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Sonntag, 10. November 2019

Countdown bis zum Ende des Christentums - Bericht zur Christenverfolgung - Vatican-News

Der Countdown bis zum Ende des Christentums in Teilen des Nahen Osten tickt immer lauter – und kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Gemeinschaft JETZT handelt.


Religionsfreiheit steht weltweit unter Druck, Christen werden vielerorts verfolgt!

Der Countdown bis zum Ende des Christentums in Teilen des Nahen Osten tickt immer lauter – und kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Gemeinschaft jetzt handelt. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht „Verfolgt und vergessen?“ von „Kirche in Not“. Er wurde vom britischen Nationalbüro des weltweiten päpstlichen Hilfswerks erstellt und liegt nun in deutscher Übersetzung vor. In einigen Ländern des Nahen Ostens ist es für Christen sehr gefährlich geworden, aber auch in Asien ist ein neuer „Hotspot“ der Christenverfolgung entstanden.

Der aktuelle Bericht von „Kirche in Not“ umfasst den Zeitraum von 2017 bis 2019 und stellt die Entwicklung der Christenverfolgung in zahlreichen Weltregionen vor (siehe rote und schwarze Bereiche auf der Karte). Was die Entwicklung für die einzelnen Christen bedeutet, wird im Bericht anhand zahlreicher Fallbeispiele und kurzer Länderberichte illustriert.
... Lesen Sie den ganzen Artikel unter: Vatikan-News


Quelle ©: Vatican-News
Bildquelle ©: Vatican-News

Anm.: Besonders der Vatikan, bzw. der Papst müsste sich hier besonders einsetzen. Mindestens so intensiv, wie sich die christlichen Kirchen und der Papst auch für die Muslime derzeit einsetzt. Jedes Mitglied einer Religion,eines Glaubens hat das Recht seine Glaubensüberzeugungen zu leben. In einer modernen Welt sollte es keine Verfolgung von Andersgläubigen geben. 

Sonntag, 18. August 2019

Religion: Ein strafendes Gottesbild kann auch krank machen (Forschung)

Psychologie
Im Zuge einer Studie haben Schweizer und deutsche Psychologen feststellen müssen, dass der Glaube an einen strafenden Gott auch krank machen kann. Sie fordern deshalb in zukünftige Behandlungen auch das persönliche Gottesbild der Patienten miteinzubeziehen.

Forscher der Universität Zürich und der Ruhr-Universität Bochum haben schon vor längerer Zeit herausgefunden, dass die falsche Religiosität auch "gesundheitsgefährdend" sein kann. Während der Glaube bei vielen in der Regel zum Seelenheil beitrage, gebe es auch klare Indizien dafür dass der Glaube an einen strafenden Gott das Wohlbefinden reduzieren und psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände verstärken könne.


In der dazu durchgeführten Studie wurden 328 Schweizer Kirchgänger (Katholiken, Reformierte und Evangelikale) befragt, die in den vergangenen vier Jahren ein belastendes Erlebnis erlitten hatten - von sozialen Problemen über Krankheit bis hin zum Trauma oder Trauerfall.

Statt, wie es die Forscher erwartet hatten, durch den eigenen Gauben gestärkt aus diesen Krisen hervorzugehen, habe sich in den Antworten ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den jeweiligen Gottesbildern- und Vorstellungen der Befragten aufgezeigt, der - handelte es sich dabei um die Vorstellung eines strafenden Gottes - Depressionen und Angstzustände eher verstärkte. ...

Samstag, 20. Juli 2019

Weichspüler sind nicht nur für die Umwelt schädlich

Weichspüler sollen die Wäsche kuschelig machen und ihr einen guten Duft verleihen. Dass hierfür Rinderfett und kritische Duftstoffe zum Einsatz kommen, wissen viele Verbraucher nicht. Weichspüler glätten die Gewebefasern, machen sie weich und verhindern, dass sich das Kleidungsstück statisch auflädt. Viele Verbraucher schätzen zudem den angenehmen Duft. Doch Weichspüler haben auch ihre Schattenseiten: So sind sie aufgrund der eingesetzten Chemikalien nicht nur für die Umwelt schädlich.

