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Mittwoch, 14. Juni 2023

Zusammenhang zwischen negativem Denken und Demenz


Sind Sie ein Pessimist, dann ist das nicht gut fürs Gehirn.
Eine neue Studie ergab, dass negativ denkende Menschen eher an Altersdemenz erkranken als positiv denkende Menschen. Die Hauptautorin der neuen Studie, Dr. Natalie Marchant, Psychiaterin und Senior Research Fellow in der Abteilung für psychische Gesundheit am University College London kommt zur Erkenntnis, dass wiederholendes negatives Denken ein neuer Risikofaktor für Demenz sein könnte. In dieser Studie wurden in einen Zeitraum von zwei Jahren über 350 Menschen, die über 55 Jahre waren, gemessen. Etwa ein Drittel der Teilnehmer unterzog sich außerdem einem PET-Gehirnscan (Positronenemissionstomographie), um Ablagerungen von Tau und Beta-Amyloid zu messen, zwei Proteine, die die Alzheimer-Krankheit verursachen.


Angst und Depression führen zu Demenz!
Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen negativem Denken, Angst und Sorgen und einem stärkeren Rückgang der kognitiven Fähigkeiten. Die Scans zeigten, dass Menschen, die über einen Zeitraum von 4 Jahren vorwiegend negative Gedanken hatten, oder depressiv waren, mehr Tau- und Beta-Amyloid-Aufbau aufwiesen, ein schlechteres Gedächtnis hatten und einen stärkeren kognitiven Rückgang hatten, als Menschen, die optimistisch waren.

Es ist "wichtig darauf hinzuweisen, dass dies nicht bedeutet, dass eine kurzfristige Phase des negativen Denkens Alzheimer verursacht", sagte Fiona Carragher, Chief Policy and Research Officer bei der Alzheimer Society in London. 

"Unsere Gedanken können einen biologischen Einfluss auf unsere körperliche Gesundheit haben, der positiv oder negativ sein kann", sagte Co-Autor Dr. Gael Chételat von Inserm / Université de Caen-Normandie.


Auch das Gute im Leben sehen!
Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 sind Menschen, die das Leben aus einer positiven Perspektive betrachten, gesünder. Je positiver die Person ist, desto besser ist der Schutz vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Es besteht also ein direkter Zusammenhang zwischen Optimismus und Gesundheit, wie einem gesunden Lebensstil, einem guten Immunsystem und geistiger Frische auch im höheren Alter.

Meditation hilft!
Der gesundheitliche Aspekt von Meditation ist sehr gut erforscht und auch in der letzten Studie, die den Zusammenhang von Demenz und negativem Denken belegte, schlugen die Forschen vor durch Meditation und Mentaltraining seine negativen Gedanken und Ängste zu reduzieren.


TIPP: Sicher, schnell und gut meditieren lernen mit dem Theta-X Prozess!


LINK: Melden Sie sich hier an! 


Fotoquelle: pixabay


Freitag, 14. Oktober 2022

Studie offenbart Jahrhunderte altes Geheimnis des heiligen Kurkuma Pulvers Indiens


Wissenschaftlern in Michigan ist es gelungen aufzuzeigen, wie Kurkuma, das indische "heilige Pulver" im Körper gegen die zahlreichen Leiden und medizinischen Probleme wirkt, gegen die es seit Jahrhunderten in der traditionellen indischen Medizin eingesetzt wird.

Obwohl gerade in den vergangenen Jahren das wissenschaftliche und medizinische Interesse an dem Gewürz aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae), das auch als Gelber Ingwer oder Gelbwurz bekannt ist gestiegen ist, war bislang noch nicht eindeutig belegt, wie Kurkuma im Innern des menschlichen Körpers wirkt. 

Das Untersuchungsergebnis:
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen haben Ayyalusamy Ramamoorthy und Kollegen an der University of Michigan im Fachmagazin "Journal of the American Chemical Socety" veröffentlicht. Gerade zur Prävention und Behandlung von Infektionen und Wunden, aber auch bei Erkrankungen der Atemwege wird Kurkuma (Curcuma longa) in der traditionellen indischen und indonesischen Medizin (zur Herstellung so genannter Jamus) verwendet. Diesem Gewürz wird auch ein reinigender und energiespendender Effekt zugesprochen. In Indien wird Kurkuma auch bei Herpesbläschen, Mumps, Masern, Windpocken und Insektenstichen verwendet.

Mittels Kernspinresonanzspektroskopie haben die Wissenschaftler nachgewiesen, dass sich die Moleküle des in der Gelbwurz befindlichen Farbstoffes Curcumin in die Zellmembrane einbauen, diese kräftigen und damit die Widerstandsfähigkeit der Zellen gegen Infektionen durch krankheitsverursachende Mikroben erhöhen.

Weitere Untersuchungen beweisen, dass Kurkuma eine potente Waffe gegen Krebszellen ist. 
Studien haben gezeigt, dass Kurkuma das Wachstum von Krebszellen verhindern kann, aber auch schon bestehendes Tumorwachstum reduziert und einer Verbreitung vorbeugt. 

Kurkuma, ist auch das unterschätzte Gewürz für die Fettverbrennung. 
Kurkuma hilft, Fett zu verdauen, indem der Fluss der Gallenflüssigkeit in der Gallenblase stimuliert wird. Es gilt als Bitterstoff und führt durch den intensiven Geschmack schneller zu einem Sättigungsgefühl.  Studien haben außerdem gezeigt, dass Kurkuma dabei hilft, Entzündungen zu reduzieren, bei Reizdarm, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.

Kurkuma ist eines der besten Antioxidantien.
Auch für das Herz-Kreislaufsystem ist Kurkuma ebenfalls sehr wirkungsvoll, da es Substanzen enthält, die das Blut davon abhalten zu schnell zu gerinnen. Dies ist bei Herzattacken und Hirnschlag von Vorteil. Homocystein ist eines der primären Einflusswerte bei Herzanfällen und dieses wird signifikant reduziert,wenn Kurkuma im Körper vorhanden ist.

Kurkuma gegen Alzheimer Erkrankung
Eine der aktuellsten und spannendsten Studien zeigt, dass Kurkuma eine Wirksamkeit gegen Alzheimer besitzt. Studien bei der indischen Bevölkerung haben gezeigt, dass Alzheimer und Demenz bei der älteren Bevölkerung wenig verbreitet ist. Dies aufgrund der hohen Verwendung von Curry bei den Mahlzeiten. Alzheimererkrankte haben u.a. ein bestimmtes Plaque im Hirn, welches vermutlich die Ursache von Alzheimer ist. Kurkuma ist in der Lage dieses Plaque zu zerstören und das Hirn so zu schützen.
Kurkuma, Ingwer und Vitamin C
Der PcE-Zellstabilisator im Bio-Vit Shop enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden.  

