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Sonntag, 10. November 2019

Countdown bis zum Ende des Christentums - Bericht zur Christenverfolgung - Vatican-News

Der Countdown bis zum Ende des Christentums in Teilen des Nahen Osten tickt immer lauter – und kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Gemeinschaft JETZT handelt.


Religionsfreiheit steht weltweit unter Druck, Christen werden vielerorts verfolgt!

Der Countdown bis zum Ende des Christentums in Teilen des Nahen Osten tickt immer lauter – und kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Gemeinschaft jetzt handelt. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht „Verfolgt und vergessen?“ von „Kirche in Not“. Er wurde vom britischen Nationalbüro des weltweiten päpstlichen Hilfswerks erstellt und liegt nun in deutscher Übersetzung vor. In einigen Ländern des Nahen Ostens ist es für Christen sehr gefährlich geworden, aber auch in Asien ist ein neuer „Hotspot“ der Christenverfolgung entstanden.

Der aktuelle Bericht von „Kirche in Not“ umfasst den Zeitraum von 2017 bis 2019 und stellt die Entwicklung der Christenverfolgung in zahlreichen Weltregionen vor (siehe rote und schwarze Bereiche auf der Karte). Was die Entwicklung für die einzelnen Christen bedeutet, wird im Bericht anhand zahlreicher Fallbeispiele und kurzer Länderberichte illustriert.
... Lesen Sie den ganzen Artikel unter: Vatikan-News


Quelle ©: Vatican-News
Bildquelle ©: Vatican-News

Anm.: Besonders der Vatikan, bzw. der Papst müsste sich hier besonders einsetzen. Mindestens so intensiv, wie sich die christlichen Kirchen und der Papst auch für die Muslime derzeit einsetzt. Jedes Mitglied einer Religion,eines Glaubens hat das Recht seine Glaubensüberzeugungen zu leben. In einer modernen Welt sollte es keine Verfolgung von Andersgläubigen geben. 

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Auf dem Petersplatz

Kurz notiert!
Auf dem Petersplatz steht ab heute ein Schiff mit Migranten. Dargestellt ist eine Gruppe von Migranten und Flüchtlingen aus unterschiedlichen Ländern, Religionen und Zeiten; einen der Männer weisen Schläfenlocken als jüdischen Flüchtling aus, eine Schwangere hält die Hand unter ihren Bauch. Männer, Frauen und Kinder stehen dichtgedrängt mit wenigen Habseligkeiten auf einem schwimmenden Untersatz. Aus der Mitte der kompakten Menschenmenge erheben sich Engelsflügel, die die Gegenwart des Heiligen unter den Flüchtenden andeuten.


Quelle/Bildquelle ©: heute/ZDF
Info-Link: Vatican News.va

Freitag, 15. Februar 2019

An der Schwelle zur Welt-Religion: Papst Franziskus unterzeichnet historisches Bündnis mit dem Islam.


Februar 2019 Es tut sich einiges!
Der Islam und der römische Katholizismus sind die beiden größten religiösen Gruppen auf dem Planeten. Sie sind sich sowohl in ihrer Theologie ähnlich, wie auch in den Zielen die führende Weltreligion zu sein. Die globale Einheitsreligion, die sich unübersehbar in Vorbereitung befindet, erfordert definitiv die Teilnahme beider Seiten. Insofern ist die Zusammenkunft in den Vereinigten Emiraten von größter Relevanz.

Nicht zuletzt deshalb ist das, was Papst Franziskus bereits zum Islam geäußert hat, so bemerkenswert. Die folgenden Ausführungen stammen aus Bemerkungen, die er während seines allerersten ökumenischen Treffens machte:

Zum lesen Textfeld einfach anklicken!
Bereits 2011 äußerte Papst Franziskus sehr deutlich seinen Standpunkt, dass alle großen Religionen unterschiedliche Wege zum gleichen Gott sind. Er behauptete, dass es wichtig sei, daran zu denken, dass “alle Kinder Gottes sind, obwohl Menschen verschiedener Glaubensrichtungen Gott suchen oder Gott auf verschiedene Weise begegnen”. 


