Posts mit dem Label Einzeltraining werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Einzeltraining werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 13. August 2022

Spannungskopfschmerz versus Migräne


Die meisten Menschen  haben schon einmal Kopfschmerzen gehabt.
Ein ziehender Schmerz im Hinterkopf, ein Druck hinter den Augen und an den Schläfen oder ein leichtes Hämmern unter der Schädeldecke. Ganz grob gesagt, kann man zwischen Spannungskopfschmerzen und Migräne unterscheiden, obwohl es laut Schulmedizin über 180 unterschiedliche Kopfschmerzformen gibt. Auslöser für Kopfschmerzen kann ein Flüssigkeitsmangel sein (auch nach starkem Alkoholgenuss bei Kater), aber auch Stress und Schlafmangel können Kopfschmerzen auslösen. Weitere mögliche Ursachen können „Wetterfühligkeit“ und Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich sein. Ebenso Medikamente,  Koffeinentzug, Hungergefühl (Unterzuckerung) oder unregelmäßiger Einnahme von Mahlzeiten auf Kopfschmerzen verursachen. Statistisch leiden am häufigsten Menschen zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr unter Migräne. In diesem Alter sind etwa drei Mal mehr Frauen als Männer betroffen. Jede fünfte Frau hat im Laufe ihres Lebens Migräne.

Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz. 
Stress, in welcher Form auch immer, ist der häufigste Auslöser für Kopfschmerzen und besonders hier unterscheiden sich die möglichen Stressreaktionen die für Spannungskopfschmerzen oder Migräne verantwortlich sind. Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.
Während Menschen mit Spannungskopfschmerzen Probleme im Bereich der stark verspannten Muskeln haben, zeigen sich die Stressreaktionen bei Menschen mit Migräne im Bereich der peripheren Durchblutung. Migränepatienten haben in den meisten Fällen extrem kalte Hände und Füße und frieren leicht. Um die Kopfschmerzen dauerhaft zu verbessern, muss vor allem die Ursache und die entsprechenden Stressreaktionen gefunden werden. Dabei kann eine Messung mit den Biofeedbackgeräten die persönliche Stressreaktion auffinden und diese durch entsprechende Übungen umgepolt werden. 

Spannungskopfschmerzen, als eine Folge von starken Muskelverspannungen können durch entsprechende Entspannungsübungen und eine ausreichende Stress-Prophylaxe dauerhaft in ihrer Entstehung verhindert werden.

Migräne, als eine Folge von starken Durchblutungsproblemen muss mit einer komplett anderen Anti-Stressstrategie entgegen gewirkt werden. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Bereich der Entspannung der Blutgefäße und inneren Ruhe. So wird der Migräne der Boden entzogen, auf den die Attacke aufbauen kann. Welche Maßnahmen zum Abbau von Stress geeignet sind, welche Entspannungsmethoden zum Einsatz kommen und welche auch die notwendige Wirkung zeigen, kann durch die Biofeedbackmessung genau getestet und einstudiert werden.
Lesen Sie mehr zum persönlichen Nutzen eines Mental-Trainings: LINK

Grundsätzlich gilt: Zur Behandlung von Kopfschmerzen, die häufiger als einmal im Monat auftreten, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. 

Montag, 8. August 2022

Gestresste Frauen sind weniger attraktiv


Auf Männer wirken Frauengesichter dann attraktiv,
wenn der Stresshormonpegel niedrig und der Fettanteil im Gesicht optimal ist.

Bei Männern hat die Verteidigung und ein starkes Immunsystem oberste Priorität, beides zeigt sich im Gesicht und das wirkt dann auf Frauen attraktiv. Bei weiblichen Gesichtern sieht das ganz anders aus, was eine Studie nun zeigte. Laut Studien mögen Frauen eher Männer mit männlichen Gesichtern und starkem Immunsystem. Es zeigte sich, dass hohe Werte des männlichen Hormons Testosteron in Kombination mit niedrigen Stresshormonen das männliche Gesicht auf Frauen attraktiver wirken lässt. Ein starkes Immunsystem spielt überraschenderweise  aber überhaupt keine (bisher erkennbare) Rolle bei der Anziehungskraft des weiblichen Gesichts.

