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Mittwoch, 12. April 2023

Links oder Rechtshirnig inkl. Tests


Welcher Hirntyp sind Sie?

.Messungen des psychogenen Feldes zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.
psychische und körperliche Zustände entstehen. Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet, betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund.

Der ausgeglichene "Ganzhirn-Typ"
Der Ganzhirn-Typ -der Ausgeglichene- ist zumeist unauffällig bescheiden. Ihm gehen die extremen Ausprägungen, die hervortretenden charakteristischen Eigenschaften der starken Hirnhälftenbetonungen ab. Er hat Emotionen, aber er weiß zumeist warum. Er ist sich seiner Beweggründe mehr bewusst als der linkshirnige- oder rechtshirnige Typ. Er hat weniger belastende unbewusste Informatinskomplexe in seinen Hirn als die beiden anderen Typen. Er ist kreativ und logisch zugleich, denn Kreativität entsteht immer beim Einsatz aller geistigen Möglichkeiten.

Weil die Fähigkeiten mit beiden Hirnhälften ausgewogen zu denken bei untrainierten Menschen selten ist, ist es für die meisten modernen Firmen unumgänglich, verschiedene Hirntypen Linkshirn- und Rechtshirntypen für einzelne Projektgruppen auszuwählen. Immer mehr Gesellschaften machen sich heute diese Erkenntnisse zu Nutzen um Kreativität und Logik zu vereinen.

Der "Reptilienhirn-Typ"

Doch was am wichtigsten ist, der zukünftig erfolgreiche Mensch kann sein Reptiliengehirn und sein limbisches System besonders gut unter Kontrolle halten (beides - Reptilienhirn und limbisches System sind entwicklungsgeschichtlich sehr alte Hirnbereiche die wir auch in gleicher Art bei den Reptilien und primitiven Tieren vorfinden).

Diese alten Gehirnteile die "im Prinzip NUR Ärger machen" sollte jeder so schnell wie möglich beherrschen lernen. Aggression, Zorn, Wut, Angst, Panik, Eifersucht sind nur einige der Probleme die aus einer Dominanz der alten Hirnbereiche abgeleitet werden können. Jeder Krieg, jedes rücksichtslose Vorgehen stammt im Ursprung aus diesen archaischen Hirnzonen. (Dabei muss man wissen, dass diese alten Hirnbereiche direkt mit der rechten Gehirnhälfte zusammenarbeiten.) In den höheren Hirnbereichen -allen voran der linke frontale Hirnbereich- finden wir Güte, Glücksgefühle, logisches Denken, Achtsamkeit, das Leben im Hier und Jetzt ... dieser frontale Hirnbereich unterscheidet uns am deutlichsten von allen Tieren. Er macht uns zu einem modernen, vorausdenkenden Menschen, er macht uns "menschlich". Daher nennen wir diese Hirnregion auch die "SUPERREGION".

Wenn Sie wissen wollen, wie dominant Ihr Reptilienhirn gerade ist, so können Sie das mit einem einfachen Test bestimmen. 



Vergleich: Linke und rechte Hemisphere
eine Gegenüberstellung
linke Hemisphäre       rechte Hemisphäre
Ich bewusst- logischurbewusst, ursprungsbewussthell wach, Tagtrance 
der Wissenschafterder Weise
digitalanalog
sprechen und schreibenklangliches Musikempfinden ;
analytischholistisch
analysiertspekuliert
mathematischsymbolisch
zeitlich orientierträumlich orientiert
die Zeitder Raum
Bewusstes IchUnbewusstes Es
ObjektebeneMetaebene
ist realistischist neugierig
stellt Regeln aufbricht Regeln
kontrolliertspielt
vermeidet Fehlermag das Neue
artikuliertist sprunghaft
dominiertphantasiert
ist Objektist Subjekt
logischfigurativ
merkt sich Namenmerkt sich Gesichter
linear, detailliertintuitiv, kreativ
kontrolliertemotional
analytischträumerisch
spricht das Wortsieht das Bild
ArgumentErfahrung
beobachtenfühlen
bewusstes Verarbeitenunbewusstes Verarbeiten ;
Zeit, HistorieEwigkeit, Zeitlosigkeit
konsequentinkonsequent
verständigfühlend
vernünftiggenießerisch
rationalräumlich
nüchterncharismatisch
wissenglauben
trockenwitzig
verwaltet das aktive Wissenverwaltet die Körperenergien
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Hirndominanztest (Online-Test) 
- Testen Sie Ihre Hirndominanz -


Die 28 Fragen beziehen sich auf Ihre gegenwärtigen Einstellungen und Interessen. Einige Fragen mögen Ihnen vielleicht etwas persönlich erscheinen, vergessen Sie aber nicht, dass der Test und dessen Ergebnisse absolut anonym sind.

Direktlink zum Online-Test: http://www.ipn.at/ipn.asp?BCJ

Zum besser lesen Bild einfach anklicken!
.
Hinweis: Eine  Messung kann noch genauer als die Online-Tests Auskunft geben, welche Gehirnbereiche dominanter sind. Der persönliche Hirntyp zeigt Ihnen Ihre persönlichen Fähigkeiten, aber auch Schwächen auf. So kann man leichter an seiner eigenen mentalen Weiterentwicklung arbeiten.

© by Eggetsberger

Montag, 3. April 2023

Junge überlebte drei Jahre ohne Gehirn


Wie viel Gehirn braucht der Mensch?
Liegt unser Bewusstsein im Gehirn?
Ist unser Bewusstsein ein Produkt des Gehirns?  
Kann man ohne Gehirn leben?

Viele Fragen ranken sich um das Thema Gehirn und Bewusstsein. 
Hier können Sie mehr über das spannende Thema lesen

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Nicholas Coke wurde ohne Gehirn geboren.

Nur der Hirnstamm war vorhanden

Drei Jahre hat ein Junge in den USA entgegen allen medizinischen Vorhersagen ohne richtiges Gehirn überlebt. Jetzt ist er gestorben. Nickolas Coke litt an einer seltenen Erkrankung, die als Anenzephalie bekannt ist, was bedeutete, dass er nur mit einem Hirnstamm geboren wurde. Kinder mit dieser sehr seltenen Erkrankung gelten als unfähig zu denken, oder Emotionen zu haben, aber seine Familie war überzeugt, dass er sowohl körperlich als auch geistig wuchs. 

Nickolas konnte nach Angaben seiner Verwandten ohne spezielle medizinische Geräte überleben, musste aber mehrere Medikamente einnehmen. Der Junge habe der Familie gezeigt, was Liebe bedeute, sagte Kohut. Er habe gelacht, als er kürzlich zwischen Kürbissen spielte.
 
Üblicherweise überleben Neugeborene mit dieser als Anenzephalie bekannten Fehlbildung nur wenige Tage. Anenzephalie kommt bei jedem 10.000sten Baby vor, wie das US-Institut für molekularbiologische Daten mitteilte. https://www.cbsnews.com/news/nickolas-coke-boy-born-without-brain-dies-at-3/


Donnerstag, 2. Februar 2023

Warum es so wichtig ist, Stress zu bewältigen!


In der heutigen Zeit kommt der Körper fast nicht mehr zur Ruhe und Stress wird zum Dauerzustand. Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit lassen bei zu viel Stress enorm nach. In Gefahrensituationen  fokussiert das emotionale Gehirn unsere Aufmerksamkeit, beeinflusst unser Denkvermögen und unsere Selbsteinschätzung. Körperfunktionen wie Herzschlag, Blutdruck und andere Stressreaktionen werden von Nervensystem und Hormonen gesteuert. So werden körperliche Reaktionen auf bestimmte Reize, die den Menschen auf ein Verhalten vorbereiten und ihn zum Handeln bewegen sollen gesetzt.

Angst ist ein Grundgefühl! 
Sie ist teilweise angeboren und teilweise erlernt. Wir werden schon in eine ängstliche Umgebung hineingeboren. Angst ist ansteckend, übertragbar! Wir leben in Unsicherheit und daraus entstehen bestimmte Ängste. Schon in der Kindheit haben wir mit Ängsten zu tun. Mit etwa drei bis vier Jahren beginnen Kinder, sich vor der Dunkelheit und vor dem Alleinsein, aber auch vor Blitz und Donner zu fürchten. Viele Kinder leiden im Schulalter unter Prüfungs- Leistungs- oder Schulangst.

