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Montag, 26. Februar 2024

Unfruchtbarkeit durch Elektrosmog


Elektrosmog - ein unsichtbares Problem!
Bei der Nutzung der Elektrizität entstehen zwangsläufig elektrische und magnetische Wechselfelder.
Bei der allgegenwärtigen Funktechnik (Mobiltelephonie, W-Lan, Schnurlostelefon, Nachrichtentechnik, Radar, usw.) dienen elektromagnetische Wellen als Übertragungsmedium. Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus waren und sind Gegenstand vieler internationaler Untersuchungen. In den letzten Jahren rückt immer mehr die Untersuchung der ursächlichen Auswirkung auf Zellebene in den Vordergrund. 

Forschungsergebnisse belegen Einflüsse auf den menschlichen Hormonhaushalt, das Immunsystem und den Biorythmus. Wahrgenommen werden diese Beeinträchtigungen von betroffenen Personen als verringerte Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Unruhezustände, häufiges Kopfweh, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Allergien, Depressionen u.v.m.. Auch die sinkende Spermienqualität macht der Medizin seit vielen Jahren Sorgen. Im Verdacht dafür stehen 
Umwelteinflüsse wie Kunststoffe und Pestizide aber auch Stress. 

Eine neue Metastudie zeigt, dass durch die Nutzung von Smartphones die Spermienqualität verschlechtert wird. Die Analyse zeigt einen deutlich erkennbaren Zusammenhang zwischen der Spermienqualität und der Nutzung von Mobilfunk. 

Viele Menschen haben Respekt vor elektromagnetischer Strahlung.
Doch nur wenige achten auf den wichtigen Schlafbereich. Viele sind gerade im Schlafzimmer vielfach höheren Belastungen ausgesetzt. Nachttischlampen, Schnurlostelefone, Radiowecker, TV, Computermonitore, elektrische Geräte in Nebenräumen  (W-Lan etc.) und die in den Wänden bzw. hinter dem Bett verlegte Elektroinstallation sind in vielen Fällen Ursache einer sehr hohen nächtlichen Belastung. Ein oder mehrere Mobilfunkmasten in der näheren Umgebung müssen nicht, können aber eine sehr hohe Belastung in der eigenen Wohnung bedeuten. Diese Belastungen stören unter anderem die Hormonproduktion der Zirbeldrüse (Epiphyse)


Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören Smartphone, Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. 

Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.


Fotoquelle: fotolia


Freitag, 15. Dezember 2023

Stressabbau mit Aromen und Duftstoffen


Entspannen, zur Ruhe kommen und sich erholen
Man kann die Augen schließen und die Umwelt ausblenden, aber nicht die Nase am Riechen hindern. Der Geruchssinn schläft nie. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.

Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt um bestimmt Wirkungen zu erzielen, dabei ist die Wirkung bei den einzelnen Menschen eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die das Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken.

Nutzen Sie die Weihnachtsaktionen im Bio-Vit Shop!


Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 4. Dezember 2023

Das depressive Gehirn


Ist eine ungenügende neuronale Vernetzung an depressiven Zuständen schuld?
Wissenschaftler haben eine mögliche Ursache für Depressionen entdeckt. Eine schlechte Neuvernetzung der Gehirnzellen ist wahrscheinlich der Grund für Depression. Etwa vier Millionen Menschen leiden in Deutschland nach offiziellen Quellen unter Depressionen, die Dunkelziffern scheinen weitaus größer zu sein.

Depressionen machen den Betroffenen träge, antriebslos mitunter dauermüde und unfähig, Gefühle zu empfinden. Depressionen treffen Menschen hart und machen viele sogar arbeitsunfähig. Die psychische Störung, die sogar über viele Jahre (bis Lebenslang) andauern kann, wird bisher nur über das persönliche Gespräch und den Ausschluss von Erkrankungen "diagnostiziert". Doch das könnte sich in Zukunft ändern. 




Gehirnpotenzialmessungen zeigen Depressionen
Im IPN-Lab konnten wir schon 1983 diesen Effekt und die weiterführenden Hintergründe entdecken., Publikation dazu in Buchform 1991*)

Forschern des Universitätsklinikums Freiburg ist gelungen, einen Zusammenhang zwischen der sogenannten synaptischen Plastizität** im Gehirn und depressiver Episoden herzustellen. Doch damit nicht genug. Das Team um Prof. Christoph Nissen von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie hält es für sehr wahrscheinlich, dass eine mangelnde synaptische Plastizität die Ursache für Depressionen sein könnte.

Die Forscher untersuchten die Verknüpfung von Nervenzellen von 27 gesunden und 27 depressiven Personen. Bei dem bereits etablierten Versuchsaufbau wurde mit Hilfe einer Magnetspule über dem Kopf der Probanden ein bestimmtes motorisches Areal im Gehirn, das für die Steuerung eines Daumenmuskels zuständig ist, gereizt. Danach maßen sie, wie stark der Daumenmuskel durch den Reiz aktiviert wird. Im nächsten Schritt wurde der Reiz kombiniert mit einer wiederholten Stimulation eines Nervs am Arm, der Informationen ins Gehirn sendet. Kam es durch die Kombination der Reize zu einem Lernvorgang in Form einer stärkeren Verknüpfung von Nervenzellen in der Gehirnrinde (synaptische Plastizität), dann war die körperliche Reaktion stärker als zu Beginn des Experiments.

Die Forscher stellten fest, dass die depressiven Probanden tatsächlich eine geminderte synaptische Plastizität aufwiesen als die gesunden Probanden. Zudem konnte mit Folgemessungen bewiesen werden, dass nach Abklingen der depressiven Episode die Hirnaktivität auch bei den zuvor depressiven Probanden wieder vollständig hergestellt war. "Damit haben wir eine messbare Veränderung im Gehirn gefunden, die zeitlich mit dem klinischen Zustand übereinstimmt", erklärt Nissen.

Grundlage für neue Diagnoseverfahren
Aufgrund ihrer Ergebnisse gehen die Forscher davon aus, dass es sich bei der verminderten synaptischen Plastizität um eine Ursache der Depression handelt und nicht um eine Folge. "Synaptische Plastizität ist ein grundlegender Prozess im Gehirn. Veränderungen könnten einen Großteil der Symptome einer Depression erklären", ergänzt Nissen. Vorangegangene Untersuchungen an Tiermodellen und weitere Indizien beim Menschen sprechen zudem für eine ursächliche Rolle.

Neben Schlafentzug, einer etablierten Depressionstherapie, haben auch alle gängigen antidepressiv wirksamen Verfahren, einschließlich einiger Medikamente und auch sportliche Betätigung, eine positive Wirkung auf die synaptische Plastizität 
Quelle: Universitätsklinikums Freiburg u.a.

Winterblues, die saisonale Depression
Gerade jetzt in der Winterzeit, wenn es oft auch tagsüber sehr dunkel ist, die Sonne lange nicht sichtbar wird und der Blauanteil des Lichtes geringer ist, neigen viele Menschen die normalerweise weniger unter Depressionen leiden, zunehmend träge, antriebslos mitunter auch dauermüde und depressiv zu werden. 

Vitamin D, welches durch die Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet wird, ist zuständig für die Herstellung des Serotonintransporters 5-HTT, der wiederum versorgt das Gehirn mit dem Glückshormon Serotonin. Fehlt das Sonnenlicht, kann es dazu kommen, dass der Körper verstärkt Melatonin, das Schlafhormon ausschüttet und zu wenig Serotonin produziert. So entsteht nicht nur ein Mangel an entsprechenden Hormonen, sondern daraus folgt auch unmittelbar der depressive Zustand. Diesen Effekt sieht man am besten in unseren sonnenarmen Breiten um den 50. bis 70. Breitengrad.


