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Samstag, 22. September 2018

Heftige Sonnenwindwelle von Typ G1 rast auf Erde zu ...

Forscher warnen vor Magnetsturm!
In der Atmosphäre der Sonne hat sich ein großes Äquatorloch geöffnet, das Sonnenwindströme direkt zu unserem Planet provozieren wird. Das gasförmige Material soll nach Angaben der NOAA (The National Oceanic and Atmopheric Administration) unseren Planet heute Abend (22. September 2018) erreichen, wie „Daily Star“ am letzten Freitag schreibt.



In diesem Zusammenhang werden in der Nacht von heute Samstag zum Sonntag geomagnetische Stürme erwartet. Dabei können auch erste Polarlichter erscheinen.

Die Fachleute warnen davor, dass wegen dieses Sturmes in einigen Regionen Ausfälle in der Stromversorgung möglich seien. Auch im Funktionieren von Satelliten sei mit geringen  Störungen zu rechnen. Dabei wird betont, dass der Sturm nicht stark sein werde (nur G1): ihm sei vorerst die erste von fünf Gefahrenstufen zuerkannt. Wenn Sie sich also etwas unruhig fühlen könnte es auch an der aktuellen Sonnenaktivität liegen.

Freitag, 15. April 2016

NASA-Sonde filmt riesiges 700 000 Kilometer langes, längliches Loch in der Korona

Entdeckung: Mithilfe der Sonde SDO haben Wissenschaftler ein riesiges längliches Loch in der äußeren Atmosphäre der Sonne, der sogenannten Korona, entdeckt. Dieses längliche Loch zieht sich von der Nordhalbkugel unseres Zentralgestirns bis weit über den Äquator und hat eine Länge von über 700.000 Kilometern. Man nimmt an, dass solche Löcher kühlere Bereiche sind und dass diese für die Sonnenwinde mitverantwortlich sind.

Aufgenommen hat das "Solar Dynamics Observatory" (SDO) das eindrucksvolle Video des gewaltigen länglichen koronalen Loches in der Sonnenkorona (das mit bloßem Auge nicht zu sehen ist, wohl aber in bestimmten Wellenbereichen) zwischen 23. und 25. März. Vor Kurzem hat die US-Raumfahrtbehörde NASA die Aufnahmen, die mit einem Instruments namens Atmospheric Imaging Assembly (AIA) an Bord von SDO gelungen sind, auf ihrer Website veröffentlicht. Ursprünglich fand man das große Sonnenloch schon im August 2015 (siehe Video unten). ... 

Samstag, 13. Februar 2016

Die Sonne und das Erdmagnetfeld spielen wieder einmal "verrückt!"

Am Donnerstag 11. Februar gab es eine signifikante Sonneneruption der Stärke C9 (AR2497) mit koronalem Massenauswurf – CME’s, die uns bis einschließlich 14/2 beschäftigen wird.

Am Montag, den 15. Februar kommt es dadurch auch zu geomagnetischen Schwankungen. Mögliche technische Probleme (Funk, Handy etc.) können sich wieder in unseren Netzen zeigen.

Mentale und gesundheitliche Reaktionen sind wahrscheinlich!
Die eintreffenden Gammastrahlen werden uns vermehrt wieder mit Müdigkeit und Lethargie ins Wochenende starten lassen, nicht in Hektik oder Ängste verfallen. Migräneähnliche Kopfschmerzen und Herzflimmern, Ängste, depressive Verstimmungen, gerötete und trockene Augen, Nackenschmerzen, Muskelschmerzen können wie immer bei solchen Anlässen auftreten.

Mentale und körperliche Störungen sind somit über das ganze Wochenende, wie auch noch Montag und Dienstag zu erwarten. Mehr über das aktuelle Sonnengeschehen (Live) finden Sie auf unserern Spezial-Webseiten unter: www.eterna.sl
Quelle: NASA
Sympolbild/Bildquelle: NASA

Sonntag, 9. August 2015

Wissenschaftler finden die Ursache für die "Abschwächung" der Sonne

Astronomen haben vor kurzem eine "Abschwächung" der Sonne im aktuellen 24. Sonnenzyklus beobachtet - nun sind Wissenschaftler aus Göttingen und China den Gründen für den "Sonnen-Leistungsabfall" auf die Spur gekommen. Entscheidend waren wahrscheinlich ungewöhnliche magnetische Strukturen, die auf der Sonnen-Oberfläche in Äquatornähe aufgetreten waren und in der Folgezeit das Gesamtmagnetfeld der Sonne abschwächten, wie das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (kurz - MPS) in Göttingen mitteilte. Die Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass sich die Entwicklung der Sonnenaktivität nicht langfristig vorhersagen lässt.

