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Donnerstag, 23. Mai 2019

Studie: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken

Weltweit steigt die Angst der Stress, die Frustration, die Aggression und noch nie waren so viele Menschen depressiv! Viele wollen Ihren Probleme, ihren Frust, ihre Ängste und Hoffnungslosigkeit einfach in Alkohol ertränken (doch wie sagt ein Sprichwort "Probleme schwimmen").  

Neue Untersuchungen zeigen: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken. Daten aus 189 Ländern zeigen, dass der Konsum von 1990 bis 2017 um 70 Prozent gestiegen ist, besonders stark im Fernen Osten und in Indien. In den reichen westlichen Industriestaaten ist der Anstieg geringer.

In Österreich gelten etwa 340.000 Menschen als alkoholkrank, knapp 735.000 Österreicher konsumieren Alkohol regelmäßig in einem gesundheitsschädlichen Ausmaß. Jeder Österreicher im Alter zwischen 15 und 99 Jahren konsumiert, statistisch betrachtet, 26,4 g Reinalkohol pro Tag. Ca. 53% des konsumierten Alkohols entfallen auf Bier (108,9 Liter/ Österreicher im/Jahr), 37% des konsumierten Alkohols entfallen auf Wein (28,9 Liter/ Österreicher im/Jahr). Im Burgenland wird am meisten Alkohol getrunken, in Vorarlberg am wenigsten.

Die Ursachen für den weltweit gesehenen Trend mehr Alkohol zu konsumieren waren der Bevölkerungszuwachs und der stärkere Konsum pro Kopf. Allerdings gab es große regionale Unterschiede. Während der Alkoholkonsum beispielsweise in China, Indien und Vietnam stark anwuchs, ist der Konsum von Alkohol in osteuropäischen Ländern von hohem Niveau herab deutlich gesunken.

Verkehrsunfälle, Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Krebs sind nur ein Teil der Todesursachen, die direkt oder indirekt mit Alkohol in Verbindung gebracht werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ging 2016 jeder 20. Todesfall weltweit auf Alkoholkonsum zurück. Entsprechend sollte der missbräuchliche Alkoholkonsum von 2018 bis 2025 um zehn Prozent gesenkt werden -ein Ziel, das den Studienautoren zufolge vermutlich verfehlt wird-. ...

Freitag, 12. Januar 2018

Gefahr: Neuer multiresistenten Tuberkulosekeim bei Flüchtlingen entdeckt

Kurz notiert!
Forscher der Universität Zürich haben in der Schweiz einen neuen, resistenten Krankheitserreger entdeckt. Europäische Labors sind in Alarmbereitschaft.
Das Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Zürich hat einen neuen multiresistenten Tuberkuloseerreger entdeckt. Der Keim wurde schon 2016 an insgesamt acht afrikanischen Flüchtlingen nachgewiesen. Daraufhin wurde ein europaweites Alarmsystem aufgebaut.

Das Nationale Referenzzentrum für Mykobakterien (NZM) der Universität Zürich fand im Februar 2016 bei einem somalischen Asylsuchenden aus dem Empfangszentrum Chiasso TI einen resistenten Tuberkulosekeim, der sogar für die Fachleute außergewöhnlich war. ...

Samstag, 30. September 2017

Operation Gladio - die dunkle Seite des Westens

Ein längst vergessenes Thema zur Zeitgeschichte, Nato, Terror ... Anm.: Dieser Bericht liest sich wie ein Geheimagenten-Roman, er lässt uns auch über die nahe Vergangenheit nachdenken. Genauso verändert der Bericht vielleicht auch unsere Sicht auf auf die heutige Zeit. Ist wirklich alles so wie es uns von den Massenmedien und den Politikern dargestellt wird, oder agiert auch heute wieder eine geheime Gruppe wie GLADIO um die Geschichte, die Menschen tiefgreifend zu manipulieren. Vor Aufdeckung des GLADIO-Skandals (der Verbrechen) hätte man jeden Gedanken an eine Geheimorganisation die gezielte Terroranschläge verübt als totale Verschwörungstheorie abgetan.

