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Dienstag, 14. Februar 2017

Müssen wir uns jetzt Sorgen machen?

Es scheint als würde alles in immer schnellere Bewegung kommen. Die Zukunft war schon lange nicht so ungewiss wie heute. In unsteten Zeiten wollen auch Millionäre gut abgesichert sein.

Die US-Tech-Elite bereitet sich auf den Weltuntergang vor.  Amerikanische Technik-Unternehmer bereiten sich auf den Weltuntergang vor. Sie kaufen oder bauen Bunker - siehe Video, Waffen, Helikopter und Lebensmittel. Sie bauen sich Verstecke, bringen Stromaggregate an, bereiten alles vor – für die große Flucht.

Die Rede ist nicht von realitätsfernen Fanatikern, Verschwörungstheoretikern, irgendwo im US-amerikanischen Hinterland. Die Rede ist von der Elite des Landes, den millionen- und milliardenschweren Visionären des Silicon Valley.

Immer mehr erfolgreiche Technologieunternehmer bereiten sich in den USA offenbar auf den Untergang vor, das Auseinanderbrechen der Gesellschaft. Viele treibt in Zeiten politischer Grabenkämpfe die Angst vor sozialen Unruhen, die das Land ins Chaos stürzen könnten. Andere wollen sich auf mögliche Naturkatastrophen vorbereiten.

Reid Hoffman, Mitgründer der Karriereplattform LinkedIn sagte dem US-Magazin "New Yorker", mehr als die Hälfte der Silicon-Valley-Milliardäre habe sich solch einen oder einen anderen Zufluchtsort in den USA oder im Ausland geschaffen. Eine Vorsichtsmaßnahme, falls die Welt, wie wir sie kennen, zusammenbricht. ... 

Samstag, 24. September 2016

Das Handelsabkommen CETA kommt! (Inkl. CETA-Leak)

AUS GEGEBENEN ANLASS!

UPDATE: Am 18. Oktober wurde in einem EU-Gremium das CETA-Abkommen auch gegen den Willen der EU-Völker von den Politikern beschlossen! Beim EU-Kanada-Gipfel am 27. Oktober 2016 wurde CETA von allen EU-Staaten (bzw. deren Politikern) und Kanada unterzeichnet. 

Hier nun einige Infos was CETA eigentlich ist bzw. für uns als Bürger bedeuten kann!

Die letzte Hürden wurden beseitigt: EU bereitet CETA am 18. Oktober zur Abstimmung vor.
Die EU-Kommission bereitet den Weg zur Abstimmung über das Freihandelsabkommen CETA mit Kanada vor. Der EU ist es in letzter Sekunde gelungen, die umstrittenen Schiedsgerichte neu zu strukturieren. EU-Parlament und Rat werden nun im Oktober abstimmen. Danach können die Schiedsgerichte ihre Arbeit aufnehmen – auch ohne Zustimmung der Staaten, weil sie in der alleinigen Kompetenz der EU liegen.

Viele finden das CETA-Freihandelsabkommen bedenklich!
Die EU-Kommission hat am Freitag den 13. Mai 2016 signalisiert, dass das Handelsabkommen mit Kanada im Oktober 2016 auf einem Gipfel unterzeichnet werden könnte: „Die Mitgliedsstaaten unterstützen das Abkommen sehr stark“, sagte die Vertreterin der niederländischen EU-Ratspräsidentschaft, Lilianne Ploumen, am Freitag beim Ministerrat der EU-Handelsminister in Brüssel.

Nach vorerst massiven Einwänden aus den EU-Mitgliedsstaaten (auch aus Österreich) ist es der EU-Kommission gelungen, eine völlige Neufassung der Schiedsgerichte in das CETA mit Kanada einzubauen. Ein Sprecher der EU-Kommission bestätigte, die Neufassung zu diesem strittigen Punkt, der erst nach dem bereits fertig verhandelten Vertragswerk eingefügt wurde – ein in der EU eher ungewöhnlicher Prozess, der auf die Delikatesse der Materie verweist. ...

Sonntag, 4. Oktober 2015

Lebenswichtige medizinische Geräte können leicht vom Internet aus manipuliert werden

Die Gefahr lauert im World Wide Web - Medizinische Geräte - ungeschützt im Internet!
Herzschrittmacher, Hirnschrittmacher, Infusionsgeräte, Insulinpumpen Magnetresonanztomographen etc.: Sicherheitsforscher haben Zehntausende medizinische Geräte entdeckt, die ganz leicht über das Internet angegriffen werden können - weil sie u.a. meist noch mit Windows XP laufen. 

Nicht zu unterschätzende Gefahr, wovon nur wenige wissen!
Zum testen setzten die Forscher Defibrillatoren und MRTs als Honeypots ein, das Ergebnis ist beängstigend. 


