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Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Dienstag, 24. Oktober 2017

Hohe Rückstände eines Blutdruckmittels gefährden Trinkwasser-Qualität


Information von den DGK-Herztagen
Deutschland/Berlin: Rückstände von speziellen Blutdrucksenkern in Gewässern bedeuten nicht nur ein potenzielles Risiko für im Wasser lebende Tiere, sondern sind auch bedeutsam für das Trinkwasser und stellen ein Vergiftungsrisiko für Menschen dar. Das berichten Experten der Berliner Wasserbetriebe (BWB) und des Landesamts für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) bei den DGK-Herztagen in Berlin.

Gefährliche Umweltverschmutzung durch Medikamente
Seit einigen Jahren werden vermehrt hoch wirksame, schlecht abbaubare und in großen Mengen verordnete Arzneimittel und deren Rückstände in den Gewässern festgestellt, zum Beispiel Blutdrucksenker vom Typ der Sartane, schlagen Dr. Sebastian Schimmelpfennig (BWB) und Dr. Claudia Simon (LAGeSo) Alarm: Sartane können aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften und der steigenden Verordnungsmengen als einziger Blutdrucksenker die Qualität der Trinkwasserressourcen in Deutschland gefährden. Die Experten regen deshalb eine entsprechende Anpassung der Verordnungspraxis durch die behandelnden Ärzte als "effiziente Maßnahme an der Quelle" an und plädieren für die verstärkte Beachtung geeigneter Medikamenten-Alternativen. ...

Donnerstag, 26. Januar 2017

Wieder verfehlte ein Asteroid nur relativ knapp die Erde. Er wurde erst wenige Tage zuvor entdeckt!

Kurz notiert!
Schon wieder übersehen! Am 23. Jänner 2017 ist ein ca. vier bis 14 Meter großer Asteroid, den Forscher erst am Freitag 20. Jänner entdeckt haben, relativ knapp an der Erde vorbeigeflogen. 

Bahn des Asteroiden "Asteroid 2017 BX"
Um 5.55 Uhr MEZ passierte der kosmische Brocken mit dem Katalognamen 2017 BX in der - aus astronomischer Sicht - geringen Entfernung von rund 261.000 Kilometern (das entspricht in etwa zwei Dritteln der Distanz zwischen Erde und Mond) unseren Planeten. 

Der Asteroid 2017 BX war von Astronomen erst am letzten Freitag mithilfe des Pan-STARRS-Teleskops PS1, das in über 3000 Metern Seehöhe auf dem Vulkan Haleakala auf Hawaii steht, entdeckt worden. Seinen Geschwindigkeit mit der er an der Erde vorbeizog betrug 18.700 Stundenkilometern.

In letzter Zeit werden immer wieder Meteoriten oder Asteroiden die der Erde nahe kommen viel zu spät entdeckt. Würde es einen Einschlag auf der Erde geben, würden wir -wenn überhaupt- erst Stunden vor dem Ereignis etwas erfahren. Und das trotz NASA, aller Satelliten, Teleskope und trotz der bemannten Internationale Raumstation etc.. 
Vereinfacht gesagt: Wir hatten wieder einmal Glück.
Quellen: Pan-STARRS-Teleskops PS1, u.a.
Grafikquelle: © NASA/JPL

Dienstag, 30. August 2016

Am Wochenende entging die Erde knapp einem Unglück

Kurt notiert
Asteroid "2016 QA2" Experten sahen ihn spät: Am Wochenende entging die Erde knapp einem Unglück

In der Nacht von Sonntag auf Montag ist die Erde knapp einem Unglück entgangen. Ein Asteroid ist knapp an unserem Planeten vorbei geflogen. Mit einem Durchmesser von 34 Metern und einer Geschwindigkeit von zehn Kilometern pro Sekunde hätte ein Aufprall verheerende Folgen haben können.

Ein Asteroid ist nur 84.000 Kilometer an unserem Planeten vorbei geflogen. 84.000 Kilometer – das klingt erstmal viel. In der kosmischen Dimension ist es jedoch ein Katzensprung. Der Erddurchmesser selbst liegt bei 12.000 Kilometern. Der Brocken mit dem Namen „2016 QA2“ rauschte um 3.24 mitteleuropäische Zeit an der Erde vorbei. Mit einem Querschnitt von 34 Metern und einer Geschwindigkeit von zehn Kilometern pro Sekunde hätte ein Aufprall verheerende Folgen haben können.