"Weichspüler sind ein Gesundheitsrisiko"
So manche Haut reagiert auf die eingesetzten Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe mit Hautrötungen, Juckreiz und allergischen Reaktionen. "Von Weichspülern sollte man die Finger lassen", rät Tristan Jorde vom Fachbereich Umwelt der Verbraucherzentrale Hamburg e.V. (VZHH). "Für die Gesundheit können sie ein echtes Risiko sein. Viele Inhaltsstoffe stehen sogar in Verdacht, karzinogen, also krebserregend zu sein."

Oft macht totes Tier die Wäsche weich. Und nicht nur das. Weichspüler haben einen echten Ekelfaktor: Rinderfett. Dieses versteckt sich unter anderem hinter dem Begriff "Dihydrogenated Tallowoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate". Auch andere tierische Fette (Schwein etc.) können zum Einsatz kommen. Der Tiertalg legt sich wie ein Film um die Gewebefasern und sorgt so für das weiche Tragegefühl. "Für Verbraucher ist es unmöglich, mit Blick auf die Inhaltsstoffe zu erkennen, ob und welche tierischen Bestandteile enthalten sind", weiß Jorde. "Hierfür müsste er sich die Mühe machen und jeden einzelnen Begriff nachschlagen. Das machen nur die wenigsten. Und darauf spekulieren die Hersteller." Sehr viele Waschmittel und Pflegeprodukte für die Wäsche enthalten tierische Bestandteile, wie der Experte weiß. Die Abfallprodukte, die beim Schlachten anfallen, seien günstig zu bekommen. Das mache sie für viele Hersteller so attraktiv.
Wer sicher gehen möchte, dass keine tierischen Inhaltsstoffe verwendet werden, achtet am besten auf das Vegan-Siegel mit der Blume.
Quelle ©: A.K.Landzettel, t-online.de, u.a.
Foto ©: Pixabay

Mittwoch, 17. Juli 2019

Hawala-System: Islamischer Geldtransfer, Milliardenströme ohne Kontrolle - total geheim

DAS GEHEIME HAWALA-GELD-SYSTEM
Man spricht immer davon, dass Bargeld verboten gehört, um der Geldwäsche und kriminellen Aktionen ja sogar dem Terror wenigstens einen finanziellen Riegel vorzuschieben. Schaut man sich die wirkliche Situation von Geldflüssen an, so bemerkt man schnell, dass es neben dem normalen Bargeld und Banküberweisungen auch noch einige andere, gut funktionierende Systeme gibt, die es bestimmten Personen und auch Organisationen möglich macht Geldbeträge weltweit zu transferieren ohne, dass dies wirklich kontrolliert werden kann. Dazu gehören Transaktionen digitale Zahlungsmittel (=Kryptowährung) wie auch das HAWALA-Geld-System um nur zwei zu nennen.

Das Hawala-System gilt als das geheimste Geldtransfer-System der Welt: Hawala basiert auf Vertrauen, Diskretion, Anonymität, Geschwindigkeit und modernen Kommunikationsmedien. Wer zu Terroranschlägen ermittelt, muss sich auch immer -und vor allem- um eines kümmern: Das Geld.

Wie können Terroristen teuere Waffen kaufen, reisen, Autos, Wohnungsmieten und ihren Unterhalt bestreiten mit ihren teilweise schlecht bezahlten Teilzeitjobs oder sogar ohne Job? Das Geld, das den internationalen Terror finanziert, kommt nicht per Banküberweisung, es kommt über das geheime, illegale Hawala-System in die verschiedenen Länder auch in die EU. Wie täglich über dieses System rund vier Milliarden Dollar (!) verschickt werden (nicht nur um Terroristen mit Geld zu versorgen), lesen sie hier.