Die Evolutionspsychologen sind sicher: 
Was man unbewusst als schön empfindet, ist weder Zufall noch wirklich persönlicher Geschmack. Vielmehr hat sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert, dass es praktisch ist, wenn bei einem potenziellen Partner genau das als attraktiv empfunden wird, was dem aus der Paarung hervorgehenden Nachwuchs Vorteile bieten würde – das sind Anzeichen für robuste Gesundheit, z. B. gute Gene oder für überdurchschnittliche Fruchtbarkeit. Belegt wird das vor allem dadurch, dass viele Aspekte von Schönheit unabhängig von der Kultur von allen Menschen ähnlich unbewusst bewertet werden.

Das gilt besonders für das Gesicht:
Hier bilden sich die Vorlieben für bestimmte Züge bereits in der frühen Kindheit heraus, zu einer Zeit also, in der die allgegenwärtigen Vorbilder der eigenen Kultur noch keine Chance hatten, sich im Gehirn festzusetzen. Es muss also, so die Schlussfolgerung, eine Art angeborenen Standard für schöne Gesichter geben.

Hohe Stresswerte machen Frauengesichter unattraktiv
Forscher fanden keinen Zusammenhang zwischen Immunsystem der Frauen und ihrem Attraktivitätswert (im Gegensatz zu den Männern). Was jedoch eine klare Korrelation aufwies, waren Attraktivität und der Stresshormonspiegel: Je mehr Cortisol die Damen im Blut hatten, desto weniger attraktiv erschienen ihre Gesichter den Männern. Auch der Körperfettanteil spielte eine wichtige Rolle, allerdings war dieser Zusammenhang nicht linear: Sehr magere Gesichter bekamen -ebenso wie ziemlich fleischige- eher weniger Punkte, während ein mittlerer Fettanteil im Gesicht der Damen bei den Männern am besten ankam.

Während den Männern eine gute Körperabwehr quasi ins Gesicht geschrieben steht und diese so bevorzugten männlichen Gesichter auf Frauen anziehender wirken, sind es bei den Frauen eher die indirekten Hinweise auf Gesundheit und Fruchtbarkeit, die die entscheidenden Rollen spielen.
Stress: Denn ein hoher Stresshormonspiegel ist beispielsweise auf Dauer nicht nur schlecht für die eigene Gesundheit – sie beeinträchtigen Herz-Kreislauf-System, die Anfälligkeit für Krebs und auch die Funktion des Immunsystems werden gedämpft –, Stress kann auch den normalen Zyklus beeinträchtigen und zu großer dauerhafter Stress (auch Ängste) kann sogar den Eisprung unterdrücken. Auch ein zu niedriger oder zu hoher Körperfettanteil kann sich langfristig sowohl auf die eigene Gesundheit als auch auf die Fruchtbarkeit negativ auswirken. So kann Stress und/oder der falsche Fettanteil Frauen vorübergehend oder dauerhaft unfruchtbar machen. Von wegen alle unsere Entscheidungen werden bewusst getroffen!

Tipp: 
Daher sollte man immer bedenken, Stress und Ängste, auch unbewusste Ängste machen unattraktiv, da hilft dann nur ein gezieltes Entspannungstraining.

Bildquelle: Fotolia

---
Das weibliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität Turku, Finnland) et al.: Journal of the Royal Society: Biology Letters, doi: 10.1098/rsbl.2013.0255

Das männliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität von Turku, Finnland) et al.: Nature Communication, doi: 10.1038/ncomms1696

Donnerstag, 21. April 2022

Was kann man gegen Kopfschmerzen tun?


Fast jeder kennt Kopfschmerzen. 
Aber die Häufigkeit und Stärke mit der Menschen betroffen sind, ist extrem unterschiedlich. Wenn keine Erkrankung die Ursache für einen Kopfschmerz ist, dann sind meistens Stress, Verspannungen, Hunger, oder Schlafmangel die bekannten Auslöser dafür. Stress und unsere Reaktionen darauf, gehören zu unserem Leben. Wird die Stressbelastung aber auf Dauer zu groß, dann reagiert unser Körper mit innerer Anspannung und Angst. Beides sind häufige Auslöser für Kopfschmerzen und beides kann teilweise mit sehr einfachen Mitteln beruhigt werden.

Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. 

Am Beginn der Stressreaktion setzt der Körper die Hormone Adrenalin und Noradrenalin frei. Diese bewirken unter anderem eine Erweiterung der Bronchien, einen Anstieg der Muskelspannung, des Blutdrucks und des Blutzuckers. In stressigen Situationen wird auch das Hormon Kortisol freigesetzt. Kortisol hat Einfluss auf den Gehirnstoffwechsel und hält den Körper in Alarmbereitschaft. 

Tipp gegen Spannungskopfschmerzen


Manchmal haben Kopfschmerzen einen ganz einfachen Grund: 
Aus Stress, Nervosität, oder versteckter Angst die besonders in dieser Zeit immer mehr zunehmen,  beginnt der Kiefer unterbewusst zu verspannen, die Zähne werden mit Druck zusammengepresst. Das führt auf lange Sicht gesehen zu Muskelschmerzen, die wir als Kopfschmerzen spüren können.

Klemmen Sie sich einfach einen Stift zwischen die Zähne. Das hilft, das starke Zusammenpressen zu vermeiden. So entsteht ein Lächeln in Ihrem Gesicht und gelächelt wird normalerweise NUR in angenehmen Situationen und so hebt diese Übung auch Ihre Stimmung. Achten Sie dabei noch auf Ihre Stirn, entspannen Sie diese besonders gut. Unser Limbisches System, die ältesten Teilbereiche des Gehirns, reagieren auf diese Übung mit einer positiven Aktivierung, denn der Stift zwischen den Zähnen wird von diesen alten Hirnbereichen als Lächeln interpretiert.

Das Nervensystem beruhigen: 
Anspannung und Stress werden durch den aktiven Teil des vegetativen Nervensystems gesteuert, dem Sympathikus. Als Ausgleich dazu muss der Gegenspieler aktiviert werden, damit wir zur Ruhe kommen und uns erholen können. Ist diese Balance des Nervensystems durch Dauerbelastung aus dem Gleichgewicht, entstehen die allgemein bekannten Stresserscheinungen. Jeder Mensch reagiert auf Stresssituationen anders. So bekommt der eine Kopfschmerzen, der andere empfindet Ruhelosigkeit und innere Unruhe, nächtliches Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Angst, Reizbarkeit.

Der Vagusnerv ist an der Aktivität der meisten Organe beteiligt. Er innerviert den Kehlkopf, den Rachen, die obere Speiseröhre, einen Teil des äußeren Gehörgangs, das Herz, die Lunge, den Magen und den Darm und er ist somit wesentlich an der Verdauung beteiligt, er reguliert das Hungergefühl und die mentale Stimmung, den Herzschlag und den Nervositätspegel. Ist die Funktion des Vagusnervs zu schwach oder gestört, kann sich der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und Kopfschmerzen und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. 

Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft zum Sympathikus aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden.

Vagus Trainer
Der Vagus-Trainer  ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für eine tiefe  Entspannung. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagusnerv stimuliert. Diese Stimulation versetzt den Körper in die Lage, sich trotz größter innerer Anspannung und Angst gut zu entspannen. 



Bildquellen: pixabay/ Fotolia/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 30. März 2022

Burnout - vorbeugen - bewältigen - frei sein


Tempo bestimmt unser Leben. Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen in Beruf und Privatleben haben eine neue Dimension erreicht. Stress ist in den meisten Unternehmen allgegenwärtig. Gesundheitliche Schäden, bis hin zum Burnout sind nicht selten die Folgen. Das Burnout-Syndrom findet sich in allen Berufen. Betroffen sind Manager ebenso, wie z.B. Ärzte und Krankenschwestern. Was ihnen gemeinsam ist, ist das Engagement, mit welcher Intensität sie ihren Beruf ausüben.

