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Montag, 31. Dezember 2012

Entdeckung des Jahres 2012: Das Higgs-Teilchen

Der Heilige Gral der Physik scheint gefunden zu sein. In der Schweiz (CERN-LHC) haben Wissenschaftler mit hoher Wahrscheinlichkeit das sogenannte Gottesteilchen nachgewiesen. Ganz sicher ist man sich aber noch nicht.

Wie üblich hat auch heuer das Fachblatt "Science" den wissenschaftlichen Durchbruch des Jahres gekürt. Es wurde DER Favoritensieg. Ein winziges subatomares Teilchen namens "Higgs" führt die Liste der Topentdeckungen 2012 an. "Es ist noch nicht klar, wohin diese Entdeckung die Teilchenphysik in Zukunft führen wird, aber ihre hohe Bedeutung in diesem Jahr auf die Physik ist unstrittig", begründeten die Herausgeber ihre Entscheidung in einer Mitteilung.

Überbringer der Masse
Das Higgs-Teilchen (auch Higgs-Boson) gilt als letzter unbekannter Baustein der Materie und soll erklären, warum sie überhaupt eine Masse hat.
Forscher des Europäischen Kernforschungszentrum Cern in Genf hatten im Juli 2012 erklärt, das jahrzehntelang gesuchte Teilchen höchstwahrscheinlich gefunden zu haben.

Das Higgs-Boson oder Higgs-Teilchen ist ein nach dem britischen Physiker Peter Higgs benanntes hypothetisches Elementarteilchen aus dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik. Es ist elektrisch neutral, hat Spin 0 und zerfällt nach sehr kurzer Zeit. Das Higgs-Teilchen gehört zum Higgs-Mechanismus, einer schon in den 1960er Jahren vorgeschlagenen Theorie, nach der alle Elementarteilchen ihre Masse erst durch die Wechselwirkung mit dem allgegenwärtigen Higgs-Feld erhalten (Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson). 

Das Higgs-Teilchen gehört zum Higgs-Mechanismus, einer schon in den 1960er Jahren vorgeschlagenen Theorie, nach der alle Elementarteilchen ihre Masse erst durch die Wechselwirkung mit dem allgegenwärtigen Higgs-Feld erhalten.
Anm.: Das Higsfeld  wird auch von einigen Forschern als "das Bewusstseinsfeld" bezeichnet, als das Feld aller Möglichkeiten. Das Higsteilchen wurde auch schon als "Gottesteilchen" bezeichnet. Es scheint aber ein Feld zu sein das alle jemals erhaltenen Informationen (wie eine gigantische Harddisk) speichern kann.

Siehe dazu auch: Die Suche nach dem Higgs-Teilchen; LINK: http://g-o.de/dossier-347-1.html
Quellen: Diverse

Samstag, 22. Dezember 2012

5 nach 12 (22. Dezember 2012) und wir leben noch!

Endlich hat es ein Ende mit dem 21.12.2012 Weltuntergangs-Mythos
Es ist vorbei!!! Endlich keine  Meldungen mehr zum 21. Dezember
Der 21.12. ist nun schon 5 Minuten vorbei, auch in Deutschland, Österreich, Schweiz die Welt dreht sich weiter, nichts ist geschehen. Kein Planet NIBIRU oder Planet-X, keine Außerirdischen sind gelandet, kein Dimensionswechsel, alles beim Alten geblieben. Der Kalender und die Uhren gehen unberührt weiter. Was geblieben ist, sind die ganz "normalen" Probleme die uns noch viele Jahre begleiten werden.

Wie wir schon seit Monaten immer wieder geschrieben haben, es war nur reine Angst- und Geschäftemacherei. Aber es wird sicher bald wieder heißen ... "am so und so ... geht die Welt unter", "der Untergang ist nur verschoben ... weil ..." "niemand weiß wann der 21. Dezember 2012 wirklich ist ..." den Apokalyptikern gehen die Ausreden niemals aus. Und es wurden ja schon viele Weltuntergänge vorausgesagt. Siehe dazu: "Geschichte des Weltuntergangs: "Der Weltuntergang ab 999 über 19. Mai 1910 bis 2012".