Hinweis: Es gibt auch legale Hawala-Firmen in Europa, insgesamt gibt es z.B. alleine in Deutschland nach Angaben der Finanzaufsichtsbehörde Bafin ca. 40 legale Hawala-Unternehmen (wie z.B. die Fa. Kaah Express). Legale Hawala-Firmen gibt es auch in Belgien, Frankreich, Irland, Norwegen, Niederlande.

Der untenstehenden Bericht handelt ausschließlich von dem nichtlegalen, geheimen Hawala-System, den illegalen Hawala-Transportern und illegalen Hawala-Bankern.  
Hawala-System in Aktion
Hintergrund: Über das Hawala-System verschicken zum Beispiel Asylwerber, syrische Flüchtlinge u.a. günstig Geld in ihre Heimat. Drogenkartelle benützen das Hawala-System genauso wie al-Qaida, ISIS, Al-Nusra-Front und andere höchst gefährliche Terrororganisationen und Dschihadisten. Fast kein Außenstehender kennt es, erfährt man davon fragt man sich: Wie funktioniert dieses geheime Geldtransfer-System? Täglich werden so unkontrolliert einige Milliarden Dollar (neuerdings auch Euro) verschoben. Geheimdienste, Zentralbanken, Zollämter, Steuerbehörden, Polizei, EU- und staatliche Aufsichtsorganisationen können fast NICHTS dagegen unternehmen. ...

Donnerstag, 23. Mai 2019

Studie: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken

Weltweit steigt die Angst der Stress, die Frustration, die Aggression und noch nie waren so viele Menschen depressiv! Viele wollen Ihren Probleme, ihren Frust, ihre Ängste und Hoffnungslosigkeit einfach in Alkohol ertränken (doch wie sagt ein Sprichwort "Probleme schwimmen").  

Neue Untersuchungen zeigen: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken. Daten aus 189 Ländern zeigen, dass der Konsum von 1990 bis 2017 um 70 Prozent gestiegen ist, besonders stark im Fernen Osten und in Indien. In den reichen westlichen Industriestaaten ist der Anstieg geringer.

In Österreich gelten etwa 340.000 Menschen als alkoholkrank, knapp 735.000 Österreicher konsumieren Alkohol regelmäßig in einem gesundheitsschädlichen Ausmaß. Jeder Österreicher im Alter zwischen 15 und 99 Jahren konsumiert, statistisch betrachtet, 26,4 g Reinalkohol pro Tag. Ca. 53% des konsumierten Alkohols entfallen auf Bier (108,9 Liter/ Österreicher im/Jahr), 37% des konsumierten Alkohols entfallen auf Wein (28,9 Liter/ Österreicher im/Jahr). Im Burgenland wird am meisten Alkohol getrunken, in Vorarlberg am wenigsten.

Die Ursachen für den weltweit gesehenen Trend mehr Alkohol zu konsumieren waren der Bevölkerungszuwachs und der stärkere Konsum pro Kopf. Allerdings gab es große regionale Unterschiede. Während der Alkoholkonsum beispielsweise in China, Indien und Vietnam stark anwuchs, ist der Konsum von Alkohol in osteuropäischen Ländern von hohem Niveau herab deutlich gesunken.

Verkehrsunfälle, Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Krebs sind nur ein Teil der Todesursachen, die direkt oder indirekt mit Alkohol in Verbindung gebracht werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ging 2016 jeder 20. Todesfall weltweit auf Alkoholkonsum zurück. Entsprechend sollte der missbräuchliche Alkoholkonsum von 2018 bis 2025 um zehn Prozent gesenkt werden -ein Ziel, das den Studienautoren zufolge vermutlich verfehlt wird-. ...

Mittwoch, 15. Mai 2019

Kopftuchverbot in österreichischen Volksschulen ...

