich euch erklären, wie jede dieser Seiten (Facebook, Instagram, YouTube etc.) euch überwacht und Methoden zeigen, wie ihr einschränkt, wie viel sie über euch wissen.“ ... 

Sonntag, 4. August 2019

Instagram und WhatsApp bekommen den Namenszusatz „von Facebook“. An der Funktionsweise der Apps soll sich nichts ändern.

Wenn Sie sich schon ausspionieren, und belehren lassen müssen werden - haben Sie bei Facebook nun das "Privileg" sich den Namenszusatz (von Facebook) zulegen zu dürfen.

Mehr Informationen dazu: https://orf.at/stories/3132532

Quelle ©: ORF/ZIB

Facebook ändert wieder einmal die AGB und Richtlinien ...




Gut, dass wir unser geschlossenes UNIQ-Net haben, da können wir noch ungehindert, unzensiert und frei von Überwachung Informationen und Meinungen austauschen und diskutieren! Ganz ohne lästige Werbung. Weil es die Gesetzeslage in der EU erfordert (DSGVO, Urheberrechtsgesetz, Upload-Filter, Zensur, Unterdrückung von Meinungen etc.) und da auch die neuen Richtlinien von Facebook, Google, Twitter und Co, eine freie Meinungsäußerung nicht mehr zulassen, können wir NUR unsere Mitglieder mit unserem kompletten Wissen versorgen. Wir sind dabei u.a. durch die gesetzlich Glaubensfreiheit geschützt. Login für Mitglieder

Dienstag, 23. Juli 2019

Facebook plant, gegen Inhalte von Impfgegnern vorzugehen

Facebook überlegt, wie man "irreführende" Inhalte von Impfgegnern auf seiner Plattform entfernen, reduzieren und zurückstufen kann, um die Verbreitung "falscher Informationen*" zu bekämpfen. 

Anm.: Wer sagt nun was falsch und was richtig ist, die Pharma- bzw. Impfindustrie, die eine Gruppe von Wissenschaftler und Ärzte, oder die andere Gruppe, oder letztendlich nur einige Mächtige bzw. als Handlanger bestimmter Politiker. Zensur und  Unterdrückung von Meinungen ist sicher nicht die richtige Methode. Egal wie man zum Thema Impfung steht, eine Zensur und Unterdrückung von Meinungen ist etwas das in einer echten Demokratie und in einem offenen, sozialen Netzwerk, nicht gut aussieht. 

Während sich Masern in den USA ausbreiten, richten sich Anzeigen von Anti-Impf-Organisation gezielt an schwangere Frauen auf Facebook. Gleichzeitig werden Beiträge häufig innerhalb verschiedener Facebook-Gruppen geteilt, die Menschen davon abhalten wollen, ihre Kinder zu impfen, berichtet der US-Newsdienst "Bloomberg". Anm.: Eigentlich sollte heute JEDE mündige Person in der Lage sein, sich selbst für einen Weg zu entscheiden. Oder will man in naher Zukunft dem Volk jede Entscheidung durch Gesetze und Zwangsmaßnahmen abnehmen. Heute ist es das Thema Impfung oder nicht Impfung, morgen Bargeld oder kein Bargeld, übermorgen .... ?

Montag, 1. Juli 2019

Google entfernt Websites über Naturheilkunde aus seinen Suchergebnissen

Anfang dieses Monats (Juni 2019) entfernte Google in einem vernichtenden algorithmischen Schlag viele der wichtigsten Websites über natürliche Medizin und Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen aus seinen organischen Suchergebnissen – einige verloren bis zu 99 Prozent ihrer Besucher. Eigentlich sollte der Begriff »organisch« (organic) für die Suchergebnisse von Google nicht mehr verwendet werden – so die Ergebnisse einer Undercover-Untersuchung durch Project Veritas, bei denen einem die Sprache wegbleibt: Google manipuliert heimlich seine Suchergebnisse und automatischen Textergänzungen, um sich an eine sehr spezielle Reihe gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Agenden anzupassen, die darauf abzielen, die Trefferauswahl zu manipulieren und private Interessen zu fördern. ...