Eine Warnung vorab gab es nicht. Astronomen hatten den Asteroiden erst wenige Stunden zuvor überhaupt entdeckt. Wegen des spitzen Winkels zur Ebene des Erdorbits konnte er wohl nur in der Dämmerung erspäht werden, sagt Alan Harris vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Quellen: NASA,  Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, ua.
Bildquelle: NASA

Donnerstag, 16. Juni 2016

Warnung: Deutschland drohen Ende dieser Woche ein Mega-Sommersturm und neue Überschwemmungen!

Das Wetter kommt einfach nicht zur Ruhe. Gewitter, Starkregen, Hochwasser und die Bildung einzelner Tornados sind nicht ausgeschlossen!
Die Grafik zeigt: Der Sturm trifft besonders Ostdeutschland mit aller Härte .
Laut den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) kommt es gegen Ende der Woche, zusätzlich zu den erwarteten neuen heftigen Regenfällen, voraussichtlich großflächig zu schweren Sommerstürmen.

Betroffen sind vor allem der Osten Deutschlands mit Berlin und Brandenburg, aber auch der Süden in den Alpenregionen. Nach zunächst freundlichem Wetter am Donnerstag, sind ab der Nacht zum Freitag Windgeschwindigkeiten bis zu 90 km/h möglich.

Bis zum Samstagnachmittag werden zusätzlich zu den Sturmböen noch weitere starke Regenfälle erwartet. Es kann stellenweise mit bis zu 100 Liter pro Quadratmeter gerechnet werden. Experten raten vorsorglich Dinge auf Balkonen gegen Wind zu sichern und Waldregionen zu meiden. Mancher meint schon: Wetter-Engineering, Chemtrails etc. stellen das Wetter auf den Kopf!? Gibt es nicht? Dann lesen Sie hier Gesetze / deutsche Bundesregierung: Umweltkriegsuebereinkommen-0901952 /  Seite 13 ... die friedliche Nutzung umweltverändernder Techniken wird von dem Verbot ausdrücklich nicht berührt (Artikel III). Dazu zählt Wetter-Engineering, Chemtrails und ähnliches Siehe original Gesetzestext als PDF!

Da wir immer wieder (auch auf unschöne Art) gefragt werden ob es sich bei dem Text, "Gesetzentwurf Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode, Drucksache 9/1952" um ein Original-PDF handelt, NATÜRLICH hier der PDF-ORIGINALLINK
http://dipbt.bundestag.de/ = Originalseite des deutschen Bundestags das PDF kommt von http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/09/019/0901952.pdf

Machen Sie sich immer selbst ein Bild!


Mehr zu den aktuellen Sonnenwerten (live) finden Sie auf unserer Spezial-Webseite: http://www.eterna.sl/-sonne-aktuelle-werte-.html
Quellen: Deutschen Wetterdienstes (DWD) u.a.
Bildquelle: wetter-net

Montag, 9. November 2015

Kann ein Sonnensturm der die Erde trifft, wirklich tödlich sein? (inkl. Video)

Weißes Haus bereitet sich auf tödlichen Sonnensturm vor!
USA- Die Gefahr, dass ein tödlicher Sonnensturm die Erde trifft, ist größer als viele denken. Aus diesem Grund will sich das Weiße Haus nun besser auf den Ernstfall vorbereiten.

Prof. Baker: "Wenn er getroffen hätte, würden wir noch heute die Erde aufräumen." Davon ist Daniel Baker überzeugt. Der US-Physiker meint damit den Sonnensturm, der am 23. Juli 2012 beinahe die Erde heimgesucht hätte. Dabei wäre unser Planet mit geladenen Teilchen beschossen worden - keine Satelliten, kein GPS, kein Fernsehen, kein Internet, kein Telefon, kein Funk, keine Pc`s, kein vernünftiger Verkehr, Flugzeugabstürze, monatelange Stromausfälle und Schäden von über zwei Billionen Dollar (!) wären die Folgen einer solchen Katastrophe gewesen. Doch die elektromagnetische Wolke verfehlte die Erde wenn auch nur knapp - zum Glück.


Trotzdem ist die Gefahr keineswegs gebannt. Denn laut der NASA liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Sonnensturm in den kommenden zehn Jahren die Erde trifft, bei immerhin 12 Prozent.

