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Samstag, 16. Dezember 2017

Kirchenoberhaupt der Katholiken, Papst Franziskus warnt vor Satan (Video).

Höchst befremdlich!
"Er verdreht dir den Kopf": Papst warnt eindringlich vor Kontaktaufnahme mit Teufel (13.12.2017)

Papst Franziskus hat die Katholiken eindringlich vor jeglicher Kontaktaufnahme mit dem Teufel gewarnt:
Die Gläubigen sollten "nicht mit dem Satan reden", weil dieser eine sehr intelligente, rhetorisch überlegene "Person" sei. Der Teufel sei nämlich eine konkrete Identität und stehe somit für das konkrete Böse und nicht für eine abstrakte Sache, warnte der Papst weiter.

Dies sagte das Kirchenoberhaupt in einem aufgezeichneten Fernsehinterview, das am Mittwoch vom katholischen Sender TV2000 ausgestrahlt werden soll. Satan stehe für das konkrete Böse und nicht für eine diffuse Sache, warnte der Papst. "Wenn du anfängst, mit Satan zu reden, bist du verloren. Er verdreht dir den Kopf." ...

Video dazu (Videodauer 1:01)    13.12.2017

Der argentinische Papst erwähnt häufiger als seine Vorgänger die schadhafte Präsenz des "Teufels", des "Dämon" oder von "Satan" auf Erden. So hatte Franziskus in der Vergangenheit Priestern empfohlen, lokale Exorzisten hinzuzuziehen, sollten sie im Beichtstuhl Zeuge großer spiritueller Unordnung werden.  ...

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Martin Schulz will die EU bis 2025 in die Vereinigten Staaten von Europa umwandeln.

Kurz notiert!
Wie schon einige Politiker vor Schulz ...
Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz will die Europäische Union bis 2025 in die Vereinigten Staaten von Europa mit einem gemeinsamen Verfassungsvertrag umwandeln. Die EU-Mitglieder, die dieser föderalen Verfassung nicht zustimmen, müssten dann automatisch die EU verlassen, sagte Schulz am Donnerstag 7. Dezember 2017 auf dem SPD-Parteitag in Berlin. (Dezember 2017)
Quelle ©: Die Welt

Originallink:

Mittwoch, 2. August 2017

Kirchenaustritt, was sind derzeit die Hauptgründe

Bei den meisten die heute aus den Kirchen austreten, geht die Entscheidung reiflichen Überlegungen oder ein konkreter Anlassfall voraus.
Im doch sehr kleinen Österreich ist die Zahl der Austritte in den meisten Jahren konstant (54.886 Personen), bei bekannt werden von Missbrauchsfällen treten regelmäßig mehr Mitglieder aus der Kirche aus. In Deutschland sind die Austrittszahlen von Jahr zu Jahr stärker unterschiedlich wie in Österreich. 2016 kehrten z.B. 162.000 Katholiken der Kirche den Rücken, 20.000 weniger als 2015. Aus der evangelischen Kirche in Deutschland sind immerhin 190.000 Menschen ausgetreten. Es kommt allgemein gesehen zu einen fast konstanten Mitgliederschwund bei den christlichen Kirchen.

Die genannten Hauptgründe für einen Kirchenaustritt
Kirchliche Skandale, immer wieder Missbrauchskandale, Unglaubwürdigkeit, mangelndes Identifikationspotenzial, Fehlender Glaube an das was die großen Kirchen lehren, Kirchenbeitrag (Kirchensteuer- siehe unten), Kirche geht einfach nicht mit der Zeit (Ideologie und Weltbild der Kirche passen nicht in das 21. Jahrhundert), allein die Haltung der Kirche gegenüber Frauen und Homosexuellen sind Grund genug auszutreten, die Einstellung der Kirche zu Verhütungsmittel, Zölibat, die Idee der Erbsünde - das Aufbürden eines schlechten Gefühls - die ständige Schuldzuweisung, ständige Moralpredigten - eine Moral die nicht einmal hohe Kirchenmänner einhalten wollen. Dazu hört man auch oft: "Weil mich niemand gefragt hat, ob ich der Kirche beitreten möchte." Und "weil sich z.B. die kath. Kirche gerne mit ihren Sozialleistungen rühmt, während eine Institution wie die Caritas von Spenden aber auch von Steuergeld aller Steuerzahler finanziert wird - dabei nichts vom eigenen enormen Reichtum beiträgt (helfende Hände sind wichtiger als betende Hände)". ... 

Donnerstag, 27. Juli 2017

Für alle die eine andere Meinung verbreiten ...