Angst macht nicht nur Stress. 
Stress, Überforderung, seelischer Druck, lösen selbst auch Angst aus. Je mehr Druck wir uns ausgesetzt fühlen, umso schneller fühlen wir uns davon überwältigt – und bekommen schließlich Angstgefühle. Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich!
Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorb-bereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände. Daher werden diese körperlichen Zustände zumeist nicht als von Ängsten ausgelöst erkannt. Man glaubt es mit einer körperlichen Erkrankung bzw. mit organischen Problemen zu tun zu haben. 

Wissenschaftlich gesehen ist Angst, die Furcht vor Verschlechterung. Man überlegt sich, dass etwas passieren könnte, beziehungsweise, dass sich etwas verschlechtern könnte. Ständig negative Gedanken können Ängste auslösen. Bei vielen Menschen läuft dieser Prozess auch sehr unbewusst ab. Die Angstauslöser sind dann, quasi Signale aus dem Unterbewusstsein bzw. auch aus der eigenen Vorstellung. Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen. Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklemmungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.


Tipp:

Bauen Sie nach einem anstrengenden Tag Ihren Stress ab und kehren Sie zurück zu Lebensfreude und positiven Gefühlen. Gönnen Sie sich ganz bewusst eine kurze Auszeit um Ihren Stresslevel wieder in den entspannten Bereich zurückzuführen.

Vorträge, Workshops, Atemtraining und Meditationen im Eggetsberger TV LINK

GRATIS-Atemprogramm Chill out: LINK

Frequenzmischungen und Soundfiles im Bio-Vit Shop: LINK

Mittwoch, 7. September 2022

Kampf, Flucht, oder Resignation

 
Wenn die Krise das Tier in uns erweckt!
Der Aggressionspegel hat neue Dimensionen erreicht. Fast täglich gibt es erschreckende Nachrichten über gewaltsame Übergriffe in Ambulanzen und Spitälern, in Schulen, im öffentlichen Verkehr, oder gegen Polizisten. Die letzten Krisenjahre haben Spuren in unseren Gehirnen hinterlassen. Ein uralter Überlebensmechanismus hat sich aktiviert, der sich immer dann scharf stellt, wenn wir uns in Unsicherheit und Gefahr befinden. Der Kampf-, Flucht-, oder Resignationsmodus aus dem Limbischen Gehirn hat sich aktiviert. Das Reptiliengehirn in uns nicht nur erwacht, es hat bei manchen Menschen sogar die Kontrolle übernommen.

Was bei Aggression im Gehirn geschieht.
Unser Gehirn reagiert in besonderen Krisen mit den altbewährten Überlebensmechanismen aus den Reptiliengehirn-Programmen. Diese entwicklungsgeschichtlich uralten Gehirnteile, machen nicht nur Ärger in Stresssituationen, sondern sie können bei anhaltenden Ausnahmesituationen, die komplette Kontrolle übernehmen, so dass wir das Gefühl haben, vollkommen hilflos zusehen zu müssen, wie Wut und Zorn mit uns durchgehen. 

Der Ausbruch von Aggression ist unterschiedlich. Aggression kann sich auf Gegenstände richten, auf andere Menschen, oder auch gegen sich selbst. Jemanden beschimpfen, schlagen, verleugnen, bestehlen, Gerüchte über ihn in die Welt setzen, oder jemandem nicht zu helfen, obwohl man die Möglichkeit dazu hätte, sind nur einige der Möglichkeiten, anderen bewusst Schaden zuzufügen. Heute weiß man aus der Aggressionsforschung, dass Aggression gegen einen anderen Menschen umso wahrscheinlicher wird, je wütender jemand ist und je mehr man eine konkrete Person als Auslöser dafür verantwortlich macht (machen kann). Wut kann enorme Mengen an Energien freisetzen – und im schlimmsten Fall endet eine solche Auseinandersetzung dann sogar tödlich. Je nachdem, wie Aggression verarbeitet wird, neigen Menschen zu Aggression und Kampf nach außen hin, oder sie richten sie gegen sich selbst, was zu Resignation, Ohnmacht oder Suizid führen kann.

Die Hirnregion der Amygdalae ist der Sitz von Aggression, Angst und Panik.
Die Amygdalae als ein Teil des Limbischen Gehirns, sind uralte Hirnbereiche die schon in primitiven Tieren wie Reptilien zu finden sind und lösen auch beim Menschen Angst und Panik aus. Die Amygdalae liegen jeweils links und rechts hinter den Schläfenlappen, in der Nähe der Ohren. Dass die Amygdalae der Ursprungsort von Angst und Panik im Gehirn sind, hatten Untersuchungen zur Funktion des Gehirns bereits nahegelegt. Durch die Überaktivität des sogenannten Reptiliengehirns und des Limbischen Systems, wird der Mensch immer wieder in sein primitives, tierisches Erbe gezogen. Wer ständig im Modus des Angst- und Fluchtmodus bleibt, kann auf Dauer physische oder psychische Krankheiten entwickeln. 

Angst verändert das Gehirn
Neurologen haben angstunterdrückende Mechanismen entdeckt und herausgefunden, warum sich einige Menschen vor fast allem fürchten und andere selbst in Horrorsituationen ruhig bleiben. Im Gehirn konkurrieren nämlich ständig zwei unterschiedliche Schaltkreise. Der eine aktiviert den Angst- und Fluchtmodus und der andere, ist für die Furchtunterdrückung verantwortlich. Je nachdem, welcher der beiden Schaltkreise bei einem Menschen die Oberhand hat, entsteht ein ängstlicher, oder ein furchtloser Charakter. Angst löst im Gehirn komplexe, neuronale Prozesse aus. Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen gesundheitlichen Schäden. 



Hilfe ist möglich.
Die Limbischen Bereiche des Gehirns können durch gezielte Ruheübungen wieder beruhigt werden und der Mechanismus der Furchtunterdrückung, der inneren Ruhe und Heilung kann wieder die aktive Rolle übernehmen. Schon ein paar Minuten Entspannung können viel bewirken. Zögern Sie nicht lange und beginnen Sie damit einige Minuten Ruhe zu finden.

Entspannungsübung: 
Suchen Sie sich einen Platz an dem Sie ungestört sind. Schalten Sie elektronische Geräte aus, um ungestört zu sein und nehmen Sie eine bequeme Haltung ein. Schließen Sie Ihre Augen und beobachten Sie Ihre Atmung. Zählen Sie in Gedanken, wie lange Sie einatmen und wie lange Sie ausatmen und versuchen Sie sich einer Atmung zu nähern, bei der Sie 5 Sekunden lang einatmen und 5 Sekunden lang ausatmen und bleiben Sie für einige Minuten bei diesem Atemrhythmus. Gleichzeitig können Sie eine Entspannungsmusik hören, um leichter in einen Ruhezustand zu kommen. Sie werden sehen, dass Sie nach wenigen Tagen auf diese Auszeit nicht mehr verzichten wollen. Denn sie bringt Ihnen Entspannung und Wohlgefühl. Dazu können Sie die kostenlose Entspannungsmusik aus dem Eggetsberger Online Programm nutzen. 








Vagus Trainer
Der Vagus-Trainer  ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für eine tiefe  Entspannung. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagusnerv stimuliert. Diese Stimulation versetzt den Körper in die Lage, sich trotz größter innerer Anspannung und Angst gut zu entspannen. 







Bildquelle: pixabay



Dienstag, 10. Mai 2022

Sind unsere Gedanken frei?


Können wir über unsere Gedanken bestimmen?
Sorgen über die Zukunft, Gedanken die mit Existenzängsten zu tun haben, daran denken wie Sie jemand in der Vergangenheit schlecht behandelt hat oder das Denken an den Job, den Sie vielleicht hassen. Je mehr Sie über solche Dinge nachdenken, desto erschöpfter werden Sie! Wenn Sie sich mit solchen Gedanken identifizieren, machen Sie sich regelrecht unglücklich. Ihr


Das EGO-Bewusstsein (der Denker in Ihnen) verstrickt Sie immer wieder in negative Gedankenkreise. Um auf neue Gedanken zu kommen und Lösungen zu finden, müssen Sie zuerst Ihre negativen Gedanken stoppen. Achten Sie genau darauf was Sie denken, was sie aussprechen und was Sie tun.