Wenn wir keinen Zugang zu Info-Plattformen wie z.B. die geschlossenen UNIQ-Net Seiten haben, wohin wenden wir uns dann, um uns zu informieren? Für UNIQ-Mitglieder: Lesen Sie weiter https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/google-entfernt-websites-ueber-naturheilkunde-aus-seinen-suchergebnissen/?part=1#postid-1035

Donnerstag, 30. Mai 2019

WhatsApp ab 2020 nicht mehr werbefrei - bestätigt

Werbung hält im derzeit beliebtesten Messenger-Dienst ab 2020 Einzug.
WhatsApp-Gründer Brian Acton und Jan Koum versprachen einst, den Messenger werbefrei zu halten. Nach der Übernahme 2014 durch Facebook verließen die Beiden 2018 das Unternehmen, womit Facebook (Mark Zuckerberg) nun frei über die Zukunft des Messengers entscheidet: Zur diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam wurde sie nun vorgestellt: Die bildschirmfüllende „Status“-Werbung.


Mark Zuckerberg macht alles zu Geld.
Gerüchte, dass sich bei WhatsApp, Facebook und Instagram was tut gab es schon länger!
Wer künftig durch die Fotos, Videos, Animationen und Texte seiner Kontakte blättert, wird dazwischen immer wieder auch gesponserte Werbeanzeigen von Firmen vorfinden.

Klickt man diese an, gelangt man auf die Webseite des Werbenden oder gelangt zu dessen WhatsApp-Kontakt. Auch über Facebook und Instagram soll man künftig via Klick auf die kommerziellen Einblendungen zu den WhatsApp-Kanälen der Werbepartner geführt werden.Neben ständiger Überwachung und Zensur werden den User nun mit massenweise Werbung beglückt. -DOCH ALLE LIEBEN FACEBOOK, WHATS APP UND INSTAGRAM- 

Quellen ©diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam, u.a.
Bildquelle ©WhatsApp, Twitterbeitrag

Montag, 13. Mai 2019

Macron und Zuckerberg sprechen über „neue Internetnormen“

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat nach eigenen Worten am Freitag im Elysée-Palast in Paris mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron neue Internetregeln und –normen, darunter auch den Kampf gegen Hass im Netz, zur Sprache gebracht.
„Ich habe eben erst in Paris Präsident Emmanuel Macron getroffen, um NEUE Regeln und Normen für das Internet zu erörtern. Wir beide glauben daran, dass die Regierungen eine aktivere Rolle bei solchen wichtigen Fragen wie Gewährleistung der Ausgewogenheit zwischen Selbstverwirklichung und Sicherheit, Vertraulichkeit und Mobilität sowie bei der Verhinderung von Wahleinmischung spielen sowie ihre eigenen Traditionen der Redefreiheit widerspiegeln müssen“, schrieb Zuckerberg auf Facebook.

Laut Zuckerberg hat Macron unter anderem seine Empfehlungen für ein neues Modell geäußert, das Prinzipien zur Feststellung von schädlichen Informationen beinhalte.

Das Netz decke zurzeit 65 Prozent Hassäußerungen auf. Zugleich gebe es ein Content, das zwar legal sei, aber Schaden zufügen könne. Dabei äußerte Zuckerberg die Meinung, dass Unternehmen (=Facebook) in diesem Bereich nicht selbständig agieren, sondern mit den Regierungen kooperieren sollten.

Im Februar 2019 hatte Präsident Macron mitgeteilt, dass ein Gesetzentwurf gegen Hass im Netz dem Parlament zur Erörterung vorgelegt werden solle.
Anfang März 2019 hatte Macron unter anderem vorgeschlagen, eine unabhängige Verwaltungsbehörde zu schaffen, die dafür sorgen soll, dass die Netzwerke dem Grundsatz der Transparenz folgen.

