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Dienstag, 5. Februar 2019

Genderwahnsinn: Wenigstens heute gilt noch, "lassen Sie sich das Denken nicht zensieren!"

Zum Nachdenken!?
Als erste deutsche Großstadt hat sich jetzt Hannover offiziell eine „geschlechtergerechte Sprache“ verordnet. Der gesamte Schriftverkehr der Behörden wird umgestellt. 11.000 Beamte dürfen jetzt nicht mehr „der Ingenieur“ oder „die Ingenieurin“ schreiben, sondern nur noch „der*die Ingenieur*in“.

Der Oberbürgermeister der Stadt Hannover verkündete stolz, dass die Stadtverwaltung ab sofort „alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht ansprechen“ wolle. Aus diesem Grund wurden 11.000 Mitarbeiter angewiesen, in allen Bescheiden, Formularen, E-Mails, Haushaltsmitteilungen und Rechtstexten nur noch „geschlechtsumfassende Formulierungen“ zu verwenden. Was das bedeutet, geht aus der Broschüre „Für eine geschlechtergerechte Sprache“ hervor.

Die Beamten dürfen nicht mehr „der Ingenieur“ oder „die Ingenieurin“ schreiben, sondern nur noch „der*die Ingenieur*in“. Wörter wie „Lehrer“ oder „Wähler“ dürfen nicht mehr verwendet werden. Stattdessen soll nur noch von „Lehrenden“ und „Wählenden“ die Rede sein.  ...

Montag, 9. Oktober 2017

Eine neue Hirnforschungs-Studie widerspricht Gender-Mainstreaming

Was vielen schon immer klar war Genderisten liegen falsch mit ihren Gender-Theorien. Was immer damit bezweckt werden soll, wer oder welche Gruppierung sich davon etwas verspricht, die Gender Theorie ist keine wissenschaftlich fundierte Theorie die der Realität entsprechend abgesichert ist.
Frau-Mann, die Unterschiede der Gehirne sind messbar!
Hingegen wird der Gender-Gedanke mittels aggressiven Medienpräsenz, gehirnwäscheartig verbreitet. Und wer nicht mitmachen will, andere Meiningen vertritt wird zumeist einfach geächtet.
Eines ist sicher mit der Durchsetzung der Gender-Theorien ist man am besten Wege den Menschen noch mehr von ihrer persönlichen Identität zu nehmen und nachfolgende Generationen werden sich wundern welch unsinnige und schädlichen Theorien ihre Vorfahren nachgegangen sind.


Auch der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹.


Hintergrund: Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania (siehe Link am Ende des Beitrags) widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv. 

Der neuen Studie zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen(!). Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.

Heute fragt man sich nicht nur wer bin ich sondern was bin ich!
Die US-Wissenschaftler untersuchten die Differenzen in den Gehirnaktivitäten von Männern und Frauen. Ihr Ergebnis: Die beiden Geschlechter „ticken“ eindeutig unterschiedlich. Männliche Gehirne weisen mehr Nervenbahnen pro Hirnhälfte auf, während bei weiblichen Hirnen die Verbindung zwischen den beiden Hemisphären, der sogenannte Balken, stärker ausgeprägt ist.

Unterschiedliche Hirnstruktur
Das Team von Madhura Ingalhalikar untersuchte 949 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Ihre Methode bestand darin, Wassermoleküle im Gehirn zu „tracken“, um so Aufschlüsse über Zahl, Verlauf und Länge von Nervenfasern zu erhalten. Männerhirne zeigten sich für die Kommunikation innerhalb einer Hirnhemisphäre optimiert zu sein, während weibliche Gehirne einen besseren Informationsaustausch zwischen den beiden Hirnhälften aufweisen. Möglicherweise decken sich die Erkenntnisse der aktuellen Studie mit denen einer früheren, die aus dem Verhalten von Männern und Frauen die altbekannten Vorstellung bestätigt hatte: Frauen können besser zuhören, haben ein höheres soziales Einfühlungsvermögen (Empathie) und können sich Gesichter besser merken. Männer hingegen tun sich mit der Orientierung im Raum und der Koordination von Bewegungen leichter. ... 

Donnerstag, 29. Juni 2017

Sollte die Ehe für Homosexuelle geöffnet werden - wen kümmert es?

