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Donnerstag, 23. Februar 2023

Sechster Sinn und Intuition


Esoterik und Wissenschaft auf gemeinsamen Wegen
Immer öfter wird der sechste Sinn auch wissenschaftlich untersucht. Es ist eine Tatsache, dass es Menschen gibt, die intuitive Eingebungen haben. Diese Fähigkeit kann aber bis heute wissenschaftlich noch nicht ausreichend erklärt werden. Es wird vermutet, dass ein spezieller Bereich im Gehirn, der für die Verarbeitung von Konflikten verantwortlich ist, auch der Bereich für den sechsten Sinn ist

US-Forscher haben eine Art Frühwarnsystem im Gehirn nachgewiesen. 
Es schlägt bei Gefahren Alarm, die nicht bis ins Bewusstsein vordringen. Diesem "Gespür" etwa könnten die Ureinwohner am Indischen Ozean ihr Leben verdanken, die sich rechtzeitig vor der verheerenden Flutwelle in Sicherheit gebracht hatten, erläuterte Joshua Brown von der Washington Universität in St. Louis am Rande eines internationalen Wissenschaftskongresses in Washington.

Warnsystem im vorderen Stirnlappen
Laut Brown verbirgt sich das Warnsystem in einer Hirnregion, die als Anterior Cingulate Cortex - kurz ACC- bekannt ist und in der Nähe der vorderen Stirnhirnlappen liegt. Aufnahmen im Kernspintomographen zeigten, dass der ACC immer dann aktiv wurde, wenn sich eine Fehlentscheidung anbahnte, die es zu verhindern galt. Dieses Hirnzentrum "warnt uns im Voraus, -bzw. interpretiert eine Warnung- wenn unser Verhalten ein negatives Ergebnis zu produzieren droht. Damit gibt es uns die Chance, vorsichtiger zu handeln und Fehler zu vermeiden", erklärte Brown.

Diese Hirn-Region war bisher nur für die Konfliktverarbeitung bekannt
Zwar ist die Hirnregion ACC schon seit zwei Jahrzehnten bekannt, galt aber bisher lediglich als Hirnzentrum zur Verarbeitung von Konflikten. Dagegen führten Brown und sein Kollege Todd Braver mit kernspintomographischen Aufnahmen (fMRI) vor, dass die Hirnregion ACC Signale aus der Umgebung auffängt, ihre Konsequenzen abwägt und dem Menschen hilft, sein Verhalten auf die Gefahr einzustellen.

Dopamin hat Schlüsselrolle bei Warnsignalen
Anomalien in diesem Zentrum sind laut Brown mit schweren psychischen Störungen verknüpft, darunter auch Zwangsneurosen und Schizophrenie. "Überraschenderweise spielt der Nervenbotenstoff Dopamin eine Schlüsselrolle dabei, dem ACC zu lehren, wann ein frühes Warnsignal erforderlich ist", erläuterte der US-Forscher.

Quelle: Der Artikel "Learned Predictions of Error Likelihood in the Anterior Cingulate Cortex" von Joshua Brown und Todd Braver ist im Wissenschaftsmagazin "Science" erschienen (Band 307, S. 1118-1121, DOI: 10.1126/science.1105783). 


Bildquelle: pixabay


Sonntag, 9. Juni 2019

Der sechste Sinn des Menschen - es gibt ihn wirklich! (Forschung)

 Blau markiert, der Anterior Cingulate Cortex(ACC)
Forschung: USA/St. Louis
Hören Sie auf ihren Instinkt, folgen Sie Ihrer Intuition, dann geht nichts schief. Jetzt ist es offiziell: Der Mensch hat ein privates Frühwarnsystem, einen "sechsten Sinn".

Das haben Wissenschaftler der Washington-Universität in St. Louis in Versuchen nachgewiesen. Das entsprechende Warnsystem verbirgt sich in einer Hirnregion, die als Anterior Cingulate Cortex(ACC) bekannt ist und in der Nähe der vorderen Stirnlappen liegt (siehe Grafik rechts).

Diese Hirnregion "warnt uns im Voraus, wenn unser Verhalten ein negatives Ergebnis zu produzieren droht", erklärt der Leiter der Studie, Dr. Joshua Brown. Somit warnt das Hirn vor Gefahren, die gar nicht bewußt als solche erkannt werden. Man sollte also seinen Eingebungen folgen. Leider achten heute viel zu wenige auf Ihre Eingebung, auf Ihre Intuition. Viele Probleme könnten so umgangen werden!
Quelle: Wissenschaftler der Washington-Universität in St. Louis

Freitag, 4. November 2016

Neue, bessere Entscheidungsprozesse durch Neurostimulation - tDCS - Foresight

Zukunft: Die Welt von morgen, rechtzeitig neue Trends erkennen.
Management: Der Neurostimulation tDCS-Foresight-Prozess
Kreativität von Managern und Angestellten so richtig in Schwung bringen, die Zukunft gestalten!
Die Vorausschau und Zukunftsforschung eröffnet ein Sehen möglicher Chancen der Zukunft, die uns ansonsten durch unser Gehirn verborgen bleiben.

TDCS-Foresight (Voraussehen) ist wissenschaftliches Arbeiten mit dem Whisper.
Mit dieser Technik können Manager Technologien und Produkte die in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit eine Rolle spielen werden bzw. in denen es eine sehr große Entwicklungsdynamik gibt, besser voraussehen.

