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Sonntag, 26. Mai 2019

Nun kommen die RFID-Chip-Implantate... bezahlen, Krankenkarte, Personalausweis, Überwachung ("Sicherheit"), Tür-Öffner, etc. - inkl. 2Videos

Mit welchen Tricks der RFID-Chip angepriesen wird. Propaganda wie selten, vor allem junge Menschen will man zum Chip-Implantat überreden. 
Zuerst bei der derzeitigen 1. Welle darf man sich die NFC- / RFID-Chip-Implantate unter die Haut setzen lassen, wenn dann genügend Menschen den Chip implantiert haben, kommt die 2. Welle ... "der Chip ist doch so praktisch und fast jeder hat ihn schon", bei der 3. Welle heißt es dann ... "du musst dir den Chip jetzt implantieren lassen". Warum? Der Chip ersetz Bargeld, Bank- und Kreditkarten, Zug-Fahrkarten (gibt es schon, Video dazu), U-Bahn-Karten, Flugticket, Autoschlüssel, öffnet Türen, ersetzt den Personalausweis, Pass, Krankenversicherungskarte (eventuell registriert und versendet er auch deine Gesundheitswerte), er überwacht deine Bewegungen (natürlich NUR zu deine persönlichen Sicherheit), er ist einfach gesagt dein persönlicher Begleiter bei Tag und bei Nacht.

Beispiel Schweden: Alleine in diesem Land haben 300 000 Menschen RFID-Chip-Implantate, alleine im letztes Jahr kam es zu einer Verdreifachung(!) der Chip-Implantate in Schweden - Tendenz steigend. Noch warnt eine Studie der EU vor den derzeitigen Implantaten. (Denn in Zukunft soll es ja viel bessere und Leistungsstarke RFID-Chips geben, die dann auch mit dem 5G-Netz - auch über Satelliten (nicht umsonst nennt man es das Netz aller Dinge) verbunden sind und ganz nebenbei unsere Körperwerte messen können (natürlich auch den Blutalkohol etc.) 

Video: RFID-Chip-Implantat kommt


Vieles wird von langer Hand vorbereitet!
Kommt so etwas doch an die Öffentlichkeit, wird es einfach lächerlich gemacht bzw. als Verschwörungstheorie oder auch als Fake News bezeichnet.

Norweger bezahlen selbst kleinste Beträge mit Kreditkarte oder Smartphone.

In Norwegen, wie auch in Schweden und Dänemark ist es mittlerweile ziemlich exotisch, eine Rechnung in bar zu begleichen.
Die Norweger zahlen wirklich alles mit Kreditkarte oder Handy. (Und das RFID-Chip-Implantat - als Kreditkartenersatz wird in Schweden wie auch in Norwegen die nahe Zukunft sein)Nach der Devise: Irgendwo muss ja mit der Bargeldabschaffung und der damit verbundenen erweiterten Kontrolle begonnen werden, Norwegen und Schweden kann man da ruhig als Test-Länder ansehen. Wie wird es vom Volk akzeptiert, welche Probleme können auftreten, wie muss man die schleichende Bargeldabschaffung den Menschen schmackhaft machen, welche Widerstände müssen ausgeräumt werden. In Test-Ländern können Politiker und Banken (inkl. EZB und IWF) die entsprechenden Erfahrungen machen. Erst danach geht man in die Breite z.B. in die gesamte EU.

Wenn in Norwegen oder Schweden doch noch jemand bar zahlen will, sind das meist Ausländer. 
Verschiedene Kollektomaten in Kirchen
In Norwegen werden nur noch elf Prozent aller Zahlungen in bar getätigt, das zeigen die Zahlen der norwegischen Zentralbank. In Oslo, Bergen oder Trondheim können Kunden auch kleine Beträge beim Bäcker oder in der Kantine mit Karte bezahlen. Immer weiter wird das Bargeld aus ALLEN Bereichen zurückgedrängt. Selbst die Türen zu öffentlichen Toiletten lassen sich zum Teil nur noch per Kreditkartenzahlung öffnen.

In den Kirchen stehen sogenannte Kollektomaten (die gibt es auch schon in Frankreich), aber auch Straßenmusikanten, Bettler etc. nehmen in den 3 Ländern spenden per Kreditkarten an. Der obligate Teller mit Münzen im Eingangsbereich hat im Norden ausgedient. Auch in den Nachbarländern Schweden und Dänemark ist das Papiergeld schon seit langem auf dem Rückzug.