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen und ruhigen 22. Dezember 2012. Genießen Sie das Wochenende, Weihnachten wird sicher wieder für die Meisten von uns stressig.

Das Eggetsberger-Info-Blog und PEP Team

Freitag, 21. Dezember 2012

Unsere ADVENT KALENDER Aktion ist da!

TIPP:
Von 21.12. bis inkl. 23.12. können erhalten Sie 4 unserer beliebtesten Frequenzen Downloads um 50% reduziert. Alle Angebote finden Sie unter folgendem Link! http://www.ilm1.com/specials.php


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21.12.2012 - APOKALYPSEN-COUNTDOWN

ZUM DATUM 21.12.2012
Wir haben es geschafft, endlich ist er da, der 21. Dezember. Ab heute werden auch die hartnäckigsten Endzeit- Apokalyptiker erkennen "die Apokalypse ist wieder einmal ausgeblieben". Jetzt wird es richtig peinlich für die Weltuntergangsspezialisten und Panikmacher.

So absurd die Weltuntergangstheorie auch ist: Überall auf der Welt bereiten sich Menschen auf die vermeintliche Apokalypse vor ( z.B. Österreich). Nichts als sinnlose Panikmache!
Sogar die Sonnenaktivität bleibt ruhig. Kein Meteorit oder "Planet" in Sicht, der die Erde gefährdet. Auch Erdbeben und ähnliches sind nicht zu erwarten. Also besser Sie freuen sich auf schöne und geruhsame Festtage.

Neues von der Sonne 21.12.2012

Neues von der Sonne (was macht die Sonne am 21.12.2012?)

Auch heute 21.12.2012 alles ruhig, Sonne ruhig, Erdmagnetfeld ruhig!
Die Sonne ist in letzter Zeit bemerkenswert ruhig!
(SDO Brings You Self-Updating Views of the Sun)
Hier sehen Sie die Bilder der letzten 48 Stunden. Diese werden alle 30 Minuten aktualisiert!
>>> DIE BEWEGTEN LIVE-BILDER DER SONNE SELBER ANSEHEN ...

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Nur noch Stunden bis zum "Weltuntergang" am 21. Dezember 2012

UPDATE: Seit Jahrzehnten fiebern Apokalyptiker diesem Freitag den 21. Dezember entgegen: Doch die Welt ist wie zu erwarten - oh Wunder! - nicht untergegangen.

Man kann das Datum 21.12.2012 schon nicht mehr hören! Aber bald haben wir es hinter uns!
Die Zeit rückt unaufhaltbar vor: Am 21. Dezember soll laut Apokalyptiker die Welt untergehen. Das prophezeit angeblich der Maya-Kalander und andere Weissagungen. Daher ist es für die Apokalypsegläubigen höchste Zeit, sich richtig vorzubereiten. Sicheres Quartier zu suchen.

Wer noch solche sichere Unterkunft benötigt, der findet diese z. B.  ihn im Elsass. Dort wird in der Nacht zum 21. Dezember ausnahmsweise ein Kriegsbunker geöffnet. Im sicheren Schutzraum des Bunkers geht es gemütlich zu: Im Eintrittspreis von (nur) sieben Euro sind ein Glas Glühwein und Lebkuchen enthalten. Hunderte Anmeldungen liegen schon vor. Also beeilen, bevor der letzte freie Platz weg ist.

In den französischen Pyrenäen soll es eine Startbahn für Außerirdische geben: Die Aliens sind angeblich bereit, einige Auserwählte mitzunehmen und sie so vor dem sicheren Tod auf der Erde zu retten (wir berichteten darüber).

Noch ein Amoklauf mit vier Toten in den USA

Die Gewalttaten mit Schusswaffen in den USA reißen nicht ab. (Wem wundert es bei den US-Waffengesetzen?) Im Bundesstaat Colorado erschoss nach Angaben der "USA Today" ein Mann am Dienstag drei Menschen, bevor er sich dann selbst tötete. Die Hintergründe der Tat in einem Wohnmobil-Anlage bei Longmont blieben zunächst unklar.

