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Freitag, 28. Juli 2023

Heute im Eggetsberger TV


Meditation - zum Monatsende

Wie in jedem Monat beenden wir unser Online Programm mit einer gemeinsamen Meditation. Wir werden heute den inneren Energiefluss steigern und die Drüsen und Chakren mit allen Sinnen stimulieren. Dabei helfen uns nicht nur Töne und Stimmvibrationen, sondern auch Visualisationen und das innere Lächeln.

Machen Sie heute mit, bei dieser inspirierenden und energetisierenden 
gemeinsamen Online-Meditation.


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Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 16. Mai 2022

Krebs durch alltäglichen Chemie-Cocktail


Was haben Plastikflaschen, Desinfektionsmittel oder Pommes Frites gemeinsam? 
Nichts Gutes, wie eine internationale Krebsstudie feststellt. Diese alltäglichen Produkte enthalten gefährliche chemische Stoffe, die auf die Zellen unseres Körpers einwirken. Jeder für sich ist in kleinen Dosen eher harmlos, aber in Kombination könnten sie ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen. Da diese Stoffe im Körper gespeichert werden, kommt es automatisch zu einer Kombination der Giftstoffe.

Internationales Forscherteam hat 85 chemische Stoffe untersucht
Mit den 50 chemischen Stoffen, die das internationale Forscherteam untersucht hat, kommen die meisten Menschen beinahe täglich in Kontakt. Sie werden als Weichmacher in der Plastikproduktion eingesetzt, als Desinfektions- und Pflanzenschutzmittel, sie befinden sich in Kosmetika oder entstehen, wenn Gemüse frittiert wird. Sie haben komplizierte Namen wie Acrylamid, Bisphenol A  und Triclosan  und bekanntere, wie Blei, Aluminium, Fluoride oder Quecksilber.  


174 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus 28 Ländern haben für diese umfassende Erhebung zusammengearbeitet. Sie haben dafür Einzelstudien zu 85 chemischen Stoffen ausgewertet, mit denen die Menschen in der Umwelt bzw. im Alltag in Kontakt kommen.

Dabei haben 50 Stoffe eine negative, zellverändernde Wirkung gezeigt, sagt Dr. Hemad Yasaei, Krebsforscher von der Brunel University in London: "Alle diese Chemikalien sind für den Markt zugelassen (!) und zwar in ganz spezifischen Dosen. 

In dieser kleinen Menge sind diese Stoffe an sich nicht direkt krebsauslösend. Aber was passiert, wenn sich kleine Mengen der verschiedenen Stoffe im Körper ansammeln?" Viele dieser Stoffe speichern sich auch über Jahre im Organismus ab und bleiben so gefährlich. Die Wissenschaftler konnten in ihrer Überblicksstudie zeigen, dass die untersuchten Chemikalien jeweils bestimmte Teile einer Zelle schädigen können. 
"Wir wissen, dass die Krebsentstehung ein mehrstufiger Prozess ist. Aber wir wissen auch, dass schon eine defekte Zelle zu einem Tumor führen kann", erläutert der Biochemiker Dr. Andrew Ward von der englischen Universität Bath, der ebenfalls an der Studie beteiligt war. Die Hypothese des Forscherteams ist, dass die untersuchten Chemikalien gemeinsam einen wesentlich größeren Schaden anrichten als alleine. Als "Cocktail" könnten diese Stoffe dazu führen, dass aus einer gesunden Zelle eine Krebszelle wird.

In Kombination tödlich gefährlich
Einer der untersuchten Stoffe waren beispielsweise Polybromierte Diphenylether (PBDE). Sie werden als Flammschutzmittel in Textilien und Kunststoffen eingesetzt. Eine Studie der Winthrop University zeigte schon 2012, dass PBDE bereits im weiblichen Uterus entzündliche Prozesse in den Zellen ankurbelt. Chlorothalonil - ein Fungizid, das Holz vor Pilzen und Algen schützen soll und auch im Gemüseanbau zum Einsatz kommt (!) - kann dazu führen, dass beschädigte, zur Entartung neigende Zellen nicht rechtzeitig absterben. Cadmium wiederum unterstützt schnelles Zellwachstum. Und Acrylamid, das entsteht, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden - wie das bei Pommes Frites, oder manchen Kekssorten etc. der Fall ist - sorgt dafür, dass die genetischen Reparaturmechanismen der Zelle geschwächt werden. "Es gibt ungefähr zehn Faktoren, die zur Krebsentstehung führen. Und die 50 Stoffe, die wir herausgearbeitet haben, begünstigen jeweils mindestens einen dieser Faktoren", stellt Andrew Ward in diesem Zusammenhang fest. Für ihn ist sicher, dass von dem alltäglichen Chemiecocktail ein Gesundheitsrisiko ausgeht. "Wie hoch es genau ist, können wir allerdings noch nicht sagen".


Jeder fünfte Krebsfall ist auf Belastung durch Umweltgifte zurückzuführen!
Eine Meinung, der sich Hemad Yasaei von der Brunel University anschließt: "Wir kommen im Lauf unseres Lebens nicht nur mit einzelnen Stoffen in Kontakt, sondern immer mit einer Mischung von vielen". Auch wenn die Menschen im Alltag nur kleinen Dosen der einzelnen Stoffe ausgesetzt sind, sei davon auszugehen, dass diese Chemikalien gemeinsam einen ernsthaften Schaden anrichten können. "Bereits jetzt geht die WHO davon aus, dass einer von fünf Krebsfällen weltweit auf Umweltgifte zurückzuführen ist. Diesen Zusammenhang müssen wir weiter untersuchen", sagt der Krebsforscher Yasaei weiter.

Strengere, kritische Zulassungsverfahren sind notwendig!
Wie riskant dieser immer umfangreicher werdende Chemiecocktail auf die Dauer für uns Menschen aber auch für die Umwelt (z.B. die Bienen)  ist, soll nun besser erforscht werden.