Der US-Plan: die Sonnen besser erforschen und die Infrastruktur verbessern
Aus diesem Grund will sich die US-Regierung nun besser gegen einen drohenden Ernstfall wappnen, wie auch focus-online berichtet. Dafür hat das Weiße Haus sechs Punkte aufgestellt. So wollen die USA unter anderem Sonnenstürme besser erforschen, um sie dementsprechend früher vorhersagen zu können. Ein weitere Maßnahme sei es zudem, die Infrastruktur zu stärken und so optimal auf den Sonnensturm vorzubereiten.

Der Plan zeigt: Die Amerikaner nehmen die Gefahr ernst. "Dies ist eine reale und aktuelle Gefahr, dies ist eine echte Bedrohung", warnt auch Regierungsvertreter Bill Murtagh in der Washington Post.
Hingegen wird in Europa (auch in der EU) dem Thema nur sehr wenig Beachtung geschenkt. Vorbeugende Maßnahmen, Sicherheitsysteme für den Notfall = Fehlanzeige. Die EU-Politiker leben auch bei diesen Thema in den Tag hinein ("es wird schon nichts geschehen nur 12% Gefahr ...").
Und das obwohl auch europäische Wissenschaftler vor diesen Problem immer wieder warnen.
Und die Sonne ist in letzter Zeit sehr aktiv!

Mehr zum Thema: Sonnenstürme
Link zu unserer Spezialinternetseite: Sonnen-aktuell
Quellen: YouTube, Focus, u.a.

Donnerstag, 5. November 2015

Schwedische Außenministerin: Land steht wegen den vielen Asylwerber vor Kollaps

Kurz notiert
Wie schon am 3. November 2015 auf Daily Mail berichtet wurde ...
Die schwedische Außenministerin Wallström hat verkündet, dass das Land vor dem Kollaps stehe aufgrund des massiven Zustroms an Flüchtlingen. Wallström sagte, dass Schweden keine Flüchtlinge aufnehmen könne, wenn die Zahlen auf dem gegenwärtigen Stand bleiben sollten, ohne dass die Leistungen beeinträchtigt werden könnten. Weiterhin sagte sie, dass Stockholm die EU drängen werde andere Mitgliedstaaten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu bewegen, insbesondere von jenen, die aus dem Nahen Osten, hauptsächlich aus Syrien kommen.

Bis Ende des Jahres wird Schweden schätzungsweise 190.000 Migranten aufgenommen haben. In den ersten neun Monaten des Jahres kamen mehr als 73.000 Menschen, die um Asyl baten. Die Schweden, so Ministerin Wallström, würden bezweifeln, dass die guten Sozialsysteme aufrechterhalten werden können, wenn jedes Jahr 190.000 Menschen ins Land kämen, auf lange Sicht werde das System kollabieren. ...

UPDATE: Sofortige Neuverteilung wird nun gefordert
Schweden fühlt sich in der Flüchtlingskrise überfordert. Jetzt will das Land einen Teil der bereits eingereisten Asylsuchenden auf andere Länder umverteilen. Und das umgehend.
Auch viele Flüchtlinge sind mit ihrer Situation in Schweden unzufrieden. In der vergangenen Woche hatte sich eine Gruppe von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak angesichts einsamer Waldlandschaften in Westschweden geweigert, ihren Bus zu verlassen. ES IST KALT, ES GIBT KEINE GESCHÄFTE ... Link dazu

Freitag, 26. Juni 2015

Nun geht es Schlag auf Schlag, die Sonne schickt einen Sonnensturm nach dem anderen in Richtung Erde

Die NASA-Sonde "Solar Dynamics Observatory" hat am Donnerstag das Bild einer Sonneneruption der Kategorie M - der zweitstärksten Ausbruchskategorie - aufgenommen und zur Erde gefunkt. Laut Angaben von Forschern des Solar Influences Data Analysis Center (ISDC) in Belgien ist als Folge ein Sonnensturm mit einer Geschwindigkeit von 1.400 km pro Sekunde zur Erde unterwegs und wird diese Freitagabend, um etwa 18 Uhr MESZ, erreichen.

Sonnensturm 25. Juni 2015 mit 1.400 km/Sekunde Richtung Erde, Bild (C) NASA/SDO/AIA

Um 10.16 Uhr MESZ registrierte SDO in der zur Zeit aktivsten und einzigen Region auf der sichtbaren Hälfte der Sonne einen Ausbruch ("Flare") der Stärke M 7,9. Eine solche Eruption kann Störungen an Satelliten verursachen, sowie zu zeitweisen Ausfällen von Kommunikations- oder GPS-Systemen führen. Die ISDC-Experten rechnen am Wochenende mit einem heftigen geomagnetischen Sturm. ... 