Ausspruch von Papst Franziskus - Februar 2019, Abu Dhabi

Mit einigen seiner Äußerungen hat der Papst bewusst die biblische Sichtweise aufgegeben (bzw. vielleicht hatte sie diese auch nie).

Bemerkenswert: Das kirchlichen Heilsverständnis Roms das bisher verfolgt wurde, und das sich bis auf den heutigen Tag nicht geändert haben sollte ließt sich so: 

„Die heilige römische Kirche […] bekennt und verkündet, dass niemand außerhalb der katholischen Kirche – weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, […], wenn er sich nicht vor dem Tod der Kirche anschließt.“
Karl Rahner, „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverk“, 1954, S. 212-213. Imprimatur 27. Juni 1949. (Kirchendogma seit KV Florenz 1445)

Wohin das alles läuft (was Vatikan und Papst planen) werden wir in den nächsten Jahren sehen können. Ob es wirklich eine "neue" Weltreligion -passend zu einer neuen Weltregierung- in Zukunft geben wird, können/müssen wir als Zeitzeugen beobachten.

Quelle: defacto.media u. UNIQ-Aeternus Info-Team
Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 6. Februar 2019

Papst bestätigt Missbrauch von Nonnen durch Geistliche

Missbrauch ohne Ende! 
In der katholischen Kirche sind Nonnen von Priestern und Bischöfen missbraucht worden. Er wisse davon und glaube, dass es noch immer passiere, sagte Papst Franziskus.


In der katholischen Kirche sind Nonnen von Geistlichen missbraucht worden. Das hat Papst Franziskus eingeräumt. "Es stimmt, es ist ein Problem", sagte er. "Ich weiß, dass Priester und auch Bischöfe das getan haben. Und ich glaube, es wird immer noch getan."

Derartige Vorfälle könnten "überall" geschehen, seien aber besonders häufig in "einigen neuen Kongregationen und in einigen Regionen", sagte der Papst. Der Vatikan arbeite seit Langem an dem Problem. Einige Frauenglaubensgemeinschaften seien aufgelöst worden, einige Kleriker seien "suspendiert" und "weggeschickt" worden. Namen oder einzelne Länder nannte Franziskus nicht. Die Kirche dürfe die Fälle nicht abstreiten. "Müssen wir noch mehr tun? Ja! Haben wir den Willen dazu? Ja!", sagte der Papst. ... Lesen Sie hier weiter: Zeit.de

... Die Veröffentlichung ist eine weitere Anerkennung von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Zuvor hatte sich der Vatikan jahrelang wenig um das Problem gekümmert. Die katholische Kirche wird seit Jahren von Missbrauchsaffären erschüttert und befindet sich dadurch in der Krise. Bislang waren vor allem Übergriffe auf Kinder und Jugendliche bekannt geworden.

Anm.: Fragt sich, "glauben die Kirchenmänner wirklich an das was sie dem Volk predigen?" Scheint nicht so zu sein.Quelle ©: Zeit - Originallink
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: Pixabay, bearbeitet

Sonntag, 4. November 2018

Vatikan verstärkt Dialog mit Buddhisten und Taoisten

Kurz notiert!
Die katholische Kirche intensiviert ihre Kontakte zu asiatischen Religionen. Wie der Vatikan mitteilte, beteiligt sich der Päpstliche Rat für den interreligiösen Dialog an einem christlich-taoistischen Symposium vom 5. bis 7. November in Singapur. ... 

Donnerstag, 12. April 2018

Wieder findet ein Exorzistenkurs an der päpstlicher Hochschule statt

Nachfrage gestiegen... der Kurs ist äußerst beliebt!
Zum 13. Mal findet an einer päpstlichen Hochschule in Rom ein Kurs in Teufelsaustreibung statt. Die Ausbildung wolle eine „ernsthafte, wissenschaftliche, theologische, interdisziplinäre“ Rundumsicht vermitteln, berichtete Vatican News.