Die Wissenschaftler richten sich mit einem Appell an die Öffentlichkeit: 
Die Standards, mit denen diese chemischen Stoffe bewertet werden, bevor sie auf den Markt kommen, müssen in jedem Fall überdacht werden, fordert Hemad Yasaei: "Wir hoffen, dass unsere Studie ein Anstoß für Krebsforscher weltweit ist, sich über dieses Thema auszutauschen. Und wir hoffen, dass diese Forschungsergebnisse Anlass sind, Zulassungsverfahren für solche chemischen Stoffe zu überdenken."

Quelle: Assessing the carcinogenic potential of low-dose exposures to chemical mixtures in the environment (Carcinogenesis) und O R F Wissenschaft
Link: http://carcin.oxfordjournals.org/content/36/Suppl_1/S254.full.pdf+html
Volltext der Studie (PDF) gratis: Downloadlink 
Bildquelle:pixabay

Freitag, 18. Februar 2022

Gifte und Schadstoffe belasten unseren Körper.


Im Laufe unseres Lebens nehmen wir ungefähr 30.000 Liter Flüssigkeit und etwa 100 Tonnen Essen zu uns. Dabei sind eine ganze Menge Giftstoffe, Schwermetalle und viel Zweifelhaftes, was da zusammenkommt. 


Ganz besonders in den Ausscheidungsorganen, vor allem auch im Lymphatischen System sammeln sich die Giftstoffe. Nicht selten kommt es dadurch zu körperlichen Störungen und zu gefährlichen Erkrankungen. Daher sind Reinigungskuren wie auch eine Reinigung des lymphatischen Systems in den heutigen Zeiten der Umweltgifte, Gifte in Nahrungsmittel und Wasser ein Muss. Mit dem elektrischen Lymphdrainage Gerät "Pce L-Clean" ist es einfach zu einer regelmäßigen, kostengünstigen inneren Reinigung von belastenden Schad- und Giftstoffen zu kommen. 

Das lymphatische System ist nicht nur ein wichtiges natürliches Reiningungssystem des Körpers, sondern auch ein wichtiger Teil unseres Immunsystems. Daher ist es von großer Wichtigkeit, dieses System des Körpers regelmäßig bei seiner Reinigung und Entgiftung zu unterstützen. 

Die elektrische Lymphdrainage mit dem L-Clean
hilft bei der regelmäßigen Entlastung 
der Lymphe. Ganz bequem, zu Hause!

Link zum Pce L-Clean Gerät: 


Quelle: BioVit Shop
Bildquelle: Fotolia

Donnerstag, 4. Februar 2021

Arsen in Wimperntusche!

 
Laut Öko-Test wurde in manchen Mascara-Produkten Arsen gefunden!
Wer sich mit Giftstoffen in Kosmetik beschäftigt, der weiß dass in vielen angebotenen Kosmetik- und Hautpflegeprodukten krebserregende, allergieauslösende und erbgutverändernde Stoffe enthalten sind. 

Mit einer Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern ist die Haut das größte Sinnesorgan des menschlichen Körpers. Sie macht rund ein Sechstel des Körpergewichtes aus und sie hat auch eine Reihe wichtiger Funktionen. Sie dient als Schutz gegen die Umwelt, Kälte oder Hitze, speichert Nährstoffe und Wasser, sie nimmt Medikamente und Hormone auf und ist ein wichtiges Ausscheidungsorgan für die Abbauprodukte des Stoffwechsels. 

Alles womit die Haut in Kontakt kommt, gelangt auch in den Körper. Kosmetikprodukte werden über unsere Haut aufgenommen und so kommen die darin enthaltenen Gifte tagtäglich in unseren Körper. Für unseren Körper sind diese schädlichen Substanzen gleich belastend, wie die chemischen Zusätze in den Nahrungsmitteln. 

Die Fähigkeit unseres Körper Gifte wieder auszufiltern und auszuscheiden, wird durch die immense Masse an Giften, denen wir ausgesetzt sind immer öfter weit über seine Grenzen gebracht. Deshalb leiden auch immer mehr Menschen unter Hautproblemen, Allergien und Neurodermitis. Sogar Babys werden heute mit Hauterkrankungen geboren, Tendenz stark steigend. 

Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat  Maskara getestet
und die erschreckenden Ergebnisse veröffentlicht. 

 

Fotoquelle: pixabay

Donnerstag, 12. März 2020

Geheimnis Rauchen, warum viele so gerne rauchen (Forschung)

Diese Untersuchung kann auch eine Hilfe für diejenigen sein, die mit dem Rauchen ein für alle Mal aufhören wollen.

Warum Rauchen so angenehm ist. Unsere Untersuchungen in Zusammenarbeit mit einer Versicherungsgesellschaft ergaben Folgendes.
  1. Die meisten Raucher sind NICHT wirklich nikotinabhängig (daher helfen Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis sehr wenig)
  2. Die meisten Raucher rauchen, weil es sie (messbar) körperlich entspannt. Schon der Gedanke an Rauchen wirkt für Raucher entspannend.
  3. Rauchen wird unbewusst mit Geselligkeit, Entspannung und einer kurze Auszeit verbunden.
  4. Rauchen beinhaltet auch eine Entspannungstechnik, die auf Basis einer Atemtechnik funktioniert, und die mehrmals täglich für die Dauer des Rauchens praktiziert wird (5-7 Minuten entspanntes Rauchen). Während der Rauchdauer entfaltet diese Atmung den Entspannungseffekt. Wenn man weniger als 5 Minuten für eine Zigarette braucht, bringt das nicht den entspannenden Effekt. Daher wird schnell wieder geraucht denn das Unbewusste ist immer auf der Suche nach Entspannung, nach Genuss. Rund 400-mal zieht ein durchschnittlicher Raucher am Tag an den Zigaretten. 
Unsere Untersuchungen zeigten, dass die von den meisten Rauchern angewendet Atemtechnik, eine weitaus stärkere Wirkung entfaltet als Nikotin. Wenn Sie einen Raucher beobachten (oder wenn Sie selbst einer sind) werden Sie bemerken, dass ein Raucher langsam und mit Genuss den Rauch einzieht, (inhaliert) dann hält der Raucher den Atem kurz an (hält den Rauch in der Lunge) und atmet dann den Rauch ganz langsam wieder aus. Im Rhythmus von ca. 4-5 Sekunden einatmen, 1-2 Sekunden Atem anhalten, 4-5 Sekunden wieder ausatmen. Dies geschieht dann ganz im Gegensatz zu der normalen flachen, hektischen Atmung des Alltages. So entsteht durch diese ca. 5 Minuten dauernde Atemtechnik (entspricht einer alten Yoga-Atemtechnik) ein starkes Entspannungsgefühl.