TIPP:
Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel testen und versorgen Sie sich mit ausreichend Vitamin D. Auch Ihr Immunsystem profitiert von einem hohen Vitamin D Spiegel!





* "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes zur Aktivierung verborgener mentaler Kräfte". Autoren G.H.Eggetsberger und K.H.Eder, Verlag ORAC, 1991/1996, ISBN 3.7015-0358-3, Siehe Seite 19. 

** Die synaptische Plastizität ist nach unseren Forschungen vor allem von den bio-elektrischen Aufladungen bestimmter Hirnareale abhängig. Bei Depressionen betrifft das das sogenannte Frontalhirn (Stirnhirn) - besonders in der linken Hirnhälfte- dieses ist bei dieser Störung energetisch unteraktiv, dadurch kommt es auch nur zu einer mangelhaften neuronalen Vernetzung. In den letzten 25 Jahren durchgeführte Experimente mit Biofeedback und mit tDCS Techniken (= Neurostimulation / Whisper) zeigten das eine verstärkte Hirnelektrische Aufladung, die durch Training und / oder durch Neurostimulation durchgeführt wird, in kürzester Zeit eine Neuvernetzung und Optimierung der Gehirnzellen hervorbringt und so auch depressive Zustände auflösen kann.
Siehe dazu auch den Beitrag: NEUE BEHANDLUNG VON DEPRESSIONEN


Bildquellen: IPN-Forschung, Pixabay

Freitag, 22. September 2023

Depressionen und Immunsystem sind eng miteinander verbunden


Forscher legen Zusammenhang zwischen Immunsystem und Seelenzustand nahe.
Jeder Zehnte erkrankt heute mindestens einmal im Leben daran. Warum die zerstörerische Schwermut nicht längst von der Evolution ausgemerzt wurde, scheint rätselhaft. Die Vermutung, Depression geht mit bestimmten evolutionären Vorteilen einher. Eine These dazu hat das Team um Andrew Miller von der University of California aufgestellt: Depressionen könnten direkt dazu beitragen, Infektionen zu bekämpfen.

Eine Verknüpfung zwischen Gemüt und Immunsystem
Tatsächlich weiß man, dass Immunsystem und Depressionen eng miteinander verknüpft sind. So zeigen depressive Menschen häufig erhöhte Entzündungsreaktionen. Ihr Immunsystem ist hoch aktiv obwohl es derzeit gar keine Krankheit zu bekämpfen gilt. Die Patienten, deren Immunabwehr künstlich medikamentös angekurbelt wird, rutschen häufig in ein Stimmungstief. Und bei Menschen, die an chronischen Entzündungen wie rheumatoider Arthritis oder Morbus Chron leiden, steigt die Stimmung, sobald sie Entzündungshemmer erhalten (das scheint die  These weiter zu bestätigen!).

"Wann immer der Körper von Viren und Bakterien attackiert wird oder sich verletzt, reagiert er gelenkt durch sein Immunsystem mit Entzündungsprozessen", erklärt Miller. Dabei werden sogenannte Zytokine ausgeschüttet. Diese Botenstoffe wandern ins Gehirn. Sie beeinflussen dort die Schaltkreise, die unsere Stimmung regulieren sowie Botenstoffe, die bei der Entstehung von Depressionen eine wichtige Rolle spielen.

Depressionen als verstärkter Infektionsschutz
Eine Erklärung für dieses Phänomen steckt in unserem Erbgut: "Meine Kollegen haben die heute bekannten genetischen Varianten untersucht, die im Zusammenhang mit Depressionen stehen", erklärt Studienleiter Miller. Das erstaunliche Ergebnis: Jede einzelne dieser Varianten ist direkt mit dem Immunsystem verknüpft. Die Evolution hat depressive Symptome und Immunabwehr genetisch zusammengeschmiedet, um so tödlichen Infektionen die Stirn zu bieten. Denn diese waren die schlimmste Bedrohung in der Frühgeschichte der Menschheit. Nur wer sie überlebte war in der Lage, seine Gene an die nächste Generation weiterzugeben.

Die Hauptsymptome Erschöpfung, Verlust von Interesse und Freude sowie sozialer Rückzug können bei der Infektionsabwehr helfen. "Die frei werdende Energie wird nicht mehr dafür aufgewendet, herumzulaufen und die Umwelt zu erkunden, sondern fließt komplett in die Immunabwehr und Wundheilung", so Miller.

Stress, Burnout und Depression
Die Theorie bietet zudem eine neue Erklärung dafür, warum Stress Depressionen begünstigt. Jede  Verletzung oder Infektion löst physischen Stress aus. In unserer heutigen Zeit ist es allerdings vornehmlich psychischer Stress. Aufgrund uralter genetischer Programmierung fördert er auch in diesem Fall depressive Symptome. Die seelische Erkrankung wäre dann der Preis, den die Menschheit zahlt, um Infektionen wirksam abschmettern zu können.

Doch natürlich bringen länger anhaltende depressive Verstimmungen neben psychischen Leiden auch gesundheitliche Probleme mit sich. Da fällt in erster Linie auch die dann ständig erhöhte Entzündungsreaktionen ins Gewicht.
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Quelle: A H Miller; The evolutionary significance of depression in Pathogen Host Defense (PATHOS-D), Molecular Psychiatry advance online publication 31January2012; doi:10.1038/mp.2012.2

Fotoquelle: fotolia

Dienstag, 15. August 2023

Niedriger Blutdruck kann auch gefährlich sein!


 Zu hoher Blutdruck, das kennen die meisten!
Im Gegensatz zu Bluthochdruck wird ein zu niederer Blutdruck meistens ignoriert, weil er von der Medizin als generell ungefährlich eingestuft wird. Aber bei stark erniedrigtem Blutdruck haben Betroffene eine hohe Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität. Dazu zählen neben Konzentrationsproblemen, auch Ohrensausen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindelgefühle bei schnellem Aufstehen, oder bei schnellen Bewegungen. Fällt der Blutdruck z.B. beim Aufstehen zu schnell ab, kann es zu einer Ohnmacht kommen. Besonders bei älteren Menschen kann ein zu niedriger Blutdruck für Stürze verantwortlich sein. Forscher haben herausgefunden, dass es auch eine Verbindung von niedrigem Blutdruck und Depressionen gibt. 

Ein normaler Blutdruck liegt in etwa bei 120 zu 80 mmHg und ein niedriger Blutdruck bei Werten unter 100/110 zu 60 mmHg. Der Körper wird bei einem zu niedrigen Blutdruck mit zu wenig Blut und Sauerstoff versorgt, dadurch werden Schwindel, Herzstechen, Kopfschmerzen und Schwarzwerden vor Augen ausgelöst. 

Das können Sie selber tun, um den Kreislauf in Schwung zu bringen:
Schon am Morgen vor dem Aufstehen leichte Körperübungen.
Kaltes Duschen und Wechselduschen.
Rote Bete Saft, er wirkt durchblutungsfördernd und reichert das Blut mit Sauerstoff an.
Zitrusfrüchte haben viel Vitamin C, das den Blutdruck anhebt.
Generell sind Entspannungsübungen eine gute Möglichkeit, um den Blutdruck zu beeinflussen.


Achtung! Niedriger Blutdruck kann auch ein Warnzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. 

Fotoquelle: pixabay


Mittwoch, 2. August 2023

Energie steigern und Blockaden abbauen!

