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Mittwoch, 13. März 2024

Jugend im chemischen Rausch?

Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine sind bei Jugendlichen immer beliebter, was zu einer Zunahme von Drogeneinsätzen bei der Rettung geführt hat. Vor allem der Konsum von Benzodiazepinen in Kombination mit Alkohol unter Jugendlichen wird als problematisch angesehen. Die Berufsrettung in Wien registriert eine Verdreifachung der Rettungseinsätze bei Jugendlichen mit Drogenintoxikationen. 

Nach dem tragischen Tod einer 14-Jährigen in Wien wurde eine Taskforce eingerichtet, um dieser gefährlichen Entwicklung entgegenzuwirken. Der Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der Suchtmittelkriminalität im Bundeskriminalamt macht zudem auf die Anleitung zum Drogenkonsum im Internet aufmerksam und fordert eine Vereinfachung des Suchtmittelgesetzes sowie eine bessere Vernetzung in der Drogenpolitik.

Lesen Sie hier mehr dazu:
https://wien.orf.at/stories/3248586/

Hilfe bei Sucht- und Drogenproblemen Österreich: https://www.gesundheit.gv.at/service/gesundheitssuche/suchtpraevention-koordination.html

Chemie, oder doch lieber Feinströme?


Unbeschwert, kreativ und stressfrei im Zustand der Alpha-Kohärenz
Es gibt einen Zustand im Gehirn, der maximale körperliche und geistige Entspannung mit sich bringt. Dieser Zustand ist als kohärenter Alpha- Zustand bekannt und er entsteht dann, wenn unser Gehirn weitgehend gleichmäßig Alpha-Wellen produziert.

Pce Vortex versetzt Sie in die Alpha-Kohärenz
Pce Vortex stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis- Stimulation eine Kohärenz im Alpha- Zustand her. In diesem besonderen Zustand fühlt man sich unbeschwert, inspiriert und in Kontrolle über das eigene Leben. 

Im kohärenten Alpha- Zustand ist es sehr einfach sich zu entspannen – nicht nur körperlich – sondern auch geistig. Das ist in der heutigen Zeit besonders wichtig!

Die neueste Entwicklung aus unserer Forschung ermöglicht es jedem Anwender sein inneres Gleichgewicht zu finden. Durch den Einsatz einer neuen Stimulations-Technologie ist es möglich, dass innerhalb von einigen Minuten ein kohärenter Alpha-Zustand erzeugt wird.

Lesen Sie hier mehr über Pce Vortex


Bildquelle: pixabay

Freitag, 28. Juli 2023

Heute im Eggetsberger TV


Meditation - zum Monatsende

Wie in jedem Monat beenden wir unser Online Programm mit einer gemeinsamen Meditation. Wir werden heute den inneren Energiefluss steigern und die Drüsen und Chakren mit allen Sinnen stimulieren. Dabei helfen uns nicht nur Töne und Stimmvibrationen, sondern auch Visualisationen und das innere Lächeln.

Machen Sie heute mit, bei dieser inspirierenden und energetisierenden 
gemeinsamen Online-Meditation.


Anmelden zum kostenlosen Schnupper-Monat

Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Dienstag, 25. Oktober 2022

Zucker, die legale Droge!

Zucker ist ein täglicher Begleiter!
Jeden Tag nehmen wir, wissend oder unwissend, eine unglaubliche Menge Zucker zu uns. Pro Person sind es durchschnittlich 33 Kilogramm Zucker jährlich. Kein Wunder, dass Zucker eines der größten Probleme für unsere Gesundheit darstellt. Ganz besonders Kinder sind vom dem übergroßen Zuckerangebot betroffen, denn hier wirkt der Werbedruck der Naschindustrie besonders stark. Weil süße Belohnungen verlockend und schnell verfügbar sind, werden sie in unglaublichen Mengen von Erwachsenen und Kindern konsumiert.

Zucker wirkt wie eine Droge!
Zucker gelangt innerhalb weniger Minuten ins Blut und liefert dem Körper Energie. Das Gehirn reagiert auf  Zucker, in dem es das stimmungsaufhellende Glückshormon Serotonin freisetzt. Dopamin und Opioide werden ausgeschüttet, was ein Gefühl von Konzentration und Wohlbefinden erzeugt. Es werden durch Zucker die gleichen Hirnregionen aktiviert, wie bei einer Einnahme von Kokain. Hier sehen wir auch den Hintergrund, warum Zucker als Belohnung eingesetzt wird und der Schritt zu einem unkontrollierten und zwanghaften Zuckerkonsum sehr schnell erfolgen kann.

