Posts mit dem Label Kreditkarten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Kreditkarten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 28. Mai 2019

Bargeldabschaffung: Bargeld verschwindet schneller als bisher angenommen! (Studie)

Das Ende des Bargeldes ist (wie schon in Schweden, Norwegen und Dänemark) auch in Deutschland und Österreich in Sicht. 

Mehr und mehr Menschen bezahlen einer Studie zufolge kontaktlos an der Ladenkasse. Die Autoren beobachten, dass Bargeld auf dem Rückzug ist – und das Tempo könnte sich mittelfristig beschleunigen.

Immer mehr Verbraucher bezahlen laut einer Studie ihre Einkäufe kontaktlos an der Ladenkasse. In den vergangenen rund eineinhalb Jahren haben sich digitale Zahlverfahren in Deutschland ausgebreitet, bei denen die Bundesbürger Girocards oder Kreditkarten an Terminals etwa im Supermarkt halten.

Auch Smartphone-Apps werden seit dem Start von Apple Pay und Google Pay hierzulande verstärkt als Geldbörse genutzt, heißt es in einer Studie der Strategieberatung Oliver Wyman. Zugleich prognostizieren die Autoren, dass Bargeld schneller verschwindet als bisher angenommen.

„Auch kleinere Beträge von unter 20 Euro werden mittlerweile per Karte bezahlt!“
Von einem totalen Durchbruch des mobilen Zahlens kann noch keine Rede sein, aber es tut sich Gewaltiges.
Quellen ©: Div. News, Studie der Strategieberatung Oliver Wyman

💶 Ohne Bargeld kann man per Knopfdruck -oder durch eine Störung- zahlungsunfähig gemacht werden!

Mittwoch, 11. April 2018

Langsam verschwindet das Bargeld: Stiftung für gekündigte Bankenmitarbeiter gegründet

Ganz unauffällig wird in den österreichischen Medien berichtet: Die neue Bankenstiftung in Österreich steht!

Weiterer Abbau von Bankmitarbeiter geplant
Die Verhandlungen über die Arbeitsstiftung für die Mitarbeiter in den heimischen Banken sind abgeschlossen. Das teilten die Sozialpartner am Montag (09.04.2918) mit. Wenn ein Geldhaus bis 2022 Stellen streicht, kommen die betroffenen Beschäftigten in diese Stiftung (und es sind viele Postenstreichungen geplant!). Denn wegen der Digitalisierung der Finanzwirtschaft wird ein massiver Kahlschlag befürchtet. Immer mehr Bankkunden zahlen nur noch bargeldlos, vieles wird automatisiert, jeder macht selbst seine Bankarbeiten via Telebanking die Banken verlangen trotzdem eine Menge Geld für jede Transaktion, Kontoführung etc. Was die Banken durch das Minimieren der Bargeldzahlungen und durch weniger persönliches Service sparen können, ist nicht nur Geld sondern auch Personal und ganze Zweigstellen. Alles wird virtuell, die Banken das Geld. In Österreichs Banken arbeiten derzeit (noch) mehr als 70.000 Mitarbeiter.

Weniger Bargeld, weniger Service!
Die Branchenstiftung sei derzeit für maximal 4500 Mitarbeiter ausgelegt, sagte Franz Rudorfer, Geschäftsführer der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Österreich. Die Banken beteiligen sich mit bis zu 36 Millionen Euro, das AMS mit 14 Millionen und der Wiener Förderungsfonds WAFF mit weiteren 4 Millionen. Derzeit stehen also 54 Millionen Euro für die Bankenstiftung zur Verfügung. Das bedeutet, der Bürger zahlt (über die Steuergelder) und die Bankkunden über die sehr hohen Bank-Gebühren den systematischen Abbau von Bank-Mitarbeiter und somit auch vom Service selbst. Gleichzeitig ist das alles wieder ein Schritt in Richtung Bargeldabschaffung. 
Quellen©: Eggetsberger-Info, ORF

Montag, 18. Dezember 2017

EU einigt sich auf strengere Regeln für Bitcoin-Handelsplattformen

Auch hier endet die Freiheit langsam aber sicher!

Vertreter der EU-Staaten und Europa-Abgeordnete haben sich am Freitag (15.12.2017) auf strengere Regeln für Plattformen geeinigt, auf denen Bitcoin und andere virtuelle Währungen gehandelt werden. Auf diese Art und Weise sollen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erschwert werden. Die Vereinbarung ist Teil eines Pakets von Maßnahmen gegen Finanzverbrechen und Steuerhinterziehung.

Mit den jetzt vereinbarten Maßnahmen werden anonyme Transaktionen auf Handelsplattformen für virtuelle Währungen ebenso untersagt wie Transaktionen mit Pre-paid-Karten. Letztere können Ermittlern zufolge von Extremisten genutzt werden, um Anschläge zu finanzieren. Die neuen Regeln müssen allerdings noch formell von den EU-Staaten und dem EU-Parlament angenommen und dann binnen 18 Monaten im nationalen Recht umgesetzt werden. Banken, EZB, Politiker und bestimmte Kreise im Hintergrund freuen sich natürlich.

Gegenwärtig explodiert der Bitcoin-Markt regelrecht. Der Preis der virtuellen Währung stieg seit Jahresbeginn um 1.700 Prozent. Kritiker warnen immer wieder vor einer Blase, die bald spektakulär platzen könnte.
Quelle: Reuters
Bildquelle: pixabay

Dienstag, 17. Januar 2017

So stehlen Diebe jetzt das Wertvollste in eurer Geldbörse - und man merkt davon nichts

Zur Information
Die digitalen Zahlungsmittel Kreditkarten, Geldautomatkarten sind bequem und praktisch - wirklich sicher sind sie aber leider so gut wie nie. Bargeld ist unsicher heißt es immer wieder, es kann leicht gestohlen werden, aber noch leichter und vor allem gänzlich unbemerkt kann unser digitales Geld entwendet werden. 

Sicherheitsrisiko: Egal, ob Visa ("payWave") oder Mastercard ("paypass"), Diners, American Express oder Bankkarten alle Karten mit RFID oder NFC-Technologie sind gefährdet.
Genau dieses Sicherheitsrisiko haben sich Diebe nun zu Nutze gemacht. Digitaler Diebstahl ist die neuste und auch einfachste Masche der modernen Kriminellen. (Wie der Trick der Diebe funktioniert, erfahren Sie im Video.) 


Quelle: huffingtonpost
Videoquelle: huffingtonpost