Laden Sie jetzt Ihre innere Batterie auf !

Zuviel Stress und Hektik im Alltag und Beruf verspannen den Körper und ermüden den Geist. Das PcE-Training kann helfen, solche Verspannungen zu lösen. Mit den Power-Übungen können Sie dann noch die innere Energie und Vitalkraft erhöhen. Das "PcE-Training" besteht aus einer wissenschaftlich fundierten Mischung aus Runen-Übungen, Energieübungen und Atemübungen. 


Das PcE-Training ist kein Sport und soll auch nicht dazu gemacht werden! 
Wenn man sich sportlich betätigt, den Körper dabei fordert, dann ist man normalerweise danach erschöpft - das ganze Gegenteil spürt man nach dem PcE-Training. Wenn Sie einige Zeit regelmäßig das PcE-Training geübt haben, fühlen Sie sich richtig gut.

Der Atem wird ruhiger und tiefer, das Nervensystem wird ausgeglichener, stressige Situationen werden leichter gemeistert, der Körper wird in allen Gliedmaßen viel beweglicher, die Wirbelsäule und Bandscheiben werden elastischer, der Stoffwechsel harmonisiert sich, die Hormondrüsen arbeiten besser, mehr Lebensenergie durchströmt Ihren Körper. Gelenkigkeit, Energie und Wohlbefinden nehmen zu. Es ensteht ein entspannter, positiver Dialog mit dem eigenen Körper.



Mehr über das Pce Training!


Dienstag, 20. Juni 2023

Konzentrationsverlust bei Hitze

 
In den heißen Sommertagen leidet die Konzentration
Wenn Sie denken, dass Ihre Konzentration bei Hitze leidet, dann liegen Sie richtig. In einer Studie wurde jetzt nachgewiesen, dass unter großer Hitze die Konzentrationsfähigkeit leidet. Die Gründe für den Leistungsabfall liegen darin, dass der Körper unter der Hitzebelastung auf Hochdruck damit beschäftigt ist, die Körperfunktionen stabil aufrecht zu erhalten. Dieser Prozess nimmt einen Großteil der Energie in Anspruch und die Folge ist eine generelle Müdigkeit und stark spürbare Konzentrationsschwäche. Große Hitze bewirkt auch, dass sich die Blutgefäße erweitern, wodurch der Blutdruck sinkt. Daraus können sich Kreislaufbeschwerden ergeben, die teilweise sehr heftig ausfallen können.



Hilfe bei Hitze:
Trinken Sie genug Wasser:  Allem voran ist es wichtig, bei den hohen Temperaturen genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Der ideale Durstlöscher ist Leitungswasser. Verzichten Sie auf gesüßte oder alkoholische Getränke. Wasser hält auch die geistige Leistungsfähigkeit fit. Als Unterstützung können Sie das konzentrationssteigernde Aroma Formel B6 A aus dem Bio-Vit Shop einsetzen. Das Handaroma Formel B6A belebt die Sinne, verbessert die Konzentrationsfähigkeit und macht Sie frischer.

Kein schweres Essen: Hier empfehlen sich die Früchte, die im Sommer saisonal angeboten werden. Auch Salate, Gurken, Tomaten, und frisches Gemüse sind eine ideale leichte Kost im Sommer.

Duschen Sie mit eher kühlem Wasser: Wenn Sie sich von der Sonne aufgeheizt fühlen, dann können kalte Fußbäder, kalte Kompressen, oder eine lauwarme Dusche eine angenehme Erfrischung bringen.

Halten Sie die Wohnung und ganz besonders das Schlafzimmer kühl: Lüften Sie ganz früh am Morgen, oder spät Abends, wenn die Außentemperaturen abgekühlt sind. Schließen Sie tagsüber die Fenster und verdunkeln Sie die Räume, sodass die Hitze weitgehend draußen bleibt.

Achten Sie auf einen guten Schlaf zur Erholung: 

Ganz wichtig ist, auch vor dem Schlafengehen genug Wasser zu trinken.

Halten Sie Schlafraum und das Bett kühl. Wenn Sie Ihren Schlafraum nicht mit Kühlgeräten abkühlen können, dann ist der Kühlschrank Ihr bester Freund. 

Kühlen Sie das Bett ab, bevor Sie schlafen gehen. Dazu können Sie Eiswürfel in Thermosflaschen geben, oder gekühlte Tücher aus dem Kühlschrank ins Bett legen. Außerdem können kalte Fußwickel, eventuell auch während dem Schlafen helfen den Schlaf zu verbessern.

Schlaffördernde Aromen wie Lavendel und Baldrian können die notwendige Ruhe bringen. Auch der Kissenspray "Guter Schlaf" aus dem Bio-Vit Shop hilft, eine angenehme Ruhe auszulösen. Kissensprays sind für die Aromatisierung von Bettwäsche und Kleidung/Unterwäsche konzipiert. Sie schaffen ein positives Raumklima und bringen zusätzlich zu ihrer Wirkung angenehme Düfte ins Schlafzimmer. Naturbelassene Pflanzenöle können eine positive Wirkung auf Körper und Geist auswirken. Die Wirkstoffe werden über die Atmung aufgenommen und wirken direkt auf das Zentrale Nervensystem ein.


Bildquelle: pixabay

Sonntag, 5. März 2023

Frühlingsgefühle!


Rückkehr des Lebens und die Wiedergeburt der Natur
Wenn die Natur nach dem langen Winter endlich wieder ihre Kraft zeigt, dann sind auch wir Menschen in einer besonders positiven Stimmung und Liebe liegt in der Luft. Das neue und starke Licht, die wärmeren Temperaturen und die bunten Farben der Natur, machen uns aktiver und lebensfroher.  Sobald die ersten Sonnenstrahlen hervorkommen fühlt man sich wie neu geboren. 

Es ist ganz klar, der Frühling beeinflusst unsere Stimmung!
Das Licht und die Farben der sprießenden Natur stimulieren unsere Glückshormone. Der vermehrte Anstieg unseres  Glückshormon-Cocktails aus Serotonin und Dopamin macht uns automatisch glücklicher. Jetzt ist die beste Zeit für einen Neubeginn. Es ist der beste Zeitpunkt um auszumisten, was nicht mehr passt, neue Strategien zu entwickeln und sich mehr Zeit für sich selber zu nehmen. Betrachten sie ihre Gewohnheiten, welche sind noch passend und welche nicht. Egal was Sie erneuern oder neu beginnen möchten, jetzt ist der richtige  Zeitpunkt für körperliche oder mentale Veränderungen.

Wenn Sie nicht so richtig in Schwung kommen, oder nicht wissen
wie Sie beginnen sollen, 
dann finden Sie Hilfe bei uns!


Live und interaktiv

Das bedeutet, nicht nur Standardaufzeichnungen konsumieren, sondern individualisierte Hilfe erhalten. Mit der regelmäßigen Teilnahme am Eggetsberger Online TV, verbessern Sie Ihre Lebensqualität. 


Morgen, 6.3.2023 startet das neue Monatsprogramm

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.






Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net


Montag, 16. Januar 2023

Planen Sie einen gesünderen Lebensstil fürs neue Jahr?

 

Wer einen gesunden Lebensstil führt, der braucht keine Basen-Kur!
Aber das heutige Leben ist voll Stress und Fastfood. Eine schlechte und falsche Ernährung, wie beispielsweise zu viel tierisches Eiweiß und Zucker erzeugt im Körper eine hohe Säurebelastung. Zudem beschleunigen Alkohol, Nikotin sowie Zusätze in Nahrungsmitteln wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker eine Übersäuerung. 