Worauf werden sich Industrie, Wissenschaft und Forschung in den kommenden Jahren konzentrieren müssen? Was müssen Firmen jetzt tun um auch morgen noch erfolgreich sein?

Für wen sind die Foresight-Ergebnisse wichtig? Wodurch entstehen Wettbewerbsvorteile? ...

Samstag, 27. Februar 2016

Morphogenetisches Feld, universelle Intelligenz (UN-IQ)

Fakten hören nicht zu existieren auf, nur weil man sie ignoriert. oder nicht wahrhaben will!
Zitat frei nach: Aldous Huxley

Als morphisches Feld (engl. „morphic field“), ursprünglich auch als morphogenetisches Feld, bezeichnete der bekannte britische Biologe Prof. Dr. Rupert Sheldrake ein alles durchdringendes Feld, das als „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie, aber auch in der Gesellschaft verantwortlich sein soll. Sheldrake entwickelte seine Hypothese, das als universelles Feld postuliert wird, welches das „Grundmuster“ eines biologischen Systems kodieren soll. Er nahm zunächst Bezug auf den davor bereits bestehenden Begriff des morphogenetischen bzw. Entwicklungs-Feldes, formulierte ihn aber im Rahmen seiner Hypothese neu. 

Prof. Dr. Rupert Sheldrake in Wien
Sheldrake stellte sich die Frage: Warum entziehen sich viele Phänomene der Natur den Erklärungen der konventionellen Biologie und Physik? Ein Beispiel: Wenn Laborratten gelernt haben, sich in einem Labyrinth zurechtzufinden, scheinen dies andere Laborratten unabhängig von dieser Gruppe ebenfalls leichter zu lernen. Rupert Sheldrake bezeichnet diesen Effekt als morphische Resonanz. Seine Hypothese der Formbildungsursachen besagt, dass vergangene Formen und Verhaltensweisen von Lebewesen die gegenwärtig lebenden Organismen durch Verbindungen über Zeit und Raum hinweg beeinflussen.

Anm.: Das alles hat natürlich auch mit Quantenphysik (Quanten-Verschränkung) und nicht zuletzt mit der sogenannten Akasha-Chronik zu tun!

Natürlich wird Sheldrake immer wieder angegriffen - eben weil nicht sein kann, was nicht sein darf (!)Wer kennt es nicht, jenes eigenartige Gefühl im Nacken, wenn man sich in einem Café von hinten angestarrt fühlt. Dreht man sich daraufhin um, blickt man entweder in ein Augenpaar oder sieht, wie jemand schnell seinen Blick von einem wendet. Millionenfach spielt sich eine solche Szene täglich auf der Welt ab, doch es ist der Verdienst Sheldrakes, dieses alltägliche Phänomen wissenschaftlich und experimentell erforscht zu haben. Die faszinierende These Sheldrakes, dass "paranormale" Phänomene wie Telepathie und Präkognition angeborene biologische Sinnesfunktionen darstellen, scheint nicht so einfach von der Hand zu weisen. Wer das tut ist entweder voreingenommen oder ein "professioneller Skeptiker" davon gibt es ja viele. Die beiden Filme im Anschluss an diesen kurzen Einführungstext sollen aber den normalen, aufgeschlossenen Menschen zum Nachdenken anregen. Ein einfaches NEIN ist nicht angebracht. Aus der Sicht der heutigen Quantenphysik mit all ihren fast unbegreiflichen Phänomenen wird ein morphisches Feld, eine alles durchdringende universelle Intelligenz (UN-IQ) mehr als wahrscheinlich.

Morphogenetisches Feld, Rupert Sheldrake, Tierversuch
(Videoaufnahme des Österreichischen Rundfunks/TV)

Morphogenetisches Feld, Rupert Sheldrake, Tierversuch
Versuch mit Hund, Vorahnung 6. Sinn ...
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Ein längerer Videobeitrag von R. Sheldrake
"Rupert Sheldrake - Die Befreiung der Wissenschaft - Fakten & Mythen | deutsch"

Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=ODnuDRFCVbc (Dauer= 1:31:00)
[Komplett synchronisiert] Weltbilder haben historisch schon immer die Fragestellungen Forschender beeinflusst, doch ist dies heute wirklich anders? Wie sicher sind die Grundlagen der heutigen Wissenschaft? Handelt es sich um bewiesene Wahrheiten? Entstanden sie tatsächlich aus 
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Oscar der Stationskater mit dem 6. Sinn


Wenn sich Oscar, der Stationskater, zu einem Patienten auf das Bett legt, dann wissen Doktor Dosa und die Schwestern des Pflegeheims, dass es so weit ist. Denn Oscar spürt, wann ein Mensch sterben wird. Schnurrend schmiegt er sich an ihn – und bleibt bis zum letzten Atemzug. Oscar gibt Sterbenden, was ihnen von den Menschen oft verwehrt wird: tröstenden Beistand am Lebensende.

Dazu gibt es auch ein interessantes Buch: David Dosa ist Professor an der Brown University und praktiziert als Facharzt für Geriatrie im Pflegeheim Steere House Center in Providence, Rhode Island. Sein Buch über Kater Oscar ist ein internationaler Bestseller. Amazon-Buchlink