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Mittwoch, 4. Oktober 2023

Dankbarkeit und Freude stärken die Gesundheit!


Dankbarkeit und Freude, ein Weg um das Herz-Kreislauf dauerhaft zu verbessern.
Wie Forscher der University of California in San Diego bei einer Studie herausfanden, wirkt eine positive Lebenseinstellung vorbeugend gegen Herzbeschwerden. Für die Forschungsarbeit wurden 186 teilnehmende Personen mit schon vorhandenen Herzschwächen als Versuchsteilnehmer ausgewählt, getestet wurde ob Dankbarkeit und Freude einen heilenden Einfluss auf die Symptome ihrer Herzschwächen bewirkt. 

Das haben Mönche und Meditierende schon lange vorher postuliert.
Die Meditationstechnik der Achtsamkeits-Meditation bezieht sich auf die grundlegende, menschliche Fähigkeit voll präsent zu sein, bei gleichzeitigem vollständigen Bewusstsein über diese Präsenz. Zu wissen wo wir sind und was wir tun, und nicht reaktiv oder überwältigt von dem was um uns herum geschieht sich verleiten lassen und dabei gleichzeitig ein Gefühl der Dankbarkeit zu entwickeln. Das kann unser Leben enorm bereichern. Unzufriedenheit und das Gefühl, im Leben zu kurz gekommen zu sein, löst sich durch eine Dankbarkeitsempfindung auf. Wenn wir uns selbst und die Dinge um uns herum mit den Augen der Achtsamkeit und Dankbarkeit betrachten wird alles leichter.

Dankbarkeit und Herzgesundheit
Man kann im Leben vieles entdecken, das positiv und schön ist. Man muss sich nur umsehen, es wahrnehmen. Die US-Forscher fanden heraus, dass es nicht nur unserem Geist, sondern auch dem Herzen gut tut, die positiven und schönen Seiten des Lebens wahrzunehmen und auch dankbar dafür zu sein. Um sich der guten Dinge im Leben bewusst zu werden, empfahlen sie den Teilnehmern ein Glücks-Tagebuch zu führen. Etwas Positives und Schönes zu erkennen und auch wirklich dankbar dafür zu sein, verbesserte die mentale wie auch körperliche Gesundheit von Patienten, die unter einer Herzschwäche litten. Das berichtet Professor Dr. Paul J. Mills von der University of California / San Diego. Gemeinsam mit Kollegen publizierte er seine Forschungsergebnisse in der Fachzeitschrift Spirituality in Clinical Praxis. 

Dr. Mills: "Wir haben herausgefunden, dass mehr Dankbarkeit mit einer besseren Stimmung, besserem Schlaf, weniger Müdigkeit und geringeren Mengen an Entzündungsmarkern(!), die sich auf die Herz-Gesundheit auswirken, zusammenhing". Dr. Mills der u.a. für Familienmedizin und öffentliche Gesundheit zuständig ist, war über die Forschungsergebnisse sehr angenehm überrascht! Bei allen 186 Studienteilnehmern war zuvor eine Herzschwäche diagnostiziert worden, die jedoch noch keine größeren Beeinträchtigungen hervorrief. 

Dieses Stadium der Erkrankung ist nach Dr. Mills noch ein therapeutisches Fenster, bei dem man versuchen kann, das Fortschreiten der Krankheit hin zu einer Herzschwäche mit stärkeren Symptomen aufzuhalten.




Glücks-Tagebuch - Hintergrund 
Der neuen Studie zufolge, hilft ein Glücks-Tagebuch Menschen dabei, Momente einzufangen und auch festzuhalten, für die man dankbar sein kann und die einem gefallen. Bei Patienten, die über acht Wochen hinweg drei Dinge notierten, für die sie die meisten Tage einer Woche dankbar waren, verringerten sich die Pegel einiger wichtiger Entzündungsmarker im Blut. Außerdem verbesserte sich bei ihnen in dieser Zeit die Fähigkeit, den Herzrhythmus zu verändern, die sogenannte Herzfrequenzvariabilität (HFV) wurde optimiert. Die Herzfrequenzvariabilität ist ein wichtiger Indikator für unseren allgemeinen Gesundheitszustand. Je größer die Variabilität der Herzfrequenz, umso geringer das Risiko fürs Herz. 

Wollen Sie Ihr Glücks-Tagebuch auf ihrem PC führen? 
Für alle, denen das Tagebuch schreiben nicht liegt, gibt es andere Möglichkeiten, sich der täglichen Glücksmomente bewusst zu werden. Dann können wir Ihnen eine Software empfehlen, die kostenlos (ohne lästige Werbung) und einfach ist und nicht installiert werden muss. Sämtliche Daten und Programminformationen werden in einer einzigen Datei verwaltet. Es gibt keine Installation, keine Registry-Einträge, keine Ini-Dateien! 


Unser TIPP:


Link: http://www.toolittle.de/ (hier finden Sie  die neuesten Software-Versionen)
bzw. Linkhttp://toolittle.org/  (hier finden Sie weitere Versionen)



Quelle: University of California, Professor Dr. Paul J. Mills u. Team
Quelle Anmerkung: IPN-Forschung

Bild-Quellen: Fotolia, pixabay


Mittwoch, 16. August 2023

Mobilisieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte!


Jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit des Körpers, Krankheitszustände zu überwinden und wieder gesund zu werden. Aber wie stark diese Fähigkeit der Selbstheilung ist, hängt zu einem großen Teil von der mentalen Kraft in uns ab. Man kennt das, manche Menschen gesunden von teilweise schweren Krankheiten unglaublich schnell und bei anderen, will die Heilung einfach nicht richtig in Gang kommen.

Es gibt eine enge Verbindung zwischen Geist und Körper. 
Mit seinen Gedanken und Emotionen kann der Mensch viel mehr erreichen, als wir normalerweise glauben. Ganz besonders das Mobilisieren der eigenen Selbstheilungskräfte, ist eine große Schöpferkraft in uns. Tatsächliche sind alle Heilungsprozesse erst dann richtig von Erfolg gekrönt, wenn wir voll Zuversicht sind und durch unsere Gedanken und Überzeugungen die Selbstheilungskräfte mobilisieren können. Nicht umsonst heißt es: "Der Glaube versetzt Berge." Und so kann die Einstellung eines Menschen diesen auch heilen, sogar von schlimmsten Krankheiten.

Während ein gesunder Lebensstil, mit viel Bewegung, gesunder Ernährung und regelmäßigen Entspannungsübungen die Selbstheilungskräfte stärkt, ist Stress so ziemlich der größte Feind der Selbstheilungskräfte. Eine gute Balance zwischen Aktivitätsphasen und Erholungsphasen ist nicht nur für Widerstandskraft und Gesundheit wichtig, sondern auch für die Fähigkeit des Körpers, Krankheitszustände zu überwinden und wieder gesund zu werden.

 Selbsthypnose kann die Selbstheilungskräfte stärken!
Der Vorteil der Methode der Selbsthypnose ist, dass sie jederzeit selbstständig eingesetzt werden kann und dass sie auch alle Behandlungsmethoden ergänzend begleiten kann. Die Kraft und Wirkung von Hypnose und Selbsthypnose ist stärker, als jede positive Affirmation, oder mentale Übung weil sie die unbewussten Blockaden und Ängste auflösen kann. Stress kann hervorragend abgebaut und eine zuversichtliche Einstellung und Motivation aufgebaut werden.

