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Montag, 17. Juli 2023

Wie geht es Ihnen?


Was wäre, wenn Sie Gedankenrasen und innere Unruhe wirklich stoppen könnten?
Wenn Sie denken, dass innere Unruhe, guter Schlaf und positive Stimmung, nur durch Medikamente, Drogen, oder Alkohol zu erreichen sind, dann irren Sie sich sehr! 

Wir erforschen seit über 40 Jahren Gehirn und Nervensystem und haben aus den vielen Erfolgen und Erfahrungen, ein sicheres Konzept entwickelt, mit dem es ganz einfach ist, innerhalb kurzer Zeit die Kontrolle über sein Leben zurück zu bekommen. 

Wir haben uns die Frage gestellt, wie Menschen, die gestresst und ausgepowert sind es schaffen könnten, Ruhe und Entspannung zu finden. Denn gerade diejenigen, die am dringendsten Entspannung und Erholung bräuchten, haben meistens nicht die notwendige Ruhe um sich still hinzusetzen und abzuschalten. Aber wir haben eine geniale Lösung in Form von einer Stimulationshilfe gefunden, die es jedem ermöglicht aus Nervosität und innerer Unruhe abzuschalten und so die notwendige innere Ruhe zu finden. 


Theta- X ein sehr erfolgreiches Seminarkonzept

Egal wie es Ihnen also geht, mit der gezielten Entspannung und Meditation im Theta-X Prozess können Sie Ihre Lebensqualität verbessern und stärken. Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmer unseres Theta-X Workshops am Ende wissen, was sie machen müssen, um neu zu Denken, neu zu Fühlen und diese Fähigkeiten für ein positives Leben zu nutzen.

Theta-X arbeitet mit Methoden die der modernen Hirnforschung erst seit sehr kurzer Zeit zur Verfügung stehen und die von uns für das Theta-X Programm weiterentwickelt wurden. So kommt es zu messbaren Veränderungen der Gehirnaktivität und dem Abwenden von inneren Ängsten und Stress. 
Nur so wird ein positives und glückliches Denken möglich.

Der deutlichste Unterschied zu anderen Seminaren, oder Meditationsgruppen, ist die Unterstützung durch Neuralstimulation, mit dem Whisper 215 der bei den Übungen im Seminar zum Einsatz kommt. Durch die Neuro-Stimulation ist die Theta-X Methode höchst effektiv und bietet den Vorteil, dass man auf dauerhafte Weise erfolgreich ist.

Es ist entscheidend zu verstehen, dass Sie Ihr Leben selbst kontrollieren können!

Starten Sie jetzt!

Seminar Theta X 1 - am  5. + 6. August 2023





Montag, 26. April 2021

Energetisches Lernen


Ultraschwache elektrische Impulse am Kopf, verbessern motorische Fähigkeiten.
Eine Stimulation des Gehirns mit leichten elektrischen Impulsen steigert die Fähigkeit, neue Bewegungsabläufe zu lernen (auch schneller zu erlernen). Das haben Forscher aus den USA und Deutschland bei motorischen Tests mit Freiwilligen gezeigt.

Stimulierten die Wissenschaftler während des NUR fünftägigen Trainings regelmäßig die für feine Bewegungen zuständige Region im Gehirn der Probanden, schnitten diese in den Tests viel besser ab als Personen die keine Neurostimulation bekommen haben.

Die Versuchsteilnehmer mussten bei den Tests am Computerbildschirm mit einem Joystick einen Cursor sehr gezielt hin- und herbewegen. Bei der Hälfte der insgesamt 24 Probanden stimulierten die Wissenschaftler das Gehirn während des Trainings zwanzig Minuten lang mit den elektrischen Gleichstrompotenzialen. Bei dieser sogenannten transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS) wird über am Kopf angebrachte Elektroden ein ultra schwacher Stromfluss erzeugt, der stimulierend auf die darunter liegenden Gehirn-Nervenzellen wirkt.

Bei der anderen Hälfte der Probanden, der Kontrollgruppe simulierten die Wissenschaftler nur eine solche Anregung (es wurde also kein ultraschwacher Stromfluss erzeugt).

Am Anfang der fünftägigen Übungszeit schafften die Probanden die Aufgabe nur mit einer sehr großen Fehlerquote, die Genauigkeit steigerte sich jedoch im Lauf der fünftägigen Trainingsphase deutlich. Dabei sank die Fehlerquote bei den Freiwilligen, die während der Übungen mit tDCS behandelt wurden, stärker als bei den nur zum Schein behandelten (Placebo Gruppe).

Nach den fünf Tagen hatten die mit tDCS stimulierten Probanden die motorische Aufgabe deutlich besser gelernt.


Die elektrischen Signale erhöhen die Aktivität der Nervenzellen in einem Teil des Motorischen Cortex – einer außen im Gehirn liegenden Hirnregion, die für die Koordination feiner Bewegungen mit zuständig ist, erklären die Forscher diesen positiven Effekt. Dadurch verbessert sich die Fähigkeit des Gehirns, Bewegungsmuster zu speichern und immer wieder sicher abrufbar zu machen. Die tDCS-Methode könnte daher beispielsweise auch bei Personen nach einem Schlaganfall oder mit anderen Hirnschäden eingesetzt werden, die häufig nur unter großen Mühen alltägliche Bewegungen wieder erlernen können. Die tDCS-Geräte (wie der Whisper) kann man auch als Lernverstärker und Lernbeschleuniger von mentalen aber auch motorischen Fähigkeiten bezeichnen. Die Neurostimulation ist eine Zukunftstechnologie das jeden Lern- und Trainingsprozess enorm beschleunigt, manche Lernprozesse erst möglich macht und einen sicheren Erfolg garantiert.

LINK: WHISPER TECHNOLOGIE
Diese Technik wenden wir auch in Bereich Entspannung und Meditation im an.
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Quelle: Janine Reis (Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg) et al.: PNAS, Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1073/pnas.0805413106

LINK Volltext-PDF: http://www.pnas.org/content/106/5/1590.full.pdf+html?sid=da2b751e-4e48-4b74-844c-fa150343b74e (PDF: 6 Seiten in Englisch)
LINK: Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) Hintergrundwissen

Fotoquelle: fotolia/ Eggetsberg.Net


Montag, 15. Juni 2020

Theta-X3 – Der Prozess geht endlich weiter!

 

Theta-X3
20. & 21. Juni 2020

Um den Energiepegel dauerhaft weiter zu erhöhen, müssen einengende Blockaden gelöst werden. Sie lernen im Seminar Theta-X3, negative, mentale Programme zu deaktivieren und innere Blockaden zu lösen. Unterstützung erhalten Sie dafür wieder durch die Stimulationen mit dem Neuralstimulator Whisper, auch in Verbindung mit Desensibilisierungstechniken. So beenden Sie innere Kämpfe und lenken das Leben in glücklichere Bahnen. 

Der Theta-X3-Prozess verbindet drei Bewusstseinsschichten miteinander und desensibilisiert tief liegende Probleme und Blockaden. Er hilft Ihnen dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen und so Ihr Leben zum Positiven zu ändern. Es beinhaltet hochwirksame Techniken zum Abbau von Ängsten, Sorgen und Stress, von destruktiven Verhaltensmustern und alten Glaubenssätzen, die unserer persönlichen Entwicklung entgegenstehen. So entsteht eine geistige und neuronale Reinigung von Blockaden, die sich in unseren Gedanken und in unserer neuronalen Zellstruktur manifestiert. In den Tiefen unseres Gehirns werden die Weichen für Erfolg oder Misserfolg, für Krankheit oder Gesundheit, für Gelassenheit oder Angst gestellt.

Erfolgreiche Neuprogrammierung
In den Übungseinheiten im Seminar werden wir gemeinsam, die in der LimbiClean-Sprachform abgefassten, formelhaften Sätze zur Problem- und Konfliktlösung anwenden. Gleichzeitig werden Desensibilisierung und Neurostimulation zur Optimierung des neuronalen Netzwerks angewendet. 

Auf diese Weise greifen Sie auf die epigenetischen (Epigenetik ist die Wissenschaft der äußeren Beeinflussung unserer Gene) Schalter ein und verändern Ihr Leben direkt. Durch diese einfache und elegante Methode lösen Sie auch viele tiefsitzende innere Konflikte aus den Bereichen: Partnerschaft, Familie, Beruf, Erfolg, Gesundheit und Finanzen.