Der Zeitung zufolge erhielt die Polizei in der Früh (Ortszeit) einen Notruf.
Eine Frau habe hastig eine Adresse genannt, dann sei ein "Nein, Nein, Nein" gefolgt von Schüssen zu hören gewesen, zitierte die Zeitung einen örtlichen Sheriff. "Dann nimmt ein Mann den Hörer auf und sagt, dass er sich selbst töten werde. Danach fällt ein weiterer Schuss."

Am vergangenen Freitag hatte ein Amokläufer in einer Grundschule in Connecticut 26 Menschen getötet, bevor er sich selbst erschoss. Seitdem werden Rufe nach strengeren Waffengesetzen in den USA immer lauter. US-Präsident Barack Obama hat nun seine Unterstützung für ein geplantes Gesetz zum Verbot von Sturmgewehren erklärt.

Obama stehe hinter der von der demokratischen Senatorin Dianne Feinstein angekündigten Initiative, teilte das Weiße Haus am Dienstag mit. Damit äußerte sich der Präsident erstmals seit dem Amoklauf an der Grundschule von Newtown konkret zu einem Gesetz zur Verschärfung des Waffenrechts. Feinstein hatte angekündigt, bei der ersten Sitzung im neuen Jahr am 3. Jänner ein strengeres Waffengesetz in den Senat einzubringen. Dem Entwurf zufolge sollen der Verkauf, der Transfer, die Herstellung sowie der Import von rund einhundert Modellen von Sturmgewehren verboten werden (???). Auch Magazine mit mehr als zehn Schüssen sollen für Privatpersonen künftig tabu sein.

Konsequenzen aus der Tragödie
Bei dem Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule in Newtown waren am Freitag 20 Kinder und sechs Erwachsene erschossen worden. (Die Mutter des Amokläufers glaubte an Weltuntergang.) Der Täter, der zuvor zuhause auch seine Mutter ermordet hatte, richtete sich nach der Bluttat selbst. Obama hatte in ersten Reaktionen Konsequenzen aus der Tragödie gefordert, wollte sich aber "in den kommenden Wochen" konkreter zu dem Thema äußern. Grundsätzlich unterstützte Obama aber bereits eine Neuauflage eines im Jahr 2004 ausgelaufenen Verbots von halbautomatischen Waffen wie Sturmgewehren. Da sagt noch einer das diese Weltuntergang-Fetischisten nicht gefährlich sind!

Siehe auch: 30.000 Tote im Jahr - die Macht der US-Waffenlobby

Dienstag, 18. Dezember 2012

Ohne sofortige Troika-Hilfe ist Zypern zahlungsunfähig!

Kurz notiert
Und es geht immer weiter ... kein Ende in Sicht ... alle brauchen Geld ...
EU-Ohne schnelle Troika-Finanz-Hilfe ist Zypern noch 2012 zahlungsunfähig
Die Lage in Zypern spitzt sich dramatisch zu. Sollte die Troika in den kommenden Tagen keine größeren Finanzhilfen zusagen, droht dem Land die Zahlungsunfähigkeit. Es geht um Hunderte Millionen Euro. Ohne eine zügige Zusage über internationale Finanzhilfen droht dem Euro-Mitglied Zypern nach eigener Darstellung noch in diesem Jahr die Zahlungsunfähigkeit. Sollte das Land nicht "in den kommenden Tagen" 250 bis 300 Millionen Euro erhalten, könne die Regierung unmittelbar anstehende Schuldenrückzahlungen nicht leisten, sagte Christos Patsalides, ein Verantwortlicher des Finanzministeriums, am Montag vor dem Parlament in Nikosia.

17 Milliarden Euro benötigt
Ende November hatte Finanzminister Vassos Shiarly erklärt, Zypern benötige 17 Milliarden Euro über eine Vierjahresperiode bis einschließlich 2016.

