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Donnerstag, 30. Januar 2014

Gibt es außerirdisches Leben in unserer Galaxis? Eine vorsichtige Abschätzung.

Einfach zum Nachdenken!
Vor einigen Jahren rätselte man noch, ob es überhaupt Planeten in anderen Sonnensystemen gibt. Heute ist die nachgewiesen. Immer mehr Planeten werden gefunden.

Galaxis
Nur alleine in unserer Galaxis (der Milchstraße) entstehen mindestens 10 neue Sonnen pro Jahr. In den letzten 5 Milliarden Jahren sind ca. 50 Milliarden Sterne entstanden. Und es gibt viele Galaxien im Universum. Wenn man nur unserer Milchstraße betrachtet, oder wenn wir nur die Sonnen betrachten, die schon viele Milliarden Jahre ziemlich konstant strahlten. Außerdem sollten diese Sonnen auch noch Planetensysteme besitzen. Wenn wir (nur gering geschätzt) annehmen, dass etwa 10% der Sonnen diese Bedingungen erfüllen, dann gibt es momentan ca. 5 Milliarden Sonnen mit den notwendigen Eigenschaften für Leben. Bei etwa 10% dieser Sterne sollte sich mindestens ein geeigneter Planet oder gelegentlich auch ein geeigneter Mond eines Planeten befinden auf dem es eine Ökosphäre gibt, also in einer für Leben geeigneten Zone. In den letzten 5 Milliarden Jahren wären demnach etwa 500 Millionen geeignete Planeten in unserer Milchstraße entstanden und 400 Millionen von ihnen wären seit etwa 4 Milliarden Jahren belebt (!!!). Der mittlere Abstand zwischen zwei Planeten mit Leben betrüge dann etwa 35 Lichtjahre. Also in der Entfernung von 35 Lichtjahren zur Erde müsste sich mindestens ein Planet befinden der diese Voraussetzungen erfüllt.

Intelligentes Leben?
Menschwerdung
Auf der Erde gibt es Leben im allgemeinen seit etwa 3,5 Milliarden Jahren. Den intelligenten Homo sapiens (den Mensch) gibt es erst seit etwa seit 160 - 200 Tausend Jahren (nach heutiger Forschung). Auch hier hilft uns eine seriöse Schätzung, wir müssen anzunehmen, dass nur auf etwa 1 Promille der mit Leben erfüllten Planeten die Bedingungen so gut sind, dass dort auch intelligentes Leben entstehen kann. Das wäre also bei ca. 400 000 Planeten dann der Fall. Das intelligente Leben hätte sich auf diesen Planeten allerdings nicht seit 4 Milliarden Jahren, sondern - wie auf der Erde - im Mittel erst etwa 3,5 Milliarden nach Entwicklung der ersten Lebensformen entwickelt. Demnach wären erst seit etwa 500 Millionen Jahren die ersten intelligenten Lebensformen entstanden. Dazu muss man aber bedenken das es Bereiche in unserer Milchstraße gibt, die viel älter sind als unser Sonnensystem. Wenn sich dort intelligentes Leben entwickeln konnte, dann könnte sich dieses weitaus länger entwickelt haben. Was auch heißt, dass sie uns technologisch und intelligenzmäßig weit überlegen sein können. Betrachtet man nur die Zeit ab dem 1. Weltkrieg (also ca. die letzten 100 Jahre) sieht man, dass sich die technischen Entwicklungen auf der Erde rasant entwickelt haben. Alleine in den letzten 30 Jahren wurde ein technologischer Schritt unternommen, vor allem im Bereich Mikroelektronik, Computertechnik, Kommunikation, Unterhaltungselektronik und Internet um nur einige zu nennen. Stellt man sich eine intelligente Spezies vor, die diesen Entwicklungsschritt schon vor Jahrtausenden machen konnte wo würde diese heute wohl technisch stehen?

Zurück zu unserer Frage: Von den 400 000 für intelligentes Leben geeigneten Planeten wären demnach erst etwa 1/8 (= 500 Millionen Jahre / 4 Milliarden Jahre) von intelligenten Lebewesen bewohnt. Das wäre alleine in unserer Milchstraße aber noch immer bei mindestens 50 000 Planeten der Fall. Dies bedeutet, dass der mittlere statistische Abstand zwischen zwei solchen Planeten etwa 700 Lichtjahre betragen würde (oder wenn es der Zufall will weniger).