Die meisten von ihnen haben vor dem Burnout-Ausbruch über lange Zeit hindurch  110% gegeben, sich also ständig überfordert. Dann kann die Burnout-Falle zuschnappen. Es ist vor allem wichtig, die Überforderung zu erkennen, die die Symptome wie Schlaflosigkeit, Kopf- und Magenbeschwerden, Dauerverspannungen, Depressionen und Angstgefühle auslösen. Zumeist geht es nicht ohne professionelle Hilfe, am besten mit der dafür notwendigen Messtechnik. Es geht darum Grenzen zu ziehen zwischen dem Beruf und dem Privatleben, Nischen zum Entspannen und Regenerieren zu suchen, Schnellentspannungstechniken zu erlernen, eine gute Arbeit zu leisten, ohne dafür auszubrennen. In weiterer Folge ist es wichtig, das überaktive Stress- und Angstzentrum im Gehirn (Amygdala) direkt zu beeinflussen, zu entspannen.

Viele sind schon in einem Burnout und erkennen dieses leider nicht. Erst wenn extreme Probleme auftreten, wird eventuell ein Arzt auf die Möglichkeit eines Burnouts aufmerksam!



Sind Sie schon im Burnout? 
Machen Sie den Test: LINK

Die körperlichen Zeichen von Burnout:

1. Anhaltende Müdigkeit. Am Morgen ist das Aufstehen eine Qual und am liebsten würde man weiter schlafen. 

2. Starke Gereiztheit. Jede Frage, jeder Vorschlag, jeder Wunsch nervt. Es wird immer schwieriger ausgeglichen zu bleiben und jede Kleinigkeit, bringt einen in Wut oder Verzweiflung. Durch jede Kleinigkeit kommt man aus dem Arbeitsfluss und es fällt immer schwerer, Aufgaben in entsprechender Zeit zu erledigen. Das ist ein Kreislauf, der sich so lange aufschaukelt, bis es zum totalen Zusammenbruch kommt.

3. Aggression, Zynismus. Die Sicht der Dinge wird immer schwärzer und auch der Humor wird immer zynischer.

4. Das Gefühl „Alle sind gegen mich, alles ist gegen mich.“, kommt sehr häufig auf, wenn ein Burnout schon vorhanden ist.

5. Kopfschmerzen. Mit dem Burnout treten auch immer mehr Kopfschmerzen und Magenprobleme, Verdauungsstörungen auf. Diese Symptome werden häufig mit Schmerzmitteln bekämpft, was eine schlechte Lösung ist.

6. Akute Gewichtsprobleme. Entweder man beginnt den ständigen Frust in sich hinein zu fressen (Übergewicht) oder es vergeht einem der Appetit (bis hin zur Magersucht). Darum kann mit dem Burnout eine starke Gewichtszunahme- oder aber auch eine starke Gewichtsabnahme einhergehen.

7. Schlaflosigkeit, Durchschlafstörungen. Der Kreislauf von Sorgen und Problemen kommt in Gang. Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Depression sind die Folgen des Burnouts.

8. Negative Gedankengänge, die sich wiederholen.

9. Hilflosigkeit. Wenn man spürt, dass man die alltäglichen Geschäfte nicht mehr auf die Reihe bringt, immer häufiger treten Konzentrationsprobleme auf. Es macht sich immer mehr ein Gefühl von Dauer-Hilflosigkeit breit. Das führt bei manchen Menschen dazu, dass sie zu trinken beginnen und Medikamente in rauen Mengen schlucken, übermäßig rauchen, etc..

10. Herz Kreislauf Probleme tauchen immer öfter auf.

11. Kurzatmigkeit entsteht. Stress blockiert die Atemtätigkeit, das Atmen wird immer hektischer.

12. Probleme in der Arbeit und im Privatleben nehmen bedrohliche Ausmaße an.

Beugen Sie rechtzeitig einem Burnout vor:

Lernen Sie sich zu entspannen und richtig abzuschalten.
In einem persönlichen Einzeltraining LINK

Bildquelle: fotolia

Freitag, 20. März 2020

Was ist Gesundheit?

