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Freitag, 22. März 2024

Elektrische Felder beeinflussen unser Immunsystem


Warum fühlen wir uns so wohl, wenn wir in der freien Natur sind?
Es ist unser direkter Kontakt mit den Kraftfeldern der Erde, mit dem globalen Erd-Bewusstsein und die Verbundenheit mit den gleichgerichteten Menschen, die uns diese Kraft gibt. Wir alle leben in Interaktion mit allen Schwingungsfeldern, die uns umgeben. Je mehr ungestörten Kontakt wir mit der Erde haben, umso mehr können wir das Kraftnetz der Erde in uns aufnehmen. Wer in Kontakt mit der Erd-Vernetzung tritt, verbindet sich automatisch mit jenen Frequenzen und Kräften, die mit ihm in Resonanz sind.

Zur Physik des Erdens
Die Erdoberfläche ist voll mit freien Elektronen, sie hat ein elektrisch negatives Potential an ihrer Oberfläche. Wenn wir in direktem Kontakt mit der Erde sind, dann können Elektronen frei zwischen der Erde und unserem Körper fließen und wir erreichen das gleiche elektrische Potenzial wie die Erde. Das sich Erden erzeugt eine gewisse Schutzwirkung gegenüber dem Frequenz-Mix, denen wir auf der Erdoberfläche durch Elektrosmog ausgesetzt sind. Unsichtbare Kraftfelder, ausgelöst durch Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und elektrische Geräte, erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder, die jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben. Fast alles in unserem Leben wird elektrisch betrieben und das hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den Elektrosmog.

Die österreichischen Forscher Prof. Dr. Josef Möse und Doz. Dr. Gerald Fischer, beide vom Hygiene-Institut der Universität Graz, sowie Prof. Dr. Stefan Scuy vom Institut für Elektro- und Biomedizin der Technischen Hochschule Graz konnten feststellen, dass die Fähigkeit des Organismus, gegen "Eindringlinge" (wie Viren, Bakterien etc.) Antikörper zu bilden, unter anderem im wesentlichen von der gerade herrschenden Größe und Stärke des elektrischen Gleichfeldes der Erde bestimmt wird. Bei Langzeitversuchen mit Mäusen zeigte sich, dass die Tiere in einem Käfig mit erhöhtem Gleichfeld eine 30mal stärkere Antikörperreaktion zeigten als Vergleichstiere, die in einen Faraday-Käfig lebten, in dem kein elektrisches Feld herrschte(!).

Dr. Björn Nordenstrom, Professor für Radiologie am Karolinska Institut von Stockholm, ehemaliger Vorsitzender des Nobelpreis-Komitees, erbrachte die Beweise für die Existenz von biologisch geschlossenen elektrischen Stromkreisen, die bei Heilungsversuchen des Körpers am und im Bereich von Verletzungen, sowie im Bereich von Tumoren bei der innerkörperlichen Bekämpfung, auftreten.
Er sagt: "Im Falle von Verletzungen liegt hierin die Grundlage des Heilprozesses... für das Wohlbefinden des menschlichen Körpers sind diese Ströme so wesentlich wie das Fließen des Blutes. In seinem Buch, Biologically Closed Electric Circuits - Clinical, Experimental and Theoretical Evidence for an Additional Circulatory System, berichtet Nordenstrom über seine Theorien. Unter Berücksichtigung dieser und einiger nicht zitierter gleichlaufender Forschungsarbeiten kann man sagen, dass es in vielen Krankheitsfällen hilfreich ist, das innere Energiefeld zu harmonisieren und vor allem zu verstärken. 

Das Erden kann als eine der sichersten und natürlichsten Methoden angesehen werden, um die energetischen Selbstheilungskräfte anzuheben.

Meistens haben wir aber in der heutigen Zeit nicht die Möglichkeit uns regelmäßig in der freien Natur zu erden. Hier kann ein Erdungskabel sehr hilfreich sein um sich täglich von störendem Elektrosmog zu befreien und den Kontakt mit der Erde herzustellen. Ein tägliches sich Erden kann dazu beitragen mehr Energie aufzubauen und Stress in seiner vielfältigen Form abzubauen. Ganz besonders in den Ruhe- und Regenerationsphasen, wie auch in der Meditation ist eine Erdung kraftvoll und erholsam.  

Tipp: Erden Sie sich mit dem Erdungskabel aus dem Bio-Vit Shop!


LINK: TX-Unity Erdungskabel



Fotoquelle: Pixabay



Dienstag, 19. Dezember 2023

Unser Gehirn ist alles andere als fertig


Lange Zeit galt die Lehrmeinung, dass sich nach der Geburt keine neuen Nervenzellen mehr in unserem Gehirn bilden können und einmal angelegte neuronale Schaltkreise unveränderbar sind. 

Regenerationsfähigkeit und Plastizität des Gehirns. 
Das Gehirn ist das faszinierendste und komplizierteste Organ des menschlichen Körpers. Im Laufe der letzten zwei Millionen Jahre hat das durchschnittliche Gehirnvolumen um ca. 45 Prozent zugenommen. Anatomischen Vergleichen zufolge sind vor allem Stirn- und Schläfenlappen der Großhirnrinde überproportional gewachsen, diese Hirnregionen sind verantwortlich für verbesserte Wahrnehmung, Handlungsplanungen und auch Sprechfähigkeit. Darüber hinaus sind Teile der Schläfenlappen auch für die spirituelle Wahrnehmung zuständig. Sie gehören zum spirituellen Schaltkreis des Gehirns.

Mit seinen schätzungsweise 86 Milliarden Nervenzellen (Neuronen) und Trillionen von Stütz-, sogenannten Gliazellen, ist unser Gehirn der Sitz unseres Ichs, unserer Persönlichkeit. Es kontrolliert Körperaktivitäten, wie Herzfrequenz, Atmung, Sexualität, Schmerz, Emotionen, Lernen, Gedächtnis, jede Bewegung und beeinflusst vermutlich den Gesundungsprozess wie auch die Immunantwort auf bestimmte Krankheiten.

Die neuronalen Netze und Schaltkreise sind ausschlaggebend
Die Bewerkstelligung dieser Leistungen hängt nicht in erster Linie von der Anzahl an Neuronen ab, sondern von der Art und Qualität der Neuronen-Verbindungen, die unsere Hirnzelllen (Neuronen) untereinander und mit anderen Zellen eingehen. Neuronen sind hochspezialisierte Zellen mit genau definierten Aufgabenbereichen, die Informationen an andere Nerven-, Muskel- oder Drüsenzellen übertragen können. Die Neuronen sind die funktionellen Grundeinheiten unseres Gehirns. Durch ihre vielfältige Verschaltung entstehen Netzwerke (und Schaltkreise), über die sie ständig miteinander kommunizieren bzw. spezielle Erfahrungen schalten können.

Obwohl ein Neuron über seine Kontaktstellen, den Synapsen, mit mehr als 10.000 anderen Neuronen in permanentem Informationsaustausch treten kann, bewahrt es den Überblick und leitet die Signale über große Netzwerke weiter - und das immer in Absprache mit anderen Zellen.

Jedem Computer überlegen
Eine Leistung, die höchste Präzision erforderlich macht und jeden Hochleistungscomputer in den Schatten stellt. Denn um wenige Minuten an neuronaler Kommunikation von einigen 100.000 Neuronen zu simulieren brauchen mehrere parallel rechnende Computer einige Stunden. Kein Wunder also, dass ein Großteil unseres Energiehaushalts für die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns nötig ist.

Nicht statisch (ein Irrtum der Medizin aufgedeckt)
Lange Zeit dominierte in der Medizien und Neurologie die Lehrmeinung, dass die neuronalen Schaltkreise im Gehirn, die ja schon während der Entwicklung des Nervensystems angelegt wurden, fest verdrahtet und nicht mehr zu verändern sind. Außerdem galt es als erwiesen, dass sich nach der Geburt keine neuen Nervenzellen mehr bilden können und stattdessen sich die Zahl an Neuronen im Laufe eines Lebens unaufhaltsam verringert. Ein großer Irrtum!