Sonnensystem
Ist es also wahrscheinlich, dass es auch auf anderen Planeten intelligentes Leben gibt? Diese Frage kann man mit einem einfachen JA beantworten. Alles andere, dass NUR die Erde Leben hervorgebracht hat, ist so unwahrscheinlich dass es gegen Null geht.

Warnung von Astrophysiker Hawking
Die Außerirdischen sind da draußen, darüber ist sich der bekannte Physiker Stephen Hawking sicher. Doch Hawking warnt vor zu viel Euphorie: Die Menschheit solle sich besser still verhalten. Denn die Aliens könnten uns Menschen allzu ähnlich sein - und kommen, um zu plündern und zu zerstören. Stephen Hawking ist sich schon lange sicher, dass es im All noch mehr Leben gibt. Vor kurzem bezog er erstmals deutlicher Stellung in einer Debatte, die den meisten Menschen vorkommen wird wie Science Fiction: Ja, bekennt Hawking, er glaube auch an die Möglichkeit intelligenten Lebens im All. Fraglich sei aber, ob wir uns wirklich wünschen sollten, dass diese Aliens von uns erfahren.

Damit nimmt Hawking eine Position in einem Streit ein, der seit Jahrzehnten in der SETI-Gemeinde schwelt - das Kürzel steht für Search for extraterrestial Intelligence. Ende 2006 brach dann der Konflikt auf, als in einem Vorwort zum renommierten Wissenschaftsmagazin "Nature" die SETI-Community dafür getadelt wurde, in ihrer Grundbegeisterung für die Suche nach außerirdischem Leben keine offene Debatte darüber zu führen, ob die Kommunikationsversuche auch ein Risiko für die Menschheit beinhalten.

Kurz darauf bezogen prominente Wissenschaftler Stellung. 
Alexander Zaitsev von der Russischen Wissenschaftsakademie warf ein, dass ein interstellarer Kontaktschluss wohl kaum möglich wäre, wenn alle Spezies nur ängstlich ins All lauschten. John Billingham, der einst das erstes ET-Suchprogramm der NASA geleitet hatte, zog sich im Protest aus einer international besetzten Studiengruppe zurück, um auf mögliche Risiken aufmerksam zu machen: Menschen versuchten, Aliens kommunikativ zu erreichen, ohne zu wissen, was die für Intentionen hätten.

Das SETI-Projekt
Seitdem kocht der Streit zwischen der sogenannten aktiven SETI, die Rufe ins All schickt, und der passiven SETI, die nur lauscht (was sicherer ist), kräftiger denn je. Inzwischen dreht sich die Debatte auch darum, wer eigentlich ein Mandat habe, darüber zu entscheiden, was für Informationen überhaupt ins All geschickt werden. Kämen die Außerirdischen, wäre der Effekt in etwa so, wie die Landung von Christoph Columbus in Amerika - "und die ist den amerikanischen Ureinwohnern auch nicht bekommen", so Hawking.

Am besten keine, sagt nun der Mann, dessen Wort enormes Gewicht hat: Stephen Hawking gilt als eines der wenigen lebenden Genies unserer Tage. Besonders populär ist er nicht nur wegen seiner wissenschaftlichen Meriten, sondern weil er sich auch nie scheut, diese so verständlich wie möglich auch seinem Laienpublikum zu erklären. In einer neuen TV-Produktion für den "Discovery Channel" von und mit Stephen Hawking erklärt der Wissenschaftler seine Sicht auf das Leben in den Weiten des Alls - und warnt eindringlich vor dem Kontakt mit intelligenten Lebensformen, berichtet der "Sunday Telegraph".

Hawking: Vorsicht mit dem was wir in den Weltraum senden!
Ähnliche Befürchtungen äußerte schon Anfang März 2010 bei einer Tagung in Kalifornien Albert Harrison, Professor für Sozialpsychologie an der University of California. Harrison sagte, beim Versuch der Kontaktaufnahme werde zu viel Unsinn in den Weltraum gesendet, darunter Promi-Bilder, Werbespots und Liebesbriefe an Rockstars. Wer so etwas verschicke, müsse aufpassen, welches Bild er von sich zeichne. "Vielleicht empfinden sie uns als Bedrohung", warnt Harrison. Im Fall eines militärischen Konflikts wären uns die Aliens dann sicher überlegen, denn: Wer eine Reise bis zur Erde schafft, der ist den Menschen technisch zwangsläufig weit voraus.

