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Samstag, 2. September 2023

Nichtstun ist extrem gesund!


Die einen finden es super, die anderen hassen es: Das Nichtstun! 
Dass Langeweile glücklich macht und reines Nichtstun gesund ist und kreativer macht, das wissen viele. Mittlerweise gibt es aber auch Studien dazu. Um diesem Nichtstun und der Langweile entgegen zu wirken, tippen wir auf dem Handy herum, schalten den Fernseher ein und zappen die Kanäle durch, oder schreiben in Facebook oder Twitter. Manche surfen einfach im Web. 

Während wir zur Arbeit fahren, telefonieren wir, schreiben SMS beim Einkaufen, und lesen Zeitungen während wir die Abendnachrichten anschauen. Möglichst viel auf einmal zu erledigen und das immer und ohne Pause, das sind wir mittlerweile mehr als nur gewohnt. Doch so ein Verhalten stresst uns!

Studien belegen, dass Langeweile und das beabsichtigte Nichtstun die Menschen psychisch gesünder, kreativer und leistungsfähiger macht! Neue, kreative Ideen kommen aus der Ruhe! Wenn der Geist ruhig vor sich hin plätschert, setzt das einen Prozess im Gehirn in Gang, den Hirnforscher 1998 als Default Mode Network entdeckten. Erst im Leerlauf werden Hirn-Regionen aktiv, die bei geistiger Anstrengung und ständiger Beschäftigung deaktiviert sind. 

In ihrem Buch „The Science of Meditation“ beschreiben Goleman und Davidson das selbst bezogene Gedankenwandern, das mit der Aktivität des Default Mode Network (DMN) verbunden ist, wenn der Geist ruht. Sie berichten von Forschungsergebnissen von Harvard-Forschern, die Tausende von Menschen gebeten haben, zu berichten, wohin ihre Gedanken wandern, und kommen zu dem Schluss, dass ein ständig beschäftigter und wandernder Geist, ein unglücklicher Geist ist.  Buchtipp


In der Meditation bringen wir den Geist zur Ruhe und schaffen eine ruhige Präsenz. 
So schaffen wir einen wichtig Gegenpol zum Standardmodus-Netzwerk der ständigen Aktivität. Dieses Umschalten fördert unsere psychische Gesundheit und stärkt die Fähigkeit des Gehirns, zu einer scharfen und fokussierten Konzentration.

Bildquellen ©: Fotolia/ pixabay

Montag, 1. August 2022

Wann sollten wir STOPP sagen!


Wir hetzen im wahrsten Sinn des Wortes durch unser Leben und nehmen uns kaum Zeit zur Ruhe zu kommen. Daran ist auch der übermäßige Konsum der elektronischen Medien schuld. Wir werden dadurch immer unaufmerksamer und unkonzentrierter und das kann langfristig unsere Gehirnfunktionen beeinträchtigen. Studien haben gezeigt, dass übermäßiger Umgebungslärm nicht nur die Lebensqualität und die kognitiven Funktionen beeinträchtigt, sondern auch die Lebensdauer verkürzt. Das Default Mode Network im Gehirn, wird durch die Dauerbelastung immer mehr zurückgedrängt und die nach innen gerichtete Aufmerksamkeit wie Selbstreflexion und Kreativität werden immer schwächer.

Es gibt im Gehirn zwei neuronale Netzwerke, das Netzwerk der Ruhe und das Netzwerk der Verarbeitung. Beide Netzwerke arbeiten eng, aber abwechselnd zusammen. Ist eines der beiden Netzwerke aktiv, sendet das andere nur wenige Signale. Ist ein Netzwerk dauernd aktiv, so entsteht ein Ungleichgewicht und das andere Netzwerk kann sozusagen verkümmern. Deshalb ist es wichtig, dass ein ausgeglichener Rhythmus zwischen den beiden Netzwerken herrscht, damit die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns erhalten bleiben.


Stille und Entspannung kann die negativen Effekte umkehren.
Wenn wir unserem Gehirn beabsichtige Ruhezeiten geben, in denen es sich nicht mit den üblichen Dingen ablenken kann, dann können wir das Ruhe-Netzwerk anregen und die brachliegenden Aufmerksamkeitsprozesse wieder aktivieren. Wenn das Gehirn durch Stille und Nichtstun, Zeit und Kapazitäten hat, reflektiert es über sich selbst. Es tauchen Erinnerungen auf, oder Bewertungen erlebter Situationen werden erneut reflektiert, Haltungen und Standpunkte werden überprüft und festgelegt. So lassen Sie nicht nur  Ruhe einkehren, sondern können auch Ihre inneren Kraftreserven wieder aufbauen.