Aber nicht nur die Nahrung kann den Körper übersäuern, sondern auch psychische Einflüsse wie Stress, Angst oder Traurigkeit bewirken starke Säureaktivitäten. Auch mangelnde Bewegung ist ein Faktor, der sich negativ auf den Säure-Basen-Haushalt auswirken kann. Schon in den 1950er Jahren hat man den Einfluss des sauren Stoffwechselgeschehens auf das vegetative Nervensystem entdeckt. Eine Übersäuerung durch Stress schleicht sich meistens ganz langsam ein und zeigt sich als vermehrte Müdigkeit und Überforderung oder als eine dauernde Antriebslosigkeit.  

Bei einer chronischen Übersäuerung können die überschüssigen Säuren im Körper nicht ausreichend neutralisiert werden, wodurch der Stoffwechsel nicht mehr richtig arbeiten kann. So wird die Energiegewinnung in den Zellen geschwächt und es kann zu einem Energiemangel im gesamten Organismus kommen. Auch das Immunsystem, die Körperabwehr gegen Krankheiten ist durch Übersäuerung überfordert und Bakterien und Viren können sich besonders gut vermehren.

 
In der kalten Jahreszeit ist ein gut funktionierendes Immunsystem besonders wichtig!
Verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Husten, Fieber, das kennt wohl jeder. Ganz besonders in Corona-Zeiten ist es wichtig sein Immunsystem so gut wie möglich fit zu halten. Eine gute Hilfe ist hier eine Basenkur, um die chronische Übersäuerung auszugleichen und die körpereigene Abwehrreaktion so gut wie möglich zu stärken. Ein ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt stellt die Grundlage für Vitalität und Gesundheit dar.

TIPP: So stärken Sie rechtzeitig Ihr Immunsystem!

Trinken Sie Basen Tee
Machen Sie eine 14-tägige Basen-Diät
Nehmen Sie ein Basen-Bad (mit ReVitron)
Bewegen Sie sich an der frischen Luft
Lernen Sie ein gutes Entspannungstraining oder meditieren Sie


TIPP: Produkte im Bio-Vit Shop

Basen Tee
ReVitron


Fotoquelle: fotolia/pixabay


Montag, 8. August 2022

Gestresste Frauen sind weniger attraktiv


Auf Männer wirken Frauengesichter dann attraktiv,
wenn der Stresshormonpegel niedrig und der Fettanteil im Gesicht optimal ist.

Bei Männern hat die Verteidigung und ein starkes Immunsystem oberste Priorität, beides zeigt sich im Gesicht und das wirkt dann auf Frauen attraktiv. Bei weiblichen Gesichtern sieht das ganz anders aus, was eine Studie nun zeigte. Laut Studien mögen Frauen eher Männer mit männlichen Gesichtern und starkem Immunsystem. Es zeigte sich, dass hohe Werte des männlichen Hormons Testosteron in Kombination mit niedrigen Stresshormonen das männliche Gesicht auf Frauen attraktiver wirken lässt. Ein starkes Immunsystem spielt überraschenderweise  aber überhaupt keine (bisher erkennbare) Rolle bei der Anziehungskraft des weiblichen Gesichts.

Die Evolutionspsychologen sind sicher: 
Was man unbewusst als schön empfindet, ist weder Zufall noch wirklich persönlicher Geschmack. Vielmehr hat sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert, dass es praktisch ist, wenn bei einem potenziellen Partner genau das als attraktiv empfunden wird, was dem aus der Paarung hervorgehenden Nachwuchs Vorteile bieten würde – das sind Anzeichen für robuste Gesundheit, z. B. gute Gene oder für überdurchschnittliche Fruchtbarkeit. Belegt wird das vor allem dadurch, dass viele Aspekte von Schönheit unabhängig von der Kultur von allen Menschen ähnlich unbewusst bewertet werden.

Das gilt besonders für das Gesicht:
Hier bilden sich die Vorlieben für bestimmte Züge bereits in der frühen Kindheit heraus, zu einer Zeit also, in der die allgegenwärtigen Vorbilder der eigenen Kultur noch keine Chance hatten, sich im Gehirn festzusetzen. Es muss also, so die Schlussfolgerung, eine Art angeborenen Standard für schöne Gesichter geben.

Hohe Stresswerte machen Frauengesichter unattraktiv
Forscher fanden keinen Zusammenhang zwischen Immunsystem der Frauen und ihrem Attraktivitätswert (im Gegensatz zu den Männern). Was jedoch eine klare Korrelation aufwies, waren Attraktivität und der Stresshormonspiegel: Je mehr Cortisol die Damen im Blut hatten, desto weniger attraktiv erschienen ihre Gesichter den Männern. Auch der Körperfettanteil spielte eine wichtige Rolle, allerdings war dieser Zusammenhang nicht linear: Sehr magere Gesichter bekamen -ebenso wie ziemlich fleischige- eher weniger Punkte, während ein mittlerer Fettanteil im Gesicht der Damen bei den Männern am besten ankam.

Während den Männern eine gute Körperabwehr quasi ins Gesicht geschrieben steht und diese so bevorzugten männlichen Gesichter auf Frauen anziehender wirken, sind es bei den Frauen eher die indirekten Hinweise auf Gesundheit und Fruchtbarkeit, die die entscheidenden Rollen spielen.
Stress: Denn ein hoher Stresshormonspiegel ist beispielsweise auf Dauer nicht nur schlecht für die eigene Gesundheit – sie beeinträchtigen Herz-Kreislauf-System, die Anfälligkeit für Krebs und auch die Funktion des Immunsystems werden gedämpft –, Stress kann auch den normalen Zyklus beeinträchtigen und zu großer dauerhafter Stress (auch Ängste) kann sogar den Eisprung unterdrücken. Auch ein zu niedriger oder zu hoher Körperfettanteil kann sich langfristig sowohl auf die eigene Gesundheit als auch auf die Fruchtbarkeit negativ auswirken. So kann Stress und/oder der falsche Fettanteil Frauen vorübergehend oder dauerhaft unfruchtbar machen. Von wegen alle unsere Entscheidungen werden bewusst getroffen!

Tipp: 
Daher sollte man immer bedenken, Stress und Ängste, auch unbewusste Ängste machen unattraktiv, da hilft dann nur ein gezieltes Entspannungstraining.

Bildquelle: Fotolia

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Das weibliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität Turku, Finnland) et al.: Journal of the Royal Society: Biology Letters, doi: 10.1098/rsbl.2013.0255

Das männliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität von Turku, Finnland) et al.: Nature Communication, doi: 10.1038/ncomms1696

Dienstag, 2. August 2022

Sind Sie müde und erschöpft und schlafen Sie schlecht?


Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung können durch viele äußere oder innere Einflüsse ausgelöst werden. Einige davon sind ein gestörter Lebensrhythmus, Fehlernährung, psychische, berufliche oder private Belastungen. Besonders in Corona-Zeiten ist die psychische Belastung durch allgemeine Unsicherheit extrem hoch.

Immer mehr Menschen klagen über quälende Antriebs- und Leistungsstörungen durch lähmende Müdigkeit und Erschöpfung. Nichts kann das Energiesystem des Menschen stärker und dauerhafter stören als Muskelverspannungen. Jeder wie auch immer geartete Impuls, jede Veränderung unserer Lebensumstände, jede Emotion erzeugt Spannung in unserem Körper. Diese Spannungen manifestieren sich in unseren Muskeln. Diese wiederum werden von unserem Nervensystem beeinflusst und gesteuert. So dienen unsere Muskeln, im weitesten Sinne, auch als Vermittler zwischen Geist und Körper. 