Sonntag, 16. Dezember 2012

30.000 Tote im Jahr - die Macht der US-Waffenlobby

Ansonsten ALLES unter Kontrolle, E-Mails, Handy, SMS, Internet, Kontobewegungen, RFID ...
Seit 1979 kommen in den Vereinigten Staaten mehr Kinder durch Schusswaffen um, als US-Soldaten im Vietnamkrieg. Durch einen Amoklauf an einer Grundschule sterben nun wieder Dutzende. An den laxen Waffengesetzen des Landes wird das trotzdem kaum etwas ändern.

USA-Wo Irre und Terroristen ihre WAFFEN FREI KAUFEN können!

Amokläufe in den USA
Bei einer Schießerei in einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut sind zahlreiche Erwachsene und Kinder getötet worden. Die Bluttat ist wahrscheinlich eine der schwersten in der jüngeren US-Geschichte.

Konsquenz: Der US-Präsident weinte
US-Präsident Barack Obama kämpft nach dem Massaker von Newtown mit den Tränen. Er verurteilt die Bluttat aufs Schärfste und kündigt WIEDEREINMAL Konsequenzen an. Doch welche?
In den USA gibt es so viele Waffen wie nirgendwo auf der Welt. Niemand kann die je einsammeln auch wenn diese verboten werden (was sicher NIE kommt!).

Hier ein Überblick über die folgenschwersten Fälle: ... >>> LESEN SIE WEITER ...

Montag, 3. Dezember 2012

Auch Russland in der Endzeitpanik (21.Dezember 2012)

Russland: Weil im Maya-Kalender am 21. Dezember ein Zyklus endet, glauben viele Russen an das Ende der Welt, an den Tag des jüngsten Gerichts. Der russische Katastrophenschutzminister Vladimir Puchkov sprach deshalb zu den Bürgern: Er wisse, was auf der Erde passiere. Er habe Zugang zu Methoden, die das überwachen. Und deshalb könne er mit Zuversicht sagen: Die Welt wird im Dezember nicht untergehen. Jeder, der sich ängstige, dürfe aber die Hotline des Ministeriums (!!!) anrufen und über seine Sorgen sprechen.

Wenn der Weltuntergang wieder einmal aus bleibt!
Die New York Times berichtet, dass es in einem Frauengefängnis nahe der chinesischen Grenze ebenso zu einer Massenpsychose der Häftlinge kam. Die Gefängnisleitung musste einen Priester holen, um die Frauen zu beruhigen.
In vielen Städten sind Kerzen und Heizöl ausverkauft. Und einige Geschäftsleute verkaufen bereits Notfall-Ausrüstungen: Wodka, Instantnudeln, Fischkonserven, Shampoo, Seife, Kerzen und Kondome. 

Auch der Vorsitzende des Duma-Komitees für Wissenschaft und Technik versucht die Menschen zu beruhigen. Es wisse, dass es keine Apokalypse geben werde. Russia Today berichtet, dass Duma-Abgeordnete einen Brief an die Medien geschrieben haben, indem sie darum bitten, nichts mehr über die Weltuntergangsprophezeihung zu schreiben. 

Die Nachrichtenagentur Ria Novosti hatte sogar Reisen zum Weltuntergang in die Ukraine propagiert: Eine Himmelfahrt um 11,50 €, die Höllenfahrt um 13,80 €. Das sei allerdings nur ein Scherz gewesen, der aber viele Menschen weiter verunsichert hat. 

Auch in Frankreich wollen die Behörden den Weg in das Pyrenäen-Dorf Burgarach versperren. Verschwörungstheoretiker glauben, dass ihnen hier das Fegefeuer erspart bleibt (wir berichteten) . Denn im Pic de Burgarach schlummern angeblich Außerirdische, die am 21. Dezember erwachen und alle, die da sind, retten.