Samstag, 20. Juni 2015

Nachgewiesen: Fracking ist der Auslöser für erhöhtes Erdbeben-Aufkommen

Dies wurde jetzt von der Geologiebehörde der USA und dem US-Bundesstaat Ohio offiziell bestätigt. In den vergangenen Jahren ist es in den Vereinigten Staaten von Amerika zu erhöhten Erdbeben-Aufkommen gekommen. Die Ursache dafür ist das Fracking.

Der Geologen-Experte dazu: Kritiker, Umweltschützer und Wissenschaftler haben es schon länger befürchtet und äußerten schon immer ihre Zweifel doch finanzstarke Konzerne brachte diese Kritiker zum schweigen. Kritisch eingestellte Wissenschaftler und Personen wurden schnell als Verschwörungstheoretiker abgetan, die sich nur gegen den Fortschritt auflehnen. Nun ist es aber auch noch amtlich. Fracking wird in einen unmittelbaren Zusammenhang mit den massiv angestiegenen Erdbeben-Aufkommen der letzten Jahre in den USA gebracht. (Anm.: Daher wollen die US-Unternehmen Fracking nun lieber in Europa und in der Ukraine betreiben als im eignen Land.) Fracking sollte gänzlich untersagt werden!


Für JEDEN leicht ersichtliche Zunahme der Erdbeben, von 1980 -2015
... 

Montag, 1. Juni 2015

Die Menschen sind den Herren der Hochfinanz ziemlich gleichgültig

IWF-Experte Ernst Wolff: „Um es klar und deutlich zu sagen: Ein Grexit ist derzeit absolut ausgeschlossen. Die EU kann Griechenland NICHT aus der Eurozone werfen, ohne dabei finanzielle, ökonomische und soziale Folgen zu riskieren, die die Eurozone zerstören würden (und das wissen die griechischen Politiker sehr gut).

Griechenland und der EURO!
Griechenland wiederum kann den Staatsbankrott nicht erklären, ohne das Weltfinanzsystem mit in den Abgrund zu reißen. Grund dafür sind Kreditausfallversicherungen, die bei den größten US-Banken und bei der Deutschen Bank in Frankfurt lagern, deren Höhe aber – ganz legal – vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.“ (Quellen-Link dazu)

Die Aufgabe der Medien ist es gegenwärtig den Menschen ein völlig falsches Bild von der Lage zu vermitteln, ist sich auch die Beobachterin Helga Zepp-Larouche sicher: Würde Griechenland aus der Eurozone hinausgedrängt werden, „droht ein unmittelbarer Kollaps nicht nur des europäischen Bankensektors, sondern damit auch ein Crash des transatlantischen Finanzsystems. Dieser drohende Kollaps ist die Hauptdynamik hinter der wachsenden Weltkriegsgefahr, hinter der die internationale Finanzoligarchie steht.“ (Quelle-Link dazu)

Viele Möglichkeiten gibt es nicht mehr!
Das Kettengerassel der letzten Wochen ist nicht zu überhören. NATO-Offiziere, die vom „Krieg im Sommer“ reden (Quelle-Link dazuhunderte NATO-Manöver vor der russischen Haustüre, Kriegsgerät Transporte Richtung Osten und die Aktivierung sämtlicher Spezialeinheiten zeigen, dass man derzeit äußerst provokant handelt.
Der Sicherheitspädagoge Ing. Wilmont Franta aus Wien ist angesichts der aktuellen Meldungen ebenso beunruhigt: „NATO-Soldaten stehen mitten in Europa für einen Krieg mit Russland „Gewehr bei Fuß“. Es soll wohl zu einem Krieg kommen, nicht zuletzt, um dem wirtschaftlichen Crash zuvor zu kommen.“ ... 

Samstag, 26. Juli 2014

* Gier * - Wirtschaftskrise mit dem Deutschen System (Doku 2014)

Zur Information!

In dieser Doku steckt sehr viel reales Wissen, empfehlenswert!
Wie sieht unsere Zukunft aus? Treibt die Gier der Banken unsere Wirtschaft (uns) ins Verderben? Was geschieht derzeit mit dem Goldpreis? Wird der Goldpreis manipuliert?

Laut dieser mutigen Dokumentation ist es nicht die Frage ob das Finanzsystem scheitert, sondern nur wann!