Eine vernünftige Zurückhaltung bei der Kartenzahlung hat aber viele Gründe. Tipp: Je weniger wir mit Karten oder Handy zahlen, umso länger wird es mit der endgültigen Bargeldabschaffung dauern.

Mittwoch, 14. November 2018

Wenn ein Fingerabdruck und ein Foto nicht mehr ausreichen, wird ein RFID-Chip-Implantat eingepflanzt (inkl. Video)

📌 Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt!
Um Zugangskontrollen und Autorisierung von sensiblen Dokumenten zu "vereinfachen" bekommen Mitarbeiter jetzt ein RFID-Implantat.  

Neben schwedischen und US-Firmen wollen nun auch große britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips implantieren lassen!
Gewerkschaft und Arbeitgeberverband kritisieren die Funkkchip Zwangsbeglückung. Laut Bericht der britischen Zeitung Sunday Telegraph planen gleich mehrere britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips unter die Haut implantieren zu lassen. Das schwedische Unternehmen Biohax sei demnach derzeit mit mehreren Firmen aus Finanz- und Rechtsbereichen im Gespräch, um diesen entsprechende Chips zu liefern. Hintergrund: Bei diesen Aktionen geht es nicht bloß um kleine Experimente, denn eine der interessierten Firmen soll mehrere hunderttausend Angestellte haben.

Es ist keine Frage ob die RFID-Chip-Implantate kommen, sondern es ist die Frage wann sie kommen. Letztendlich werden irgendwann alle einen solchen Chip in sich tragen - zum Beispiel um sich ausweisen zu können! 

Sicherheitsversprechungen 
Die Hersteller solcher Chips werben vor allem mit Sicherheitsversprechen: Könnten damit doch sowohl Sicherheitskontrollen und Arbeits-Zeiterfassung am Eingang, als auch der Zugriff auf sensible Dokumente vereinfacht werden – eine Aufgabe, die bei einigen großen Firmen eine wichtige Rolle einnimmt. Lockangebot: Die mit den Funkchip-Implantaten ausgestatteten Nutzer können dies aber auch privat einsetzen, um z.B. ihr Auto per Chip zu starten. Auch medizinische Daten könnten auf einem solchen Chip gespeichert werden. ... 

Dienstag, 26. Juni 2018

📍 Chip-Implantate: Schweden erlaubt RFID-Chip-Implantate als Fahrkarte (inkl. Video)

Der implantierte Identifikations-Chip wird kommen, ob wir wollen oder nicht. Man wird die RFID-Chip-Implantate (wenn sie zwang werden) nur noch aus religiösen Gründen ablehnen können, sonst nicht!

Neues vom Cyber-Mensch der Zukunft: Nach der Bargeldabschaffung, in Schweden kann man seit Mai 2017 mit implantiertem RFID-Chip -statt Fahrschein- Bahn fahren. Die Schwedische Bahn startete ein Pilotprojekt, mittels Funk-und Radiotechnologie die Fahrkarten zu ersetzen. Der Kunde hält seinen Implantat-Chip ans Lesegerät des Schaffners und alles ist erledigt. Das sei noch praktischer als ein mobiles Ticket am Handy, berichtete „Stockholm Direkt“.

Chip-Implantate werden immer alltäglicher(?) so die Werbung. Seit Jahren schon lassen sich Journalisten Chips für „NFC“ [„Near Field Communication“] und „RFID“ [„Radio Frequency Identification“] medienwirksam vor laufender Kamera einpflanzen.

Ein kleiner oder größerer Piks mit einer doch sehr dicken Holnadel – und schon wurde mittels Spritze ein Chip-Implantat, klein wie ein größeres Reiskorn, unter die Haut gebracht. Die Vorteile der Implantat-Chips liegen scheinbar auf der Hand: Schlüssel zum Öffnen von Türen  beispielsweise, gehören dann der Vergangenheit an. Der Chip enthält den persönlichen ID-Code – dranhalten und schon geht sie auf, die Tür im Hotel, zu Hause und am Safe. Auch speichert der Chip Telefonnummern und wickelt Bezahlungen per Berührung ab. Dazu soll in Zukunft der Bargeldlose Zahlungsverkehr abgewickelt werden (ersetzt die Konto- und Kreditkarten) und dann auch noch den Reisepass, Personalausweis, den Führerschein, die Kranken-Versicherungskarte etc. wollen einige Politiker durch den implantierten Funk-Chip ersetzen.