In der Schweiz scheinen auch einige Bürger in 21. Dezember Panik zu sein (wir berichteten).
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Update: 03. Dezember 2012
Angst vor dem Weltuntergang - verwirrter Russe läuft Amok
Inmitten wachsender Angst in Russland vor dem angeblichen Weltuntergang am 21. Dezember hat ein verwirrter 19-Jähriger vier Menschen mit einer Hantel krankenhausreif geschlagen. Ein dreijähriges Kind erlitt durch den Schlag mit dem 2,5 Kilogramm schweren Gewicht einen Stirnbeinbruch und lag im Koma. Der 23-jährigen Mutter brach der Angreifer mit dem gusseisernen Sportgerät die Nase. Auch eine 31-Jährige und ein 41-Jähriger kamen mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. Der junge Mann sei durch die sich häufenden Medienberichte über den nahenden Weltuntergang verwirrt gewesen, teilten die Behörden in der Stadt Dolgoprudny bei Moskau mit. Er wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Politik mischt sich ein
Zuvor hatten Abgeordnete staatliche Fernsehsender aufgefordert, "verantwortungsvoller" mit dem Thema umzugehen, um keine Hysterie in dem traditionell abergläubischen Land zu entfachen.

Nicht mehr lange bis zum 21.Dezember!
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Bleiben Sie entspannt, die Welt dreht sich auch nach dem 21. Dezember 2012 weiter!

Mittwoch, 28. November 2012

Gratis Skifahren nach dem Weltuntergang


Wer die Apokalypse am 21. Dezember heil übersteht und den Tag des Neuanfangs auf der Piste verbringen will, sollte nach Crans-Montana reisen. 

Der Ferienort spendiert den Skitag nach dem Armageddon.


Was sind die Vorteile eines Weltuntergangs? Gesprächsstoff, Motto-Partys - und Endzeit-Rabatte: Der Ferienort Crans-Montana bietet den Überlebenden am Tag nach der Apokalypse kostenlosen Zugang zu allen Anlagen im Skigebiet. Wer den Neuanfang am 22. Dezember also auf der Piste genießen will, sollte ins Wallis fahren. Sogar die Busse sind gratis. Offiziell heißt es auf der Internetseite der Tourismus-Destination, man wolle den Menschen mit diesem Angebot dafür danken, «Crans-Montana mit Leben gefüllt zu haben». ...




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Weltende/Weltuntergang 21.12.2012?
Hier zum weiterlesen: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/2012-ein-katastrophen-uberblick-fur.html

Dienstag, 27. November 2012

Sonne - heute wieder M-Class Flare

27. November 2012 M Class Flare

Bedeutung der angegebenen Sonnenaktivitätswerte 
(erweiterte Hintergründe)
Direktlink: http://www.eterna.sl/DOW/Sonnenaktivitaetswerte.pdf

Die Vorhersage des Weltraumwetters wird immer wichtiger, denn Eruptionen auf der Sonne können die Technik auf der Erde wie auch Satelliten stören.

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen
Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen ... 
>>> Lesen Sie weiter ... http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=ig4


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Hier auch noch der aktuelle LIVE Wert 
Solar X-rays:

Geomagnetic Field:
Status
Status


Montag, 26. November 2012

Dezember 2012 - was wirklich geschieht!

21. Dezember 2012 
Sternschnuppen im Dezember 2012
Am 21. Dezember 2012 findet zwar kein Weltuntergang statt, wie von einigen Menschen (Apokalyptiker) postuliert, dafür ist der 21. Dezember 2012 ist der kürzeste Tag des Jahres.
Wegen der leicht gekippten Erdachse und der elliptischen Umlaufbahn um die Sonne erfolgt der früheste Sonnenuntergang dennoch schon am 12., der späteste Sonnenaufgang jedoch erst am 31. Dezember.

Zwei Sternschnuppenströme werden zu sehen sein (wo es freie Sicht gibt!)
Von 6. bis 16. Dezember macht sich der Sternschnuppenstrom der Geminiden bemerkbar. Ihr Ausstrahlungspunkt liegt in den Zwillingen. Die meisten Geminidenmeteore sind in den Morgenstunden des 12. Dezember zu erwarten. Zur Weihnachtszeit erscheinen die Ursiden. Sie scheinen dem Sternbild Kleiner Bär zu entströmen und können die gesamte Nacht hindurch beobachtet werden. Um den 22. erreicht die Ursiden-Aktivität ihren Höhepunkt.