Kernsätze:
Es ist fahrlässig, wenn Sie Ihr Geld auf der Bank lassen!
Bargeldloser Zahlungsverkehr hilft nur den Banken!
Wenn es knallt, dann weltweit!
Der Zusammenbruch des jetzigen Finanzsystems ist mathematisch zwingend!

Ein auf Kreditgeld und Zins aufgebautes Geldsystem (wie unseres) kann nur durch permanente Kreditvergabe aufrecht gehalten werden!

2008 erlebte die Welt einen folgenreichen Zusammenbruch der globalen Märkte - selbst Institutionen, die als unzerstörbar galten, kollabierten. Die Regierungen reagierten sofort mit massiven Rettungsschirmen. Doch langsam wachsen Zweifel: Wurden die Probleme wirklich gelöst, oder nur verdrängt?


Sendetermine waren: Donnerstag 24.07.2014 und Freitag 25.07.2014, TV 
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Quelle: TV- Impressumlink 

Passend dazu:
Haben internationale Banken heimlich die Preise für Edelmetalle beeinflusst? Große Institute werden in den USA nun verklagt, darunter auch die Deutsche Bank.
Quelle: n-tv

Link: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-unter-Manipulationsverdacht-article13311971.html

Donnerstag, 24. April 2014

Erdbeben nehmen zu - alle warten auf den kolossalen Knall

Kurz notiert!
In vielen Regionen der Welt steht die Erdkruste unter gewaltiger Spannung: Ein großes Beben scheint nur noch eine Frage der Zeit. Forscher setzen auf Überwachungsstationen, um früher warnen zu können. ...

... Frederik Tilmann vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ). "Da wir an den Daten gesehen hatten, dass sich in den vergangenen Jahren starke Spannungen in der Erdkruste aufgebaut haben, hatten wir mittelfristig mit einem größeren Beben gerechnet." Im März 2014 erst hatte der GFZ-Mitarbeiter Günter Asch alle Mess-Geräte in Chile gewartet. ...
>>> Lesen Sie den ganzen Artikel: DIREKTLINK

Dienstag, 24. September 2013

Neue Probleme in zerstörtem AKW - Dampf aus Fukushima-Ruine ausgetreten

kurz notiert!
Die Probleme in der AKW-Ruine in Fukushima häufen sich: Aus dem havarierten Kraftwerk ist nach Angaben des Betreibers Tepco schon wieder Dampf ausgetreten. Auch die Lecks, aus denen verstrahltes Wasser sickert, haben die Katastrophenmanager nicht im Griff.

Tepco konnte die genaue Ursache des Dampf-Austritts am Freitag nicht nennen. ... >>> Lesen Sie weiter ... http://www.focus.de/wissen/technik/atomkraft/neue-probleme-in-zerstoertem-akw-dampf-aus-fukushima-ruine-ausgetreten_aid_1099748.html

Dienstag, 5. März 2013

Ein Riesenmeteorit könnte im Oktober 2014 den Mars treffen!

Kurz notiert
Im nächsten Jahr könnte sich eine einzigartige und katastrophale Kollision in unserem Sonnensystem ereignen. Wie neueste Berechnungen zeigen, rast ein riesiger Komet auf den Planeten Mars zu. Ein im Januar entdeckter Himmelskörper erreicht den Mars im Herbst 2014. Wenn es wirklich zu einer Kollision kommt, wird dies globale Folgen für den Mars mit sich bringen. ...


... Noch sind die Daten zu ungenau. Niemand weiß, was im Oktober 2014 wirklich geschehen wird. Tatsache aber ist, dass ein sehr großer Komet dann im Extremfall sogar mit unserem äußeren Nachbarplaneten Mars kollidieren könnte. Das Objekt geriet am 3. Januar 2013 erstmals ins Visier eines automatisierten Suchsystems am australischen Siding-Spring-Observatorium.
Ein potenzieller Einschlag von Komet "C/2013 A1" würde dort globale Auswirkungen zeitigen. ...

>>> LESEN SIE WEITER ... DIREKTLINK

Montag, 25. Februar 2013

Wieder hat ein starkes Erdbeben heute, Montag den Osten Japans erschüttert.

Kurz gemeldet
Zunächst wurden noch keine Schäden gemeldet.
Nach Berichten des japanischen Fernsehens wurde eine Stärke von 6,2 gemessen. Auch in der Hauptstadt Tokio erzitterten Gebäude unter der Wucht des Erdstoßes. Größere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet, auch wurde keine Tsunami-Warnung ausgelöst.