Diese Atemtechnik macht ein Raucher 10 bis 25 Mal am Tag.
Er entspannt sich also 10-25 Mal, was etwa 50 Minuten Entspannungsübung am Tag ausmacht. Wenn Sie Lust auf eine Zigarette haben einfach mit der Anti-Raucheratmung beginnen. Das Verlangen nach einer Zigarette dauert meist nur drei bis fünf Minuten, wenn Sie diese Zeit zur Entspannung nutzen, haben Sie das Problem Rauchen schnell im Griff.

Testen Sie selbst die Wirkung dieser Atemtechnik: Atmen Sie bewusst tief ein und zählen Sie dabei langsam von 1-5, dann halten Sie den Atem an und zählen dabei von 1-2. Schließlich atmen Sie langsam und gegen die Lippenbremse aus und zählen dabei wieder von 1-5. Jeder Atemzyklus sollte einer Sekunde entsprechen! Raucher atmen im gleichen Rhythmus, wenn sie rauchen.
Atmen Sie 5 -7 Minuten lang in dem Atemrhythmus 5:2:5 und Sie werden sehen, dass diese Atemtechnik Sie nicht nur entspannt, sondern Sie auch in ein richtiggehendes Hochgefühl versetzt.

Tipp: Sie können auch nach Belieben den Atemzyklus verlängern z. B. 7:3:7. Sie können ganz nach Ihrem Gefühl den Atem verändern, wichtig dabei ist nur, dass Einatmen und Ausatmen etwa gleich lang sind. Sie können diese Atemtechnik als Anti-Raucher-Atemtechnik jederzeit STATT dem Rauchen anwenden. Versuchen Sie es einfach einmal.

Die Zeit, die man mit einem Rauchstopp gewinnt: Bei 10 Zigaretten pro Tag, für die man sich je 5-7 Minuten Zeit nimmt, sind im Jahr über 300 Stunden. Das sind etwa 38 Arbeitstage. Diese Zeit kann man jetzt mit der (Anti-Raucher-Atemtechnik) verbringen. Dazu muss man nicht das Lokal oder Büro verlassen, man kann diese Technik unbemerkt bei einer Tasse Kaffee anwenden. Sie werden sehen Rauchen wird Ihnen dann schnell gleichgültig und sie haben den gemütlichen, entspannenden Effekt trotzdem, nur ohne die schädlichen Stoffe und ohne dem Nikotin. Dazu kommt noch der finanzielle Gewinn für Sie: Ein mittelstarker Raucher mit einem Tageskonsum von 25 Zigaretten braucht im Monat etwa 120 Euro für dieses ungesunde “Hobby”. Das sind im Jahr fast 1500 Euro. Als Nichtraucher haben Sie somit jedes Jahr 1.500 Euro mehr für angenehme Vergnügungen zur Verfügung.

Die "verlockenden" Seiten des Nikotins
Nikotin aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, das kann jede Art von Meditation auch, ganz besonders einfach geht das über eine entsprechende Atemmeditation. Nikotin sorgt via Hirnbotenstoffe für gute Stimmung und Entspannung (das macht aber die Anti-Raucher-Atmung alleine auch). Es wirkt anregend, angstlösend und erhöht das Genussempfinden (das macht aber die Anti-Raucher-Atmung alleine auch). Nikotin verbessert Aufmerksamkeit und Leistung (das macht aber die Antiraucher-Atmung alleine auch).

Dies Entspannungsatmung ist einer der Gründe, warum viele nicht mit dem Rauchen aufhören können. Es ist die entspannende Atmung des Rauchens, nicht das Nikotin, nicht die Aromastoffe nicht das Rauchen selbst. Das Rauchen, die Zigarette zwingt den Raucher nur eine bestimmte Atmung auf, das ist alles. Das trifft auf etwa 95% der Raucher zu. Nur 5% sind wirklich nikotinabhängig, ihnen hilft dann eine Kombination aus Nikotinpflaster, Nikotinkaugummi UND der Anti-Raucher-Atemtechnik. Wobei die Atemtechnik dabei den notwendigen Entspannungseffekt mit sich bringt. Denn ohne Entspannungseffekt signalisiert uns das Unterbewusstsein schnell wieder, ich will rauchen (ich will die regelmäßigen 5 Entspannungsminuten), ich will die kurze Unterbrechung des Arbeitstages, des Alltages. Viele Rauchen auch gerne, wenn Sie mit jemandem im Gespräch sind. Auch hier geschieht das, weil das Unterbewusstsein signalisiert „entspannte Gespräche sind, gute Gespräche".
Quelle: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay

Freitag, 29. November 2019

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter AspartamPhosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Samstag, 27. Oktober 2018

Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, ... was einfach nicht sein darf ...

VORAB
 Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, was wirklich zählt ist nicht der Name, sondern der Fakt, dass Flugzeuge nachweislich giftige Abgase mit Stoffen wie Silicon, Calcium, Sodium, Iron, Aluminium etc. in die Luft blasen. Es sollte uns nicht darum gehen ob es Chemtrails gibt oder ob es sich um eine Verschwörungstheorie geht, es sollte uns darum gehen die systematische Verschmutzung durch Flugzeuge wie auch Schiffe einzudämmen. Denn nicht Autos sondern Kreuzfahrtschiffe, Transportschiffe und Flugzeuge sind die großen Umweltsünder.