Fotoquelle: Pixabay


Samstag, 28. Mai 2022

Neue Gehirnzellen bis ins hohe Alter

Forscher stellten fest, dass Menschen im Laufe ihres Lebens 
weiterhin neue Neuronen produzieren und das sogar bis ins hohe Alter. 

Laut einer neuen Studie bilden wir im Laufe unseres Lebens weiterhin neue Gehirnzellen. Dies widerspricht der jahrzehntelangen Theorie, dass Menschen im Erwachsenenalter keine Neuronen mehr produzieren. Die bisherige Meinung war, dass sich die Menge an Neuronen mir der wir geboren werden nicht vermehren kann, sondern sich im Lauf des Lebens verringert.

Wenn wir also im Laufe unseres Lebens neue Gehirnzellen produzieren, 
warum degeneriert das Gehirn dann im Alter?

Für ihre Studie untersuchten Forscher das Gehirn von 13 Verstorbenen im Alter zwischen 43 und 87 Jahren, die vor ihrem Tod neurologisch gesund waren. Ihre Forschung konzentrierte sich auf den Hippocampus, ein Teil des Gehirns der an Gedächtnis und Emotionen beteiligt ist. Es ist der Teil des Gehirns, den Sie brauchen, sich in einer Stadt zuorientieren, oder um sich daran zu erinnern, wo Sie das Auto geparkt haben.

Als sie diese Gehirne betrachteten, überraschte sie das, was sie fanden. Im Gehirn der gesunden Menschen fanden Forscher neu gebildete Neuronen. Die Zahl ging jedoch mit zunehmendem Alter stetig zurück. In einem Altersabschnitt zwischen 40 und 70 Jahren, sank die Anzahl der im Gehirn entdeckten neugebildeten Neuronen von 40.000 auf 30.000 pro Kubikmillimeter. Die Forscher beobachteten auch, dass ältere Gehirne weniger Blutgefäße bildeten und einen kleineren Pool von Vorläuferzellen besaßen, die die frühen Nachkommen von Stammzellen sind, die sich in Neuronen verwandeln. Die Forscher vermuten, dass die Verschlechterung des Gehirns im Alter auf diesen Faktor zurückzuführen ist.

Anschließend untersuchten sie das Gehirn von Menschen, bei denen vor dem Tod Alzheimer diagnostiziert worden war. Diesmal analysierten die Forscher das Gehirngewebe von 45 Patienten im Alter von 52 bis 97 Jahren. Alle diese Personen hatten frische Gehirnzellen im Hippocampus, einschließlich des 97-jährigen, der ältesten Person, bei der bisher eine Neurogenese beobachtet wurde. Während die Alzheimer-Patienten auch Hinweise auf die Bildung neuer Gehirnzellen zeigten, gab es starke Unterschiede zum gesunden Gehirn. Sogar im frühesten Stadium der Krankheit hatte ihr Gehirn nur die Hälfte davon bis teilweise 3/4 weniger neugebildeten Neuronen wie die gesunden, nämlich von 30.000 auf 20.000 pro Kubikmillimeter.

LINK ZUR STUDIE:


Halten Sie Ihr Gehirn so lang wie möglich fit!


Stress und der Verlust von Gedächtnisleistung ist wissenschaftlich schon gut belegt. Ein hoher Cortisolspiegel geht mit einer verminderten Hirnleistung und einem reduzierten Großhirnvolumen einher. Deshalb haben gestresste Menschen eine höhere Demenzgefahr.

Tipp:


  • Eine Möglichkeit, positiv auf das alternde Gehirn einzuwirken und die menschliche Gedächtnisleistung zu verbessern, ist die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren.
  • Alle, die einen Whisper besitzen, können mit der Stimulation zur Dämpfung der Angstzentren mit gleichzeitiger Aktivierung des Vagusnervs das Gehirn fit halten.


Fotoquelle: fotolia

Dienstag, 9. April 2019

Plaques reduzieren bringt nichts, Alzheimer-Wirkstoffe floppten ... (Forschung)

Es war die große Hoffnung der Alzheimer-Forschung: Antikörper gegen die verantwortlichen Eiweiß-Plaques sollten den Gehirnverfall stoppen. Doch bisher scheiterten alle Wirkstoffe bei Patienten-Tests. Jetzt setzt die Wissenschaft auf andere Angriffsziele gegen das Vergessen.

Samstag, 9. März 2019

Jeder dritte Alzheimer-Fall ist verhinderbar (Alzheimer-Forschung)

Hintergrund: Sieben Faktoren tragen maßgeblich zur Erhöhung des Risikos, an Alzheimer zu erkranken, bei. So lautet das Fazit einer internationalen Studie, die in Zusammenarbeit mit der Universität Cambridge, dem King's College in London und der Universität San Francisco durchgeführt wurde. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin "The Lancet Neurology" veröffentlicht.

Alzheimer und Demenz vorbeugen!
Das Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Carol Brayne analysierte Daten aus verschiedenen Studien über einen Zeitraum von zehn Jahren. Dabei konzentrierten sie sich auf sieben Risikofaktoren, die Alzheimer begünstigen.

Gefährlich: Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Rauchen und Diabetes
Zu diesen gehören das fortgeschrittene Alter, Bluthochdruck und Fettleibigkeit, Diabetes, Depressionen, Bewegungsmangel und Rauchen. Darüber hinaus erhöht auch ein geringes Bildungsniveau das Risiko der unheilbaren Demenzkrankheit.

Aber nicht alle Risikofaktoren hängen vom Lebensstil ab
Dabei stellt das höhere Lebensalter den größten Risikofaktor dar. Wie auch die Anfälligkeit für Depressionen handelt es sich hierbei um ein Risiko, das Betroffene nicht beeinflussen können. (Anm.: außer durch regelmäßige Neurostimulation  mit dem Whisper). 

Anders sieht es mit den weiteren Faktoren aus, die sich mithilfe eines gesünderen Lebensstils erheblich senken ließen. Hierzu gehören unter anderem der Rauchverzicht, sportliche Betätigung und eine gesunde Ernährung. Jeder dritte Alzheimerfall, schätzen die Forscher, könnten auf diese Weise vermieden werden. Anm.: Durch zusätzliche Neurostimulation gäbe es noch viel weniger Alzheimerfälle und natürlich auch weniger altersdepressive Menschen!

Regelmäßige Bewegung hat einen hohen Stellenwert
"Obwohl es bislang keinen Weg gibt, Alzheimer zu heilen, können wir Maßnahmen ergreifen, um unser Risiko für die Entwicklung von Demenz im höheren Alter zu reduzieren", betont Studienleiterin Carol Brayne in "The Lancet Neurology". Hierbei sei auch ausreichende Bewegung wichtig, da auf diese Weise auch die Fälle von Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Diabetes reduziert werden könnten. Eine gesunde Lebensweise im Alter sei schon als Prophylaxe gegen Alters-Demenz besonders wichtig, betont Simon Ridley vom britischen Charity-Alzheimer-Forschungsinstitut gegenüber dem britischen Fernsehsender BBC. Es handele sich dabei in jeder Hinsicht um eine "Win-Win-Situation," so die Forscher.