Es liegt in Ihrer Hand, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Lernen Sie die Selbsthypnose in einem Wochenend-Workshop und praktizieren Sie die Hypnose für Ihr Leben und Wohlbefinden!


Fotoquelle: fotolia

Montag, 29. Mai 2023

Tagsüber heilen Wunden schneller!


Wenn man sich verletzt, ist es besser wenn es tagsüber geschieht. Forscher erkannten, dass Wunden am Tag deutlich schneller heilen, als in der Nacht. 
Offenbar -so die Forscher- spielt die innere Uhr auch bei der Wundheilung eine Rolle. Die innere Uhr steuert nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern auch zahlreiche andere Körperfunktionen von der Körpertemperatur bis zum Stoffwechsel. Lange dachte man, dass der Taktgeber für alle Abläufe im Gehirn sitzt, im Nucleus suprachiasmaticus, einer Region des Hypothalamus

Mittlerweile weiß man, dass auch jede einzelne Zelle ihre eigene Uhr hat.
Das gilt auch für bestimmte Bindegewebszellen, die sogenannten Fibroblasten, wie die Forscher um Nathaniel Hoyle von Medical Resarch Center Laboratory of Molecular Biology in Cambridge berichten. Der Wechsel von Tag und Nacht spiegelt sich demnach auch in der Aktivität ihrer Gene. ...

Freitag, 26. Mai 2023

Warzen - Heilung durch Hypnose


Fremd- und Selbsthypnose lernen


Video zum Thema Hypnose, G.H. Eggetsberger - Sporthypnose
LINK: https://www.youtube.com/watch?v=kyKSFBDZQyc


Ein Beispiel - Hypnose bei Warzenbefall!
Die Fenster des Ordinationszimmers sind verhängt. Dr. Sinclair-Gieben, Nervenarzt der schottischen Universitätsklinik Aberdeen, führt den Patienten durch das Halbdunkel zu einem bequemen Liegestuhl. Dann geht es los! "Schauen Sie mir in die Augen", sagt der Arzt und beginnt mit leiser, monotoner Stimme auf den Patienten einzureden. Er versetzt ihn in Hypnose.

So begann eine Serie von Experimenten, mit der Dr. Sinclair-Gieben die rätselhaften Folgeerscheinungen psychischer Ausnahmezustände zu erforschen gedachte. Er begab sich dabei in einen abseitigen Bereich der Heilkunst, in dem jahrhundertelang Magier, Gesundbeter und Schamanen agierten. Der Arzt wollte unanfechtbare Beweise dafür erbringen, ob Warzen unter hypnotischem Einfluss verschwinden oder nicht - eine Frage, die etliche Mediziner bereits aufgrund statistisch ausgewerteter Untersuchungen, aber niemals anhand eindeutiger Kontrollversuche bejahen konnten.

Seit langem ist bekannt, dass die knotigen Warzen-Hautwölbungen, die bei zahllosen Menschen auftreten, zuweilen unerwartet und auf unerklärliche Weise verschwinden. Schon im Mittelalter kursierten absonderliche Rezepte, mit denen die Heiler ihre Patienten behandelten. Sie verordneten beispielsweise, dass die Warzen mit dem Speichel von Katzen und Kröten zu bestreichen oder bei Vollmond mit beschwörenden Formeln zu besprechen seien. Und offenbar waren derartigen Praktiken zumeist auch erfolgreich. Als die Mediziner sich mit diesem merkwürdigen Phänomen befassten, stellten sie bald fest, dass sich Krötensäfte und ähnliche Essenzen keineswegs als Warzenheilmittel eigneten. Die therapeutische Wirkung schien vielmehr so grotesk, das auch anmuten mochte - in den magischen suggestiven Floskeln begründet zu sein, deren sich die Warzentöter gewöhnlich bedienten. Die offenkundigen Erfolge mussten mithin auf einer besonders intensiven Form der Überredung beruhen: auf hypnotische Suggestion im hypnoiden Zustand. 

Die psychischen Warzenbehandlungen war allerdings durch die abergläubischen, zum Teil recht wunderlichen Riten nicht gerade wissenschaftlich, so dass sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts von kaum einem Mediziner mehr ernst genommen wurden. 1927 schrieb der Züricher Dermatologe Professor Bruno Bloch: "Wenn man auf wissenschaftlichen Tagungen behauptet, dass Warzen durch bloße Suggestion, ohne irgendwelche körperliche Eingriffe, zum Verschwinden gebracht werden können, so begegnet man in der Regel einer deutlichen Ablehnung oder wenigstens einem skeptischen und manchmal etwas geringschätzigen Lächeln.

 Ein wissenschaftlicher Großversuch. 
Zweieinhalb Jahre lang behandelte er sämtliche Warzenträger, die ihn aufsuchten, ausschließlich mit Suggestion (!), wobei er ein raffiniertes System der Täuschung anwandte. So schaltete er etwa eine elektrische Apparatur ein, von der sich der Patient, dessen Augen verbunden waren, behandelt wähnte - in Wirklichkeit erzeugte das Gerät nur Geräusche. Dann pinselte er die Warzen mit roter oder grüner Tinte ein, in jedem Falle mit Farbstoffen, die physiologisch wirkungslos waren, was der Patient ebenfalls nicht wusste. Dem Warzenträger wurde dann nur noch eingeschärft (suggeriert), "dass auf diese Weise die Warzen sicher geheilt werden".

Die bloße Suggestion - der Arzt verzichtete auf eine tiefgreifende Hypnose - reichte aus, um eine beachtliche Zahl der Patienten von ihren Warzen zu befreien. In der "Klinischen Wochenschrift" veröffentlichte Bloch seinerzeit das verblüffende Resultat: Von insgesamt 179 Patienten verloren 98 (=54,7%) schon binnen weniger Wochen ihre Warzen. Bei anderen dauerte etwas länger! "Ein überraschend gutes Ergebnis", fand Professor Bloch. Durch Hypnose als Verstärker lässt sich ein weitaus besseres Ergebnis erzielen!

Die Ärzte sammelten damals mancherorts ähnliche Erkenntnisse, und das Suggestionsverfahren wurde immer mehr beachtet. Dennoch bevorzugten die meisten Mediziner andere Methoden, zum Beispiel die Säure-Ätzung, die mechanische Entfernung oder die Röntgenbestrahlung. Als besonders wirksam erwies sich die Vereisung mit flüssigem Stickstoff - ein Verfahren, das inzwischen in vielen europäischen Kliniken angewandt wird.

So richteten Ärzte an der Heidelberger Universitätsklinik vor einigen Jahren eigens eine Warzensprechstunde ein, in der sie mühelos 40 bis 50 Patienten nacheinander behandeln konnten. Die Mediziner betupften die Warzen mit flüssigem Stickstoff von minus 195,8 Grad Celsius, so dass die Hautstellen binnen weniger Sekunden erfroren.

Die Stickstoff-Therapie versagte aber auch in einigen Fällen, und erst vor einiger Zeit bekannte sich Professor Wulf von der Universitätsklinik Hamburg in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift zu diesem Verfahren, das "schnell, einfach und ohne großen apparativen Aufwand durchführbar" sei. 

"Bei der Warzenbehandlung sollte man den Suggestiv-Faktor nicht gering einschätzen." 
Selbstheilung ist jederzeit möglich: Das zeigt auch, dass Warzen zuweilen auch spontan ohne jegliche Behandlung verschwinden. Für manchen Mediziner blieb mithin die Frage offen, ob nicht fälschlich als Suggestionswirkung bezeichnet wurde, was vielleicht eine öfter auftretende Spontanheilung war.