Das nichtöffentliche Seminar an der Universität Regina Apostolorum vom 16. bis 21. April 2018 richtet sich ausschließlich an Priester, die eine Auffrischung der Exorzismus-Kenntnisse benötigen, wie das Onlineportal Vatican News berichtet. Seit der Jahrtausendwende hätten sich die Bitten um Befreiung von Dämonen verdreifacht.

„Nicht auf der Höhe der rationalistischen Welt“
Pedro Barrajon, Professor an der Regina Apostolorum, sagte Vatican News, der Kurs sei aus der Nachfrage von Priestern entstanden, die sich für Exorzismen nicht zureichend vorbereitet fühlten. „Die Welt des Exorzismus ist kein einfaches Gelände“, so der Ordenspriester der Legionäre Christi. Die Theologie habe dieses Feld in den vergangenen Jahrzehnten vernachlässigt, weil es „nicht auf der Höhe der rationalistischen Welt von heute“ scheine. ...

Donnerstag, 5. April 2018

Goldbesitz der Vatikanbank veröffentlicht

Papst Franziskus hat sich schon vor einigen Jahren vorgenommen, bei der skandalumwobenen Vatikanbank aufzuräumen. Das Institut hat erstmals einen Geschäftsbericht vorgelegt, aus dem auch die (offiziellen) Vermögenswerte des Vatikan-Geldhauses hervorgehen.

Erstmals seit ihrer Gründung im Jahr 1887 hat die Vatikanbank  2013 einen Geschäftsjahresbericht vorgelegt. Das Instituto per le Opere di Religione (IOR; deutsch: „Institut für die religiösen Werke“), wie das päpstliche Geldhaus offiziell heißt, weist für 2012 einen Gewinn von 86,6 Millionen Euro aus.

An Vermögenswerten besaß die Vatikanbank unter anderem „Bargeld und kurzfristige Einlagen“ im Wert von 1,2 Milliarden Euro, Wertpapier (92 % davon in Staatsanleihen) im Wert von 3,6 Milliarden Euro. Das Vatikan-Vermögen in Gold beläuft sich alleine auf mehrere Milliarden, das liegt aber nicht in der Vatikanbank. ...

Montag, 12. März 2018

Vatikan fordert Achtung vor Migranten ... Der Heilige Stuhl werde sein Erziehungswerk fortsetzen ...

Kurz informiert!
Kardinal P. Parolin, Erziehungswerk fortsetzen
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin (die "Nummer zwei" des Heiligen Stuhles) hat sich bei einer Konferenz in Rom gegen eine Haltung der Abwehr und Angst im Umgang mit Migranten ausgesprochen. Zugleich rief der „Zweite Mann“ im Vatikan die Regierungen zu einem entschiedeneren Schutz der Menschenrechte von Flüchtlingen und Migranten auf.

... Parolin äußerte sich im Eröffnungsvortrag der Vorstandstagung der Internationalen Katholischen Migrationskommission (ICMC) in Rom. Gerade die wirtschaftsstärksten Staaten verdankten einen erheblichen Teil ihres Wohlstands dem Beitrag von Einwanderern, so Parolin. Auch seien die „teils schrecklichen" Ursachen und Umstände der Migration bekannt. Dennoch werde Migration „nur als Notstand oder Gefahr" wahrgenommen. Dabei sei sie längst „ein charakteristisches Element unserer Gesellschaften". Parolin warb auch für einen besonderen Schutz der Migrantenfamilien.

... Parolin gegenüber der katholischen Nachrichtenagentur SIR in Rom. Der Heilige Stuhl werde „sein Erziehungswerk fortsetzen", auch wenn es „viel Zeit" brauche. ...
Quelle: vaticannews.va / 06 März 2018
Bildquelle: Wiki

Samstag, 16. Dezember 2017

Kirchenoberhaupt der Katholiken, Papst Franziskus warnt vor Satan (Video).