Chemtrails bzw. überlange Kondensstreifen die sich mitunter lange am Himmel halten, gibt es. Daran kann wohl niemand zweifeln.

Dass es sich dabei um Flugzeugabgase mit schädlichen Metall wie z.B. Aluminium, Nickel, Cromium, Strontium, Barium etc. und Chemikalien wie Polymer-Gemisch, Silicon etc. in die Luft handelt ist nach neusten Messungen der ETH-Zürich u.a. keine Frage. Auch konnten immer wieder in Schnee- Wasser-und Bodenproben diese Substanden nachgewiesen werden. Doch ob diese Schadstoffe extra in die Atmosphäre gepumpt werden (aus welchen Grund auch immer) oder einfach nur eine erhöhte Verschmutzung durch den -immer mehr ansteigenden- Flugverkehr ist, kann derzeit nicht mit absoluter Bestimmtheit festgestellt werden. Zu den langen Spuren am Himmel wird von "Experten"(?) folgendes angemerkt: Die langen Chemtrails- oder Kondensstreifen entstehen unter anderem dadurch, dass die Flugzeuge heute höher fliegen und modernere und größere Motoren/Düsen haben und diese geben mehr Wasserdampf in die Atmosphäre ab. Bis heute (Oktober 2018) gab es weder schlagende Beweise gegen die Existenz von Chemtrails (oder eine anders genannte künstliche Verschmutzung der Luft durch Flugzeuge, Flugzeugmotoren bzw. Flugtreibstoff-Beimengungen) und den damit verbundenen Theorien noch für die Existenz von Chemtrails. Doch wir alle sehen immer öfter die lang anhaltenden, eindeutigen Spuren am Himmel, das ist sicher.

☛ Die Zukunft wird weisen was es mit dem Chemtrails oder überlangen Kondensstreifen auf sich hat. Doch eines ist heute schon sicher, auch wenn es dahinter nichts Geheimnisvolles geben sollte, diese Himmelsspuren vergiften immer mehr unsere Luft unsere Gewässer unsere Erde (und alles was darauf wächst und lebt) wie auch unser Wasser. Und das ist etwas, wogegen man als vernünftiger Mensch sein sollte.

(Nicht mit Chemtrails verwechselt werden darf das Hagelfliegen als Maßnahme zur Wetterbeeinflussung. Dabei wird von Kleinflugzeugen mit Spezialgeneratoren ein Gemisch aus Silberiodid und Aceton im Aufwindbereich von Gewitterwolken ausgebracht. Das führt in der Theorie zur Bildung winziger Eiskeime. An diesen sollen sich kleine Eiskugeln bilden, um die Bildung von großen Hagelschloßen zu behindern. Kleine Eiskörner können sogar wieder schmelzen, bevor sie am Boden ankommen. Dieser Vorgang ist unter dem Begriff „Wolkenimpfung“ bekannt. Eine wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit in der Praxis gibt es bislang jedoch nicht. -Auch nicht gerade gesund!-)

Wetter, Meteorologie, Chemtrails - was man nicht berichtet!

Kurzes Video!


Chemtrails: Achtet bitte genau, ab 0:45 sec auf die Aussage des ZDF-Meteorologen. Nach dieser Aussage war der Mann leider "erledigt". Der ZDF macht da kurzen Prozess!

Videodauer: Nur 0:59 Minuten

Das hier einiges nicht stimmt, ist wohl jedem heute bewusst! Verschwörungstheorie hin oder her.

Chemtrails und Wetterbeeinflussung - was steckt wirklich dahinter 
Wir werden immer wieder zum Thema Chemtrails und Wetterbeeinflussungstechniken befragt.
Es stellt sich die Frage: "Ist unser Himmel - voll mit chemischen Wolken?"

Was für viele Menschen noch wie von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen aussieht, sind keine gewöhnlichen Kondensstreifen. Es handelt sich vielmehr um diverse chemische, metallische Substanzen (sog. "Chemtrails"), die im Zuge des Geo-Engineering / Climate Engineering und vom Militär absichtlich über unseren Köpfen ohne gesetzliche Grundlage versprüht werden. Dass sich unser Wetter drastisch verändert hat, ist sicher kein Geheimnis mehr. HAARP, CERN, das US-Militär, Konzerne "spielen" mit dem Wetter herum. Wie weit die Wetterkapriolen der letzten Jahre und Monaten durch diese Tests beeinflusst werden, ist derzeit noch offen.

PDF  zum lesen einfach anklicken!
Mancher meint schon: Wetter-Engineering,Chemtrails etc. stellen das Wetter auf den Kopf!? Gibt es nicht? Dann lesen Sie hier Gesetze / deutsche Bundesregierung: Umweltkriegsuebereinkommen-0901952 / Seite 13 ... die friedliche Nutzung umweltverändernder Techniken wird von dem Verbot ausdrücklich nicht berührt (Artikel III). Dazu zählt Wetter-Engineering, Chemtrails und ähnliches Siehe original Gesetzestext als PDF!

In diesem aufschlussreichen Gesetzestext finden Sie einiges überumweltverändernde Techniken, ein genaues Hinsehen (besonders der gelb markierten Textpassagen) lohnt sich.

Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken (Umweltkriegsübereinkommen). ....

Artikel III

(1) Dieses Übereinkommen steht der Nutzung umweltverändernder Techniken für friedliche Zwecke nicht im Weg und lässt die allgemein anerkannten Grundsätze und geltenden Vorschriften des Völkerrechts bezüglich dieser Nutzung unberührt.

Da wir immer wieder (auch auf unschöne Art) gefragt werden ob es sich bei dem Text, "Gesetzentwurf Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode, Drucksache 9/1952" um ein Original-PDF handelt, NATÜRLICH hier der PDF-ORIGINALLINK (wenn das PDF schon entfernt wurde klicken Sie auf das obige PDF, wir haben es auch bei uns gespeichert!)

https://dipbt.bundestag.de/ = Originalseite des deutschen Bundestags das PDF kommt von https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/09/019/0901952.pdf

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Siehe dazu, Schweizer Himmel aufgeladen: CERN - Collider erschreckt Europa mit "Feuer-Tor in andere Dimension" inkl. Videos (Nicht alles bleibt ein Geheimnis, manches ist einfach nicht zu verheimlichen.)