Eine kritische Überprüfung wurde notwendig!
Derartige Bedenken veranlassten den britischen Nervenspezialisten Dr. Sinclair -Gieben und seinen Kollegen Dr. Derek Chalmers, die Suggestionswirkung kritisch zu überprüfen. Die Ärzte gingen dabei von der Erfahrung aus, dass ein suggestiver Befehl immer dann besonders wirksam sein kann, wenn er in Hypnose erteilt wird. In einer Reihe von Vorversuchen überführten sie zunächst mehrere Patienten in hypnotischen Schlaf und redeten ihnen ein, dass sie ihre Warzen verlieren würden. Nach einigen Wochen verschwanden die Warzen auch tatsächlich: Offenbar hatten die betroffenen Patienten die Fähigkeit, das suggerierte Kommando auch nach dem Erwachen aus der Hypnose im Unterbewusstsein zu behalten.

Nur eine Hand wurde von Warzen befreit
Dann gingen die Ärzte dazu über, ihre Hypnose-Experimente mit ebenso einfachen wie sicheren Kontrollversuchen zu koppeln. Sie wählten zehn Patienten aus, die an beiden Händen Warzen hatten, beschränkten sich aber darauf, in der Hypnose nur die Warzen jeweils einer Hand suggestiv zu behandeln. Sinclair-Gieben suggeriert den Patienten zweierlei ins Unterbewusstsein: einmal, dass die Warzen auf der einen Körperseite verschwinden würden, zum anderen, dass die Warzenträger nach dem Erwachen aus dem hypnotischen Schlaf die Tür des Ordinationszimmers öffnen sollten, sobald sich der Arzt die Nase putze. Mit dem zweiten, skurrilen Befehl suchten sich die Forscher lediglich zu vergewissern, dass die Patienten die in Hypnose erteilten Kommandos im Unterbewusstsein registriert hatten.

In 9 von 10 Fällen war die Suggestion gegen Warzen erfolgreich
In neun von den zehn Fällen erwies sich die Prozedur als erfolgreich. Die Patienten öffneten nicht nur befehlsgemäß die Tür, sondern verloren während der nächsten Monate auch ihre Warzen - und zwar nur auf der Körperseite (!), die das Ärzte-Team zum Experiment auserkoren hatte. Die anderen Warzen blieben an Ort und Stelle. Damit, so resümierten die Ärzte in der angesehenen britischen Mediziner-Zeitschrift "The Lancet", sei ein "unbestreitbarer Beweis" für die psychische Warzenentfernung geliefert.

Darüber hinaus präsentierten die britischen Ärzte eine erstaunliche Schlussfolgerung.
Wenn nämlich die traditionelle Auffassung der Mediziner zutrifft, wonach Warzen durch Viren verursacht werden und übertragbar sind, dann - so erklärten die Forscher - "müssen wir annehmen, dass die Hypnose das Körpergewebe vor Infektionen schützen kann", mitunter auch von bestimmten Krebsarten.

Quelle: Mediziner-Zeitschrift "The Lancet

Als besonders wirksam hat sich auch eine Kombination mit Hypnose und Isolierband
Um Warzen (Verruca vulgaris) relativ zuverlässig zu beseitigen, hat sich schlichtes Isolierband (Elektroisolierband) bewährt. In einer Studie mit 51 Warzenträgern zwischen 3 und 22 Jahren wurden solch gewöhnliche Verrucae (Warzen) über sechs Tage mit Isolierband bedeckt und dann mit Wasser einfach abgerubbelt. Eine Vergleichsgruppe unterzog sich der üblichen Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff. 

Die Isolierband-Methode war deutlich erfolgreicher: 85 Prozent der "isolierten" Warzen waren weg, unter Kryotherapie nur 60 Prozent. Die Wirkung, der therapeutische Erfolg kommt durch eine Stimulation des Immunsystems aufgrund der lokalen Isolierband-Irritation zustande.
Fazit: Die Isolierband-Therapie ist eine einfach durchzuführende und kostengünstige Methode zur Warzenentfernung, die im Vergleich zur Kryotherapie zudem absolut schmerzlos ist.
Quelle: Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine Vol.156,2002/S.171-974.



Sonntag, 2. April 2023

Nahtoderfahrung löst bei kleinem Mädchen ein medizinisches Wunder aus!

Annabel nach einer Nahtoderfahrung wieder gesund!

Nach einer Nahtoderfahrung eines neunjährigen Mädchens aus den USA, hat sich deren Leben zum Guten verändert, sie wurde blitzartig gesund. Das schwer kranke Kind stürzte von einem Baum und war stundenlang ohnmächtig. In dieser Zeit will sie Jesus getroffen haben. Als sie erwachte war sie wie durch ein Wunder gesund.

Annabel Beam war nach ihrem Erlebnis gerade zwölf Jahre alt, sie kommt aus Texas. Sie ist ein glückliches und gesundes junges Mädchen – obwohl sie nach dem Urteil der Ärzte gar nicht gesund sein dürfte. Die wundersame Geschichte ihrer Heilung hat Annabels Mutter Christy Wilson in dem Buch "Miracles from Heavenaufgeschrieben.

Mit fünf Jahren wurden bei Annabel zwei sehr seltene und lebensgefährliche Verdauungskrankheiten festgestellt, berichtet die Regionalzeitung "Star-Telegram" unter Berufung auf das Buch. Jahrelang konnte sie nur flüssige Nahrung zu sich nehmen und hatte ständig Schmerzen. Krankenhausaufenthalte reihten sich an Krankenhausaufenthalte. 
Annabel war nach einem Sturz vom Baum stundenlang ohnmächtig.
Einmal waren Annabels Schmerzen so schlimm, dass sie sich wünschte zu sterben, weil es im Himmel keine Schmerzen mehr gibt, schreibt Christy Wilson Beam in dem Buch.


Doch das änderte sich schlagartig: Beim Spielen fiel das Mädchen fast zehn Meter tief von einem Baum, schlug sich dabei mehrmals den Kopf an und war stundenlang ohnmächtig. Erst nach Stunden konnte die Feuerwehr das Mädchen retten – trotzdem überlebte sie den schweren Sturz fast ohne jeglichen Kratzer.

Und nicht nur das: Auch von ihrer schlimmen Krankheit war Annabel scheinbar über Nacht geheilt. Die damals Neunjährige hat seitdem keinerlei Schmerzen mehr und kann auch wieder feste Nahrung essen.

Annabel traf Oma und Jesus im Himmel
Eine Erklärung für dieses Wunder hat Annabel auch – das Mädchen schwört, während ihrer stundenlangen Bewusstlosigkeit von Jesus geheilt worden zu sein. „Ich sah den Himmel und es war wirklich hell, und ich sah meine Omi, die ein paar Jahre vorher, gestorben war", erklärt Annabel dem US-Fernsehsender „FOX News“.  „Und daher wusste ich, dass ich im Himmel war“, so die heute Zwölfjährige.