Höchst befremdlich!
"Er verdreht dir den Kopf": Papst warnt eindringlich vor Kontaktaufnahme mit Teufel (13.12.2017)

Papst Franziskus hat die Katholiken eindringlich vor jeglicher Kontaktaufnahme mit dem Teufel gewarnt:
Die Gläubigen sollten "nicht mit dem Satan reden", weil dieser eine sehr intelligente, rhetorisch überlegene "Person" sei. Der Teufel sei nämlich eine konkrete Identität und stehe somit für das konkrete Böse und nicht für eine abstrakte Sache, warnte der Papst weiter.

Dies sagte das Kirchenoberhaupt in einem aufgezeichneten Fernsehinterview, das am Mittwoch vom katholischen Sender TV2000 ausgestrahlt werden soll. Satan stehe für das konkrete Böse und nicht für eine diffuse Sache, warnte der Papst. "Wenn du anfängst, mit Satan zu reden, bist du verloren. Er verdreht dir den Kopf." ...

Video dazu (Videodauer 1:01)    13.12.2017

Der argentinische Papst erwähnt häufiger als seine Vorgänger die schadhafte Präsenz des "Teufels", des "Dämon" oder von "Satan" auf Erden. So hatte Franziskus in der Vergangenheit Priestern empfohlen, lokale Exorzisten hinzuzuziehen, sollten sie im Beichtstuhl Zeuge großer spiritueller Unordnung werden.  ...

Katholische Kirche entschuldigt sich,

„Nationale Tragödie”: In Australien wurden zehntausende Kinder über Jahrzehnte hinweg sexuell missbraucht. Dies geht aus dem Abschlussbericht einer offiziellen Ermittlungskommission hervor.
Wieder Geistliche und Lehrer als Täter!

60.000 Personen könnten Entschädigung bekommen
In Australien sind über einen Zeitraum von Jahrzehnten hinweg mehrere zehntausend Kinder in kirchlichen und staatlichen Einrichtungen sexuell missbraucht worden. Das geht aus dem am Freitag vorgestellten Abschlussbericht einer offiziellen Ermittlungskommission hervor.

...

Mittwoch, 2. August 2017

Kirchenaustritt, was sind derzeit die Hauptgründe

Bei den meisten die heute aus den Kirchen austreten, geht die Entscheidung reiflichen Überlegungen oder ein konkreter Anlassfall voraus.
Im doch sehr kleinen Österreich ist die Zahl der Austritte in den meisten Jahren konstant (54.886 Personen), bei bekannt werden von Missbrauchsfällen treten regelmäßig mehr Mitglieder aus der Kirche aus. In Deutschland sind die Austrittszahlen von Jahr zu Jahr stärker unterschiedlich wie in Österreich. 2016 kehrten z.B. 162.000 Katholiken der Kirche den Rücken, 20.000 weniger als 2015. Aus der evangelischen Kirche in Deutschland sind immerhin 190.000 Menschen ausgetreten. Es kommt allgemein gesehen zu einen fast konstanten Mitgliederschwund bei den christlichen Kirchen.

Die genannten Hauptgründe für einen Kirchenaustritt
Kirchliche Skandale, immer wieder Missbrauchskandale, Unglaubwürdigkeit, mangelndes Identifikationspotenzial, Fehlender Glaube an das was die großen Kirchen lehren, Kirchenbeitrag (Kirchensteuer- siehe unten), Kirche geht einfach nicht mit der Zeit (Ideologie und Weltbild der Kirche passen nicht in das 21. Jahrhundert), allein die Haltung der Kirche gegenüber Frauen und Homosexuellen sind Grund genug auszutreten, die Einstellung der Kirche zu Verhütungsmittel, Zölibat, die Idee der Erbsünde - das Aufbürden eines schlechten Gefühls - die ständige Schuldzuweisung, ständige Moralpredigten - eine Moral die nicht einmal hohe Kirchenmänner einhalten wollen. Dazu hört man auch oft: "Weil mich niemand gefragt hat, ob ich der Kirche beitreten möchte." Und "weil sich z.B. die kath. Kirche gerne mit ihren Sozialleistungen rühmt, während eine Institution wie die Caritas von Spenden aber auch von Steuergeld aller Steuerzahler finanziert wird - dabei nichts vom eigenen enormen Reichtum beiträgt (helfende Hände sind wichtiger als betende Hände)". ... 