Schlechte Stimmung abbauen
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit darauf, wie sich Ihre negativen Gedankengänge für Sie anfühlen. Was macht Ihr Herz (schlägt es schneller, verändert es den normalen Rhythmus?), was macht Ihr Atem, (stockt er kurz, oder wird er schneller?), was machen ihre Hände (werden sie kälter, werden Sie feuchter?), Was macht Ihr Rücken (fühlen Sie Verspannungen in den Muskeln?), was macht Ihr Kopf (fühlt er sich anders an?), was macht ihr Gesicht, (blicken sie ernst, haben sie die Augen weit geöffnet, legt sich Ihre Stirn in Falten?), was macht ihre Körperhaltung (stehen sie gebeugt, fühlen Sie sich schwer?), was macht ihre Grundstimmung (fühlen sie sich niedergeschlagen?) ...  Sie werden schnell erkennen, dass belastende Gedanken und Gedankengänge eine direkte negative Wirkung auf Ihren Körper ausüben.

Untersuchungen haben gezeigt: Wenn Sie oft, oder ständig belastenden Gedanken haben, so kann es zu chronischen krankhaften Veränderungen in ihrem Organismus kommen. Viele Krankheiten entstehen aus Dauerstress. Darunter Herz-Kreislauf Probleme, Spannungskopfschmerzen, Wirbelsäulenprobleme, chronische- schmerzhafte Muskelverspannungen, Depressionen und Burnout sind nur einige mögliche körperliche Beschwerden die aufgrund von wiederkehrenden schlechten Gedanken herrühren. 

Schlechte Stimmung, in der Arbeit, oder zu Hause?
Kaum denken Sie über etwas nach, das Sie belastet, z.B. über Probleme, im Job, in der Familie über für Sie problematische Personen nach, ziehen Sie diese Gedankengänge herunter und rauben Ihre Energie. Meistens denken wir nicht über Lösungen nach, sondern der tägliche Gedankenfluss bringt nur eine Dauerwiederholung der bekannten Probleme mit sich. Dadurch wird niemandem, geholfen es gibt keine Lösungen. Im Gegenteil solche Dauerwiederholungen erschöpfen und und machen uns letztendlich krank. Sie haben eine negative Erfahrung gemacht, jemand sagt etwas Verletzendes zu Ihnen, und selbst noch Stunden später stellen Sie sich dieses Szenario immer wieder und wieder vor. Dabei durchleben sie es immer wieder neu. Die Gedanken lassen Sie nicht los! Doch bei jeder dieser gedanklichen Wiederholungen sind Sie es selbst, ihr EGO-Bewusstsein das Sie immer wieder selbst emotional und in Gedanken quält!  

Warum können manche Menschen so gar nicht loslassen? 
Warum entscheiden Sie sich immer wieder dazu den negativen Kreislauf anzustarten? 
Ganz einfach: Weil für die meisten Menschen, negative Gedanken und damit verbundene negative Emotionen unbewusst gestartet werden, ihre Gedankengänge sind keine bewusste Entscheidungen, sie entstehen einfach und können von diesen Personen NICHT kontrolliert oder gestoppt werden. Die Gehirnregionen, die sich mit unseren unbewussten emotionalen Reaktionen und Gedanken beschäftigt, liegen im innersten und zentriertesten Teil unseres Gehirns. Es sind entwicklungsgeschichtlich ältesten Gehirnbereiche: Das Limbische System, Stammhirn (auch Reptiliengehirn genannt) aber auch im Hinterkopf liegende Kortexbereiche, sind für die beschriebenen Probleme verantwortlich. Diese Gehirnbereiche beherbergen das, was wir auch als Unterbewusstsein bezeichnen. Infolgedessen sind unsere Gedanken und Entscheidungen zuerst einmal emotional und unbewusst.

Wir haben immer die Wahl, denn wir sind Wählende! 
Erst dann, wenn wir die negativen Gedanken stoppen können, kann es zu einer logischen Abwägung und richtigen Entscheidungen kommen. Mit den richtigen Gedankenstopp-Techniken erweitern wir unsere Macht über unsere negative Gedanken und Emotionen.  

So meistern Sie Stresssituationen:
Anstatt sich also in die negativen Gedankengänge hineinziehen zu lassen, können wir sie stoppen. Wir können die gesunde freie Wahl treffen uns neu entscheiden, ein besseres Leben leben und nicht mehr Sklave unserer Gedanken und Emotionen sein. Jeder kann das.


Quelle: Eggetsberger-Info, IPN-Forschung
Bildquelle: fotolia

Sonntag, 21. November 2021

Sind Sie ein Stress-Esser?


Stressesser sind in der Überzahl!
Der tägliche Stress schlägt vielen auf den Magen. Einige können dann nichts essen, bekommen keinen Bissen herunter. Andere "benötigen" aber gerade unter Anspannung etwas zu essen, zumeist Süßes, Kohlenhydrate oder / und extra Fettes.

Unter Stress fällt (immer) zuerst unser höheres Kontrollzentrum im Stirnhirn aus, hier ist der Sitz unserer bewussten Entscheidungen, von hier wird geplant, hier entstehen gute Vorsätze, hier wohnt der bewusste Wille und von diesen Gehirnbereich aus, wird auch NEIN gesagt. Gerade dann, wenn uns die Lust nach Essen ohne echtem Hungergefühl packt. Doch bei Stress wird dieses höchst entwickelte Hirnareal gedämpft oder ausgeschaltet. Die inneren Triebe haben dann zügellos den Vorrang. Nichts hält die Kontrolle mehr aufrecht. Alle guten Vorsätze (oder die neue Diät) sind vergessen. Es wird gegessen. Nachdem der Stress  abgefallen ist, kommt es wieder zu einer erhöhten Aktivität des Stirnhirns, dann ist man missmutig und fragt sich warum das mit den Vorsätzen wieder nicht geklappt hat. Oft beginnt man an sich zu zweifeln, man hält sich für willenlos.

Ähnliches geschieht am späten Abend. Die langsam aufkommende Müdigkeit deaktiviert ebenso wie Stress das hochentwickelte Stirnhirn, auch dann geht es bergab mit den guten Vorsätzen. Das Werbefernsehen tut auch seinen Teil dazu und schon kommen wieder die primitiveren Triebe zum Vorschein  man möchte essen, sich für den anstrengenden Tag belohnen.


In beiden Fällen spielt ein entwicklungsgeschichtlich sehr alter Gehirn-Mechanismus die Hauptrolle. Im Stress geht es in der freien Wildbahn nicht um denken oder um gute Vorsätze. Es geht  in erster Linie um schnelle Reaktionen. Und für diese schnellen Reaktionen sind die ältesten Gehirnbereiche zuständig, die Bereiche die bei Stress und Angst aktiviert werden. Ganz an der Spitze dieser wichtigen Reaktionsbereiche steht die Amygdala, zwei kleine kern-förmige Hirnstrukturen die uns bei Angst richtig reagieren lassen. Dafür muss aber das denkende Hirn vorübergehend gedämpft oder abgeschaltet werden. Entweder denken wir oder wir reagieren. Beides zusammen, geht nicht. Das Denken würde im Falle einer akuten Gefahr zu lange dauern.

Dazu kommt noch - Stress macht hungrig: 
Manche Menschen essen bei Belastung mehr. Heißhunger-Attacken plagen viele Menschen – manchmal hat Stress etwas mit dem unkontrollierten In-sich-hinein-stopfen zu tun. Gerade Menschen, die sich normalerweise stark beherrschen und sehr kontrolliert essen, neigen wohl zum "Stress-Essen" (siehe oben Gehirnreaktion unter Stress). Stichwort: Essen als Belohnung. Wer sich hier angesprochen fühlt, gehört sehr wahrscheinlich zu den "Stress-Essern", um die Zeiten großer Anspannung mit leckerem Essen erträglicher machen.