So statisch und fix, wie jahrzehntelang angenommen wurde, ist das (griechisch plastikos = formend) menschliche Gehirn bei weiten nicht. Im Gegenteil, die moderne Hirnforschung zeigt, dass sich unser Gehirn ständig verändert und den jeweiligen Gegebenheiten laufend anpasst - es ist plastisch. Schon durch entsprechende Neurostimulation (Whisper-Technik) kann das Gehirn innerhalb von nur wenigen Minuten neue neuronale Netzwerke und Schaltkreise aufbauen.


Plastizität bedeutet, dass einerseits bestehende Verbindungen verstärkt werden können, d.h. empfindlicher werden, zum anderen aber auch dynamisch umgebaut werden können, bis hin zur Entstehung komplett neuer Verbindungen (neuer Netzwerke). Bis zum 20. Lebensjahr verstärken sich synaptische Verbindungen, wobei insbesondere während der Pubertät am meisten auf-, ab- und umgebaut wird (was den Jugendlichen die größten Chancen im Leben eröffnen kann).

Eine lebenslange Gehirnanpassung
Alleine das tägliche Lernen baut auf die Formbarkeit der Nervenverbindungen auf. Ohne diese extreme Plastizität gäbe es keine Lernfähigkeit!
Die Anpassungsfähigkeit des Gehirns bildet eine entscheidende Grundlage für Lern- und Gedächtnisvorgänge. Das mag auch erklären, warum das Lernen im Alter deutlich schwerer fällt. Doch auch wenn die Leistung einiger Hirnregionen im Alter abnimmt, verstärken dafür andere Areale ihre Aktivität. Altersbedingte strukturelle Veränderungen kann unser Gehirn wenigstens zum Teil auf Grund seiner funktionellen Plastizität wieder problemlos auffangen. Auch hier kann heutzutage Neurostimulation und Potenzial-Biofeedback helfen, wo es notwendig.

Mittlerweile weiß man, dass das menschliche Gehirn, ähnlich wie bei anderen Säugetieren, im Gyrus dentatus des Hippocampus seine Fähigkeit behält, neue Neuronen während des ganzen Lebens zu erzeugen. Der Gyrus dentatus ist eine Struktur, die bei der Gedächtnisbildung und anderen kognitiven Funktionen eine zentrale Rolle spielt. Die ständig neu gebildeten Nervenzellen tragen dazu bei, dass sich der Hippocampus lebenslang an die Herausforderungen einer sich ständig ändernden Umwelt anpassen kann, dass wir lernen können auch mit einer neuen Umwelt, mit neuen Herausforderungen, Ideen und Möglichkeiten umgehen können. Andere Forschungsergebnisse geben Anlass zur Vermutung, dass eine gestörte Neubildung der Neuronen im Hippocampus direkt zur Entstehung von psychiatrischen Erkrankungen wie z.B. Depression, beitragen könnte. Hier könnte ein gezieltes Energietraining (Pce-Training) und eine entsprechende Neurostimulation ebenso Abhilfe schaffen. Die Neuronen Neubildung wie auch die Vernetzung folgt immer dem inneren Energiefluss.

Die  Neubildung von Nervenzellen, wie auch deren bessere Vernetzung können stimuliert werden und somit kann der Untergang von Neuronen ausglichen werden. Das ist einer Verjüngung des Gehirns und unserer Persönlichkeit gleichzusetzen. Und das Gute, jeder kann in Zukunft von diesen Möglichkeiten der Gehirnoptimierung profitieren.



Ob man einfach nur sein Gehirn wieder lernfähiger machen will, ob man neue Bewusstseinszustände erfahren will oder ob man Defizite ausgleichen will. Eine Kombination von Messtechnik und Neurostimulation wird dabei helfen diesen Wunsch zu erfüllen.




Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger,Net

Samstag, 18. November 2023

Elektrosmog


Elektrosmog ist unsichtbar und doch hat er eine Wirkung auf uns!
Der menschliche Organismus reagiert auf den permanenten Elektrosmog in seiner Umgebung. Trafostationen und Freilandleitungen, Netzströme, die den ganzen Haushalt durchziehen, Elektrogeräte wie Pc, Laptop, Sparlampen, Neonröhren, Nachttischlampen, mit Netzstrom betriebene Radiowecker, Fernsehgeräte, Mikrowellengeräte, E-Herde aber auch viele Kleingeräte strahlen permanent (viele, auch wenn sie abgeschaltet sind) elektromagnetische Strahlungen aus. Diese interagieren ständig mit unserem Körper. Mancher ist davon mehr beeinträchtigt (wird vielleicht sogar krank) andere reagieren weniger intensiv auf diese Art der permanenten Umweltverschmutzung.

Zu messen, bedeutet es zu wissen!
Elektromessgeräte gibt es heute schon viele auch zu vernünftigen Preisen. Diese zeigen aber NUR das Vorhandensein von Elektrosmog auf, manche auch die Stärke des vorhandenen Elektrosmogs als Messwert. Doch keine handelsüblichen Geräte zeigen die persönliche Empfindlichkeit auf den vorhandenen Elektrosmog auf. Gerade dies ist aber von großer Bedeutung. Wer in meiner Familie, am Arbeitsplatz etc. reagiert in welchem Maße auf den vorhandenen Elektrosmog? Wer ist wie stark empfindlich auf diese unsichtbare Art der Umweltverschmutzung. 

Die Messung mit dem Elektrosmog Trainer ist ganz einfach!
Mit dem PcE Elektrosmog Trainer ist es möglich, die aktuelle Elektrosmog- Belastung in Ihrem Lebensbereich zu erforschen. Sie können feststellen, wie viel Elektrosmog tatsächlich auf Ihren Körper einwirkt. Durch die Elektrosmog- Messung können Sie nicht nur entdecken wie stark die elektrische Belastung in Ihren Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereichen ist, sondern Sie können auch störende Strahlungsquellen aus Ihrem Aufenthaltsbereich entfernen oder den Abstand vergrößern. Wenn Sie mehrere Personen (z. B. Familienmitglieder) für Messungen zur Verfügung haben, so können Sie diese leicht untereinander und mit Ihren eigenen Werten vergleichen (wer reagiert wie intensiv auf die E-Smog-Belastung). Am Besten Sie schreiben sich die Werte auf, dazu Ort, gemessenes Gerät, Lampe und die Uhrzeit der Messung. Sie werden bemerken, dass jeder unterschiedlich reagiert. Es gibt Tageszeiten da reagieren Sie stärker auf die Belastung und Zeiten da reagieren sie weniger stark darauf. Auch Ihr Gesundheitszustand, Müdigkeit etc. beeinflussen die Messergebnisse bzw. Ihre Körperreaktion. Viele Menschen kennen Ihre Empfindlichkeit auf E-Smog so, wie viele auch Ihre Neigung zu bestimmten Allergien kennen. Andere wiederum wissen nichts über allergische Reaktionen und eine Empfindlichkeit auf die elektromagnetischen Belastungen. Vor allem Kinder bemerken davon oft nur wenig (sie sind dann halt müde, unkonzentriert, überaktiv etc.). Der kindliche Körper gleicht auch noch sehr viel aus. Mit zunehmendem Alter geht das dann nicht mehr so gut. Dauermüdigkeit, Nervosität und depressives Verhalten, können ein Zeichen von übermäßiger Elektrosmogbelastung sein.

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ 
auf den menschlichen Körper auswirken kann.
Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden.

Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Schaffen Sie sich bewusst Freiräume, in dem Sie sich mit positiven und ausgleichenden Frequenzmischungen entspannen und ihren Energiepegel wieder aufbauen.



Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören natürlich Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.