TIPP: 




Fotoquelle: pixabay



Sonntag, 29. Dezember 2019

Depression auch ein energetisches Problem

Wiener Forscher haben festgestellt, warum Menschen mit bestimmten psychiatrischen Erkrankungen nicht zur Ruhe kommen


Das "Default Mode Network", zum besser lesen anklicken
Österreich/Wien - Menschen mit Depressionen leiden an einer Störung des Ruhe-Netzwerkes des Gehirns, das durch den Serotonin-1A Rezeptor moduliert wird. Forscher der MedUni Wien haben erstmals den Einfluss des Serotonin-Systems auf das Default Mode-Netzwerk (DMA) im menschlichen Gehirn untersucht und festgestellt, dass bei Menschen mit Depressionen die hemmende Wirkung des Serotonin-1A Rezeptors verringert ist. Das führt dazu, dass die Betroffenen "praktisch nie zur Ruhe kommen können", sagt Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in einer Aussendung.

Das Ruhezustandsnetzwerk im Gehirn ist zu stark aktiv
Die Gehirnregionen im Default Mode-Netzwerk, das auch Ruhezustandsnetzwerk genannt wird, sind dann aktiv, wenn wir nichts tun bzw. unsere Gedanken schweifen lassen und uns in einem Zustand äußerer Ruhe befinden. Die Aktivität dieses Ruhezustandsnetzwerkes wird durch den Serotonin-1A Rezeptor moduliert. Bei Menschen mit Depressionen ist diese Regulation beeinträchtigt. Kasper: "Dann stehen die Patientinnen ständig wie unter Strom."

Die an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie von Andreas Hahn und dem Studienleiter Rupert Lanzenberger durchgeführte Studie wurde nun im Journal "Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS)" veröffentlicht. Beteiligt waren auch andere WissenschafterInnen der MedUni wie Wolfgang Wadsak und Markus Mitterhauser von der Universitätsklinik für Nuklearmedizin, sowie Christian Windischberger vom Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik (MRT-Exzellenzzentrum).

"Diese Entdeckung eröffnet neue Möglichkeiten für die Erforschung und Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen wie Depression, Schizophrenie und Angsterkrankungen.
Quelle u. Bildquelle: Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Wolfgang Wadsak und Markus Mitterhauser von der Universitätsklinik für Nuklearmedizin, sowie Christian Windischberger vom Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik (MRT-Exzellenzzentrum)
LINK: http://www.pnas.org/content/109/7/2619.abstract
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Siehe auch: Ruhezustandsnetzwerk - "Der Chefmanager im Gehirn schläft nie"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/search/label/Ruhezustandsnetzwerk

Mittwoch, 25. April 2018

Der Chefmanager im Gehirn schläft nie

Das energetische “Hintergrundrauschen” im Gehirn haben Forscher bisher nur nicht verstanden. “Im Kopf herrscht niemals Ruhe”. Unter diesem Titel berichtet eine Ausgabe von „Spektrum der Wissenschaft“ von der Entdeckung eines Netzwerks im Gehirn, das gerade dann am intensivsten arbeitet, wenn wir dösend vor uns hin träumen, schlafen oder sogar, wenn wir unter Narkose sind. Schelmisch nennen Forscher diese Aktivität “dunkle Energie des Gehirns” – in Anlehnung an die bisher noch hypothetische Dunkle Energie im Universum.

Der Autor des Artikels, der amerikanische Hirnforscher Marcus E. Raichle von der Washington University in St. Louis (Missouri), gehört zu den Entdeckern eines zentralen Systems im Gehirn, das im Hintergrund arbeitet und darum früher übersehen wurde. Denn beispielsweise tauchen bei einem EEG (Elektroenzephalogramm), bei dem Hirnwellenmuster außen am Schädel erfasst werden, auch besonders langsame Wellen auf. Bislang haben die Experten sie vernachlässigt. Sie hielten das schlicht für ein diffuses, nichtssagendes Hintergrundrauschen. Doch mittlerweile konnten Hirnforscher belegen, dass augenblicklich scheinbar nicht aktive Hirngebiete sehr regelmäßige langsame Wellen produzieren. Diese sind sogar zwischen weit auseinander liegenden Gebieten, etwa zwischen den beiden Hirnhälften, aufeinander abgestimmt.

Am meisten aber verblüffte, dass ein großes Netzwerk über mehrere weit auseinander liegende Hirngebiete existiert, welches seine Aktivität herunter fährt, solange wir eine konkrete Tätigkeit ausführen, zum Beispiel lesen. Die Forscher nennen es „Ruhestandardnetz(oder englisch „Default Mode Network“, kurz DMN). Wenn wir dagegen “abschalten” und in den Tag träumen, steigert jenes Ruhenetzwerk seine Aktivität. Weil diese Zufallsentdeckung überhaupt nicht zu den herrschenden Vorstellungen passte, hatten Raichle und seine Mitstreiter zunächst große Schwierigkeiten, ihre Arbeit überhaupt zu veröffentlichen.