Anm.: Der an den Rollstuhl gefesselte ehemalige Cambridge-Professor Hawking ist eine lebende Legende unter Astronomen und Physikern. Zugleich ist er Autor der Bücher "Eine kurze Geschichte der Zeit" und "Das Universum in der Nussschale", er glaubte schon an außerirdische Lebensformen, als noch keine erdähnlichen Planeten gefunden bzw. nachgewiesen worden waren.

Die Zahlen sprechen für Aliens so Hawking
Funksignale in den Weltraum?
Hawking sagt, außerirdisches Leben existiere mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Es gebe hundert Milliarden Galaxien (wie die Milchstraße) und darin Hunderte Millionen Sterne, die schiere Zahl alleine lasse es als völlig logisch erscheinen, dass es Aliens geben muss. Hawking folgt damit der quantitativen Argumentation des verstorbenen US-Astronomen Carl Sagan, der als geistiger Vater des SETI-Projektes gilt. Seit 50 Jahren lauscht das SETI-Projekt, ob es in den dunklen Weiten wohl intelligentem Leben mit dem Willen zur Kontaktaufnahme gibt, bisher nichts. Doch würde eine intelligente Rasse wirklich mit Methoden wie Radiosignale (die sehr langsam und anfällig für Störungen sind) kommunizieren? Sie hätten weitaus höher erwickelte Techniken, die auch nicht so einfach abgehört werden können wie der Funkverkehr. Würden Sie vielleicht mittels Quantenverschränkungstechnologie (zeitlos) kommunizieren? Wenn sie weit genug entwickelt sind, ist auch das viel wahrscheinlicher.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Iranische Nachrichtenagentur berichtet: "Die USA wird von einer Alien-Schattenregierung gelenkt"!

Die Nachrichtenagentur ''Fars'' behauptet, Außerirdische hätten Hitler unterstützt und würden seit 1954 in Washington den Ton angeben.
(Anm.: Manchmal könnte man glauben, dass es so ist - bei den Entscheidungen die weltweit getroffen werden, da muss schon ....

Irans Nachrichtenagentur Fars stellt mit einer Meldung auch die gewagtesten Verschwörungstheorien in den Schatten. Demnach werden die USA von einer Schattenregierung gelenkt, die schon Nazi-Deutschland heimlich unterstützt hat. Und die Mitglieder dieser Schattenregierung sind - Außerirdische.


Sie sind unter uns?
Hintergrund: Den Beweis soll NSA-Whistleblower Edward Snowden geliefert haben - und zwar an den russischen Geheimdiensts FSB. Die Fars-Meldung bezieht sich dann auch ständig auf einen geheimen FSB-Bericht. Und sie trägt den den Titel: „Snowden-Dokumente, die 'USA-Alien-Hitler'-Verbindung bewiesen, schocken Russland."

Snowden habe bereits im Dezember 2013 seinem Partner bei den Enthüllungen, dem Journalisten Glenn Greenwald, geschrieben, dass die USA neben der Obama-Regierung noch von einem "weiten Regime gelenkt werden, das im Dunkeln agiert". Und dann taucht in der Fars-Meldung der kanadische Ex-Verteidigungsminister Paul Hellyer auf (siehe Video). Hellyer hatte Anfang des Jahres gegenüber „Russia Today" behauptet, dass Ufos exisitieren. „Sie besuchen unseren Planeten schon seit Tausenden von Jahren." Zugleich warnte uns Hellyer davor, eines dieser Boote abzuschießen: „Dann hätten wir einen Krieg der Sterne." Und dieser Hellyer, der an Außerirdische glaubt, die verkleidet als Nonnen in Las Vegas einkaufen gehen, hat laut Fars vor dem Interview den FSB-Bericht eingesehen. Jenseits des Atlantiks regieren die Aliens dem Bericht zufolge seit 1954, damals wurde das in Treffen mit US-Präsident Dwight D. Eisenhower so vereinbart. Ihren Stützpunkt hätten sie auf einem Luftwaffen-Stützpunkt in Nevada. US-Präsident Barack Obama sei ein Werkzeug der Aliens. Lediglich bedroht durch eine Anti-Außerirdischen-Gruppierung in der Regierung, die versucht, ihn zu bekämpfen. Auch dafür bietet die Nachrichtenagentur, naja, „Quellen“.
Um nun im Zeitalter des Internets nicht aufzufliegen, haben die Außerirdischen die Massenüberwachung entworfen.
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Ob die Nachrichtenagentur Fars einem Scherz aufgesessen ist?
Quellen und Links
LINK: http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13921021000393
LINK: http://www.focus.de/politik/ausland/iran/krude-theorie-aus-dem-iran-herrschen-nazi-ausserirdische-ueber-die-usa_id_3539481.html
LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Hellyer
LINK: http://www.youtube.com/watch?v=lLrtMqw7x-4 Paul Hellyer aussage über Ufos (deutsche Übersetzung), Dauer 30:28 Minuten