Die Ehe ist die Verbindung von Mann und Frau und bildet bis jetzt die Grundlage für Familie und Kinder. Die Homo-Ehe oder Ehe zwischen Frau und Frau wäre ganz klar eine Aufweichung der familiären Strukturen - so denken viele. Mit der Homo-Ehe bzw. Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern kommt auch das Adoptionsrecht für Homosexuelle durch die "Hintertür" so die herrschenden Bedenke.

Österreich: Der Koalitionsbruch zwischen ÖVP und SPÖ ist schon länger perfekt. Heute drohen im österreichischen Parlament weitere Verwerfungen bei der Homo-Ehe. In der heutigen Nationalratssitzung will die SPÖ die ÖVP gezielt unter Druck setzen. Sinn des Antrags der SPÖ ist es, dass noch vor der Wahl im Herbst 2017 über die Ausweitung der Ehe auf gleichgeschlechtliche Paare im Plenum abgestimmt werden muss. Neos, Grüne und SPÖ sind dafür.

Deutschland: Es ist mit ziemlicher Sicherheit davon auszugehen, dass der Bundestag an diesem Freitag (30.06.2017) mit großer Mehrheit die Homo-Ehe oder wie es jetzt korrekt heißt, die „Ehe für alle“ beschließen wird. Man will ja am Puls der Zeit sein und auf der Seite des Fortschritts stehen ... Kanzlerin Merkel macht dabei eine 180°-Wende (es ist ja Wahlkampf) und die Union fühlt sich von Frau Merkel "überrumpelt". Die SPD frohlockt, die Grünen sehen einen historischen Moment gekommen – und die Union schäumt wieder einmal. Auch so manche alte Kirche - Religion ist alleine schon bei dem Gedanken außer sich, dass es eine Ehe für alle geben kann/wird.

Wir jedenfalls wünschen allen gleichgeschlechtlichen Paaren von Herzen eine gleichberechtigte Eheschließung mit allen dazugehörenden Rechten. Alles andere wäre Intoleranz und mangelnde Aufklärung. Und es gibt viel Wichtigeres über das man länger nachdenken sollte.

Bildquelle: pixabay
Quellen: div. News, ORF, ZDF, YouTube, div. Wahlpropaganda, u.a.

Weiterführende Links
Link: Bischofskonferenz - Katholische Kirche warnt vor Ehe für alle
Link: Islam - schwulenfeindliche Weltreligion
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UPDATE: 29.06.2017 - 16:00 Uhr
„Ehe für alle“ vorerst nicht in Österreich: Der Fristsetzungsantrag zur Öffnung der „Ehe für alle“ erreichte im Parlament keine Mehrheit. ÖVP, FPÖ und Team Stronach stimmten geschlossen dagegen.
Mehr dazu: Link




Samstag, 24. Juni 2017

Die Zeiten werden schlechter und der weltweite Drogenhandel blüht (UN-Bericht)

Kokain, Heroin, Cannabis: Der weltweite Rauschgifthandel wächst - allen Bekämpfungsmaßnahmen zum Trotz (trotz Kontenüberwachung etc.). Das belegt nun ein Bericht der UN-Behörde für Drogen- und Verbrechensbekämpfung. 250 Millionen Menschen greifen laut UN zu illegalen Drogen.

Der illegale Handel mit Opium und Kokain nimmt nach Angaben der Vereinten Nationen deutlich zu. So hat nach längerem Rückgang die Anbaufläche für die Koka-Pflanze in Südamerika in den vergangenen Jahren um 30 Prozent zugelegt. Dies geht aus dem aktuellen Weltdrogenbericht der Vereinten Nationen (UN) hervor.

Auch in Europa bleibt der Drogenhandel ein Milliardengeschäft. Experten gehen davon aus, dass hier Drogen im Schwarzmarktwert von 20 bis 30 Milliarden Euro verkauft werden. Das Darknet, ein abgeschirmter Bereich des Internets, spiele dabei eine immer bedeutendere Rolle, heißt es in dem Bericht. (Anm.: Aber auch die kleinen Verteiler, darunter viele illegale Einwanderer, spielen eine wichtige Rolle - die Drogen müssen ja an die Frau oder an den Mann gebracht werden.)