Bei Gefahr ist unsere ganze Aufmerksamkeit gefordert – unter Stress läuft unser Körper auf Hochtouren. Das Gehirn benötigt dafür dringend Energie, zum Beispiel in Form von Zucker (Glucose). Stress löst im menschlichen Körper Reaktionen aus, die eine Flucht- oder Abwehrreaktion (Amygdalareaktion) ermöglichen sollen. Früher war beides in der Regel mit Bewegung verbunden: davonlaufen oder kämpfen. Aber heutzutage hat Stress ja meist nicht mehr viel mit Bewegung zu tun. Bei manch einem kommt daher die Balance zwischen Energiezufuhr und -verbrauch etwas ins Ungleichgewicht: „Viele Gestresste bleiben sozusagen in einer dieser beiden Phasen hängen – entweder verlangt der Körper nach immer mehr Energie oder er ist so auf  "Überleben" programmiert, dass der Magen alles verweigert.

Darum haben manche Menschen bei Stress keinen Appetit 
Die bei Stress von der Nebenniere ausgeschütteten Hormone Adrenalin und Noradrenalin spornen unseren Körper zu Höchstleistungen an und sorgen dafür, dass vor allem Muskeln und Herz durchblutet werden. Ein knurrender Magen würde dabei nur stören. Die Verdauung muss daher unter Noradrenalin-Einfluss eher hinten anstehen. Bei Stress wollen wir schließlich denken, handeln und bewältigen. Schlimmstenfalls ist der Stresslevel der Betroffenen so hoch, dass Übelkeit hinzukommt. Dann ist die Lust am Essen endgültig vorbei.

Doch nicht jedem geht es so. Manche haben regelrechte Heißhunger-Attacken. In der Eile greifen viele auch eher zu kalorienreichen Snacks als zu gesunder Mischkost. Schnell haben sie auf diese Weise viele Kalorien aufgenommen. Das stillt den Hunger und liefert dem Körper zusätzliche Energie, aber: „Wer sich ständig übermäßig von außen mit Energie versorgt, kann seine körpereigenen, zellulären Energien immer schlechter freisetzen“, sagt Loew. Was der Körper nicht direkt verbraucht, landet bei Stress-Essern außerdem oft als Fett an Hüfte, Bauch und Gesäß. Verlernt der Stress-Esser, seine natürlichen biologischen Körpersignale wie Hunger oder Sättigung wahrzunehmen oder richtig zu deuten, kann das zu Übergewicht führen (diese Gefahr besteht vor allem dann, wenn man unter Dauerstress steht).

Stress-Esser sind heute deutlich in der Überzahl
Heute gehen Wissenschaftler davon aus, dass rund die Hälfte der Deutschen, Österreicher und Schweizer unter Stress mehr essen, während es nur etwa drei bis fünf Prozent den Appetit verschlägt. Beim verbleibenden Rest hat Stress offenbar keine Auswirkung auf das Essverhalten. Die Lösung für Stress-Esser und Stress-Faster ist übrigens dieselbe: „Das A und O ist, nicht an den Folgen der Ernährungsweise herumzudoktern, sondern den Stress in den Griff zu bekommen“, sagen die Experte. Gezieltes Entspannen ist hier das Schlüsselwort.






Montag, 14. Dezember 2020

Die Wissenschaft der spirituellen Energie

 

Die bioelektrischen Gehirn- und Körperströme lenken unser Leben. 
1983 entdeckte ich -Gerhard Eggetsberger- das Psychogene Hirn- und Körperfeld. Dafür wurde ein spezielles Mess- und Biofeedbackgerät zur Messung der Ultralangsamen Potenziale (ULP) entwickelt. Das war die Basis vieler Erkenntnisse. In vielen Labormessungen konnten wir erkennen, was passiert, wenn sich zu wenig Energie im Gehirn befindet. Ebenso wurde klar sichtbar, welche fantastischen Prozesse angeregt werden, wenn das Gehirn mit mehr Energie versorgt wird. Unsere Labormessungen zeigten nicht nur, dass sich bei erhöhten Gehirnpotenzialen die Hirnhälften in Ihrer Aktivität ausgleichen - eine vorhandene einseitige Hirndominanz tritt zugunsten einer ganzheitlichen Hirnaktivität zurück. 

Durch die Erhöhung der Gleichspannungspotenziale im Gehirn und im Nervensystem, entsteht noch ein weiterer wichtiger und notwendiger Prozess, nämlich die Nervenzellen werden durch einen natürlichen, körpereigenen Prozess stärker myelisiert, das heißt, sie werden besser geschützt, denn nur so ist es möglich, höhere Potenziale, eine erhöhte energetische Aktivität dauerhaft zu verarbeiten.

Unser Gehirn ist auf eine erhöhte Aktivität der Hirnpotenziale (Hirnelektrizität) eingerichtet, daher kann es sich auch selbst so verändern, dass es im Falle eines Powertrainings mit diesen höheren Energien fertig wird. Unser Gehirn optimiert sich bei einem dauerhaften, langsamen aber stetig erhöhten Energiefluss selbst. Der durchschnittliche Mensch arbeitet mit sehr geringen Gehirnpotenzialen, daher ist auch zumeist nur eine Hirnhälfte stärker aktiv. Die andere ruht mehr oder weniger. Viele Hirnmodule, die bestimmte Fähigkeiten beherbergen, sind unteraktiviert, denn jeder aktiviert -je nach Konditionierung- die einen oder die anderen Fähigkeiten und Möglichkeiten. 

Niemand hat alle Fähigkeiten aktiviert, obwohl jede bekannte geistige Fähigkeit in jedem von uns angelegt ist. Und wenn unser Gehirn nicht durch ein schweres Defizit, eine schwere Krankheit oder Verletzung beeinträchtigt ist, so könnte jeder Mensch sowohl ein genialer Mathematiker, Künstler, Techniker oder ein Sprachgenie sein. Auch der aktuelle Intelligenzquotient (IQ) ist von der Aktivierung der verschiedenen Hirnmodule durch ausreichend Energie abhängig. Nur die dauerhaft erhöhte gehirnelektrische Aktivität (Gleichspannungspotenzial) in den einzelnen Gehirnbereichen aktiviert unsere von Natur aus schon angelegten Fähigkeiten. Es zeigte sich, dass es so etwas wie Begabung und angeborene Intelligenz nicht wirklich gibt, es gibt nur Aktivierung einer Fähigkeit oder das Brachliegen lassen einer Fähigkeit. Alles andere sind Behauptungen von Leuten (mitunter auch von "Wissenschaftlern"), die es nicht besser wissen, oder aus bestimmten Gründen dieses wichtige Wissen nicht veröffentlichen wollen. Nur wenige wollen zugeben, dass in jedem Menschen alle Fähigkeiten angelegt sind! 

Wirklich jeder Mensch kann lernen, seine Hirnpotenziale dauerhaft zu erhöhen, seine Gehirnaktivität auf einen erhöhten Level zu bringen und sich so positiv weiter zu entwickeln. Die Entwicklung unseres Geistes, unsere Fähigkeiten, unserer Intelligenz ist von der Grundenergie auf deren Basis unser Gehirn arbeitet abhängig und von sonst nichts. Nicht jeder ist bei diesem Entwicklungsprozess gleich schnell, da gibt es einen sehr individuellen Prozess, der die Geschwindigkeit der verstärkten Myelisierung steuert. Dieser scheint einerseits genetisch abhängig zu sein. Andererseits scheinen noch wichtiger für die Geschwindigkeit der Gehirnoptimierung mentale Blockaden, geistige Programmierungen, Vorannahmen und negative Konditionierungen zu sein. Diese können bei einigen Menschen eine schnelle Weiterentwicklung verhindern. Das sieht man bei der Messung bzw. Überwachung des Entwicklungsprozesses sehr deutlich.


Auf Basis der langjährigen Forschungsarbeit gewann ich  grundlegende Erkenntnisse über die bioelektrischen Prozesse des Bewusstseins. Aus diesen Erkenntnissen entwickelte sich nicht nur eine moderne Mentaltrainingsmethode, sondern auch eine spirituelle Weltanschauung.