Eine gesunde Lebensweise zahlt sich auf Dauer immer aus
Kaffee kann vorbeugend wirken
Ein Rauchstopp und eine gesunde Ernährung tragen somit nicht nur dazu bei, dass der Körper bis ins hohe Alter fit bleibt, sondern dass auch die geistige Funktionsfähigkeit erhalten bleibt. Um erfolgreich abzunehmen und um den Jojo-Effekt zu verhindern, sollte man seine Ernährung von fettreichem Essen auf ballaststoffreiche Kost umstellen. Wählen Sie einen gesunden Mittelweg, der Vollkornprodukte, Obst und Gemüse mit einschließt. Bei dieser Methode dauert es zwar am Anfang länger, bis die Fettpolster schmelzen, langfristig ist der Erfolg allerdings größer. Unser TIPP: Zellaktivierungstraining, ein Drüsentraining um leichter abzunehmen und das Gewicht dauerhaft halten zu können. Auch Kaffee hilft gegen Alzheimer!

Je früher man gegen Depressionen, Stress und Ängste vorgeht,
umso besser lebt man im Alter (vorbeugen beruhigt)!
Natürlich unterstützt Bewegung das Abnehmen und beugt Übergewicht vor. Dabei ist es nicht nötig, dreimal in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Auch regelmäßige (nicht zu langsame) Spaziergänge, die mehr Bewegung in Ihren Alltag bringen, sind äußerst effektiv. Vielleicht haben Sie nach dem Essen in der Mittagspause ein paar Minuten Zeit, mit Kollegen eine Runde ums Haus zu drehen und frische Luft zu tanken. Oder am Abend vor dem zu Bett gehen. Wer darüberhinaus das Auto öfter stehen lässt und zu Fuß geht, statt den Lift zu nehmen Stufen steigt, baut ebenfalls überflüssige Kilos ab.

Meiden Sie Aluminium
Egal ob aus Dosen, Folien und Deo-Sprays

Verursacht Aluminium Alzheimer?
Zumindest eine schwere Demenzerkrankung ist schon heute bekannt, die auf Aluminium zurückgeht! 
Bei Aluminium besteht der Verdacht, dass es Alzheimer und auch Brustkrebs auslösen kann, das bisher als ungiftig geltende Element ist scheinbar doch nicht so harmlos wie uns die Industrie und Werbung glauben lassen will – und für Brustkrebs und Alzheimer mit verantwortlich. Man steht auf der sicheren Seite wenn man sich so weit es geht von Aluminium fern hält!

Wichtig ist schon frühzeitig mit den Maßnahmen zu beginnen, nicht wenn es bereits zu spät ist. Beginnen Sie jetzt, sorgen sie vor, dass Sie weitgehend frei von Depressionen, Stress und Ängsten sind. (Neurostimulation), bewegen Sie sich mehr, essen sie gesünder, achten Sie auf Ihr Gewicht, lassen sie das Rauchen sein. Beginnen Sie jetzt, heute!
Quelle: Fachmagazin "The Lancet Neurology" / Universität Cambridge, King's College in London und  Universität San Francisco 
Bildquelle: Fotolia u. Eggetsberger-info
Quelle TIPP und Anm.: IPN/Eggetsberger-International AG Forschung
Neurostimulation: Direktlink
Eggetsberger-Net und Depression / Alzheimer und Demenz

Mittwoch, 20. Dezember 2017

DAS PASSIERT, WENN QUECKSILBER & ALUMINIUM GEMISCHT WERDEN (inkl. 2 Videos)

IMPFSTOFFE KÖNNEN GEFÄHRLICH SEIN, BEISPIEL:

Vor allem Mehrfachimpfstoffe können Gifte, Metalle, etc. enthalten, die in Ihren Kombinationen zu noch größeren Problemen führen, als wenn diese Stoffe einzeln enthalten sind. Niemand hat sich die Mühe gemacht die Giftstoffkombinationen ausreichend zu untersuchen und es gibt zusätzlich keine Langzeitstudien zu den Impfstoff-Kombinationen. Hier wird nach Auffassung vieler namhafter Wissenschaftler äußerst fahrlässig gehandelt. So mancher vermutet aber auch, dass dies alles nicht aus Unwissenheit und Fahrlässigkeit geschieht, sondern mit purer Absicht.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, Aluminium in die Atmosphäre zu sprühen oder das hochgiftige Quecksilber und Aluminium in unseren Körper zu injizieren. Nachdem sowohl Aluminium- wie auch Quecksilberpartikel in vielen Impfstoffen erhalten sind, kann man sich vorstellen was die Kombination mit unserem Gehirn, Körper, Nervensystem und Drüsen macht.
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FORSCHER FÜHREN HOHE MENGEN VON ALUMINIUM IM GEHIRN AUTISTISCHER KINDER AUF IMPFSTOFFE ZURÜCK.

Eine neue Studie, die im „Journal of Trace Elements in Medicine and Biology“ veröffentlicht wurde, liefert Hinweise, dass Aluminium ein ätiologischer (ursächlicher) Wirkstoff in der Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist, so die Forscher der „Keele University“ in England (2017).


Und Video


Uns ist vollkmmen klar, dass Impfbefürworter solche Beiträge nicht gut finden! 
Hinweis: Wir von Eggetsberger-Info sind keine dezidierten Impfgegner, aber wir sind gegen jede Art von Giftstoffen im Impfstoffen (Impfserum), oder gegen die Anwendung von Mehrfachimpfstoffen bei deren Kombination noch niemand absehen kann, welche Probleme bzw. gesundheitlichen Folgeschäden entstehen können. Außerdem sind wir gegen jede Art von Zwangsimpfungen bzw. Impfpflicht. 

Jeder sollte sich selbst ein Bild von den möglichen positiven oder negativen Folgen von Impfungen bzw. bestimmten Impfstoff-Zusätzen machen können. Erst dann sollte jeder für sich selbst frei entscheiden, ob er eine Impfung ablehnt, oder ob er sich impfen lassen will. Viele Fakten sind vor allem den radikalen Impfbefürwortern unbekannt.

Ihr Eggetsberger-Info-Team

Mittwoch, 1. November 2017

Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen

Reinigung und Optimierung der Zirbeldrüse durch Kurkuma bzw. den Zellstabilisator ist möglich.

Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Fluorid ist ein routinemäßiger (und manchmal obligatorischer) Zusatz, in nahezu allen Trinkwasserstätten der USA um -angeblich- vor Karies zu schützen. Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer.

Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper. Da die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid ist, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte. Melatonin hilft uns zu schlafen und ist auch ein körpereigener Radikalenfänger, das heißt es schützt unser Gehirn vor negativen Einflüssen. Dr. Luke fand heraus, dass mit Fluorid belastete Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatten (was sie nicht wirklich verwunderte). Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet. Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein. ... >>>

Sonntag, 13. August 2017

Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus) gegen Alzheimer-Symptome?

Forschung: Ein gut schmeckendes "Superfood" mildert Gedächtnisprobleme bei Patienten mit beginnender Demenz

Heidelbeeren, das Superfood auch für unser Gehirn!
Mit der Heilkraft der Natur: Heildelbeeren (Blaubeeren) könnten helfen, Gedächtnisprobleme bei beginnender Demenz zu lindern. Darauf deuten zwei Pilotstudien mit älteren Menschen hin. Die tägliche Einnahme von Blaubeerpulver führte bei ihnen zu messbaren Verbesserungen von Gedächtnis und geistigen Leistungen, in der Placebogruppe war dies nicht der Fall. Grund für die Wirkung könnten die in den Beeren enthaltenen Anthocyane sein, wie US-Forscher berichten.

Mehr als 26 Millionen Menschen leiden weltweit an Alzheimerund ihre Zahl nimmt rasant zu. Bisher ist diese Demenzerkrankung nicht heilbar und auch ihre Entstehung ist ein komplexes Gefüge aus Veranlagung, Risikofaktoren wie Stress und ungesunde Lebensweise und noch unbekannten Faktoren. In den letzten Jahren mehren sich aber die Hinweise darauf, dass eine spezielle Ernährung zumindest den geistigen Abbau und damit die Alzheimersymptome verzögern und abmildern könnte. ...

Samstag, 10. Juni 2017

Das passiert im Körper, wenn Sie aufhören, Fleisch zu essen!

Fleischkonsum ja oder besser nein? Eine Frage, die die Gesellschaft spaltet.
Pro und kontra Vegetarismus. Doch was passiert wirklich, wenn wir das Fleisch vom Speiseplan streichen?

Die Vorteile einer fleischlosen Ernährung muss man wohl kaum noch betonen. Oder umgekehrt formuliert: Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO)* warnt vor dem Konsum von Fleisch, konkret rotem und verarbeitetem Fleisch (auch Wurst). Es sei nachweislich krebserregend(!).

Die Weltgesundheitsorganisation stuft deshalb Fleisch in Kategorie 1 der krebserregenden Stoffe ein. Salami, Pasteten und Frankfurter Würstchen stehen damit auf einer Stufe mit karzinogenen Stoffen wie Tabakrauch, Asbest, Plutonium oder Röntgenstrahlen.
Rotes Fleisch wurde durch die Experten als „möglicherweise krebserregend“ der Kategorie 2a zugewiesen. Rindersteaks oder Schweineschnitzel stecken nun gemeinsam mit Lammkotelett und Ziegenbraten in einer Schublade mit Unkrautvernichtungsmitteln, Kaminrauch oder Formaldehyd.
Die Kategorieneinteilung 1 und 2a beschreiben laut WHO, wie valide der wissenschaftliche Nachweis der Krebs auslösenden Wirkung ist. Die Einteilung in Kategorien zeigt aber nicht die Größe des Risikos, tatsächlich an Krebs zu erkranken an.
Die IARC-Wissenschaftler der WHO hatten 800 Studien zum Thema Fleischkonsum in unterschiedlichen Ländern analysiert. Ihre umfassende Studie hatte ein deutlich erhöhtes Krebsrisiko durch den Verzehr von verarbeitetem Fleisch ergeben.

☛ Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Darmkrebs steige um 18 Prozent je 50 Gramm täglich, hieß es in ihrer Erklärung. Dies entspreche 34.000 Todesfällen weltweit pro Jahr, rechneten die Fachleute vor. Erstmals wurde damit ein Grundnahrungsmittel der Gattung krebsauslösender Stoffe zugeordnet.

Eine Studie des National Cancer Institute in den USA kam jüngst zum Schluss, dass der Verzehr mit sage und schreibe neun Krankheiten einhergeht: Von Krebs über Herz- oder Atemwegserkrankungen, Schlaganfall, Diabetes, Infektionen, Alzheimer und Leber- und Nierenerkrankungen. Diese Risiken gehen Vegetarier nicht mehr ein!

Und immer wieder tauchen auch negative Schlagzeilen wie z.B. "Gammel-Grillfleisch mit Salmonellen entdeckt" auf, Schlagzeilen die den Appetit auf Fleisch auch nicht gerade anregen.
Das Image von Fleisch als Nahrungsmittel ist seit Jahren stark belasten. Skandale unter den Stichworten Dioxin, Schweinepest, Vogelgrippe (Geflügelpest), Rinderseuche BSE, Ehec oder Chlorhühnchen aus der USA und Hormonfleisch haben ihre Spuren hinterlassen.
Aber nicht nur die Gesundheitsbedenken sondern auch ethische Beweggründe, wie auch die Liebe zu Tieren, sind immer häufiger ein Grund auf Fleischkonsum komplett zu verzichten.

Quellen: National Cancer Institute, welt, heute, WHO, 
Bildquellen - Symbolbilder: pixabay
Link 1, Link 2, Link 3, Link 4
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* Nicht alles was in letzter Zeit von der WHO verlautbart wird sollten wir kritiklos hinnehmen, die WHO ist heute nicht mehr so unabhängig wie sie eigentlich sein sollte. Wirtschaftliche Interessen -Interessen ihrer Sponsoren- spielen heute bei vielen Verlautbarungen mit. Doch beim Thema Fleisch kann man die Aussagen der WHO schon in die Überlegungen "Fleischkonsum ja oder nein" miteinbeziehen. Siehe dazu: "Der heimliche WHO-Chef heißt seit einiger Zeit Bill Gates!"

Mittwoch, 18. Mai 2016

Die Alzheimer-Nonnen-Bewussteins-Studie

Neben der enormen Wichtigkeit für die moderne Alzheimerforschung ist diese Studie auch eine Hilfe für die Erforschung des Bewusstseins.

Auf Basis dieser Studie sollten wir uns fragen: Wie viel Gehirn braucht unser Bewusstsein? 
Wie weit muss unser Gehirn intakt sein, um ein normales Leben führen zu können? Ist unser Bewusstsein ans Gehirn gebunden? Bringt unser Gehirn das Bewusstsein hervor?

Obwohl nachweislich das Gehirn Löcher, Plagues und Ablagerungen bei einigen Nonnen aufwies, zeigten die Betroffenen bis zum Tod ein gut funktionierendes Bewusstsein, Intelligenz und normales Benehmen. Das widerspricht dem materialistische Ansatz (den viele Wissenschaftler bevorzugen), dass das Gehirn unser Bewusstsein entwickelt und dass nur ein intaktes Gehirn ein intaktes Bewusstsein beherbergen kann.