Video dazu

Das hilft dann auch bei der totalen Überwachung der Bürger. (So manchen stößt es sauer auf, wenn man an so eine Markierung von Menschen denkt, Erinnerungen an Nummern-Tätowierungen werden wach.)  ...

Mittwoch, 24. Januar 2018

Mit Visakarte in den Himmel: Katholische Kirche installiert Kartenterminals für Spenden

Feldversuch in Frankreich: Die Katholische Kirche bereitet sich auf das Ende des Bargelds vor (in Schweden gibt es schon länger den sog. "Kollektomat") dadurch weiß die Kirche auch wer gespendet hat und wie viel gespendet wurde. Hinweis: In Schweden ist das Bezahlen mit Bargeld fast völlig verschwunden.

© Diocèse de Paris / Twitter / Kirchen PDF
Auch die Katholische Kirche will mit dem digitalen Zeitalter Schritt halten (bzw. sich auf eine Bargeldabschaffung rechtzeitig einstellen). Die katholische Kirche in Frankreich hat wie schon in Schweden Kartenterminals installiert, damit die Kirchengänger ihre Spenden auch bargeldlos geben können.

Das digitale Upgrade hat die Kirche Saint-François de Molitor in der französischen Hauptstadt durchgeführt. Die Veränderung der Zahlungsmittel sei eine der Herausforderungen, mit denen die Kirche derzeit konfrontiert wird, teilte die Pariser Diözese in einer Pressemitteilung und Twitterbeitrag mit.

Die Gläubigen können jetzt endlich auch ihre Bank- und Kredit-Karten vor einem der fünf drahtlosen Terminals halten, die während der Messe in Kollektenkörbchen weitergegeben werden (das ist noch fortschrittlicher als der schwedische Kollektomat). Traditionell steckten die Kirchengänger in solche Kollektenkörbe ihre Geldbeiträge als Bargeld hinein. Kirchenbesucher werden aufgefordert, eine Spende in Höhe von derzeit 2 bis 10 Euro zu machen. Da denkt man doch gleich an ein modernes: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt“. Feuer = Fegefeuer.

Siehe den Twitterbeitrag:


Siehe auch das Kirchen-PDF: https://www.paris.catholique.fr/IMG/pdf/cpqdm2018.pdf

Mittlerweile ist der Ablass gegen Geldzahlung von offizieller Seite verboten. In einem Staat wie Frankreich mit Trennung von Staat und Kirche ist das auch eine Methode zur Finanzierung. Im deutschsprachigen Europa hingegen finanziert man die Kirchen mit der Kirchensteuer und vielen finanziellen Privilegien und Unterstützungen für die Kirchen.
Quellen: Div. News, Twitter, Kirchen-PDF, u.a.
Bildquelle ©: Diocèse de Paris / Twitter / Kirchen PDF

Dienstag, 23. Januar 2018

Nach Deutschland ruft nun auch Schwedens Regierung zur Vorratshaltung für Krisenzeiten auf

Kurz notiert
Vor kurzem gab Schwedens Regierung eine außergewöhnliche scharfe Warnung an die Bevölkerung aus, sich genügend Vorräte anzulegen.
Jeder Bürger sollte sich Lebensmittel und lebenswichtige Produkte zulegen, die für mindestens eine Woche ausreichen. Vor nicht allzu langer Zeit hatte bereits die deutsche Bundesregierung die Bevölkerung aufgerufen, Vorräte anzulegen. Viele fragen sich jetzt: "Was steckt hinter den Warnungen?"

Das entsprechende Info-Blatt der schwedische Regierung hatte den Titel "Widerstandsfähigkeit" (Widerstandsfähigkeit gegen was, gegen wen?). Es wird geraten, sich eine Notfallausrüstung und Lebensmittelbevorratung von drei Monaten anzulegen, um für Krisen- oder Notstandssituationen gerüstet zu sein.

Die Bürger werden sogar darauf hingewiesen, dass sie für ihre Versorgung selbst verantwortlich sind.

Unruhiges Schweden
Schwedens Armee soll Bandenkriege im Land stoppen
Siehe Link zum Bereicht: DIREKTLINK 

Sonntag, 21. Januar 2018

Schwedens Armee soll Bandenkriege im Land stoppen

Die schwedischen Sozialdemokraten und Grünen haben es scheinbar endgültig geschafft, ihr Land ins Chaos zu stürzen. Vorsorglich warnt die schwedische Regierung jetzt ihre Bürger und kündigt einen möglichen Einsatz der Armee an.