Das Zentrum des Opium-Anbaus weltweit bleibt Afghanistan 
Unter der Kontrolle der radikalislamischen Taliban wurde dort das Rauschgift zuletzt auf 200.000 Hektar angebaut. (Krieg und USA-Besatzung haben daran nichts geändert, im Gegenteil das "Geschäft" läuft besser denn je.)

Cannabis bleibt die weltweit am häufigsten konsumierte Droge.
In Deutschland wurden dem Bericht zufolge 2015 rund 145.000 Pflanzen in 900 kleinen oder größeren Gewächshäusern oder auf Feldern von den Behörden zerstört. In Albanien, dem Hauptproduktionsland von Cannabis in Europa, wurden 550.000 Pflanzen an 2000 Standorten vernichtet.

Politiker sind heute kein Vorbild mehr!
Auch so mancher grüne Politiker konsumiert Rauschgift bzw. baut die Drogen gut sichtbar auf seiner Terrasse an. Ohne weitreichenden Konsequenzen. 


Laut EU-Drogenmarktbericht 2017 wurde zuletzt in Europa Cannabis im Schwarzmarktwert von 9 Milliarden Euro, Heroin im Umfang von 7 Milliarden Euro und Kokain für 5,7 Milliarden Euro abgesetzt. Totale-Überwachung und  Kontrolle von Geldflüssen etc. haben nichts geändert, genau das gleiche Bild wie beim derzeitigen Terrorismus. Mindestens 20-30 Milliarden Euro wurde trotz rigoroser Überwachung an den Überwachungsorganen vorbei abgesetzt. NICHT GERADE WENIG!
Quellen: UN-Bericht, ARD, u.a.
Bildquelle: ARD

Mittwoch, 14. Juni 2017

Deklaration der Imame in Österreich gegen Extremismus, Gewalt und Terror ➪ Sure 5:23 gänzlich aus dem Kontext zitiert

Ein Raunen geht durch die Medienlandschaft - 300 Imame in Österreich haben eine Deklaration gegen den Terror unterzeichnet! Sicher ein wichtiger Schritt und ein Anfang.

Die Deklaration im Originalwortlaut!
Paris, Nizza, Istanbul, München, Manchester oder zuletzt London. Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) verurteilte bis dato jeden einzelnen Terroranschlag. Bei jeder Gelegenheit – auf ihrer Homepage, in den Moscheen oder in öffentlichen Erklärungen.
Der Volltext liest sich auch beeindruckend, und wurde bereits von Vertreten anderer Religionen, Politikern und der Presse wohlwollend aufgenommen, insbesondere, da die Erklärung mit der Koransure 5 Absatz 32 eröffnet wird:

"Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es als habe er die ganze Menschheit getötet! Und wer einem Menschen das Leben rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet!" (Koran 5:32)

Man hätte aber auf die abgeänderte umstrittene Sure besser verzichten sollen!
Sie  klingt so wie sie im Text zitiert wurde ganz gut. Nur leider macht hier die islamische Glaubensgemeinschaft (inkl. der Koran-Gelehrten) gerne das, was oftmals den Islamkritikern vorgeworfen wird - es wird eine Sure gänzlich aus dem Kontext zitiert - und noch Wesentliches wurde daraus entfernt. Denn tatsächlich liest sich die Sure 5:32 (Originallink) so:

"Aus diesem Grunde haben wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben." (Koran 5:32)



Anm.: Klar ist also, dass dies eine Handlungsanweisung an die "Kinder Israels" - sprich die Juden - ist. 
Die Textstellen stammen aus der Onlineübersetzung von islam.de - also einer reinen ISLAM-Seite.
Gläubige Muslime, die den Koran (vielleicht sogar auswendig) kennen und ein Exemplar daheim haben, gläubige Moslems die im Internet die einzelnen Suren des Korans nachlesen können und auch Menschen die sich einfach informieren wollen, oder an den Weltreligionen interessiert sind, sollte es seit Google leicht fallen die Veränderung am Zitat der Sure zu erkennen. Ganz zu schweigen den Koran- Gelehrten, Religionswissenschaftlern und Imamen. 

Um es aber klar zu sagen: Wir sind über die Reaktion und die Deklaration der Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich und den mehr als 300 Imame die diese unterzeichneten erfreut.