Zuckersucht kann schwere Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas auslösen. In der heutigen Zeit sind auch Kinder von Diabetes und schwerem Übergewicht betroffen. Für Eltern ist es besonders wichtig, Kinder davor zu bewahren in eine Zuckersucht zu fallen. In einer Zeit in der Zucker überall verfügbar ist und in Baby- und Kindernahrung, und in Kindermedizin  versteckt in hohen Mengen vorhanden ist, ist das aber eine große Herausforderung.


Alternativen suchen!
Unser Körper benötigt keinen industriell hergestellten Zucker. Er braucht Glucose, diese kann der Körper selbst herstellen und zwar aus vollwertigen Produkten. Reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum und beginnen Sie damit gesunde Alternativen zu Zucker zu suchen. Stellen Sie zum Beispiel Obst- und Gemüsekörbe auf den Tisch, von denen Sie zumindest einmal am Tag naschen. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Fotoquelle: Pixabay

Mittwoch, 1. Juli 2020

Innere Leere und nichts hilft?


Ein übertriebenes Konsumverhalten ist ein zerstörerischer Versuch, 
die spirituelle Leere in uns zu füllen. 
Die Ursache dieses Verhaltens liegt darin, dass wir von der Geschichte oder dem Glauben getrieben sind, wir seien "nicht genug" und dass irgendetwas "im Außen" die Leere in uns füllen könne. Doch das ist NICHT zielführend.

Eigentlich könnten Sie – oberflächlich betrachtet – zufrieden sein und doch kommen immer wieder diese Momente, in denen Sie sich innerlich leer fühlen. Sie fragen sich, woher diese Gefühle kommen und finden keinen äußeren Anlass dafür. Dieses Gefühl der inneren Leere ist wie ein ständiges Hungergefühl, das, egal was Sie tun, niemals gestillt werden kann. Innere Leere, kann auch schnell in eine Depression führen.

Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um das Gefühl der Leere aufzulösen!
Wenn wir eine dauerhafte Lösung suchen, dann müssen wir Veränderungen in unserem Leben hervorrufen. Wir müssen ganz am Anfang danach suchen, wie unsere Überzeugungen sind die uns prägen, was unsere Handlungsweisen sind, wie wir auf andere wirken, um durch diese Beobachtung zu erkennen, wie wir unsere Überzeugungen letztendlich verkörpern. Um die innere Leere überwinden zu können, müssen wir herausfinden, was wir vermissen. Was fehlt uns, welches Gefühl von Sicherheit, Zugehörigkeit, zwischenmenschlicher Beziehung fehlt uns, oder was könnte unserem Leben Sinn geben.

Aktivieren Sie Ihre innere Kraft!

Versuchen Sie es doch mit Meditation! Auch wenn Sie denken, dass das nichts für Sie ist, sollten Sie es probieren. Ganz besonders die Theta-X Meditation, die mit Unterstützung der angenehmen Stimulation der Angstareale im Gehirn schnellstmöglich einen Zustand der inneren Ruhe erzeugt, geht das Erlernen der Meditation ganz einfach und rasch.

Donnerstag, 23. Mai 2019

Studie: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken

Weltweit steigt die Angst der Stress, die Frustration, die Aggression und noch nie waren so viele Menschen depressiv! Viele wollen Ihren Probleme, ihren Frust, ihre Ängste und Hoffnungslosigkeit einfach in Alkohol ertränken (doch wie sagt ein Sprichwort "Probleme schwimmen").  

Neue Untersuchungen zeigen: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken. Daten aus 189 Ländern zeigen, dass der Konsum von 1990 bis 2017 um 70 Prozent gestiegen ist, besonders stark im Fernen Osten und in Indien. In den reichen westlichen Industriestaaten ist der Anstieg geringer.

