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Samstag, 29. Oktober 2022

Das Magnetfeld der Erde ändert sich rasant!


Bald steht uns eine Umpolung der Erde bevor, 
es wäre die erste in der Geschichte der Menschheit. 
Der wichtige, natürliche Schutzschild der die Erde vor gefährlichen Teilen aus dem All schützt, nimmt seit vielen Jahrzehnten langsam ab. "In manchen Regionen haben wir aber sogar eine Intensivierung bzw. Verstärkung, zum Beispiel im südöstlichen Afrika", so der Forscher Nils Olsen. Am stärksten nimmt das Magnetfeld in der westlichen Hemisphäre ab. Mancherorts, wie etwa in der Südatlantik-Region, werde das Feld sogar bis zu zehn Mal so schnell schwächer als im globalen Durchschnitt. Britische Forscher haben herausgefunden, dass die Änderung des Magnetfeldes noch viel schneller erfolgt als bisher angenommen. Ein Polsprung könnte uns unmittelbar bevorstehen, denn an einigen Stellen wird das Magnetfeld immer schwächer. 

Alle 250.000 Jahre wechselt das Magnetfeld der Erde seine Richtung. Der letzte Wechsel war allerdings bereits 786.000 Jahre. Das Ereignis ist damit überfällig. Bei einer Umpolung verändert sich die Richtung der magnetischen Feldlinien, der magnetische Nordpol wird zum Südpol und umgekehrt. Das hat massive Konsequenzen auf unser Leben, die Navigation zu Land, zu Wasser oder in der Luft ist von dieser Veränderung betroffen. Das ist zwar ein normaler Ablauf für die Erde, aber eine globale Katastrophe für die Menschheit. Die Auswirkungen auf die Menschheit, unser Leben unsere Technik wären gravierend.

Gesundheitsschädliche Strahlung aus dem All. 
Die Erde ist permanent kosmischer Strahlung ausgesetzt. Normalerweise wird diese Strahlung rechtzeitig oberhalb der Erdoberfläche abgefangen, aber je schwächer das Magnetfeld der Erde wird, umso mehr Strahlung wird ungefiltert auf die Erdoberfläche durchdringen. Alle Lebewesen auf der Erde sind von dem Magnetfeld abhängig. 


Das Magnetfeld der Erde beeinflusst uns Menschen!
Unser ganzer Körper reagiert wie eine Antenne, wir haben Eisen im Blut: Der Hauptbestandteil unserer roten Blutkörperchen, das Hämoglobin, enthält ein Eisenatom. Dieses wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Äußere magnetische oder elektrische Felder können diese magnetische Ladung stören und so die physikalischen und chemische Eigenschaften des Blutes verändern, besonders die Fließeigenschaft und das Säure-Basen-Verhalten.

Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Die beiden Wissenschaftler Peter Agre und Roderick MacKinnon konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf speziellen Wasserkanälen in der Zellwand basiert - sogenannten Aquaporinen - sowie einem magnetischen Transportmechanismus der Wassermoleküle. Wird dieser Mechanismus gestört oder behindert, sind zahlreiche biochemische und biophysikalische Prozesse betroffen.


In einer russischen Studie wurde untersucht, inwieweit das Magnetfeld auf die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns einwirkt. Bei Probanden, bei denen das Erdmagnetfeld völlig abgeschirmt war, kam es innerhalb von 45 Minuten zu einem deutlichen Anstieg von Fehlern bei kognitiven Testverfahren. Außerdem wurde zur Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit benötigt als bei der Kontrollgruppe mit normalem Erdmagnetfeld. Im menschlichen Gehirn befinden sich Magnetit-Kristalle, kleine magnetische Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) dadurch kann nun auch erklärt werden, warum die Störungen des Erdmagnetfeldes einen deutlichen Einfluss auf die menschliche Psyche und den aktuellen Gesundheitszustand haben. 

Frequenz-Regulation mit dem  Neural Training:
Die Veränderung des Erdmagnetfeldes bringen maßgebliche belastende Prozesse für unsere Psyche mit sich. Sie tragen dazu bei, dass Gehirn und Nervensystem von uns Menschen immer weiter in Unruhe versetzt werden. Diese Faktoren versetzen den Menschen in einen Zustand des mentalen und körperlichen Dauerstresses, dem das bisherige neuronale Netzwerk und das Nervensystem, nicht mehr gewachsen sind. Neueste Untersuchungen bestätigen die Wechselwirkung zwischen Erdmagnetfeld und der menschlichen Psyche. Somit können Hyperaktivität, ADHS, Depressionen, aggressives Verhalten, Herz- Kreislaufprobleme und Störungen in der Hormonregulierung durchaus in einen Zusammenhang mit der Abnahme des Erdmagnetfelds gebracht werden. 

LINK zum Neural Training



Fotoquell: Pixabay/fotolia

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Strahlenalarm in Mitteleuropa. Keine Gesundheitsgefahr, aber Rätsel: Woher kam die Dosis?

 Die gute Nachricht: Das Strahlenwarnsystem funktioniert.
Die schlechte: Es hat am Mittwoch Alarm geschlagen! An mehreren europäischen Messstationen, auch in Österreich, wurde leicht erhöhte Radioaktivität gemessen. Alle Experten sind sich aber einig: Es besteht derzeit keine Gesundheitsgefahr für Menschen.

Nach Angaben des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz wurden geringe Mengen an Ruthenium-106 gemessen. Woher die Strahlenbelastung kommt, ist unklar, möglich seien Quellen in der Ukraine oder Südrussland.

"Ruthenium-106 ist ein radioaktiver Stoff, der auch als Strahlenquelle für die Krebstherapie zur Behandlung von Tumoren am Auge eingesetzt wird", so Anti-Atom-Experte Reinhard Uhrig von Global 2000 im Gespräch mit der "Krone" - zudem wird Ruthenium-106 in der Stromversorgung von Satelliten eingesetzt. ...

Quelle: http://www.krone.at/591875