Anmeldung zum Theta-X3 Seminar: DIREKTLINK ANMELDUNG

Bildquelle: fotolia


Freitag, 29. März 2019

Durch Neurostimulation (Whispern) lässt sich das mathematische Können eines Menschen sofort verbessern.

Was gestern noch als Wunder galt...
... Rechnenprobleme, mathematisches Versagen einfach wegstimulieren.

Transkranielle Gleichstromstimulation (kurz tDCS) Ultra schwache Stimulation mittels Gleichströme können bei Mathematikproblemen (Rechenschwäche) helfen: Durch die ultra schwache elektrische Stimulation (mittels Elektroden die auf der Kopfhaut aufliegen) einer bestimmten Hirnregion lässt sich das mathematische Können eines Menschen verbessern.
Bildquelle: IPN-Forschung

Das haben britische Forscher in Versuchen mit Freiwilligen herausgefunden.
Der Effekt hält bis zu sechs Monate lang an. (Nach neuesten Versuche sogar über 3 Jahre.) Andere kognitive Fähigkeiten werden den Wissenschaftlern zufolge durch die Stromstöße nicht beeinträchtigt. Die Studienresultate sollen allerdings nicht nur in erster Linie einer Verbesserung der mathematischen Leistungen normal begabter Menschen dienen. Vielmehr könnten sie in Zukunft beispielsweise zur Behandlung der auch als Rechenschwäche bekannten Dyskalkulie beitragen, berichten Roi Cohen Kadosh und seine Kollegen vom University College London im Fachmagazin "Current Biology".
Die "elektrische Stimulation würde höchstwahrscheinlich niemanden zu einem totalen Albert Einstein machen. Aber sie könnte möglicherweise einigen Leuten helfen, besser mit Mathematik zurechtzukommen", erläutert Cohen Kadosh. Für ihre Studie benutzten die Forscher das Verfahren des transkraniellen Gleichstromtrainings (tDCS). ...

Montag, 21. November 2016

Wissenschaftler erforschen die Gottes-Areale im Gehirn

Statt einer immer wieder postulierten und gesuchten, fokussierten neuralen "Gottes-Hirnregion", in der im menschlichen Gehirn Religion und Glaube angesiedelt sein sollen, glauben US-Forscher mehrere Gehirn-Areale und Regionen (spirituelles, neuronales Netzwerk) ausfindig gemacht zu haben, die für die Verarbeitung religiöser bzw. spiritueller Inhalte zuständig sind.

Bei den Untersuchungen zeigte sich, wie eng Glaube und Spiritualität mit unserem Alltag verbunden ist: Dabei zeigte sich zugleich aber auch, dass der Glaube, gläubige Menschen beruhigen kann und ihnen hilft, die Herausforderungen des Lebens leichter und besser zu bewerkstelligen, als es Atheisten gelingt.

Das Forscherteam um Dr. Jordan Grafman vom National Institute of Neurological Disorders and Stroke hat anhand von fMRT-Hirn-Scans feststellt, dass bei normal Gläubigen dieselben Hirnareale aktiv werden, wenn sie über intellektuelle religiöse - spirituelle Inhalte nachgedachten, die  auch bei gedanklich nichtreligiöse Themen aktiv sind. Das Gleiche gilt auch für autobiografische und religiöse Aspekte, wenn der vorgegebene Satz einen Bezug zu persönlichen spirituellen Erlebnissen hatte und sich die normalen, für Gefühls- und Erinnerungsverarbeitung zuständigen Hirnareale aktivierten. Interessanterweise finden sich einige der betroffenen Hirnareale nur beim Menschen, andere teilen wir hingegen unter anderem auch mit unseren nächsten Verwandten, den Primaten.

Wurden von den Probanden Aussagen über Gott als handelnde Persönlichkeit verarbeitet, so wurden jene Gehirn-Regionen aktiv, mit denen wir die Absichten eines Menschen verarbeiten bzw. interpretieren. Diese "neurale Vermenschlichung Gottes" fand auch dann statt, wenn darüber zu entscheiden war, ob Gott gnädig oder zornig sei. Auch hier wurden dieselben Gehirn-Regionen aktiv, mit deren Hilfe wir den Gefühlszustand anderer Mitmenschen beurteilen, wenn wir etwa versuchen zu erahnen, was unser Gegenüber in einem bestimmten Moment empfindet oder worüber er nachdenkt. Gleiches geschieht, wenn wir versuchen, die Absichten und Gedanken fiktiver Figuren - etwa in Märchen, Büchern oder Filmen - vorherzusehen.

Zum lesen Bild anklicken
Der Gehirn-Forscher Dr. Michael Inzlicht von der University of Toronto untersuchte mit seine Kollegen hingegen gezielt den so genannten anterioren cingulären Kortex (ACC) mittels EEG.
Hier, in einem speziellen Bereich des frontalen Hirnareals, werden normalerweise Fehler intellektuell erkannt und wenn möglich korrigiert.

In so genannten Stroop-Konzentrationstests, wurden die Probanden immer wieder zum Vorlesen eines farbig gedruckten Wortes verleitet, obwohl sie eigentlich die Farbe selbst benennen sollten. Unterläuft ein solcher Fehler und wird er - wie meist üblich - von den Probanden unmittelbar selbst bemerkt, kann im ACC entsprechende Alarmaktivität nachgewiesen werden. In ihren Tests stellten die Forscher nun jedoch fest, dass dieser Effekt mit Zunahme der Frömmigkeit der Testpersonen schwächer wurde, weswegen die Wissenschaftler logischerweise schlussfolgern, dass ein frommes, spirituelles Gehirn offenkundig leichter eigene Fehler verzeiht, da andere potentiell beeinflussende Faktoren wie Intelligenz oder Persönlichkeit der Probanden bereits aus den Ergebnissen "herausgerechnet" worden sind.

Somit haben, laut Inzlicht, Frömmigkeit, Spiritualität und Glaube einen starken beruhigenden Effekt.
Während hingegen der nichtgläubige Atheist viel gravierender der eigenen Fehlerbeurteilung ausgeliefert ist, könne der Gläubige Herausforderungen und Widersprüche wesentlich angstfreier begegnen.

Eine Frage ist aber weiterhin offen: Beeinflusst die Spiritualität die Hirnareale bzw. aktiviert oder deaktiviert sie sie, oder ist es genau umgekehrt - und Spiritualität, Religion und Glauben sind ein evolutionär-biologischen Produkt. Das heißt musste durch die Weiterentwicklung des menschlichen Gehirns Spiritualität und Glauben zwangsmäßig entstehen. Ist das Gehirn eines Atheisten dann noch nicht voll entwickelt? Fragen über Fragen, denen die moderne Hirnforschung und Neurotheologen jetzt nachgehen.

Stimulation mit dem Whisper
Neurostimulation - diese Technologie kann sogar der Kern eines modernen Glaubens des 21. Jahrhunderts werden.
Der Beginn einer neurologischen und spirituellen Revolution.
Mittels Neurostimulationstechnik (Whisper) kann man u.a. gezielt, direkten Einfluss auf die Gottes-Areale bzw. spirituellen Areale im Gehirn nehmen. So können transzendentale, spirituelle Erfahrungen erlebt werden. Es bedarf daher nicht mehr der Anwendung von jahrelangen Meditationsübungen und anderen aufwendigen Praktiken, sondern es genügt dafür ein aufbauendes Trainingsprogramm von einigen Tagen (z.B. Theta-X Programm) mit entsprechender Geräteunterstützung zu absolvieren.

Quellen: Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" und Michael Inzlicht von der University of Toronto, IPN/PEP-Forschung, Eggetsberger-Net 

Freitag, 23. Mai 2014

Kopftraining ist die Basis des Erfolgs.

Der Sitz von Intelligenz und Kreativität wurde im Gehirn lokalisiert.


Intelligenz und Kreativität liegen in den Stirnlappen. Wer die ganze Macht seiner Fähigkeiten nutzen will, muss sein Gehirn stärken und mit mehr Energie versorgen. Dauerhafter Erfolg ist eine reine Gehirnsache und ein Kopftraining ist die Basis des Erfolgs. Aktivieren Sie ihr Gehirn und stärken sie ihre Konzentration. Denn nachhaltiger Erfolg, einfach besser zu sein als der sportliche Gegner, länger konzentriert bleiben im Business oder einfach die richtigen Entscheidungen zu finden und Hemmnisse zu überwinden können sie nur, wenn ihr Gehirn die notwendige Leistungsstärke besitzt. 