In der Festlegung heißt es wörtlich, dass nur jene Art von Bekleidung gemeint sei, „die das gesamte Haupthaar oder große Teile dessen verhüllt“. Patka und Kippa fielen daher nicht unter diese Regelung. Ob das wirklich eine gerechter Beschluss ist, bleibt offen!
Quelle/Bildquelle ©: ORF/ZIB

Dienstag, 30. April 2019

Nach Islamisten-Terroranschlag: Sri Lanka verbietet Burkas

Kurz notiert:
Sämtliche Kleidungsstücke zur Verschleierung der Identität sind in Sri Lanka nun verboten. Das betrifft auch Burkas, Niqabs und andere Gesichtsverhüllungen.

Kritiker, wie zum Beispiel Sinthujan Varatharajah von der Soros-Organisation „Open Society Foundation“, behaupten, der Burka-Bann würde keinen Sinn haben.

Freitag, 22. März 2019

Österreich - VfGH weist Beschwerde von Imamen gegen ihre Ausweisung ab

Kurz notiert!
Religion, Islam: Verfassungsgerichtshof (VfGH) das Verbot von Auslandsfinanzierung sei nicht verfassungswidrig! 

Die Imame - türkische Staatsbürger - hatten Beschwerde gegen das im Islamgesetz 2015 geregelte Verbot der Auslandsfinanzierung von Religionsgesellschaften erhoben. Der Verstoß gegen diese Regelung hatte zur Ausweisung von Imamen geführt. Der VfGH entschied nun, dass das Verbot der Auslandsfinanzierung nicht verfassungswidrig ist. ...


Originalquelle ©: ORF/ZIB

Freitag, 15. Februar 2019

An der Schwelle zur Welt-Religion: Papst Franziskus unterzeichnet historisches Bündnis mit dem Islam.


Februar 2019 Es tut sich einiges!
Der Islam und der römische Katholizismus sind die beiden größten religiösen Gruppen auf dem Planeten. Sie sind sich sowohl in ihrer Theologie ähnlich, wie auch in den Zielen die führende Weltreligion zu sein. Die globale Einheitsreligion, die sich unübersehbar in Vorbereitung befindet, erfordert definitiv die Teilnahme beider Seiten. Insofern ist die Zusammenkunft in den Vereinigten Emiraten von größter Relevanz.

Nicht zuletzt deshalb ist das, was Papst Franziskus bereits zum Islam geäußert hat, so bemerkenswert. Die folgenden Ausführungen stammen aus Bemerkungen, die er während seines allerersten ökumenischen Treffens machte:

Zum lesen Textfeld einfach anklicken!
Bereits 2011 äußerte Papst Franziskus sehr deutlich seinen Standpunkt, dass alle großen Religionen unterschiedliche Wege zum gleichen Gott sind. Er behauptete, dass es wichtig sei, daran zu denken, dass “alle Kinder Gottes sind, obwohl Menschen verschiedener Glaubensrichtungen Gott suchen oder Gott auf verschiedene Weise begegnen”. 


Ausspruch von Papst Franziskus - Februar 2019, Abu Dhabi

Mit einigen seiner Äußerungen hat der Papst bewusst die biblische Sichtweise aufgegeben (bzw. vielleicht hatte sie diese auch nie).

Bemerkenswert: Das kirchlichen Heilsverständnis Roms das bisher verfolgt wurde, und das sich bis auf den heutigen Tag nicht geändert haben sollte ließt sich so: 

„Die heilige römische Kirche […] bekennt und verkündet, dass niemand außerhalb der katholischen Kirche – weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, […], wenn er sich nicht vor dem Tod der Kirche anschließt.“
Karl Rahner, „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverk“, 1954, S. 212-213. Imprimatur 27. Juni 1949. (Kirchendogma seit KV Florenz 1445)

Wohin das alles läuft (was Vatikan und Papst planen) werden wir in den nächsten Jahren sehen können. Ob es wirklich eine "neue" Weltreligion -passend zu einer neuen Weltregierung- in Zukunft geben wird, können/müssen wir als Zeitzeugen beobachten.