In Schweden gibt es (wie auch in anderen Ländern) einen großen Zusammenhang zwischen Kriminalität und der gestiegenen Zahl von Migranten. In vielen Städten des einst so friedfertigen Landes sind Bandenkriege ausgebrochen, was das direkte Resultat der linken rot-grünen Politik ist.

Am Mittwoch 17. Jänner 2018 sagte Premierminister Stefan Lofven, dass Schweden alles tun würde, einschliesslich der Entsendung der Armee, um die Welle der Bandenkriminalität von Migranten zu beenden, die sich in den No-Go-Zonen des Landes breit gemacht hat. Schwedens Mordrate war im Laufe der Jahre relativ gering, aber dank der Flüchtlingskrise ist die Polizei in vielen Gebieten des Landes machtlos. Auffallend häufig  werden Handgranaten benutzt.

Ein relativ neues Phänomen sind Angriffe mit Handgranaten.
Nach einem tödlichen Unglück mit einem solchen Sprengsatz vor knapp zwei Wochen veröffentlichten die Behörden Ratschläge zum Umgang mit verdächtigen Gegenständen. Das Risiko, als Unbeteiligter verletzt zu werden, steige, hieß es. Wenn man einen verdächtigen Gegenstand finde, solle man ihn nicht angreifen, sondern die Polizei rufen. Eine Handgranate könne im schlimmsten Fall auch durch Vibrationen oder Wind explodieren.

“Es ist nicht meine erste Aktion, ein Militär einzusetzen, aber ich bin bereit zu tun, was nötig ist, um sicherzustellen, dass das ernsthaft organisierte Verbrechen verschwindet”, sagte Lofven nach der Diskussion der Parteiführung im Parlament.

“Aber es ist auch offensichtlich, dass es soziale Probleme gibt. Letztes Jahr gab es 300 Schiessereien, 40 Menschen wurden in Schweden getötet. Wir sehen Kriminelle mit totalem Mangel an Respekt für das menschliche Leben, es ist eine schreckliche Entwicklung, die ich entschlossen bin umzukehren”, fügte er hinzu.
Siehe auch: http://www.krone.at/1617893 (inkl.Video dazu)
Quellen ©: Div.News, Kronenzeitung
Bildquellen ©: Video Ruptly
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Und wie sieht es derzeit in Österreich aus?
Innenminister Kickl beklagt hohe Kriminalität bei Flüchtlingen (10. Jänner 2018)
Der Sicherheitsbericht zeige ein Plus bei fremden Tatverdächtigen, sagt der österreichische Politiker.
Innenminister Herbert Kickl hat am Mittwoch 10. Jänner 2018 die hohe Kriminalität bei Flüchtlingen beklagt und ein schärferes Vorgehen der Regierung angekündigt.
Vor dem Ministerrat, bei dem der Sicherheitsbericht 2016 besprochen werden sollte, erklärte er, die Zahl der fremden Tatverdächtigen sei im Berichtsjahr um 13 Prozent gestiegen. Besonders hoch sei dabei die Zahl der Asylwerber gewesen. Kickl betonte, dass man auf solche Kriminalitätsentwicklungen mit einer "sehr, sehr strengen Asylpolitik" antworten werde.
Quelle: derstandard 10.01.2018

Dienstag, 9. Januar 2018

IWF meint: Flüchtlinge bringen Wirtschaftswachstum für die EU-Länder

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fördert genauso wie die UNO (Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinte Nationen) die sogenannte Bestandserhaltungsmigration. Sowohl die UNO wie auch der IWF vertreten seit Jahren die Meinung, dass die in die EU-Länder einströmenden, Migranten (inkl. Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge) gut für die einzelnen Länder und den Wohlstand der einzelnen EU-Länder sind. 

SIEHE DAZU: BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION - EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?

Einwanderung bringen uns Wohlstand
Einwanderung hebt laut Internationalen Währungsfonds (IWF) den Wohlstand in den Zielländern.

Jänner 2017: Einwanderung hat nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) grundsätzlich einen positiven Einfluss auf die betreffenden Länder. Wie stark dieser sei, hänge davon ab, wie gut die Zuwanderer integriert seien, sagte IWF-Vizechef David Lipton in Brüssel. "Durch Migranten steige die Arbeitsproduktivität."

Manchmal werde auch ein Mangel an Arbeitskräften ausgeglichen, der durch eine alternde Bevölkerung entstehe. Auch zeige sich, dass Einwanderung keine deutlich negativen Effekte bei Mittel- oder Geringverdienern nach sich ziehe. "Der Eintritt von Migranten in den Arbeitsmarkt führt nicht zu einem Anstieg der Ungleichheit."