Besonders die lateralen frontalen Areale um 45, 47 und 11
im Frontalhirn enthalten unsere generelle Intelligenz
Die im Science Magazin veröffentlichten Forschungsergebnisse belegen, dass der so genannte frontale Kortex der einzige Bereich des Gehirns ist, in dem der Blutfluss durch das Lösen schwieriger Aufgaben angeregt wurde. Das bedeutet, dass NUR dieser, hinter der Stirn liegende Bereich des Gehirns, unsere Intelligenz und Kreativität beherbergt.
Das Forschungsteam, bestehend aus Wissenschaftlern der Medical Research Councils (MRC) der University of Cambride und der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, nutzte Scantechniken, um den Blutfluss in den Gehirnen der Versuchsteilnehmer während der Tests zu überwachen. Die Ergebnisse scheinen die schon 1904 aufgestellten Theorien des Psychologen Charles Spearman zu bestätigen, der argumentierte, dass Menschen bei der Lösung komplexer Aufgaben einen speziellen Bereich des Gehirns nutzten.
Spearman ging davon aus, dass intelligente Menschen bei den verschiedensten Aufgaben gute Ergebnisse erzielten, da sie über den sogenannten Generalfaktor, den Intelligenz-Faktor (kurz G-Faktor) verfügten. Während der von John Duncan vom MRC geleiteten Tests wurde den freiwilligen Teilnehmern eine Reihe von Aufgaben mit einem hohen und einem niedrigen G-Faktor gestellt. Dazu gehörte unter anderem die Identifizierung von nicht in die Reihe passenden Symbolen oder Zeichenfolgen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Aufgaben mit einem hohen G-Faktor Aktivitäten im lateralen frontalen Kortex anregten, entweder in einer oder in beiden Gehirnhälften. Diese Ergebnisse legten nahe, dass die so genannte "generelle Intelligenz" ihren Sitz in diesem speziellen frontalen System habe, das für die Kontrolle der verschiedenen Arten von Verhalten wichtig ist. Andere Theorien gehen davon aus, dass intelligentes Denken die Zusammenarbeit verschiedener Gehirnregionen erfordert.
1983 entdeckten wir das psychogene Hirnfeld (ultralangsames Gleichspannungs-Potenzialfeld), das direkt auf jeden Gedanken und jede Vorstellung eine messtechnische Reaktion zeigt. Auf Basis dieser Entdeckung und unserer Forschung konnten wir systematisch und zielorientiert an Methoden arbeiten, die den Entwicklungsprozess des Gehirns deutlich optimieren und steigern. Einen Prozess, der alle wichtigen Aspekte der Konzentrationssteigerung und persönlichen Entwicklung einbezieht.
Die meisten Menschen versuchen mit verschiedenen Methoden oder Übungen ihre Entwicklung selbst voranzubringen, indem sie willkürlich entscheiden, welche Methoden sie benützen. Vielleicht haben Sie selber auch schon Verschiedenes ausprobiert- mit mäßigem oder keinem Erfolg. Das muss nicht sein, denn mithilfe der von uns entwickelten Mess- und Biofeedbackgeräte kann auf direkte Art und Weise die Gehirnaktivität der diversen Hirnmodule und Hirnhälften nicht nur überwacht -sondern diese auch mittels Biofeedback beeinflusst und gestärkt werden.
Durch die Entwicklung eines Neurostimulators (Whisper), der auf Basis der langjährigen Forschung und Erfahrung entstand, bekamen wir die Möglichkeit eine Energiesteigerung und Leistungssteigerung des Gehirns zu beschleunigen. Jeder von uns steht in seinem Leben irgendwann einmal vor einer großen Herausforderung, in der er mehr Kraft mobilisieren muss als üblich. Ein wirklich funktionierendes Mentaltraining hebt die Chancen erfolgreich zu sein enorm. Zum Glück sind wochen- oder monatelanges Ausprobieren und endlose Gedankenschleifen bei Entspannungsübungen oder Meditation nicht notwendig. Denn die einfachste Methode sein Gehirn zu trainieren, ist das Theta-X Programm. Dieses Programm setzt direkt im Gehirn an, aktiviert gezielt die Frontallappen des Gehirns und besänftigt die Gehirnbereiche, die uns immer wieder scheitern lassen.

Wie kann die Gehirnforschung Ihr Leben direkt verbessern?
Aus den 1983 erstmals entdeckten hirnelektrischen Effekten und deren Bedeutung für ein effektives Mentaltraining entwickelte sich dann das neue Theta-X-Programm. Dieses Programm beinhaltet jene Techniken, die Sie benötigen um Ihre persönliche Basis, Ihr Gehirn zu stärken und zu optimieren, um den Weg Ihres persönlichen Erfolges zu gehen.  Es gibt eine Vielzahl von Techniken, die helfen sollen, neue Ideen zu finden und sich aus eingefahrenen Denkmustern zu lösen. Mit dem Theta X Prozess können Sie mit sanfter Unterstützung aus der Gehirnforschung schneller Ihre Erfolge erreichen.
Theta –X ein zweitägiges Seminar, das Ihr Leben bereichern und verändern wird.
Im theoretischen Teil des Seminars erfahren sie wie die Wirkungsmechanismen in Ihrem Gehirn ablaufen und was verantwortlich ist für Erfolg oder Niederlage. Unser menschliches Gehirn besteht aus vielen verschiedenen Modulen, die alle unterschiedliche Aufgaben erfüllen.

Grundsätzlich kann man das Gehirn in 3 Teile einteilen.


  1. Das Stammhirn (Medulla). Der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des Gehirns. Es entstand schon vor rund fünfhundert Millionen Jahren. Weil es dem Hirn der Reptilien ähnelt, nennt man es manchmal auch das Reptilienhirn. Dieser Hirnbereich ist für autonom ablaufende Prozesse im Körper (Atmung, Blutdruck, Herzschlag ...) und die Steuerung des Körpers (Bewegung, Reflexe ...) verantwortlich. Außerdem regelt es die unbewussten Bewegungen wie Kauen, Schlucken, Verdauung und koordiniert sie untereinander. Übergewicht, hemmungsloses Essen, Rauchen, alle Arten von Suchtverhalten gehen sehr oft auf ein überaktives Reptiliengehirn zurück. Die Anatomie des Stammhirns veränderte sich im Lauf der Evolution relativ wenig, während insbesondere das Frontalhirn sich ständig weiterentwickelte. Daher konnte sich dieser alte Gehirnbereich auch nicht weiterentwickeln. Es kann sich nur schwer den Gegebenheiten der neuen Welt anpassen. Ist das Stammhirn dominant, arbeitet es zumeist gegen uns.
  1. Das limbische System (Chemiehirn) Stammhirn und limbisches System arbeiten als eine Einheit zusammen. Daher bezeichnen wir diese beiden Hirnbereiche vereinfacht als Reptiliengehirn.
    Diese sind vor allem für unsere Grundemotionen verantwortlich. Ein mandelförmig ausgeformter Teil des limbischen Systems (Amygdala oder Mandelkern) spielt eine wichtige Rolle für Lernen, Gedächtnis und Verarbeitung von Gefühlen - insbesondere von Angst.
    Das limbische System erzeugt aufgrund von Prozessen im Neocortex und/oder aufgrund sensorischer Wahrnehmungen (über das Reptiliengehirn / Nervensystem) die entsprechende Hirnchemie, die auch die Körperchemie steuert. Wenn wir das Frontalhirn gut aktiviert haben und etwas als gut bzw. positiv bewerten (oder glauben, das wir eine Aufgabe sehr gut meistern können), erstellt das Chemiehirn einen entsprechenden angenehmen Hormon-Mix aus Endorphinen. Das Gehirn gibt den Befehl über den Hirnstamm an die entsprechenden Drüsen, positive Hormone auszuschütten. Das wirkt sich auch auf die gesamte Körperchemie positiv aus. Wir fühlen uns wohl, sind motiviert und auch entsprechend leistungsfähig. Unser ganzes Potenzial kann entfaltet werden.