Gesundheit ist laut Welt Gesundheitsorganisation (WHO) ein positiver funktioneller Gesamtzustand im Sinne eines dynamischen biopsychologischen Gleichgewichtszustandes, der erhalten bzw. immer wiederhergestellt werden muss! Gesundheitsförderung ist ein Prozess, der Menschen dazu in die Lage versetzen soll, selbst mehr Einfluss auf ihren Gesundheitszustand zu entwickeln und ihre Gesundheit aktiv zu verbessern. Es ist auch die Fähigkeit des Einzelnen, die eigenen Gesundheitspotenziale auszuschöpfen und auf die Herausforderungen der Umwelt zu reagieren. Das subjektive Gefühl des Wohlfühlens wird als Definitionsmerkmal von Gesundheit höher eingeschätzt als ein makelloser medizinischer Befund. Für dieses wichtige subjektive Wohlbefinden ist es oft viel wichtiger, dass man Strategien, Mittel und auch Techniken in die Hand bekommt, Schritte in die richtige Richtung zu machen bzw. lernen kann, mit einer Störung oder sogar Krankheit positiv zu leben. Parallel dazu wird mit der Definition der WHO der Wert der psychischen Befindlichkeit hervorgehoben bzw. der Notwendigkeit entsprechend aufgewertet. Was nützt ein gesunder Körper, wenn man gleichzeitig andauernd das Gefühl hat, das Leben sei schal, oder sogar negativ und biete kaum mehr eine Perspektive? Daher ist eine ganzheitliche Gesundheitsförderung von absoluter Notwendigkeit. Hierin sehen wir nicht nur eine Vorsorgemaßnahme, sondern auch das Angebot einer aktiven Hilfestellung durch entsprechende Methoden, Techniken und Trainings wie auch Messgeräten. ...

Dienstag, 4. Juni 2019

Die Sicht auf die Welt – eine Frage der Gehirnaktivität

Rund 20 Milliarden Nervenzellen stehen tagtäglich in unserem Gehirn für uns bereit. Nur nutzen wir viele davon nicht bzw. unzureichend. Im Gehirn stecken enorme Potenziale, die sich mittels Biofeedacktechnologie nutzbar machen lassen. Es liegt ganz in Ihrer Macht, mehr aus Ihrem Gehirn herauszuholen, als Sie es bisher getan haben. Als vor ca. 35 Jahren im Institut für Biofeedbackforschung die Messung der ultralangsamen Potenzialverschiebungen entdeckt und publiziert wurden, konzentrierten wir uns vor allem auf den Frontalbereich des Gehirns. Es handelt sich bei den ULP-Strömen um halbleitende Ströme. Die Gehirnaktivitäten können gemessen werden, weil ein echter Elektronenfluss stattfindet (im Gegensatz dazu stehen ionische Ströme, die z.B. im Falle einer Verletzung auftreten). ... 

Freitag, 25. Januar 2019

Raynaud-Phänomen, vor allem junge Frauen sind von dieser unangenehmen Störung betroffen

Eiskalte Hände und weiße Finger werden auch als sogenanntes Raynaud-Syndrom (Morbus Raynaud) oder Weißfingerkrankheit bezeichnet. Doch dabei handelt es sich gar nicht um eine richtige Krankheit, sondern um eine Durchblutungsstörung, ausgelöst durch eine Überaktivität des Sympathikus Nerves in bestimmten Bereichen. Das Raynaud-Syndrom ist ein anfallsweises Erblassen der Finger oder Zehen aufgrund von krampfartigen Verengungen der glatten Muskeln der Blutgefäße (Vasospasmen). Unter Umständen können beim Raynaud-Syndrom auch auch Nase und Ohren betroffen sein.

Kalte, schlecht durchblutete Finger!
Betroffen sind vor allem Frauen.
Beschrieben hat diese Erscheinung erstmals der französische Arzt Maurice Raynaud im 19. Jahrhundert. 90 Prozent der Betroffenen Patienten sind Frauen. Verantwortlich dafür, dass die Finger eiskalt und extrem blass werden ist meist ein Kältereiz, wie eiskalter Wind oder Wasser.