Heute steht aber fest: Das Gehirn besitzt einen Chefdirigenten. Der schläft nie, denn er muss dafür sorgen, dass wir jederzeit auf eine plötzliche Störung angemessen reagieren, dass also die passenden Hirnregionen schnell wieder aufwachen. Alle anderen Hirnsysteme stehen im Grunde ebenfalls immer in Bereitschaft. Auch das zeigen die langsamen Wellen. Ganz schnell können diese Hirngebiete dann jeweils auf Befehl des Ruhenetzes hochschalten.
Dieses übergreifende System scheint nach Raichle auch über manche Hirnerkrankungen und Hirnstörungen Aufschluss geben. Wie es aussieht, degenerieren bei der Alzheimerdemenz gerade Gebiete, die zu den Hauptzentren jenes zentralen Ruhenetzes gehören. Bei Depressionen bestehen zwischen diesen Zentren teils weniger Verbindungen. Bei Schizophrenie wiederum fällt auf, dass manche der Zentren auffallend viele Signale senden.

Die bewusste Auseinandersetzung mit der Außenwelt macht nur einen kleinen Teil der Hirnaktivität aus. Das wissen Hirnforscher schon lange. Doch den Rahmen für das kleine Bewusstseinsfenster liefert, so Raichle, die bisher übersehene „dunkle Energie“ des Gehirns. Wenn Forscher das Ruhenetz von Versuchspersonen im Hirnscanner beobachten, erkennen sie bis zu eine halbe Minute im Voraus, ob der- oder diejenige gleich in einem Computertest einen Fehler machen wird – nämlich dann, wenn dieses früher übersehene System die Kontrolle übernimmt.
>>> Lesen Sie mehr unter ... PDF-des Artikels LINK: http://www.pce.at/PDF/1im_Kopf_herrscht_niemals_Ruhe.pdf
Quelle: Spektrum der Wissenschaft, (siehe PDF - 7Seiten)
Bildquellen: pixabay u.a.

Donnerstag, 1. März 2012

Die richtige Meditation bringt schnell positive neurologische Effekte

Sich zurückzuziehen von der Aktivität... vom außen... von Stress… einmal wirklich NUR bei sich sein... ungestört… etwas NUR für sich tun… alles los zu lassen… geschehen lassen was von selbst geschieht... wahre Ruhe finden… Sich zurückziehen... die Aktivität des Alltags vergessen... einmal wirklich ungestört sein… nur auf sein Inneres achten... nicht denken... nur im Jetzt sein. 

Laut einer neuen Studie bewirken schon kurze Meditationen positive Stimmungsänderungen.
Meditation nach der Theta-X Technik
Erfahrene Meditierende sollen in der Lage sein, Hirnregionen, die mit Ängsten und bestimmten psychischen Krankheiten wie Depressionen, Autismus und Schizophrenie in Verbindung stehen, auszuschalten, ergab eine neue in den USA durchgeführte Studie.

„Meditation hat sich als Hilfe bei einer Vielfalt von gesundheitlichen Problemen erwiesen, zum Beispiel, um leichter mit dem Rauchen aufzuhören, mit Krebs besser umzugehen oder sogar, um Psoriasis in den Griff zu bekommen“, betonte der Hauptautor der Studie, Dr. Judson A. Brewer von der Yale Universität in einer Pressenachricht.

Die Forscher wandten zur Untersuchung bei neuen und auch bei erfahrenen Meditierenden funktionelle Magnetresonanztomografie an, wobei drei verschiedene Meditationstechniken Anwendung fanden. Mit funktioneller Magnetresonanztomografie werden physiologische Funktionen im Inneren des Körpers – wie zum Beispiel aktivierte Hirnareale – mit hoher bildlicher Auflösung dargestellt.

Die Ergebnisse zeigten, dass während der Meditation das sogenannte Ruhezustandsnetzwerk (default mode network, DMN) – eine Gruppe von Gehirnregionen, die beim Nichtstun aktiv sind und beim Lösen von Aufgaben ausgeschaltet werden – aktiviert war.

Ruhezustandsnetzwerk (Default Mode Network)
zum vergrößern einfach anklicken
Dieses neurale Netzwerk beinhaltet Areale, die mit auf Angst beruhenden Krankheiten, Aufmerksamkeitsdefiziten, Hyperaktivitätsstörungen und der Plaque-Bildung bei der Alzheimer- Krankheit in Verbindung stehen. Die Regionen mit abnehmender Aktivität, die mit diesem Netzwerk in Verbindung stehen, sind der sogenannte vordere, mittlere und hintere Gyrus Cinguli, eine Struktur des Endhirns, die zum sogenannten limbischen System gehört. Die Abnahme der Aktivität war unabhängig von der Art der Meditation, die während des Experiments praktiziert wurde.