Annabel: Jesus hat mich zurückgeschickt
„Ich glaube, dass ich geheilt bin, weil ich Jesus gefragt habe, ob ich bei ihm bleiben kann und dann sagte er: ,Nein, Annabel, ich habe Pläne für dich auf der Erde, die du nicht im Himmel erfüllen kannst. Wenn ich dich zurücksende, wird nichts mehr mit dir falsch sein'“, sagte Annabel.
Annabels Eltern waren anfangs skeptisch - inzwischen glauben sie an das Wunder, das ihrer Tochter widerfahren ist. So sehr, dass sie die Geschichte mit anderen Familien teilen wollen, erklärt Christy Wilson Beam in ihrem Buch.

Auch der Mediziner hat keine Erklärung für die Spontanheilung
Das Wort „Wunder“ möchte Annabels Arzt  Dr. Samuel Nurko zwar nicht in den Mund nehmen, aber er bestätigte gegenüber dem „Star Telegram“, dass das Mädchen „völlig asymptomatisch ist, ein normales Leben führen kann und keine Behandlung mehr benötigt.“

Immer wieder berichten Menschen nach Nahtoderfahrungen von einem hellen Licht am Ende des Tunnels oder von einer Begegnung mit Gott oder verstorbenen Familienangehörigen.

Die sog. Nahtoderfahrung wird wissenschaftlich untersucht: Mit der AWARE-Studie haben englische Mediziner, Psychologen und Neurowissenschaftler seit 2008 nach handfesten Beweisen für eine Weiterexistenz des menschlichen Bewusstseins nach dem Tode gesucht.

Doch unbestritten ist, was auch alle denken wollen, die kleine Annabel war und ist nach ihrem Nahtoderlebnis geheilt!
Amazon-Buchlink: Miracles from Heaven 
Quellen: Star-Telegram, FOX News (inkl.Video), Buch "Miracles from Heaven", u.a.
Bildquellen: Amazon, FOX News 
Mehr zu Nahtoderfahrungen, weitere Berichte: Link

Sonntag, 16. Oktober 2022

Mehrtägiges Fasten kann unser Immunsystem vollständig erneuern


Die Naturheilkunde hat Recht!

Wer gesund sein will, braucht ein ausgeglichenes Immunsystem.
Valter Longo, Professor für Gerontologie an der USC Davis School of Gerontology in Los Angeles, hat die Auswirkungen des Fastens bei Mäusen und Menschen erforscht. Er hat dabei beobachtet, dass, wenn diese Säugetiere fasteten, sich ihre weißen Blutkörperchen verminderten. Das Ergebnis war, dass der Körper alte Immunzellen recycelte, wodurch die Produktion von neuen Immunzellen ausgelöst wurde. Im Wesentlichen wirkt Fasten als eine Art von Entgiftung, Ausräumen des Alten und tiefgründige Erneuerung.

Was wäre, wenn der Schlüssel zur Erhaltung eines starken Immunsystems
 einfach zweimal im Jahr für ein paar Tage fasten wäre? 
Forscher von der University of Southern California in Los Angeles sagen, dass regelmäßiges, längeres Fasten das heißt, dass nicht zu essen an 2 bis 4 aufeinander folgenden Tagen nicht nur vor Schäden des Immunsystem schützt, sondern auch die Regeneration des Immunsystems fördert, insbesondere bei Patienten, die bereits ein geschwächtes Immunsystem haben. Die Forscher beobachteten die Auswirkungen des Fastens bei Mäusen und Menschen und erkannten dabei dass, wenn Säugetiere fasteten, sich ihre weißen Blutkörperchen verminderten. Das Ergebnis war, dass der Körper alte Immunzellen recycelte, wodurch die Produktion von neuen Immunzellen ausgelöst wurde, um sie zu ersetzen. 

Das ist lebenswichtig, denn mit der Zeit können Immunzellen verschleißen und nicht mehr auf optimalem Niveau ausreichend funktionieren. Es wurde bisher angenommen, dass es nicht viel gibt, was getan werden könnte, um dies zu überwinden, abgesehen von Stammzellen-Behandlungen die einige Gefahren in sich birgt. Allerdings zeigen nun die neuesten Forschungsergebnisse, dass periodische Fasten-Zyklen tatsächlich eine Art von regenerativem Schalter im Inneren des Körpers betätigen können, die dann die Signalwege für die hämatopoetische Stammzellen ändern, die sowohl für die Erzeugung der Blut und Immunität zuständig sind. „Wir konnten nicht vorhersagen, dass längeres Fasten solch eine bemerkenswerte Wirkung auf die Förderung einer stammzellbasierten Regeneration des blutbildenden Systems haben würde“, sagte Longo. 

-> Anmerkung: Das richtige Fasten ist sicherer, ungefährlicher und auch kostenlos!

Wenn man hungert, versucht das System Energie zu sparen und eines der Dinge, die es tun kann um Energie zu sparen, ist eine Menge der Immunzellen, die nicht benötigt werden, zu recyclen, vor allem diejenigen, die beschädigt sind. Was wir bemerken, ist, dass sowohl in unserer menschlichen Funktion, als auch bei Tieren, die Anzahl der weißen Blutkörperchen bei längerem Fasten sinkt. Dann, wenn man wieder füttert, bzw. isst kommen die Blutzellen wieder. Also begannen wir nachzudenken, nun ja, wo kommt das her?“

Periodisches Fasten könnte helfen, Autoimmunerkrankungen zu berichtigen,
einschließlich derjenigen, die durch Impfstoffe verursacht wurden.
 
Während die Studie sich in erster Linie auf Chemotherapie-Patienten (Krebspatienten) konzentrierte, deren Immunsystem durch dieses tödliche Gift verwüstet wurde, erweiterten sich die Implikationen der Studie auch auf andere Erkrankungen, wie Autoimmunkrankheiten. Durch die Auslösung der Produktion von neuen, unbeschädigten Immunzellen, könnte das Fasten Menschen helfen, die an dem leiden, von dem das System lange behauptet hat, dass es unheilbare Krankheiten seien.



Verjüngung des Immunsystems
Wie sich herausgestellt hat, zwingt längeres Fasten den Körper Ansammlungen von Glucose, Fett und Ketone aufzubrauchen, sowie einen erheblichen Teil der vorhandenen weißen Blutzellen (Leukozyten). Im Wesentlichen wirkt Fasten als eine Art von Entgiftung, Beseitigen der Alten - kraftlosen, weißen Blutzellen, so kann es durch das Neue -die neuen Blutzellen- ersetzt werden. Die Forscher sagen, dass das Ergebnis des 2 bis 4-tägigen Fasten im wesentlichen die Bildung eines vollständigen neuen Immunsystems ist.


Insbesondere hilft längeres Fasten die Mengen eines Enzyms, das als PKA oder Proteinkinase A bekannt ist, zu reduzieren. Wie frühere Forschungen schon festgestellt hatten, stützt dies die Regelung der Stammzellenselbsterneuerung und Pluripotenz neben einer Erweiterung der Langlebigkeit. Längeres Fasten hilft auch IGF-1 Mengen zu verringern, ein Wachstumsfaktor-Hormon, das mit Altern, Tumorprogression und Krebsrisiko in Verbindung gebracht worden ist.
„PKA ist das Schlüssel-Gen, das heruntergefahren werde muss, um die Stammzellen in einen regenerativen Modus zu schalten“, sagt Professor Longo.