EUROPA - der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) stellt klar:

EuGH gibt Österreich recht: Kroatien (u.a.) müssen Asylwerber zurücknehmen, die dort erstmals in die EU eingereist sind. Die Grenzübertritte während der Flüchtlingskrise waren illegal – trotz Extremsituation. Siehe Video-Link: ORF/ZIB 100

Quelle/Bildquelle: ZDF (Juli 2017), Text und Video ORF/ZIB 100

Freitag, 21. Juli 2017

GEGEN GIS GEBÜHREN!!!

Wer gegen die ORF-Zwangsgebühr (GIS) ist, kann jetzt in dieser Sache aktiv werden. Auf jeder Gemeinde liegen diese Petitionen aus!

GEGEN GIS GEBÜHREN!!!
Bitte vorbei gehen und unterzeichnen!
Es wird nichts veröffentlicht davon, weder in den Medien noch anderswo ... Diese Aktion läuft schon seit Oktober 2016 und geht bis Ende 2017.

Bei Interesse: Bitte teilen und verbreiten!
In einigen Ämtern liegen keine Formulare aus, wurde gemeldet!
Daher besteht die Möglichkeit das PDF zu Hause auszudrucken und im Amt!! auszufüllen, Unterschrift beglaubigen lassen und an die angegebene Adresse zusenden ... (Siehe Link unten!)
Link: http://www.cpoe.or.at/Inhalt/de/ORF-Volksbegehren (hier auf dieser Webseite finden Sie auch das PDF zum Ausdrucken).
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(Wir von Eggetsberger-Info geben diesen Text bzw. Beitrag zum ORF-Volksbegehren inkl. obigen Link ohne Werturteil weiter.)

Sonntag, 18. Juni 2017

Wenn Rechte und Freiheit nach und nach beseitigt werden!

Im Zuge der "Terrorbekämpfung" werden künftig wahrscheinlich auch WhatsApp und andere Messengerdienste von der Regierung überwacht.
Deutschland: Innenminister sind sich bei Überwachung von Messengerdiensten einig – Wegen der „Terrorgefahr“ kann jeder überwacht werden. Die Innenminister von Bund und Ländern haben sich nach Angaben des baden-württembergischen Ressortchefs Thomas Strobl (CDU) auf eine mögliche Überwachung von Messengerdiensten wie WhatsApp geeinigt. Quelle 

Und der Staatstrojaner wird zum Standardinstrument
Das Fernmeldegeheimnis ist Vergangenheit!
(Art. 10 des Grundgesetzes ist weitgehend und unauffällig -in beängstigtem Maße- geändert bzw. eingeschränkt worden. Freiheit des Bürgers war gestern.  )
Österreich wird sicher schnell mit ähnlichen Maßnahmen folgen. 
Wenn Rechte und Freiheit nach und nach beseitigt werden!

Sonntag, 16. April 2017

Religion: In Österreich gibt es immer mehr Muslime.

Kurz notiert!
Zahl der Muslime in Österreich wächst rasant
Das österreichischen Innenministerium war bisher von rund 600.000 Muslime ausgegangen. Durch Migration und Geburten dürfte die Zahl aber eher heute bei 700.000 liegen. Das sind immerhin ca. 8% der in Österreich lebenden Menschen. Neben den üblichen Faktoren, wie Geburten und Migration, soll der massive Anstieg auf die Flüchtlingswelle aus dem arabischen Raum der letzten Monate zurückzuführen sein, wie es vom Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) heißt. Der Islam ist somit die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft im Land. Die überwiegende Mehrheit der Österreicher sind immer noch Christen. Alleine die römisch-katholische Kirche zählte Ende 2015 in Österreich nach Angaben der "Statista" rund 5,2 Millionen Mitglieder. Bei dieser letzten staatlichen Religionserhebung zählte man noch knapp 339.000 Muslime. Damit hat sich deren Zahl in den letzten 16 Jahren beinahe verdoppelt. Und seit der Volkszählung 2001 dürfen in Österreich keine Daten zur Religionszugehörigkeit mehr erhoben werden, daher gibt es auch keine genaueren Daten mehr.


Quellen: ORF/ZIB, Zeitung Heute, Österreichische Integrationsfonds, Statista
Bildquelle: ORF/ZIB

Dienstag, 14. März 2017

Mercer Städte-Ranking 2017, Wien wieder beste Stadt der Welt

Kurz notiert!
Auch 2017 wurde Wien von der Beratungsagentur Mercer als Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität eingestuft. Wien erreichte – wie schon in den letzten Jahren – in den Bereichen Wasserqualität, Krankenversorgung, Kanal, öffentlicher Verkehr und Schulen die Höchstpunktezahl.