Die Psychogenen Felder (Ultralangsame Potenziale) sind die Verbindungsenergie zwischen Körper, Gehirn, Nervensystem und dem wahren Selbst. Geistkontrolle ist immer untrennbar mit der Kontrolle der Psychogenen Felder verbunden. Je höher die Potentiale in bestimmten Hirnbereichen ausgeprägt sind, desto mehr Bewusstsein kann in unser Gehirn einströmen. Ein Anheben der Elektronenkonzentration (Minuspotenziale) in und um die Gehirnzellen verstärkt den Kontakt zu unserem wahren Selbst.

Schon die alten Inder kannten dieses Phänomen. Sie nannten die inneren Energien Prana und Kundalini. Sie benutzten bestimmte Übungen (oft über viele Jahre praktiziert) um die innere Energie in Nervensystem und Gehirn anzuheben. Durch jahrelanges Üben gelangte so mehr Bewusstsein in Gehirn und Nervensystem des Praktizierenden. Dieses Emporheben an Potenzial brachte einen Anstieg an Bewusstsein und Willenskraft mit sich. Daraus resultierte nicht nur mehr Intelligenz, sondern gleichzeitig auch eine damit verbundene Aktivierung von höheren Fähigkeiten (in Indien Siddhis genannt). Mit einhergehend bedeutet auch, eine erhöhte Fähigkeit der Selbstkontrolle. Durch das Emporheben der Energie werden messbar beide Gehirnhälften verstärkt aktiviert und synchronisiert. Der Neokortex, das entwicklungsgeschichtlich neuere Gehirn - vor allem auch das Frontalhirn- wird dominanter gegenüber dem sog. Reptiliengehirn (Stammhirn) und dem limbischen System (unserem chemischen Gehirn) das u.a. für Ängste, Panik, Stressreaktionen und für die Hormonausschüttung zuständig ist.

Die zwei Wege der Energie
Bei der Erhöhung der inneren Energien (Verstärkung der psychogenen Felder) ist es absolut wichtig, dass dies nur dann entsteht bzw. trainiert und/oder stimuliert wird, wenn sich Körper, Hormonsystem und Nerven im Zustand der Ruhe, der Meditation, befinden. Nur so können sich die konstruktiven Kräfte entwickeln und die psychogenen Potenzialströme werden nicht fehlgeleitet. Nur so werden die gewünschten Gehirnbereiche aktiviert, die für das neuronale Netzwerk der Meditation und der spirituellen Kraft notwendig sind.

Befindet sich der Trainierende hingegen in Unruhe, Stress oder gar in Angst, so werden die Hirnareale verstärkt die Unruhe, Stress, Angst und destruktives Verhalten auslösen (wie z.B. die Amygdalae). Werden diese Zentren aktiviert, so werden sie mehr sensibilisiert und belasten uns dann permanent. Ständiges Unruhegefühl, Überaktivierung des sympathischen Nervensystems, Ängste bis hin zu Panikzuständen, Depressionen und körperlichen Störungen sind dann das Endergebnis eines solchen, falsch gelaufenen Power- Trainings.

Meilensteine im Bereich des Mentaltrainings und der Meditation
Durch die Entwicklung des Potenzial- Biofeedbacks und der Neuro-Stimulations- Technik (Whisper) ist es möglich, den Prozess der gezielten Energiesteigerung für eine spirituelle Entwicklung nicht nur messtechnisch zu erfassen und zu überwachen, sondern ihn auch durch die Unterstützung der Neurostimulation gezielt voran zu treiben. Dazu haben wir im Lauf der Jahre ein sicheres Konzept zur Erschaffung eines neuronalen Netzwerks für die tiefe Meditation entwickelt. Führt man mit einer wirksamen Tiefenmeditation (z.B. Technomeditation) ein gezieltes Powertraining zur Aktivierung der Psychogenen Potentialströme durch, entwickeln sich die Hirnbereiche, die für logischen Verstand, Kreativität, erhöhte Durchsetzungskraft und erhöhte Selbstkontrolle zuständig sind. Auch die Hirnbereiche, die für Mitgefühl (nicht zu verwechseln mit Mitleid = siehe Unterschied) zuständig sind profitieren von dieser Art des positiven Powertrainings. Letztendlich entwickeln sich dann auch die spirituellen Zentren und die damit verbundenen erweiterten Fähigkeiten. 


Ist erst einmal das Gehirn energetisch optimiert, ist das erste was auffällt, eine tiefe innere Ruhe, starke Willenskraft, erweiterte geistige Fähigkeiten, ein höherer IQ und das richtige Maß an Mitgefühl für alle Wesen. Durch die Erhöhung der Hirnpotenziale, der Psychogenen Felder verstärkt sich auch die spirituelle Intelligenz. Die weitere Phase dieses Prozesses bringt den Trainierenden dann erweiterte geistige Kräfte und höhere Fähigkeiten. Das Höhere Bewusstsein ist verdichtete, feinstoffliche Geistenergie, die unsere bioenergetische Energie als Kontaktvermittler zwischen dem Materiellen und dem Geistigen benötigt. Verliert jemand zu viel Bioenergie, so verliert derjenige nicht das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein verliert den Kontakt zum materiellen Körper. Das gleiche gilt auch für Menschen, die im Koma liegen. 
Erst wenn sich das Potenzial im Gehirn wiederaufbaut, erwacht derjenige aus dem Koma. Das Bewusstsein kann wieder Kontakt zum Körper aufbauen (siehe: Komapatienten werden durch Potenzial-Einleitung zum Thalamus erweckt).

Hindernisse in der energetischen und spirituellen Entwicklung
Erziehung, negative Konditionierungen und epigenetische Faktoren stehen vielen Menschen im Zuge der Entwicklung anfangs im Weg. Diese Störfaktoren müssen, immer wenn sie auftreten, desensibilisiert werden! Bei der Beobachtung des Prozesses zeigte sich auch, dass, je höher und optimaler die hirnelektrische Aktivität wird, umso weniger aktivieren sich negative Programme und negative Konditionierungen. Unbewusste Programme können nur dann aktiviert werden, wenn unsere hirnelektrische Aktivität in bestimmten Hirnarealen sehr gering ist. Durch den energetischen Mangel wird unser Wille schwächer. Wir können Negatives dann nicht stoppen. Das Frontalhirn verliert seine Kontrollfunktion und die im hinteren Bereich des Gehirns, im Limbischen System und im Reptilienhirn gelegenen unbewussten Hirnbereiche, übernehmen die Regie über unser Leben. 

Diese unbewussten Bereiche (in dem auch unsere primitiven Regungen und Süchte beheimatet sind) arbeiten aber aufgrund fest „verdrahteter“ Programme. Dazu gehören auch Konditionierungen und Annahmen, die schon seit frühester Kindheit dort angelegt wurden. Das zeigt sich jeden Abend auch bei vielen Menschen: der Körper wird müde und die gehirnelektrische Aktivität geht zurück. Je geringer unsere Basisaktivität ist, umso tiefer sinkt das Aktivitätspotenzial auch bei Müdigkeit ab. Und sinken die schon schwachen Potenziale noch tiefer ab, so kann die betroffene Person auch nicht mehr „Nein“ sagen - auch nicht zu sich selbst, zu ihrem EGO-Bewusstsein. 

Wen wundert es dann, dass es gerade am Abend vielen schwerfällt, bestimmte positive Vorsetze durchzuhalten. Am Abend werden nicht selten Diäten, die man den ganzen Tag über durchgehalten hat, einfach übergangen, Alkohol wird, obwohl man eigentlich den Vorsatz hat nicht zu trinken, konsumiert. Auch viele andere Dinge, die man eigentlich nicht tun will, sind am Abend schwerer zu unterdrücken.