Dass es dennoch Widerstände gegen Einwanderung gebe, könne daran liegen, dass Einheimische sich sorgten, dass die Zuwanderung zu sozialen und kulturellen Änderungen in ihrem Land führe, sagte Lipton. Es könne aber auch sein, dass die Einheimischen die Vorteile, die Volkswirte herausstreichen, selbst gar nicht wahrnehmen würden. "Oder aber, die Experten haben nicht alles dazu herausgefunden. Vielleicht liegt in jeder dieser drei Antworten ein Stück Wahrheit."
(Anm.: Sorgen machen sich aber viele auch über die viel schlechter gewordene Sicherheitslage in den einzelnen Ländern. Mehr Polizeieinsätze, Frauen-Schutz-Bereiche  u.v.a.m. werden notwendig!)
Quelle ©: apa/and/kurier 

Freitag, 22. Dezember 2017

Sex NUR mit Einverstd

Schwedens Regierung will ab dem 1. Juli 2018 das "Einverständnis-Gesetz" einführen:
Zum besser lesen oder ausdrucken
Bild einfach anklicken!
Vor dem Sex müssen alle beteiligten Partner dem anderen das O.K. geben (am besten schriftlich). Ob das was ändern kann? Am Ende steht doch wieder Aussage gegen Aussage! Wenn gegenseitiger Respekt fehlt, nützt kein Gesetz und keine Vereinbarung. Doch eine notariell beglaubigte Unterschrift bringt schon etwas mehr Sicherheit!

Für Schwedenbesucher haben wir eine kleine Hilfe beigefügt, eine rosa Einverständniserklärung damit dann keine Probleme auftauchen (denken Sie nur an Julian Assange). Damit Sie auch 2018 noch problemlos Sex haben können, empfehlen wir ihnen dringend die Unterschrift auf der Einverständniserklärung auch von einem Notar bestätigen zu lassen. Sicher ist sicher. 

Ganz besonder empfiehlt sich eine notariell beglaubigte Einverständniserklärung dann, wenn Sie nebenberuflich als Whistleblower auftreten oder gar eine Whistleblower-Plattform im Internet betreiben.
Sind doch schöne Zeiten in denen wir leben?

Dienstag, 20. Juni 2017

Mit RFID-Chip-Implantate bezahlen - die Bargeldabschaffung rückt näher

Schweden: In diesem Land könnt Ihr euch die Bahn-Monatskarte als RFID-Chip einpflanzen lassen. Und so bargeldlos und ohne Karte/Ausweis reisen! Auch beim Abschaffen des Bargelds war Schweden Test- und Vorreiter-Nation. Heute 2017 gibt es in Schweden kaum noch Bargeld. Nun kommt nach und nach das umstellen auf RFID-Implantate. Die Bahn macht den Anfang (siehe Video)!
Info-Video Dauer 54 Sekunden

Donnerstag, 8. Juni 2017

Ergebnis von medizinischen Alterstests in Schweden: "Minderjährige" Asylbewerber viele doch volljährig

Zu Beginn 2017 begann Schweden mit umstrittenen Alters-Tests bei Flüchtlingen, die angaben, minderjährig zu sein.

Falsches Alter?
Erste Resultate von 581 Testpersonen ergaben, dass 75 Prozent der betroffenen Asylbewerbern tatsächlich bereits über 18 Jahre alt waren. Hintergrund der Untersuchung: Die schwedische Einwanderungsbehörde war in Zugzwang geraten, nachdem Regierungskritiker den Vorwurf geäußert hatten, dass sie nicht in der Lage gewesen seien, das wahrheitsgemäße Alter von Flüchtlingen festzustellen, die angegeben hatten, noch nicht das 18. Lebensjahr erreicht zu haben. Eigentlich wollte es lieber keiner wissen!

Im Jahr 2015 suchten in Schweden 35.000 nach eigenen Angaben Minderjährige um Asyl an, 2016 waren es 2.199 vorgeblich unter 18-Jährige. Die schwedische nationale Behörde für forensische Medizin, Rättsmedicinalverket, ist in der Lage, Alterstests durchzuführen. Die ersten Tests fanden nun nach Aufforderung vonseiten der Einwanderungsbehörde statt. Bislang hat Rättsmedicinalverket 581 Asylbewerber den Alterstests unterzogen. Die Ergebnisse zeigten, dass hiervon 442 falsche Angaben zu ihrem Alter gemacht hatten, 430 (also die Mehrheit) darunter waren Männer. Die Behörde will nun insgesamt 4.200 Personen genauer überprüfen lassen.