Das „PKA gibt das OK für die Stammzellen vorwärts zu gehen und zu wachsen, das gesamte Systems wieder aufzubauen. Und die gute Nachricht ist, dass der Körper die Teile des Systems während des Fasten los werden kann, die beschädigt sein könnten oder zu alt sind, sich also von ineffizienten Teilen zu befreien. Nun, wenn Sie mit einem stark von Chemotherapie oder Alterung geschädigten System starten, können Fasten-Zyklen, wörtlich, ein neues Immunsystem erzeugen.“

Quellen: NaturalNews
Valter Longo, USC Davis School of Gerontology und Direktor des USC Longevity Institute
Link: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1934590914001519
Bildquelle: pixabay 

Samstag, 11. Juni 2022

Kaffee oder Tee (Oxolat im Tee)

Tee besitzt je nach Sorte und Produkt eine sehr hohe Bandbreite an Oxalsäure, von nur 20mg bis >1.200mg Oxalat pro 100g. Es gilt dabei, viele Aspekte zu beachten.
So hat Chinesischer Tee (Thea chinesis) einen Oxalgehalt-Mittelwert von 1.150mg bzw. einen Höchstwert von 2.000mg im Gegensatz dazu hat Kaffee nur ca. 1,0 mg/100 g

Tee enthält je nach Sorte sehr viel schädliches Oxolat
Bild: Fotolia
Oxalate aus der Nahrung werden mit verschiedenen Risiken und Problemen für die Gesundheit in Verbindung gebracht. Vor allem geht es dabei um Risikogruppen, die an Störungen oder Erkrankungen im Nierenbereich leiden: Menschen, die allgemein ein höheres Risiko zur Bildung von Nierensteinen aufweisen, aber auch zuvor gesunde Nieren hatten, können bei zu viel Oxalat (zu viel Teekonsum und Eisteekonsum) enormen Schaden (Nierenschäden) nehmen.

Ist Tee gesund?
Beim Trinken von Tee sollte man auf die Sorte, das Produkt und die Zubereitung achten. Auch der "gesunde" grüne Tee kann viel Oxalsäure besitzen! Also besonders im Sommer, Vorsicht bei Eistee! ... 

Samstag, 30. April 2022

Theta-Xpert - Die Kraft der Selbstheilung


 Theta-Xpert - Die Kraft der Selbstheilung

Die beste Medizin ist in uns selbst. Neben einem gesunden Lebensstil und einem ausbalancierten Geist, können wir unser Nervensystem für eine starke Gesundheit und für Heilung nutzen. 

In diesem Theta-Xpert Seminar wird das grundlegende Verständnis um die Rolle des Vagusnervs in Bezug auf Selbstheilungsprozesse vermittelt. In den Praxiseinheiten liegt der Hauptfokus auf der besonderen Stärkung und Neuausrichtung des Vagusnervs durch Übungen, die mittels Stimulation und Suggestion verstärkt werden.

Unser Körperbewusstsein ist ein hoch komplexes System, das egal ob wir wach sind oder schlafen, in jeder Sekunde unseren Körper repariert und erneuert. Dieser Aufgabe kann es mit einem gut aktivierten Vagusnerv besonders gut nachkommen. Ist allerdings der Sympathikusnerv aufgrund von Stress und Dauerbelastung zu hoch aktiv, dann wird dieser Selbstheilungsmechanismus stark beeinträchtig.

Ein Theta-Xpert Seminar, mit dem Sie ganz gezielt lernen,
wie Sie Ihren inneren Arzt stärken.

Link: Hier können Sie sich anmelden


Bildquelle: fotolia/pixabay/ Eggetsberger.Net


Montag, 21. Februar 2022

Der Schlaf als Kraftquelle


Was passiert, wenn wir schlafen? 
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Ein gesunder Schlaf ist enorm wichtig für die Regeneration und das allgemeine Wohlbefinden. Schlaf ist lebensnotwendig für den menschlichen Organismus. Im Schlaf laufen lebenswichtige Vorgänge im Körper ab, die sich wesentlich von jenen im Wachzustand unterscheiden. Die Herzfrequenz verlangsamt sich, Blutdruck, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Gehirnaktivität verändert sich und das Immunsystem wird angekurbelt. Ein guter Schlaf ist daher eine wichtige Voraussetzung für seelische und körperliche Gesundheit.

Durchschnittlich rechnen Schlafforscher für eine erwachsene Person mit 6-8 Ruhestunden pro Tag, die benötigt werden, um den Anforderungen des nächsten Tages gewachsen zu sein. Neugeborene schlafen etwa bis zu 16 Stunden täglich, Jugendliche brauchen ungefähr 8 bis 9 Stunden und ältere Menschen haben wieder ein reduziertes Schlafbedürfnis. Genauso wichtig wie die Schlafenszeit ist die Qualität des Schlafs mit möglichst ungestörten Schlafzyklen.


In dem Augenblick in dem wir einschlafen, 
beginnt ein weitreichender Prozess der Regeneration in unserem Körper. In der Dunkelheit und wenn wir die Augen schließen, beginnt unsere Zirbeldrüse, das Hormon Melatonin zu produzieren, die Körpertemperatur sinkt ab und die Blutgefäße entspannen bzw. erweitern sich. Das Hormon Vasopressin, das Limbische Gehirn produziert das Hormon Vasopressin das dafür verantwortlich ist, dass sich die Blase während des Schlafes nicht ständig füllt. Im ersten Schlafstadium verlangsamen sich die Gehirnwellen in Richtung Alpha-Wellen, die im Verlauf des Schlafes weiter verlangsamen und in der Tiefschlafphase die Theta-Wellen Bereich erreichen. In den aktiveren Schlafphasen entstehen unsere Träume (REM-Phase) in denen wir Erlebnisse verarbeiten.

Im Schlaf findet Heilung statt!
Obwohl sich der Körper im Schlaf in einer Ruhephase befindet, arbeitet das Immunsystem auf Hochtouren. Es werden Zytokine freigesetzt, die Heilungsprozesse in Gang setzen. Zytokine haben Auswirkungen auf Entzündungsprozesse, Bakterienvermehrung und auf die Entstehung von Krebs. 

Die nächtlichen regenerativen Prozesse und die Produktion von Wachstumshormonen im Schlaf, sind dafür verantwortlich, dass im Schlaf die Stoffwechselprozesse besonders aktiv sind und die Fettverbrennung im Körper angeregt wird. So ist es möglich, dass wir im Schlaf nicht nur abnehmen können, sondern wenn wir im Wachstum sind auch im Schlaf wachsen.


Gesundheitsfaktor Schlaf
Sich ruhelos wälzen und einfach keine Ruhe finden, ist nicht nur deprimierend, sondern schadet auch der Gesundheit. Ein schlechter Schlaf ist auf Dauer ein ernst zu nehmender Faktor für die gesamte Gesundheit. Wir können uns nicht mehr erholen, das Immunsystem wird geschwächt, Kreislauf und Blutdruck werden geschädigt, wir werden nervös, die Leistungsfähigkeit sinkt ab. Schlechter und zu kurzer Schlaft schadet der Gesundheit und steht dabei unter anderem im konkreten Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu erhöhen. 

Tipps für einen guten Schlaf!

10 Lebensmittel die den Schlaf verbessern. LINK 
Tryptophan, daraus wird Melatonin (das Schlafhormon) gebildet. 


Verbessern Sie Ihren Schlaf mit dem Vagus-Trainer


Bildquelle: fotolia/pixabay

Freitag, 28. Januar 2022

Quarantäne?