Mental Liberty Stick und seine Anwendung: DIREKTLINK

Fotoquelle: fotolia





Dienstag, 14. November 2023

Die Potentiale der Erleuchtung - Kundalini die Lebensenergie


Unserem Biofeedback-Institut  ist es erstmals gelungen, die sogenannte Kundalini-Energie messtechnisch nachzuweisen. Jene sagenumwobene, entlang des Rückgrats aufsteigende „Schlangenkraft", von der Yoga-Überlieferungen 
seit Urzeiten berichten.


Nach den jahrtausendealten indischen Überlieferungen ruht" die Kundalini-Energie im Wurzel-Chakra (Sanskrit: Muladhara), dem ersten der sieben Hauptenergiezentren des Menschen, das sich im Becken befindet. Werde sie „erweckt", dann steige sie auf drei Wegen - den drei Nadis Ida, Pingala und Sushumna - längs der Wirbelsäule zum Kronen- bzw. Scheitelchakra (Sahasrara) an der Spitze des Kopfes auf. Dabei soll sie die Chakras „zum Erblühen" bringen - sie also aktivieren - und im Kronen-Chakra schließlich zur Vereinigung von Materie und Geist (von Urmaterie Prakrti und Urgott Prusha oder symbolisch von Shakti und Shiva) führen. Dieser Moment der Vereinigung (Samadhi) wird als Ekstase, endgültige Freude und transzendierende geistige Erfahrung beschrieben. Zudem erlange man in diesem Prozess neue Kräfte und höhere geistige Fähigkeiten (Siddhis). Arthur Avalon (Pseudonym von Sir lohn Woodroffe, 1865-1936), der die Chakralehre im Westen bekannt gemacht hat, setzte die Nadis Ida und Pingala mit den beiden Strängen des Sympathikus - einem Teil des vegetativen Nervensystems - gleich. Auch den dritten Kundalini-Nadi, Sushumna, identifizierte er, und zwar als das Innere der Wirbelsäule.

Er wies zudem auf die Übereinstimmung zwischen der Kundalini-Symbolik als sich windende (1847-1934), nach dem Tode von Helena Blavatsky Leiter des inneren Schulungszirkels der theosophischen Bewegung und Förderer des bekannten indischen Gurus und Philosphen Krishnamurti, wies bereits auf den Zusammenhang der Chakras mit Rückenmark, zerebralem Nervensystem und Nervengeflechten hin. So verbindet sich seiner Überzeugung nach zum Beispiel beim Nabel-Chakra das Nervengeflecht des Solarplexus mit dem Brust-Ganglion des zerebralen Nervensystems.

Schlange und der Anatomie der beiden Sympathikus-Nervenstränge hin. Letztere führen nämlich einander kreuzend das Rückgrat hinauf und bilden gemeinsam mit der Wirbelsäule das überlieferte Kundalini-Bild von zwei Schlangen, die sich um einen Stab winden - nach Arthur Avalon das Symbol für die erweckte Kundalini-Kraft. Charles Webster Leadbeater

Im „Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung" (Forschungsleitung - G.H.Eggetsberger) konnten wir diese Zusammenhänge 1995 erstmals wissenschaftlich bestätigen.

Diese Forschungsarbeit vom Eggetsberger.Net immer weiter fortgesetzt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.eggetsberger.net

Mittwoch, 2. August 2023

Energie steigern und Blockaden abbauen!

Laden Sie jetzt Ihre innere Batterie auf !

Zuviel Stress und Hektik im Alltag und Beruf verspannen den Körper und ermüden den Geist. Das PcE-Training kann helfen, solche Verspannungen zu lösen. Mit den Power-Übungen können Sie dann noch die innere Energie und Vitalkraft erhöhen. Das "PcE-Training" besteht aus einer wissenschaftlich fundierten Mischung aus Runen-Übungen, Energieübungen und Atemübungen. 


Das PcE-Training ist kein Sport und soll auch nicht dazu gemacht werden! 
Wenn man sich sportlich betätigt, den Körper dabei fordert, dann ist man normalerweise danach erschöpft - das ganze Gegenteil spürt man nach dem PcE-Training. Wenn Sie einige Zeit regelmäßig das PcE-Training geübt haben, fühlen Sie sich richtig gut.

Der Atem wird ruhiger und tiefer, das Nervensystem wird ausgeglichener, stressige Situationen werden leichter gemeistert, der Körper wird in allen Gliedmaßen viel beweglicher, die Wirbelsäule und Bandscheiben werden elastischer, der Stoffwechsel harmonisiert sich, die Hormondrüsen arbeiten besser, mehr Lebensenergie durchströmt Ihren Körper. Gelenkigkeit, Energie und Wohlbefinden nehmen zu. Es ensteht ein entspannter, positiver Dialog mit dem eigenen Körper.



Mehr über das Pce Training!


Dienstag, 25. Juli 2023

Was gestern noch als Wunder galt.


Alle Welt spricht von Lebensenergie, Chi, Prana, der inneren Energie,
doch dass diese heute messbar ist, wissen die wenigsten Menschen. 

Unsere Mess- und Trainingsgeräte, der PcE Scanner iQ und der PcE Trainer können diese Energie nicht nur messen, sondern sind auch in der Lage, diese wichtigen Energien und Energieprozesse besser lenken zu lernen (Feedback). Damit ist es also nicht nur möglich die Energieflüsse im Organismus sichtbar zu machen, sondern auch Zonen in denen es mehr oder weniger energetische Lebensenergiefelder gibt.

Pce-Scanner iQ und Pce-Trainer, 2 Mess- und Trainingsgeräte
Diese Felder sind nicht nur im ganzen Körper messbar, sondern auch im Gehirn lokalisiert. Im Organismus sind die Energieströme und Felder an den Prozessen von Gesundheit und Krankheit maßgeblich beteiligt. Im Gehirn zeigen die jeweiligen Aufladungsprozesse direkt, ob und wie jemand denkt (Hirndominanztyp); ob jemand unter Depressionen oder bewussten bzw. unbewussten Ängsten leidet. Mit diesen Geräten ist es erstmals möglich, tief hinein in die inneren unsichtbaren Prozesse zu schauen. Der PcE Scanner iQ wie auch der PcE Trainer sind schon seit Jahren unverzichtbare Hilfsmittel für viele Therapeuten, Energetiker, Kinesiologen, Mentaltrainer, Akupunktur-Ärzte, Heiler, aber auch Manager- und Sporttrainer geworden.

Für viele Therapeuten und Trainer sind diese Geräte ein wichtiges Mittel der Diagnose. Gerade im Umgang mit Klienten, Patienten und trainierenden Personen helfen die PcE - Geräte, da sie erstmals die inneren Energien objektiv sichtbar machen. Nicht nur dass die Felder sichtbar werden, jeder Gedanke, jede Visualisation, jede Vorstellung zeigt sofort eine entsprechende Änderung im Energiefluss bzw. in den Energiefeldern.

Die PcE - Geräte zeigen das, was bisher einfach nur geglaubt werden musste. Jetzt kann der Klient / Patient einfach überzeugt werden. Jetzt steht statt nur des Glaubens das Wissen im Vordergrund.
Der PcE Scanner iQ (ein computergestütztes Gerät) oder der PcE Trainer (ohne Computeranschluss, mit 2 Digitalanzeigen) sind eine wertvolle und überzeugende Ergänzung für jede Praxis!

Link PcE Scanner iQ: http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p38_PcE-Scanner-iQ.html
Link PcE Trainer: http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p37_PcE-Trainer.html

Mehr Information: http://eggetsberger.net/biofeedbackgeraete.html

Freitag, 7. Juli 2023

Der Nutzen von Pce-Training


Der Beckenboden, ein vernachlässigter Bereich
Die Bezeichnung Pce-Training beschreibt ein Training der Beckenbodenmuskulatur und das Auflösen von Muskelverspannungen (Blockaden) im Rückenbereich, ganz besonders entlang der Wirbelsäule.