Machen Sie sich immer selbst ein Bild!


Quellen ©: ETH-ZürichGesetze der deutsche Bundesregierung, CERN, ZDF-Wetter,Wikipedia, IPN-Lab, Eggetsberger-Info, ein UNIQ-Net Originalbericht 
Bildquellen ©: pixabay/bearbeitet und IPN-Bildwerk
Im Aufrag von UNIQ-Net




Sonntag, 7. Oktober 2018

Die EU will gefährliche Transfette in Lebensmitteln drastisch reduzieren

WHO - EU: Die EU-Kommission plant eine Begrenzung auf maximal zwei Prozent. Die WHO hat dazu aufgerufen, gesättigte Fettsäuren aus Lebensmitteln überhaupt zu verbannen.

Um Herzkrankheiten einzudämmen, will die EU-Kommission nun doch die Menge künstlicher Transfette in Lebensmitteln strikt begrenzen. Sie sollen künftig nicht mehr als zwei Prozent der enthaltenen Fette ausmachen. Dies geht aus einem Entwurf hervor, den Brüssel am Donnerstag (04.10.2018) veröffentlichte.

Dabei geht es um gesättigte Fettsäuren, die -nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen- den Gehalt schädlichen Cholesterins im Blut erhöhen und somit das Risiko von Herzkrankheiten steigern können. Die EU-Kommission verweist darauf, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit schon 2009 riet, die Aufnahme von Transfetten so gering wie möglich zu halten.

Im Mai 2018 hat die Weltgesundheitsorganisation dazu aufgerufen, künstliche Transfette aus Lebensmitteln (endlich) zu verbannen(!). Transfette entstehen bei der chemischen Härtung von Pflanzenölen und werden unter anderem genutzt, um Lebensmittel haltbarer zu machen. Auf diese künstlichen Transfette zielt auch die Kommission mit der geplanten Vorschrift. ...

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Montag, 17. Juli 2017

Gestern noch Verschwörungstheorie, heute schon Wirklichkeit ... oder?

RFID-, NFC-Chip Implantate, Kriege, Giftstoffe im Essen, Schadstoffe vom Himmel, geheime Verträge - TIPP, CETA, TiSA, Volk ohne Rechte, Bargeld-Abschaffung, Zwangsgebühren, manipulierte - unsaubere Wahlen, Gifte in Impfstoffen, Zwangsimpfung, Ritalin, Organspende-Skandal, Medikamente die schädlicher sind als ihr Nutzen, Überwachungsstaat, Monsanto, Genfood, EU-Armee, Lügenpresse, Manipulation, Euro-Rettung, krankes-Geldsystem, Banken-Rettung, Griechenland-Rettung, Rettungsschirm, steigende Kriminalität, (eigentlich auch eine Bankenrettung), Spekulanten, Abschaffung von Volksbefragungen, Aspardam, Fluorid in Zahnpasten, Aluminium in Essen,  Glyphosat ...

Willkommen in der Realität!

Samstag, 10. Juni 2017

Das passiert im Körper, wenn Sie aufhören, Fleisch zu essen!

Fleischkonsum ja oder besser nein? Eine Frage, die die Gesellschaft spaltet.
Pro und kontra Vegetarismus. Doch was passiert wirklich, wenn wir das Fleisch vom Speiseplan streichen?

Die Vorteile einer fleischlosen Ernährung muss man wohl kaum noch betonen. Oder umgekehrt formuliert: Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO)* warnt vor dem Konsum von Fleisch, konkret rotem und verarbeitetem Fleisch (auch Wurst). Es sei nachweislich krebserregend(!).

Die Weltgesundheitsorganisation stuft deshalb Fleisch in Kategorie 1 der krebserregenden Stoffe ein. Salami, Pasteten und Frankfurter Würstchen stehen damit auf einer Stufe mit karzinogenen Stoffen wie Tabakrauch, Asbest, Plutonium oder Röntgenstrahlen.
Rotes Fleisch wurde durch die Experten als „möglicherweise krebserregend“ der Kategorie 2a zugewiesen. Rindersteaks oder Schweineschnitzel stecken nun gemeinsam mit Lammkotelett und Ziegenbraten in einer Schublade mit Unkrautvernichtungsmitteln, Kaminrauch oder Formaldehyd.
Die Kategorieneinteilung 1 und 2a beschreiben laut WHO, wie valide der wissenschaftliche Nachweis der Krebs auslösenden Wirkung ist. Die Einteilung in Kategorien zeigt aber nicht die Größe des Risikos, tatsächlich an Krebs zu erkranken an.
Die IARC-Wissenschaftler der WHO hatten 800 Studien zum Thema Fleischkonsum in unterschiedlichen Ländern analysiert. Ihre umfassende Studie hatte ein deutlich erhöhtes Krebsrisiko durch den Verzehr von verarbeitetem Fleisch ergeben.

☛ Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Darmkrebs steige um 18 Prozent je 50 Gramm täglich, hieß es in ihrer Erklärung. Dies entspreche 34.000 Todesfällen weltweit pro Jahr, rechneten die Fachleute vor. Erstmals wurde damit ein Grundnahrungsmittel der Gattung krebsauslösender Stoffe zugeordnet.

Eine Studie des National Cancer Institute in den USA kam jüngst zum Schluss, dass der Verzehr mit sage und schreibe neun Krankheiten einhergeht: Von Krebs über Herz- oder Atemwegserkrankungen, Schlaganfall, Diabetes, Infektionen, Alzheimer und Leber- und Nierenerkrankungen. Diese Risiken gehen Vegetarier nicht mehr ein!