    Wenn wir hingegen etwas als negativ bewerten, (oder glauben etwas nur schwer oder gar nicht bewältigen zu können) wenn wir etwas als starke Belastung empfinden, uns etwas stresst, läuft ganz automatisch das Gegenteil ab. Das limbische Gehirn erzeugt dann Stresshormone - Energie wird dem Frontalhirn entzogen, es wird regelrecht blockiert. Über den Hirnstamm läuft dann die Anweisung an die Körperdrüsen, entsprechende Hormone auszustoßen (Adrenalin, Noradrenalin ... ). Nur noch automatisierte Abläufe (die alten Hemmnisse und automatischen Programme) können jetzt ablaufen. Mit dem logischen Denken ist es vorbei. Das Gleiche gilt, wenn wir überfordert werden, wenn wir in Angst sind oder gar Panik verspüren.
  1. Der Neocortex, der in 2 Hälften geteilt ist. Die linke und rechte Gehirnhälfte.
    Beim Neocortex, dem höchstentwickelten Hirnbereich ist vor allem der frontale- präfrontale Hirnbereich direkt über den Augen hinter der Stirn das Zentrum des Erfolgs. Von hier aus werden alle höheren Funktionen und Möglichkeiten des Gehirns willentlich und bewusst gesteuert. Ist dieser Bereich des Gehirns gut aktiviert, fliegen uns die Erfolge nur so zu. Egal in welchen Bereichen, ob Beruf, Partnerschaft oder Sport, das Frontalhirn macht Erfolge möglich. Ist das Frontalhirn gut aktiv und neuronal gut vernetzt, so kann es die Aktivitäten des Hirnstamms und des limbischen Systems kontrollieren und steuern.
Im praktischen Teil des Seminars lernen Sie Übungen, wie Sie dem Frontalhirn Kraft verleihen und das Reptiliengehirn unter Kontrolle bringen können. Diese Übungen werden mit Neuralstimulation unterstützt, sodass der Lernprozess durch die Langzeitpotenzierung gefestigt wird. So erhalten Sie wirkungsvolle und schnelle Erfolge und sie fühlen sich ausgeglichener und voll Energie.

Das Neurostimulationsgerät - Whisper
Das Theta-X Programm setzt direkt im Gehirn an und aktiviert (durch Stimulation mit dem Whisper) das präfrontale- und orbitofrontale Gehirn. Gehirnbereiche, die uns, bei guter Aktivierung in die Lage versetzen, erfolgreich zu sein und uns stark und glücklich zu fühlen. Gleichzeitig werden die Bereiche des Gehirns, die Angst und Panik erzeugen und die uns versagen lassen (linke und rechte Amygdala) in ihrer Aktivität gedämpft. So können Sie dafür sorgen, ihre unterbewussten Programme neu zu gestalten und ungünstige Programme gezielt zu verändern.
Sie können sich selbst zuverlässig stärken, in einen erfolgreichen Zustand bringen und lästige Gewohnheiten ändern. Sie nehmen Gelegenheiten und Möglichkeiten wahr, die sie bis dahin aufgrund  von negativen Programmierungen nicht erkannt haben bzw. als unmöglich abgetan haben. Es kommt zu mehr Selbstsicherheit (da ja der Angstbereich, die Amygdala durch die Methode weitgehend beruhigt wird).
Im sportlichen Wettkampf wird es nur der mental starke Athlet zu dauerhaften Spitzenergebnissen bringen, das Gleiche gilt für den beruflichen und den privaten Bereich. Lernen Sie Ihre bestmögliche Leistung immer dann einzusetzen, wenn Sie es gerade wollen. Konzentrationsfähigkeit, überlegenes entspanntes Handeln. Lernen Sie Ihr volles Potenzial zu entfalten. Darüber hinaus aktivieren Sie durch mehr Frontalhirn ihre Selbstheilungskräfte und fühlen sich glücklicher.

Die Formel für nachhaltigen Erfolg lautet daher Kopftraining.
Theta-X Programm ist das Ergebnis aus über 30 Jahren Mentaltraining Erfahrung mit Spitzensportlern, Künstlern, Politikern und Topmanagern sowie entsprechende Grundlagen- und Anwendungsforschung in unseren eigenen Labors.

Zum Seminar Theta-X Programm anmelden: INFO und ANMELDUNG 

Freitag, 4. Oktober 2013

Theta X2 - Neurospiritualität - setzen Sie den Prozess weiter fort

Übungen für mehr Power, Gesundheit, Harmonie, Erfolg und Vitalität. Durch die gezielte Aktivierung der inneren Energie werden der gesamte Organismus und das Gehirn gezielt stimuliert. Jeder Mensch hat das Potenzial, diese gewaltige Energie zu erwecken und sinnvoll einzusetzen.

Veränderung unseres derzeitigen Denkens und Herbeiführen einer Änderung unserer Lebensstrategien und Reaktionen. Inkl. DÄMPFEN der Scheitellappenaktivität mittels Whisper 215, das führt direkt zu spirituellen Erlebnissen.
Voraussetzung Theta-X 1


Donnerstag, 25. Juli 2013

Theta-X Basisseminar

Die Möglichkeit, für alle die noch dieses Jahr in den Theta-X Prozess einsteigen wollen.

Wann: 03. und 04. August 2013
Samstag: 03. August 11:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag: 04. August 11:00 bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: PEP Center Wien
Schottenfeldgasse 60/3/35
1070 Wien | Österreich

Jetzt buchen und Seminarplatz sichern! SEMINAR JETZT BUCHEN
Beachten Sie: Bei allen Seminaren beschränkte Teilnehmerzahl

Seminarbeschreibung:
Neben dem interessanten und umfangreichen theoretischen Teil kommen auch breitgefächerte Trainings- und Stimulationsmethoden zum Einsatz, sodass jeder Teilnehmer seine inneren Energien richtig aktivieren kann und mit dem Wissen des Erfolgs den Workshop abschließt. So können Sie auch das neu Erlernte zur Anwendung bringen.

Am Ende unseres Theta-X Workshops werden Sie nach nur 2 Tagen eine beachtliche und vor allem auch messbare Verbesserung Ihrer mentalen Stärke erreichen!

Der deutlichste Unterschied zu bisherigen Seminaren und Workshops ist die Unterstützung durch Neuralstimulation, die bei verschiedenen Übungen zum Einsatz kommt. Schon die mit dem Theta-X Prozess verbundenen Stimulationseinheiten mittels Whisper 215 (ein extra für Theta-X entwickelter Neuro- Stimulator) verhelfen den Teilnehmern zu enormen positiven Veränderungen.

Theta-X / Neuro-Spirituality 
• Erhöht in kurzer Zeit Ihre Konzentration und Kreativität.
• Hebt Ihren Energiepegel an.
• Löst blockierende Überzeugungen und Emotionen.
• Befreit Sie von Spannungen, Ängsten und Sorgen.
• Steigert Ihre Gesundheit und verbessert den Schlaf.
• Verbessert die Lernfähigkeit und das Gedächtnis in jedem Alter.
• Bringt den Ausgleich der Gefühle und Nervenstärke.
• Macht Sie stark und bringt Macht in Ihr Leben.
• Lernen Sie sich selbst kennen und Andere besser zu verstehen.
• Bringt Ihnen Sicherheit und inneren Ausgleich.
• Erweitert Ihr Bewusstsein und spirituelle Fähigkeiten.

Weitere Informationen zum Seminar finden Sie unter folgendem DIREKTLINK!

Was ist Theta-X?
Positive Gehirnentwicklung, Eintritt in den Alpha Zustand, Neuprogrammierung Mind-Power und Hochgefühl. So erhalten Ihre Suggestionen und Wünsche die wirksame Kraft!

Für die erfolgreiche und nachhaltige Anwendung bieten wir passend zum Seminar die Theta-X Frequenzen im Bio-Vit Shop an. Diese finden Sie unter folgendem DIREKTLINK!

