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Donnerstag, 9. Juli 2020

Gedankenübertragung, Fernwahrnehmung bei Tieren, gibt es das? (Inkl. Video)

Mensch- und Tierkommunikation ist ein mentaler, stiller Dialog, zwischen Mensch und Tier (zumeist bei Haustieren wie Hunden und Katzen) erfolgt.  Nach Vorstellung einiger Wissenschaftler handelt es sich dabei hauptsächlich um Bilder, Gefühle, Eindrücke und Töne.
Der Informationsaustausch zwischen Menschen und Tieren funktioniert mittels Gedankenübertragung bzw. Fernwahrnehmung.
Menschen und Tiere haben telepathische Fähigkeiten, so Dr. Rupert Sheldrake, seine Experimente mit Hunden, Tauben und Menschen scheinen das zweifelsfrei zu beweisen. Sheldrake behauptet, dass  alle Lebewesen und Dinge dank »morphischer Felder« weltweit miteinander in Verbindung stehen! Das kann man auch wissenschaftlich beweisen so Sheldrake. Und die »Mainstream-Wissenschaft« ignoriert seine Erkenntnisse nur, weil diese nicht in ihr materialistisches Weltbild passen, bzw. diese Erkenntnisse auch nicht politisch gewollt sind.
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Dienstag, 18. September 2018

250.000 Dollar Gewinn erzielt durch ESP, bei einer Rendite von fast 400% auf die eingesetzte Investition

Forscher verwenden ESP um Tausende von Dollar an der Börse zu machen.
ESP (Extra Sensory Perception). Remote-Viewing-Studie beweist, hohe Börsengewinne sind mittels dieser Methode mitunter möglich!

Ein schon ein etwas älterer Artikel, trotzdem für einige von uns interessant!

Den Skeptikern zum Trotz
Ein von Skeptikern immer wieder angeführtes Argument gegen außersinnliche Fähigkeiten ist die Behauptung, niemand würde diese angebliche Gabe bislang dazu genutzt haben, um damit etwa bei Glücksspielen oder an den Börsen Gewinne zu machen. Amerikanische-Forscher haben nun jedoch eine Studie veröffentlicht, die genau das Gegenteil beweist: Mittels Fernwahrnehmung (Remote Viewing) haben Studenten der University of Colorado versucht, Börsenbewegungen gewinnbringend vorherzusehen und mit diesen Vorhersagen tausende von Dollar Gewinn eingefahren. Tatsächlich geschah dies aber nicht zum ersten Mal. (Anm.: Wir haben zu Testzwecken ähnliche gewinnbringende Versuche mit Remote Viewing  in den Jahren 1995/1996 durchgeführt, indem wir die Roulett-Gewinnzahlen im Spielkasino ermittelten.)


Die Studenten um Christopher Carson Smith, Darrell Laham und Garret Moddel berichteten aktuell im "Journal of Scientific Exploration", wie  mit der angewandten Methode ein Börsengewinn von 380 Prozent möglich gewesen ist. LINK-Originalbericht

Der Versuchsaufbau und Versuchsablauf wurde wie folgt beschrieben:
  • Zuerst wurden von einer unabhängigen Partei aus einem Fotoarchiv zwei sich deutlich unterscheidende Motive ausgewählt und bestimmt, welches der beiden Motive symbolisch für steigende oder sinkende Märkte stehen sollte.
  • Dann wurden die Probanden - ohne zu wissen welche Motive ausgewählt und entsprechend zugeordnet wurden - angewiesen, sich auf jenes Motiv zu konzentrieren, dieses zu beschreiben und somit "fern wahrzunehmen", welches ihnen vor dem nächsten Durchgang gezeigt werden würde.
  • Nach Ablauf der 5-minütigen Remote Viewing-Sitzung entschieden unabhängige Schiedsrichter, welches Motiv von der Mehrheit der jeweils 10 Remote Viewer (also 10 Versuchspersonen) am ehesten beschrieben bzw. skizziert wurde (s. Bilder unten.). ... 

Mittwoch, 28. September 2016

Fernwirkung, "Telepathie" zwischen befreundeten oder verwandten Gehirnen messbar

Ein Team italienische Neuropsychologen aus Florenz haben Hinweise dafür gefunden, dass die Gehirne von zwei befreundeten oder direkt verwandten Personen eine Fernwirkung aufeinander ausüben können: Während die aktiven „Sender“ innerhalb der Experimente audiovisuelle Reize bekam zeigten sich bei den „Empfängern“ synchron eine mittels EEG messbare, leicht erhöhte Hirnaktivität im Alphawellenbereich.

Das Team um William Giroldini von Evanlab in Florenz und Patrizio Tressoldi vom Dipartimento di Psicologia Generale an der Università di Padova berichtete im Online-Fachjournal „F1000Research“, das sie in ihren Versuchen eng befreundete oder miteinander verwandte Partner untersucht, die zugleich erfahren in Meditationstechniken waren.

Die Meditation als Voraussetzung war bei den Versuchen notwendig um sicherzustellen, dass die Probanden über eine längerfristige Konzentrationsfähigkeit verfügten. ...

Mittwoch, 13. Mai 2015

Spürt man den Blick, einen Beobachter im Rücken? (Inkl. Videobeitrag)

Kann man den Blick der auf uns gerichtet ist, spüren? Was sagt die Forschung?

Fühlen wir den Beobachter?
Hintergrund: Jeder hatte sicherlich schon einmal das Gefühl, dass ihn jemand von hinten anstarrt. Viele Leute sagen, es gäbe so etwas wie einen „sechsten Sinn“, der uns verrät, wenn uns jemand von hinten anstarrt. Stimmt das tatsächlich? Man geht über einen einsamen Platz. Weit und breit kein Mensch zu sehen. Aber man hat das Gefühl, von hinten beobachtet zu werden. Das ist unangenehm, und man dreht sich um. Und tatsächlich, da hinten steht eine Person, die herüberschaut. Oder man sitzt im Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Zug und auf einmal hat man das Gefühl man wird von hinten beobachtet, angestarrt. Sind das übersinnliche Wahrnehmungen, die einen bemerken lassen, dass man beobachtet wird? Gibt es etwas, das die Wissenschaft noch nicht geklärt hat? "JA" Versuche im Labor haben es bestätigt (siehe das kurze Video = Dauer 1:07 Minuten)!



Quelle: Institut für Psychologie, der Universität Edinburrow, Video, u.a.