Wenn unser Körper gut funktioniert, so ist sein Energiehaushalt optimal eingestellt. Fällt das Energieniveau eines Menschen aber zum Beispiel auf unter 80% des Normwertes ab, fühlt er sich schwach. Fällt seine innere Energie unter 50% ab, ist er für Krankheiten und Fehlfunktionen anfällig. Sinkt die Lebensenergie für längere Zeit unter 30% des normalen Wertes, wird es zumeist kritisch. Viele unserer Organe arbeiten mit zu wenig oder zu viel Energie. Durch zu wenig Energie ist das betroffene Organ geschwächt, durch zu viel Energie in einzelnen Organen beschleunigt sich der Abnützungs- und Alterungsprozess des Körpers. Heute weiß man, dass der Alterungsprozess der Zelle zu schnell abläuft, wenn einer Zelle mehr Energie als nötig zugesetzt wird. 

Dauerstress und dauernde Ängste führen zu chronischen Verspannungen und daraus resultiert chronische Müdigkeit. Chronische Müdigkeit bzw. anhaltende Müdigkeit war bis jetzt allerdings rein subjektiv wahrnehmbar, das heißt: sie konnten nur persönlich erlebt werden und waren mit Geräten schwer bis gar nicht messbar. 

Das ist mit unseren Entwicklungen der Potenzial-Messgeräte PcE Scanner iQ oder PcE Trainer in vielen Fällen anders geworden. Man kann damit die Gleichspannungspotenziale direkt von der Kopf- oder Körperoberfläche abnehmen. Das heißt, dass man durch das Anbringen von Elektroden die Oberflächenaufladung der einzelnen Hirnbereiche oder Körperbereiche sichtbar machen kann. Die Anzeigen geben einen Wert für die elektrische Aufladung von bestimmten Körper- oder Gehirnbereichen.



Lassen Sie Ihren Energiestatus messen und finden Sie Ihre Energieräuber!

LINK: Anfrage für eine persönliche Messung






Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 16. Dezember 2021

Mit farbigem Licht gegen Depressionen


Forscher haben entdeckt, wie Lichttherapien Winterdepressionen vertreiben: Das Licht stellt nicht nur die innere Uhr neu, sondern beeinflusst auch direkt die Gefühlsverarbeitung im Gehirn. Vor allem blaues Licht scheint dabei entscheidend zu sein, zeigt ein Test mit Freiwilligen: Bei einer blauen Beleuchtung reagiert das Gefühlszentrum wesentlich stärker auf Emotionen in der Stimme eines anderen als etwa bei grünem Licht.

Da bläuliches Licht zudem die Aufmerksamkeit verbessert und Müdigkeit entgegenwirkt, könnten auch Menschen ohne depressive Verstimmungen von einem höheren Blauanteil im Umgebungslicht profitieren. 

Anm. IPN-Forschung: Blaues Licht entspricht einen schönen klaren, sonnigen Tag (blauer Himmel)! Daher reagieren wir auf die Farbe BLAU so positiv.  

Siebzehn Freiwillige hörten sich für die Studie der Wissenschaftler um Gilles Vandewalle von der Universität im belgischen Liège Gesprächsaufzeichnungen an, wobei sie die Anweisung erhielten, sich auf den Inhalt des Gesagten zu konzentrieren. In der Hälfte der Fälle waren die Sätze in einem neutralen Tonfall gehalten, in der anderen Hälfte schwang ein Gefühl des Ärgers mit. Während die Probanden die Aufzeichnungen hörten, sahen sie abwechselnd je 40 Sekunden lang blaues oder grünes Licht, unterbrochen von kurzen Phasen der Dunkelheit. Bei der gesamten Prozedur zeichneten die Forscher die Hirnaktivität der Teilnehmer auf.

Bei der blauen Beleuchtung reagierte das Gehirn deutlich stärker auf den ärgerlichen Tonfall als bei der grünen, zeigte die Auswertung. Die Aktivität stieg vor allem in einem auf Stimmen und deren Verarbeitung spezialisierten Bereich des Temporallappens sowie im Hippocampus der dem für Gefühle zuständigen Limbischen System zugeordnet wird. Zudem intensivierte sich im blauen Licht die Zusammenarbeit zwischen der Stimmerkennungsregion, der ebenfalls zum Limbischen System gehörenden Amygdala und dem Hypothalamus, der die vegetativen Reaktionen des Körpers steuert. Zusammengefasst könne man also einfach sagen: Blaues Licht beeinflusst direkt die Verarbeitung von Gefühlen im Gehirn und bereitet es zudem auf eine Reaktion vor, so das Fazit der Forscher.

Ein derartiger Effekt auf die momentane Gefühlslage gehe zwar nicht zwangsläufig auch mit einer nachhaltigen Veränderung der allgemeinen Stimmung einher, wie sie bei einer Lichttherapie zu beobachten ist, so die Wissenschaftler. Dennoch spielen konkrete Gefühlswallungen und akute Emotionen bekanntermaßen eine wichtige Rolle bei der Steuerung der grundlegenden Stimmungslage.

Lichttherapie
Es handele sich bei dem jetzt beobachteten Effekt daher wahrscheinlich um einen der Faktoren, die Lichttherapien überhaupt erst wirksam machen. Er wird vermutlich jedoch nicht über das fürs Sehen zuständige Lichtwahrnehmungssystem vermittelt. Vielmehr scheint ein erst vor wenigen Jahren entdecktes zweites Wahrnehmungssystem dahinter zu stecken, das auf Sinneszellen im hinteren Bereich der Netzhaut basiert und das vor allem von blauem Licht angeregt wird. Da es unter anderem für die Steuerung der inneren Uhr wichtig ist, scheint eine Lichttherapie einer Depression also eine Art Doppelschlag zu versetzen: Zum einen bringt sie die innere Uhr wieder in den Takt und zum anderen intensiviert sie die Gefühlswahrnehmung.

Quelle: Gilles Vandewalle (Université de Liège) et al.: Proceedings of the U.S. National Academy of Sciences, Onlinevorabveröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.1010180107
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Anmerkung, IPN-Forschung: Diesen oben beschriebenen Effekt kann man auch gut mittels PcE-Scanner iQ oder mit dem PcE-Trainer messen!
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TIPP: LICHT / FARBE AM PC
Besser Schlafen mit Gratis-Tool
Wieder bis spät in die Nacht vor dem Computer gesessen und anschließend schlecht geschlafen? Schuld daran trägt womöglich der Bildschirm, dessen Licht die Ausschüttung des menschlichen Schlafhormons Melatonin verringert. Die Folgen können von Müdigkeit über Verspanntheit bis hin zu schweren gesundheitlichen Schäden reichen. Das Gratis-Tool "f.lux" verspricht Abhilfe.

http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/tipp-besser-schlafen-mit-gratis-tool.html

Fotoquelle: pixabay

Montag, 11. Oktober 2021

Mitochondrien versorgen uns mit Energie

 Mitochondrien sind die Kraftwerke in unseren Zellen
Ein erwachsener Mensch besitzt etwa 100 Billionen Zellen und alle diese Zellen tragen ein eigenes "Kraftwerk" in sich, die Mitochondrien. Jede dieser Zellen benötigt Energie und ausreichend Mikronährstoffe um ihren vielfachen Aufgaben nachkommen zu können. In den Mitochondrien wird die ATP (Adenosintriphosphat) gebildet, die unser grundlegender Energiespender ist und darüber entscheidet, ob wir uns kraftvoll oder schwach fühlen. Die Mitochondrien sind dafür verantwortlich, wie unsere Leistungsfähigkeit und unser tägliches Wohlbefinden ist. Es ist deshalb wichtig, die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien zu steigern um mehr körperliche Grundenergie und Wohlbefinden zu erreichen. Deshalb sollten wir die Mitochondrien schützen und pflegen, weil jede Einschränkung einen Energiemangel und verschiedene Krankheiten zur Folge haben kann.