Quelle: defacto.media u. UNIQ-Aeternus Info-Team
Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 2. Januar 2019

Urteil des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: Kritik am Islam ist NICHT nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt!

Urteil des Europäischen Gerichtshofs:
Religionen dürfen in der EU nicht kritisiert oder verunglimpft werden, das Recht auf freie Meinungsäußerung ist weniger wichtig als der Schutz der religiösen Gefühle anderer!

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem Urteil am 25.10.2018 entschieden, dass Kritik am Islam, insbesondere an Mohammed, dem Begründer der Religion, nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sei.

Mit dieser Entscheidung hat das in Straßburg ansässige EU-Gericht – dessen Rechtsprechung 47 europäische Länder unterworfen sind und dessen Urteile in allen 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union rechtsverbindlich sind – im Interesse der „Aufrechterhaltung des religiösen Friedens“ Religionen (hier der Islam) sind vor Blasphemie in Deutschland, Österreich - in der EU jetzt rechtskräftig geschützt. ...

Donnerstag, 23. August 2018

So macht man Stimmung ... so manipuliert man ... ob bewusst, oder aus anderen Gründen!

Im Artikel des MERKUR heißt es: "Russe (31) plante Terror-Anschlag". Dass der Terroranschlag gar nichts mit Russland zu tun hat, erkennt nur der aufmerksame Leser. Aus der Überschrift geht nur hervor "RUSSE". Dass der Herr ein Islamist ist, erkennt nur der Leser der den ganzen Artikel konsumiert. Die Nationalität hat mit der ganzen Angelegenheit nicht wirklich was zu tun. Vielmehr eine spezielle religiös-politische Einstellung der Islamisten. Warum man ganze 22 Monate (seit 26. Oktober 2016) mit einer Festnahme gewartet hat, bleibt offen. In der langen Zeit hätte Furchtbares passieren können. 



Zum besser lesen, Bild einfach anklicken

Machen Sie sich selbst ein Bild!

Montag, 18. Dezember 2017

Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit

Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.

Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.

Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.

Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge!
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.

Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.

In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...

Freitag, 22. September 2017

Bis zu 150 Euro Strafe ab 1. Oktober 2017

Haben Sie das gewusst?
Zum besser lesen Bild anklicken!
Wer ab 1. Oktober 2017 mit Staubschutzmaske oder Sturmhaube auf die Straße geht, riskiert bis zu 150 Euro Geldstrafe - außer es herrscht wirklich Smogalarm oder Frost. 

Das Anfang Oktober in Kraft tretende Verhüllungsverbot untersagt nicht nur das Tragen konservativ-islamischer Gesichtsschleier, sondern auch jede andere unbegründete Form der öffentlichen Verhüllung. ...
Lesen Sie hier den ganzen Artikel: http://orf.at/stories/2407892/2407891/

Quelle ©: ORF/ZIB
Bildquelle ©: ORF/ZIB

Mittwoch, 12. Juli 2017

Menschenrechtsgericht: Verschleierungsverbot für Demokratie "notwendig"

Kurz notiert - Gerichtsentscheid!
Auch in Österreich verboten!
Zwei Musliminnen hatten gegen ein Vollverschleierungsverbot in Belgien geklagt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärt das seit 2011 geltende Gesetz für rechtmäßig.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat das in Belgien geltende Verbot der Vollverschleierung für rechtmäßig erklärt. Ein solches Verbot sei "für eine demokratische Gesellschaft notwendig", urteilten die Richter am Dienstag 11. Juli 2017 in Straßburg. Die "Rechte und Freiheiten" von Dritten würden damit geschützt.

In Belgien gilt seit Mitte 2011 ein Gesetz, das es untersagt, im öffentlichen Raum Kleidung zu tragen, die das Gesicht teilweise oder ganz bedeckt. Verstöße können mit einer Geldstrafe und mehreren Tagen Haft betraft werden. Bereits 2008 hatten drei Gemeinden Satzungen mit ähnlichen Verboten erlassen. ...