Minderjährige sind nicht immer minderjährig, Syrer nicht immer aus Syrien! Dass viele Asylbewerber falsche Angaben zu ihrem Alter machten, ist nachvollziehbar. Man wusste, dass die EU ohne viel Kontrollen die Menschen in ihre Länder einreisen lässt und Minderjährige in vielen Fällen große Vorteile genießen können. Ganz zu schweigen von möglicheu Strafmaß bei kriminellen Delikten. ...

Freitag, 12. Mai 2017

Eine neue Studie zeigt: Die Mehrheit der Deutschen will nie auf ihr Bargeld verzichten!

Trotz fortschreitender Digitalisierung will die große Mehrheit der Deutschen niemals vollständig auf Bargeld verzichten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung des Bankhauses ING-Diba unter Verbrauchern in 13 EU-Ländern sowie in den USA und Australien. Danach stimmten 84 Prozent der Befragten in Deutschland der Aussage zu: "Ich werde nie vollkommen ohne Bargeld auskommen wollen." Nur in Italien sei der Anteil mit 85 Prozent noch höher. Der europäische Durchschnitt liegt bei 76 Prozent.

"Deutsche Verbraucher tragen öfter und in größerer Menge Bargeld bei sich als der europäische Durchschnitt und wickeln auch einen größeren Anteil ihrer Transaktionen mit Bargeld ab", erklärte das Bankhaus gegenüber Reuters. Die Vorliebe der Deutschen für Scheine und Münzen ist schon lange bekannt. So kam etwa eine Bundesbank-Studie vor drei Jahren zu dem Ergebnis, dass hierzulande noch vier Fünftel aller Einkäufe bar bezahlt werden. In Österreich sieht es mit der Vorliebe für Bargeld nicht viel anders aus als in Deutschland. ...

Sonntag, 12. März 2017

Auch Schweden sagt Veranstaltung eines AKP-Politikers ab

Kurz notiert!
Schweden - Türkei: Ein geplanter Auftritt des AKP-Vizevorsitzenden Mehdi Eker am heutigen Sonntag in Stockholm ist abgesagt worden. Das berichtet die "Cumhuriyet". Türkische Medien berichten, der Veranstalter habe den Mietvertrag des Konferenzsaals storniert. (12.03.2017)

Der Eklat um den verhinderten Auftritt der türkischen Familienministerin Fatma Betül Sayan Kaya in den Niederlanden hat derweil bei der Regierung in Ankara wütende Reaktionen ausgelöst. Siehe unseren Beitrag dazu: Direktlink

Samstag, 18. Februar 2017

Paypal-Chef Daniel Schulman gibt erstmals öffentlich zu: „Wir führen Krieg gegen das Bargeld“

Politiker, Bankenmanager, Kreditkarten-Unternehmer, PayPal etc. sie alle wollen das Bargeld in Kürze abschaffen. Warum? Es geht um viel Geld, Macht und die absolute Kontrolle - nicht mehr und nicht weniger!

Bargeld ist immer noch die beliebteste Bezahlmethode weltweit. Mit Ausnahme ganz weniger Länder (siehe z.B. Schwedenwickeln die meisten Bürger ihre Einkäufe cash ab. Doch der Trend wendet sich, sagt Paypal-Chef Daniel Schulman. Er (und auch andere) sagt dem Bargeld offen den Kampf an. 85 Prozent aller Transaktionen weltweit basieren derzeit noch auf Bargeld. Das will nun Daniel H. Schulman ändern. Er ist Chef des bekanntesten Online-Bezahldienstes Paypal. Schulman sagte dazu in einen Zeitungsinterview, „Der Krieg wird gegen das Bargeld“ geführt.

Er sei sich sicher, dass die Trends gerade drehen. Als Beispiel nannte er das US-Weihnachtsgeschäft im Jahr 2016: Die Zahl der online und mobil abgewickelten Einkäufe habe um 18 Prozent zugenommen.

Paypal ist schon jetzt doppelt so viel wert wie die Deutsche Bank
An diesem Trend hat Schulman (Paypal) kräftig verdient: Sein Unternehmen ist an der Börse doppelt so viel wert wie die Deutsche Bank. Für die Zukunft seines Bezahldienstes ist Schulman sehr optimistisch. Immer mehr Geldgeschäfte werden über Internet, Smartphone etc. bargeldlos abgewickelt. Aber Banken würden auch in Zukunft wichtig bleiben, zum Beispiel für die Vermögensverwaltung von anspruchsvollen (reichen) Kunden 😉.
Quelle: focus u.a.
Bildquelle ®: PayPal

Freitag, 20. Januar 2017

Bargeldabschaffung, biometrische Bezahlsysteme sollen installiert werden ... (inkl. Video)

Kurz notiert!