Was schadet den Mitochondrien
Auf der Liste der Dinge, die die Mitochondrien schädigen können, steht Stress an oberster Stelle. Wird unser Körper permanent unter Stress gesetzt, schadet das dem Körper bis hin in die kleinsten Kraftwerke in uns. Dadurch fühlen wir uns nicht nur energielos, sondern durch Stress können auch Funktionsstörungen verursacht werden, die die Multisystemerkrankung Mitochondriopathie auslösen kann, die eine massive Schwäche und Müdigkeit mit sich bringt. Weitere schädigende Einflüsse können durch chronische Entzündungen, Leistungssport, Konservierungsmittel, Aspartam, Fluoride, Pestizide oder Alkohol entstehen, aber auch Medikamente, Mangel an Vitaminen, oder Mineralstoffen schaden den Mitochondrien.

Leistungsfähigkeit der Mitochondrien steigern
Abbau von Stress (z.B. mit dem V-Trainer), ausgewogene körperliche Aktivität, frische, pflanzliche  Ernährung, regelmäßiges Fasten, gute Versorgung mit Mikronährstoffen, wie Magnesium, Coenzym10, und das Zellaktivierungstraining.


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Dienstag, 1. Juni 2021

Burnout - Symptome und Selbsttest


Burnout ist zu einem zunehmenden Problem in der heutigen Zeit geworden. 
Die Burnout-Raten in Risikogruppen erreichen 20 Prozent und mehr. Subjektiv fühlen sich 50 Prozent der arbeitenden Bevölkerung ausgebrannt. Persönliche Zusammenbrüche gefährden die Betroffenen und deren Familien, Ausfälle von MitarbeiterInnen verursachen betriebs- und volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe.

Burnout und Corona
Die meisten Menschen sind durch Corona betroffen. Entweder wurden sie in den letzten Monaten durch die häusliche Quarantäne oder finanzielle Ungewissheit an die Grenzen der mentalen Belastung gebracht, oder sie waren durch Corona extremen Arbeitsbelastungen ausgesetzt. Auf jeden Fall konnte man seinen Leidenschaften nicht nachgehen, Freunde und Familie nicht treffen. So ist es nicht verwunderlich, dass durch Corona die psychische Gesundheit stark gelitten hat und die Zahl der Burnout-Erkrankungen zugenommen hat.

Die richtige Prävention kann davor schützen und die Leistungsfähigkeit erhalten.
Besonderer Ehrgeiz, überdurchschnittliches Engagement, Perfektionismus und das Gefühl, nie genug zu geben, paaren sich mit organisatorischen Problemen und wirtschaftlichen Engpässen. Hinzu kommen noch private Belastungen – und fertig sind die idealen Rahmenbedingungen für Burnout. Burnout ist eine Kombination aus emotionaler Erschöpfung und Leistungsabfall, die mit einer Vielzahl an körperlichen, kognitiven und emotionalen Einbußen einhergeht. Hinzu kommen Verhaltensänderungen wie Rückzug, vermehrtes Suchtverhalten und Fehleranfälligkeit. Nicht jeder Unternehmer kann akzeptieren, dass seine Mitarbeiter ausbrennen. Was nicht sein soll, das darf nicht sein! Denn die Arbeit macht doch nicht krank! Zum Teil stimmt das auch: Arbeit kann dem Leben Sinn geben. Doch immer öfter werden die Belastungen einfach zu viel.

Körper und Seele sind aus dem Gleichgewicht. 
Wussten Sie, dass Burnout zu massiven Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden, Tinnitus, Schlafstörungen, sexuellen Funktionsstörungen, zur Überlastung des Immunsystems bis hin zu dessen Zusammenbruch oder zu Autoimmunerkrankungen führen kann? Auch der psychische Leidensdruck kann enorm sein: Gefühle der Unruhe, Nervosität, Angst, Panik, der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins verdichten sich zur Depression. Existenzielle Verzweiflung und das Gefühl der totalen Sinnlosigkeit enden oft im schmerzvollen Verlust der Lebensfreude und des Lebenswillens.


Die 10 Phasen des Burnout:
Phase 1 - Der Zwang sich zu beweisen. 
Es besteht eine besondere Begeisterungsfähigkeit für die Arbeit, eigene Grenzen und wichtige Bedürfnisse werden übersehen.

Phase 2 - Der verstärkte persönliche Einsatz. 
Ständige Bereitschaft zur Übernahme von noch mehr neuen Aufgaben, freiwillige Mehrarbeit und das auch an freien Tagen, am Wochenende und in der Urlaubszeit. Gefühl der persönlichen Unentbehrlichkeit im Betrieb.

Phase 3 - Die verstärkte Vernachlässigung von eigenen Bedürfnissen. 
Mehrkonsum von Kaffee, Cola, Energiedrinks, Aufputschmittel etc. erhöhter Zigarettenkonsum bei Rauchern. Gefolgt von gelegentlich auftretenden Schlafstörungen, erste Aufmerksamkeitsstörungen können entstehen.

Phase 4 - Erste Fehlerphase.
Es kommt zu immer mehr Fehlleistungen wie z. B. Vergessen von Terminen, versprochene Aufgaben werden nicht erledigt, Ungenauigkeit bei der Arbeitsausführung, erste Energiemangelzustände, immer öfter entstehen Schwächegefühle. Hobbys und private Dinge werden oft in diesen Stadium aufgegeben.

Phase 5  - Erste starke Aufmerksamkeitsstörungen entstehen. 
Private Kontakte werden immer mehr gemieden, diese werden immer öfter als belastend empfunden. Probleme mit dem Partner entstehen. Ein sicheres Zeichen, einer sogenannten Burnout- Beziehung.

Phase 6  - Auftretende Probleme werden verleugnet. 
Oft haben Betroffene das Gefühl mangelnder Anerkennung. Die ersten Ängste entstehen davor täglich in die Arbeit zu gehen. Oft treten jetzt vermehrte Fehlzeiten, verspäteter Arbeitsbeginn, vorverlegter Arbeitsschluss auf.

Phase 7 - fortgeschrittene Burnout Phase Orientierungs- und Hoffnungslosigkeit, Ohnmachtsgefühle. Betroffene neigen spätestens jetzt zu Ersatzbefriedigung durch vermehrtes (oft sehr süßes) Essen, Alkohol, Drogen, Spielen, exzessive Sexualität etc. Jetzt tritt auch ein verstärkter Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit auf. Ungenauigkeit, Desorganisation, in vielen Situationen oder Entscheidungsunfähigkeit sind die Folge. 

Begleitende körperliche Reaktionen sind: Gewichtsveränderungen (oft starke Zu- oder Abnahme von Gewicht), Herzklopfen, Bluthochdruck, kalte Hände, feuchte Hände etc. Spätestens jetzt, in dieser Phase, findet man über längere Perioden des Tages anhaltende Aufmerksamkeitsstörungen, die sich auch leicht messen lassen.