Samstag, 15. Juli 2017

Vatikan glutenfreie Hostien sind verboten, gentechnisch veränderte Hostien sind erlaubt

Die Regeln und Wege der RK-Kirche sind unergründlich!
Zum lesen Bild anklicken (PDF)
In einem Rundbrief erinnert die Katholische Kirche daran, dass glutenfreie Hostien verboten sind - gentechnisch veränderte sind hingegen erlaubt.

Vatikan: Immer schön mit der Zeit gehen 😉
Hostien, die überhaupt keine Gluten enthalten, sind für die Eucharistie ungültige Materie, heißt es in dem Schreiben der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Das Brot müsse ungesäuert sein und aus reinem Weizenmehl bestehen. Auch für Zöliakie-Patienten, bei denen bereits kleinste Mengen des Klebereiweißes Reaktionen des Immunsystems auslösen können, ist keine Ausnahme vorgesehen.

Kardinal Sarah* mahnt "absoluten Respekt" vor der Eucharistie an! 
Die Kongregation hat entschieden, dass eucharistische Materie, die mit genetisch veränderten Organismen zubereitet wurde, als gültige Materie angesehen werden kann, heißt es in dem Rundbrief weiter.

*Der im Vatikan für das heilige Sakrament zuständige Kurienkardinal.
Quelle: Mitteilung des Vatikans
Der ganze Beitrag als PDF-Link: PDF-Direktlink

Mittwoch, 5. Juli 2017

Wildes Sex-Treiben und Drogen in Vatikan-Wohnung

Kurz notiert!
Vatikan-Polizei stürmt schwule Sex-Orgie und findet Drogen
Das Gendarmeriekorps der Vatikanstadt hat offenbar eine schwule Sex-Party in einer Wohnung eines Vatikan-Mitarbeiters gestürmt. Dabei fand die Polizei auch Drogen. Die amerikanische Zeitung "Daily News" berichtete zuerst von dem Vorfall.

Engste Kreise
Demnach soll der Wohnungsinhaber für Kardinal Francesco Coccopalmerio arbeiten, der ein persönlicher Berater von Papst Franziskus ist. Den Namen des Mannes nannte die Polizei aus Diskretionsgründen  nicht. ...

Samstag, 1. Juli 2017

Kindes-Missbrauch? Kardinal (Nummer Drei im Vatikan) tritt vorübergehend zurück

Kurz notiert!
Die Nummer Drei im Vatikan, Kardinal George Pell, soll sich in den 70er- und 80er-Jahren an Kindern vergangen haben. Nun ermittelt die Polizei. Wieder wird der Vatikan die RK-Kirche von negativen Schlagzeilen erschüttert.

Gegen einen der mächtigsten Männer, die "Nummer Drei" im Vatikan, ist ein Ermittlungsverfahren wegen Kindesmissbrauchs eingeleitet worden: Dem Finanzchef des Vatikan, Kardinal George Pell, werden mehrere sexuelle Vergehen vorgeworfen. Pell bestreitet die Vorwürfe, trat am Donnerstag jedoch vorübergehend von seinen Ämtern zurück.

Wie die Polizei in seinem Heimatland Australien am Donnerstag 29.06.2017 mitteilte, soll der 76-Jährige Mitte Juli zu einer Anhörung nach Melbourne kommen (siehe Video dazu). Pell sagte sein Erscheinen vor Gericht zu und wies zugleich die Vorwürfe "energisch" zurück.

Er habe Papst Franziskus um den vorübergehenden Rücktritt von seinen Ämtern gebeten, um in Australien seine Unschuld zu beweisen, gab der Papst-Vertraute am Donnerstag in Rom bekannt. ...

Donnerstag, 1. Juni 2017

Generaloberer des Jesuitenordens widerspricht dem Papst: Den Teufel gibt es nicht!

Wieder Probleme in der RK-Kirche / im Vatikan ...
Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal sagt nein zum Teufel!
Der Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal widerspricht erneut der kirchlichen Lehre und dem Papst: Seine Meinung: „Der Teufel ist nur eine symbolische Figur“

Arturo Sosa Abascal ist seit 31. Oktober 2016 Generaloberer des Jesuitenordens. Bisher machte er vor allem mit irritierenden Aussagen von sich Reden, die im Häresieverdacht stehen.

