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Dienstag, 17. Oktober 2017

Nach Chemotherapie können Tumore noch schneller wachsen

Zu einem traurigen Ergebnis kamen Wissenschaftler aus Washington State. Sie zeigen, dass einige Chemotherapie-Medikamente tatsächlich mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn zu bekämpfen. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie Chemo-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen, indem sie sie dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein freizusetzen.

☛ Eigentlich ist diese neue Erkenntnis nicht wirklich überraschend: Forscher aus Washington State haben entdeckt, dass verschiedene Formen der Chemotherapie möglicherweise nicht wirklich erfolgreich bei der Krebsbehandlung sind. 

Während die Produkte für die Chemotherapie seit Jahrzehnten ein boomender Industriezweig sind, zeigen neueste Forschungsergebnisse, dass einige Chemo-Medikamente tatsächlich mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn zu bekämpfen. Schlimmer noch, es wird beobachtet, dass sich weitere Krebszellen schneller entwickeln können, da sie regelrecht durch die Wirkung von Chemo-Medikamenten ernährt werden. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie bestimmte Chemotherapie-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen können, indem sie sie dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein freizusetzen. Dieses krebsfütternde Protein, WNT16B, wird von gesunden Zellen produziert, nachdem sie einer Chemotherapie ausgesetzt wurden. Daraufhin sind sie in der Lage, das Krebszellwachstum zu fördern und das Überleben der Krebszellen zu verstärken. Außerdem können Chemotherapeutika DNA-Schäden an gesunden Zellen verursachen, was ein langfristiger Nachteil ist, der auch nach Beendigung der Behandlung anhaltend verbleiben kann. ...

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Die Erfolgsrate von Chemotherapien NUR 2,2 Prozent!

Einfach zum Nachdenken
Die Erfolgsrate von Chemotherapien ...
Die Chemotherapie bringt nach Auswertungen einen Erfolg von NUR 2,2 Prozent!
In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien schon im Jahre 2004/2006 ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic to 5-year Survival in Adult Malignancies (Studie Direktlink).

In dieser wissenschaftlichen Untersuchung werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist niederschmetternd! Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA sogar nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen.

Groß angelegte Untersuchung
Insgesamt wurden die Daten von immerhin 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien erhielten. Die große Menge der Patientendaten die in diese Untersuchungen einflossen, zeigt das ganze Ausmaß der Problematik, daher kann dieser Studie auch nicht die Relevanz abgesprochen werden.

Die Studien-Autoren fragen mit Recht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann (sprich auch so oft angewendet wird). Richtig hart wird es vor allem, wenn man einzelne Krebsarten heraus nimmt und die Erfolge der letzten 20 Jahre anschaut. So wurden in den USA seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschritte gemacht: Im Detail: Z. B. bei Brustkrebs waren es 1,4%, bei Darmkrebs 1,0% und bei Magenkrebs 0,7%. (Diese Statistik gilt für Chemotherapie, nicht für OP oder Strahlentherapie etc.)

Auch in Deutschland wurde die Krankengeschichte von tausenden Krebs-Patienten durchleuchtet
Zitat: "Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben", sagt der Epidemiologe Dr. Dieter Hölzel. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100 000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten mit die großen Killer. Gerade für Menschen mit Metastasen gilt die Chemotherapie als Behandlung der letzten Wahl, wenn sich die verstreuten Tochtergeschwulste mit Strahlen und Skalpellen nicht mehr erreichen lassen. Seit Jahrzehnten werden immer neue Zellgifte eingesetzt. Oftmals verlangen die Arzneimittelhersteller dafür astronomisch hohe Medikamenten-Preise. Im Austausch versprechen sie ein längeres Leben.

Die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München bestätigen nicht was uns Pharmaindustrie und einige Ärzte weismachen wollen, nämlich dass es eine beträchtliche Lebensverlängerungen durch die Chemotherapien (nach welchen Verfahren und mit welchen Chemikalien auch immer) gibt. Die Überlebensraten haben sich in den vergangenen Jahrzehnten leider nicht wirklich verbessert: Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren (siehe Grafik).

Zum Vergrößern Grafik anklicken!

Zur Grafik: Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, ist die Überlebensrate für Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken. Wahrscheinlich, meint Hölzel, handele es sich nur um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft; aber selbst noch Schlimmeres hält er nicht für ausgeschlossen: "Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte."

Hinweis: Die Aussage des Epidemiologen gilt ausdrücklich nicht für die medikamentöse Therapie von Lymphkrebsarten, Morbus Hodgkin, Leukämien, Sarkomen und Hodenkrebs. Diese Krankheiten können inzwischen in vielen Fällen auf geradezu spektakuläre Weise geheilt werden. Ebenso wenig gilt Hölzels Verdikt für jene Chemotherapien, die vor einem chirurgischen Eingriff die Geschwulst verkleinern oder nach der Operation die verbliebenen Krebszellen zerstören sollen.

Düstere Bilanzen bei fortgeschrittenen Brustkrebs: Die Bilanz bei soliden Tumoren im fortgeschrittenen Stadium sieht es nicht gut aus, das sagen erfahrene Kliniker. Dr. Gerhard Schaller, Gynäkologe von der Universität Bochum, konstatiert: "Für das Überleben von Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs hat die Chemotherapie bisher praktisch nichts gebracht - viel Lärm um nichts." Auch Wolfram Jäger, Leiter der Gynäkologie der Städtischen Kliniken der Landeshauptstadt Düsseldorf, hat ähnliche Erfahrungen gemacht: "Es gab und gibt keine Erfolge. Da werden riesige Mengen von Frauen behandelt, ohne dass ein Nutzen tatsächlich bewiesen wäre".

Studien, die belegen könnten, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, (Anm: als ohne Chemotherapie) wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen, meint Epidemologe Dr. Ulrich Abel vom deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg.

Giftkur ohne echten Nutzen (schon seit 2004 bekannt)
Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger! ... >>> Weiter Direktlink: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

Dennoch wird weiter Chemotherapie verschrieben, Tendenz steigend! Die Umsatzzahlen sprechen für sich! Lesen Sie hier den gesamten Spiegel Artikel: "Die Krebs Mafia" als PDF http://www.pce.at/PDF/Die-Krebs-Mafia-Chemotherapie-Spiegel-15-2012.pdf
Quellen: Der Spiegel, Zeitschrift Clinical Oncology, u.a.

Anm.: Ob sich die Chemotherapie-Wirkung seit 2006 viel verbessert hat, wird von vielen Wissenschaftlern bezweifelt. Die nächsten großangelegten unabhängigen Nachkontrollen und Untersuchungen werden es weisen. Bis dahin soll dieser zusamnengefasste Text helfen, sich selbst ein Bild über die derzeitigen  Möglichkeiten und Chancen einer Chemotherapie zu machen. Jeder der sich für dieses Thema interessiert, sollte selbst entscheiden welcher Version der Information er glauben schenken möchte, unsere Empfehlung informieren sie sich gründlich und holen Sie die Information aus mehreren unabhängigen Quellen.