Phase 8 - Deutliche Verhaltensänderung, depressive Zustände treten immer häufiger auf. 
Selbstmitleid, Einsamkeit, Gleichgültigkeit, Gefühl der Sinnlosigkeit begleiten diesen Zustand.

Phase 9 - Panikattacken und Angst. 
Negative körperliche Reaktionen treten noch mehr in den Vordergrund, es kommt zu krankhaften Zuständen aller Art. Es kommt zu Kaufrausch, Essanfällen alles ohne wirklicher Befriedigung.

Phase 10 - Depression, Ängste und Erschöpfung sind der ständige Begleiter.
Negative Einstellung zum Leben, Hoffnungslosigkeit, totale Erschöpfung, oftmals entsteht der starke Wunsch nach Dauerschlaf, existenzielle Verzweiflung, Selbstmordgedanken sind hier die Folgen der totalen Erschöpfung.

Burnout passiert nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich über Monate und Jahre hinweg. Daher ist es so wichtig, schon frühzeitig auf die Signale des Körpers zu achten, beginnende Rücken-, Kopf- oder Nackenschmerzen ernst zu nehmen und kürzer zu treten.


Tipps und Hilfe:
Neben einem Gesundheitsstatus ist es wichtig, gute Entspannungstechniken zu erlernen, einen Mental-Check-up zu machen und eine Unterstützung durch Neuralstimulation zu suchen. Neuralstimulation kann die Überreaktion der Angstzentren im Gehirn abbauen und so die Regenerationsfähigkeit verbessern. Anfrage zu einem Mental Check-Up



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Montag, 22. März 2021

Wie unser Gehirn auf Schlafentzug reagiert


Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich haben mit Partnern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt untersucht, wie das menschliche Gehirn auf Schlafentzug reagiert.

Forscher aus Jülich haben gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) untersucht, wie das menschliche Gehirn auf molekularer Ebene verändert wird, wenn es ungewöhnlich lange wach bleiben muss. Dafür sind Probanden 52 Stunden lang wach geblieben. Im Jülicher PET-Zentrum wurden die Auswirkungen des Schlafentzugs dann vermessen. Im DLR in Köln sollten die Studienteilnehmer schließlich unter Überwachung ausschlafen. Das berichten die Wissenschaftler in einer Pressemeldung.

Dass Gesundheit und Leistung durch Schlafmangel massiv beeinträchtigt werden, ist allgemein bekannt. Doch der Schlafentzug ruft auch Veränderungen im Gehirn hervor, wie die aktuelle Studie belegte. "Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass sich durch den Schlafentzug die Zahl der verfügbaren A1-Adenosinrezeptoren erhöht. Durch einen anschließenden Erholungsschlaf normalisierten sie sich wieder auf das Ausgangsniveau", berichtet Studienleiter PD Dr. David Elmenhorst vom Jülicher Institut für Neurowissenschaften und Medizin.

Das passiert bei Schlafentzug im Gehirn 
Die A1-Adenosinrezeptoren, die sich durch Schlafentzug erhöhen, sollen das Signal des Botenstoffs Adenosin ins Zellinnere weitergeben. Dadurch wird die Aktivität der Zellen heruntergeregelt. Derzeit wird vermutet, dass Adenosin nicht allein für den Schlafdrang im Menschen verantwortlich sind, sondern auch die A1-Rezeptoren. Auch die Wirkung von Koffein hängt mit den Rezeptoren zusammen, der Wirkstoff lagert sich nämlich an komplexe Eiweißmoleküle an und blockiert sie.

In der 52-stündigen Zeit des Schlafentzugs hatten die Probanden nicht nur auf Wachmacher wie Kaffee verzichten müssen, sondern nahmen auch an mehreren Leistungstests teil, in denen etwa Reaktionszeiten und Gedächtnisleistung analysiert wurden. Dabei war auffällig, dass sich die Leistungsunterschiede deutlich individuell abzeichneten. Manche Probanden litten unter sekundenlangen Aussetzer, während andere kaum Leistung eingebüßt hatten.

Kann Schlafentzug gegen Depressionen helfen? 
Elmenhorst berichtet, dass die scheinbar resistente Gruppe von Probanden eine besonders starke Erhöhung von A1-Rezeptoren aufzeigte. Bedingt durch die Messmethode wurden aber nur die Rezeptoren angezeigt, an denen kein Molekül angedockt hatte."Unsere These ist daher, dass die Probanden, bei denen wir eine besonders hohe A1-Rezeptor-Verfügbarkeit gemessen haben, relativ wenig Adenosin produzieren und so auch weniger die Aktivität der Zellen hemmen", so Elmenhorst.

Die Ergebnisse sind der Pressemeldung zufolge auch für die klinische Medizin von Bedeutung: Schlafentzug ist nämlich ein schnell, aber nur kurzzeitig wirksames Mittel gegen Depressionen. "Das Problem ist bis jetzt aber: Einmaliges Schlafen reicht häufig schon aus, um in den depressiven Zustand zurückzufallen", erklärt Elmenhorst. Der Fachartikel erscheint in englischer Sprache in dieser Woche in der PNAS Online Early Edition.

Quelle: PNAS Online
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Link: fz-juelich

Dienstag, 19. Mai 2020

Sind Sie ständig müde?


Müdigkeit, die scheinbar alles lähmt, Wahrnehmung und Leistungsfähigkeit einschränkt und eine fast unüberwindliche bleierne Schwere hinterlässt. Unter solchen Zuständen leiden viele Menschen, obwohl sie körperlich gesund sind. Die Ursachen für Dauermüdigkeit können ganz vielschichtig sein. So kann ein gestörter Tag-Nacht-Rhythmus, Schichtarbeit, oder permanente körperliche oder mentale Überforderung dafür sorgen, dass man sich trotz ausreichendem Schlaf ständig müde fühlt.

Natürlich sollte man sich bei Dauermüdigkeit ärztlich durchchecken lassen, um krankhafte Ursachen auszuschließen. In vielen Fällen ist es aber so, dass Stress und ständige körperliche oder mentale Überforderung den Schlaf so weit beeinträchtigen, dass er nicht wirklich erholsam ist. Auch Energiemangel kann eine Ursache dafür sein, dass der Schlaf viel zu tief und deswegen auch nicht erholsam ist. Auch äußere Störungen wie Raumtemperatur, Licht, Sauerstoffmangel, Elektrosmog können die regenerativen Prozesse bei Schlafen stören.

Wenn Dauermüdigkeit auftritt, dann hat es auch immer einen Grund, auch wenn wir ihn nicht gleich sehen können.

Anleitung für einen guten Schlaf
Es gibt viele äußere und innere Faktoren, die den guten Schlaf stören und einige davon kann man ganz leicht beheben in dem man ein angenehmes Schlafklima herstellt. Schlechte Gewohnheiten abzulegen, ist gar nicht so schwer denn man wird dafür mit einer Verbesserung der Schlafqualität belohnt.
Im Schlafzimmer sollte es ruhig sein. Fernseher, Telefon oder andere elektronische Geräte haben beim Schlafen nichts verloren, denn die Geräusche und das Licht verhindern den erholsamen und tiefen Schlaf. Ganz besonders die Zirbeldrüse, die für den Schlaf-wach-Rhythmus verantwortlich ist, wird durch diese Geräte in ihrer Funktion gestört.
Eine Raumtemperatur von ungefähr 15 – 18 Grad Celsius gilt als optimal.
Sie sollten spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr essen, keinen Alkohol trinken und nicht rauchen, denn diese Faktoren wirken aufputschend. Besser wäre ein Entspannungsbad zu nehmen vor dem Schlafengehen. Gewöhnen Sie sich einen festen Schlafrhythmus an, den Sie auch an den freien Tagen einhalten.