Und immer wieder tauchen auch negative Schlagzeilen wie z.B. "Gammel-Grillfleisch mit Salmonellen entdeckt" auf, Schlagzeilen die den Appetit auf Fleisch auch nicht gerade anregen.
Das Image von Fleisch als Nahrungsmittel ist seit Jahren stark belasten. Skandale unter den Stichworten Dioxin, Schweinepest, Vogelgrippe (Geflügelpest), Rinderseuche BSE, Ehec oder Chlorhühnchen aus der USA und Hormonfleisch haben ihre Spuren hinterlassen.
Aber nicht nur die Gesundheitsbedenken sondern auch ethische Beweggründe, wie auch die Liebe zu Tieren, sind immer häufiger ein Grund auf Fleischkonsum komplett zu verzichten.

Quellen: National Cancer Institute, welt, heute, WHO, 
Bildquellen - Symbolbilder: pixabay
Link 1, Link 2, Link 3, Link 4
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* Nicht alles was in letzter Zeit von der WHO verlautbart wird sollten wir kritiklos hinnehmen, die WHO ist heute nicht mehr so unabhängig wie sie eigentlich sein sollte. Wirtschaftliche Interessen -Interessen ihrer Sponsoren- spielen heute bei vielen Verlautbarungen mit. Doch beim Thema Fleisch kann man die Aussagen der WHO schon in die Überlegungen "Fleischkonsum ja oder nein" miteinbeziehen. Siehe dazu: "Der heimliche WHO-Chef heißt seit einiger Zeit Bill Gates!"

Samstag, 13. Mai 2017

Kinderlose Karrierepolitiker entscheiden über unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder

„Für die Kinderlosen verliert das übergenerationelle Denken an Relevanz. Daher verhalten sie sich immer mehr so, als seien sie die letzten und sehen sich als das Ende einer Kette.“
Zitat: Rüdiger Safranski, Philosoph 

Viele fragen sich heute warum "unsere" Politiker und EU-Politiker so manche Entscheidung treffen die den Planeten Erde und ihren Bewohnern nachhaltig Schaden zuführt. Ein Schaden der sich erst in Zukunft so richtig manifestieren wird. Giftstoffe, giftige Pflanzen-Spritzmittel (z.B. Glyphosat) und genmanipulierte Nahrung werden zugelassen, Atomkraftwerke gefährden und verseuchen (Fukushima) ganze Landstriche die Meere werden verseucht, dazu kommen höchst umstrittene Handelsabkommen wie TTIP, CETA, TISA,etc. der Verkauf von Wasserquellen an Unternehmen wie Nestle, der rücksichtslose Verkauf (Privatisierung) von Staatseigentum, also von Werten die eigentlich allen Bürgern eines Landes gehören.


Kriege werden angezettelt (USA Militäroperationen), die "Tore" der EU werden für zig Millionen Migranten geöffnet (ohne ausreichender Kontrolle der Ankommenden und ohne ausreichenden Ressourcen bereitstellen zu können), die Vereinten Nationen fordern gar einen Bevölkerungsaustausch in unseren Ländern.
Finanzen: Die EZB druckt trotz Inflation ständig weiter Euros, Geld zur Rettung von Banken, Länder wie Griechenland wird ausgegeben - das Geld wird verteilt als ob es kein Morgen, keine Rückzahlung mehr geben muss. Eine weltweite Aufrüstung findet statt. Kriegsdrohungen, kriegerische Handlungen, Terror sind zu alltäglichen Ereignissen geworden. ...

Sonntag, 2. April 2017

Immer mehr Teenager erkranken an Krebs, Ursachen sind noch völlig unklar

Normalerweise gilt: Je älter man wird, umso größer wird das Risiko, an Krebs zu erkranken.
Eine Langzeitstudie aus den USA stellt mehr Erkrankungen bei Teenagern in den letzten Jahrzehnten fest. Über die Ursachen weiß man jedoch nichts. Man fragt sich: Ist es unsere Nahrung (Fast Food), steigende Umweltverschmutzung (Giftstoffe, chemische Spritzmittel, Weichmacher aus Kunststoff), sind es Impfmittel-Zusätze die heute zum Einsatz kommen, sind es chemische Süßstoffe, zu viel Zucker, ist es der ständig zunehmende Elektrosmog ... oder ist es die Mischung aus all den Belastungen, die Krebs schon in jungen Jahren auslösen kann?

Symbolbild © by Pixabay
Eines ist sicher: Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit steigt. Das hängt -so glauben einige Forscher- vor allem mit einer steigenden Lebenserwartung und mit immer besser werdenden Diagnoseverfahren zusammen. Doch es gibt auch steigende Zahlen bei jungen Menschen zwischen 15 und 19 Jahren. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie aus den USA, die vom Department of Public Health und dem Lowell Center of Sustainable Production der University of Massachusetts veröffentlicht worden ist.

Das Forscherteam um Jessica Burkhammer, David Kriebel und Richard Clapp wertete Daten des SEER-Krebsregisters aus. Es beobachtete die Entwicklung über einen Zeitraum von 1975 bis 2012 und stellte einen Anstieg der Krebserkrankungen von mehr als 25 Prozent bei heranwachsenden Mädchen und Jungen fest. Das sind jährlich Zunahmen von 0,67 Prozent bei den Jungen und 0,62 Prozent bei Mädchen im Teenageralter. ...

Donnerstag, 26. Januar 2017

Die Mini-Drohnen kommen in naher Zukunft zum Einsatz (inkl. Video)

Überwachungs-und Kampfdrohnen, die auch mit tödlichem Gift ausgestattet werden können.

Das israelische und das US-Militär entwickeln Überwachungsdrohnen, die Tieren wie Moskitos, Schmetterlingen oder Thunfischen zum verwechseln ähnlich sehen. Die Tiere und Insekten-Hightech Drohnen sollen im Falle von Katastrophen eingesetzt werden und auch im Kampf gegen den Terror und zum Überwachen von Demonstranten und unliebsamen Personen. Ein Team von Forschern an der Johns Hopkins University hat in Zusammenarbeit mit der US Air Force Office of Scientific Research auf der Wright-Patterson Air Force Base in Arlington, Virginia, daran mitgearbeitet solche Mini-Drohnen zu entwickeln.