Wer nicht an sich selbst arbeitet, an dem wird gearbeitet.
Zitat: Unbekannt
Quellen ©: IPN-Forschung /G.H.Eggetsberger MdO
(Buch: "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes"
ISBN: 3-7015-0358-3 / Verlag Orac, Wien 1991. 
(Buch-Info-Link: http://www.1ipn.com/www.ipn.at/ipn7f68.html?ABJ

Bildquellen: IPN-Lab, Eggetsberger, IPN-Bildwerk, Fotolia


Samstag, 14. März 2020

Ein langer Augenkontakt bewirkt etwas Unglaubliches

Italienische Forscher untersuchten, was mit dem menschlichen Bewusstsein bei langem 
Augenfixation in dunkler Umgebung!
Augenkontakt geschieht. In einem Experiment forderten sie dafür 10 Paare auf, sich für 10 Minuten in einem schwach beleuchteten Raum sitzend, intensiv in die Augen zu schauen. Danach befragten die Wissenschaftler die Versuchspersonen, welche Eindrücke während dieser Zeit des Augenkontakts entstanden sind. Drei Viertel der Befragen gaben an, in dem Gesicht des Gegenübers ein Art Monster gesehen haben bzw. eine verzerrte Wahrnehmung mit einer Aura um den Kopf des Gegenübers wahrgenommen haben. Anm.: Das als Augenfixation bekannte Verfahren, wird bei manchen Hypnose-Einleitungen als Technik benützt, um den zu Hypnotisierenden in einen Vor-Trancezustand zu versetzen. ... 

Freitag, 1. September 2017

WARUM WEHREN SICH MENSCHEN GEGEN VERÄNDERUNGEN?

ODER, WIE MAN SEINE KONDITIONIERUNGEN AUSTRICKSEN KANN!

Teil 1: Die Gehirnforschung zeigt, warum uns Veränderungen Angst machen
Das Unbekannte, das Neue macht uns oft massive Angst (in vielen Fällen wirkt sich diese Angst nur unterbewusst aus).
Jede Veränderung bringt Neues mit sich, mit dem wir erst noch lernen müssen umzugehen. Mit dem Vertrauten (oft Ungewünschten) kennen wir uns aus, aber Neues wirkt bedrohlich, weil wir nicht einschätzen können, welche möglichen Gefahren und Unannehmlichkeiten damit verbunden sind. Unsere Skepsis oder Angst bezüglich Veränderungen ist vollkommen natürlich, sie ist ein Erbe unserer Urahnen, denn sie sichert unser Überleben. Die Angst vor Veränderung, auch die Zukunftsangst wird von entwicklungsgeschichtlich sehr alten Hirnteilen erzeugt.


Von  Angst-Impulsen nicht beherrschen lassen.
Wir alle haben als hochentwickelte Lebewesen viele verschiedene Möglichkeiten, aktiv mit den negativen Gefühlen umzugehen, die mit Veränderungen verbunden sind. Wir können lernen, Veränderungen als etwas Positives zu erkennen und aktiv etwas daraus zu machen. Veränderung ist schon in vielen Fällen deshalb positiv, weil sie eine Möglichkeit der Weiterentwicklung bietet, auch eine Weiterentwicklung des Bewusstseins. Je mehr wir über Veränderungsprozesse wissen, desto leichter fällt es uns, sie zum Vorteil zu nutzen.

Die Angst vor Veränderungen
Jedes Lebewesen ist grundsätzlich auf Erhalt seiner Art ausgerichtet oder anders gesagt: Jedes Lebewesen will überleben. Alles was neu ist, bedroht möglicherweise unser Überleben und deshalb reagieren wir mindestens mit Vorsicht und Skepsis, möglicherweise mit Angst und vielleicht sogar mit Panik (je nach Größe und Ausmaß der Veränderung). Diese erste Reaktion auf Neues ist im sogenannten Stammhirn (auch Reptilienhirn genannt*) verankert, dem primitiven, instinktgesteuerten Teil unseres Gehirns, den unsere Vorfahren schon vor Hunderttausend Jahren hatten. Was diesen ersten Schock angeht, helfen Ihnen weder die normale Ratio noch Ihr Intellekt. Außer, Sie gehören zu der erlesenen Gruppe von Menschen deren linker präfrontale Hirnbereich unter allen Umständen die Dominanz behält.

Ansonsten entscheiden die alten Gehirnbereiche für Sie, der freie Wille ist dann so gut wie verschwunden, sie reagieren nur noch.
Wenn das Stammhirn und die Amygdala im Bruchteil einer Sekunde "entscheiden" (bzw. automatisch reagieren), dass eine neue Situation bzw. oft auch nur eine veränderte Situation Gefahr bedeutet, werden Sie unruhig oder Sie bekommen Angst.
Daher wird das Neue sofort abgelehnt. Man will lieber in der bekannten Situation bleiben, auch wenn diese negativ für Sie ist oder noch negativer wird. Solange die negative Situation nicht direkt Ihr Leben bedroht, bleiben die Betroffenen oft lieber in der bekannten Situation.
Denn der Mensch erträgt oft vieles, ein negatives Regime, Einschränkungen fast jeder Art, Regierungen die an den Bürgern vorbeiregieren, Partner, Familienangehörige die unangenehm oder bedrohlich sind, etc.

Glück, Erfolg, mentale Freiheit sind kein Zufall
Unsere Untersuchungen der letzten 30 Jahren zeigten zweifelsfrei, dass es auch anders geht. Man kann durch bestimmte Techniken erlernen die präfrontalen Hirnbereiche zu stärken und dominant zu halten. Durch geeignete Stimulationstechniken kann dieser Prozess noch zusätzlich beschleunigt werden (einige Tage Stimulation entsprechen in etwa monatelangem Training).


Stärkt man die präfrontalen Hirnbereiche (Bewusstseinsentwicklung) vor allem in der linken Gehirnhälfte, kann man mit den Veränderungen wieder positiv umgehen, man verjüngt dadurch auch das Gehirn, man kann sich Veränderungen schneller anpassen und verliert die übermäßige Angst vor wichtigen Entscheidungen.
Man kommt wieder in eine verbesserte Handlungsfreiheit, man agiert wieder, statt wie gewohnt nur zu reagieren. Man lernt selbst zu handeln, befreit das Bewusstsein, erhält ein höheres Ausmaß an  freiem Willen zurück und löst sich von Angst, Stress und beschränkenden Gefühlen.
In der Jugend ist vieles neu, wir leben in ständiger Veränderung. Erziehung, Schule, das politische System lehren uns, dass nur das Bekannte Sicherheit bietet. Wenn wir erwachsen werden, haben wir uns mehr oder weniger entwickelt, gründen eine Familie, mieten oder kaufen eine Wohnung, bauen ein Haus. Jetzt wollen wir schon gar keine Veränderung mehr, sondern nur noch Sicherheit.
So entsteht im Laufe des Lebens ein immer höheres Angstpotenzial. Wir tragen die Angst in uns, dem Neuen, dem noch nicht Erfahrenen, nicht gewachsen zu sein.

Das Schicksal ändern
Aktivieren Sie die präfrontalen Hirnbereiche, die wir auch die Superregion nennen. Unser neues Seminarsystem "Theta-X" mitNeurostimulation und Training bietet hier eine Lösung an, wenn Sie aus alten Reaktionsmustern ausbrechen wollen und mit den Problemen der Zukunft besser umgehen wollen.
Theta-X kann Ihnen dabei helfen, die bestehenden Beschränkungen auf Dauer aufzulösen. Weg von Panik, Angst und Unruhegefühlen die von den alten Hirnbereichen (die auch schon im Reptilienhirn zu finden sind) hin zu mehr Handlungsfreiheit und positiven Änderungen. Der Theta-X Prozess führt sie dauerhaft aus negativen Zuständen heraus. Aktiv leben heißt, Entscheidungen zu treffen!


WENN Sie oftmals zu langsam reagieren, öfter schon einmal hätten NEIN sagen sollen und sich auf Krisen hätten besser vorbereiten müssen, dann leben Sie bewusst oder unbewusst in der Angst vor dem Neuen. Benützen Sie meistens nur den bekannten, gewohnten Weg, obwohl es andere Alternativen gibt,  hätten Sie schon früher Partner, Arbeitsplatz, Wohnung (Umzug) früher wechseln sollen? Warten Sie oft zu lange ob sich eine Situation nicht doch von alleine löst?
DANN können Sie davon ausgehen, dass Ihr Hirnstamm mit den Angstzentren, bei vielen Entscheidungen stärker reagiert als der höher entwickelte präfrontale Hirnbereich.

Zum vergrößern anklicken
Normalerweise befinden sich die "beiden Hirne" (altes und neues Hirn) im Ausgleich, doch sehr oft dominiert das alte Gehirn. Dominiert hingegen das neue Gehirn, die "Super Region" lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten!