BIOFEEDBACK SCHAFFT ABHILFE
Einzeltraining: Am Anfang steht ein Check up, eine sogenannte Mentalanalyse um den Biofeedback-Trainer zu zeigen wie die Reaktionen unter Stressbelastung etc. aussehen danach erfolgt in den meisten Fällen das grundlegende Training der Handerwärmung unter Entspannungsbedingungen – mit dem Ziel, die Hände willentlich zu erwärmen (die Zielregion des Trainings ist dabei variabel, meist sind jedoch die Hände und Füße betroffen). Dazu wird ein fein reagierender Temperaturfühler oberflächlich auf der betreffenden Zielregion mit einen Band befestigt. Zur Unterstützung und Beschleunigung des Biofeedbaktrainings kann es sinnvoll sein dieses mittels Neurostimulationsverfahren (Whisper) zu unterstützen. Dadurch ist es möglich, die beiden Alarmzentren im Gehirn die sog. Amygdala zu beruhigen und den sogenannten Vagusnerv gezielt zu aktivieren bez. zu stärken. Dadurch entsteht nicht nur ein stressfreier, sondern auch ein entspannter Zustand. Gerade die Kombination, das Standard Biofeedbackverfahren des Temperatur- und Durchblutungstrainings mit dem Neurostimulationsverfahren hilft, dass neue, bzw. optimierte neuronale Netzte aufgebaut werden, sodass die Überaktivierung des Syphatikusnerves vom Gegenspieler Vagusnerv verhindert wird. Das Training führt zu einer neuen Einstellung von Gehirn und Nervensystem und den betroffenen Blutgefäßen. ... 

Samstag, 30. Juni 2018

Unsere Webseite "www.eggetsberger.net" wurde aktualisiert!

Eggetsberger.Net
Plattform für mentale Stärke, Gehirn und Geist, mehr Energie und Lebensqualität. Unsere Produkte und Techniken sind immer am neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und verbinden alte Weisheiten mit zeitgemäßen Umsetzungsmöglichkeiten.
Besuchen Sie uns: www.eggetsberger.net


Donnerstag, 7. Juni 2018

Ausstieg aus dem Dauerstress

Er ist robust, unser Körper. Er steckt wochenlangen Stress im Job weg, ohne zu murren, verzeiht täglichen Ärger, der seit Langem an seinen Nerven nagt, und macht nicht gleich schlapp, wenn er nächtelang kaum Schlaf bekommt. Stress-Ereignisse gehören seit Menschengedenken zu unserem Tagesprogramm. Nur, dass die Bedrohungen in früheren Zeiten anderer Natur waren: Hungersnöte, Naturkatastrophen, der Angriff eines Raubtiers. Heute ist der Kühlschrank jederzeit voll und Gefahr für Leib und Leben besteht kaum. Irgendwann sind auch die Reserven des fittesten Körpers erschöpft und er signalisiert: Ich will Ruhe und Entspannung, ich möchte auftanken und brauche neue Energie. Dabei ist unser Organismus erfinderisch, in der Art und Weise, wie er Alarm auslöst.

Es wäre ein schöner Gedanke, für jede Lebenslage ein Medikament zu haben, aber damit werden nur die Symptome behandelt, nicht das ursächliche Problem.

Ein individuelles Mentaltraining kann helfen:
Verschiedene einfache Übungen, die auf jeden Probanden individuell auf die Wirkung hin abgestimmt werden, wirken nachhaltig und effektiv. Die besten Untersuchungsobjekte um hochwirksame Übungen zu finden, waren für uns Spitzensportler. Auch durch die Messung an Shaolin Mönchen konnte wir viel lernen, um so die Methoden immer weiter zu entwickeln. Einfache praktische Übungen sowie Visualisations- und Atemübungen tragen dazu bei, ein angenehmes Maß an innerer Ruhe und Entspannung zu erreichen. Stress wird dauerhaft abgebaut die innere Energie und Lebensfreude steigen wieder an.