In Österreich gelten etwa 340.000 Menschen als alkoholkrank, knapp 735.000 Österreicher konsumieren Alkohol regelmäßig in einem gesundheitsschädlichen Ausmaß. Jeder Österreicher im Alter zwischen 15 und 99 Jahren konsumiert, statistisch betrachtet, 26,4 g Reinalkohol pro Tag. Ca. 53% des konsumierten Alkohols entfallen auf Bier (108,9 Liter/ Österreicher im/Jahr), 37% des konsumierten Alkohols entfallen auf Wein (28,9 Liter/ Österreicher im/Jahr). Im Burgenland wird am meisten Alkohol getrunken, in Vorarlberg am wenigsten.

Die Ursachen für den weltweit gesehenen Trend mehr Alkohol zu konsumieren waren der Bevölkerungszuwachs und der stärkere Konsum pro Kopf. Allerdings gab es große regionale Unterschiede. Während der Alkoholkonsum beispielsweise in China, Indien und Vietnam stark anwuchs, ist der Konsum von Alkohol in osteuropäischen Ländern von hohem Niveau herab deutlich gesunken.

Verkehrsunfälle, Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Krebs sind nur ein Teil der Todesursachen, die direkt oder indirekt mit Alkohol in Verbindung gebracht werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ging 2016 jeder 20. Todesfall weltweit auf Alkoholkonsum zurück. Entsprechend sollte der missbräuchliche Alkoholkonsum von 2018 bis 2025 um zehn Prozent gesenkt werden -ein Ziel, das den Studienautoren zufolge vermutlich verfehlt wird-. ...

Sonntag, 24. März 2019

Was verändert LSD im Gehirn

Wissenschaft: LSD Erfahrungen sind ähnlich den Erfahrungen des Theta-X Prozesses, der Techno-Meditation mittels Neurostimulation (Whispern) -also ohne Drogen- ausgelöst!

Was macht LSD mit dem Gehirn? Rechts LSD im Gehirn!
LSD: Anfangs (bis es verboten wurde) galt LSD als die Wunderdroge der Psychiater und als Experimentierstoff für Menschen die Erleuchtung suchten. Nach seinem Verbot vor 50 Jahren geriet LSD - zumindest für die Forschung - in Vergessenheit. Nun haben erstmals Forscher untersucht, was im Gehirn bei einem LSD-Rausch wirklich passiert - und dabei erstaunliche Parallelen zu Erfahrungsberichten gefunden.

☛ „Dieser Liegestuhl - werde ich ihn je vergessen? An den Stellen, wo die Schatten auf seine Leinenbespannung fielen, entstanden wechselweise Streifen von einem tiefen, aber glühenden Indigoblau und hell leuchtenden Streifen, so dass es schwer fiel, zu glauben, sie könnten nicht aus blauem Feuer sein.“ So beschrieb der Schriftsteller Aldous Huxley einen Eindruck seines Drogenrauschs. ... 

Samstag, 10. März 2018

Österreich: Kanzler Sebastian Kurz prangert nach Attacke eines Afghanen „Fehler“ der Vorgänger an!

Zur Information!
Österreichs Regierung sieht sich in ihrer Politik gegenüber einer unbegrenzter Zuwanderung bestätigt. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Am Mittwochabend verließen der 67-Jährige, seine Ehefrau (56) und die 17-jährige Tochter ein japanisches Restaurant in Wien. Plötzlich wurden sie völlig unvermittelt von einem 23-jährigen Afghanen attackiert. Der mutmaßliche Täter stach wahllos auf seine drei Opfer ein und lief dann davon. Am Praterstern ging dann der Amoklauf des Afghanen weiter. Der "Amokläufer" attackierte auch einen 20-jährigen Landsmann mit dem Messer. Nach der Tat wurde der Tatverdächtige von den Mordermittlern des Wiener Landeskriminalamtes befragt. Er blieb bei seiner Aussage: Er habe die Taten begangen, weil er in einer "schlechten Stimmung" gewesen sei und irgend jemand für sein verpfuschtes Leben auf der Straße im Drogenmilieu des Praterstern quasi büßen musste ... 


Politik: Kanzler Sebastian Kurz warf seinen Vorgängern im Amt Versagen vor (!). „Unbegrenzte Migration ist die Ursache für viele Probleme, mit denen wir derzeit konfrontiert sind“!

Bundeskanzler Kurz weiter: "Die Bürger müssen sich sicher fühlen können".
- zwei Twitter-Beiträge von Kanzler Kurz zum Thema

Und weiter ...