Der Jesuitengeneral ist der Überzeugung, dass die Kirche ihre hierarchische Struktur dringend ändern muss. In einem veröffentlichten Interview mit der Zeitschrift Papel rief er zur staatlichen Anerkennung homosexueller Verbindungen auf, „damit es keine Diskriminierung gibt“. Damit solle auch eingestanden werden, dass es im religiösen Leben Homosexuelle gibt (!).

Interview des Jesuitengenerals
In dem ausführlichen Interview äußerte der „Schwarze Papst“ , wie der Jesuitengeneral wegen seiner schwarzen Soutane im Gegensatz zur weißen Soutane des Papstes genannt wird, mehrere Behauptungen, die nur schwerlich mit dem katholischen Glauben in Einklang zu bringen sind.

Für solche Aussagen wurde der Pater General schon in der Vergangenheit bekannt. 1978 erörterte er in einem Aufsatz die „marxistische Vermittlung des christlichen Glaubens“. 1989 unterzeichnete er eine Lobeshymne auf Fidel Castro. Um bloße „Jugendeskapaden“ handelte es sich dabei offenbar nicht. Ob Arturo Sosa sich noch immer mit dem Marxismus und dem Realen Sozialismus solidarisiert, ist nicht bekannt.

Ansicht zur Scheidung
Tatsache ist, dass er im vergangenen Februar (2017) in einem Interview mit dem Schweizer Journalisten Giuseppe Rusconi die Jesus-Worte über die Scheidung relativierte, um die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu rechtfertigen. Um das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia rechtfertigen zu können, erklärte er nicht nur die Überlieferung, sondern auch die Herrenworte in den Evangelien in Frage. Damals habe schließlich niemand ein „Tonbandgerät“ dabei gehabt und aufgezeichnet, was Jesus sagte, so der Generalsuperior der Jesuiten.

Die Glaubenskongregation wird sich nach einer Eingabe wegen Häresieverdachts mit dem Fall zu befassen haben (Häresie ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht. Siehe Häresie).

„Der einzige Chef des Papstes“, titelte hingegen die Zeitschrift Papel (31.05.2017) über den Mann, der die Fundamente der christlichen Lehre mit bisher ungeahnter Radikalität in Frage stellt.
Zitat: „Wir haben symbolische Figuren wie den Teufel, um das Böse zum Ausdruck zu bringen.“  Mit dieser Aussage antwortete der Jesuitengeneral auf die Frage, ob das Böse ein „Prozess der menschlichen Psyche“ ist oder von einem „höheren Wesen“ stammt.

Die Antwort Sosas, der Teufel sei nur eine „symbolische Figur“, widerspricht aber der gängigen kirchlichen Lehre. Sie widerspricht auch direkt dem Papst Franziskus , der so häufig wie kein anderer Papst der Nachkriegszeit vom Teufel spricht. Von Franziskus wurde bestritten, dass es sich beim Teufel nur um „einen Mythos“ oder um eine bloße „Vorstellung des Bösen“ handelt.

Z.B. am 30. Oktober 2014 sagte der Papst in seiner morgendlichen Predigt in Santa Marta: „Diese Generation und viele andere wollte man glauben machen, dass der Teufel nur ein Mythos, ein Bild, eine Vorstellung, die Vorstellung des Bösen sei. Doch der Teufel existiert, und wir müssen gegen ihn kämpfen. Das sagt der heilige Paulus, das sage nicht ich! Das sagt das Wort Gottes!“

Oder: Papst Franziskus spricht vom Teufel; so sagte er nach seiner Wahl: „Wer nicht zu Gott betet, betet den Teufel an“. ( Anm.: Papst Franziskus befürwortet auch die Teufelsaustreibung den Exorzismus!) ...

