Posts mit dem Label Unfall werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Unfall werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 9. Februar 2017

Explosion in französischer AKW-Anlage

Rot (i) = Standort des beschädigten Atomkraftwerk Flamanville
Kurz notiert!
Im nordfranzösischen Atomkraftwerk Flamanville gab es eine Explosion. Laut Behörden bestehe jedoch kein nukleares Risiko, weil die Explosion "außerhalb des atomaren Bereichs" gewesen sei.

Fünf Menschen erlitten bei dem Zwischenfall in Flamanville Vergiftungen. Ein Reaktor wurde heruntergefahren. Hoffentlich stimmt die Meldung so, bei Fukushima hieß es anfangs auch immer "alles unter Kontrolle".

AKW Fukushima: “Unfassbarer” Anstieg der Strahlung
Und heute 2017: Wert von 530 Sievert/Stunde in Block 2 des AKW gemessen laut Experten: „Unfassbar“ hoher Wert - die Ursache ist unklar (mehr zu Fukushima siehe Link)

Doch eines zeigen beide Beispiele, das französische Atomkraftwerk Flamanville und das Japanische Atomkraftwerk Fukushima, unter Kontrolle ist die Atomenergietechnik keineswegs.
Quellen: Wikipedia,  die Presse und japandigest.de
Bildquelle: Google

Dienstag, 28. Juli 2015

Radfahrer-Unfälle stark angestiegen, Unachtsamkeit, Disziplinlosigkeit und aggressives Verhalten sind die Hauptursachen.

Am Beispiel Wien!
Täglich fast drei verletzte Radfahrer in Wien, einige von ihnen starben – die Unfallbilanz 2014 zeigt dass die Gefahr für Radfahrer auf Wiens Straßen steigt: Im Vorjahr verunglückten 916 Radfahrer. 1983, als die Unfälle noch nicht EDV-mäßig erfasst waren, zählte die Polizei 382 verletzte Radler. Und das obwohl der Anteil der Radfahrer am Gesamtverkehrsaufkommen in Wien nur von 2% im Jahr 1983 auf nun 7,4% gesteigert hat.

Seit dem Beginn der Mitregierung der Grünen in Wien seit 2010 hat sich der Anteil der Radfahrer am Verkehrsaufkommen in Wien -trotz massiver und teurer Werbekampagnen- lediglich von 6 auf 7,4% erhöht – die Zahl der verunglückten Radfahrer hat sich aber von 526 auf 916 fast verdoppelt. Nach Meinung einiger Fachleute liegt die erhöhte und ständig ansteigende Unfallrate bei Fahrradfahrern daran, dass diese sich weitaus disziplinloser  im Straßenverkehr bewegen, auch in gefährlichen Bereichen (einige Radfahrer fuhren sogar in Straßenbahnen mit tödlichen Folgen, viele Rarfahrer fahren ohne Rücksicht auch bei rot über Kreuzungen) dazu kommt, dass sie kaum angezeigt oder bestraft werden können. Egal was sie tun, sie sind nicht greifbar, da sie ja ohne Kennzeichen unterwegs sind.  ...

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Eilmeldung: GAU-Alarm: Atomunfall im Südosten der Ukraine

Ukraine meldet Unfall im größten Atomkraftwerk Europas

Im Südosten der Ukraine hat sich nach Angaben von Ministerpräsident Arseni Jazeniuk ein Atomunfall ereignet. Er habe den Energieminister angewiesen, dazu eine Pressekonferenz einzuberufen, sagte Jazeniuk am Mittwoch. Dieses AKW ist 1800 Km von Wien entfernt!

AKW-in-Saporischschja
Die Ukraine ist zu 50% auf Atomstrom angewiesen.
Nach Angaben der russischen Agentur Interfax handelt es sich um das AKW Saporischschja. Diese Anlage gilt als leistungsstärkstes Atomkraftwerk Europas. Die Nachrichtenagentur berichtete weiter, ein Reaktorblock mit einer Bruttoleistung von 1000 MW sei von dem Unfall betroffen ... 

UPDATE 14:00 Uhr 
Entwarnung: Anscheinend handelt es sich "nur" um einen größeren Störfall; für die Reaktoren besteht angeblich keine Gefahr! Das interessante dabei ist der "Störfall" hat sich bereits am 28. November ereignet. Die Öffentlichkeit wurde viel zu spät darüber informiert. Das lässt uns wenig Vertrauen in die ukrainische Regierung setzen. 

... "Es scheint etwas sehr Ernstes zu sein", sagte der ZDF-Korrespondent in Moskau, Bernhard Lichte.
... >>> LESEN SIE WEITER ...  FOKUS-DIREKTLINK

Das ist die zweite Meldung dieser Woche über Probleme mit Atomkraftwerken. 
Reaktor in belgischem AKW nach Brand abgeschaltet (30.11.2014)
Bildquelle: Unbekannt