Der Reaktorbetreiber Tepco meldete keine Probleme an Atomkraftwerken im Land. Vor zwei Jahren hatte ein Erdbeben und eine Tsunami-Katastrophe zu einer der schwersten Reaktorkatastrophen in der Geschichte der zivilen Nutzung der Atomkraft geführt.

Dienstag, 5. Februar 2013

Asteroid fliegt am 15.Februar knapp an der Erde vorbei

Eine Rekordannäherung: Asteroid fliegt knapp an der Erde vorbei

Es ist eine „Rekordannäherung“, sagt Don Yeomans vom Near Earth Object Program der US-Weltraumagentur NASA. Am 15. Februar 2013 wird ein Asteroid von der Größe etwa eines halben Fußballfelds in einer Entfernung von nur rund 28.000 Kilometern an der Erde vorbeifliegen.

Das ist deutlich näher als die Distanz, in der geostationäre Satelliten, etwa Wetter- oder TV-Satelliten, der Erddrehung folgen (36.000 Kilometer). Die Astronomen versichern aber, dass keine Gefahr einer Kollision mit dem Asteroiden „2012 DA14“ besteht.

Nur selten gibt es ein so großes Objekt so nahe an Erde
„Seit Beginn der regelmäßigen Himmelsdurchmusterung in den 1990er Jahren haben wir nie ein Objekt dieser Größe gesehen, das der Erde so nahe kommt“, so Yeomans in einer NASA-Aussendung. Immerhin beträgt seine Distanz zur Erde nur knapp ein Zehntel der Entfernung Erde-Mond. Er wird damit zwischen den geostationären Satelliten und jenen, die im „Low Earth Orbit“ zwischen 200 und 1.500 Kilometern die Erde umkreisen, wie etwa die Internationale Raumstation ISS (400 Kilometer), hindurch zischen.

Video "ScienceCast: Record-Setting Asteroid Flyby" (NASA)

Der am 23. Februar 2012 entdeckte Asteroid wird nach Angaben von Thomas Posch vom Institut für Astrophysik der Universität Wien mit rund sechs Kilometern pro Sekunde (etwa 22.000 km/h) Relativgeschwindigkeit zur Erde an dieser vorbeiziehen. Er kreist auf einem der Erdbahn ähnlichen Orbit in etwas mehr als einem Jahr um die Sonne.
Die Größe des Asteroiden "rund 50 Meter" mit "130.000 Tonnen Gewicht"
Die Angaben über die Größe des Asteroiden liegen bei rund 50 Metern. Posch geht davon aus, dass der Asteroid aus Silikatgestein besteht und schätzt seine Masse damit auf rund 130.000 Tonnen. „Spannend wäre es, den Asteroiden während seiner bevorstehenden Erdnähe spektroskopisch genauer zu untersuchen und so mehr Informationen über seine mineralogische Zusammensetzung zu erhalten“, sagte Posch.
Quelle: O R F  - Science,  Institut für Astrophysik der Universität Wien
NASA-LINK: http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2013/28jan_2012da/
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NASA erklärt: Nahender Asteroid könnte zur Gefahr für Satelliten werden (Update)
[Bild: NASA erklärt: Nahender Asteroid könnte zur Gefahr für Satelliten werden (Update)]
In der kommenden Woche wird der Asteroid "DA14" in rund 28.000 Kilometern Entfernung an der Erde vorbei rasen (wir berichteten). Für die Erde soll dabei laut Wissenschaftlern aber keine Gefahr bestehen.

Laut Angaben der US-Weltraumbehörde NASA bestehe allerdings eine gewisse Gefahr für verschiedene Satelliten. Deshalb arbeitet die NASA mit den Betreibern der Satelliten zusammen.

Dabei werden die Betreiber stets über die Flugbahn des Asteroiden informiert.
LINK: http://www.n-tv.de/wissen/Asteroid-brenzlig-fuer-Satelliten-article10089461.html

Samstag, 22. Dezember 2012

5 nach 12 (22. Dezember 2012) und wir leben noch!

Endlich hat es ein Ende mit dem 21.12.2012 Weltuntergangs-Mythos
Es ist vorbei!!! Endlich keine  Meldungen mehr zum 21. Dezember
Der 21.12. ist nun schon 5 Minuten vorbei, auch in Deutschland, Österreich, Schweiz die Welt dreht sich weiter, nichts ist geschehen. Kein Planet NIBIRU oder Planet-X, keine Außerirdischen sind gelandet, kein Dimensionswechsel, alles beim Alten geblieben. Der Kalender und die Uhren gehen unberührt weiter. Was geblieben ist, sind die ganz "normalen" Probleme die uns noch viele Jahre begleiten werden.