Links zur Sure 5:32
http://islam.de/13827.php?sura=5
http://www.koran-auf-deutsch.de/5-der-tisch-al-m%C3%A1edah
https://quran.com/5/32

Die Deklaration im Originalwortlaut als PDF: Direktlink
Der OE24 Beitrag mit dem Deklarationswortlaut: OE24-Direktlink und Video ORF/ZIB
Islamische Glaubensgemeinschaft - Infos von Peter Pilz (die Grünen) Direktlink

Donnerstag, 18. Mai 2017

Österreich: Grünen-Chefin Glawischnig tritt zurück

Kurz notiert!
Eva Glawischnig tritt mit sofortiger Wirkung von allen politischen Ämtern zurück und scheidet aus dem Nationalrat aus. Ihre Entscheidung sei eine „zutiefst persönliche“ gewesen, sagte Glawischnig am Donnerstag bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz im Parlament. ...
Anm.: Die politische Szene in Österreich ist in Bewegung geraten!
Mehr dazu unter:
http://orf.at/stories/2392026/
Quelle: ORF

Mittwoch, 15. März 2017

Österreich: Regierung lehnt Amnestie für Doppelstaatsbürger ab

Jahrelang geduldet -kommt  jetzt die harte Vorgangsweise?
Die Grünen wollen, dass sich Personen, die unrechtmäßig sowohl die österreichische als auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzen, straffrei bei der Behörde melden können.

Eine Doppelstaatsbürgerschaft ist in Österreich illegal!
Die illegale Doppelstaatsbürgerschaft ist weiterhin Diskussionsthema: Auf eine Forderung der Grünen nach einer Amnestie für Pass-Sündern reagierten die Koalitionsparteien am Mittwoch ablehnend. SPÖ-Klubchef Andreas Schieder hält die geltende Gesetzeslage für ausreichend, für seinen ÖVP-Kollegen Reinhold Lopatka geht die Forderung in die falsche Richtung.

Die Zahl, wie viele Personen unrechtmäßig sowohl die österreichische als auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzen, ist nicht bekannt. Bei den Grünen geht man aber davon aus, dass es sich um mehr als 10.000 Menschen handelt. Die Abgeordneten Berivan Aslan und Alev Korun berichteten am Mittwoch im "Kurier" jedenfalls von großer Verunsicherung in der türkisch-stämmigen Community und schlugen eine "Toleranz-Klausel" vor. ... 

Sonntag, 12. März 2017

PETER PILZ - DIE GRÜNEN ÖSTERREICH: WEDER ERDOGAN NOCH SOBOTKA

Nach Meinung der Grünen bzw. Peter Pilz
„Im Ausland und in Auslandsvertretungen darf keine Wahlpropaganda betrieben werden.“
Am 13. März 2008 hat Erdogan das als Gesetz 5749 beschließen lassen. Seitdem wird dieses Gesetz europaweit von einer Partei missachtet: von Erdogans AKP.

Nach türkischem Recht sind die AKP-Wahlveranstaltungen illegal. Nach unserem Recht sind sie legal. In der Türkei werden die, die den Rechtsstaat verteidigen, eingesperrt. Die, die ihn demontieren, fordern für sich in Österreich die Rechte, die sie zu Hause mit Füßen treten.

Wenn es Erdogan gelingt, türkische Verhältnisse nach Österreich zu exportieren, hat er gewonnen. Wenn wir jetzt unsere Versammlungsfreiheit einschränken, werden wir ihm ein Stück ähnlicher.

Wahlpropaganda im Ausland sind
nach geltendem türkischen Recht VERBOTEN
Ich bin dafür, dass unser Außenminister von Erdogan die Einhaltung seiner Gesetze in Österreich fordert; dass die Erdogan-Stasi von der ÖVP nicht gehätschelt, sondern zerschlagen wird; dass illegale Doppelstaatsbürgerschaften beendet werden; dass AKP-Hetzveranstaltungen, die die öffentliche Sicherheit gefährden, untersagt werden; aber auch, dass unser Versammlungsrecht nicht zu einem Ort politischer Willkür wird.

Ich will, dass weder Erdogan noch Sobotka darüber bestimmen, wer in Österreich frei reden darf.
(Diesen Kommentar hat Peter Pilz für die heutige Kleine Zeitung geschrieben.)
Quellen: Kleine Zeitung und Facebook


Sonntag, 26. Februar 2017

CDU-Politiker für Geschlechterquote bei Flüchtlingen – Zu viele Männer „gefährden friedliches Zusammenleben“

Kurz notiert!
Wie sich die Zeiten und Forderungen ändern! Was vor kurzem noch als absolutes Tabuthema galt, ist heute ein heiß diskutierter Vorschlag aus den Reihen der CDU.