Mondphase
Der Neumond tritt am 13. Dezember 2012 um 9.42 Uhr ein.

Sonntag, 25. November 2012

Einige Schweizer bereiten sich auf den angeblichen Weltuntergang am 21. Dezember 2012 vor

SCHWEIZ
Man wird es nicht für möglich halten, aber es ist wahr!
Sie kündigen ihre Jobs, verschanzen sich und meditieren nur noch: Mehrere hundert Personen in der Schweiz bereiten sich akribisch genau auf den angeblichen Weltuntergang am 21. Dezember 2012 vor.
Bleiben Sie entspannt und genießen Sie Ihr Leben!

In weniger als einem Monat ist es so weit: Dann endet der Maya-Kalender und die Welt geht unter. Das glauben zumindest mehrere Hundert Personen in der Schweiz, wie Sektenexperte Georg Otto Schmid schätzt.
Bereits jetzt bereiten sie sich intensiv vor. «Es gibt solche, die sich komplett zurückgezogen haben und nur noch meditieren. Zum Teil haben sie in den letzten Wochen ihre Jobs gekündigt», sagt Schmid. Er musste schon mehrere besorgte Angehörige beraten. "Diese Personen denken, dass bald Ufos landen"

Bei Raphael Scalise, Geschäftsführer von notvorrat24, (die Notvorratspakete verkaufen) dort melden sich die Apokalyptiker direkt: "Ich erhielt mehrere Anrufe von Leuten aus religiösen Gruppen, die denken, dass bald Ufos landen und der Erlöser zurückkommt."
Für ihn ist die Angst vor dem Weltuntergang ein gutes Geschäft: "Seit Ende September läuft das Geschäft wie verrückt. Wir haben fünfmal mehr Kunden als normal."

Eine Hotline soll beruhigen
Neben den Endzeitfanatikern gibt es jetzt auch viele Normalbürger, die sich von der Katastrophenhysterie anstecken lassen.
Die Beratungsstelle relinfo und die Internet-Seelsorge haben extra dafür eine Hotline aufgeschaltet, weil sie so viele Anfragen haben. "Wir müssen die Leute beruhigen, die sich fürchten, dass ein Planet (NIBIRU) auf die Erde stürzt oder es drei Tage dunkel wird", so Schmid. Mehrere Schweizer wollen sogar die Nacht auf den 21. Dezember in einem Kriegsbunker im Elsass verbringen – offiziell wegen einer dann stattfindenden Führung, wie der Bunker-Verantwortliche Marc Halter sagt.

In Guatemala beginnen Feiern zur Maya-Zeitenwende (Ende des Maya-Kalenders!)
Der Maya-Kalender ist derzeit in aller Munde, weil er angeblich seit Jahrhunderten für den 21. Dezember dieses Jahres den Weltuntergang voraussagt.
Mit einer feierlichen Zeremonie in den Maya-Pyramiden von Quiriguá hat Guatemala am Mittwoch den letzten Monat vor der Zeitenwende im Maya-Kalender eingeläutet. Am 21. Dezember geht die «Lange Zeitrechnung» (Larga Cuenta oder Oxlajuj Baktún) zu Ende, die vor 5200 Jahren begann. Ihr Ende führte unter anderem fälschlicherweise zu den Behauptung, die Mayas hätten den Untergang der Welt prophezeit. In Wahrheit geht eine Zeit zu Ende und eine neue beginnt.
Seit Januar dieses Jahres erinnert Guatemala am 21. eines jeden Monats mit offiziellen Zeremonien in einer der archäologischen Stätten des Landes an die Zeitenwende. Mit der Hauptfeier in der bekanntesten guatemaltekischen Ruinenstätte Tikal im Norden des Landes soll am 21. Dezember der Übergang in eine neue Zeit eingeläutet werden.
Auch andere Länder der Region, über die sich das vor rund 1000 Jahren untergegangene Reich der Mayas erstreckte, wollen mit Feierlichkeiten an die Zeitenwende erinnern. In den meisten der zahlreichen archäologischen Stätten Mexikos und Belizes sind Aktivitäten geplant, bei denen auch die Nachfahren der Mayas an die große Kultur ihrer Vorväter erinnern werden.
Lassen Sie sich nicht ängstigen! Es gibt KEINEN Grund dafür!
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FRANKREICH
Frankreichs Regierung hat JETZT im Zuge der Panikstimmung ein Verbot ausgesprochen
Siehe dazu: "2012 die "Endzeit-Panik" nimmt immer skurrilere Formen an"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/2012-die-endzeit-panik-nimmt-immer.html
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GESAMTÜBERBLICK
Siehe auch: "Dezember 2012 - wenn die Apokalypse wieder einmal ausfällt"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/dezember-2012-wenn-die-apokalypse.html