Hintergrund: Die Nonnenstudie wurde in den 90er Jahren von Prof. David Snowdon, Alzheimerforscher an der Universität von Kentucky, USA ins Leben gerufen.
Die Studie läuft schon seit 1986 mit der Beteiligung von etwa 600 amerikanischen katholischen Nonnen, aus der Kongregation der Armen Schulschwestern von unserer Lieben Frau (School Sisters of Notre Dame). Die Nonnen sind im Alter zwischen 76 und 107 Jahren. Sie haben sich seinerzeit sowohl zu Lebzeiten, als auch nach ihrem Tode der Alzheimerforschung zur Verfügung gestellt. Eine Besonderheit der Nonnenstudie ist hier die Homogenität der Lebensführung über einen sehr langen Zeitraum, z. B. der gleichen Ernährung, und auf der Methodenseite die hohe Dauer der Längsschnitte und die Prospektivität. Sowohl Labor- wie psychologische Parameter und Gehirnschnitte nach dem Tod (post mortem) konnten herangezogen werden. Und das Klosterarchiv bot Einblicke in den Lebenslauf der einzelnen Studien-Teilnehmerinnen und deren geistige Aktivitäten vor Jahrzehnten. Die Nonnenstudie (engl: Nun Study, auch Minnesota nun study LINKhttps://de.wikipedia.org/wiki/Nonnenstudie) ...

Mittwoch, 20. Mai 2015

Demenz: Schützt Bildung das Gehirn? Kann Neurostimulation hilfreich sein?

Menschen in qualifizierten Berufen überleben länger mit frontotemporaler Demenz!
Bekannt ist schon länger, dass ein trainiertes Gehirn besser vor den Folgen einer Demenz geschützt ist. Das bestätigt auch eine Studie zur f ronto t emporale D emenz (FTD ), die vor allem 50- bis-60-Jährige trifft: Patienten mit hoch qualifizierten Berufen überlebten nach der Diagnose um bis zu drei Jahre länger als Menschen mit weniger qualifizierter Tätigkeit. Es bestätige, dass Bildung und mentale Stimulation eine Art "geistige Reserve" des Gehirns fördern, so die Forscher im Fachmagazin "Neurology".

Ein bildgebendes Verfahren zeigt die Problematik.
Hintergrund: An der frontotemporalen Demenz leiden in Deutschland etwa drei bis neun Prozent der rund 1,4 Millionen Demenzkranken - das entspricht etwa 42.000 Menschen.  Im Unterschied zu Alzheimer beginnt diese Krankheit bereits im Alter von 50 bis 60 Jahren, sie kann aber sogar schon bei 20-Jährigen ( !) auftreten.

Das Gefährliche dieser Erkrankung ist, dass sie anfangs nur schwer erkennbar ist. Weil vor allem Nerven im Stirnhirn und in den Schläfenlappen zerstört werden, beginnt die Krankheit vor allem mit Veränderungen der Persönlichkeit und des Verhaltens. Oft Wird sie daher zunächst mit einer psychischen Krankheit verwechselt. Eine sinnvolle Therapie gegen die frontotemporale Demenz gibt es bisher noch nicht. Auch die bei Alzheimer eingesetzten Medikamente wirken gegen diese Demenzform nicht. In der Regel schreitet die Krankheit auch relativ schnell fort, so dass die Betroffenen schon nach wenigen Jahren zum Pflegefall werden und sterben. ... 

Samstag, 21. Februar 2015

Erst die Epigenetik klärt die Genetik

Das Erbgut ist wichtig für die Art, wie Lebewesen aussehen, ob sie gesund sind oder krank. Damit Gene aber überhaupt "eingeschaltet" sind und z.B. Krankheiten auslösen, brauchen viele von ihnen chemische "Auslöser" in der DNA. Wie wichtig dieses Forschungsfeld der Epigenetik ist, zeigen gleich 24 neue Studien.


ALZHEIMER UND CO
Eine Studie legt jetzt nahe, dass Alzheimer auf genetischer Ebene gewissermaßen eine Immunerkrankung ist, erst epigenetische Einflüsse machen sie zu einer Nervenkrankheit.

Gleiche Noten, anderer Klang
Fast jede Zelle im menschlichen Körper trägt dasselbe Erbgut, also dieselbe DNA-Sequenz, in sich. Dennoch unterscheiden sie sich, je nachdem, in welchem Gewebe oder Organ sie vorkommen. Die Zellen nutzen den Code offenbar auf andere Weisen, abhängig von ihrer jeweiligen Aufgabe - ähnlich wie ein Musikstück, dessen Noten zwar immer gleich bleiben, aber bei einer Aufführung stets anders klingen. Nachdem sich die Forschung jahrzehntelang vor allem mit den Genen selbst beschäftigt hat, setzt man nunmehr vermehrt auf die Beschreibung dieser "Interpretationsebene" - der Epigenetik. ... Lesen Sie weiter --> http://science.orf.at/stories/1754144/
Quellen: ORF-Science / Nature

Dienstag, 7. Januar 2014

Gefahr: Nanopartikel dringen auch ins Gehirn vor!

Nachgewiesen!
Synthetische Nanopartikel können Gewebe und Zellen durchdringen und sich im ganzen Körper ausbreiten – sogar im Gehirn. Professor Peter Gehr von der Universität Bern – ein international renommierter Gewebespezialist – ist erstaunt darüber, dass man die möglichen Gesundheitsrisiken außerhalb der Wissenschaft und Verwaltung kaum zur Kenntnis nimmt. ...

Enorme Gefahr: Bild oben - Nanopartikel können Gewebe und Zellen durchdringen und sich via Blut im ganzen Körper ausbreiten. Die mit dem Rasterlasermikroskop am Institut für Anatomie der Universität Bern realisierte Großaufnahme von roten Blutzellen zeigt grüne Nanopartikel, welche in diese Zellen eingedrungen sind.

Das Hauptproblem beim Eindringen von festen Partikeln in unseren Organismus ist ihre Größe. Sie ist viel wichtiger als die Form oder Art des Materials, aus dem sie hergestellt sind, wie wir an unserem Institut nachweisen konnten. Sogenannte PM10-Partikel, die viele Nanoteilchen enthalten, unterliegen beim Einatmen alle demselben physikalischen Mechanismus. Sie werden benetzt und dann in die Tiefe gegen das Lungengewebe verschoben. ... Wir konnten in meinem Labor mithilfe von modernsten Mikroskopen zeigen, dass Nanopartikel in der Lunge die Luft-Blut-Schranke überwinden. Analog dazu können sie über die Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirngewebe gelangen, wie Forscherkollegen in Tierversuchen anhand von radioaktiven Substanzen nachgewiesen haben. Es handelt sich dabei zwar um verschwindend kleine Mengen, aber das sind doch Abertausende von Nanopartikeln, die auf diesem Weg ins Gehirn vordringen. ...  