Wie wir schon seit Monaten immer wieder geschrieben haben, es war nur reine Angst- und Geschäftemacherei. Aber es wird sicher bald wieder heißen ... "am so und so ... geht die Welt unter", "der Untergang ist nur verschoben ... weil ..." "niemand weiß wann der 21. Dezember 2012 wirklich ist ..." den Apokalyptikern gehen die Ausreden niemals aus. Und es wurden ja schon viele Weltuntergänge vorausgesagt. Siehe dazu: "Geschichte des Weltuntergangs: "Der Weltuntergang ab 999 über 19. Mai 1910 bis 2012".

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen und ruhigen 22. Dezember 2012. Genießen Sie das Wochenende, Weihnachten wird sicher wieder für die Meisten von uns stressig.

Das Eggetsberger-Info-Blog und PEP Team

Freitag, 7. Dezember 2012

Tsunami-Alarm nach Erdbeben in Japan (07. Dez. 2012, 10:30 Uhr)

Tsunami-Alarm nach Erdbeben in Japan

Zum besser lesen Karte einfach anklicken!
Ein schweres Erdbeben hat den Norden Japans erschüttert. Nach ersten Angaben hatte es eine Stärke von 7,3

Informationen über Opfer oder Schäden gibt es noch nicht. Die Behörden warnen vor einem möglichen Tsunami.

Der Tsunami-Alarm gelte für die Nordostküste des Landes, teilten die Behörden mit. Das zuständige US-Tsunami-Warnzentrum löste aber keinen pazifikweiten Alarm aus. Das Erdbeben war auch in der hunderte Kilometer entfernten Hauptstadt Tokio zu spüren. Es habe Gebäude erzittern lassen.

Nach Angaben des Atombetreibers Tepco verursachte das Beben offenbar keine weiteren großen Schäden an der Atomruine in Fukushima.

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UPDATE: 11:00 Uhr
Erste KLEINE Tsunami-Wellen treffen auf Nordostküste, dort liegt auch die Region Fukushima.
Mittlerweile sind in der Stadt Ishinomaki erste Wellen von rund einem Meter Höhe auf die Küste Miyagis getroffen. Das meldete der japanische Fernsehsender NHK.
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UPDATE:11.45 Uhr - die gute Nachricht!
Tsunami-Warnung wurde jetzt aufgehoben


Dienstag, 4. Dezember 2012

Katastrophen, Klimawandel - ein Vorgeschmack auf unser künftiges Klima (2013 / 2014)

Katastrophenzeiten beim Wetter überschlagen sich: Hitzewellen, Trockenheit, Überschwemmungen und Hurrikans wüten auf der Erde. 
Die Weltwetterorganisation (WHO): Der Klimawandel ist 2012 schon längst Realität.

Die Wetterkapriolen und Umweltprobleme des abgelaufenen Jahres spiegeln für Experten den längst eingesetzten Klimawandel. Schon jetzt ist das Jahr 2012 das neunt heißeste seit Beginn der modernen Wettererfassung im Jahr 1850. Das geht aus dem vorläufigen Klimabericht für 2012 hervor, den die UN-Organisation für Meteorologie WMO am Rande der UN-Klimakonferenz in Doha vorgestellt hat.
Die Wissenschaftler prognostizieren leider keine angenehmen Zukunftsaussichten für die nächsten Jahre.

Extreme Wetterereignisse
Das Jahr sei von überdurchschnittlich hohen Temperaturen und extremen Wetterereignissen geprägt gewesen. Der Mix aus Hitzewellen und Trockenheit habe zahlreiche Waldbrände auf der Nordhalbkugel der Erde ausgelöst. Von einem "Vorgeschmack auf unser künftiges Klima" sprach der stellvertretende WMO-Generalsekretär, Jeremiah Lengoasa.

Hitze und Trockenheit brachen dem Bericht zufolge vor allem über die Nordhalbkugel herein. Der Frühling bescherte Teilen Europas und der USA Rekordtemperaturen: Für die Deutschen war es zum Beispiel der dritt heißeste und dritt trockenste März seit Messbeginn.