Das Pce-Training bringt allgemein mehr Power und innere Ausgeglichenheit. Ganz besonders für Frauen bringt dieses Training eine natürliche Bewältigung von hormonellen Schwankungen mit den oft unangenehmen Begleitbeschwerden. Themen, wie hormonelles Gleichgewicht, Sexualprobleme, Lustlosigkeit, ständige Müdigkeit, Depressionen, wenig Power im Alltag stehen oft in direktem Zusammenhang mit Energieblockaden und einer zu schwachen Beckenbodenmuskulatur.

Der Nutzen für junge Frauen liegt in der Lösung von unregelmäßigen Zyklen, PMS, Beschwerden während der Menstruation, oder unerfülltem Kinderwunsch.

Der Nutzen für ältere Frauen liegt in der Lösung von vielen unangenehmen Symptomen des Wechsels wie z. B. Schlaflosigkeit, Depressionen, Lustlosigkeit, Hitzewallungen oder Hautproblemen.

Frauen in der Menopause
können ihre Vitalität und geistige Frische mit dem Pce-Training wieder erreichen.

Pce-Training macht in jedem Alter Sinn, ganz besonders aber für Frauen, die ihr hormonelles Gleichgewicht wieder stabilisieren möchten.

Pce-Yoga
ist ein intensives Pce-Training mit ausführlichen Anleitungen zum tief greifenden Auflösen von Muskelblockaden. Den Abschluss jeder Pce-Yoga Einheit bildet eine gemeinsame Meditation. Einfühlsam und fundiert geführt von Jenny Fox.


Machen Sie mit, beim wöchentlichen Pce-Yoga im Eggetsberger TV




Bildquelle: pixabay/Eggetsberger TV



Montag, 26. Juni 2023

Schlafstörungen können auf ein Burnout hindeuten


Man bringt den Stress aus dem Büro mit nach Hause und brütet dann bis spät in der Nacht über den Problemen in des Tages - Ärger mit Kollegen, Abgabetermine, Aufgaben, die anstehen. Darüber in den Schlaf zu finden, fällt vielen Menschen schwer. 

Wenn es Berufstätigen so geht, ist das ein Alarmsignal für ein drohendes Burnout .
Zuerst verliert man die innere Energie (es fehlt einfach an Power), dadurch entstehen Konzentrationsprobleme, man entwickelt im Zuge der Energielosigkeit in vielen Fällen depressive Verstimmungen, Lustlosigkeit, Dauermüdigkeit können hier die Folgen sein. Auch die Stressresistenz nimmt schnell ab. Innere und auch unbewusste Ängste (Versagensängste etc.) treten in vielen Fällen auf. Ein Burnout äußert sich durch körperliche und seelische Erschöpfung in Energielosigkeit, es fehlt die innere Lebenskraft. 

Die Warnsignale
Wer nachts schlecht schläft, plötzlich aufwacht und über unerledigte Aufgaben nachdenkt, sollte dies als Warnsignal betrachten. Auch wenn Berufstätige merken, dass sie wegen der Arbeit regelmäßig Treffen mit Freunden und Familienangehörigen vernachlässigen, oder am Feierabend nicht abschalten können, dann ist das ein Alarmsignal. Auch Dauermüdigkeit, Lustlosigkeit (auch einige sexuelle Probleme), depressive Verstimmungen, Beklemmungsgefühle, Ängste,  Muskelverspannungen im Nacken und Wirbelsäulenbereich, öfter feuchte und kalte Hände, öfter auftretende Spannungskopfschmerzen, sind ein deutliches Zeichen das sich hier etwas anbahnt. Viele übergehen diese ersten Warnsignale ohne darauf geeignet zu reagieren. Die Folge daraus ist


Was kann man tun?
Zuerst benötigt man eine Strategie die die innere Energie (die Lebenskraft) gezielt erhöht.
Ein Urlaub oder Abends sofort aufs Sofa und den Fernseher einzuschalten, ist nicht zu empfehlen. Genauso ist von Internetsurfen, Facebook etc. als entspannende Methode dringend abzuraten.
Nicht nur, dass diese nicht zu einer Entspannung führen fehlt es hier an den geeigneten Energie aufbauenden Maßnahme. Was vielleicht auch viele wundert ist, auch der erholsame Schlaf ist von der Menge der zur Verfügung stehenden inneren Energie abhängig. Ohne dieser (messbaren) inneren Energie kann das Gehirn nicht zur Ruhe kommen, können sich der Organismus, die Nerven, das Düsensystem und die Organe nicht ausreichend erholen bzw. regenerieren. 

Das interaktive Monatsprogramm ist Anlaufstelle und Hilfe gleichzeitig.
Melden Sie sich an und holen Sie sich Ihre Energie zurück! 

Viele hilfreiche Tools über den ganzen Monat verteilt. Kompakt-Seminare zum Mitmachen, 
Vorträge, geführte Tiefenentspannung, gemeinsames Pce Yoga und Meditationen. 



Freitag, 28. April 2023

Tinnitus - Krankheit, oder der Klang der Stille?


Der gleichmäßige Tinnitus-Ton ist keine Krankheit
Immer mehr Menschen hören den inneren Ton. Bei diesem inneren Ton handelt es sich um eine subjektive Wahrnehmung, bei der man ein zumeist gleichmäßiges hohes Geräusch, ohne objektive Schallquelle, im Inneren des Kopfes wahrnimmt. Dieser gleichmäßig hohe Ton, ist der Klang der Stille. 

Es ist eindeutig ein akustisches Signal, deutlich hörbar, mal leise im Hintergrund, mal so laut, dass man es oft auch bei lauter Musik hören kann. Dieser Ton hat für den Verstand keine eigene Existenz. Er ist nicht mit einem Objekt verbunden. Es gibt keine Form, die mit diesem Geräusch verbunden ist. Deshalb ist auch dieses Geräusch "formlos" – bis auf die Tatsache, dass es hörbar ist. Da der Verstand mit der Verarbeitung dieses Tones Schwierigkeiten haben kann, sortiert er das energetische hohe Rauschen aus. Er hört es einfach normalerweise nicht. 

Viele Menschen, die den Ton spontan hören und nicht wissen, was das ist, glauben dann, dass es sich bei dem Ton um einen Tinnitus handelt. Aber dieser gleichmäßig hohe Ton, ist der Klang der Stille. 

Es klingt absurd. 
Der Tinnitus ist deshalb eine Krankheit, weil das Geräusch als Krankheit bezeichnet wird. Das Resultat ist, dass die betroffenen Menschen tatsächlich leiden. Das Leiden ist echt. Die Krankheit ist eine Erfindung des Verstandes. 

Natürlich gibt es auch den echten Tinnitus, der von einer Schädigung des Hörnervs verursacht wird. Diese Tinnitus-Ohrgeräusche hören sich aber ganz anders an. Diese Geräusche sind eher ein dumpfes Kratzen, oder eine Art Rumpelgeräusch, das sich von dem hohen gleichmäßigen Rauschen und Klingeln des Inneren Tons, stark unterscheidet. 

Der innere Ton der Lebensenergie, ist ein Rauschen das im Bereich der 8-10 oder 12 kHz zu hören ist. Sobald keine, oder nur wenige, akustischen Signale von außen zu hören sind, beispielsweise in einem ruhigen oder schallisolierten und schallschluckenden Raum treten diese Geräusche automatisch in den Vordergrund. In einer solchen Umgebung, hören immerhin 94 von 100 Menschen, nach spätestens 5 Minuten, dieses Rauschen im Kopf. 

Das wurde in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen (siehe Anhang). In unseren Seminaren haben wir immer wieder festgestellt, dass fast alle Menschen das hohe Rauschen im Kopf hören können, wenn sie in einer ruhigen Umgebung dazu angeleitet werden.