Viele Fragen: Kann sich so-etwas wiederholen? Können Terror-Anschläge auch heute einfach für uns inszeniert sein? 

Historische Forschungen belegen: Im Kalten Krieg kooperierten Nato-Geheimtrupps in acht westeuropäischen Ländern mit rechtsextremen Terroristen und Verbrechern.

Wappen & Leitmotto von Gladio:
„Durch Schweigen bewahre ich die Freiheit“
Felice Casson war 29 Jahre alt und seit zwei Jahren Untersuchungsrichter in Venedig, als ihm ein Vorgesetzter eine verstaubte Akte auf den Tisch legte: "Sehen Sie zu, dass Sie das Verfahren irgendwie abschließen, wir kommen nicht weiter." Der Fall, um den es ging, lag zehn Jahre zurück: Am 31. Mai 1972 hatte ein anonymer Anrufer fünf Carabinieri zu einem Fiat 500 gelockt, der an einer Landstraße nahe der norditalienischen Ortschaft Peteano abgestellt war. Als ein Polizist den Kofferraum öffnete, explodierte eine Bombe. Drei Beamte starben, ein vierter wurde schwer verletzt.
Schon kurz nach dem Anschlag galt es als ausgemacht, dass die linksextreme Terrororganisation Rote Brigaden für die Bluttat verantwortlich sei (!). Doch die Ermittlungen verliefen im Sande. Richter Casson aber ließ der Fall keine Ruhe. Zu offensichtlich waren die Ungereimtheiten, auf die er in den Akten stieß. So hatte es keine Spurensicherung am Tatort gegeben, Beweismaterial war unterschlagen oder gefälscht worden, und der Sprengstoffgutachter war Mitglied der militantrechtsextremistischen Gruppe "Ordine Nuovo" - aus deren Reihen die wahren Peteano-Attentäter kamen. ...

Donnerstag, 23. Februar 2017

Sechs Millionen Flüchtlinge wollen in Kürze nach Europa aufbrechen

Bis zu 5,95 Millionen Flüchtlinge (die wirkliche Zahl ist unbekannt) harren rund um das Mittelmeer aus, um zu einem günstigen Zeitpunkt und bei besseren Reisebedingungen nach Europa aufzubrechen, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf ein internes Dokument der deutschen Sicherheitsbehörden.

Wird Europa mit Flüchtlingen überschwemmt?Allein in der Türkei würden sich in Flüchtlingsunterkünften 2,93 Millionen Menschen aufhalten, die laut Pressemitteilungen jederzeit bereit wären, sich auf den Weg nach Europa zu machen.

Alleine in Libyen warten dem Bericht zufolge bis zu 1,2 Millionen auf die gefährliche Überfahrt, in Jordanien seien es bis zu 710.000 Menschen, in Ägypten, Tunesien, Algerien und Marokko kommen noch über eine Million und 100.000 Migranten hinzu. Außerdem würden derzeit noch 80.000 weitere Migranten auf der Balkanroute festsitzen.

Die meisten aufgezählten Flüchtlinge würden aus der Region Zentralafrika stammen und über Niger und Mali nach Algerien und Libyen kommen.
Anm.: Einfach wird es nicht werden, schon jetzt gibt es Chaos, Probleme in der Verwaltung und auch enorme Finanzprobleme zu bewältigen. Wie die EU, vor allem einige Länder die derzeit vermehrt Asyl bieten (z.B. Deutschland, Österreich, Schweden) mit den kommenden Problemen umgehen werden, ist politisch gesehen offen. Niemand ist vorbereitet auf so einen Ansturm von Hilfesuchenden. 

Gleichzeitig gibt es massive Problem mit Europas-Banken (u.a. Italien, Frankreich) Griechenland benötigt wie schon so oft wieder massive finanzielle Hilfen. Und wichtige Wahlen stehen in einigen EU-Ländern an. Und auch der EURO hat so seine Probleme. Viele fragen sich: "Schaffen wir das wirklich?"
Quellen: „Bild“-Zeitung und Fokus
Bildquelle: Pixabay