Samstag, 1. Juli 2017

Österreich: 78 Prozent der Bevölkerung für Sperrung der Mittelmeerroute

Kurz notiert:
Die Mittelmeer-Schleppertätigkeit sollte gestoppt werden!
Eine deutliche Mehrheit der Österreicher ist für die Schließung der Mittelmeerroute. Zudem favorisiere sie die Schließung von islamischen Kindergärten. Sebastian Kurz übt in dieser Frage auf die Stadt Wien verstärkt Druck aus. 

78 Prozent der Österreicher ist für eine Schließung der Mittelmeerroute und nur 22 Prozent dagegen. Dies ergab eine Online-Umfrage mit 500 Österreichern im Alter von 16 bis 69 Jahren. Die Umfrage wurde von der ÖVP in Auftrag gegeben und von der Marketagent.com reSEARCH Plattform durchgeführt. Die „Krone-Zeitung“ berichtet. Für eine Schließung der Mittelmeerroute hat sich unerwartet auch der britische Migrationsexperte Sir Collier ausgesprochen.

63,8 Prozent der Befragten halten es außerdem nicht für glaubwürdig, wenn Politiker die Meinung vertreten, dass die Mittelmeerroute nicht geschlossen werden könne*. Zudem wünscht die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung eine Schließung von islamischen Kindergärten. 80,2 Prozent sprachen sich dafür aus und nur 19,8 dagegen. Nach der Schließung der Westbalkanroute strebt ÖVP-Chef Sebastian Kurz nun auch die Schließung der Flüchtlingsroute über das Mittelmeer an. Der neue ÖVP-Chef und Außenminister Sebastian Kurz erhöht Druck auf Wien wegen Schließung islamischer Kindergärten.

* Wie zu erwarten: Der österreichische - noch-Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) spricht sich nach wie vor entschieden gegen eine Schließung der Mittelmeerroute aus, was ganz der alten Linie der SPÖ entspricht.
Quelle: epochtimes, kronenzeitung, 
Bildquelle-Symbolbild: pixabay
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Mehr als 65 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, viele aus wirtschaftlichen Gründen

Laut UN müssen mehr als 65,6 Millionen Menschen aus ihrer Heimat fliehen oder werden vertrieben. So viele wie noch nie. Prekär ist die Lage auch im Südsudan. Lesen Sie weiter




Montag, 19. Juni 2017

Weltverfolgungsindex 2017: Christen werden derzeit weltweit massiver verfolgt als je zuvor.

Auch das sollte man wissen!
Andersglaubige Kinder in Angst.
Christen sind weltweit die am häufigsten verfolgte Religionsgruppe: „Weit mehr als über 100.000 Christen werden jedes Jahr nur aufgrund ihres Glaubens getötet“ verkündete Ján Figel, EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit erst Ende November 2016 bei einer internationalen Tagung in Wien über „Christen in Bedrängnis“. Das ist eine erschreckende Zahl. Noch alarmierender sind die im neuen „Weltverfolgungsindex 2017“ von Open Doors (*) veröffentlichte Zahlen. Demnach leiden sogar „mehr als 200.000 Christen unter einem hohen Maß an Verfolgung.“

Islamistische Extremisten sind länderübergreifend gegen Christen aktiv
Viele sind auf der Flucht!
Die Lage der rund 650 Millionen Christen, die als Minderheit in den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex leben, hat sich laut Open Doors von Jahr zu Jahr verschlechtert: Im Umfeld des „Arabischen Frühlings“ traten sowohl regionale als auch länderübergreifend aktive islamistische Gruppen wie der sog. IS und die nigerianische Terrormiliz Boko Haram verstärkt auf den Plan. Immer wieder wurden Christen zur Zielscheibe ihrer Angriffe.


arabisches „N“ für „Nazarener“
Ein Beispiel: Die systematische Vertreibung der Christen aus der irakischen Metropole Mosul im Sommer 2014, bei der ihre Häuser mit dem arabischen „N“ für „Nazarener“ (abwertende Bezeichnung für „Christen“, Anm.) markiert wurden. Die Botschaft der Islamisten war unmissverständlich: Ihr Christen, unterwerft euch dem Islam und zahlt die Kopfsteuer, sonst müsst ihr Eure Wohnung für immer verlassen und es bleibt euch nur noch das Schwert!