Gelassenheit kann man lernen:
Persönliches Mentaltraining: LINK
Lesen Sie mehr zu Theta X: LINK
Files aus der Frequenzapotheke: LINK

Dienstag, 22. Mai 2018

Stressprävention im Management

Immer mehr Menschen sind bis zum totalen Zusammenbruch überfordert. Rechtzeitiges Handeln im Bereich des mentalen Wohlbefindens zahlt sich in jeder Hinsicht aus. Denn Mitarbeiter denen es gut geht sind motivierter und leisten mehr für die Firma sie sind gesünder, erfolgreicher, zeigen deutlich weniger emotionale Erschöpfung und ein höheres Engagement bei der Arbeit. Immer mehr erkennen auch Firmen den großen Nutzen von mentaler Stärke der einzelnen Mitarbeiter, egal in welcher Position.

Burnout oder Depression
Üblicherweise wird das Unterscheidungsmerkmal eines Burnout so beschrieben, dass die Menschen die es betrifft dagegen ankämpfen, aber eben erfolglos. Bis sich diese Menschen geschlagen geben ist es oftmals sehr spät bis zu spät. Depressive Menschen werden hingegen als antriebslos und lustlos beschrieben, die schon aufgegeben haben und nicht gegen ihre Krankheit ankämpfen.

Diese Beschreibung ist sicher nicht falsch, aber es sagt nichts über die Ursachen aus. Es beschreibt lediglich die Auswirkungen unter denen die Betroffenen zu leiden haben.  Wer aber die Ursachen nicht auflöst, der wird niemals dauerhaften Erfolg haben.

Burnout ist messtechnisch gesehen ein Fehlverhalten im Gehirn, das zu einem langsamen und am Anfang unbemerkten Energiemanko führt, welches massive zerstörerische Auswirkungen auf das Nervensystem und das Gehirn hat. Dieses Verhalten ist aber bei jedem Betroffenen individuell, weswegen der Einsatz von biomedizinischen Messgeräten bei der Gegensteuerung der Verhaltensmuster wichtig ist. Der Einsatz von Neuralstimulationsgeräten ist meistens sehr sinnvoll, um das enorme Energiemanko schneller wieder aufzufüllen. ... 

Samstag, 5. März 2016

Zellaktivierung - Anti-Aging und Regeneration

Die Zellaktivierung  ist eine wissenschaftliche Methode, die sich aus der Biofeedback Forschungsarbeit von Gerhard H. Eggetsberger entwickelt hat. Das Training beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist eine einfache Kombination aus Übungen und Mentaltraining, wobei die einfachen Übungen den Hauptteil des täglichen Trainings ausmachen. Zudem werden auch Ernährungstipps für eine schnelle Bildung von Hormonen gegeben.
Mithilfe unseres Drüsentrainings, der PcE-Zellaktivierungsmethode ist es möglich nicht nur innerhalb kürzester Zeit Gewicht zu verlieren, Sie sind zudem in der Lage Antriebslosigkeit, depressiven und traurigen Stimmungen, Lustlosigkeit, oder Dauerstressgefühlen und Burn-out erfolgreich entgegen zu wirken. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist ein Trainingsprogramm zur Aktivierung des Drüsensystems und zur gesunden Gewichtsreduktion. Dieses Training ist der Schlüssel zu besserer Gesundheit mehr Vitalität und Jugend. ... 

Freitag, 6. Februar 2015

Gewissheit schaffen durch eine Messung

Mental-Analyse ...


Viele fragen sich: "Trainiere ich richtig?". "Habe ich das für mich optimale Mentaltraining?" "Funktioniert mein Autogenes Training?" "Mach ich das Pce-Training richtig?" "Wie komm ich zu mehr Power, wie entspanne ich mich richtig? "Diese und andere Fragen beantwortet Ihnen ein kurzes Check up bei uns oder einem unserer Partner. Bei Fragen zu diesem Themenbereich: EMail

Unsere mehr als 30-jährige Erfahrung und durch die von uns entwickelten Mess- und Trainings-Geräte bieten wir den Interessierten eine einmalige Möglichkeit mehr über sich selbst zu erfahren.