Dirk Müller (Cashkurs.com) im Tagesausblick vom 20.01.2017 - zum Thema Digitale Überwachung in Indien, Bargeldabschaffung. Auch in Europa? Weltweit wird an der Abschaffung des Bargeldes gearbeitet. Schädliche RFID/NFC-Implantate oder biometrische Bezahlsysteme stehen in der Diskussion. Nur mit diesen Methoden kann der Einzelne total überwacht werden, nur so können Minuszinsen eingeführt werden. Indien ist dabei das große Versuchsland. Neben Schweden - wo das "Bargeldverbot" schon zum großen Teil durchgesetzt wurde- ist nun Indien ein weiteres Versuchsland für eine bargeldlose Welt! Der Prozess geht viel schneller als viele derzeit erwarten.

Ein Test? Wenn es in Indien klappt dann klappt es überall auch in Europa und den USA. 


Quelle: Dirk Müller/Cashkurs.com, YouTube Video

Samstag, 1. Oktober 2016

Schweden führt wieder Wehrpflicht ein – auch für Frauen

Kurz notiert!
Ganz Europa rüstet wieder auf! 
Im Jahr 2010 wurde die Wehrpflicht in Schweden abgeschafft. 2018 wird sie nun wieder eingeführt. Jeder wird eingezogen - auch Frauen. Die schwedische Regierung hat dafür eine einfache Erklärung. In den vergangenen Jahren habe sich gezeigt, dass der freiwillige Dienst weder die Qualität noch die Quantität an Soldaten sicherstelle, die eine moderne Armee benötige. Laut schwedischen Verteidigungsministerium sind von der Wiedereinführung der Wehrpflicht alle Schweden betroffen, die nach 1999 geboren wurden.

Schweden ist kein Nato-Mitglied, ist mit der Militärallianz aber über die sogenannte Partnerschaft für den Frieden verbunden.

Deutschland überlegt auch die Wehrpflicht wieder einzusetzen.
In Deutschland wurde die Wehrpflicht 2011 ausgesetzt. Allerdings spielt die Bundesregierung in einem neuen Konzept zur zivilen Verteidigung auch Schritte für ein mögliches Wiederaufleben der ausgesetzten Wehrpflicht durch.

Alle EU-Länder rüsten enorm auf, das freut natürlich die Waffenindustrie!

Als Beispiel: Auch das neutrale Österreich rüstet sein Bundesheer merklich auf, Österreich investiert mindestens 1,74 Milliarden Euro bis 2020 in sein Militär. Link: Info und Beschaffungspaket.

Die Zukunft: Wehrpflicht (teilweise auch für Frauen) mit ständiger Wehrbereitschaft und hohe Ausgaben für Militärgerät.
Quelle: Div.
Bildquelle: pixabay

Montag, 2. Mai 2016

EU will Grenzkontrollen verbieten

Kurz notiert!
Die ganze EU liegt im Chaos, die Politiker sind in Bedrängnis geraten, linke wie rechte Gesinnungen prallen aneinander. Verschiedene wirtschaftliche Interessen von einigen Großkonzernen aber auch von mehreren professionellen "Hilfsorganisationen" stehen heute mehr denn je im Vordergrund. Manche Politiker (auch ein österreichischer Präsidentschaftskanditat) fordern die "Vereinigten Staaten von Europa" - mit noch weniger Selbstbestimmungsrecht für die einzelnen Staaten. Die EU-Politiker drohen ... Das Chaos wird dabei immer mehr ... das zeigte auch der 1. Mai, der Tag der Arbeit, dieser wurde zum Desaster für die österreichische Regierungspartei SPÖ und dessen Kanzler. Hier muss in der Partei sicher einiges geklärt werden.