Mittwoch, 22. Februar 2017

Neue Erkenntnisse über das Leben und Wirken Jesu 2000 Jahre alte Blei-Tafeln offenbaren Neues

Mögliches Jesusabbild?
Kuzübersicht: Vor acht Jahren wurden sie gefunden, Wissenschaftler bestätigten jetzt die Echtheit dieser Kodizes. Damit wären sie die erste schriftliche Erwähnung von Jesus Christus
Sie sollen das erste Porträt von Jesus Christus enthalten: Die als Kodizes bekannten 2000 Jahre alten Tafeln gelten als ältester Schrift-Beweis, in dem das Wirken Jesus Christus festgehalten ist.

Einleitung: Die alten Bleitafel wurden von christlichen Historikern und Theologen schnell als moderner Schwindel abgetan.  Neue aktuelle Untersuchungen an der University of Surrey beweisten das die auch als „Blei-Bibeln“ bezeichneten „Jordanischen Blei-Kodizes“  (ringgebundenen Bücher aus Blei und Kupferplatten -siehe Bilder unten) deutlich älter sind als bisher angenommen und die Eigenschaften antiker römischer Bleifunde aufweisen.

Älteste neutestamentarische Texte der Welt
Damit hat sich nun doch die erste Schätzungen bewahrheiten, wonach es sich bei den rund 70 Blei- und Kupferbüchern um einige der ältesten bislang bekannten und erhaltenen Niederschriften neutestamentarischer Texte handelt – das datieren die Untersuchungsbefunde zumindest. Die untersuchten Exemplare kommen aus dem erste Jahrhundert n. Chr. und damit aus der Zeit der Jünger Jesu. ...

Dienstag, 24. Januar 2017

Dieses Vermögen horten alleine die deutschen katholischen Bistümer

Kurz berichtet!
21 Milliarden Euro besitzen die 27 deutschen Bistümer aktuell. Die Spanne ist dabei sehr groß - und die reichsten Bischöfe sitzen nicht dort, wo man sie vermuten würde.

Erinnern Sie sich noch an Bischof Franz-Peter Tebartz-van-Elst?
Der ehemalige Bischof von Limburg schmiss in seinen sechs Amtsjahren nur so mit dem Geld um sich. Erste-Klasse-Tickets für Reisen und vor allem eine neue Residenz für fast 30 Millionen Euro wollte sich der Geistliche bauen lassen. Am Ende intervenierte der Papst und setzte Tebartz-van-Elst ab. 

Der Aufschrei über den verschwenderischen Bischof war groß und die katholische Kirche musste reagieren - ob sie wollte oder nicht. Heute haben sich alle deutschen Bistümer mehr Transparenz in ihren Finanzen auf die Fahne geschrieben. Die meisten erstellen mittlerweile Jahresabschlüsse nach gängigem Handelsrecht - so lässt sich die Finanzlage der Kirche genau überprüfen.

So besitzen die 27 deutschen Bistümer gemeinsam rund 21 Milliarden Euro. Die Zahl liegt in der Realität wohl noch etwas höher, weil erstens drei Bistümer (Münster, Eichstätt und Regensburg) bisher noch keinen passenden Jahresabschluss besitzen und einige andere die Zahlen für 2015 noch nicht veröffentlicht haben und somit mit ihrem Vermögen aus 2014 gemessen sind.

Trotz des enormen Reichtums zahlt der Staat die Bischofsgehälter,  z.B. alleine im Jahr 2009 zahlt der Staat 442 Millionen Euro für Kirchengehälter: Siehe Direktlink

Vermögen: Paderborn vor Köln und München.


Das reichste deutsche Bistum ist Paderborn.