⚠ Geschlechterquote für Flüchtlinge ab 2018?
Der Berliner CDU-Abgeordnete Kai Wegner hat eine Geschlechterquote für Flüchtlinge vorgeschlagen und damit Proteste ausgelöst. „Ein Überschuss an Männern kann eine Gesellschaft aus dem Gleichgewicht bringen(!)“, heißt es in einem am Freitag (24. Feb. 2017) veröffentlichten Positionspapier Wegners. „Wenn das Geschlechterverhältnis aus der Balance gerät, gefährdet dies das friedliche Zusammenleben!...

Mittwoch, 23. März 2016

Türkischer Comic für Kinder verherrlicht Märtyrer-Tod

So etwas muss nicht sein!  ☹
Ein türkischer Skandalcomic sorgt weltweit für Aufregung. Veröffentlicht von der türkischen Religionsbehörde Diyanet, beschreiben die Zeichnungen für Kinder, wie schön es sei, einen Märtyrer-Tod zu sterben. Nicht der erste Skandal: Die Religionsbehörde hatte zuvor bereits erklärt, dass sexuelle Lust von türkischen Vätern gegenüber ihren Töchtern akzeptabel sei.

In dem Comic schildert ein Vater seinem Sohn, wie schön und ehrenwert es sei, einen Märtyrer-Tod zu sterben. "Märtyrer sind so glücklich"

Der Dialog:
Zum lesen einfach Bild anklicken!
Vater: "Willst du ein Märtyrer sein?"
Sohn: Es ist sehr schön, ein Märtyrer zu sein. Natürlich will ich ein Märtyrer sein. Wer will schon nicht in den Himmel?"

In einer weiteren Szene:
"Märtyrer sind im Himmel so glücklich, dass sie zehnmal Märtyrer sein wollen. Ich wünschte, ich könnte auch ein Märtyrer sein."

Berichtet hatte über den Skandal die regierungskritische Zeitung "Cumhuriyet", seitdem wird vor allem auf Twitter der Comic heftig diskutiert. Erst vor zwei Monaten hatte die türkische Religionsbehörde eine Stellungnahme abgegeben, die viele schockte. Darin hieß es, dass sexuelle Lust eines Vaters gegenüber seiner Tochter hinnehmbar und es tolerierbar sei, wenn er seine Tochter streichle und küsse.

Wer bzw. was ist Diyanet?Diyanet ist die zentrale Religionsbehörde des Landes, der sunnitischer Religionsunterricht, Imam-Ausbildung und Moscheen-Verwaltung unterliegt. Diyanet ist direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt.
Man sollte Kindern nicht solchen gefährlichen Ideologien aussetzen!
Quelle: Heute, ORF, Presse
Link: http://www.heute.at/news/welt/Tuerkischer-Comic-fuer-Kinder-verherrlicht-Maertyrer-Tod;art23661,1271068
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Update: Peter Pilz zeigt auf! Mit seinem Bericht "Erdogans Angriff auf Österreich" deckt der grüne Parlamentarier Peter Pilz den detaillierten Plan des türkischen Präsidenten auf, Österreich zu destabilisieren und zu unterwandern. Dazu nutzt Erdogan ein weitgestreutes Spitzelsystem, das auf Auslandstürken und auch Imamen aufbaut - wie die Zeitung "Heute bereits" berichteten.

Zum besser lesen Bild/Grafik einfach anklicken: Quelle

Updatelink: http://www.krone.at/oesterreich/wie-erdogan-oesterreich-als-brueckenkopf-nutzt-maertyrer-vereine-story-553389

Freitag, 27. November 2015

Der UNO Plan geht mit Hilfe einiger Politiker auf

Stefanie von Berg (Grüne Partei) sagt: „Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt (= Hamburg).“ Sie bezeichnet dies dann als „superkulturelle“ Gesellschaft und betont noch: „Das ist gut so!“


Stefanie von Berg Grüne findet es gut, das die Deutschen in 20-30 Jahren in Hamburg in der Minderheit sind. Die Asylwerber, Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge und Neueinwanderer werden dann für eine „superkulturelle“ Gesellschaft sorgen. Die Grünen sind dafür! „Das ist gut so!“ meint Frau von Berg. Der UNO-Plan Bevölkerungsaustausch geht auf! 
... 