Video, Kanzer Kurz zur Messer-Attake

Hinweis: Deutsche Politiker und deutsche Medien sehen das alles etwas anders, sie teilen nicht die Ansichten der Österreichischen Regierung.

Mittwoch, 8. November 2017

Psychoaktive Stoffe

Psychedelika
Psychoaktive Pilze und andere bewusstseinsverändernde Drogen lassen die Grenze zwischen dem Selbst und der Außenwelt verschwinden. Noch lange nach dem Trip fühlen sich Anwender als Teil der Natur und sind dadurch umweltbewusster, sagt eine Innsbrucker Psychologin.

Bild: "Zauberpilze" - Magic Mushrooms, Wiki
Christina Sagioglou vom Institut für Psychologie der Universität Innsbruck hat 1.501 Probanden über eine Online-Plattform Fragebögen ausfüllen lassen, ob sie jemals Psychedelika wie Psilocybin-haltige Pilze (Magic Mushrooms), das in Kakteen vorkommende Meskalin oder das synthetisch hergestellte LSD konsumiert haben. Außerdem wurden die Persönlichkeitsmerkmale der Teilnehmer erfasst, und wie umweltbewusst sie sind.

Wer diese speziellen Drogen konsumiert hat, fühlt sich sehr naturverbunden und nimmt viel Rücksicht auf die Umwelt, berichten nun die Forscher. „Applikationsstudien aus den 1960er-Jahren zeigten, dass solche Substanzen einen Ego-auflösenden Effekt haben, man sich dadurch mehr als Teil eines großen Ganzen sieht, und kurzfristiges Denken in den Hintergrund stellt“, so Sagioglou. ...

Mittwoch, 5. Juli 2017

Wildes Sex-Treiben und Drogen in Vatikan-Wohnung

Kurz notiert!
Vatikan-Polizei stürmt schwule Sex-Orgie und findet Drogen
Das Gendarmeriekorps der Vatikanstadt hat offenbar eine schwule Sex-Party in einer Wohnung eines Vatikan-Mitarbeiters gestürmt. Dabei fand die Polizei auch Drogen. Die amerikanische Zeitung "Daily News" berichtete zuerst von dem Vorfall.

Engste Kreise
Demnach soll der Wohnungsinhaber für Kardinal Francesco Coccopalmerio arbeiten, der ein persönlicher Berater von Papst Franziskus ist. Den Namen des Mannes nannte die Polizei aus Diskretionsgründen  nicht. ...

Samstag, 24. Juni 2017

Die Zeiten werden schlechter und der weltweite Drogenhandel blüht (UN-Bericht)

Kokain, Heroin, Cannabis: Der weltweite Rauschgifthandel wächst - allen Bekämpfungsmaßnahmen zum Trotz (trotz Kontenüberwachung etc.). Das belegt nun ein Bericht der UN-Behörde für Drogen- und Verbrechensbekämpfung. 250 Millionen Menschen greifen laut UN zu illegalen Drogen.

Der illegale Handel mit Opium und Kokain nimmt nach Angaben der Vereinten Nationen deutlich zu. So hat nach längerem Rückgang die Anbaufläche für die Koka-Pflanze in Südamerika in den vergangenen Jahren um 30 Prozent zugelegt. Dies geht aus dem aktuellen Weltdrogenbericht der Vereinten Nationen (UN) hervor.

Auch in Europa bleibt der Drogenhandel ein Milliardengeschäft. Experten gehen davon aus, dass hier Drogen im Schwarzmarktwert von 20 bis 30 Milliarden Euro verkauft werden. Das Darknet, ein abgeschirmter Bereich des Internets, spiele dabei eine immer bedeutendere Rolle, heißt es in dem Bericht. (Anm.: Aber auch die kleinen Verteiler, darunter viele illegale Einwanderer, spielen eine wichtige Rolle - die Drogen müssen ja an die Frau oder an den Mann gebracht werden.)

Das Zentrum des Opium-Anbaus weltweit bleibt Afghanistan 
Unter der Kontrolle der radikalislamischen Taliban wurde dort das Rauschgift zuletzt auf 200.000 Hektar angebaut. (Krieg und USA-Besatzung haben daran nichts geändert, im Gegenteil das "Geschäft" läuft besser denn je.)