Über eine Million Christen sind vor den Attacken der nigerianischen Terrormiliz Boko Haram geflüchtet. Doch nicht alle sind in Sicherheit: Muslimischer Kapitän warf sechs Christen über Bord – sie ertranken und das ist leider KEIN Einzelfall...

Freitag, 16. Juni 2017

Größte Gefahr für Österreichs Sicherheit bleibt der islamistische Extremismus.

Zur Information!
Mindestens 45 Österreicher im Kampf FÜR den IS getötet
Verfassungsschutz: 141 bekannte islamistische Gefährder* in Österreich! Und die Zahl der links- und rechtsextremistischen Straftaten wächst weiter.
Ende 2016 waren dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) 296 Personen bekannt, die aus Österreich in die Kampfgebiete Syrien oder Irak gereist sind oder dorthin reisen wollten. Von diesen Personen konnte das BVT 51 an der Ausreise hindern, 90 kehrten wieder nach Österreich zurück. 45 Personen wurden im Kampfgebiet getötet, der Rest befinde sich nach wie vor im Ausland, erklärte BTV-Direktor Peter Gridling bei der Präsentation des Verfassungsschutzberichtes 2016 am Mittwoch in Wien.

HINWEIS: Der freiwillige Eintritt in den Militärdienst eines fremden Staates (z.B. Fremdenlegion) bewirkt den automatischen Verlust der Staatsbürgerschaft (§ 32) siehe Link. Wird scheinbar nicht exekutiert wie auch nicht die Doppelstaatsbürgerschaft.

Mehr rechtsextreme und linksextreme Straftaten! ...

Manche Religionen greifen sehr hart durch

Kurz notiert!
ISLAM: Mann in Tunesien muss wegen Rauchens im Ramadan ins Gefängnis
Tunis ☛ Wegen Rauchens im Fastenmonat Ramadan muss ein Mann in Tunesien der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge in Gefängnis.

Ein Gericht in der nördlichen Stadt Bizerte habe ihn am Dienstag wegen unanständigen Verhaltens zu einem Monat Haft verurteilt, berichtete Amnesty. Der Mann hatte am Vortag vor einem Gerichtsgebäude der Stadt geraucht. Den Angaben zufolge hatte dasselbe Gericht Anfang des Monats bereits vier weitere Männer verurteilt, weil diese tagsüber in der Öffentlichkeit gegessen hatten.

Amnesty bezeichnete die Strafen als eine "absurde Verletzung der persönlichen Freiheit".  ...

Mittwoch, 14. Juni 2017

Deklaration der Imame in Österreich gegen Extremismus, Gewalt und Terror ➪ Sure 5:23 gänzlich aus dem Kontext zitiert

Ein Raunen geht durch die Medienlandschaft - 300 Imame in Österreich haben eine Deklaration gegen den Terror unterzeichnet! Sicher ein wichtiger Schritt und ein Anfang.

Die Deklaration im Originalwortlaut!
Paris, Nizza, Istanbul, München, Manchester oder zuletzt London. Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) verurteilte bis dato jeden einzelnen Terroranschlag. Bei jeder Gelegenheit – auf ihrer Homepage, in den Moscheen oder in öffentlichen Erklärungen.
Der Volltext liest sich auch beeindruckend, und wurde bereits von Vertreten anderer Religionen, Politikern und der Presse wohlwollend aufgenommen, insbesondere, da die Erklärung mit der Koransure 5 Absatz 32 eröffnet wird:

"Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es als habe er die ganze Menschheit getötet! Und wer einem Menschen das Leben rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet!" (Koran 5:32)