Als Fliege getarnte Drohne
Die Insekten-Drohnen können fast überall mühelos eindringen und ihre "Arbeit" verrichten, als fliegende Beobachtungskamera, als Mikrophon zum Abhören und als fliegende Mini-Gift-Spritze zum Injizieren von Stoffen aller Art (von Impfstoffen und Drogen bis Giften). Das neue Fluggerät verfügt über die Fähigkeit, genaustens zu landen auch direkt auf der menschlichen Haut. Die Entwickler: Die Menschen werden nichts fühlen, der Schmerz des Einstichs ist wie bei einem Mückenstich, nur ohne  Brennen und Schwellung als Nachwirkung. Die Wirkung kann dann je nach eingesetztem Wirkstoff, Droge oder Gift erst einige Zeit nach dem Stich seine Wirkung entfalten. Natürlich können auch Nanoteilchen (auch Nano-RFID-Chip-Implante) so auf einfache Weise übertragen werden.

Größere Drohnen mit Beobachtungskameras und Abhörmikrophone sollen schon in naher Zukunft als fliegende Überwachungssysteme sowohl Menschenaufläufe wie auch Demonstrationszüge überwachen und mitunter auch eingreifen. Einige dieser größeren Drohnen werden schon getestet. Sie verfügen nicht nur -wie schon gesagt über Kamera und Mikrophon- sondern sie enthalten auch Elektroschocker (Taser) mit 80 000 Volt und Mehr Leistung (siehe Video unten).


Auf der IT-Konferenz SXSW im US-Bundesstaat Texas (schon 2014) hat ein Unternehmen eine mit einem 80.000 Volt starken Elektroschocker ausgestattete Drohne vorgestellt. Das Fluggerät kann damit nicht nur Menschen in die Bewusstlosigkeit schocken, sondern auch Elektrogeräte zerstören. Die Elektroschock-Drohne scheint sehr gut zu funktionieren: Der Praktikant im Video fällt nach dem Taser-Beschuss durch die Drohne in Ohnmacht. Diese Drohne kann gegen Demonstranten und andere störende Personen eingesetzt werden!

An solche Dinge werden wir uns in Zukunft gewöhnen müssen, ob wir das wollen oder nicht!
Die Welt ist im Umbruch, in einem radikalen Wandel begriffen.

Quellen: Youtube, 
Video Nano-RFID-Chips: https://www.youtube.com/watch?v=qv9R7qUdTNE
Video Elektroschocker-Drone: https://www.youtube.com/watch?v=V-HqbvEUAic
Bildquellen: Kampf-Drohne SCP-047-DE (Raptor Tec. Industries Mücke) u.a.

Montag, 16. Januar 2017

Gewusst? Eine Kreuzfahrt stößt so viele Schadstoffe aus wie fünf Millionen PKW.

Von Wegen saubere Umwelt!
Symbolbild, pixabay
Kreuzfahrtschiffe mit fahren mit Schweröl und verbrauchen davon täglich im Schnitt 150 Tonnen. Dieses hochgiftige Abfallprodukt der Petrochemie enthält 3.500-mal mehr Schwefel als auf Europas Straßen für PKW erlaubt. Schweröl ist stark umwelt- und gesundheitsschädlich und deswegen an Land verboten, so der Naturschutzbund Deutschland (Nabu)  und rechnet vor, dass eine Kreuzfahrt so viele Schadstoffe ausstoße wie fünf Millionen PKW auf gleicher Strecke.

Warum dürfen Kreuzfahrtschiffe so umweltschädlich in See stechen? 
Im Gegensatz zum Straßenverkehr, in dem Rußpartikelfilter verpflichtend sind, gibt es noch keine gesetzlichen Vorschriften, um die Filtertechnologie für Kreuzfahrtschiffe vorzuschreiben. Somit können Kreuzfahrt- und Frachtschiffe ohne Katalysator und Rußpartikelfilter auf den Meeren dieser Welt schippern, und noch einmal: Jedes von ihnen mit dem Schadstoffausstoß von fünf Millionen Pkw. Da denkt wohl keiner an den"Klimawandel" durch Abgase und Gesundheitsschäden. Hauptsache viel Geld wird in kurzer Zeit verdient.
Quelle: Nabu u.a.
Bildquelle: Pixabay

Donnerstag, 28. April 2016

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter Aspartam, Phosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Samstag, 18. Juli 2015

Attacken gegen US-Bürger, US-Militär testete über 20 Jahre lang (keine Verschwörungstheorie)!

Biologische Waffen wurden an der eigenen Bevölkerung getestet z.B. in San Francisco.
Es klingt wie eine Verschwörungstheorie - aber die USA haben biologische Waffen an der eigenen Bevölkerung getestet. Die Militär-Forscher sorgten sich darum, welche Wirkung diese Waffen haben. Sie sollten es bald erfahren (siehe auch Video).

Es begann mit Tests auf Militärbasen. 
Soldaten und ihre Familien wurden Mikroben ausgesetzt, später, im Kalten Krieg, sollen die Versuche erweitert worden sein. In einem der größten Experimente versprühte die US-Navy mit gigantischen Schläuchen Bakterienwolken vor der Küste von San Francisco.

Die Forscher wollten herausfinden, wie sich die Stoffe verbreiten. Das berichtet "Iflscience.com". Die Folge: Die damals rund 800.000 Einwohner atmeten Millionen von Bakterien der Typen Serratia marcescens und Bacillus globigii ein – harmlose Typen, wie man damals dachte. Heute ist klar, dass Serratia marcescens Krankheiten beim Menschen hervorrufen kann und für immungeschwächte Personen durchaus gefährlich ist. Mindestens ein Todesfall lässt sich auf die Experimente zurückführen, Dunkelziffer = unbekannt. Bekannt ist auch, dass das US-Militär hunderte solcher Tests durchgeführt hat.