Damit steht Wien seit 2009 durchgehend an der Spitze dieses Rankings, das auf Grundlage der Befragung von "Expats", also Arbeitnehmern, die vorübergehend für mehrere Jahre im Ausland arbeiten, erstellt wird. Dass Wien acht Mal hintereinander als lebenswerteste Stadt der Welt eingestuft wird, ist nur durch den Beitrag aller Wienerinnen und Wiener möglich.

Wien schneidet in Städte-Rankings regelmäßig sehr gut ab. Das ist kein Zufall und das müssen wir auch halten!

Die Mercer-Studie vergleicht 231 internationale Großstädte anhand von 39 Kriterien, zu denen unter anderem politische, soziale, wirtschaftliche als auch Umweltfaktoren zählen. Mit Zürich (Rang 2) und München (Rang 4) befinden sich zwei weitere europäische Städte unter den Top Fünf. Vervollständigt wird die Spitzengruppe von Auckland (Rang 3) und Vancouver (Rang 5). Weltweites Schlusslicht ist abermals (kein Wunder) Bagdad.


Zum besser lesen Bild oben einfach anklicken!
Quellen: Mercer, Expats-Befragung, Heute
Bildquelle: pixabay, Mercer

Donnerstag, 2. Februar 2017

Österreich: Verschleierungsverbot (Burka-, Nikab-Verbot) kommt schon ab 1. Juli 2017

Kurz notiert, neues Gesetz kommt.
Muslimische Damen mit Nikab
Das neue zu beschließende Integrationsgesetz, das nun unter der Federführung von Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) umgesetzt werden soll, könnte praktizierende, streng gläubige Muslimas richtig teuer kommen. Denn wer künftig mit einer Vollverschleierung im öffentlichen Raum auftritt, muss mit hohen Geldstrafen und Schlimmeren rechnen.

Aber auch für eine Nichteinhaltung des Integrationsvertrags sind Geldstrafen vorgesehen. Wer die verpflichtenden Deutsch- und Wertekurse nicht besucht, dem sollen künftig Sozialleistungen gekürzt werden.
 "Burka und Nikab sind Symbole einer Gegengesellschaft. Niemand darf vollverschleiert in Österreich unterwegs sein", erklärt Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) das Anti-Gesichtsverhüllungsgesetz, kurz AGesVG, das er am 6. Februar in Begutachtung schicken will.

Paragraf 2 lautet: "Wer an öffentlichen Orten oder in öffentlichen Gebäuden seine Gesichtszüge durch Kleidung oder andere Gegenstände in einer Weise verhüllt oder verbirgt, dass sie nicht mehr erkennbar sind, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe zu bestrafen." Ausnahmen gibt es etwa für gesundheitliche Gründe (Helm pflicht am Motorrad, Tauchermaske, etc.).

Geplant: Das Tragen von Burka oder Nikab im öffentlichen Raum wird mit bis zu 150 € Strafe geahndet (dieser Betrag kann auch mehrmals verhängt werden). Temporäre Festnahmen sind ebenso möglich (wer die Burka nicht ablegt, dem droht die Festnahme!).


Nur BURKA* und NIKAB* sollen in Österreich verboten werden. 
Muslime protestieren wie zu erwarten gegen ein Burka-, Nikabverbot
Muslime protestieren bereits gegen das Burkaverbot. Viele sehen darin eine Einschränkung der Religionsfreiheit, aber auch ein politisches Statement. ...

Montag, 2. Januar 2017

Seit 1. Januar 2017 um 0:00 Uhr gibt es den Paragraph 80 nicht mehr!

Kurz notiert!
Stimmt so manchen nachdenklich, sie meinen: Warum musste dieser Paragraph unbedingt geändert werden, es gibt wichtigeres. 

Deutsches Strafgesetzbuch seit gestern geändert: „Vorbereitung eines Angriffskriegs“ wurde aus dem Strafgesetzbuch gestrichen: § 80 StGB geändert ab 01.01.2017

Die „Vorbereitung eines Angriffskrieges“ wurde ab 1. Januar neu im Strafgesetzbuch definiert. Der ursprüngliche Paragraph wurde gestrichen. Es gilt nun durch Beschluss des Bundestages eine veränderte Version(!?).

Der alte, bisherige Text:


Wie oben sah der Paragraph bezüglich Angriffskrieg bis zum 31. Dezember 2016 im deutschen Strafgesetzbuch aus. 