Europa: Während der Sommer im Norden Europas kälter als gewöhnlich ausfiel, war er im Süden und Südosten des Kontinents überdurchschnittlich warm.

In den USA ungewöhnliche Trockenheit
Die USA litten besonders unter Trockenheit. Höhepunkt war der 25. September, als eine mittlere bis außergewöhnliche Trockenheit knapp zwei Drittel des Landes überzog  heißt es im Bericht. Rund 164 Millionen Amerikaner waren über das Jahr hinweg betroffen. In der Landwirtschaft sei ein Schaden in Milliardenhöhe entstanden. Unter starker Trockenheit litten auch Teile Chinas und Brasiliens.

... >>> LESEN SIE HIER WEITER ...

Montag, 3. Dezember 2012

Auch Russland in der Endzeitpanik (21.Dezember 2012)

Russland: Weil im Maya-Kalender am 21. Dezember ein Zyklus endet, glauben viele Russen an das Ende der Welt, an den Tag des jüngsten Gerichts. Der russische Katastrophenschutzminister Vladimir Puchkov sprach deshalb zu den Bürgern: Er wisse, was auf der Erde passiere. Er habe Zugang zu Methoden, die das überwachen. Und deshalb könne er mit Zuversicht sagen: Die Welt wird im Dezember nicht untergehen. Jeder, der sich ängstige, dürfe aber die Hotline des Ministeriums (!!!) anrufen und über seine Sorgen sprechen.

Wenn der Weltuntergang wieder einmal aus bleibt!
Die New York Times berichtet, dass es in einem Frauengefängnis nahe der chinesischen Grenze ebenso zu einer Massenpsychose der Häftlinge kam. Die Gefängnisleitung musste einen Priester holen, um die Frauen zu beruhigen.
In vielen Städten sind Kerzen und Heizöl ausverkauft. Und einige Geschäftsleute verkaufen bereits Notfall-Ausrüstungen: Wodka, Instantnudeln, Fischkonserven, Shampoo, Seife, Kerzen und Kondome. 

Auch der Vorsitzende des Duma-Komitees für Wissenschaft und Technik versucht die Menschen zu beruhigen. Es wisse, dass es keine Apokalypse geben werde. Russia Today berichtet, dass Duma-Abgeordnete einen Brief an die Medien geschrieben haben, indem sie darum bitten, nichts mehr über die Weltuntergangsprophezeihung zu schreiben. 

Die Nachrichtenagentur Ria Novosti hatte sogar Reisen zum Weltuntergang in die Ukraine propagiert: Eine Himmelfahrt um 11,50 €, die Höllenfahrt um 13,80 €. Das sei allerdings nur ein Scherz gewesen, der aber viele Menschen weiter verunsichert hat. 

Auch in Frankreich wollen die Behörden den Weg in das Pyrenäen-Dorf Burgarach versperren. Verschwörungstheoretiker glauben, dass ihnen hier das Fegefeuer erspart bleibt (wir berichteten) . Denn im Pic de Burgarach schlummern angeblich Außerirdische, die am 21. Dezember erwachen und alle, die da sind, retten.

In der Schweiz scheinen auch einige Bürger in 21. Dezember Panik zu sein (wir berichteten).
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Update: 03. Dezember 2012
Angst vor dem Weltuntergang - verwirrter Russe läuft Amok
Inmitten wachsender Angst in Russland vor dem angeblichen Weltuntergang am 21. Dezember hat ein verwirrter 19-Jähriger vier Menschen mit einer Hantel krankenhausreif geschlagen. Ein dreijähriges Kind erlitt durch den Schlag mit dem 2,5 Kilogramm schweren Gewicht einen Stirnbeinbruch und lag im Koma. Der 23-jährigen Mutter brach der Angreifer mit dem gusseisernen Sportgerät die Nase. Auch eine 31-Jährige und ein 41-Jähriger kamen mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. Der junge Mann sei durch die sich häufenden Medienberichte über den nahenden Weltuntergang verwirrt gewesen, teilten die Behörden in der Stadt Dolgoprudny bei Moskau mit. Er wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Politik mischt sich ein
Zuvor hatten Abgeordnete staatliche Fernsehsender aufgefordert, "verantwortungsvoller" mit dem Thema umzugehen, um keine Hysterie in dem traditionell abergläubischen Land zu entfachen.

Nicht mehr lange bis zum 21.Dezember!
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Bleiben Sie entspannt, die Welt dreht sich auch nach dem 21. Dezember 2012 weiter!