Sogar an der englischen Küste lässt sich ein derartiges Bio-Waffen-Experiment nachweisen. Verantwortlich dafür war allerdings das britische Militär. Das wahre Ausmaß der Angriffe auf die eigene Bevölkerung lässt sich also nur erahnen.
Videobeitrag dazu:  VIDEO-DIREKTLINK
Quelle: F.O.C.U.S - ONLINE
Bildquelle: Video 

Montag, 6. Juli 2015

Bedenklich große Mengen an Arsen in Reiswaffeln

Die beliebte, ungesüßte, fett- und kalorienarme Reiswaffel enthält bedenklich viel Arsen. Das ist seit längerem bekannt, aber es zeigt sich, dass der Anteil von giftigem anorganischen Arsen in Reiswaffeln und Reisbrei oft sogar noch höher ist als im puren Reiskorn selbst. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät deshalb dazu, solche Reisprodukte nur in Maßen und als Teil einer ausgewogenen Ernährung zu essen - und sie vor allem Babys und Kleinkindern nur gelegentlich anzubieten.Während organische Verbindungen des Halbmetalls, wie sie etwa in Fischen und Meeresfrüchten vorkommen, als gesundheitlich unproblematisch gelten, können anorganische Verbindungen in größeren Mengen zu akuten Vergiftungen führen. Frühe Anzeichen dafür sind Bauchkrämpfe oder Durchfälle. Die chronische Aufnahme kleinerer Mengen kann Nerven und Gefäße schädigen, auch birgt sie ein erhöhtes Krebsrisiko. "Da anorganische Arsenverbindungen als krebsauslösend für den Menschen klassifiziert sind, sollten Lebensmittel davon nur so wenig wie möglich erhalten", sagt Hensel. "Die Gründe für die höheren Gehalte in bestimmten Reisprodukten im Vergleich zu Reiskörnern müssen aufgeklärt werden", sagt BfR-Präsident Prof. Andreas Hensel. Das Institut veröffentlichte entsprechende Stellungnahmen, nachdem Überwachungsbehörden der Bundesländer auf die erhöhten Mengen anorganischen Arsens in Reis- und Reisprodukten gestoßen waren.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf N-TV: LINK

Es scheint immer wichtiger zu sein, auf natürlich Lebensmittel zurückzugreifen, da industriell gefertigte Speisen (auch wenn sie noch so als gesund, kalorienarm oder vegan beworben werden) nicht selten Inhaltsstoffe aufweisen, die als bedenklich anzusehen sind.
Wer abnehmen will, sollte eher seinen Stoffwechsel ankurbeln und das Zellaktivierungprogramm machen.
Gratisbuch: LINK

Quelle Artikel: N-TV
Bild: Fotolia

Freitag, 17. April 2015

So giftig sind die heutigen Verpackungen für unser Essen

Es geht uns alle an, unserer Gesundheit zuliebe ...
Fast jeder kauft schon einmal Essen aus der Dose, vor allem wenn es einfach und schnell gehen soll. Dann sind Ravioli oder sonstiges Dosenessen häufig die erste Wahl. Was wir allerdings damit unserem Körper antun ist nur wenigen bewusst. Denn jeder Bissen aus der Konserve ist Gift für unseren Körper, da die Beschichtung auf der Innenseite der Dose häufig aus Plastik besteht, das häufig ins Essen gelangt.

Die Gefahr lauert in Verpackung und Plastikgeschirrr etc.!
Hintergrund: Das Hauptproblem hierbei ist besonders der gefährlich Stoff Bisphenol A. Es ist krebserregend und kann auch zur unfruchtbar führen. (Neue Statistiken zeigen: Immer mehr Menschen leiden unter Unfruchtbarkeit). Eine ebenso unterschätze Gefahr lauert in Joghurtbechern oder Platikflaschen (Getränkeflaschen etc.) die besonders gefährlichen Weichmacher enthalten können. Die erhöhen ebenfalls das Krebsrisiko und können auch zu Asthma bzw. Allergien führen.

Herzprobleme - Recycling Verpackungen sind ebenso schädlich!
Wer jetzt meint mit Recyclingverpackungen besser zu fahren, der liegt leider falsch. Auch sie können schwere gesundheitliche Folgen haben. Entzündete Herzklappen und Schäden an den Herzklappen können auftreten. ...

Montag, 6. April 2015

Aspartampatent und Studien zeigen: Wir unterschätzen die Gefahr!

Was man verheimlichen möchte!
Eine Patent Einsicht bestätigt: Der Süßstoff Aspartam* wird aus Exkrementen von gentechnisch veränderten E. coli Bakterien hergestellt. Doch das ist nicht alles!

Wissenschaftliche Untersuchungen: Aspartam ist gefährlich!
Aspartam (E950-999) ist der meistverkaufte Süßstoff der Welt und wird mit gentechnisch veränderten Bakterien hergestellt, wir finden diesen künstlichen Süßstoff fast überall, in Getränken und in Speisen. Cola-Light, vielen Limonaden, Kaugummi, zuckerfreien Halsbonbons, Kartoffel-Chips, Eis, Süßigkeiten, als Zuckerersatz und sogar in vielen Medikamenten ist Aspartam enthalten. Es gibt auch viele Lebensmittel die zusätzlich zu normalem Zucker noch als Süßverstärker Aspartam enthalten. Inzwischen ist Aspartam in mehr als 9000 Produkten enthalten, (Tipp: Beipackzettel und  Produktbeschreibung gründlich durchlesen) Tendenz stark steigend! 

Nach Meinung von vielen Biochemikern und Ärzten: "Aspartam ist eine der vielleicht gefährlichsten Substanzen die je für Lebensmittel zugelassen wurde". Aspartam hat gefährliche Nebenwirkungen und steht in Verdacht viele Krankheiten zu begünstigen bzw. auszulösen. Die wenigsten Menschen unter uns wissen, dass ihre Krankheitssymptome möglicherweise von einem regelmäßigen Verzehr von Aspartam her rühren. ...