Demjenigen gehört die Zukunft, der sie aktiv angeht!
Derjenige, der sich einfach nur treiben lässt, anstatt sein Leben aktiv in die Hand zu nehmen, der steckt im Leben fest!

Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger-Net
* ANM.: Diese Gehirnregion wird umgangssprachlich auch als Reptilienhirn bezeichnet weil ähnliche Gehirnstrukturen schon bei Reptilien und fast gleiche bei Säugetieren zu finden sind. 

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Teil 2: Ein Psychologenteam ergründet, warum der Mensch Diktaturen und schlechte Beziehungen erduldet. ... >>> LESEN SIE WEITER

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Intensiv-Ausbildung für Biofeedback und Psychonetik

Achtung! 
Letzter Termin in diesem Jahr.

Erfolg ist ... 
wenn du tust was du liebst und liebst was du tust!

Sie möchten das neue Diagnose- und Biofeedbacktraining lernen und sofort anwenden können? Dann sind Sie bei uns richtig!

Als Zusatzqualifikation, berufliche Veränderung oder neues Standbein. Die Intensiv- Ausbildung „Psychonetik & Biofeedback“ ermöglicht Ihnen in nur sieben Tagen die Grundlagen des messtechnisch gestützten Mentaltrainings näher zu bringen. Im Rahmen der Ausbildung erlernen Sie all das notwendige Wissen und Know- how um selbst Messungen, Analysen und Trainings durchführen zu können.

Während der Ausbildung stellen wir Ihnen alle Geräte, Computer und Verbrauchsmaterialien zur Verfügung!
Alle Intensiv Ausbildungen verstehen sich als Kleingruppen Seminare. Auf Grund der sehr geringen Teilnehmerzahl (durchschnittlich nur 4-6 Teilnehmer) kann auf jeden Teilnehmer individuell von unseren erfahrenen Trainern und der Ausbildungsleitung eingegangen werden. Sie schließen die Ausbildung mit einem Diplom ab und haben danach Zugriff auf unsere Support Leistungen und exklusive Beratungen.

Ihre Vorteile!
Biofeedback kann bei vielen Störungen helfen und stellt eine perfekte Ergänzung zu den meisten anderen Therapieformen dar!
Verschaffen Sie sich einen Vorteil gegenüber anderen Praxen ohne Biofeedbackmethoden!
Steigern Sie Ihre Erfolgsquote!

Nächste einwöchige Ausbildung 24. bis 30. Oktober 2016

Mehr zur Ausbildung: LINK

Montag, 5. September 2016

Warum Menschen immer an Bekanntem festhalten wollen

Festhalten am Status quo
Psychologen ergründen, warum der Mensch Diktaturen, schlechte Politiker bzw. Parteien und schlechte Beziehungen erduldet.
Wieso lassen sich ganze Nationen jahrzehntelang von einer Diktatur oder Politikern unterdrücken? Warum trennen sich viele Menschen nicht von einem untreuen oder gewalttätigen Partner? 

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
Zitat: Albert Einstein

Wir sehen lieber weg, als uns zu ändern!
Amerikanische Wissenschaftler präsentieren nun die Gründe, warum Menschen an einem Status quo festhalten oder ihn gar unterstützen, obwohl er miserabel und zum Scheitern verurteilt ist.

Viele Menschen rechtfertigen ein bestehendes System, auch wenn eigentlich ersichtlich ist, dass es falsch, ungerecht, korrupt oder einfach zum Scheitern verurteilt ist. Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, haben die beiden Psychologen Aaron Kay und Justin Friesen bereits bestehende Studien verglichen und ausgewertet und sie zu einem einheitlichen Bild zusammengefasst. Dabei kristallisierten sich vier Beweggründe für das unverständliche Verhalten heraus.

Zuerst kommt die Familie
Wird ein Familienmitglied von einem Fremden kritisiert oder gar angegriffen, neigen wir dazu, uns auf die Seite unseres Verwandten zu stellen. Auch, wenn wir nicht alle seine Eigenschaften richtig finden. Genauso verhält es sich mit der Haltung eines politischen Systems in Krisenzeiten: So waren beispielsweise die Amerikaner Präsident George W. Bush vor dem 11. September 2001 nicht besonders zugetan. Nach den Terroranschlägen auf die Twin Towers aber standen sie auf einmal geschlossen hinter ihm – laut den Wissenschaftlern kam das, weil aufgrund der Geschehnisse eine Suche nach Halt (durch die Politik) entstand. Die Bevölkerung suchte also Bestätigung in ihrem bestehenden System, um es verteidigen zu können, um sich so sicher zu fühlen. ...

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Es gibt nach heutigem Wissensstand drei Arten von Intelligenz ...


Welche Ziele verfolgen Sie zurzeit? 
Spirituelle Intelligenz bedeutet auch... 
Die meiste Zeit des Tages mit dem verbringen, was wirklich Freude macht... 
Die eigene Leidenschaft leben... 
Stress und Hektik durch Gelassenheit ersetzen... 
Sinn in dem finden, was man tut... 
Das Hobby zum Beruf machen...
Spiritueller Intelligenz (SQ) 

Es gibt nach heutigem Wissensstand drei Arten von Intelligenz, welche über unseren inneren und äußeren Erfolg im Leben entscheiden. Heute werden die Begriffe Analytische-Intelligenz (IQ) und Emotionale-Intelligenz (EQ) häufig verwendete und beide Begriffe wurden schon vor längerer Zeit genau definiert.

Die neu Art von Intelligenz Die Spirituelle Intelligenz ist ebenso entscheidend für unser Wohlbefinden und unseren Erfolg im Leben wie die Analytische-Intelligenz (IQ) und Emotionale-Intelligenz (EQ). Die Spirituelle-Intelligenz gibt unserem Leben einen tieferen Sinn und Zweck. Einige moderne Wissenschaftler sind der Meinung, dass es heute nötig ist, über einen hohen spirituellen Quotient zu verfügen und das wird im 21. Jahrhundert in zunehmendem Maße ein bestimmender Faktor für den persönlichen Erfolg sein. Sie motiviert uns, unserem inneren Bedürfnis nach Selbstentfaltung Ausdruck zu verleihen. ...

Sonntag, 12. Oktober 2014

Menschen mit Schäden in bestimmten Hirnarealen neigen zu Selbstlosigkeit!

Menschen mit Amygdala Hirn- Schäden sind anders!
Menschen mit Schäden im Hirnareal Amygdala neigen vermehrt zu Selbstlosigkeit.
Menschen mit einem geschädigten Teil der Amygdala, ein auch Mandelkern genanntes kleines Hirnareal im Temporallappen, neigen zu selbstlosem Verhalten. Das konnten Wissenschafter in einem Vergleich des Verhaltens gesunder und erkrankter Probanden zeigen. Die Studienerkenntnisse legen nahe, dass dieses Hirnareal eine zentrale Rolle bei der Steuerung zwischenmenschlichen Verhaltens einnimmt.

Aus neurologischen Forschungen weiß man bereits, dass die Amygdala (ein Teil des Limbischen Systems) bei der emotionalen Bewertung von Alltagssituationen und der Analyse von Gefahren wichtige Bedeutung zukommt. So haben vor einigen Jahren Studien gezeigt, dass Menschen mit einer durch eine Erbkrankheit stark beeinträchtigten Amygdala keine Angst kennen.

Neue Studien deuten darauf hin, dass der Mandelkern (Amygdala) auch an sozialen Entscheidungsprozessen beteiligt ist. Und zwar so, dass Menschen mit einem geschädigten Teil der Amygdala (also einer inaktiven Amygdala) zu einem selbstlosen Verhalten neigen.
Das haben auch Untersuchungen von Meditationstechniken gezeigt, diese haben unter anderem das Ziel die Amygdala in Ihrer Aktivität zu dämpfen. Das macht nicht nur ruhiger und entspannter, sondern auch etwas "selbstloser". Beim Theta-X Programm wird die Überaktivität der Amygdala durch die Anwendung bzw. durch das Training mit dem Whisper 215 und ab Theta-X 6 mit dem Whisper TX6/7 Observer* direkt abgebaut. So kommt es zu einer tiefgreifenden inneren Ruhe und Gelassenheit.