Doch egal wie und welche Software, Forschungen zeigen dass Hacker Geräte direkt über das Internet manipulieren können. Sie können sie abschalten oder auch auf drosseln oder beschleunigen. So können kriminelle Gruppen oder Personen (aber auch Geheimdienste) so manches lebensnotwendige Gerät zu einem tödlichen Risiko werden lassen bzw. starke gesundheitliche Schäden hervorrufen. Und Sicherheit gibt es im Grunde genommen keine mehr.Dies ist bestimmten Kreisen schon länger bekannt, darunter auch dem ehemaligen US-Vizepräsident Cheney, der ließ schon vor langem seinen Herzschrittmacher terrorsicher ausführen (siehe Beitrag dazu: LINK) ... 

Donnerstag, 31. Juli 2014

Kann man etwas vor einer großen Menschenmenge geheim halten? JA

Das Manhattan Project, die Entwicklung der ersten US-Atombombe

Das Manhattan Project wurde zu einem gigantischen Projekt für die Entwicklung und den Bau der Atombombe. Es kostete über zwei Milliarden Dollar, an drei "geheimen" Städten (Standorte) wurde gearbeitet (1. Oak Ridge, 2. Hanford und 3. Los Alamos) diese wurden nur für das Projekt erbaut und es waren dort in den Spitzenzeiten des Prokjekts bis zu 150.000 Menschen beschäftigt. DIE MEISTEN DIESER 150 000 ARBEITENDEN MENSCHEN UND WISSENSCHAFTLER WUSSTEN NICHT WORAN SIE EIGENTLICH ARBEITETEN. 

Genauso wie damals können auch heute gigantische Projekte im Geheimen durchgeführt werden und keiner ahnt etwas davon. Wird jemand darauf doch aufmerksam, so wird er als Verschwörungstheoretiker und Spinner abgetan. 

Das geheime Atombombenprojekt der USA
Die militärische Leitung des Projektes erhielt General Leslie R. Groves, der unter anderem beim Bau des Pentagon Erfahrung mit großen Bauprojekten gesammelt hatte. Leiter der Forschung wurde der amerikanische Physiker Robert Oppenheimer, der in Göttingen (Deutschland) studiert und promoviert hatte. Eine spezielle Abteilung des US-Geheimdienstes überwachte den Atombombenbau und die Geheimhaltung.

"Postfach 1663"
"Postfach 1663" war in den 40er Jahren die geheimste aller Adresse in den USA. Dass sich dahinter eine aus dem Boden gestampfte Kleinstadt verbarg, die auf keiner Landkarte verzeichnet war, ahnten selbst Angehörige der Einwohner nicht. Los Alamos, auf einer einsamen Hochebene im Bundesstaat Neu Mexico gelegen, existierte offiziell nicht. Die Bürger von "Postfach 1663", darunter die prominentesten Physiker und Ingenieure ihrer Zeit, arbeiteten mit Hochdruck an dem geheimen Waffenprojekt, das die Welt für immer verändern sollte.

Die größte Herausforderung beim Bau einer Atombombe bestand darin, genug spaltbares Material (URAN) zu gewinnen, um eine Kettenreaktion (durch die kritische Masse) auszulösen. Als spaltbares Material kam nur Uran-235, die in geringen Konzentrationen in Natururan vorkommt, oder das künstlich in Reaktoren gewonnene Plutonium in Frage. Man konnte es also durch “Anreicherung” aus Natur-Uran gewinnen, oder in Reaktoren Plutonium erzeugen, das dann durch eine Wiederaufbereitung aus den Brennstäben herausgetrennt werden musste. Am 16. Juli 1945 fand die erste Explosion einer Atombombe statt: der “Trinity”-Test in Alamogordo, 430 Kilometer südlich von Los Alamos. Was dort geschah, übertraf alle Erwartungen der am Bau beteiligten Physiker.

Am 6. August 1945 wurde eine Atombombe über dem Zentrum von Hiroshima abgeworfen. Etwa 150.000 Menschen waren sofort tot, die gesamte Stadt zerstört. Im Zentrum Hiroshimas waren Menschen regelrecht verdampft: von ihnen blieb nur ein Schatten an Häuserwänden. Andere waren derart schnell verbrannt, dass sie als verkohlte Reste, ihre Kinder noch im Arm, in den Straßen standen. Am 9. August folgte die zweite Atombombe gegen Nagasaki. Wegen schlechter Sichtverhältnisse verfehlte diese Bombe ihr Ziel, die Mitsubishi-Werke, es starben 22.000 Menschen sofort. Viele Menschen starben noch viele Jahre nach den Atombombenabwurf an den Spätfolgen.
Bildquelle: unbekannt