Erfahren Sie mehr!
Weitere Informationen zu unserem neuen Theta-X System können Sie auf der Schwerpunkt Website entdecken: www.theta-x.com

Und die Webseite für Neurospiritualität: www.neuro-spirituality.com



Freitag, 31. Mai 2013

Bioströme verändern unser Bewusstsein - unser Denken

Elektrischer Strom kann das Denken von ausgetretenen Pfaden abbringen.
Potenzialtraining mit Whisper 213
Weitere Belege für einen solchen Effekt liefert ein Experiment australischer Neurowissenschaftler. Rund 40 Prozent ihrer Versuchsteilnehmer konnten ein vermeintlich unmögliches Problem lösen, nachdem einige Minuten lang ein ultra-schwacher Strom über die Kopfhaut durch ihr Hirn geschickt worden war. (Anm.: Längere und öftere Stimulation erhöht sogar die Zahl der Versuchsteilnehmer auf weit über 50%.)

Kontrollgruppe: War nur scheinbar oder nur kurzzeitig Strom (Potenzial) geflossen, fand dagegen kein einziger Teilnehmer die grundsätzlich einfache, allerdings unkonventionelle Lösung des Problems, berichten Richard Chi und Prof. Dr. Allan Snyder von der Universität Sydney im Fachblatt „Neuroscience Letters“.


Zum besser lesen einfach anklicken
Die Ladungsverschiebung im Hirngewebe hat ein Denken außerhalb des üblichen Rahmens begünstigt. Bei dem Problem geht es darum, neun im Quadrat angeordnete Punkte durch vier gerade Striche miteinander zu verbinden, ohne den Stift abzusetzen. Diese Aufgabe ist unmöglich zu lösen, wenn man – wie es die meisten Menschen ganz automatisch tun – davon ausgeht, dass die Striche nur innerhalb des Quadrats verlaufen dürfen. Umso verblüffender erscheint dann die Lösung, bei der zwei Striche das Quadrat verlassen.

In Rekapitulation eines früheren Experiments wandten Chi und Snyder bei einigen Versuchsteilnehmern eine elektrische Stimulation an. Dazu platzierten sie auf der Kopfhaut über dem vorderen Teil des linken Schläfenlappens eine große Elektrode und über dem rechten Schläfenlappen eine entsprechende Gegenelektrode. Dann ließen sie 10 Minuten lang einen ultra-schwachen Strom  fließen. Nach diesem Training fanden 14 von 33 rechtshändigen Versuchsteilnehmern die Lösung für das Problem.

Die Kreativität wurde aktiviert
Eine mögliche Erklärung für den Effekt liegt nach Ansicht der Forscher darin, dass der linke Schläfenlappen für das Denken in stereotypen, gängigen Mustern verantwortlich sei, sein Gegenpart auf der rechten Seite dagegen eher für Kreativität. Durch den Stromfluss werde die Erregbarkeit der Nervenzellen auf der linken Seite vorübergehend gesenkt und auf der rechten Seite erhöht. Das könnte es „dem Verstand erleichtern, die selbst auferlegten Beschränkungen fallen zu lassen“, so Prof. Dr. Snyder.

TIPP: Lesen Sie über den Whisper 213 http://neuro-spirituality.net/die_whisper_technologie.html
Lesen Sie über Theta-X http://neuro-spirituality.net/theta-x_spezial.html
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Quelle- Forschung: Richard P. Chi und Allan W. Snyder, Centre for the Mind und Department of Physiology, Sydney Medical School, University of Sydney - Veröffentlichung Neuroscience Letters (im Druck), DOI 10.1016/j.neulet.2012.03.012; PLoS ONE, Vol. 6(2), e16655, DOI 10.1371/journal.pone.0016655
Centre for the Mind, University of Sydney - LINK: http://www.centreforthemind.com/
Transkranielle Gleichstromstimulation - LINK: http://www.klinikum.uni-muenchen.de/Klinik-und-Poliklinik-fuer-Psychiatrie-und-Psychotherapie/de/forschung/tms/schwerpunkte/tdcs.html
Neun-Punkte-Problem - LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Neun-Punkte-Problem

Montag, 25. Februar 2013

Theta-X3; Power Konformität, der Prozess geht weiter

Theta-X3 die erfolgreiche Neuprogrammierung



Montag, 18. Februar 2013

Seminar: Theta-X2 Neurospiritualität

Kurz notiert
Seminar: Theta-X2 Neurospiritualität
23. und 24. Februar 2013 in Wien, PEP-Center

Theta X2 - Neurospiritualität
Veränderung unseres derzeitigen Denkens und Herbeiführen einer Änderung unseren Lebensstrategien und Reaktionen. (Inkl. DÄMPFEN der Scheitellappenaktivität mittels Whisper 215, das führt direkt zu spirituellen Erlebnissen.)
Abbau der Stammhirn- Reptiliengehirndominanz (1. Phase)
Gratis Info-Kurzbuch LINK: http://www.pce.at/PDF/Theta_X2_KB.pdf
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Freitag, 1. Februar 2013

Theta-X2 im Februar

Theta-X2 Neurospiritualität

Wann: 23. & 24.02.2013 Wo: im PEP-Center Wien

Am 23. und 24. Februar 2013 findet unser Theta-X2 Seminar statt. Wenn Sie den ersten Teil der Seminarreihe besucht haben, können Sie nun den Theta-X Prozess fortsetzen.
In "Theta-X2: Neurospiritualität" erlernen Sie Techniken, die Ihren Energiehaushalt auf einen neuen Level bringen. Dazu verwenden wir erweiterte Übungen und Stimulationen mit dem Whisper 213 Stimulationsgerät.

Den finalen Schritt von Theta-X2 stellt die Neurospiritualität dar. Sie erlernen die Fähigkeit Ihre Aufmerksamkeit frei zu verschieben und so in neue Bewusstseinszustände zu wechseln.

Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie HIER! 

Mittwoch, 23. Januar 2013

Der Whisper 213 Neurostimulation

Whisper 213 (215)

Der Whisper 213 ist ein neues Neurostimulationsgerät aus unserer eigenen Forschung und Geräteentwicklung. Anders als bisher verwendete Stimulationsgeräte setzt der Whisper 213 direkt bei der Langzeitpotenzierung an.

Gehirnoptimierung mit dem Whisper 213

Durch die neuronale Stimulationstechnik mit dem Whisper 213 kann die Erregbarkeit bestimmter Neuronengruppen im Gehirn gezielt erhöht werden. Das ist gleichbedeutend mit einer besseren Gehirnleistung in den aktivierten Gehirnarealen. Darüber hinaus können die so stimulierten Gehirnbereiche die Anzahl der Nervenverbindungen (Dendriten) erhöhen und die Verbindungen zwischen verschiedenen Hirnbereichen direkt stärken. Beides führt zu einer langzeitigen Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Gehirns. Dadurch kann nicht nur die Kreativität einer Person stark gesteigert werden, sondern auch die persönliche Aufnahme- und Merkfähigkeit (also besseres Abspeichern und Abrufen von Informationen).

Bei diesem Verfahren werden Gummielektroden direkt auf die Kopfhaut (2 bis 4) aufgelegt. Über diese werden feine Gleichspannungsströme angelegt, auf die eine 1Hz Wellenbewegung (auf- und abschwellende) aufgeprägt ist. Diese besondere Art der Gehirnstimulation ist so ausgerichtet, dass diese vom Gehirn als verstärktes (körpereigenes bzw. gehirneigenes) Aktionspotenzial betrachtet wird. Untersuchungen haben gezeigt, dass bei jedem höheren Hirnprozess und bei jeder neuen Verschaltung des neuronalen Hirnnetzwerks solche Potenziale auftreten. Wenn diese inneren, sehr schwachen Ströme entstehen, organisieren sich die Nervenzellen neu, bzw. sie können auch leichter und effizienter aktiv werden. Legt man nun die geeigneten modulierten Gleichspannungen an die Kopfoberfläche an, beeinflusst man direkt die darunterliegenden Hirnareale (und das auch nachhaltig)



Es kommt dann in den betroffenen Gehirnbereichen zu einem Optimierungsprozess, der das entsprechende Gehirnareal nach einigen Stimulationen (am besten bei gleichzeitigen Training) weitaus leistungsfähiger macht als bisher. 


Einige Untersuchungen weisen auch darauf hin, dass sich Konzentrationsprobleme, Merkprobleme, und Erinnerungsprobleme mit dieser Form von Stimulation und Training beheben lassen können bzw. stark verbessert werden können.
Weitere Informationen zum Whisper 213 finden Sie HIER!

Anwendungsbeispiele für den Whisper 213  HIER!
(Zusatzskript zum Seminar Psychonetiker 2 - die Übungen)
Dieses Skript enthält die 4 Praxis-Übungen (Anwendungsbeispiele) des Seminars Psychonetiker 2.