Montag, 9. September 2013

Erschufen außerirdische das Leben auf der Erde -Forschung

Die Geschichte um die es geht, ist nicht wirklich neu, doch interessant.
Der Hinweis auf Aliens Aktivität könnte nahe liegen!
Britische Astrobiologen fanden rätselhafte Kugel in der Stratosphäre.
Die Entdeckung der Astrobiologen der britischen Universität Buckingham ist sensationell: Die Forscher des Teams von Milton Wainwright sammelten mit einem Ballon Staub aus der Stratosphäre in 27 Kilometern Höhe. Unter den Staubpartikeln befand sich auch eine winzige Kugel aus Metall.

Die sagenumwobenen Kugeln?
Forscher: Kugel stammt von Aliens
(Was davon zu halten ist???)

Die Struktur der Kugel mit dem Durchmesser eines menschlichen Haares besteht hauptsächlich aus Titanium und einer Spur Vanadium. Aus dem Zentrum der Kugel quille eine klebrige Flüssigkeit. Dabei handle es sich um biologisches Material, so Wainwright. Für das Forscherteam lässt dies nur einen Schluss zu: Die Kugel stammt von einer außerirdischen Zivilisation und wurde verschickt, um Leben auf der Erde zu schaffen. Es handle sich um eine Art "Saat aus dem Weltraum".

Dass die mysteriöse Kugel aus dem Weltraum - und nicht von der Erde - gekommen ist, beweise der kleine Krater, den sie beim Aufschlag auf den Sammelballon hinterlassen habe. Wäre die Kugel von der Erde gekommen, dann hätte sie nicht die Geschwindigkeit gehabt, einen solchen Krater zu hinterlassen.

Körner als Weltraum-Saat 
Der Nobelpreisträger Francis Crick formulierte bereits 1973 seine Theorie von der "gerichteten Panspermie". Sie geht davon aus, dass außerirdische Lebewesen kleine Körner mit Bakterien versenden, um damit Leben auf einem geeigneten Planeten zu ermöglichen. Dies sei der effektivste Weg, um Leben auf einen potentiell lebensfähigen Planeten zu transportieren. Skeptiker hatten der Theorie entgegengehalten, dass die DNA beim Aufenthalt im lebensfeindlichen All zerstört werden würde. Doch: Neue Forschungen zeigen, dass die DNA biologischen Materials auch eine Reise durch den Weltraum übersteht.
Anm.: Ob alles nur Spekulation ist, was davon zu halten ist? Schwer zu sagen!

Freitag, 16. Mai 2008

Der Glaube an Außerirdische widerspricht nicht dem Glauben der katholischen Kirche

Einige fragen sich schon: Bereitet der Vatikan damit den Weg für eine offizielle Bekanntgabe außerirdischer Besucher?

Der Chefastronom des Vatikan, José Gabriel Funes hat in einem Interview mit der Zeitung L'Osservatore Romano die Haltung des Vatikan gegenüber außerirdischen Lebensformen konkretisiert. Unter der Überschrift "Der Außerirdische ist mein Bruder" bekräftigt er: Der katholische Glauben ist mit der möglichen Existenz von Außerirdischen durchaus vereinbar. Bereitet der Vatikan damit den Weg für eine offizielle Bekanntgabe außerirdischer Besucher?
"Der Glaube an Außerirdische widerspricht nicht unserem Glauben", sagte Funes im Interview. Die Möglichkeit außerirdischen Lebens auszuschließen bedeute, Gottes kreativer Freiheit Grenzen zu setzen. ...