Cannabis bleibt die weltweit am häufigsten konsumierte Droge.
In Deutschland wurden dem Bericht zufolge 2015 rund 145.000 Pflanzen in 900 kleinen oder größeren Gewächshäusern oder auf Feldern von den Behörden zerstört. In Albanien, dem Hauptproduktionsland von Cannabis in Europa, wurden 550.000 Pflanzen an 2000 Standorten vernichtet.

Politiker sind heute kein Vorbild mehr!
Auch so mancher grüne Politiker konsumiert Rauschgift bzw. baut die Drogen gut sichtbar auf seiner Terrasse an. Ohne weitreichenden Konsequenzen. 


Laut EU-Drogenmarktbericht 2017 wurde zuletzt in Europa Cannabis im Schwarzmarktwert von 9 Milliarden Euro, Heroin im Umfang von 7 Milliarden Euro und Kokain für 5,7 Milliarden Euro abgesetzt. Totale-Überwachung und  Kontrolle von Geldflüssen etc. haben nichts geändert, genau das gleiche Bild wie beim derzeitigen Terrorismus. Mindestens 20-30 Milliarden Euro wurde trotz rigoroser Überwachung an den Überwachungsorganen vorbei abgesetzt. NICHT GERADE WENIG!
Quellen: UN-Bericht, ARD, u.a.
Bildquelle: ARD

Donnerstag, 26. Januar 2017

Die Mini-Drohnen kommen in naher Zukunft zum Einsatz (inkl. Video)

Überwachungs-und Kampfdrohnen, die auch mit tödlichem Gift ausgestattet werden können.

Das israelische und das US-Militär entwickeln Überwachungsdrohnen, die Tieren wie Moskitos, Schmetterlingen oder Thunfischen zum verwechseln ähnlich sehen. Die Tiere und Insekten-Hightech Drohnen sollen im Falle von Katastrophen eingesetzt werden und auch im Kampf gegen den Terror und zum Überwachen von Demonstranten und unliebsamen Personen. Ein Team von Forschern an der Johns Hopkins University hat in Zusammenarbeit mit der US Air Force Office of Scientific Research auf der Wright-Patterson Air Force Base in Arlington, Virginia, daran mitgearbeitet solche Mini-Drohnen zu entwickeln.

Als Fliege getarnte Drohne
Die Insekten-Drohnen können fast überall mühelos eindringen und ihre "Arbeit" verrichten, als fliegende Beobachtungskamera, als Mikrophon zum Abhören und als fliegende Mini-Gift-Spritze zum Injizieren von Stoffen aller Art (von Impfstoffen und Drogen bis Giften). Das neue Fluggerät verfügt über die Fähigkeit, genaustens zu landen auch direkt auf der menschlichen Haut. Die Entwickler: Die Menschen werden nichts fühlen, der Schmerz des Einstichs ist wie bei einem Mückenstich, nur ohne  Brennen und Schwellung als Nachwirkung. Die Wirkung kann dann je nach eingesetztem Wirkstoff, Droge oder Gift erst einige Zeit nach dem Stich seine Wirkung entfalten. Natürlich können auch Nanoteilchen (auch Nano-RFID-Chip-Implante) so auf einfache Weise übertragen werden.

Größere Drohnen mit Beobachtungskameras und Abhörmikrophone sollen schon in naher Zukunft als fliegende Überwachungssysteme sowohl Menschenaufläufe wie auch Demonstrationszüge überwachen und mitunter auch eingreifen. Einige dieser größeren Drohnen werden schon getestet. Sie verfügen nicht nur -wie schon gesagt über Kamera und Mikrophon- sondern sie enthalten auch Elektroschocker (Taser) mit 80 000 Volt und Mehr Leistung (siehe Video unten).


Auf der IT-Konferenz SXSW im US-Bundesstaat Texas (schon 2014) hat ein Unternehmen eine mit einem 80.000 Volt starken Elektroschocker ausgestattete Drohne vorgestellt. Das Fluggerät kann damit nicht nur Menschen in die Bewusstlosigkeit schocken, sondern auch Elektrogeräte zerstören. Die Elektroschock-Drohne scheint sehr gut zu funktionieren: Der Praktikant im Video fällt nach dem Taser-Beschuss durch die Drohne in Ohnmacht. Diese Drohne kann gegen Demonstranten und andere störende Personen eingesetzt werden!

An solche Dinge werden wir uns in Zukunft gewöhnen müssen, ob wir das wollen oder nicht!
Die Welt ist im Umbruch, in einem radikalen Wandel begriffen.