Was den Schlaf stören kann:
Psychische Erkrankungen, bestimmte Medikamente wie Asthmamittel, Blutdruckmittel, Antidepressiva, Alkohol und Suchtstoffe.

Entspannungstipp für einen besseren Schlaf:
Atemübung: Countdown zum Schlaf.
Entspannen Sie sich und schließen Sie Ihre Augen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie bewusst gleichmäßig und tief bis in den Bauch. Folgen Sie gedanklich dem Atem, ohne ihn zu beeinflussen. Legen Sie nun die Hände auf den Bauch (zwischen Nabel und Brustbein), konzentrieren Sie sich auf die Nabelhöhe, und atmen Sie bewusst gegen die Hände ein und aus. Bei jedem Einatmen sollte sich der Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken.
Nun beginnen Sie mit dem Countdown. Beim ersten Ausatmen sagen Sie leise 10, beim nächsten Ausatmen  sagen Sie leise 9, beim nächsten Ausatmen sagen Sie leise 8. Immer weiter bei jedem Ausatmen eine Zahl niedriger, bis Sie beim Ausatmen schließlich leise Null sagen. Danach konzentrieren Sie sich wieder auf die ruhige Bauchatmung.
Je nach dem wie entspannt Sie schon sind wiederholen Sie diesen Vorgang.  Wenn Sie eine angenehme Entspannung, Ruhe und Müdigkeit spüren, schalten Sie das Gerät ohne Hektik ab und nehmen sie die Elektroden  ab. Schließen sie die Augen und lassen sie den Schlaf von selbst kommen.



Donnerstag, 12. Dezember 2019

US-Patente zur Manipulation des zentralen Nervensystems von Menschen


Zum Nachdenken!
US-Patente zur Manipulation des zentralen Nervensystems mittels elektromagnetischer Felder von Monitoren! 
Verschwörungstheoretiker?
nein, Verschwörungsbeobachter!
(
© IPN-Bildwerk)
Es ist äußerst interessant und erschreckend zugleich, was heute erforscht wird und was man in amerikanischen Patentdatenbanken so alles findet. Die Manipulation von Menschen steht hier an erster Stelle. Sowohl die Militärforschung, wie auch die Forschungen der Geheimdienste laufen alle in eine Richtung, nämlich Soldaten aber auch Zivilpersonen aus der Ferne- unbemerkt und ohne Zustimmung zu manipulieren. 

Stellen Sie sich einfach einmal das folgende "Science-Fiction- Szenario" vor: Um die Gehirne von Menschen zu kontrollieren, nutzt eine Diktatur (ein diktatorischer Präsident) oder ein skrupellos geführter Konzern elektromagnetische Wellen, die eine "Sub-Realität" von negativen Stimmungen und verzerrten Gedanken vermitteln. Aggressives Verhalten, Ängste, Panikstimmung aber auch depressive Verstimmungen auf Knopfdruck. 


17 Bilder aus der US-Patentschrift
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Freitag, 7. Juni 2019

Stressreaktionen im Körper beheben

Egal, ob wir Stress als positiv oder negativ bewerten, in jedem Fall hat er massive Auswirkungen auf den Körper.
Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bilder, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen. Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Grundlage dafür ist zunächst das Erkennen der persönlichen Blockaden und Programme im Rahmen einer Mentalanalyse, die durch Biofeedback Messtechnik erstellt wird. Ausgehend von den Erkenntnissen wird ein Programm verschiedener Übungen und Verfahren entwickelt, um diese Blockaden aufzulösen. Dabei spielt die Überprüfbarkeit durch die gleichzeitige Biofeedbackmessung eine wesentliche Rolle. So können Sie sich zu jedem Augenblick des Trainings von der Wirkung der angewandten Übungen selbst überzeugen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, selbstständig ihre Kräfte zu realisieren und zu fokussieren und das Energiepotenzial zu steigern.

Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.Messungen machten deutlich, dass zum Entstehen einer Emotion elektrische Aktivität im Gehirn nötig ist. Depressionen, Angst, Lustlosigkeit usw. sind von einer verstärkten Aktivität von Teilen der rechten Gehirnhälfte begleitet. Bei einer Schwäche der linken Hemisphäre kommt es fast immer zu einer "Katastrophenreaktion". Das Beseitigen und Verhindern der Überaktivität mittels Biofeedbacktraining oder anderer Trainingsmethoden lässt zumeist Depressionen, Ängste und andere psychische Krankheitsformen verschwinden, da bei den meisten dieser Störungen eine asymmetrische Beteiligung der beiden Hirnhälften zu finden ist.
Dies zeigt auch eine Untersuchung der hirnmorphologischen Veränderung bei Altersdepressionen, durchgeführt von der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf. Depressionen, Angstzustände und negative Emotionen haben in unserem Leben immer mehr zugenommen, negative Gedanken und Gefühle bestimmen das Leben vieler Menschen. Tägliche Situationen, die uns belasten, beeinflussen unsere Stimmung und unser Wohlbefinden entscheidend. Mit Hilfe von Mentaltraining/ Biofeedbacktraining kann man lernen, seine innere Ausgeglichenheit zu finden und seine Gedanken so zu schulen, dass die täglichen Einflüsse positiv bewältigt werden können.

Mental-Training bedeutet, seinen Geist zu trainieren.
Mit einem individuellen Meintaltraining lernen Sie Ihren Stress gezielt abzubauen. Sie erhalten mehr Lebensfreude, Kraft und Nervenstärke und lernen Ihre Energien besser zu nutzen. Sie gewinnen mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Stärken, sind zufriedener und ausgeglichener und steigern Ihre Lebensfreude. Die gesamte Lebensqualität verbessert sich deutlich.
Unser erfolgreiches Trainingssystem besteht aus mehreren erprobten Komponenten. Dabei werden nicht nur mentale Blockaden und Energiedefizite beseitigt, sondern auch tiefgreifende Schnellentspannungstechniken erlernt.

Anfrage zum persönlichen Mentaltraining

Anfrage zum Mentalen VorsorgeCheck-up


Die mentale Verfassung und die Widerstandsfähigkeit gegen Stress sind ein wichtiger Indikator dafür, ob wir gesund sind, gesund bleiben, oder gesund werden.


 

Dienstag, 24. Oktober 2017

Sind Sie manchmal müde, abgespannt oder lustlos?

Mehr Energie im Alltag kann Ihnen ein Vitalbad mit dem ReVitron bringen. Es hilft Ihnen dabei, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. Die biologische Zellenfunktion und damit die Gesundheit, sind wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig. Es ist bekannt, dass Krankheit, chronische Reizungen verschiedenster Gewebe, aber auch Entzündungen und Verletzungen zu  Störungen dieser zellphysiologischen Prozesse führen.
Es ist unserem Forschungsinstitut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert  und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen  zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen.

Feinste Mikroströme fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse. Dadurch kommt es zu Störungen im zellularen Bereich. Die biologische Zellenfunktion und damit die Gesundheit, sind wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig. Es ist bekannt, dass Krankheit, chronische Reizungen verschiedenster Gewebe, aber auch Entzündungen und Verletzungen zu Störungen dieser zellphysiologischen Prozesse führen. Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird.

Mithilfe unseres Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. Es ist unserem Forschungsinstitut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen.
Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert  und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen  zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen. Genießen Sie die bequeme Anwendung des

ReVitron Vitalgenerator für mehr Energie und Wohlbefinden! 
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