>>> Lesen Sie den ganzen Artikel ... DIREKTLINK
Quelle: Bundesamt für Umwelt (bafu) Schweiz, Professor Peter Gehr von der Universität Bern

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?

Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.


Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!

Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.

Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.

Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.

Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.

Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO 
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Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.

Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.


Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.

Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.

Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen. 
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Warum wir schlafen müssen - nun wissenschaftlich enträtselt

Seit Jahren rätseln Wissenschafter über die Funktionen des Schlafs. US-Forscher konnten nun zeigen, dass eine Art Wasserspülung während Schlafphasen giftigen Abfall aus dem Gehirn spült.

Schlafen: Giraffen tun es täglich zwei Stunden lang, Katzen brauchen pro Tag rund 13 Stunden. Bei erwachsenen Menschen beträgt die durchschnittliche Schlafdauer zwischen sechs und acht Stunden. Wissenschaftler fragten sich: Was steckt dahinter, dass wir ein Drittel unserer Lebenszeit schlafend verbringen?

Offenkundig ist, dass für Menschen und alle höheren Tiere der Schlaf lebensnotwendig ist: Ratten, denen der Schlaf entzogen wird, sterben nach spätestens zwei Wochen. Beim Menschen wurde und wird Schlafentzug als effektive Foltermaßnahme eingesetzt, das zermürbt die Gefolterten schnell.

Unbestritten ist, dass der Schlaf der Regeneration dient: Schlafen Tiere und Menschen zu wenig, werden das Immunsystem und auch der Stoffwechsel negativ beeinflusst, zudem heilen Wunden schlechter. Ähnlich gut gesichert ist, dass der Schlaf bei der Verarbeitung und der Erinnerung von Erlebnissen eine wichtige Rolle spielt.

Reinigung des Gehirns - eine nächtliche "Gehirnwäsche"
Die US-Forscher um Dr. Maiken Nedergaard (Universität Rochester im Bundesstaat New York) publizierten ihre neuen Forschungsergebnisse im US-Wissenschaftsmagazin Science. Nedergaard hatte mit ihrem Team bereits im Vorjahr für einiges Aufsehen gesorgt, als sie in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine über ein unbekanntes "Entwässerungssystem" im Hirn berichte, das als "glymphatisches System" getauft wurde.
Dieses weit verzweigte Leitungsnetz aus speziellen Zellen pumpt Hirnwasser und Abfallstoffe unter Druck aus dem Gehirn und übt damit eine ähnliche Funktion aus wie die Lymphbahnen (lymphatisches System) im Körper, wie die Wissenschafter an lebenden Mäusen zeigen konnten.

Reinigungssystem im Schlaf 10mal mehr aktiv
Die Wissenschaftlerin Dr. Nedergaard und ihre Kollegen forschten an dem neu entdeckten Mikrokanalsystem im Hirn weiter und machten (wieder an Mäusen) eine ähnlich spektakuläre Entdeckung: Nämlich, dass das glymphatische System im Schlaf zehnmal so aktiv ist wie im Wachzustand. Das wiederum hängt damit zusammen, dass in den Schlafphasen die Gehirnzellen um bis zu 60 Prozent schrumpfen, was Platz für die Abwasserkanälchen schafft, die alle möglichen toxischen Stoffe und Zellen aus dem Gehirn entsorgen.

Laut Nedergaard scheint es so zu sein, als ob das Gehirn dabei stets zwischen zwei Zuständen wählen müsse. In einem BBC-TV-Interview liefert sie einen anschaulichen Vergleich: Entweder das Gehirn macht Party (Aktion) und unterhält die Gäste, oder es räumt auf und macht sauber. "Beides zugleich geht nicht."

Die Forscherin und ihr Team sind sich ziemlich sicher, dass die neuen Erkenntnisse eine wichtige Rolle für die Behandlung von neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer spielen könnten. Wie man heute schon weiß, hat sich bei diesen bislang unheilbaren Krankheiten "Müll" in Form von Prionen, also falsch gefalteten Proteinen, im Gehirn angesammelt.
Quelle: sciencemag; Sleep Drives Metabolite Clearance from the Adult Brain
LINK: http://www.sciencemag.org/content/342/6156/373

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Grüner Tee und Soja helfen gegen Demenz - das zeigt eine neue Studie

Wien: Eine Ernährung mit viel Sojabohnen, Gemüse, Algen und Milchprodukten sowie der Konsum von grünem Tee können Demenzerkrankungen vorbeugen. Das zeigen gleich zwei Studien aus Japan, die beim Weltkongress für Neurologie in Wien, der noch bis 26. September dauert, präsentiert wurden.


Vorbeugung und Hilfe - grüner Tee gegen Demenzerkrankungen!
"Bisher gab es keine Studien, die den Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und dem Risiko für Demenzerkrankungen in der asiatischen Bevölkerung untersuchten", erklärte Mio Ozawa von der Kyushu University im japanischen Fukuoka. Die Forscherin und ihr Team nahmen die Ernährungsgewohnheiten der japanischen Durchschnittsbevölkerung genauer unter die Lupe und beobachteten das Ernährungsverhalten von 1.006 Japanern im Alter von 60 bis 79 Jahren über einen Zeitraum von 15 Jahren.

Gemäß ihrem Ernährungsverhalten wurden die Teilnehmer in sieben Gruppen unterteilt. Im Laufe der Studie entwickelten insgesamt 271 Probanden eine Demenzerkrankung, 144 davon litten an Morbus Alzheimer, 88 an einer vaskulären Demenz (durch Gefäßveränderungen). Die geringste Rate an Demenzerkrankungen wies jene Gruppe auf, die die höchste Aufnahme von Sojabohnen und Sojabohnenprodukten, Gemüse, Algen, Milch und Milchprodukten hatte sowie nur eine geringe Menge von Reis konsumierte.

Der Genuss von grünem Tee verbessert die Denkleistung
Günstig könnte auch der Konsum von grünem Tee, der Substanzen wie Catechine und Theanin enthält, auf die Verhinderung von Denkleistungsstörungen wirken. Eine Forschergruppe um Kazuki Ide von der University of Shizuoka untersuchte zwölf Bewohner eines Pflegeheimes (im Durchschnittsalter von 88 Jahren), die an einer solchen kognitiven Dysfunktion litten. Die Probanden konsumierten 2 Gramm Grünteepulver täglich. Vor und nach der "Teekur" wurde die Denkleistung der Teilnehmer mit einem international verwendeten Verfahren zur Demenzerkennung, dem Mini-Mental-Status-Test, erhoben. "Die MMST-Ergebnisse verbesserten sich nach der Teekur signifikant", berichtete der Forscher K. Ide. Die Gabe von grünem Tee könne möglicherweise die kognitive Funktion verbessern. Zur Absicherung dieser Ergebnisse seien allerdings weitere Langzeitstudien notwendig, betonte der japanische Wissenschaftler. Lesen Sie dazu auch noch den unten angeschlossenen Beitrag ...