Quellen: Youtube, 
Video Nano-RFID-Chips: https://www.youtube.com/watch?v=qv9R7qUdTNE
Video Elektroschocker-Drone: https://www.youtube.com/watch?v=V-HqbvEUAic
Bildquellen: Kampf-Drohne SCP-047-DE (Raptor Tec. Industries Mücke) u.a.

Donnerstag, 26. November 2015

EU: Unsere Milliarden-Euro teuren Geheimdienste und die totale Überwachung können keine Anschläge vereiteln und finden Terroristen nur sehr schwer!?

Einfach zum Nachdenken!
Videokameras wohin man sieht, Vorratsdatenspeicherung, Kontrolle von Mails, Internet, SMS, Postsendungen, Handys, Skype, Facebook, Amazon-Bestellungen, Twitter, Google ..., Überwachung von Spielkonsolen-Kommunikation, Aufzeichnung von Bewegungsprofilen, Überwachung über Satelliten, Kontrolle von Bankkonten, Kreditkarten, Überweisungen und vieles anderes mehr ...
Der europäische Bürger ist heute mehr als gläsern.

Die totale Überwachung gegen Terror ist scheinbar keine Hilfe!
Gleich mehrere in-und ausländische Geheimdienste kontrollieren jede unserer Aktivitäten.
All der Überwachungs-Aufwand bewirkt letztendlich nicht viel, zumeist sogar gar nichts. Trotz enormen materiellen und finanziellen Aufwand, -der vom Steuerzahler finanziert werden muss- erzielt man keine brauchbaren Erfolge. Man muss aufgrund der mangelnden Ergebnisse zweifeln ob das aufgewendete Geld auch richtig eingesetzt wird. Die gleichen Ergebnisse hat man früher (vor dem Computerzeitalter und dem technisch hochgerüsteten  Überwachungsstaat) auch erreicht ... 

Mittwoch, 27. August 2014

Menschen werden zu Kannibalen durch die Zombie-Droge Cloud Nine

Gruselige Fälle auf Ibiza und anderen spanischen Urlaubszentren
Die "neue" Droge „Cloud Nine“, auch „Cannibal“ (Kannibale) genannt, bringt Konsumenten in die Hölle: Wer sie einnimmt, verfällt in ein aggressives Delirium, greift Menschen an und frisst ihr Fleisch. Nach grausigen Kannibalismus-Attacken in Miami warnte die Polizei im US-Staat Florida schon im vergangenen Jahr vor der Zombie-Droge.

Die Zombi-Droge 
In diesem Sommer gibt es neue gruselige Fälle! 
Die spanische Polizei warnt ausdrücklich vor der Droge.

Ein Mann beißt in Ohr von Touristen
Tatort Magaluf, Mallorca (Magaluf liegt am westlichen Ende der Bucht von Palma, ein typisches Touristengebiet): Ende Juli attackierte ein Mann auf „Cannibal“, einen Touristen, biss ihm dabei ins Ohr. Das berichten verschiedene britische Medien.

Demnach feierte der 22-jährige Engländer Connor Moore mit Freunden, als er von einem Italiener angefallen und attackiert wurde. Der Italiener war voll auf „Cannibal“, biss Connor ins Ohr. Ein anderer Mann rettete Connor, zerrte den Drogen-Mann weg. Connor wurde ins Krankenhaus gebracht. Er machte Aids und Hepatits-Tests, war vergangene Woche immer noch arbeitsunfähig.
Acht Polizisten waren notwendig, um ihn ruhig zu stellen. Auch auf Ibiza gab es Fälle.

Die Gesundheitsbehörden auf der Party-Insel-Ibiza haben einen schlimmen Verdacht: Dealer testen die Droge hier auf dem „europäischen Markt“? Ursprünglich kommt „Cloud Nine“ aus den USA. Die „Daily Mail“ zitiert Raul Izquierdo, den obersten Gesundheitsbeauftragten auf Ibiza: „Ibiza ist nur das Tor und das Testlabor für die neuen Drogen.“ Von dort geht es weiter nach Deutschland, Frankreich, Österreich in die Schweiz und verbreitet sich sicher schnell in der ganzen EU.