Derzeit sind viele Menschen in Quarantäne und erleben dadurch anstrengende Zeiten. Einerseits steht bei einer Positivtestung die Angst vor der Krankheit im Raum und anderseits kommt eine ganz ungewohnte Lebensqualität dazu. Neben den amtlich verordneten Verhaltensmaßnahmen, gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten die Quarantäne zu nutzen um etwas zu entschleunigen und sein Immunsystem auf Vordermann zu bringen.

Angst, jeder hat sie! 
Angst ist ein Grundgefühl. Sie ist teilweise angeboren und teilweise erlernt. Wir werden schon in eine ängstliche Umgebung hineingeboren. Angst ist ansteckend und übertragbar, das bemerken wir in dieser Zeit ganz besonders. Wir leben in Unsicherheit und daraus entstehen bestimmte Ängste. Schon in der Kindheit haben wir mit Ängsten zu tun. 

Mit etwa drei bis vier Jahren beginnen Kinder, sich vor der Dunkelheit und vor dem Alleinsein, aber auch vor Blitz und Donner zu fürchten. Viele Kinder leiden im Schulalter unter Prüfungs- Leistungs- oder Schulangst. Stress, Überforderung, seelischer Druck, lösen selbst auch Angst aus. Je mehr Druck wir uns ausgesetzt fühlen, umso schneller fühlen wir uns davon überwältig und bekommen schließlich
Angstgefühle. 

Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich! Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände und auch Schlafstörungen. Daher werden diese körperlichen Zustände zumeist nicht als von Ängsten ausgelöst erkannt. Man glaubt es mit einer körperlichen Erkrankung bzw. mit organischen Problemen zu tun zu haben. 

Wissenschaftlich gesehen ist Angst, die Furcht vor Verschlechterung. Man überlegt sich, dass etwas passieren könnte, beziehungsweise, dass sich etwas verschlechtern könnte. Ständig negative Gedanken können Ängste auslösen. Bei vielen Menschen läuft dieser Prozess auch sehr unbewusst ab. Die Angstauslöser sind dann, quasi Signale aus dem Unterbewusstsein bzw. auch aus der eigenen Vorstellung. 

Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen. Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklemmungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.

Tipps für die Quarantäne!

Setzen Sie Maßnahmen um etwas zu entschleunigen und machen Sie Entspannungsübungen. So banal es klingt, aber Entspannung beruhigt nicht nur die Nerven und hebt die Stimmung, sondern Entspannung regt auch die Selbstheilungskräfte an und stärkt das Immunsystem.

1:4 Atmung
Atmen Sie ein und zählen Sie dabei im Kopf bis 1. Atmen Sie nun langsam aus und zählen dabei im Kopf ganz langsam bis 4. Das Zählen bis 4 soll idealerweise länger als 4 Sekunden dauern. Formen Sie beim Ausatmen die Lippen so, als würden Sie eine Kerze ausblasen.

Vagus Trainer
Ein erhöhter Stress- und Angstpegel bedeutet immer, dass wir für schlechte Nachrichten sensibilisiert sind und daraus entsteht eine Angstspirale. Durch Wechselwirkungen mit den Stresshormonen werden die Amygdalae im limbischen System (Angstareale im Gehirn) verstärkt empfänglich für negative Reize und dadurch werden viele Begebenheiten zunehmend negativ interpretiert. Wenn der Stresspegel ein so hohes Ausmaß angenommen hat, dann kann eine direkte Stimulation des Ruhenerve (Vagusnerv) eine schnelle und effektive Hilfe darstellen. Der Vagusnerv hat eine große Bedeutung für die körperliche Gesundheit und Entspannung.

Mit dem V-Trainer kann man ganz angenehm den Vagusnerv bei seiner Arbeit unterstützen. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagus, der Ruhenerv, stimuliert. Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung.

V-Trainer bestellen



Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.net

Mittwoch, 26. Mai 2021

Mit 9 Faktoren in ein krebsfreies Leben (inkl. Video)

Dr. Kelly Turner, Ph.D.
Da wir immer wieder zu diesem Themenbereich angesprochen werden, hier ein Artikel zu Dr. Kelly Turner!
Dr. Kelly Turner eine renommierte Krebsforscherin führte die Suche nach der Erklärung für die Zurückbildung und Heilung von Krebs um die halbe Welt und stellte vor allem eine Frage: „Warum, glauben Sie, wurden sie geheilt?“ In der Vielzahl der Antworten fiel ihr auf, dass diese folgende 9 Gründe bei nahezu allen Fällen zu finden waren und gleichberechtigt wirkten.

Für Dr. Kelly A. Turner, war die Erkenntnis, dass eine Radikalremission – die unerwartete Rückbildung des Karzinoms – bei Krebs überhaupt möglich ist, ein Paukenschlag. Sie wollte mehr über dieses von der Schulmedizin oft verschwiegene oder unbeachtete Phänomen erfahren und machte sich auf die Reise. Während ihrer zehnmonatigen Weltumrundung sprach sie in 11 verschiedenen Ländern mit über 50 Heilpraktikern und interviewte zahlreiche Patienten, die eine Radikalremission am eigenen Leib erfuhren. Aus diesen Forschungserfahrungen heraus entwickelte sie neun Ratschläge, mit denen man die unerwartete Heilung bei Krebspatienten begünstigen kann. Dabei plädiert Turner für eine ganzheitliche Medizin mit praktischem Nutzen, für eine Medizin, die Körper, Geist und Seele des Patienten einschließt.
Näheres finden Sie im Buch von Dr. Kelly Turner: Buchlink auf Amazon

Die 9 Faktoren
  1. Die Ernährung radikal umstellen.
  2. Die Kontrolle über die Gesundheit übernehmen.
  3. Der eigenen Intuition folgen.
  4. Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel nehmen.
  5. Unterdrückte Emotionen loslassen.
  6. Soziale Unterstützung zulassen.
  7. Positive Emotionen verstärken.
  8. Die spirituelle Verbindung vertiefen.
  9. Starke Gründe für das Leben haben.
Video mit der Krebsspezialistin Dr. Kelly a. Turner mit deutschen Untertitel


Quellen:
Amazon, YouTube u.a.
Bildquelle: Dr. Kelly Turner, Ph.D.

Sonntag, 18. April 2021

Stromimpulse helfen bei Glaukom


Wechselstrom-Pulse verbessern die Sehkraft von teilweise erblindeten Patienten.
Hoffnung für Glaukom-Patienten: Eine neue Stromtherapie kann bei Grünem Star die Sehkraft wieder verbessern – selbst wenn der Sehnerv schon beschädigt ist. Dies gelang Forschern in einer klinischen Studie mittels kleinsten Wechselstrom-Impulsen. Schon nach zehn Tagen besserte sich die Sehfähigkeit der teilweise erblindeten Patienten signifikant, wie die Forscher im Fachmagazin "PLOS ONE" berichten.

Normalerweise gilt der Verlust der Sehkraft durch Grünen Star (Glaukom) als irreversibel. Denn die Erkrankung schädigt durch krankhaft erhöhten Augeninnendruck, aber auch andere Faktoren, den ins Auge mündende Sehnervenkopf. Als Folge schrumpft das Gesichtsfeld der Betroffenen immer weiter und im Extremfall erblinden sie. Der Grüne Star ist weltweit eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung. Abhilfe schaffen kann nur eine rechtzeitige Behandlung, die der Schädigung des Sehnervs vorbeugt.