Donnerstag, 11. April 2019

Minister Blümel (ÖVP) zu Registrierungspflicht für Forenposter

Da kann man nur noch abwarten was als nächstes kommt!
GUT, DASS WIR DAS GESCHLOSSENE UNIQ-NET HABEN!


ORF/ZIB: 10.04.2019, Der Minister ➽ „Alles was auf der Straße strafbar ist, muss auch im digitalen Raum strafbar sein.“

Video = ORF/ZIB ©, Videolink: https://youtu.be/QleLuWLQhNg 

Mittwoch, 27. März 2019

⚠ Sie ist da! Die Internet-Zensurmaschine der EU!

Der Upload-Filter und die noch weiter verschärfte Urheberrechtsrichtlinie, werden in Zukunft das Internet wie wir es bisher kannten, grundlegend ändern!
Gestern, Dienstag (26.03.2019) war ein schwarzer Tag für die Internetfreiheit und die Meinungsfreiheit. Das EU-Parlament beschloss (gegen die Interessen der EU-Bevölkerung) den Internet-Uploadfilter. 

Wir hoffen, allen ist jetzt bewusst, dass ein Internet -so wie es bis jetzt existiert- innerhalb der EU in Zukunft NICHT mehr existieren wird! DENN MASCHINEN ZENSIEREN JETZT MENSCHEN!

Mehr Infos dazu unter: UNIQ-Info

Sonntag, 13. Januar 2019

📌 Facebook ist eine sehr wunderliche Organisation geworden!

Jetzt verstoßen schon wissenschaftliche Nachrichten (über das Thema Schnarchen) gegen die Facebook-Gemeinschaftsregeln. Fragt sich: Wer stellt solche Regeln auf - und warum? 🙁
Schon gut, dass wir -für unsere Mitglieder- unser eigenes, freies soziales Netzwerk haben.


Den gefährlichen Artikel können Sie hier direkt lesen: 
https://eggetsberger-info.blogspot.com/2019/01/kann-schnarchen-durch-ein-einfaches.html


Danach kam diese Meldung von Facebook

🚩 Die Leute von Facebook sollten entweder eine bessere KI schreiben, oder besser prüfen was sie sperren! Mühsam sich um so etwas kümmern zu müssen. 


Sonntag, 26. August 2018

Wird das Bloggen bald nur noch mit staatlicher Lizenz erlaubt sein? Was kann man in Zukunft tun?

Ein Beitrag: von Jens Bernert 

Magazine sowie Blogger, YouTuber, Facebooker, Twitterer, Betreiber anderer Websites und andere Internetnutzer, die mit ihren Aktivitäten nicht nur eine geringe Anzahl von Menschen erreichen, sollen nach dem neuen, in Vorbereitung befindlichen Medienstaatsvertrag eine Rundfunklizenz beantragen müssen (1, 2).
Dass die Behörden diese Lizenz auch verweigern oder entziehen können, liegt auf der Hand. Meinungsfreiheit von Staates Gnaden. Wer wird da noch eine abweichende Meinung „senden“?
Der Staatsvertrag benutzt für den neuen Lizenzkreis Begriffe wie „Benutzeroberfläche“ und „Medienintermediär“, die Deutschlands bekanntester Blogger Fefe so erläutert (3):
„Eine Übersicht über Angebote oder Inhalte einzelner oder mehrerer Medienplattformen heißt in deren Lingo Benutzeroberfläche. Mit anderen Worten: Mein Blog. Medienintermediär ist jedes Telemedium, das journalistisch-redaktionelle Angebote Dritter aggregiert, selektiert und allgemein zugänglich präsentiert. Also mit anderen Worten: Eure Facebook-Page, euer Twitter, eure Homepage mit RSS, euer Blog. Euer Youtube-Kanal.“
Mit dem neuen Rundfunkstaatsvertrag kommt alles auf die Abschussliste, was außerhalb der bei wirklich relevanten Themen einheitlich berichtenden Massenmedien „funkt“. Übrig bleibt ein regierungstreuer Einheitsbrei, der jede noch so dreiste Manipulation und Propagandalüge stützt. Um es mit Professor Rainer Mausfeld zu sagen (4):
„Gegenwärtig haben die Leitmedien in ihrer Bereitschaft und Willfährigkeit, das Weltbild transatlantischer neoliberaler Eliten zu vermitteln, ganz offensichtlich jedes Maß verloren. Das hat zur Folge, dass die Medien Fakten, die nicht in dieses Weltbild passen, immer hemmungsloser verschweigen oder verzerren. So erschaffen sie medial eine gesellschaftliche und soziale Realität, in der die wichtigsten Fragen gar nicht erst vorkommen und die tatsächlichen Konflikte vernebelt und verschleiert werden.“ ... 