Um zu testen ob es sich um den inneren Ton, oder eine krankhafte Erscheinung handelt, kann man sich der Tatsache bedienen, dass zwischen dem Kiefergelenk und dem reizverarbeitenden Innenohr ,nur wenige Millimeter Abstand liegen. Wenn man bei gleichzeitigen Hören des Pfeiftons die Zähne zusammenbeißt, dabei seine Kaumuskulatur etwas stärker anspannt, sollte sich der innere Ton beim Anspannen leicht verändern. Der Ton wird zumeist beim Anspannen lauter und / oder ändert seine Tonhöhe. Geschieht dies, so handelt es sich um den inneren Ton, den Klang der Stille. 

Klicken Sie den Link an, um den Ton zu hören.

http://www.eggetsberger.net/Ton/Tinnitus-Ton-MP3.mp3


Etwa 10–20 % der Bevölkerung sind von der Wahrnehmung des inneren Tons dauerhaft betroffen. Knapp 40 % stellen zumindest einmal im Leben ein derartiges Ohrgeräusch fest. Etwa ein Drittel aller älteren Menschen gibt an, ständig Ohrgeräusche wahrzunehmen.

Die Annahme, dass ein Tinnitus im Gehirn entstehen kann, wird durch einzelne Fälle gestützt, bei denen ein Tinnitus durch das Trennen des Hörnervs nicht gestoppt werden konnte. Dieser Ansatz kann auch manche Fragestellungen erklären (beispielsweise weshalb sich dieses Ohrgeräusch verstärken kann, wenn man sich auf das Geräusch konzentriert).

Unsere Untersuchungen von Hirnpotentialveränderungen, vor allem in den Schläfenlappen zeigte, dass beim starken Auftreten dieser Tonwahrnehmung gleichzeitig eine hohe elektrische Aufladung in den Schläfenlappen messbar ist. 

Man nimmt also nur etwas wahr, was immer da ist. Es ist so, als würde man sobald man den Puls spürt und diesen wahrnimmt, eine Krankheit daraus machen. Das gleiche gilt für die Atmung. Beides, Herzschlag und Atmung könnte man, wenn man sich darauf konzentriert wahrnehmen, doch unser Bewusstsein blendet diese Wahrnehmung in den meisten Fällen aus.

Das gleiche gilt für den inneren Ton, auch dieser ist IMMER da, doch das Bewusstsein blendet ihn einfach aus. Bis zu dem Augenblick besonderer Ruhe, z.B.  in einem stillen Raum. Auch wenn man  längere Zeit die Zähne zusammen beißt, dann tritt dieser Ton in den Vordergrund und wird bewusst. Da die meisten Menschen schon vom Tinnitus-Ton als Krankheitsbild gehört haben, bekommen sie Angst, dass sie nun davon betroffen sind. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit dann ständig auf den Ton, sie suchen ihn und natürlich finden sie ihn. Durch Beobachtung und die gleichzeitige Angst wird nun eigentlich ein Tick daraus der sich nicht mehr ignorieren lässt.


Quelle: Eine Studie von Heller M, und Bergmann M, in der die Autoren darüber berichten, dass 93,75 % von 100 hörgesunden Probanden der Studie in einem schallisolierten Raum nach spätestens 5 Minuten über einen hohen inneren Ton (fälschlich als Tinnitus-Ton bezeichnet) klagten." Heller M, Bergman M: Tinnitus Aurium in normally hearing persons. Annals of otology, rhinology and laryngology 62 (1953), 73-83.

Sonntag, 23. April 2023

Holen Sie sich Ihre Power zurück!


Zuviel Stress und Hektik im Alltag und Beruf, verursachen einen verspannten Körper und ermüden den Geist. Durch Stress und Verspannungen wird das körpereigene Energiesystem gestört und blockiert. 

Müdigkeit, Schlafprobleme, oder Stimmungstief, entstehen auch oft im Zusammenhang mit Energiemangel. Das PcE Power-Training mobilisiert ihr inneres Kraftwerk und versetzt Sie in einen positiven und energetisierten Zustand.

Hier ein kleines Training für zu Hause, oder unterwegs!



Tipp:



Bildquelle: pixabay/Eggetsberger TV

Sonntag, 9. April 2023

Qi- die messbare Lebensenergie!

Qi, ist das Chinesische Wort für Lebensenergie. Sie bezeichnet die Lebenskraft im Körper und um ihn herum. Genug von dieser Kraft zu entwickeln und sie zu lenken, ist nicht nur für die körperliche Gesundheit wichtig, sondern auch für den mentalen Fokus und die spirituelle Kraft. Qi fließt durch ein verzweigtes Netz von Kanälen unseren Körper und eine Störung dieses Flusses kann uns physisch oder psychisch krank machen.

Seit spätestens dem Zeitpunkt, an dem wir große Meister der Meditation und die Shaolin Mönche mit unseren Messgeräten untersuchen durften, konnten wir die Sicherheit haben, dass die Ströme und Energie, die wir messen auch im Einklang sind mit den Strömungen der Qi -Energie.

 Qi, die Lebensenergie ..

... bestimmt unser Denken und Fühlen, sie steuert die automatischen und unbewussten Abläufe im Körper, sie verleiht uns schöpferische Kraft und Kreativität, sie hilft uns Ruhe und Entspannung zu finden und gibt und uns Selbstvertrauen und Mut.

Aktivieren und schützen Sie Ihre Lebensenergie mit dem Pce Training!

LINK: Anleitung zum PcE Training


Donnerstag, 2. März 2023

Beckenboden-Training ist Power-Training


Wohlbefinden und Energie und erfüllte Sexualität
Ist die Beckenbodenmuskulatur stark, gilt er als wahres Kraftwerk. Ist diese Muskulatur aber zu schwach oder verkrampft, dann kann es Auswirkungen haben auf unsere Gesundheit und die Fähigkeit glücklich zu sein. 

Das Pc-Muskeltraining ist extrem einfach und höchst wirksam
Das richtige rhythmische Anspannen des Pc-Muskels stimuliert unter anderem bei der Frau den Uterus und beim Mann die Prostata. So werden körpereigene Hormone und Endorphine freigesetzt, die das allgemeine Wohlbefinden enorm steigern. Frauen mit einem trainierten PC Muskel haben straffere und stärkere Scheidenwände, so dass sie leichter zum Orgasmus kommen. Männer verlängern damit ihre Potenz.

Wird der PC-Muskel jedoch nicht durch regelmäßige Sexualität oder gezieltes Training stimuliert, atrophiert er wie jeder andere Muskel auch, der nicht verwendet wird. Die Folge ist ein Erschlaffen, das neben Blasenschwäche zu einer Gebärmuttersenkung bei Frauen und bei Männern zu Erektionsstörungen führen kann. 

Das Anspannen des Pc Muskels stimuliert beim Mann zusätzlich die Prostata, bei der Frau den Uterus. Auf diese Weise werden – nebst den oben beschriebenen Vorteilen – Hormone wie z.B. Endorphine freigesetzt, die eine seelische Hochstimmung auslösen.

Pce Yoga im Eggetsberger TV




Bildquelle: Eggetsberger.Net/ pixabay









Mittwoch, 1. März 2023

Ein starker Beckenboden ist für Frauen sehr wichtig!


Ein zu schwacher Beckenboden -Pc-Muskel- kann viele Probleme mit sich ziehen!
Hormonelles Ungleichgewicht, Wechseljahrbeschwerden, Sexualprobleme, Lustlosigkeit, ständige Müdigkeit, Depressionen, wenig Power im Alltag, das alles steht in einem direkten Zusammenhang mit dem aktuellen Energiestatus und mit der Muskelkraft der Beckenbodenmuskulatur.  Auch nach einer Geburt haben viele Frauen Schwierigkeiten mit einem schwachen Pc-Muskel, und so kommt es dann nicht nur zu sexuellen Problemen sondern auch zu Depression und ständiger Müdigkeit. 