Und nun will die EU die umstrittenen Grenzkontrollen verbieten. 
Selbstbestimmung war gestern, trotzdem, Österreich und Deutschland wollen weiterhin die Grenzen kontrollieren. Die EU-Frist für die Grenzkontrollen läuft schon am 12. Mai 2016 aus. Ab dem 13. Mai (also in 11 Tagen) wären die Kontrollen z.B. an Österreichs Grenzen also nicht mehr erlaubt. Österreich hat sich nun mit sechs weiteren EU-Ländern in einem Brief an die EU gewandt und verlangt (bittet), die Grenzkontrollen um einige Monate verlängern zu dürfen - und zwar für mindestens sechs Monate. Neben Österreich sind auch Deutschland, Frankreich, Belgien, Dänemark und Schweden dafür. Wie sich Ungarn und Polen diesbezüglich verhalten werden, ist noch offen. ...

Sonntag, 21. Februar 2016

Schweden: Bargeld nun praktisch abgeschafft, nur noch 2% werden mit Bargeld bezahlt

Schwenden als "Musterland bzw. Experimental-Land für die Abschaffung des Bargeldes. Ganz klar, das muss der österreichische Staatssender ORF (ZIB) ja bringen! 

Das kann nur ein warnender Wink für uns sein, der heißt: Zahlt ab sofort nur noch wann immer es geht bar!  Der 500 € Schein ist schon bald Geschichte, wie auch das Kleingeld (denn das wollen die Politiker nicht mehr) ... wer jetzt nicht erkennt, dass nach den Versuchsländern Schweden und Dänemark das Abschaffen des Bargeldes auch bei uns geplant ist, der wird es erst erkennen wenn das Bargeld (die letzte Freiheit) weg ist. Bargeld bedeutet größt mögliche Freiheit und Unabhängigkeit, lasst euch diese Freiheit nicht auch noch nehmen! Siehe auch: Warum wir unser Bargeld brauchen


(Ein lächerliches Argument: Der Umsatz der Straßenzeitung-Verkäufer hat sich seit der Bargeld-Abschaffung um 60% erhöht! Typisch ORF-Staatsfernsehen.)

Siehe dazu den Artikel: Schweden OHNE Bargeld!

Samstag, 23. Januar 2016

Bargeld abschaffen? Kreditkarten-Betrug trotz Chip+PIN, defekte Karten, die Unsicherheit des bargeldlosen Zahlens

Kreditkarten-Betrüger gehen nun auch in europäischen Großstädten mit geklonten Karten auf Raubzüge – trotz erhöhter "Sicherheitssystemen" wie Chip und mit beliebigem PIN. Mit einfachen Tricks und eingesetzter Software ist es heute für Betrüger einfach auf Raubzug zu gehen.

Die auf den Karten integrierten Chips gelten eigentlich als weitgehend fälschungssicher. Doch Fachleute enthüllten wiedereinmal dass Betrügerbanden bereits mit geklonten Kreditkarten auf Raubzug gehen – nicht nur in den USA sondern auch hier in Europa beziehungsweise Österreich und Deutschland. Sie nutzen dazu gestohlene Kreditkarten-Datensätze etwa aus dem Target-Hack; die PIN können sie frei wählen. Den Forschern gelang es erstmals die zum Klonen eingesetzte Software zu analysieren und die ausgenutzten Probleme des Bezahlstandards EMV aufzudecken.

Software zum Chip-Karten beschreiben, die Kreditkartenrohlinge, und Druckprogramme

Schon früher gab es Berichte zu offenbar gefälschten EMV-Transaktionen vor allem in den USA, Brasilien und Südamerika. Allerdings konnten in diesen ersten Berichten lediglich Vermutungen anstellt werden, wie das trotz des eigentlich "sicheren Chip+PIN-Konzepts" funktioniert haben könnte. Nun gelang es mit Hilfe von Informationen eines Insider-Informanten aus der Szene diese Info-Lücke zu füllen und die eingesetzten Werkzeuge konnten analysiert werden. ... 

Samstag, 9. Januar 2016

EU, steht die Staatengemeinschaft 2016 am Rande des Zerfalls?

Eine kurze Zukunftsbetrachtung!
EU-Probleme 2016
Das letzte Jahr hat der EU schwer zugesetzt. 2016 dürfte nun noch viel härter und noch dramatischer werden, sowohl für die EU wie auch für die Gemeinschaftswährung den EURO. 2016 wird sich vielleicht schon entscheiden, ob die EU in ihrer jetzigen Form weiter existieren wird. Das in der zweiten Jahreshälfte 2016 erwartete britische Referendum über den Verbleib des Landes in der EU ist nur eines der Probleme vor dem die EU steht. Entscheiden sich die Briten gegen die Europäische Union, dann verliert die EU nicht nur den drittgrößten Mitgliedstaat sondern der schon spürbare Zerfallsprozess in der gesamten EU könnte schlagend werden. ...