Für die Schwäche entscheidend waren die ungewöhnlichen
magnetischen Strukturen, die auf der Sonnen-Oberfläche in
Äquatornähe aufgetreten sind.
Die Sonne ist derzeit ungewöhnlich "zahm". Zwar ist seit langem bekannt, dass die Aktivität der Sonne in einem mehr oder weniger regelmäßigen Zyklus schwankt: Etwa alle elf Jahre zeigt sich unser Stern von seiner ungestümen Seite. In heftigen Eruptionen schleudert er dann energetisch geladene Teilchen und Strahlung ins All, starke Magnetfelder erscheinen an seiner sichtbaren Oberfläche und erzeugen die dunklen Sonnenflecken. Jeweils etwa sechs bis sieben Jahre später kehrt dann wieder Ruhe ein.

Doch der derzeitige Sonnenzyklus, der 24. seit dem Beginn systematischer Sonnenbeobachtungen Mitte des 18. Jahrhunderts, fällt den Forschern zufolge deutlich schwächer aus als seine Vorgänger. Im Aktivitätsmaximum vor etwa einem Jahr überzogen nur etwa halb so viele Sonnenflecken die Oberfläche der Sonne wie in den frühen 90er Jahren. Besonders gewaltige Sonneneruptionen blieben zuletzt aus. ... 

Sonntag, 28. Juni 2015

Sonnenstürme und Weltgeschehen, wie hängt das zusammen?

Die Theorien einiger Wissenschaftler besagen, dass die Eruptionen und Veränderungen, die sich in und auf unserem ständig brodelnden Mutter-Gestirn Sonne in zyklischen Abständen und auch zwischendurch ereignen, Auswirkungen auf unser körperliches und auch seelisches Befinden haben. Das fand aber bis heute noch keine nennenswerte Beachtung. 

Aber schon heute ist allgemein anerkannt, dass durch die sogenannten Solar-Flares und Sonnenwinde, starke Schäden an technischen Geräten um und auf der Erde möglich sind (diese Sonnenaktivitäten lösen sogar -wenn sie auf unsere Erde stoßen- messbare Magnetfeldbeben um die Erde herum aus). Warum, so fragen sich viele, soll der Mensch, sein Organismus und vor allem sein Nervensystem und seine Psyche auf diese enormen Aktivitäten weniger reagieren als technische Geräte? ...

Freitag, 26. Juni 2015

Nun geht es Schlag auf Schlag, die Sonne schickt einen Sonnensturm nach dem anderen in Richtung Erde

Die NASA-Sonde "Solar Dynamics Observatory" hat am Donnerstag das Bild einer Sonneneruption der Kategorie M - der zweitstärksten Ausbruchskategorie - aufgenommen und zur Erde gefunkt. Laut Angaben von Forschern des Solar Influences Data Analysis Center (ISDC) in Belgien ist als Folge ein Sonnensturm mit einer Geschwindigkeit von 1.400 km pro Sekunde zur Erde unterwegs und wird diese Freitagabend, um etwa 18 Uhr MESZ, erreichen.

Sonnensturm 25. Juni 2015 mit 1.400 km/Sekunde Richtung Erde, Bild (C) NASA/SDO/AIA

Um 10.16 Uhr MESZ registrierte SDO in der zur Zeit aktivsten und einzigen Region auf der sichtbaren Hälfte der Sonne einen Ausbruch ("Flare") der Stärke M 7,9. Eine solche Eruption kann Störungen an Satelliten verursachen, sowie zu zeitweisen Ausfällen von Kommunikations- oder GPS-Systemen führen. Die ISDC-Experten rechnen am Wochenende mit einem heftigen geomagnetischen Sturm. ... 

Freitag, 20. März 2015

Zwei gigantische schwarze Löcher auf der Sonne, weitere Sonnenstürme zu erwarten (NASA)

Die NASA hat zwei gigantische "Koronallöcher" auf der Sonne entdeckt. Sie sind die größten, die seit Jahrzehnten entdeckt wurden.  Diese bedecken fast zehn Prozent der Sonnenoberfläche.

Die aktuellen NASA-Bilder zeigen zwei gigantische dunkle Löcher auf der Sonne!

Diese sogenannten koronalen Löcher sind ein Bereich in der Sonnenatmosphäre mit einer niedrigen Temperatur und Dichte. Die Nasa hat nun zwei riesige dieser Löcher auf der Sonne entdeckt. Das größere der Löcher befindet sich nahe dem südlichen Pol und bedeckt sechs bis acht Prozent der gesamten Sonnenoberfläche. Es ist das größte, das Wissenschaftler seit Jahrzehnten entdeckt haben. ... 

Mittwoch, 18. März 2015

Ein kosmisches Ereignis: Der derzeitige Sonnensturm könnte viel Schaden anrichten!

Energie, GPS, Telekommunikation, Handys, Internet, Verkehr – wir sind darauf angewiesen, dass diese Dinge funktionieren. Ein derzeitiger Sonnensturm aber könnte all diese System lahmlegen! Auch unser Kopf (Kopfschmerzen, Konzentration) und unser Nervensystem können in Mitleidenschaft gezogen werden.