Grüner Tee schützt laut Studie vor Alzheimer - er baut schon vorhandene Ablagerungen ab ... >>> Lesen Sie weiter ...

Mittwoch, 27. März 2013

Alzheimer Krankheit und Gehirnforschung

Untersuchungen an Ordensschwestern zeigen neue Hintergründe zur Alzheimer Krankheit.
Alzheimer betrifft Millionen – als Erkrankte und als Angehörige. 
Allein in Deutschland haben mehr als 1,3 Millionen Menschen eine Demenzerkrankung, 2050 werden es wahrscheinlich doppelt so viele sein. Zwei Drittel dieser Demenzkranken leiden an Alzheimer.
Generell erhöht sich das Risiko für Menschen ab 65 Jahren deutlich. Bis zum 85. Lebensjahr hat etwa ein Drittel der Menschen eine Form der Demenz.
Links: Alzheimer Gehirn.            Rechts: gesundes Gehirn

Dem Arzt Alois Alzheimer fiel im Jahre 1901 eine Patientin besonders auf. Die 51-Jährige Frau litt an massivem Gedächtnisverlust und schien völlig orientierungslos. Ihr Zustand verschlechterte sich weiter und als sie fünf Jahre später starb, sezierte der Arzt ihr Gehirn. Er entdeckte als erster Mediziner Eiweißablagerungen in der Hirnrinde, Plaques genannt. Und bis heute diagnostiziert man die Alzheimer-Krankheit mit letzter Gewissheit nur anhand von Ablagerungen - also erst nach dem Tod ist die sichere Diagnose von Alzheimer möglich. Das macht Diagnostikern und Forschern das Leben schwer. Denn wenn sie ein Gehirn untersuchen und feststellen, dass alles voller Plaques ist, können sie nur durch Befragung von Angehörigen versuchen, Näheres über den vorhergehenden Krankheitsverlauf herauszufinden: Zeigten die Betroffenen ein auffälliges Verhalten? Wie war ihre Orientierung in Raum und Zeit? Wie gut war das Gedächtnis? Doch diese Befragungen sind eine sehr unzuverlässige Methode. Genau dieses Dilemma war der Ansatz für eine interessante und ungewöhnliche medizinische Studie.

Trotz Alzheimer geistig fit?
Der Neurologe David Snowdon von der Universität Kentucky hatte schon in den 1990er- Jahren eine Idee: Alte Menschen, die alle sehr ähnlich leben, wären ideal, um Alzheimer zu erforschen. Snowdon überzeugte schließlich Nonnen (im Alter von 76 bis 107 Jahren) eines US-amerikanischen christlichen Ordens* davon, bei seiner Studie mitzumachen. Der Forscher begleitete die Nonnen über viele Jahre und testete dreimal pro Jahr ihre geistigen Fähigkeiten. Doch das war nicht alles. Sein Forscherteam durfte auch nach dem Tod die Nonnengehirne sezieren und auf Anzeichen von Alzheimer nachsehen.

Bei manchen Nonnen war alles wie erwartet: Sie hatten zu Lebzeiten Alzheimer-Symptome (Vergesslichkeit u.a.) und in ihren Gehirnen fanden die Forscher die entsprechenden Eiweiss-Ablagerungen (Plaques). Doch bei anderen Nonnen grenzte das Untersuchungsergebnis an ein medizinisches Wunder: Einige hatten ein Gehirn, das nach der offiziellen medizinischen Klassifikation den Demenzgrad sechs aufwies - und damit das absolute Alzheimer-Endstadium.
Doch diese Nonnen waren zu Lebzeiten immer topfit gewesen. Die regelmäßigen Tests zeigten keinerlei Einbußen ihrer geistigen Leistungen vor ihren Tod.

Zweifel an der Plaquetheorie
Ein Ergebnis von Snowdons Nonnenstudie ist: Die Anzahl der Eiweißablagerungen im Gehirn, der sogenannten Plaques, sagt nur wenig aus über das Ausmaß des geistigen Verfalls. Rund ein Drittel der Nonnen, die Alzheimergehirne im fortgeschritten oder sogar Endstadium besaßen, zeigten zu Lebzeiten keine Symptome. Umgekehrt waren manche Nonnen dement, hatten aber ein Gehirn fast ohne krankhafte Ablagerungen. Damit gerät die gesamte Alzheimer - Plaque -Theorie ins Wanken. Denn die besagt, dass jene rundlichen Ablagerungen die eigentliche Ursache für die Zerstörung von Nervenzellen sein sollen.

Klar ist aber jetzt: Es müssen noch andere Faktoren bei der Entstehung von Alzheimer eine wesentliche Rolle spielen. Snowdon vertritt mittlerweile die These, dass viele Fälle von nachlassender geistiger Fähigkeit zumindest teilweise auf das Konto von Schlaganfällen gehen. So konnte er bei vielen dementen Nonnen nachweisen, dass ihre Gehirne durch mehrere kleine Schlaganfälle gezeichnet waren – zusätzlich zu Plaque-Ablagerungen. Und möglicherweise sind diese Schlaganfälle mindestens so entscheidend für die Entstehung einer Demenz wie die Plaques.

Die Ergebnisse der Nonnenstudie sind verblüffend: Wortgewandte und ideenreiche Menschen haben viel seltener unter der Alzheimerschen Krankheit zu leiden als geistig weniger aktive Personen. Menschen die Meditationstechniken regelmäßig anwenden sind ebenso weniger betroffen. Es scheint, dass ein reges Gehirn vor der krankhaften Vergesslichkeit besser geschützt ist. Auch der Lebensstil, die Ernährung, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und dergleichen spielten ebenfalls eine große Rolle beim Morbus Alzheimer.
LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Nonnenstudie

* Orden der "School Sisters of Notre Dame", der in München gegründet wurde und 1850 in den USA Fuß fasste.

Samstag, 5. Januar 2013

Stress - 65% Erhöhtes Risiko an Demenz zu erkranken!

Leben unter ständigem Stress und Hochspannung in der Lebensmitte erhöht das spätere Demenzrisiko drastisch. Das dauerhafte Ignorieren der Überbelastung (ohne geeignete Gegenmaßnahme) ist für unser Gehirn gefährlich!

Frauen mittleren Alters, die wiederholt Phasen anhaltenden Stresses durchmachen, sind im Alter deutlich anfälliger für Demenzerkrankungen. Zu diesem Ergebnis sind schwedische Wissenschaftler nach der Auswertung einer Langzeitstudie mit schwedischen Frauen gekommen. Langzeitstudie: Die Forscher hatten insgesamt 1.462 Freiwillige mittleren Alters 35 Jahre lang begleitet und sie in diesem Zeitraum wiederholt Befragungen sowie medizinischen Standardtests zur Demenzdiagnose unterzogen. Von den 161 Teilnehmerinnen, die tatsächlich eine Demenzerkrankung entwickelten, hatten überdurchschnittlich viele über anhaltenden oder wiederkehrenden Stress geklagt. 