Siehe auch: "Planet Nibiru Verschwörungstheoretiker stehen jetzt ziemlich unter Druck"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/planet-nibiru-verschworungstheoretiker.html

Siehe auch: "Geschichte des Weltuntergangs: - Der Weltuntergang ab 999 über 19. Mai 1910 bis 2012"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/geschichte-des-weltuntergangs-der.html

Siehe auch: "2012: Ein Katastrophen-Überblick für Apokalyptiker"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/2012-ein-katastrophen-uberblick-fur.html

Mittwoch, 21. November 2012

Deutschland, Österreich und Co.: Wer die Nettozahler sind. Finanzkatastrophe - EURO-Raum, EU

Kurz notiert
Finanzkatastrophe - EURO-Raum, EU
Am Samstag beginnt das Ringen um den Finanzrahmen: DiePresse gibt im Vorfeld einen Überblick über Nettozahler und -empfänger der EU.

Die Zahlen stammen von der EU-Kommission und zeigen den nationalen EU-Beitrag der Staaten abzüglich der Rückflüsse.
Vor dem Hintergrund der bevorstehenden schwierigen Verhandlungen über den nächsten EU-Finanzrahmen von 2014 bis 2020 ist die Tabelle der EU-Kommission aber der einzige vergleichbare Richtwert in der EU.
Die Landkarte zeigt (interaktiv) die derzeitige Situation von Zahlern und Empfängern in Zahlen! 11 Zahler-Länder zu 16 Empfänger-Länder (wie lange geht das noch gut?)!
Quelle: Tageszeitung - "DiePresse"

Kartengrafik anklicken = Weiterleitung zu den Daten!

Freitag, 16. November 2012

2012 die "Endzeit-Panik" nimmt immer skurrilere Formen an

Der 21.Dezember ist schon sehr nahe. Einige Verschwörungstheoretiker propagieren schon seit Jahren, dass dann die Welt untergeht (wieder einmal). Sollten sich in Ihrer Umgebung am 21. Dezember nervöse Menschen aufhalten, muss das nicht viel heißen. Vielleicht sind diese einfach nur in Weltuntergangspanik. Das gibt sich spätestens am 22. oder 23. Dezember (dann sind diese sicher in Einkaufspanik).

Frankreichs Regierung hat JETZT im Zuge der Panikstimmung ein Verbot ausgesprochen
Am heutigen Freitag (16.November 2012) wurde die Hoffnungen einiger zerstört, die glaubten, dass sie an einem der wenigen Orte der Welt, an dem dies möglich sein soll, den Weltuntergang am 21. Dezember 2012 überstehen könnten. Die Regierung hat ihnen nämlich den Zutritt zu diesem Ort verboten.

Lokale Beamte haben nämlich den Zugang zum Pic de Bugarach, ein Berg im Südwesten Frankreichs, gesperrt. Es geht das Gerücht um, am 21. Dezember würden dort Raumschiffe mit Außerirdischen landen, um die Menschen zu retten.

Eric Freysselinard ist im Auftrag der Regierung zuständig für die Region und sagt, man habe den Zugang zum Berg gesperrt, um einen Ansturm von "New Age"-Fanatikern, Schaulustigen und Nachrichtenteams zu verhindern.