Man hätte aber auf die abgeänderte umstrittene Sure besser verzichten sollen!
Sie  klingt so wie sie im Text zitiert wurde ganz gut. Nur leider macht hier die islamische Glaubensgemeinschaft (inkl. der Koran-Gelehrten) gerne das, was oftmals den Islamkritikern vorgeworfen wird - es wird eine Sure gänzlich aus dem Kontext zitiert - und noch Wesentliches wurde daraus entfernt. Denn tatsächlich liest sich die Sure 5:32 (Originallink) so:

"Aus diesem Grunde haben wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben." (Koran 5:32)



Anm.: Klar ist also, dass dies eine Handlungsanweisung an die "Kinder Israels" - sprich die Juden - ist. 
Die Textstellen stammen aus der Onlineübersetzung von islam.de - also einer reinen ISLAM-Seite.
Gläubige Muslime, die den Koran (vielleicht sogar auswendig) kennen und ein Exemplar daheim haben, gläubige Moslems die im Internet die einzelnen Suren des Korans nachlesen können und auch Menschen die sich einfach informieren wollen, oder an den Weltreligionen interessiert sind, sollte es seit Google leicht fallen die Veränderung am Zitat der Sure zu erkennen. Ganz zu schweigen den Koran- Gelehrten, Religionswissenschaftlern und Imamen. 

Um es aber klar zu sagen: Wir sind über die Reaktion und die Deklaration der Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich und den mehr als 300 Imame die diese unterzeichneten erfreut.

Links zur Sure 5:32
http://islam.de/13827.php?sura=5
http://www.koran-auf-deutsch.de/5-der-tisch-al-m%C3%A1edah
https://quran.com/5/32

Die Deklaration im Originalwortlaut als PDF: Direktlink
Der OE24 Beitrag mit dem Deklarationswortlaut: OE24-Direktlink und Video ORF/ZIB
Islamische Glaubensgemeinschaft - Infos von Peter Pilz (die Grünen) Direktlink

Freitag, 9. Juni 2017

Österreichs Bundeskanzler Kern (SPÖ) will "Bündnispartner" für Muslime sein!

Kurz notiert!
Die islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) veranstalteten am Mittwochabend (7. Juni) ein interreligiöses Treffen bei dem auch SPÖ-Politiker -allen voran Bundeskanzler Christian Kern- anwesend waren. Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft ging bei dem Treffen auch auf die jüngsten Terroranschläge in London während des muslimischen Fastenmonats Ramadan ein. Obwohl die islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich diese Terrorakte "bei jeder Gelegenheit" verurteile, komme dies leider in der Bevölkerung oft nicht an. "Der Islam rechtfertigt nie den Terror". Olgun merkte an, die Würde des Menschen sei unteilbar, dies sein ein Glaubensgrundsatz seiner Gemeinschaft. Präsident Olgun forderte bei der Veranstaltung (bei der Vertreter aller in Österreich anerkannten Glaubensgemeinschaften anwesend waren), einen "Schulterschluss der Religionen".

Kanzler Kern (SPÖ) ging dann auf die Worte des Gastgebers Ibrahim Olgun, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, ein. Auch er betonte: Die Würde des Menschen sei unteilbar. Toleranz müsse aber in alle Richtungen gelten, so Kern - weswegen auch Antisemitismus und Hass gegen Homosexuelle keinen Platz in einer Demokratie hätten. Kern betonte weiter er will ein "Bündnispartner" für Österreichs Muslime im Kampf gegen den Terrorismus sein.

Peter Schipka der Generalsekretär der römisch-katholischen Bischofskonferenz sprach bei dem Treffen von der Freiheit jedes Einzelnen, religiösen Geboten zu folgen!
Quelle: Bericht Kronenzeitung (07.06.2017)
Bildquelle: pixabay
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Studie: "Muslimische Milieus in Österreich" Direktlink zum Beitrag und ORF-Beitrag