Ein trainierter Beckenboden stärkt die Gesundheit der Frau!
Der Beckenboden hält die Muskeln und Bänder und die inneren Organe, wie Blase, Darm, Scheide und Gebärmutter, elastisch und stabil wie auf einer "Hängematte" zusammen. Wird der Muskel schwach, verliert er die Spannung. Er kann die inneren Organe nicht mehr in der richtigen Position halten, sie sinken ab. Es können daraus nicht nur gesundheitliche Probleme und Hormonschwankungen auftreten, sondern auch Probleme mit der Sexualität, Unlust und depressive Verstimmungen. LINK: Lesen Sie den Artikel Das Energie-Wunder


Kooperation Pc-Muskeltraining, für mehr Power und Gesundheit!
Der Autor des Buches "Power für den ganzen Tag" und Entdecker des Pc-E Trainings, Gerhard Eggetsberger und die Universitätsprofessorin und Frauenärztin Dr. Brigitte Schurz haben in ihrer langjährigen Zusammenarbeit im Bereich der Beckenboden-Gesundheit geforscht.

Ein paar Minuten üben und schon kommt die Energie zurück, die Laune verbessert sich und die Hormone erhalten frischer Kraft. Nutzen Sie das Power-Potenzial des Beckenbodens.


Bildquelle: fotolia/ Dr.Schurz

Samstag, 18. Februar 2023

Kennen Sie Ihr Herzinfarktrisiko?


Das Herzinfarktrisiko kann mit einfachem Dehnungstest vorausgesagt werden
Wer mit den Händen seine Zehen erreicht, hat ein geringeres Risiko für einen Herzinfarkt. Die Flexibilität des Rumpfes hängt direkt mit der Dehnbarkeit der Arterien zusammen und könnte sogar als Testgröße dienen, nach der sich das Infarktrisiko berechnen lässt, das haben japanische Forscher herausgefunden. Die Wissenschaftler untersuchten in einer Studie über 500 Erwachsene und maßen deren Arterien-Dehnbarkeit mit einem einfachen Test. Dabei mussten sich die Versuchspersonen mit gestreckten Beinen auf den Boden setzen und versuchen, mit den Händen ihre Zehen zu erreichen. 

Je weiter die Probanden nach vorne reichen konnten, desto dehnbarer waren auch ihre Arterien. Das überwachten die Wissenschaftler mit Blutdruckmessgeräten an Hand- und Fußgelenken der Studienteilnehmer. Sie rechneten zudem für jeden Probanden aus, wie lange der Blutfluss vom Hals zu den Füßen brauchte. Je älter Menschen sind, desto stärker wird der Zusammenhang zwischen Beweglichkeit und Arterienversteifung. Dehnungsübungen könnten sogar zur Vorbeugung betrieben werden, erklären die Forscher weiter, und empfehlen Yoga und andere flexibilitätsfördernden Sportarten

Je höher das Alter, desto wichtiger wird offenbar ein flexibler Rumpf.
Die untersuchten Personen waren zwischen 20 und 83 Jahre alt. Während bei jüngeren Personen der Zusammenhang zwischen Arteriensteifheit und Dehnbarkeit weniger ausgeprägt war, nahm er mit dem Alter immer mehr zu. Dieser Zusammenhang lässt sich ausnutzen. Dehnungsübungen könnten als Gesundheitsvorsorge betrieben werden. Selbst Sportmuffel könnten so ihr Herzinfarktrisiko senken, denn eine gute körperliche Verfassung senkt das Risiko zusätzlich, der Dehneffekt wirke aber auch unabhängig davon, schreiben die Forscher. "Stretching-Übungen setzen möglicherweise körperliche Reaktionen in Gang, die die altersbedingte Arterienversteifung verlangsamen", erklärt Yamamoto.

Warum genau die körperliche Flexibilität so stark mit der arteriellen zusammenhängt, konnten die Forscher noch nicht klären. Ein möglicher Grund sei, dass wenig flexible Menschen meist auch einen höheren Blutdruck hätten, was Herzinfarkte begünstige. Eine andere Möglichkeit sei die Tatsache, dass die Muskeln von beweglichen Menschen mehr Kollagen und Elastin enthalten. Beide Stoffe machen verschiedene Körpergewebe flexibler. Sie könnten also auch die Arterien vor der Versteifung bewahren, schreiben die Forscher.

Machen Sie den Dehnungstest


Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden  und versuchen Sie mit den Händen Ihre Zehen zu erreichen. Wenn es Ihnen gelingt Ihre Zehen zu berühren, dann ist Ihr Risiko für einen Herzinfarkt eher geringer.

Körperliche Flexibilität reduziert nicht nur das Herzinfarkt-Risiko. 
Eine flexible körperliche Beweglichkeit sichert uns eine gute Balance, sie reduziert das Verletzungsrisiko und vermeidet Muskelschmerzen. Sie entscheidet auch darüber, wie hoch unser innerer Energiepegel ist.



Erhöhen Sie Ihre körperliche Beweglichkeit und machen Sie mit
beim wöchentlichen Pce Yoga im Eggetsberger Online-TV.




Quelle: Dr. Kenta Yamamoto (Waseda Universität in Saitama) et al.: American Journal of Physiology (doi: 10.1152/ajpheart.00061.2009) ET2012.
Bildquelle: pixabay/ Eggetsberger.Net
Gratisbuch zum Thema: Power für den ganzen Tag

Freitag, 3. Februar 2023

Jung, potent und voll Energie - oder doch nicht?


Das Beckenbodentraining wird auch für Männer immer wichtiger!
Etwa 5% der Männer zwischen 40-50 Jahren leiden an leichter bis mittelschwerer Harninkontinenz, Tendenz steigend. Längst ist das Thema Harninkontinenz nicht nur ein Frauenthema. In Deutschland sind etwa 10 Millionen Männer und Frauen von diesem Problem betroffen und die Zahl der betroffenen Männer steigt jedes Jahr. Die Ursache für Harninkontinenz kann in mehreren Bereichen liegen. Wenn das Problem an einem schwachen Beckenboden liegt, dann ist es gar nicht so schwer wie man denkt, dass man dieses Problem schnell wieder mit etwas Muskeltraining in den Griff bekommt. 

Der Pc-Muskel und die Gesundheit des Mannes
Der Pc Muskel, oder  Musculus pubococcygeus, kontrolliert den Harnfluss. Er verläuft vom vorderen Schambein, bis zum Gesäß und er ist Teil der Beckenbodenmuskulatur. Er ist nicht nur dafür verantwortlich, dass es zu keinem ungewollten Harnverlust kommt, sondern er ist geradezu ein Kraftwerk für Energie und Potenz. Power für den ganzen Tag, Konzentrationssteigerung, Stressabbau, hormoneller Ausgleich, aber auch Erektionsstörungen, Verbesserung der sexuellen Leistungsfähigkeit, Unterdrücken vorzeitiger Samenergüsse hängen direkt mit einem gut trainierten Beckenbodenmuskel zusammen. 

Bei Frauen ist das Beckenbodentraining schon gut bekannt und weit verbreitet. Ganz besonders nach einer Geburt können Frauen unter Harnverlust/ Harninkontinenz leiden. Bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten, beim Lachen, oder im Stress kann Harninkontinenz auftreten. Hier hilft das PC Muskeltraining um wieder die Harnkontrolle zurück zu erobern, den Energiepegel wieder aufzuladen und die sexuelle Lust zu erhalten.


Holen Sie sich Ihre Power zurück!
Für Männer wie für Frauen ist ein kraftvoller Beckenboden für die Sexualität wichtig. In weiterer Folge aktiviert das Pc Muskeltraining auch die inneren Energien, steigert die Konzentration und Aktivität des Frontalhirns. Gleichzeitig werden Glückshormone und die Geschlechtshormone in ihrer Aktivität angeregt.