Sonnenstürme, immer die aktuelle Lage, die aktuellen Werte: Direktlink


Samstag, 4. Januar 2014

Das Magnetfeld der Sonne hat die Magnetfeld-Oberseite nach unten gedreht!

Die NASA hat schon seit längerer Zeit den Magnetpolumkehr der Sonne angekündigt. Dieser hat nun scheinbar stattgefunden. Die Magnetpole der Sonne haben sich nach NASA Mitteilungen umgekehrt.

Das Magnetfeld der Sonne hat die Magnetfeld-Oberseite nach unten gedreht!
Eine Gefährdung für die Erde besteht nicht. Dieses Ereignis tritt auf der Sonne regelmäßig alle 11  bis 11 1/2 Jahre auf und gehört zum natürlichen Zyklus der Sonne.

Der Wissenschaftler Dr. Tony Phillips dazu: "Eine Umkehrung des Magnetfeldes der Sonne ist, buchstäblich, ein großes Ereignis. Der Bereich des magnetischen Einflusses der Sonne erstreckt sich Milliarden von Kilometer bis weit hinter den Pluto."

NASA - Video dazu

Donnerstag, 2. Januar 2014

Die Sonnenaktivität erreicht ihren Höhepunkt 2014, das Magnetfeld der Sonne wechselt

Störung von Telefon (Handy), GPS, Satelliten und Internet können immer noch möglich sein!
In unserem Sonnensystem bahnt sich eine großes Ereignis an: das Magnetfeld der Sonne wechselt in Kürze seine Richtung und so steht eine komplette Umpolung des solaren Magnetfelds unmittelbar bevor. Während einer solchen kompletten Feldumkehr entstehen Turbulenzen, die im gesamten Sonnensystem und auch auf der Erde spürbar sind. ...
>>> Info-Video dazu: http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Sonnenaktivitaet-erreicht-Hoehepunkt-2014-article11972981.html

Donnerstag, 14. November 2013

Wird unsere Sonne derzeit schwächer? Bekommen wir Klimaprobleme?

Die Zahl der Sonnenflecken ist derzeit viel niedriger, als sie sein müsste. Zudem sind die Sonnenflecken viel weniger aktiv, das Magnetfeld der Sonne verhält sich unregelmäßig. Forscher können nicht sagen, wann die Sonnen-Flaute wieder endet - und welche Folgen das merkwürdige Phänomen für das Klima auf der Erde haben könnte.
Irgendetwas stimmt nicht mit der Sonne. Die Sonne produziert derzeit nur halb so viele Sonnenflecken wie erwartet, das Magnetfeld verhält sich vollkommen unregelmäßig, sagen Forscher.
Basierend auf historischen Aufzeichnungen sagen Astronomen, dass die Sonne diesen Herbst sich dem Höhepunkte ihres circa 11-jährigen Zyklus‘ nähern sollte. Doch dieses Maximum ist äußerst schwach. „Dies ist der schwächste Sonnenflecken-Zyklus seit 1906“, sagt David Hathaway, Chef der Sonnenphysiker am NASA Marshall Space Flight Center im US-Bundesstaat Alabama.

Zum vergrößern Grafik einfach anklicken (Grafik © NASA)

Auch das Sonnenmagnetfeld benimmt sich anders als sonst?
Neben dieser Sonnen-Flaute werden derzeit auch die merkwürdigsten Umkehrungen des Magnetfeldes seit Beginn der Aufzeichnungen beobachtet.
Normalerweise wechselt das Magnetfeld der Sonne etwa alle elf Jahre seine Ausrichtung. Dabei wird das Magnetfeld immer schwächer, fällt bis auf Null und entsteht dann mit entgegengesetzter Polarität neu.

Ungewöhnlich: Im aktuellen Zyklus verläuft dieser Wechsel des Magnetfeldes synchron, sagen die Wissenschaftler. Der magnetische Nordpol der Sonne hat seine Polarität vor mehr als einem Jahr gewechselt. Er hat jetzt dieselbe Polarität wie der Südpol.

„Die Verzögerung zwischen den beiden Umkehrungen ist ungewöhnlich lang“, zitiert das Wall Street Journal Karel Schrijver vom kalifornischen Lockheed Martin Advanced Technology Center. Die Forscher erwarten, dass der magnetische Südpol im Dezember seine Polarität wechselt. Diese Entwicklung sehe man auf Satellitenbildern.

Ausblick: In den kommenden Jahren, wenn der Zyklus sich von seinem Maximum entfernt, wird die Aktivität der Sonne voraussichtlich noch zurückgehen. Die Erdatmosphäre wird sich abkühlen und zusammenziehen. Die periodischen Schwankungen der Sonnenaktivität sind aber auch eine der möglichen Erklärungen für starke Klimaschwankungen auf der Erde. Vielleicht kommt auch eine Phase der enormen Kälte auf uns zu!
LINK: http://solarscience.msfc.nasa.gov/predict.shtml

Anm.: Wir berichten weiter, falls die Situation sich ändert oder neue Erkenntnisse auftauchen.