Cloud Nine“ oder „Cannibal“ gehört zu den sogenannten Badesalzen. Eingenommen lässt es die Körpertemperatur ansteigen und führt zu Halluzinationen. Substanzen, die zur Herstellung nötig sind, sind zum Teil legal in Geschäften und über das Internet erhältlich. Und offenbar wird die Droge nun auch in den Nachtclubs der spanischen Ferieninseln verkauft.

Amoklauf, selbst starke Beruhigungsmittel wirkungslos
Selbst starke Beruhigungsmittel sollen bei Opfern nicht mehr geholfen haben - weshalb manche Mediziner zu potenten Psychopharmaka oder sogar zu Vollnarkosen griffen, um die Patienten ruhig zu stellen. "Wenn man die schlimmsten Wirkungen von Meth, Kokain, PCP, LSD und Ecstasy zusammennimmt", sagte Mark Ryan, Direktor des Louisiana Poison Center, "dann hat man eine Vorstellung davon, was wir hier manchmal sehen." Die psychischen Folgen können den Berichten zufolge mehrere Monate andauern.

Mehr zum Thema:
Mediziner und Fahnder in den USA warnen vor einer Horror-Droge: Hochpotente Rauschmittel, die als "Badesalz" verkauft werden, breiten sich mit rasanter Geschwindigkeit aus. ... >>> DIREKTLINK

Anm.: Ein Alptraum wird wahr, selbst Hollywood mit all seinen oft abstrusen Werken könnte es nicht viel schlimmer erfinden, aber es ist die Wahrheit. Wir bewegen uns immer mehr in eine wunderliche bis beängstigende Zukunft.
Bildquelle: Fotolia und Eggetsberger-info

Montag, 24. März 2014

Kokainsucht im Zölibat? Zoll stoppt Lieferung von Kokain-Kondomen an Vatikan!

Kurz notiert: Ein heiliger Rausch?
Drogen-Päckchen abzufangen, ist für den deutschen Zoll sicherlich nichts Ungewöhnliches. An den Vatikan adressierte Drogen-Päckchen mit Kondomen voll flüssigem Kokain abzufangen jedoch schon. Die Beamten hatten die pikante Lieferung am Leipziger Flughafen sichergestellt.

Der deutsche Zoll hat eine an den Vatikan adressierte Drogenlieferung abgefangen. Beamte hätten am 19. Januar am Leipziger Flughafen 340 Gramm Kokain mit einem Schwarzmarktwert von 40.000 Euro aus Südamerika sichergestellt, berichtet die "Bild am Sonntag". Das Rauschgift sei in verflüssigter Form in 14 Kondome verpackt gewesen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen Zollbericht. Seither wird es in der Vatikan-Gendarmeria verwahrt.

Ein konkreter Empfänger war demnach nicht angegeben, sondern die Poststelle des Vatikan. Der deutsche Zoll übergab die Drogen einem Polizisten des Vatikanstaats in Rom. Die Falle schnappte indes bislang nicht zu: Niemand versuchte, das Paket abzuholen.

(Jetzt wo es jeder weiß wird sich natürlich auch niemand mehr melden! Die Bezahlung für solche Dinge kommen indirekt auch nur von der Kirchensteuer, da ja die Löhne der Kirchenmänner aus der Kirchensteuer bezahlt werden! )

Interpol ermittelt weiter
Die deutschen Ermittler gehen laut "BamS" inzwischen davon aus, dass der unbekannte Empfänger einen Tipp bekommen hat und die Aktion verraten wurde. Die Ermittlungen zu den Hintermännern des Kokain-Paketes sollen jetzt gemeinsam mit dem Interpol-Büro des Vatikan fortgeführt werden.

Bis 2008 legere Drogengesetze im Vatikan
Bereits 2007 gab es einen Kokainfund im Zwergstaat. Nachdem ein Mitarbeiter des Governatorats mit 87 Gramm der Droge gefasst wurde, verschärfte man dort die Gesetze. Bis 2008 waren Drogenkonsum und -handel im Vatikan nämlich kein Straftatbestand.Quelle: Zeitschrift FOCUS - LINK
Bildquelle: Fotolia

Samstag, 12. Januar 2013

Geringeres Verlangen nach Suchtmitteln durch Neurostimulation (tDCS)

Ein effizientes Training gegen die Sucht
Die Anwendung der tDCS-Methode im dorsolateralen präfrontalen Kortex mindert die Risikobereitschaft, wie Boggio und Fregni schon im Jahr 2007 berichteten.