TIPP: Nehmen Sie am regelmäßigen Pc-Training im Eggetsberger TV teil
1 ganzer Monat Gratis-Teilnahme 



Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net



Sonntag, 12. Juni 2022

Elektrische Ströme und Felder beeinflussen die Hirnaktivität

Die elektrischen Felder im Inneren des Gehirns sind mehr als nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine Studie an der Yale University belegt, wie elektrische Felder die Aktivität der Gehirnzellen beeinflussen. Sowohl äußere Einflüsse, als auch die elektrischen Felder im Gehirn selbst verändern die Hirnaktivität nachweislich.

Diese Erkenntnisse erklärt einerseits die Wirkung von Techniken, die schon heute zur Behandlung verschiedener neurologischer Krankheiten, wie etwa Depressionen eingesetzt werden, und könnte zu einem neuen Verständnis des Hirns uns neuen Therapieverfahren führen.

"Die Ergebnisse verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von EpilepsieDepressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein. Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Hirn auswirken", erklärt Professor David MrCormick von der "Yale School of Medicine".

Die elektrischen Signale im Inneren des Gehirns können mithilfe der Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. Bislang war umstritten, ob diese Felder nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität sind und aus dieser folgen, oder ob sie die Hirnaktivität auch verändern und ihr also vorhergehen können. Die Studie belegte nun die Fähigkeit der vom Hirn erzeugten elektrischen Felder, ihre eigene Aktivität zu beeinflussen.

Quelle: Yale University,  Prof. David McCormick
Bildquelle: pixabay

Freitag, 18. März 2022

Das Energie-Kraftwerk im Körper


Ist die Beckenboden Muskulatur stark, gilt sie als wahres Kraftwerk. 
Das Anspannen des Pc-Muskels stimuliert unter anderem bei der Frau den Uterus und beim Mann die Prostata. So werden Hormone und Endorphine freigesetzt, die das allgemeine Wohlbefinden steigern. Frauen mit einem gut trainierten PC Muskel haben straffere und stärkere Scheidenwände, so dass sie leichter zum Orgasmus kommen.

Das regelmäßigen An- und Entspannen des Pc-Muskels stärkt nicht nur die Muskulatur im Becken. Durch das regelmäßige Training, entstehen positive Begleiterscheinungen wie das Ansteigen der inneren Energie, hormoneller Ausgleich, Stressfestigkeit und bessere Laune. 

Außerdem hat das PcE Training einen positven Effekt für die Sexualität. Wird der Pc-Muskel durch entsprechendes Training (z.B. PcE-Training) aufgebaut, so fließt eine innere Energie, aktiviert durch die rhythmischen Muskelanspannungen, entlang der Wirbelsäule hinauf bis ins Gehirn. Das Gehirn wird dadurch besser (messbar) aktiviert und das bis hin zum Frontalhirn. Das bringt nicht nur eine besser Konzentration, sondern auch ein erhöhtes positives Gefühl und Glücksgefühle. Ebenso verbessert sich nach einigen Wochen Training die sexuelle Reaktionsfähigkeit ( bei Frauen wie auch bei Männer). Wird der PC-Muskel jedoch nicht durch regelmäßige Sexualität oder gezieltes Training stimuliert, atrophiert er wie jeder andere Muskel auch, der nicht verwendet wird. Die Folge ist ein Erschlaffen, das neben Blasenschwäche zu einer Gebärmuttersenkung bei Frauen und bei Männern zu Erektionsstörungen führen kann. Das Anspannen des Pc Muskels stimuliert beim Mann zusäzlich die Prostata, bei der Frau den Uterus. Auf diese Weise werden – nebst den oben beschriebenen Vorteilen – Hormone wie z.B. Endorphine freigesetzt, die eine seelische Hochstimmung auslösen.


Zuviel Stress und Hektik im Alltag und Beruf verspannen den Körper und ermüden den Geist. Das PcE-Training kann helfen, solche Verspannungen zu lösen. Mit den Powerübungen können Sie dann noch die innere Energie (auch Ihre Konzentrationsfähigkeit) erhöhen. Das "PcE-Training" besteht aus einer wissenschaftlich fundierten Mischung aus Runen-Übungen, Energieübungen und Atemübungen. Das PcE-Training ist kein Sport und soll auch nicht dazu gemacht werden! NICHT MUSKELN AUFBAUEN STEHT IM VORDERGRUND, SONDERN MUSKELSPANNUNG LOCKERN. Wenn man sich sportlich betätigt, den Körper dabei fordert, dann ist man normalerweise danach erschöpft - das ganze Gegenteil spürt man nach dem PcE-Training. Wenn Sie einige Zeit regelmäßig das PcE-Training geübt haben, fühlen Sie sich RICHTIG GUT. Der Atem wird ruhiger und tiefer, das Nervensystem wird ausgeglichener, stressige Situationen werden leichter gemeistert, der Körper wird in allen Gliedmaßen viel beweglicher, die Wirbelsäule und Bandscheiben werden elastischer, der Stoffwechsel harmonisiert sich, die Hormondrüsen arbeiten besser, mehr Lebensenergie durchströmt Ihren Körper. Gelenkigkeit, Energie und Wohlbefinden nehmen zu. Es ensteht ein entspannter, positiver Dialog mit dem eigenen Körper.


* Pc-Muskel = Pubococcygeusmuskel oder auch Beckenbodenmuskel


Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 2. März 2022

Die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche


Messungen an den Shaolin Mönchen
Unser Forschungslabor hat seit vielen Jahren mittels Biofeedbackgeräten, Yogis, Meditierende (alle Meditationsrichtungen) und auch Hypnotisierte untersucht. Die interessantesten Ergebnisse dieser Untersuchungsreihe erbrachten Messungen an den Shaolin MönchenIm Auftrag des Österreichischen Rundfunks wurden als Vorbereitung für eine TV –Sendung, wie auch direkt bei der live Sendung (help TV), Messungen an mehreren Mönchen durchgeführt.

Über die Shaolin Mönche: 
Seit mehr als 2000 Jahren überstehen die weltweit bekannten chinesischen Shaolin Mönche am Schnittpunkt der heiligen Berge die Wirren der Jahrtausende. Sie perfektionierten über die Jahrhunderte Übungen und Meditationsmethoden, die zur absoluten Körperbeherrschung führten - bis zum scheinbaren Außerkraftsetzen der Gesetze der Materie. Ihr Können wurde über viele Generationen überliefert. Körperliche Enthaltsamkeit und geistige Meditation heißen die Grundlagen des Zen, nach dem die Mönche leben.

Kung Fu wurde vor mehr als 2000 Jahren im Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan gegründet. Es heißt, dass Bodhidharma (auch Da-Mo oder Tamo genannt) in das Kloster kam, um den Zen-Buddhismus zu lehren. Er entwickelte speziell für die Shaolin Mönche Atem- und Körperübungen, die die Meditation und vor allem auch die gezielte Visualisation fördern sollte.

Die Kampfkunst das "Gong Fu" der Shaolin Mönche verleiht dem Anwender erstaunliche Fähigkeiten. Die Mönche demonstrieren Fähigkeiten die normalerweise von uns Europäern nur schlecht vorstellbar sind. Sie zertrümmern mit der bloßen Hand große Flusskieselsteine, zerschlagen dicke Eisenstangen auf ihrer Schädeldecke, ein Speer am Hals angesetzt wird verbogen ohne den Hals zu verletzen und aus mehreren Meter Entfernung "gesendetes" Qi bringt eine mit Wasser gefüllte Flasche zum zerspringen. Die weitgehende "Unverwundbarkeit des Körpers z.B. durch Schwerter und Speere, sind eine Fähigkeit die auch "Eisenhemd-Quigong" genannt wird. Die Shaolin Mönche praktizieren Ihre Übungen aber auch für die Selbstheilung und für die Heilung anderer Personen (Qi-Gong).

Die Messergebnisse zeigen wie es möglich ist,
dem Körper gedankliche Befehle zu erteilen.