War das Ruhezustandsnetzwerk des Gehirns aktiv, so waren bei den erfahrenen Meditierenden auch jene Hirnregionen, die mit Selbstkontrolle und kognitiver Kontrolle in Verbindung stehen, hinzugeschaltet, nicht aber bei den Anfängern. Das war nicht nur während der Meditation der Fall, sondern auch im Schlaf.
Das Meditieren konnte auch mit zunehmendem Wohlgefühl in Verbindung gebracht werden, erklärte Brewer.

Die US-Wissenschaftler glauben, dass Meditierende sich besser auf das Hier und Jetzt konzentrieren können und kontinuierlich egoistische und umherschweifende Gedanken unterdrücken, die in enger Beziehung mit Autismus und Schizophrenie stehen.

„Die Kraft der Meditation, die es den Menschen ermöglicht, in innere Harmonie zu kommen, wird seit Tausenden von Jahren bei philosophischen und kontemplativen Praktiken genutzt“, sagte Brewer.
„Umgekehrt ist ein Hauptmerkmal vieler mentaler Krankheiten die Beschäftigung mit den eigenen Gedanken ein Symptom, auf das Meditation Einfluss ausübt. Das gibt uns wichtige Hinweise auf den neuralen Mechanismus und auf klinische Konsequenzen.

Verbesserung der Stimmung in nur fünf bis acht Wochen
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Die Studie mit dem Titel Frontale EEG Asymmetrie mit positiven Emotionen durch kurzes Meditationstraining in Verbindung gebracht“ postuliert, dass sich Gehirnaktivitäten bereits nach fünf Wochen Meditationstraining verändern.

Schon frühere Studien, einschließlich eines Berichtes aus dem Jahr 2010 über die Wirkung der Meditation, untersuchten ebenfalls ihre positiven neurologischen Effekte.
Jane Anderson, eine Forscherin an der Universität in Wisconsin- Stout, wurde zu einer neuen Studie inspiriert, nachdem sie einen Monat lang eine Meditation praktiziert hatte und positive gesundheitliche Änderungen bemerkte. "Ich erlebte ein Gefühl der Gelassenheit und die Fähigkeit, meine Emotionen besser zu kontrollieren“, berichtete Anderson in der Pressenachricht der Vereinigung für psychologische Wissenschaften. Zusammen mit einem Team aus Studenten und Mitgliedern der Fakultät führte Anderson mittels EEG Messungen der elektrischen Gehirnaktivität an 21 Personen durch, während sie meditierten. Elf der Teilnehmer nahmen an zwei halbstündigen Meditationstrainings pro Woche teil; zusätzlich wurde ihnen empfohlen, in der Zeit zwischen den Trainings zu meditieren. Die anderen zehn Teilnehmer erhielten kein Training. Im Durchschnitt absolvierten die elf Teilnehmer in einem Zeitraum von fünf Wochen insgesamt sieben Stunden Meditationstraining und selbständige Praktik.

Nach Ablauf der fünf Wochen wurden weitere EEG-Kontrollen durchgeführt.
Die elf Personen, die meditiert hatten, zeigten andere neurale Aktivitäten als die Personen ohne Training; es wurden verstärkte Gehirnaktivitäten im Vorderhirn (Bereich der Superregion) festgestellt. Wie aus anderen vorhergehenden Forschungsarbeiten bekannt ist, sind mit dieser Art Gehirnaktivität positive Emotionen verbunden. „Es tut nicht weh und kann viel Gutes bewirken“, sagte Koautor Christopher Moyer, als er die Effekte der Meditation beschrieb. „Sollte jemand in Erwägung ziehen, mit Meditation zu beginnen und denken‚ das ist mir zu viel, ich muss viel zu hart trainieren, um einen wirklichen Effekt zu erzielen‘, so beweisen ihm unsere Ergebnisse, dass das nicht der Fall ist.“ In den 90er-Jahren, als Anderson noch in Minnesota lebte, bekämpfte sie ihre Winterdepression. Ihre jetzigen Untersuchungsergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die sie an sich selbst gemacht hatte. „Ich denke, Meditation hilft, dass man mit mehr Zuversicht in die Zukunft sehen kann“, sagte sie abschließend. „Mir hat die Meditation sehr geholfen.“
Quelle:  Hauptautor der Studie, Dr. Judson A. Brewer von der Yale Universität
Quelle2: Jane Anderson, Forscherin an der Universität in Wisconsin- Stout
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Siehe auch: Ruhezustandsnetzwerk - "Der Chefmanager im Gehirn schläft nie"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/search/label/Ruhezustandsnetzwerk