Strompulse am Augenrand
Doch jetzt gibt es Hoffnung für diejenige, bei denen das Glaukom schon fortgeschrittener ist: Carolin Gall von der Universität Magdeburg und ihre Kollegen haben erstmals eine neue Therapie in einer großen randomisierten und multizentrischen klinischen Studie getestet. Dafür bekamen 82 Patienten mit Sehnervenschäden Elektroden auf die Haut um die Augen aufgesetzt. Täglich rund 50 Minuten lang wurden ihnen darüber kleinste Wechselstrom-Impulse verabreicht.

Die Hälfte der Patienten erhielt dabei die echte Behandlung mit Strompulsen von acht bis 25 Hertz. Die restlichen Patienten bekamen nur eine Scheinbehandlung von einem Puls pro Minute. Vor Beginn der ersten Behandlung, direkt nach Ende der zehntägigen Therapie sowie zwei Monate danach prüften die Forscher die Sehleistung der Patienten.

Um ein Viertel verbesserte Sehfähigkeit
Die Stromtherapie führte zu signifikanten Verbesserungen des Sehvermögens, wie die Forscher berichten. Bei den mit echten Strompulsen behandelten Patienten besserte sich die Sehfähigkeit um 24 Prozent, in der Kontrollgruppe nur um 2,5 Prozent. Vor allem im zuvor defekten Sektor des Gesichtsfelds gab es Verbesserungen von im Mittel 59 Prozent. Diese Fortschritte blieben auch zwei Monaten nach Ende der Therapie stabil. "Das ist der weltweit erste Nachweis in einer groß angelegten Studie, dass man mittels geringer elektrischer Ströme klinisch messbare Verbesserungen der Sehfähigkeit erreichen kann", kommentiert Seniorautor Bernhard Sabel von der Universität Magdeburg. "Die Wechselstrombehandlung ist ein sicheres und wirksames Mittel zur Wiederherstellung von Sehleistungen nach Schädigung des Sehnervs."

Mobilisierung neuronaler Reserven
Wie aber kommen diese Verbesserungen zustande? Wie die Forscher erklären, trägt der Strom dazu bei, die Ganglien der Netzhaut zu trainieren. Gleichzeitig sorgt die Stimulation dafür, dass die für das Sehen zuständigen Hirnbereiche ihre Aktivität besser koordinieren. EEG-Messungen ergaben, dass die Hirnströme der Patienten in diesen Arealen nach der Therapie synchroner waren.
Zusammen tragen diese Effekte dazu bei, die Restsicht der Patienten zu reaktivieren und zu stärken, so die Forscher. Die Plastizität des Gehirns sorgt dafür, dass zuvor brachliegende neuronale Ressourcen wieder vermehrt und effektiver genutzt werden. Der Vorteil: Nennenswerte Nebenwirkungen hat diese Stimulation nicht. Nur in wenigen Fällen wurde von vorübergehendem, leichtem Schwindel oder Kopfschmerzen berichtet.

"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verlust der Sehkraft, der lange als irreversibel galt, teilweise reversibel ist", konstatiert Sabel. "Es gibt mehr Licht am Ende des Tunnels für Patienten mit Glaukom oder Schädigung des Sehnervs."

Quelle: Universitätsklinikum Magdeburg, 01.07.2016 - NPO, (PLOS ONE, 2016; doi: 10.1371/journal.pone.0156134)
Bildquelle: Universitätsklinikum Magdeburg
Link: http://journals.plos.org/plosone/article?id=info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0156134
Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 12. September 2018

Nocebo, oder die Kraft der negativen Erwartung von Patienten

Ob eine medizinische Behandlung wirkt, hängt nicht immer nur von der Therapie selbst ab. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass manchmal auch die individuelle Erfahrung des Patienten die Wirkung und somit die Chance auf Heilung beeinflussen können.

„Das bringt mir doch eh nichts!“ Werden Patienten erfolglos behandelt, kann das die Wirkung zukünftiger Therapien mindern. Denn der Betroffene lernt aus der gescheiterten Therapie und überträgt diese Erfahrung auf die weitere Behandlung. Nachgewiesen haben das Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE).

„Lerntheorien besagen, dass sich Vorerfahrungen umso eher auf nachfolgende Ereignisse übertragen, je ähnlicher sie sich sind. Im Umkehrschluss wollten wir daher überprüfen, ob sich negative Übertragungseffekte verhindern lassen, wenn wir die Darreichungsform einer Behandlung verändern“, erläutert Prof. Dr. Ulrike Bingel von der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Essen, Deutschland. ... 

Samstag, 20. Januar 2018

Forscher finden neuartigen Wirkstoff gegen resistente Keime

Österreich: Im Kampf gegen antibiotika-resistente Bakterien haben Forscher an der Universität Graz gemeinsam mit niederländischen Kollegen einen erfolgsversprechenden Wirkstoff gefunden. Er basiert auf kleinen Eiweißstoffen, sogenannten Peptiden, die in ihrer ursprünglichen Form auch im menschlichen Körper vorkommen.

Eine neue Hoffnung - das antimikrobielle Peptid SAAP-148 bekämpft resistente Bakterien
Am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität Graz erforscht ein Team um Karl Lohner natürlich vorkommende Peptide, die als Grundlage zur Entwicklung von neuen Wirkstoffen gegen multiresistente (MDR) Keime dienen sollen.

Diese Abwehrpeptide kommen in der Natur häufig vor: So ist beispielsweise im Speichel ein bestimmtes Peptid enthalten, das antibakteriell wirkt, weitere solche antimikrobiellen Eiweißstoffe findet man auch in der Tränenflüssigkeit, der menschlichen Haut, in der Muttermilch und in den weißen Blutkörperchen.

Ein bereits prominenter Vertreter ist LL-37. Dieses Eiweißmolekül aus der Gruppe der Cathelicidine wird hauptsächlich in Immunzellen produziert und ist Teil der angeborenen Immunantwort. Es richtet sich direkt gegen die Zellmembran der spezifischen Keime und kann deren mechanische Eigenschaften verändern, wie Lohner erklärte. Ausgehend von diesem Peptid stellte Anna de Brej (Universität Leiden) neue synthetische Derivate (Synthetic antimicrobial and antibiofilm peptides, SAAP) her und testeten sie im Labor gegen Keime aus. Bald stellte sich heraus, dass die Verbindung namens SAAP-148 besondere Wirksamkeit besitzt. ... 

Mittwoch, 25. Oktober 2017

Forschung: Frauen sind die besseren Chirurgen, Patienten haben Höhere Überlebenschancen

Macht es einen Unterschied, ob ein Chirurg männlich oder weiblich ist?
Das wollten kanadische Forscher wissen – und stellten einige Unterschiede fest.

☛ Bis in die 1950er-Jahre griffen vor allem Männer zum Skalpell um Operationen durchzuführen. Doch seither hat sich das Blatt gewendet: Immer mehr Frauen operieren. Und das ist laut einer Studie von Forschern der University of Toronto sehr gut so.

Groß angelegte Studie beweist
OP: Frauen praktizieren anders ...
Nach der Auswertung der Daten von über 100'000 Patienten, die sich zwischen 2007 und 2015 einer Operation unterzogen hatten, steht für das Team um Dr. Raj Satkunasivam fest: Hat eine Frau die Operation durchgeführt, stehen die Chancen um 12 Prozent besser, dass der Patient die ersten 30 Tage nach dem Eingriff überlebt.

Und nicht nur das: War eine Chirurgin am Werk, war auch die Wahrscheinlichkeit für eine erneute Einlieferung ins Spital geringer.