Die bei unseren Untersuchungen erhaltenen Messergebnisse wurden von uns in Verbindung mit den früheren Messergebnissen an Yogis, Hypnotisierten oder meditierenden Personen ausgewertet. Wir konnten dadurch die inneren Zusammenhänge nicht nur sichtbar machen, sondern erstmals auch verstehen. Durch die Messung der Shaolin Mönche konnte erstmals geklärt werden wie eine Vorstellung (eine Suggestion) sich im Organismus störungsfrei verwirklichen kann. Das heißt: wie es möglich ist den Körper gedankliche "Befehle" zu erteilen die er dann umsetzen muss. Durch diese bestimmte Art bzw. Technik entstehen bei den Mönchen dann die sensationellen Kräfte wie Schmerzabschaltung, weitgehende "Unverletzlichkeit" und schnelle Körperregeneration nach Krankheit oder Verletzung. 

Wie funktioniert das Mentaltraining der Shaolin Mönche
Das Qi-Gong der Shaolin Mönche kombiniert, isometrische und isotonische Übungen mit welchen eine Entspannungsreaktion und ein Abbau energetischer bzw. muskuläre Blockaden erzielt wird. Meditation, Visualisation bzw. gelenkte Vorstellung sind die mentalen Komponenten des Shaolin Systems. (Konzentration auf die 3 Energiezentren aber auch direkt auf einzelne Akupunkturpunkte bzw. Leiterbahnen). Eine tiefe Entspannung und ein dabei auftretendes Abziehen der ultra langsamen Hirnpotenziale (ULP) beider Hirnhälften (in Richtung plus Potential) löst vorgefasste (oft negative) Vorstellungen (Zweifel) auf und bewirkt einen Zustand der universellen Ganzheit.

"Der Geist beherrscht das Qi und das Qi beherrscht den Körper".

Handenergie-Messung

Bei unseren jahrelangen Forschungsarbeiten konnten wir zweifelsfrei feststellen, dass die Gedanken und Vorstellungen einen direkten Einfluss auf den Fluss der inneren Energie (das Qi) haben.
Bei einer Krankheit ist es z.B. wichtig, dass man sich möglichst gut entspannt und den Kopf beim Selbstheilungsprozess frei macht. Wenn Stressreaktionen und Angst einen Menschen beherrschen, reagieren die Körperzellen nicht so, wie sie sollten. Manchmal reagieren sie aufgrund der mentalen Situation überhaupt nicht mehr und dann entstehen und festigen sich gesundheitliche Probleme.

Eines der Hauptprobleme um zu einer vollen Regeneration der Körperzellen (somit der Gesundheit) zu kommen ist der richtige Umgang mit der inneren Energie (Qi) und den 3 Qi-Zentren (Dantian oder Tan Tien).

Das Kopfenergiezentrum (SEZ)
Alle Vorstellungskraft bzw. Imagination alle Visualisation ist von der Fähigkeit abhängig, die geistige Tätigkeit (denken...) zu beruhigen (Potentiale absenken), die Aufmerksamkeit bzw. die bestimmte Vorstellung zu bündeln und auf ein bestimmtes Ziel auszurichten. Der Kopf wird dann klarer, weil viele Gedanken durch nur einen zielgerichteten ersetzt wird. Zum Abschluss muss "alle" Energie im mittleren Energiezentrum -Dantian- (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) gesammelt werden. Der normale Mensch hat zumeist ein Übergewicht der energetischen Aktivität im oberen Energiezentrum (Kopf), das resultiert aus dem Mangel sich selbst gedanklich beruhigen zu können.

Die Shaolin Mönche erklären aber, dass ein ständiges Übergewicht an Energie im Kopfbereich ein Qi- Ungleichgewicht im Körper entstehen lässt (untere Leere). Die Innere Energie soll immer wieder in das mittlere Energiezentrum (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) zurückgeführt werden. Vor allem vor dem Einschlafen und nach Perioden hoher geistiger Anspannung. Das Gehirn soll zu Ruhe kommen und über das mittlere Energiezentrum soll der Körper, ja jede Zelle des Körpers, mit Energie versorgt und so regeneriert werden. Nur so kann sich Beruhigung und Regeneration einstellen.

Das "obere Fülle und untere Leere Syndrom" verstärkt, bzw. aktiviert das, was zur geistigen Unruhe, Kopfdruck, Schlaflosigkeit, Thinitus-Ton, Herzklopfen, Bluthochdruck, Übergewicht usw. führt. Das Auftreten von Ängsten und Depressionen können die Folge sein. Aber auch die geistige Fähigkeit bis hin zur Konzentration und zum Merkverhalten nehmen bei einem ständig vorherrschenden "obere Fülle und untere Leere Syndrom" zu. Das Gehirn und das Nervensystem können nicht mehr ausreichend zur Ruhe kommen, es bleibt ständig überaktiviert und erregt.

Das mittlere Energiezentrum (Bauch) 
Die Energie fließt (nach unseren Messungen) in Form einer Acht durch den Körper. In diesem Zentrum kreuzt sich die Acht. Viele Akupunktur-Leiterbahnen sind in diesem Zentrum gebündelt. Wegen dieser Bündelung von Ursprungsorten wesentlicher Leiterbahnen wird das mittlere Energiezentrum (Dantian) in allen Qigong-Methoden (auch in der Methode der Shaolin) besonders aktiviert. Dieses Zentrum steht auch in Kontakt mit unserer zweitgrößten Ansammlung von Nervenzellen im Körper, dem Solar Plexus und den Nervenzellen, die den Darm direkt umgeben. Dieses Zentrum ist nach alter chinesischer Überlieferung die Quelle für die Versorgung der Organ-Fuktionskreise und die Wurzel der zwölf Akupunktur-HAUPTLEITBAHNEN: Durch die Stimulierung des mittleren Energiezentrums werden die sog. Yin und Yang Leiterbahnen angeregt und ins Gleichgewicht (innere Balance zwischen Plus- und Minuspotential bzw. Ladung) gebracht.

Das Bewahren der Vorstellungskraft im mittleren Energiezentrum (Dantian) bewirkt darüber hinaus, ein verbessertes Aufschließen und Verwerten von Nahrungsstoffen (beim Essen wird normalerweise bei gesunden Menschen reflexartig vermehrt minus Potential im Magen- Darmtrakt aufgebaut), durch eine energetische Stärkung von Milz, Magen und Darm. (Ein schlanker Körper ist das Ergebnis eines ruhigen Geistes und eines Ausgleichs der Inneren Energie).

Die zuvor beschriebenen Messungen basieren auf den Untersuchungen zur TV Sendung "help tv"

Barbara Stöckl präsentierte: Chinaboom in Österreich. Am 19. September 2001, ging es um 20.15 Uhr bis 22.00 Uhr in ORF 2 - live aus ORF-Landesstudio in Graz - unter anderem um das Thema: Chinaboom in Österreich: In "help tv" demonstrierten die Shaolin-Mönche die Kraft des Qi, der Lebensenergie. Außerdem der Fall eines 14-jährigen Mädchens, das durch chinesische Medizin aus dem Koma geholt wurde. Zu diesem Thema untersuchten die Mitarbeiter des International PcE Network (unter der Leitung von Gerhard und Markus Eggetsberger) mittels PcE-Trainer (Potentialfeedback) die Kräfte der Shaolin Mönche. Schon Tage zuvor wurden die Mönche für den österreichischen Rundfunk (ORF) im Wiener Sportzentrum in der Blattgasse bei ihren Übungen gemessen. G.H.Eggetsberger war live im Studio, wo eine Messung für die Zuschauer direkt durchgeführt wurde.

Videos
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Video zur Messung finden Sie bei Youtube unter: http://www.youtube.com/profile?user=eggetsb2#p/u/15/YbdL-PfJEjI
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Quelle: Veröffentlicht von Eggetsberger G.H. / Biofeedback,
(help TV gesendet am Mittwoch, dem 19. September 2001, 20.15 bis 22.00 Uhr in ORF 2)
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Absolut sehenswert: Shaolin Mönch balancieren auf zwei Fingern
VIDEOLINK: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-Bu3JDhXXa4