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Sonntag, 2. Juni 2019

Kein Wunder, wenn es Ihnen manchmal schwer fällt zu Meditieren.

Denn es sind unter herkömmlichen Bedingungen 10.00 bis 40.000 Meditationsstunden notwendig, bis ihr neurales Netz im Gehirn für Meditation perfekt ausgebildet ist.
Bild: Fotolia
Stress, Angst und negative Glaubenssätze können das Meditieren oft massiv beeinträchtigen. Weil es so schwer ist den neuen Gedanken genug Kraft zu geben, dass sie gegen die alten Programmierungen bestehen können, ist es normalerweise ein langer und schwerer Weg sich umzuprogrammieren.

Im Theta-X Prozess setzen wir die Unterstützung der Neural Stimulation ein, um den neuen Überzeugungen die notwendige Kraft zu geben. Denn eines ist vollkommen klar, es ist das Gehirn, in dem Ihre negativen Programmierungen gespeichert sind, die Sie immer wieder in in Ihre alten Muster bringen.

Es ist auch das Gehirn, in dem die Areale liegen, die Sie für mehr Glück, Gesundheit und Spiritualität aktivieren müssen. Die sanfte und extrem beruhigende Stimulation dieser Areale aktiviert das meditative neuronale Netzwerk und bringt Sie dadurch augenblicklich in eine kraftvolle Meditation.

Bauen Sie ein neues Netz an positiver Kraft auf mit dem Theta-X Prozess

Seminar Anmeldung: LINK
Mehr zum Theta-X Prozess: LINK

Dienstag, 22. November 2016

Ich nehme wahr. Ich fühle was, was du nicht fühlst!

Der rechte Gyrus supramarginalis spielt eine wichtige Rolle bei Empathie.
Egoismus und Narzissmus scheinen in unserer Gesellschaft auf dem Durchmarsch zu sein, während Empathie immer mehr abnimmt. Dabei ist es gerade die Fähigkeit sich in andere Menschen einfühlen zu können, was für unser Zusammenleben extrem wichtig ist. Ein Forscherteam unter der Leitung von Tania Singer vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat herausgefunden, dass unsere eigenen Gefühle unsere Empathiefähigkeit verzerren können. Dieser emotionsbedingte Egozentrismus wird vom Gehirn erkannt und korrigiert. Aber wenn der rechte Gyrus supramarginalis nicht richtig arbeitet, oder wir uns besonders schnell entscheiden müssen, ist unsere Empathie erheblich eingeschränkt.

Zum besser lesen Bild  anklicken!
Wir Menschen benutzen uns selbst als Referenz, wenn wir die Welt um uns herum und unsere Mitmenschen einschätzen wollen.
Dabei neigen wir dazu, unseren eigenen Gemütszustand auf andere zu projizieren. Während sich die Kognitionsforschung schon ausführlich damit beschäftigt hat, ist auf emotionaler Ebene nichts darüber bekannt. Man nahm zwar an, dass unser eigener emotionaler Zustand das Verständnis der Emotionen anderer verzerren kann, vor allem wenn diese völlig anders sind als die des anderen. Gemessen wurde diese emotionale Egozentrizität bisher aber noch nie. ...

Dienstag, 4. August 2015

Auch beim intensiven Miterleben eines Fußballspieles benötigen wir unsere Spiegelneuronen im Gehirn!

Wichtiges Fußballspiel: Unsere Spiegelneuronen zittern mit
Fußball-Weltmeisterschaft, Europameisterschaft, ein "wichtiges" Spiel. Wirkliche Fußballfans leiden dann - oder freuen sich mit "ihrer" Mannschaft. Im Gehirn sind dabei ganz bestimmte Zellen, die sogenannten Spiegelneuronen, wesentlich beteiligt und aktiv.

Unser Gehirn fühlt mit!
Begonnen hat diese Forschung vor 30 Jahren in der italienischen Stadt Parma: Mit einem Affen, einem Versuchsleiter und einer Erdnuss. Eigentlich hatte die Forschergruppe um den Physiologen Giacomo Rizzolatti lediglich erforschen wollen, wie Handlungen im Gehirn geplant und umgesetzt werden. Griffen die Tiere nach Futter, konnten sie entsprechende neuronale Aktivität messen. Doch plötzlich schlug das Messgerät auch aus, als einer der Forscher nach einer Nuss griff. Dabei saß der Affe ganz ruhig da.

Weitere Untersuchungen zeigten, dass Spiegelneuronen sogar die Absicht hinter einer Handlung erkennen können. Die Nervenzellen des Affen sandten offenbar bereits Signale aus, wenn er die Bewegung oder nur eine Absicht beobachtete, sie spiegelten das Verhalten des Gegenübers. ...