Seit 1. Januar 2017 um 0:00 Uhr gibt es diesen Paragraphen nicht mehr. Das Gesetz § 80 StGB wurde gestrichen. Im Völkerstrafgesetzbuch gibt es nun zusätzlich das „Verbrechen der Aggression“. Hierzu wurde ein § 13 eingeführt, der dieses neu definiert und den alten Angriffskriegs-Paragraphen ersetzt. Hier der Wortlaut:

„Abschnitt 3 Verbrechen der Aggression
§ 13 Verbrechen der Aggression
(1) Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Wer einen Angriffskrieg oder eine sonstige Angriffshandlung im Sinne des Absatzes 1 plant, vorbereitet oder einleitet, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. Die Tat nach Satz 1 ist nur dann strafbar, wenn

1.
der Angriffskrieg geführt oder die sonstige Angriffshandlung begangen worden ist oder

2.
durch sie die Gefahr eines Angriffskrieges oder einer sonstigen Angriffshandlung für die Bundesrepublik Deutschland herbeigeführt wird.

(3) Eine Angriffshandlung ist die gegen die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare Anwendung von Waffengewalt durch einen Staat.

(4) Beteiligter einer Tat nach den Absätzen 1 und 2 kann nur sein, wer tatsächlich in der Lage ist, das politische oder militärische Handeln eines Staates zu kontrollieren oder zu lenken.

(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.“

Die Änderung geschah auf einen Beschluss des Deutschen Bundestages hin, der schon am 1. Dezember 2016 gefasst worden war.

Mit dem Angriffskriegsparagraphen wurde auch der § 80a „Aufstacheln zum Angriffskrieg“ geändert. Er heißt ab heute „Aufstacheln zum Verbrechen der Aggression“.

Der Deutsche Bundestag folgte mit seiner Abschaffung des Angriffskriegs-Paragraphen einer Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz. Hier das Bundesrats-Protokoll, das die Abschaffung belegt, als PDF.

Anm.: In den System- bzw. Mainstream-Medien und im öffentlichen Rundfunk liest und hörte man bisher nichts bzw. nicht viel von der Streichung des § 80 StGB bzw. das Teile von § 80  in VStGB übernommen wurden. Man will die deutsche Bevölkerung aber sicher nur nicht "unnötig" verunsichern. Besser nicht an die große Glocke hängen.

Tipp: Auf der juristische Webseite „buzer.de“ kann ganz genau über sämtliche Änderungen des Völkerstrafgesetzbuches, die mit dem 1. Januar 2017 in Kraft getreten sind nachgelesen werden:

Siehe auch:
Link: http://www.buzer.de/gesetz/12344/index.htm
und
Link: http://www.buzer.de/gesetz/6165/v202631-2017-01-01.htm

Sonntag, 1. Januar 2017

Gutes neues Jahr: Totalausfall der Bankomatkassen in ganz Österreich außer Betrieb

Ein Vorgeschmack zur Bargeldabschaffung 
Kassen funktionierten nicht mehr!
Wegen eines technischen Fehlers waren am 1. Jänner 2017 sämtliche Bankomatkassen in Österreich außer Betrieb. Die Herstellerfirma "SIX Payment Services" teilte mit, dass Zahlungen in Geschäften nicht funktionieren. Geldbehebungen (mit Beschränkung auf 400 Euro bei Fremdautomaten) und die Quick-Funktion (für ganz kleine Beträge) sollten aber funktioniert haben.

Auch in Skigebieten und Tankstellen funktioniert die Bankomatzahlung nicht mehr (was auch peinlich sein konnte). Geldbehebungen sowie das Zahlen mit Freibetrag ohne Pin-Code-Eingabe waren aber möglich.

Die Schweizer Herstellerfirma werkten mit Hochdruck an der Behebung des technischen Problems, Zitat: "Wir hoffen die Schwierigkeiten so rasch wie möglich auszuräumen", so ein Sprecher der Firma. Doch erst um 15.16 Uhr: funktionieren die Bankomatkassen wieder. In der Zwischenzeit gab es viel Ärger, Ratlosigkeit und mitunter auch Aggression. 

Ein guter Vorgeschmack auf die in den nächsten Jahren zu erwartende Bargeldabschaffung bzw. Bargeldverbot. Jede kleine Störung (Softwareprobleme, Stromausfall, Internetausfall), aber auch gezielte Abschaltungen seitens Banken und Regierungen werden die einfachen Bürger hart treffen.
Bildquelle: Pixabay

Ihnen allen ein glückliches und gesundes neues Jahr!

Ihr Eggetsberger-Info-Team wünscht Ihnen einen guten Start in das neue Jahr, viel Glück und Gesundheit. Auch im Jahr 2017 bringen wir weiterhin interessante und inspirierende Beiträge. Unsere Seminare, Geräte oder das individuelle Einzeltraining unterstützen Sie dabei Vorsätze für das neue Jahr erfolgreich umzusetzen.