Und Gratis:
Das Kurzbuch zum Gerät, freier Gratisdownload
Whisper 213 
(14 Seiten PDF, Größe 1,05 MB) 
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eMailanfragen zum Whisper 213 HIER!

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Whisper T215
Der Whisper T215 ist ein Spezial-Neurostimulator der ausschließlich für das Seminar/Workshop Theta-X entwickelt wurde. Dieses erweiterte Gerät ist für den mehrmaligen Einsatz im Seminarbetrieb (für mehrmalige Stimulation pro Tag) geeignet. Dieses Gerät verfügt dafür über einen integrierten Magnetchip. 
Link: Theta-X Seminar


Hinweis: 
Jedem Theta-X Seminarteilnehmer steht ein Whisper 215 als persönliches Trainingsgerät (für die Dauer des Seminars) zur Verfügung. Mit diesen Trainingsgerät kann man den persönlichen Bewusstseins-Entwicklungsprozess enorm abkürzen. Was früher mit normalen Trainingsmethoden und Meditationen Jahre gedauert hat, kann jetzt in kürzester Zeit erreicht werden. Das Mentaltrainingsgerät "Whisper" ermöglicht dem Trainierenden einen schnellen positiven Bewusstseinswandel.


Sonntag, 13. Januar 2013

Stimulation des Gehirns mittels Gleichstrom fördert erheblich das Lernen.

Besser denken und lernen mit transkranialer Gleichstromstimulation (kurz = tDCS). 
DARWARS Ambush - Bildquelle Wikipedia
Schon vor ca 3 Jahren trainierten erstmals US- Soldaten freiwillig in einem Labor in Albuquerque mit dem Computerspiel DARWARS Ambush!  In virtuellen Ruinenlandschaften spürten sie Heckenschützen oder eine improvisierte Sprengfalle hinter einem Mülleimer auf – sekundenschnell, bevor Explosionen oder Schüsse knallten. Dass dabei ein Elektrode an ihrer rechten Schläfe einen ultraschwachen Stromimpuls verursachte, vergaßen die meisten Trainierenden völlig. Die extrem schwachen Gleichspannungsströme werden über die Kopfhaut direkt ins Gehirn geleitet.

Versuchsleiter Vincent Clark, Neurowissenschaftler von der University of New Mexico in Albuquerque, führte den Test durch, um mit der so genannten transkranialen Gleichstromstimulation (tDCS, transcranial direct current stimulation) die Lernfähigkeit seiner Probanden entscheidend verbessern zu können. Das Ergebnis der Testreihe: Die tDCS-Methode brachte den gewünschten Erfolg.

Mehr als doppelt so stark verbessert
Diejenigen Freiwilligen, die über Elektroden an der Kopfhaut die ultraschwache Simulation erhielten, hatten sich nach kurzem Trainingsspiel mehr als doppelt so stark verbessert wie die Vergleichsteilnehmer. Das Projekt wird von der amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) in der Hoffnung gefördert, eines Tages die Sinne von Soldaten im Einsatz besser schärfen zu können.

Nicht alles was man erforscht dient immer guten Zwecken
Ein Ziel der Erforschung der Neurostimulation besteht auch darin, die Wissenschaftler in absehbarer Zeit zu befähigen, per Knopfdruck die Aktivität von bestimmten Gehirnarealen zu verstärken oder zu dämpfen, während sie gleichzeitig das Verhalten der Probanden (Biofeedback) beobachten. Das tDCS-Forschungsfeld “wird schon bald einen gewaltigen Boom erleben und uns alle möglichen neuen Erkenntnisse aber auch weitere Fragen bringen”, glaubt Clark, denn tDCS soll auch zur Therapie neurologischer Störungen (bei Soldaten) wie Depression und Schlaganfall einsetzbar werden.



Die Wirkung der tDCS ist mittlerweile groß genug, um auch im Alltag ihre Anwendungen zu finden. Der Whisper 213 ist ein Gerät zur tDCS. Dieser wird für unsere Seminar Theta-X und andere Trainingsanwendungen benützt.

tDCS und Epilepsie
Dr. Michael Nitsche, ein klinischer Neurologe der Universität Göttingen, war fasziniert. Er hatte schon zuvor an der Behandlung von Epilepsie mittels Magnetstimulation geforscht. Allerdings war das eingesetzte Gerät unhandlich und teuer, und die Effekte auf die Gehirnaktivität verflogen viel zu schnell, um Patienten wirklich helfen zu können.

Nitsche und sein Chef Walter Paulus beschlossen daraufhin, ein Jahr lang die tDCS zu erproben. Nitsche erwirkte die Genehmigung der Universität für die Versuche, und weil nicht genügend freiwillige Probanden zur Verfügung standen, führte er die ersten Versuche kurzerhand bei seinem Vater, seiner Schwester und sich selbst durch. Im Jahr 2000 veröffentlichten Nitsche und Paulus schließlich eine Studie, in der sie zeigen konnten, dass der Motorkortex (das Gehirnareal für die Bewegungsabläufe) nach einer 5-minütigen Stimulation reagierte. Auch noch Minuten nach Abschalten des Gerätes war der Bereich sensibler auf Signale als gewöhnlich.

Nitsche und andere Wissenschaftler haben seitdem den Wirkmechanismus der tDCS genauer unter die Lupe genommen. Wie Analysen zur Physiologie des Gehirngewebes zeigen, schafft der Gleichstrom ein elektrisches Feld, das das neuronale Membranpotential der Gehirnzellen positiv verändert.
Computerspiel: DARWARS Ambush!
Quelle: Nature.com


Energetisches Lernen mit einen Neurostimulator
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/01/energetisches-lernen-mit-einen.html

Ultrafeiner Strom gegen alte Denkschablonen
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2011/11/ultrafeiner-strom-gegen-alte.html

Transkranielle Gleichstromstimulation (kurz tDCS) - Whisper Technologie
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2010_05_01_archive.html

Whisper 213 ein tDCS-Gerät
LINK: http://www.eterna.sl/-whisper_prototyp-.html

LINK ZU SCIENCEDIRECT: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1053811910014667

Donnerstag, 3. Januar 2013

Untersuchungen belegen: Meditation schaltet einzelne Hirnregionen ab!

Untersuchung: Kernspin-Aufnahmen von Meditierenden als Grundlage für Behandlung von Autismus und Schizophrenie zeigen:

Wer häufig meditiert, kann messbar Bereiche seines Gehirns abschalten!
Das gilt vor allem für Regionen, die mit Tagträumen sowie psychischen Störungen wie Autismus und Schizophrenie in Verbindung gebracht werden.

Das berichten amerikanischer Wissenschaftler, die die Magnetresonanztomographie als bildgebendes Verfahren einsetzten, um Gehirn-Aktivitäten von Meditierenden sichtbar zu machen. Die Ergebnisse der Studie wollen die Forscher auch im klinischen Bereich nutzen, wie sie im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" schreiben.

Hintergrund: "Meditation hatte bisher NUR den Ruf, Menschen helfen, im Zustand der Fokussierung zu bleiben", meint Judson A. Brewer, Professor für Psychiatrie in Yale und leitender Autor der Studie. Doch der Forscher stellte jetzt fest, dass eine Meditation auch helfen kann, Krankheiten gezielt zu behandeln: "Meditation hat sich bereits bei einer ganzen Reihe von Gesundheitsproblemen als nützlich erwiesen. Die Meditation konnte unter anderem, Menschen beim Umgang mit einer Krebserkrankung unterstützen, Psoriasis reduzieren sowie Nikotinentzug mindern." (Anm.: Was sich bei einer Raucherentwöhnung als positiv bewährte.)

In seinen Messungen fand Brewer heraus, dass insbesondere erfahrene Meditierende (mit längerer Meditationspraxis) verminderte Aktivitäten in Bereichen des Gehirns aufwiesen, die mit mangelnder Aufmerksamkeit in Verbindung gebracht werden. Außerdem sollen diese Hirnareale ebenfalls an Störungen wie innerer Unruhe und Hyperaktivität beteiligt sein. (Auch bei ADHS.) Sogar eine Verbindung zur Alzheimer-Krankheit wird nicht ausgeschlossen.