65% Erhöhtes Risiko an Demenz zu erkranken!
Ständige Anspannung in den mittleren Lebensjahren erhöhte demnach das Risiko um 65 Prozent gegenüber überwiegend entspannten Frauen.

Die Forscher befragten die Teilnehmerinnen in regelmäßigen Abständen insgesamt dreimal ausführlich zu etwaigen Stressphasen. "Stress war dabei definiert als mindestens einen Monat andauernder Zustand der Gereiztheit, Anspannung, Nervosität, Beklemmung oder Angst, auch Schlaflosigkeit zählte als Stressindikator. 

Dieser Zustand konnte berufsbedingt sein oder seinen Ursprung in gesundheitlichen, familiären oder sonstigen Problemen haben", erläutert Lena Johansson einige Befragungskriterien.

Die häufigste Form der Demenz, die sich im Laufe der Studie bei insgesamt 161 der untersuchten Frauen entwickelte, war die Alzheimer-Erkrankung. Das Demenz-Risiko stand dabei in signifikantem Zusammenhang mit der Häufigkeit der Stressphasen, wie die Forscher berichten. "Diese Studie ist die erste, die zeigt, dass Stress in mittlerem Alter zu Demenz im fortgeschrittenen Alter führen kann. Damit bestätigt sie ähnliche Ergebnisse aus Tierstudien", sagt Johansson.

Stress hat evolutionsbiologisch gesehen eine wichtige Funktion für Mensch und Tier: In Gefahrensituationen werden durch die Ausschüttung des Hormons Adrenalin unter anderem der Blutdruck und die Muskelspannung erhöht. Das ermöglicht besonders schnelle Entscheidungen und eine rasche Reaktion, die etwa im Flüchten oder einem Angriff bestehen kann. Anhaltender Stress wirkt sich allerdings erwiesenermaßen negativ auf die Gesundheit aus und erhöht beispielsweise das Risiko, Bluthochdruck zu entwickeln oder einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.
Quelle: Lena Johansson (Universität Göteborg) et al.: Brain, Bd. 133, Nr. 8, S. 2217, doi:10.1093/brain/awq116/
LINK: http://brain.oxfordjournals.org/content/133/8/2217.full
Volltext PDF: http://brain.oxfordjournals.org/content/133/8/2217.full.pdf+html
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TIPP:
Am besten: Sie "vergessen" Hochspannung, Stress und Angst!
Das Theta-X Programm kann helfen!

Donnerstag, 3. Januar 2013

Untersuchungen belegen: Meditation schaltet einzelne Hirnregionen ab!

Untersuchung: Kernspin-Aufnahmen von Meditierenden als Grundlage für Behandlung von Autismus und Schizophrenie zeigen:

Wer häufig meditiert, kann messbar Bereiche seines Gehirns abschalten!
Das gilt vor allem für Regionen, die mit Tagträumen sowie psychischen Störungen wie Autismus und Schizophrenie in Verbindung gebracht werden.

Das berichten amerikanischer Wissenschaftler, die die Magnetresonanztomographie als bildgebendes Verfahren einsetzten, um Gehirn-Aktivitäten von Meditierenden sichtbar zu machen. Die Ergebnisse der Studie wollen die Forscher auch im klinischen Bereich nutzen, wie sie im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" schreiben.

Hintergrund: "Meditation hatte bisher NUR den Ruf, Menschen helfen, im Zustand der Fokussierung zu bleiben", meint Judson A. Brewer, Professor für Psychiatrie in Yale und leitender Autor der Studie. Doch der Forscher stellte jetzt fest, dass eine Meditation auch helfen kann, Krankheiten gezielt zu behandeln: "Meditation hat sich bereits bei einer ganzen Reihe von Gesundheitsproblemen als nützlich erwiesen. Die Meditation konnte unter anderem, Menschen beim Umgang mit einer Krebserkrankung unterstützen, Psoriasis reduzieren sowie Nikotinentzug mindern." (Anm.: Was sich bei einer Raucherentwöhnung als positiv bewährte.)

In seinen Messungen fand Brewer heraus, dass insbesondere erfahrene Meditierende (mit längerer Meditationspraxis) verminderte Aktivitäten in Bereichen des Gehirns aufwiesen, die mit mangelnder Aufmerksamkeit in Verbindung gebracht werden. Außerdem sollen diese Hirnareale ebenfalls an Störungen wie innerer Unruhe und Hyperaktivität beteiligt sein. (Auch bei ADHS.) Sogar eine Verbindung zur Alzheimer-Krankheit wird nicht ausgeschlossen.

Zusätzlich zeigten die Gehirnmessungen, dass zusammen mit diesen Hirnregionen andere Bereiche aktiviert sind, die mit der Eigenkontrolle in Verbindung gebracht werden. Bei unerfahrenen Versuchsteilnehmern (die keine- oder nur wenig Meditationserfahrung hatten) war dies nicht der Fall.
Die Hirnbereiche, die im Bild orange hervorgehoben sind,
zeigen verringerte Aktivität bei der Meditation.

Die Beobachtungen könnten laut der Forscher damit in Zusammenhang stehen, dass Meditierende ihre Gedanken an sich selbst oder ein "Umherirren" des eigenen Denkens überwachen und unterdrücken können (Gedankenkontrolle). In krankhafter Form werden diese Zustände bei Krankheiten wie Autismus oder Schizophrenie gefunden. Prof. Brewer: "Es ist ein Zeichen vieler Formen psychischer Erkrankungen, sich in den eigenen Gedanken zu verlieren." Diesen Zustand könne die Meditation offenbar direkt beeinflussen. "Das gibt uns ein paar interessante Hinweise auf neuronale Mechanismen und wie wir klinisch daran arbeiten können", sagte Brewer abschließend.
Quelle: "Meditation training is associated with differences in default mode network activity and connectivity", Judson Alyn Brewer et al.; Proceedings of the National Academy of Sciences.
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Theta-X Gehirn-Training (Meditation) mit dem Whisper

Unsere eigenen Forschungen haben gezeigt:
Das Theta-X Programm mit seiner Neurostimulationstechnik (Whisper) bringt die Trainierenden in wenigen Tagen in den Zustand den Meditierende erst nach Jahren der Meditationspraxis erreichen. Durch das Theta-X Programm und die gezielte Stimulation werden die oben angesprochenen Hirnareale auch deaktiviert und die für die Selbstkontrolle zuständigen Hirnbereiche (im Frontalhirn) werden aktiviert. Das führt nicht nur zu einer schnellen Selbstkontrolle mit Gedankenkontrolle sondern auch zu tiefgreifenden Entspannungszuständen für Geist und Körper.