Sonntag, 7. Juni 2015

Solange Ihre Meinung zum Mainstream passt - ist Meinungsfreiheit willkommen ... wenn nicht ...

In der EU, in Österreich und Deutschland ist Meinungsfreiheit willkommen – solange die Meinung zum Mainstream, dem sogenannten Massengeschmack passt, oder dem was man uns als Massengeschmack vorgaukeln will. Mainstream baut zumeist auf dem System der medialen Mainstream baut auf dem System der Massenmedien auf. Massenmedien auf.
Heute leiden die meisten EU-Bürger an starken Wahnvorstellungen. Eine von diesen Vorstellungen ist die Gewissheit, sie lebten in einer offenen, tabulosen Gesellschaft, in der jeder sagen dürfe, was ihm beliebt.

Das ist aber leider keinesfalls so
Keine eigne Meinung erlaubt!
Wer die Idee der Vereinigten Staaten von Europa bezweifelt, wer gegen ein Russland Wirtschafts-Boykott ist, wer es gar wagt, den Wert des Euro als solchen infrage zu stellen, wer verbal gegen die Bargeldabschaffung ist, wer sich fragt warum bestimmte Kräfte uns alle mittels RFID-Chip-Implantaten markieren wollen, wer öffentlich Bedenken zu der derzeitigen Ausländerpolitik äußert, wer über die klassische Vater-Mutter-Kind-Beziehung spricht, wer gegen so manche GRÜNE Ideen (z.B.) ist, derjenige steht im Fadenkreuz jener Menschen, Organisationen und Parteien, die sich sonst wer weiß was auf ihre Toleranz und Liberalität und besondere Gesinnung einbilden. ... 

Sonntag, 28. Dezember 2014

Wien Rekordschuldenberg der Bundeshauptstadt: 2015 fünf Milliarden Euro Schulden

Die Neuverschuldung von wird mindestens 221 Millionen Euro betragen. Finanzstadträtin Brauner für "offensive Investitionen"! Das heißt noch mehr Schulden.

5 Milliarden Euro Schulden und es werden immer mehr bis ...
Wien plant im kommenden Jahr mit Einnahmen von 12,52 Milliarden Euro. Diesen stehen allerdings auch Ausgaben in Höhe von 12,74 Milliarden Euro gegenüber. Die Neuverschuldung beträgt damit rund 221 Millionen Euro, wie Finanzstadträtin Renate Brauner (SP) am Montag bei der Präsentation des Budgetvoranschlages 2015 erklärte. Der Schuldenstand in Wien wird Ende 2014 voraussichtlich 4,88 Milliarden Euro betragen. Damit ist fix, dass die Rekordverschuldung der Bundeshauptstadt schon Mitte 2015 die Grenze von fünf Milliarden Euro überschreiten werde. 2009 betrug der Schuldenstand "nur" rund 1,8 Milliarden Euro.


Wiens Schuldenberg steigt rasant an!
Neuverschuldung nach derzeitigen Stand um 68 Millionen Euro weniger
Im Vergleich zum Entwurf 2014 plant die Stadt mit 473 Millionen Euro Mehreinnahmen, die zum Großteil durch einen größeren Anteil an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben erreicht werden. Auch das Bevölkerungswachstum Wiens schlägt sich hier nieder. Allerdings werden durch Investitionen in die wachsende Stadt auch die Ausgaben um 405 Millionen Euro wachsen.

"Die Situation wird immer komplexer, die Rahmenbedingungen sind nach wie vor schwierig", sagte Brauner, die darauf hinwies, dass man nach wie vor mit den Folgen der Wirtschaftskrise 2008 zu kämpfen habe. Durch das Ausbleiben eines Konjunkturaufschwungs würden die Einnahmen nicht so steigen, wie man es sich erwartet habe. Dennoch setze man auf einen "antizyklischen, offensiven Investitionskurs". Das Budget sei ein "Investitionsbudget, um den Lebensstandard in der Stadt aufrechterhalten zu können". ... Ja - ja, wie geht es weiter ...