Zusätzlich zeigten die Gehirnmessungen, dass zusammen mit diesen Hirnregionen andere Bereiche aktiviert sind, die mit der Eigenkontrolle in Verbindung gebracht werden. Bei unerfahrenen Versuchsteilnehmern (die keine- oder nur wenig Meditationserfahrung hatten) war dies nicht der Fall.
Die Hirnbereiche, die im Bild orange hervorgehoben sind,
zeigen verringerte Aktivität bei der Meditation.

Die Beobachtungen könnten laut der Forscher damit in Zusammenhang stehen, dass Meditierende ihre Gedanken an sich selbst oder ein "Umherirren" des eigenen Denkens überwachen und unterdrücken können (Gedankenkontrolle). In krankhafter Form werden diese Zustände bei Krankheiten wie Autismus oder Schizophrenie gefunden. Prof. Brewer: "Es ist ein Zeichen vieler Formen psychischer Erkrankungen, sich in den eigenen Gedanken zu verlieren." Diesen Zustand könne die Meditation offenbar direkt beeinflussen. "Das gibt uns ein paar interessante Hinweise auf neuronale Mechanismen und wie wir klinisch daran arbeiten können", sagte Brewer abschließend.
Quelle: "Meditation training is associated with differences in default mode network activity and connectivity", Judson Alyn Brewer et al.; Proceedings of the National Academy of Sciences.
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Theta-X Gehirn-Training (Meditation) mit dem Whisper

Unsere eigenen Forschungen haben gezeigt:
Das Theta-X Programm mit seiner Neurostimulationstechnik (Whisper) bringt die Trainierenden in wenigen Tagen in den Zustand den Meditierende erst nach Jahren der Meditationspraxis erreichen. Durch das Theta-X Programm und die gezielte Stimulation werden die oben angesprochenen Hirnareale auch deaktiviert und die für die Selbstkontrolle zuständigen Hirnbereiche (im Frontalhirn) werden aktiviert. Das führt nicht nur zu einer schnellen Selbstkontrolle mit Gedankenkontrolle sondern auch zu tiefgreifenden Entspannungszuständen für Geist und Körper.


Donnerstag, 20. Dezember 2012

Anwendung gegen Angst und Panik

Neural-Stimulator

Whisper - ein neues Trainingsgerät 
Der Whisper ermöglicht ein neues Trainingsverfahren zur Anwendung gegen Stress, Angst, Panik, Burnout, Aggression, Wut ...


Whisper gegen Stress, Angst, Panik, Burn-Out
Im Seminar-Programm Theta-X (Seminarreihe) wird JEDEM Seminarteilnehmer ein Whisper 215 oder Whisper-TX4 (als Trainingsgerät für Fortgeschrittene der Phase 4) für die Dauer des jeweiligen Seminars zur Verfügung gestellt. Mit diesem Neurostimmulationsgerät kann der Trainierende sein Neuronales-Netzwerk und seine Gehirnaktivität gezielt verändern. Durch die sogenante Langzeitpotenzierung wird im Gehirn ein beschleunigter Lerneffekt ausgelöst. Das bedeutet, dass z.B. eine überaktivierte Amygdala (das Stress, Angst- und Panik Zentrum des Gehirns - von dem aus Ängste ausgelöst werden) in ihrer Aktivität zurückgestellt wird. Diese Normalisierung der Amygdalareaktion geschieht so, als hätte der Anwender / trainierende Seminarteilnehmer jahrelang meditiert bzw. ein effektives Entspannungstraining erlernt. Die im Theta-X Seminar zusätzlich beigebrachten Power- und
Entspannungstechniken helfen dem Trainierenden einen Zustand der kraftvollen Ruhe zu erlangen. Im Zuge des Theta-X Programms wird der positive, angstfreie Zustand nach und nach gefestigt. Dazu kommen noch effektive Gedankenstopp-Techniken (gegen negative Gedanken und um schneller / besser einschlafen zu können). Solange Sie ihr Denken nicht steuern können, wird Ihr Denken Sie steuern!

Die Whisper-Anwendung ist auch ein erfolgreiches Konzept um Burn-Out schneller abzubauen.

SEMINARANMELDUNG

Das Video zum Theta-X-Programm (Seminarreihe) 




Das Theta-X Programm entstand aus mehr als 34 Jahren Forschung (seit 1979) im Bereich Biofeedback, Mentaltraining, Suggestopädie (Hypnose) Neurostimulation 

Siehe dazu: 
1. unsere Fernsehbeiträge auf Youtube

2. Youtube-Videos Teil 2 

3. Referenzen was sagen Prominente Kunden (PDF) 

4. Biographie Eggetsberger-Net (PDF - 15 Seiten)

5. Pressemeldungen 

6. Einige Eggetsberger Bücher

Samstag, 20. Oktober 2012

Die Zukunft des Mentaltrainings Theta-X 2

Theta-X2 - 10. und 11. November 2012, 
die Zukunft des Mentaltrainings hat begonnen.

Samstag: 10. November 2012 von 11:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag: 11. November 2012 von 11:00 bis 17:00 Uhr

Seminarbeschreibung:
"Theta-X2: Neurospiritualität" ist die Fortsetzung des tiefgreifenden Veränderungsprozesses, der mit Theta-X begonnen wurde. Schwerpunkt von Theta-X2 ist die Rolle und Beeinflussung unserer drei Bewusstseinsebenen. Bewusstsein, Unbewusstes und Überbewusstes sind dabei durch einen Zensor, den Thalamus, getrennt.

Der Thalamus steuert in unserem Gehirn wie wir die Welt sehen und was wir zu unserer Realität machen können. Erlangen wir die Möglichkeit diesen Zensor zu unserem Vorteil zu nutzen, haben wir eine völlig neue Stufe der Selbstbeeinflussung erreicht.

Auch ist es sinnvoll den Zensor/Thalamus unter Kontrolle zu bekommen, da er maßgeblich an der Realisierung von Ängsten, Süchten und Krankheiten beteiligt ist.

Im Theta-X2 Workshop lernen Sie wie man den Zensor gezielt (vorübergehend) auszuschalten kann. Dadurch entsteht eine Verbindung zu Ihrer inneren "Kraftquelle des Unbewussten". Im Seminar erreichen wir das durch Einsatz von FBT-T2 Anleitungen und entsprechenden Stimulationstechniken. Beide Verfahren bauen auf den Veränderungen des ersten Theta-X auf, weswegen Theta-X2 nur nach Absolvieren von Teil 1 sinnvoll ist.

Information:
http://www.pce.at/PDF/Theta_X2_KB.pdf
LINK: http://www.pce.at/PDF/Theta_X2_KB.pdf
Um am Seminar "Theta-X2" teilnehmen zu können, müssen Sie zuerst "Theta-X" besuchen (die Termine 2013 werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben). Termine für das Seminar entnehmen Sie bitte unserem Seminarkalender.

Sichern Sie sich schon jetzt Ihren Seminarplatz. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars "Theta-X" (Teil 1).

Veranstaltungsort: PEP Center
Schottenfeldgasse 60/3/35
1070 Wien
Österreich

Mehr Information:
Gratsisheft zu Theta-X2 (PDF)
http://www.pce.at/PDF/Theta_X2_KB.pdf

Freitag, 10. Februar 2012

Unser Gehirn - hätten Sie das gewusst?


Die linke Seite der Großhirnrinde steuert bei den meisten Menschen Sprache, Rechnen und logische Problemlösungen. Sie scheint ein dringendes Bedürfnis nach Logik und Ordnung zu haben, sodass sie, wenn etwas keinen Sinn ergibt, eine plausible Erklärung erfindet oder Details zusammenreimt. Die linke Hirnhälfte ist für unser Glücksempfinden notwendig!

Die rechte Hälfte steuert räumliche Wahrnehmung, Tastsinn und visuell-motorische Aufgaben.
Die rechte Hirnhälfte ist für unsere Kreativität zuständig. Das Gehirn arbeitet so effizient, dass es im Laufe eines Tages nur 12 Watt Energie und damit weniger als eine Kühlschrankglühbirne verbraucht, obwohl es viel mehr leistet.

Zum lesen anklicken
Dennoch ist unser Gehirn biologisch gesehen ein „Stromfresser“: Das Gehirn macht nur drei Prozent des Körpergewichtes aus, aber es ist für gut ein Sechstel, nämlich mehr als 17 Prozent, des gesamten Energieverbrauchs verantwortlich.