Medizin: Vorteil Frau
Viele Fragen sind offen! Warum das so ist, ist laut den Forschern noch unklar.
Man weiß aber schon Folgendes: "Frauen und Männer praktizieren anders, auch wenn es nur wenig Forschung zu den Unterschieden in den Lernstilen, dem Erwerb von Fähigkeiten oder dem daraus resultierenden Können für Chirurgen gibt", heißt es im "British Medical Journal". Dr. Satkunasivam und seine Kollegen vermuten, dass der positivere Ausgang von operativen Eingriffen damit zusammenhängen könnte, dass sich Frauen bei der Behandlung mehr an den Richtlinien orientieren, sich mehr auf ihre Patienten konzentrieren und besser kommunizieren.
Quellen: British Medical Journal, University of Toronto, Raj Satkunasivam, 20[fee],
Link: http://www.bmj.com/content/359/bmj.j4366

Mittwoch, 25. Januar 2017

Neue Medizintechnik, revolutioniert die Wundversorgung

Wundverschließungstechniken werden immer weniger schmerzhaft und effizienter bei der Wundheilung. Leider wurden diese Techniken vor allem für den Krieg (Militär) entwickelt, um Schussverletzungen oder andere Kriegsverletzungen schnell zu beheben. 




Auch bei Knochenbruch gibt es bessere Techniken als das Eingipsen von Armen und Beinen. Hier ein Beispiele Gipsersatz im Armbereich.



Sonntag, 18. Dezember 2016

Curcumin wirkt auch gegen Prostatakrebs

Curcumin ist ein vielversprechender bioaktiver Stoff aus Curcuma (Gelbwurzel). Curcumin hat in wissenschaftlichen Studien bereits großartige Wirkungen gezeigt. So wirkt es entzündungshemmend und wird daher schon seit Jahren erfolgreich bei Arthrose und Arthritis eingesetzt. Außerdem reduziert der Stoff bei Brustkrebspatientinnen die Gefahr für Lungenmetastasen. In einer neuen Studie hat Curcumin nun erneut seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt und hemmte auch bei Prostatakrebs die Metastasenbildung.

Ein Forscherteam der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität hat schon 2012 im Fachmagazin Carcinogenesis die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, wonach Curcumin die Entstehung von Metastasen bei Prostatakrebs hemmen könne. ...



Quellen: UNI-München u.a.
Direktlink zur Studie: http://www.en.uni-muenchen.de/news/newsarchiv/2012/bachmeier.html
Unser Tipp: Zellstabilisator mit Curcuma
Direktlink Zellstabilisator: http://www.biovitshop.com/Nahrungs-Ergaenzungsmittel/Zellstabilisator::10.html


Dienstag, 10. Mai 2016

Gegen etwas ankämpfen ist grundsätzlich der falsche Weg

Mutter Theresa hat einmal gesagt: "Ladet mich nicht zu einer Anti-Kriegs-Demo ein, sondern zu einer Friedens-Demo!"

Kampf gegen... ist der falsche Fokus!
Gegen etwas kämpfen ist grundsätzlich der falsche Weg. Dies ist ein gutes Beispiel für das Gesetz gleiches bringt gleiches hervor, denn eine Anti-Kriegs-Demo hat den Focus und somit die Energie auf Krieg. Eine Friedens-Demo dagegen, beschäftigt sich eindeutig mit dem, was man erreichen will nämlich Frieden.

Hintergrund: Beide Demonstrationen haben "anscheinend" das gleiche Ziel, aber wenn man sich in die Energien und die Fokus-Richtung ansieht, spürt man sehr schnell, warum Mutter Theresa auf gar keinen Fall zu einer Anti-Kriegs-Demo gegangen wäre. Der Fokus worauf wir unsere Energien und Gedanken lenken, ist entscheidend  - es spiegelt sich in unserem ganzen Leben wider. Man sollte nicht gegen Krankheiten kämpfen, sondern sich mit Heilung beschäftigen. Man sollte nicht gegen Armut oder finanzielle Probleme ankämpfen, sondern man sollte nach einer Lösung Ausschau halten und dabei Gesundheit und Wohlstand erwarten. Wenn man einen Menschen anlächelt, wird man ebenfalls ein Lächeln erhalten. Probieren sie es einige Tage lang.

Die meisten Menschen machen in diesem Bereich viel falsch. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit auf das Negative. Ein Beispiel: Eine junge Mutter sieht wie ihr kleines Kind am Spielplatz auf eine Hohe Leiter klettert, voll Angst ruft sie "PASS AUF, DASS DU NICHT HERUNTER FÄLLST" erst jetzt wird den Kind klar, dass es sich in Gefahr begeben hat und dass ja fallen könnte. Es bekommt Angst und die Gefahr des Absturzes vergrößert sich. Richtig hätte heißen müssen: "HALT DICH GUT FEST", dann wäre die Aufmerksamkeit des Kindes auf das gute Festhalten ausgerichtet worden. So aber ist die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit des Sturzes in die Tiefe gerichtet worden. Schon gedanklich und auch durch unsere Sprachgewohnheiten richten wir Aufmerksamkeit, Energie und Kraft auf das Negative. Wir richten den Fokus auf das, was wir eigentlich vermeiden wollen, doch alleine dadurch ziehen wir viele Probleme erst richtig an und erwecken in anderen Aggression, Widerspruch und sogar Feindschaft. ... 

Donnerstag, 12. November 2015

T-Killer-Zellen (Killer T cell) greifen Krebs-Zelle (cancer cell) gezielt an und vernichten sie.

Heilung ist immer möglich: Das Video zeigt T-Killer Zelle auf der Jagd nach Krebs Zellen um sie aufzulösen (ORIGINALAUFNAHME).


Tipp: Auch ein gutes Video um die richtige Visualisation zu entwickeln.
Beim Visualisieren ist es wichtig, sich in den Zustand der Tiefenmeditation zu versetzen und  gleichzeitig den  Gedankenstopp zu praktizieren.
Quelle, ©: Siehe Video 

Freitag, 19. Juni 2015

Die Fa. Exovite entwickelt System mit dem Knochenbrüche schneller geheilt werden

Das spanische Unternehmen Exovite begeistert mit einer Technik, durch welche Knochenbrüche dank 3D-Drucktechnik besser und schneller heilen sollen. Im September kommen die dafür entwickelten Produkte auf den Markt.
Zum lesen gratis PDF einfach anklicken!

Wenn man sich einen Knochen bricht, dann ist das nicht nur schmerzhaft, sondern ebenfalls eine Belastung im Alltag, da man  mindestens sechs Wochen Gips trägt und anschließenden mit Rehastunden (zum Muskelaufbau) beschäftigt ist. Jetzt hat ein Unternehmen eine Idee, wie Patienten dieser lange Heilungsprozess verkürzt werden kann.


Das spanische Unternehmen Exovite hat es geschafft, Menschen mit einem 3D-Druckergips der etwas anderen Art auszustatten Mit einem System, das die Welt der Orthopädie verändern könnte, präsentiert das Unternehmen, was man alles mit 3D-Druckern machen kann. „Immobilization System“ heißt das Produkt von Exovite, das 3D-Scanning, 3D-Druck, Software und E-Technik kombiniert. Mit dem System soll jeder Patient in nur sieben Wochen Arm, Bein oder Fuß wieder problemlos bewegen können. ... 
==> Weitere Infos als gratis PDF