Spiel - Geld
Dorsolateraler präfrontaler Kortex
Die Test-Probanden, allesamt gesunde Studenten, spielten ein Computerspiel, bei dem sie mit einer bestimmten Taste Luft in einen fiktiven Ballon pumpen sollten. Je stärker sie pumpten, desto mehr virtuelles Geld verdienten sie. Wenn der Ballon aber platzte, verloren sie all ihre Gewinne.

Die tDCS-trainierten Probanden erwiesen sich letztendlich als weniger risikobereit und weniger suchtanfällig.

Wirkung bei JEDER Art von Sucht
Laut Boggio lässt sich das Ergebnis auch auf jede andere Suchtsituationen übertragen, die meist mit einem Verlust interner Hemmung einhergehen. Boggio und Fregni veröffentlichten schon 2008 drei Studien zur Stimulation des dorsolateralen präfrontalen Kortex.

Ergebnis: Die Stimulation dieses Gehirnareals dämpfte das Verlangen nach Alkohol, Zigaretten oder Süßigkeiten. Nun hoffen die Forscher, die Technik in einer klinischen Studie (in den nächsten Jahren) z.B. zur Rauchentwöhnung testen zu können.

Unsere eigenen Forschungen mit der Whisper-Technologie zeigten:
tDCS macht frei von Sucht, frei von Übergewicht.
Alkohol, Zigaretten, Spielsucht, Esssucht, Süßigkeiten
Der dorsolaterale präfrontale Kortex im Stirnhirn lässt uns nein sagen zu allen "Verführern" und Süchten die uns plagen können. Hier finden wir das Kontrollsystem
Quelle: Nature.com und IPN-Forschung


Transkranielle Gleichstromstimulation (kurz tDCS) - Whisper Technologie
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2010_05_01_archive.html

Mehr zum Whisper
LINK: http://www.eterna.sl/-whisper_prototyp-.html
Den Whisper setzen wir auch beim Theta-X Seminar als Trainingsgerät ein!

Samstag, 1. September 2012

Cannabis rauchen schadet dem Gehirn und der Intelligenz und zwar messbar

Unwiderrufliche Schäden nachgewiesen
Drogenkonsum (kiffen) ist nicht nur schädlich für die Gesundheit. 
Eine Langzeitstudie über fast 40 Jahre aus den USA zeigt: Cannabis-Konsum lässt den Intelligenzquotienten (IQ) unwiderruflich schrumpfen - besonders bei Jugendlichen.
Cannabis zu rauchen macht nach einer US-Studie unintelligent - vor allem davon betroffen sind junge Menschen. Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham (Bundesstaat North Carolina) fanden in einer fast 40 Jahre andauernden Langzeit-Studie heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem unwiderruflich schädigen und den Intelligenzquotienten (den IQ) senken kann. Das berichten sie im US- Journal "Proceedings of the National Academy of Sciences" ("Pnas").

Nach Angaben der Wissenschaftler nimmt der IQ umso stärker ab, je früher die Menschen beginnen, Cannabis zu sich zu nehmen. Bei dauerhaften Konsumenten stellten sie fest, dass sich bestimmte Bereiche des Gehirns deutlich verschlechterten und dieser Zustand über Jahre anhält. Darüber hinaus zeigten ihre Untersuchungen, dass Langzeit-Kiffer mehr Probleme haben, sich zu konzentrieren oder sich an etwas zu erinnern.

Insbesondere Jugendliche laufen der Studie zufolge Gefahr, zu dauerhaften Konsumenten zu werden, je früher sie in Kontakt mit der Droge kommen. Auch ihr IQ nahm deutlich ab. Das jugendliche Gehirn ist nach Angaben der Forscher nicht in der Lage, sich völlig von den Folgen zu erholen. Während des Wachstums mache das Gehirn von Jugendlichen entscheidende Veränderungen durch. Cannabis habe Effekte, die das Nervensystem nachhaltig schädigten.

Für ihre Studie untersuchten die Forscher über 1000 Menschen, die Anfang der 70er Jahre in Neuseeland geboren worden waren. Meier und ihre Kollegen begleiteten die Teilnehmer 38 Jahre lang.
Quelle: Madeline Meier, Duke University - Durham (Bundesstaat North Carolina).