Die Diözese Paderborn besitzt derzeit rund 4,2 Milliarden Euro. Viel Geld steckt hier natürlich wie in allen Bistümern allein in den Immobilien der Kirche, also eben in den Gotteshäusern und Gemeindetreffs. Die Bistümer legen aber auch viel Geld an: Allein in Paderborn sind es 3,5 Milliarden Euro.
Anm.: Viel Geld, damit könnte man sicher viel GUTES tun!
-
Quellen: Jahresbilanz der Bistümer, F.i.n.a.n.z.e.n, Spiegel
Bildquelle: F.i.n.a.n.z.e.n 100 (eingebettet)
Link: Finanzen100
Link: Spiegel

Dienstag, 3. Mai 2016

Bischof Overbeck verdient 11.000 Euro und fährt VW Phaeton (Preis ca. EUR 143.000,-)

Kirchenfürsten und Priester leben in Deutschland und Österreich nicht gerade schlecht. Neben einem sehr guten Gehalt, wohnen viele kostenlos, haben Personal und fahren recht nette Autos (beziehungsweise sie werden gefahren). Der Bischof verdient „ungefähr soviel wie der Oberbürgermeister“  den "VW Phaeton braucht der Bischof seiner langen Beine wegen". Der Bischof wohnt in einem kircheneigenen soliden Haus aus den 1950er Jahren im ersten Obergeschoss. Overbecks Privaträume die er natürlich alleine bewohnt, plus Gästetrakt und Privatkapelle – zusammen 220 Quadratmeter. „Keine kleine Wohnung" so ein Bistum-Sprecher .
Der Bischof mit dementsprechendem Auto ...
☛ Ein weiteres Beispiel von der 
Bescheidenheit der heutigen RK-Kirche! Deutschland/Essen: Nach dem Fall Limburg des Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst legt das Bistum Essen (notgedrungen) einige Daten offen: Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck bewohnt ein großzügiges Pfarrhaus aus den 1950er Jahren, verdient 11.000 Euro brutto und fährt als Dienstwagen einen VW Phaeton (Preis ca. EUR 143.000,-). ...

Dienstag, 12. April 2016

Vergangenes Jahr sind in Deutschland 218.000 Katholiken aus der Kirche ausgetreten

Die Kirchen-Austrittszahlen und Hintergründe für Deutschland und Österreich.
Papst und Kirchenführung - sehr enttäuscht!
Die Anzahl der Austritte aus der katholischen Kirche in Deutschland ist auf einen Rekordwert! gestiegen: Im vergangenen Jahr traten 217.716 Menschen aus. Damit wurde das bisherige Rekordniveau von 2010 deutlich übertroffen(!) - damals waren vor allem wegen des Kinder-Missbrauchsskandals 181.193 Menschen aus der Kirche ausgetreten. Die Katholiken machen in Deutschland jetzt (2016) noch knapp 29,5 Prozent der Bevölkerung aus, das sind ca. 24 Millionen Menschen. Zum Vergleich: Die evangelische Kirche in Deutschland hat rund 22,5 Millionen Mitglieder, auch dort sinken die Zahlen stetig weiter ab. Neu eingetreten in die katholische Kirche sind -trotz Zuwanderung und Flüchtlingsströme- hingegen nur 2809 Menschen im Alter von über 14 Jahren. (Siehe die offiziellen Statistik). ... 

Freitag, 11. September 2015

Die Mächtigen der Welt wollen keinen Frieden, weil sie vom Krieg leben!

Papst kritisiert Waffenindustrie
Die Mächtigen der Welt wollen keinen Frieden, weil sie vom Krieg leben. Es gehe nur ums Geld, aber nicht um die Menschen. Diese Hinweise gab das Oberhaupt der Katholischen Kirche den Kindern auf den Weg, die ihn in der Audienzhalle des Petersdoms trafen. Er unterhielt sich drei Stunden mit ihnen, jenseits von Protokoll und vorbereiteter Rede. Anm.: Das sollten wir auch beim künstlich geschaffenen Konflikt mit Russland und den Problemen im nahen Osten (inkl. der dadurch ausgelösten Flüchtlingsströme)bedenken. Ca. 70 Millionen Flüchtlinge sind derzeit unterwegs! 



Die rund 7000 Schüler waren Teilnehmer des Projekts der italienischen Initiative „Friedensfabrik“, die sich für das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen einsetzt. Radio Vatikan berichtete:
Nicht nur Jugendliche sollten endlich Widerstand gegen die Kriegstreiber leisten!
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Quellen: Epoch Times, Anm.: Eggetsberger-Blog-Team