Mehr Informationen:   Im Bio-Vit Shop LINK              auf Eggetsberger.Net LINK 
und Seminare 2017 im PEP-Center: LINK   
  

Freitag, 2. September 2016

Das neue Seminarprogramm für 2017 ist fertig!

Im Jänner 2017 starten wir wieder mit dem Theta-X Prozess und auch unsere Theta-X Profis können sich auf 4 neue Theta-Xpert Seminare freuen. Die Hypnose Ausbildung sowie das Techno Autogene Training bilden wieder einen in sich abgeschlossenen Zyklus zur Tiefenenspannung und Neuausrichtung mit positven Suggestionen. PcE Power Flow zur Befreiung der inneren Energie und Steigerung der Vitalität ist auch wieder im Angebot. Wählen Sie aus unserem umfangreichen Angebot! Nutzen Sie unsere Mitgliedschaften für den Theta-X Prozess, wenn Sie mehrere Seminare absolvieren möchten. 

Besuchen Sie unsere Seminare oder werden Sie jetzt Mitglied in Eggetsbergers exklusiver Seminar Organisation, dem PEP-Center und profitieren Sie so von unserer mehr als 35-jährigen Erfahrung im Mentaltraining-Bereich.


LINK: Theta-X Prozess   LINK: Hypnose-Ausbildungen   LINK: Techno Autogenes Training  LINK: PcE Power Flow   LINK: Seminare buchen  LINK: Mitgliedschaften

Freitag, 3. April 2015

Sebastian Kurz, Flüchtlinge intelligenter als Durchschnitts-Österreicher


Herr Kurz 2015 zum Thema Migranten
"Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher". Diesen verheerenden Satz sagte Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) bei einer Veranstaltung in der Gemeinde Gerasdorf bei Wien und er wurde glatt vom Redakteur des anwesenden Bezirksblatts in der nächsten Ausgabe zitiert. Die gar nicht schmeichelhafte Aussage über die Österreicher schlug hohe Wellen, und als Reporter den Minister mit seiner Feststellung konfrontierte, schwieg der PR-Apparat des 28-Jährigen plötzlich. Von seinem Pressesprecher, Gerald Fleischmann, kam auch nach vier Tagen keine Antwort. Jetzt aber musste Kurz doch noch Stellung beziehen und eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Walter Rosenkranz beantworten.

Zuwanderer mit höherer Qualifikation
Sebastian Kurz bestätigte darin die von ihm getätigte Aussage in Gerasdorf und versuchte diese nun mit Statistiken zu belegen. Demnach hätten im Schnitt Zuwanderer aus EU-Staaten eine höhere Qualifikation (rund 50 Prozent besitzen die Matura bzw. haben ein Hochschulstudium absolviert) als der Durchschnitt der Österreicherinnen und Österreicher (rund 30 Prozent). Vor allem durch die Zuwanderung von Studierenden erhöhe sich das Qualifikationsniveau. Im Jahr 2013 verfügten beispielsweise 15,6 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher über einen akademischen Abschluss, wogegen dieser Anteil bei allen Zuwanderern 21 Prozent und bei den Zuwanderern aus anderen EU-Staaten, dem EWR und der Schweiz 26,3 Prozent betrug.

Statistik je nach Belieben
Eine bekannte Redewendung besagt, dass man nur jener Statistik Glauben schenken dürfe, die man selbst gefälscht habe. Abgesehen davon gibt es dazu offensichtlich unterschiedliche Quellen und Zahlen, auf die je nach Belieben zugegriffen wird. Denn selbst auf der Homepage von Kurz, dem Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), ist unter der Rubrik "Zahlen und Fakten: Wie gebildet sind Migranten?" nachzulesen, dass nur sechs Prozent der ex-jugoslawischen und vier Prozent der türkischen Migranten einen Uni-Abschluss haben. Außerdem würden sich Probleme junger Migranten schon zu Beginn ihrer Bildungskarriere zeigen. Sebastian Kurz tut aber immer so, als wären die Österreicher dümmer als die Zuwanderer, wohl mit dem Hintergedanken, die Migranten besser zu stellen. Und auf die Migranten aus Syrien etc. kann man die Statistik erst gar nicht anwenden. Naja, man darf sich ja immer irren - oder? 😉

Update: 9.Okt.2017

Frei nach: "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold"! Martin Schulz Spruch*
2017 nach der Nationalratswahl sieht dann doch einiges anders aus ...

* Martin Schulz 2016
(unvergessen oder?)