Freitag, 17. August 2018

📌 Dirk Müller - Internetzensur führt zu faschistischer Meinungsdiktatur

Es ist traurig, dass man über so etwas heute (2018) überhaupt sprechen muss!

Meinungsfreiheit

Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (UNO) schützt das Recht jedes Menschen auf freie Meinungsäußerung einschließlich des Rechts, seine Meinung zu verbreiten und die Meinungen anderer zu hören. Damit verbietet Artikel 19 eine staatliche Zensur.

Darüber hinaus schützt Artikel 19 als Bestandteil der Meinungsbildungsfreiheit die Informationsfreiheit, das Recht zur Informationsaufnahme. Artikel 19 gewährleistet den Informationszugang weltweit, verbietet also die Abschottung eines Staates etwa im Bereich der Informationssuche über das Internet. Artikel 19 gebietet dagegen den Staaten nicht, freien Zugang zu allen dem Staat vorliegenden Informationen zu gewähren.

Die Freiheit der Meinungsäußerung ist allerdings nur im Rahmen der anderen Menschenrechte geschützt. Sie findet daher ihre Grenze, wenn sie die Ehre anderer Menschen verletzt, oder zur Verletzung ihrer körperlichen Integrietät oder ihrer Freiheit aufruft. Rassismuns und Gewaltverherrlichung ist damit von der Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt.

Ausführlicher umschrieben und verbindlich geschützt wird das Recht auf freie Meinungsäußerung in Artikel 19 des UN-Zivilpaktes.


Bildquellen: UNO

Freitag, 6. April 2018

Facebook - Mark Zuckerberg - gesteht, dass sie Messenger-Nachrichten mitlesen


Facebook scannt Fotos und Links, die über den Messenger verschickt werden. Zudem werden Nachrichten gelesen, die gemeldet wurden.

Das bestätigte das soziale Netzwerk gegenüber Bloomberg.

Die Vorgehensweise von Facebook wurde bekannt, nachdem Gründer Mark Zuckerberg in einem Interview mit dem US-Journalisten Ezra Klein Andeutungen gemacht hat. Dabei erzählte Zuckerberg, dass das System erkannt habe, wie Nutzer fragwürdige Informationen über die „ethnische Säuberung“ in Myanmar verbreiten wollten. Das wurde automatisiert unterbunden. ... 

Sonntag, 25. März 2018

Deutschland: Mehr Sicherheit viel weniger Freiheit

Deutschland: Es ist soweit, die totale Überwachung wird kommen und auch wenn Sie ein friedlicher Mensch sind, werden Sie wenn Sie Pech haben als Gefährder abgestempelt und sogar ohne Straftat monatelang oder gar, auf unbegrenzte Zeit in Haft genommen. Sie glauben das nicht? Dann schauen Sie sich den A.R.D Monitor-Beitrag einfach an!

Videodauer: 7:15 Minuten