Und unser Gehirn kann durch Stimulation von außen über die Kopfhaut neue Fähigkeiten erlernen bzw. optimiert werden. Siehe: Neurostimulation


Gehirn: Frauen und Männer sind gleich launisch
Zu den Mythen gehört die Meinung, Frauen seien launischer als Männer. Studien haben gezeigt, dass Männer und Frauenganz ähnliche Stimmungsschwankungen haben – merkwürdigerweise erinnern sich aber Männer wie Frauen in der Regel besser an jene der Frauen. Allerdings sind Gemütserkrankungen wie Depressionen und Angststörungen bei Frauen etwa doppelt so häufig wie bei Männern – vielleicht, weil „Frauen eher zum Arzt gehen“. 

Freitag, 3. Februar 2012

Frauen sind Intelligenz-Einzelkämpfer: Das zeigt eine neue Studie

Individuell sind sie stark, gemeinsam eher schlechter: Frauen schneiden in IQ-Tests zwar besser ab als Männer, wenn sie sich aber mit einer größeren Gruppe und anderen Frauen messen müssen, sind sie unterlegen.

Frauen steht die Angst, schlechter zu sein, im Weg. 
Eine neue Studie des Virginia Tech Carilion verdeutlicht, dass sich weibliches Talent in der Konkurrenz oftmals versteckt oder gar verloren geht. Wissenschaftler des Virginia Tech Carilion – School of Medicine and Research Institute untersuchten den Einfluss des Gruppendrucks auf die Leistung von 69 Studenten und Studentinnen zweier US-amerikanischen Universitäten. Die Studie zeigte, dass besonders Frauen ihr Potenzial nicht voll ausnutzen konnten, wenn sie sich mit anderen messen mussten. Trotz eines hohen Intelligenzquotientens (IQ) erbrachten sie schlechtere Leistungen als die männlichen Probanden.

Gesellschaftliches Feedback hat einen ausschlaggebenden Effekt
Kleine Gruppendynamiken, wie beispielsweise Tarifverhandlungen, Cocktail-Partys oder auch die Jury-Tätigkeit in den Vereinigten Staaten von Amerika, können den Ausdruck von Intelligenz bei emfindlichen Menschen erheblich beeinflussen. „Man scherzt darüber, dass man sich in Firmenbesprechungen oft hirntot fühlt, aber unsere Untersuchung zeigt, dass man sich dadurch auch genauso verhalten könnte“, sagt Read Montagu, Leiter der Erhebung.

Gruppendruck nimmt Einfluss auf geistige Fähigkeiten
„Welche dramatischen und unerwarteten Auswirkungen selbst kleinste soziale Äußerungen in einem Gruppen-Umfeld auf die individuellen kognitiven Leistungen haben können, werden in dieser Studie deutlich“, so Kenneth Kishinda, einer der leitenden Autoren der Studie. „Und durch die Bildgebung des Zentralen Nervensystems waren wir in der Lage, die starken neuronalen Antworten, die soziale Auslöser hervorrufen, zu dokumentieren.“

Im Zuge der Studie begannen alle Probanden mit einem individuellen Standard-IQ-Test. Jeder der Teilnehmer, männlich wie weiblich, erzielte überdurchschnittliche Ergebnisse von 126 IQ-Punkten. Der Standard beträgt 100 IQ-Punkte. Diese Resultate wurden den Probanden jedoch nicht mitgeteilt. In einem zweiten Durchgang unterzogen sich diese – in Gruppen á fünf Personen – einem weiteren IQ-Test. Von jeweils zwei Personen der Gruppe wurde währenddessen die Gehirnaktivität mittels der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRI) analysiert.

Der Druck steigt
Die Resultate des Gruppen-IQ-Tests waren öffentlich. Die Kenntnis darüber setzte die Teilnehmer unter Druck: Die Probanden würden am Ende erfahren, wie sie im Vergleich der restlichen Gruppe abgeschnitten hatten. Eine Aufteilung nach den erbrachten Ergebnissen der Forscher zeigte, dass der Intelligenzquotient der schwächeren Gruppe durchschnittlich 17 IQ-Punkte unter dem Ausgangs-IQ – im Schnitt circa 126 Punkte – lag. Die Anzeichen über ihren Status innerhalb der kleinen Gruppe ließen die kognitiven Leistungen schwanken.

Bei den 27 Teilnehmern, deren Gehiraktivität mit dem fMRI gemessen wurde, fiel der Unterschied noch stärker aus, vor allem bei den Frauen. Zehn von dreizehn Frauen waren in der unterdurchschnittlichen Gruppe. Jedoch erzielten sie im individuellen IQ-Test eine ähnlich hohe Leistung wie die Männer!

Es zeigte sich die Amygdala ist schuld daran
Es wurde deutlich, dass bei allen Testpersonen die Amygdala besonders aktiv war. Die Amygdala ist ein Kerngebiet des Gehirns im medialen Teil des Temporallappens. Sie wird auch als der Mandelkern bezeichnet. Die Amygdala (es gibt 2 davon, je links und rechts) verbindet Gefühle mit Ereignissen und ist wesentlich an der Entstehung von Angst beteiligt.

Amygdala rot markiert
Die Versagens-Angst nicht überwindbar
Die Teilnehmer mit schlechteren Resultaten konnten eine Versagens-Angst nicht überwinden. Diese hinderte sie am Weg zur erfolgreichen Lösung der Aufgaben. Bei den Probanden mit besseren Ergebnissen verringerte sich die Aktivität der Amygdala im Laufe des Tests. Die Neuronen des präfrontalen Cortex (im Stirnhirn) arbeiteten dafür verstärkt, wodurch sie besser in der Lage waren, Probleme zu lösen. Ob sich da nicht ein Training des präfrontalen Cortex anbietet, z.B. Theta-X mit Neurostimulation?

Was erklärt den Geschlechterunterschied?
Die Forscher hatten nicht mit einem Zusammenhang zwischen Geschlecht und Leistung gerechnet. In der Universität sowie im Berufsleben werden (sehr oft) Leistung und Problemlösungs-Fähigkeit in Gruppen unter Beweis gestellt. Möglicherweise „übersehen wir durch unser Konkurrenzdenken einen großen Teil unserer Talente“, so Kishinda. Das Alter oder die ethnische Herkunft der Testpersonen wiesen keinen Zusammenhang mit der Leistung oder Gehirnreaktion auf, so die Studie. „Allerdings wissen wir nicht, wie viele Einflüsse dieser Effekte tatsächlich in einem realen Umfeld präsent sind“, sagt der Autor der Studie, Kenneth Kishinda.

Wegweisend für die Forschung der Zukunft
„Aber man sollte in zukünftigen Forschungen auch die gegebenenfalls schädigende Wirkung der Zuweisung einer gesellschaftlichen Stellung und den Zusammenhang mit bestimmten Nervensignalen betrachten. Das Hauptaugenmerk sollte auf den Wettbewerbs-Charakter gelegt werden. Es fehlt ein gewaltiger Anteil der Talentschmiede durch eine nachlassende Leistung während Stresssituationen. Es gibt sicherlich Alternativstrategien für Menschen die sehr empfänglich für gesellschaftlichen Druck sind“, so Kishinda ferner.

Steven Quartz, ein weiterer Autor der Studie, betonte außerdem, dass keine klare Grenze zwischen der sozialen und kognitiven Abwicklung im Gehirn gezogen werden könne. „Beide Bereiche haben eine starke Wechselwirkung.“ Sehr viele Aspekte der Gesellschaft fänden in Gruppen-Interaktionen statt. „Das Verständnis darüber, wie unsere Gehirne auf das soziale Kräftespiel reagieren, ist ein wichtiger Aspekt der zukünftigen Forschung. Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass eine solche gesellschaftliche Dynamik nicht nur auf Lern- und Arbeitsumfelder Einfluss nimmt, sondern auch nationale und internationale Ebenen wie Politikgremien, beispielsweise die United Nations, erreicht“, so Kenneth Kishinda abschließend.
Quelle: Virginia Tech Carilion – School of Medicine and Research Institute (und Royal Society Publishing) LINK: http://rstb.royalsocietypublishing.org/content/367/1589/704.full und http://healthland.time.com/2012/01/26/how-small-groups-sap-intelligence-especially-in-women/