Der Mensch ist primär gut und will anderen helfen
Die Forscher sehen in ihren Ergebnissen einen Einklang mit der Annahme, "dass Menschen primär und impulsiv helfen und kooperieren, während egoistisches Verhalten erst durch soziale Interaktion gelernt wird - wozu wiederum die basolaterale Amygdala notwendig ist". Durch die Überaktivität des sogenannten Reptiliengehirns und des Limbischen Systems (das sind sehr alte Hirnteile) wird der Mensch immer wieder in sein primitives, tierisches Erbe gezogen. Ist die Amygdala aufgrund von Angst - z.B. Existenzängsten, Stress, Sorgen etc. überaktiviert, so kommt ein verstärktes EGO zum Vorschein.  Man wird dann extrem ichbezogen und egoistisch. Die Anderen werden sozusagen zu "Feinden" bzw. zu Konkurrenten. Dann ist man weit entfernt von Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft.
Eine Weiterentwicklung des Spezies Mensch wird es aber nur dann geben, wenn er die alten Hirnbereiche unter Kontrolle bringen kann, die Amygdala in ihrer negativen Wirkung gedämpft hält und Eigenschaften wie Selbstlosigkeit, Hilfsbereitschaft und Freundschaft kultivieren lernt.

Gehirnpotenzialmessung an Shaolin Mönchen
für eine ORF TV Sendung(Messung Eggetsberger und Team)
Die verstärkte Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft entsteht aufgrund einer verminderter Angst, das konnten die Forscher auch durch ein parallel durchgeführtes Kontrollspiel ausschließen. Dort ging es darum, Lotterielose zu kaufen - also ein Spiel ohne soziale Konsequenzen. Bei dieser Lotterie zeigten die Versuchspersonen mit Amygdala-Schäden keine höhere Investitionsbereitschaft. Das bestätigt den, auch schon von uns entdeckten Effekt.

Das gleiche kann man auch an buddhistischen Mönchen feststellen. Diese haben durch die intensive Meditationspraxis, bei Hirn-Messungen auch eine geringe Amygdala-Aktivität, weswegen die Mönche deutlich  weniger Angst empfinden als andere Menschen.
Quelle: IPN/PEP Forschung u.a.



Whisper TX6/7 Observer = Spezial-Whisper mit 6 Elektroden  zur Herstellung der Techno-Meditation. Einen Zustand der tiefen Meditation, bei der das denkende Bewusstsein zu Gunsten des beobachtenden Bewusstseins (höheren Bewusstseins) zurücktritt. Mit diesem Gerät wird der Lernprozess für das Erreichen eines tiefen, bewusstseinserweiternden Meditationszustands der normalerweise viele Jahre der Übung bedarf auf Stunden abgekürzt! Mehr dazu im Theta-X 6 Trainings-Seminar.

Montag, 14. Oktober 2013

80 Prozent der Menschen (oder mehr) können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten

Ziehen wir die Geborgenheit des Unwissens vor?

Man will es nicht wahrhaben!
Mehr als 80 Prozent der Menschen können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten.
Hier entsteht die Fehleinschätzung der Realität!
Gehirnforscher nennen es auch „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essenzielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden. Die Leiterin einer jüngst durchgeführten Studie, mit der dieser Sachverhalt nun durch Messungen der Gehirnaktivität belegt werden konnte, macht dieses zuvor umstrittene Phänomen sogar für den Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 verantwortlich

Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu kümmern scheinen, ja sogar das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden - seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun!

Stirnlappen (blau) wird heruntergefahren
Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Art selbst gemachten Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird.
Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer inneren Wohlfühlwelt vereinbaren lassen.

Forscher in London haben diese Tatsache - die bis vor Kurzem noch heftig umstritten war und mit Verweis auf statistische Fehler beiseite gewischt (!) wurde - nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können. Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot, sagte zu den Ergebnissen:

Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir (unser Gehirn) uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben (auch wenn das Negative vollkommen klar ersichtlich ist!). Für die innere geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile. Viele Experten sind der Meinung, dass die Finanzkrise des Jahres 2008 durch Analysten herbeigeführt wurde, welche die Kursentwicklung ihrer Vermögenswerte selbst angesichts eindeutiger gegenteiliger Beweise überschätzten. Ähnliches zeichnet sich derzeit ab, Europa, der Euro steckt in der größten Krise die man sich vorstellen kann, das ist allen bekannt, doch fast niemand will es wirklich wahrhaben, das nützt den Politikern, so können sie frei agieren wie sie wollen.

Bei der Untersuchung dieses Phänomens kamen die Forscher zu dem Schluss, dass 80% aller Menschen Zwangs-Optimisten sind, ohne davon zwangsläufig auch nur die leiseste Ahnung haben zu müssen. 

Gegen Optimismus als solches ist ja nichts einzuwenden, doch wenn man zu dem Optimismus gelangt, ohne dass zuvor alle relevanten und zugänglichen Tatsachen im Gehirn verarbeitet werden, dann ist das in der Tat recht bedenklich. Der Physiker, Theologe und Stern-Reporter Frank Ochmann kommentierte die mit den Forschungsergebnissen einhergehenden Implikationen am Beispiel der Finanzkrise mit den Worten: Wenn es meist die Gier war, die den Verursachern der Finanzkrise 2008 nachträglich - und sicher zu Recht - zur Last gelegt wurde, so kommt ein weiterer Aspekt dazu: überzogener Optimismus ... Denn was die Gier als erstrebenswert vorgaukelte, das hat der falsche Optimismus in erreichbare Nähe geschoben. Dass darunter der Abgrund lauerte, wurde schlicht übersehen.
Automatische Deaktivierung des Stirnhirns, überzogener Optimismus... Beunruhigend?


Tief in unserem Inneren glauben wir (die 80%) doch immer, dass es auch diesmal wieder gut gehen wird. Aber Ende gut, alles gut. Oder nicht? ... egal um was es sich handelt, Finanzkrise, Euro, Krankheiten es wird schon klappen ...
Natürlich ist eine gehobene Stimmung gut für unseren Blutdruck und sogar die Lebenserwartung. Für die Einschätzung von Finanzrisiken, Krankheitsrisiken (z.B. Rauchen, Übergewicht etc.) scheint sie aber gefährlich zu sein. Doch ein Blick ins wahre Leben vermittelt ein anderes Bild: Alle rechnen sich Chancen aus, den nächsten Lotto-Jackpot zu knacken, halten eine baldige Krebs - oder Herzerkrankung aber für höchst unwahrscheinlich (es wird schon nicht mich treffen). So sind wir.

Und eskaliert erst einmal alles, ist der Schock umso größer. Dann fallen viele in eine Dauer-Depression, bekommen Burnout-Zustände, entwickeln Zukunftsängste und neigen zu extremen Kurzschlusshandlungen. Retten können wir dann zumeist nur noch wenig, oder mit extremen Opfern.
Besser ist daher schon immer die Realität richtig wahrzunehmen und nichts zu verdrängen. Also im JETZT leben! Wir müssen lernen, unser Gehirn besonders den Bereich Stirnhirn aktiv zu halten.

Quelle ©: www.nature.com/neuro/journal
LINK: http://www.nature.com/neuro/journal/v14/n11/full/nn.2949.html
PDF dazu: http://www.nature.com/neuro/journal/v14/n11/extref/nn.2949-S1.pdf (9 Seiten)

Weitere Informationen dazu gibt es unter: 

1. "Hoffnungsvoll dem Abgrund entgegen"
LINK: http://www.stern.de/wissen/mensch/kopfwelten-zur-eurokrise-hoffnungsvoll-dem-abgrund-entgegen-1737835.html (und http://www.frank-ochmann.info/)

2. "Der Mensch ist grundlos optimistisch Er lässt sich auch von Fakten nicht beirren"
LINK: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/der-mensch-ist-grundlos-optimistisch-er-laesst-sich-auch/4738454.html 
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Damit IHRE Stirnlappen nicht wie bei 80% der Menschen automatisch herunter fährt und Sie eine falsche Wirklichkeit dadurch sehen, brauchen Sie ein entsprechendes Mentaltraining,