Mindestens 100 Gendarmen werden ab dem 17. Dezember die vier Wanderwege auf den «Pic de Bugarach» blockieren. Schließlich habe man lesen können, dass man sich vom Berg stürzen müsse, um gerettet zu werden!
Alles dreht sich ums das liebe Geld
Nach Angaben des Bürgermeisters von Bugarach, Jean-Pierre Delord, ist die 200-Seelen-Gemeinde seit Beginn der Internet-Aufrufe vor rund zwei Jahren zunehmend ein Anziehungspunkt für Esoteriker aller Art. In Bugarach haben sich die Immobilienpreise nach Angaben des Bürgermeisters inzwischen vervielfacht.

Im weiteren Umkreis sind freie Hotels und Pensionen Mangelware. Die Schätzungen der zu erwartenden Endzeitjünger - nebst Neugierigen, Geschäftemachern oder Medien - schwanken zwischen 20.000 und 100.000 Menschen (diese werden am 21. Dezember erwartet). Für die Infrastruktur der ländlichen Region dürfte bereits das einer Endzeit gleichkommen.

Frankreich verbietet den Zutritt zur "Ende der Welt"-Zuflucht
Quelle: http://www.rnw.nl/english/bulletin/france-bans-access-end-world-refuge-0

Ein Tag danach ist sehr wahrscheinlich. Im "National Geographic" ist sich der deutsche Maya-Forscher Nikolai Grube von der Universität Bonn jedenfalls sicher: "Die Maya wussten genau, dass es den 22. Dezember 2012 geben wird."
LASSEN SIE SICH NICHT BEUNRUHIGEN, DER WELTUNTERGANG BLEIBT AUCH DIESMAL AUS!
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Und so sieht der "gelobte Berg" aus ... 


Mehr Beiträge zum "Weltuntergang 21. Dezember 2012"
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Dezember 2012 - wenn die Apokalypse wieder einmal ausfällt
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/dezember-2012-wenn-die-apokalypse.html

Planet Nibiru Verschwörungstheoretiker stehen jetzt ziemlich unter Druck
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/planet-nibiru-verschworungstheoretiker.html

Geschichte des Weltuntergangs: "Der Weltuntergang ab 999 über 19. Mai 1910 bis 2012"
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/geschichte-des-weltuntergangs-der.html

2012: Ein Katastrophen-Überblick für Apokalyptiker
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/2012-ein-katastrophen-uberblick-fur.html

Und unsere Lieblingswerbung 2012

Sonntag, 11. November 2012

Geschichte des Weltuntergangs: "Der Weltuntergang ab 999 über 19. Mai 1910 bis 2012"

Geschäfte mit der Angst

Die Weltuntergangs-Postkarte - zum vergrößern einfach anklicken

Vor mehr als 100 Jahren zog die Erde durch den Schweif des Kometen Halley, Weltuntergangsbefürchtungen waren an der Tagesordnung.

1910 - Kometenpillen hatten Hochkonjunktur, auch Gasmasken verkauften sich gut im Frühjahr 1910. Immerhin stand der Weltuntergang kurz bevor, wie manche Zeitgenossen ernsthaft glaubten. Denn der Halleysche Komet war im Anflug: Vor 100 Jahren, am 19. Mai 1910, durchquerte die Erde den riesigen Kometenschweif. Forscher hatten darin kurz zuvor Blausäure nachgewiesen. Freilich in einer Konzentration, die auch bereits nach damaligem Wissen völlig ungefährlich war - dennoch bescherte die Leichtgläubigkeit vieler Menschen, aber auch die uralte Furcht vor Kometen den Angstmachern gute Geschäfte.

2012 - Vor allem im Internet kursieren verschiedenste Spekulationen, die den 21. Dezember 2012 betreffen. Bei einigen Menschen gilt dieses Datum als möglicher Weltuntergangstag, andere vermuten einen Aufstieg der Erde in eine „höhere Dimension“. Gestützt wird dies hauptsächlich auf das angebliche Ende des Maya-Kalenders LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Maya-Kalender.
Apokalyptiker vieler Länder haben - gestützt auf den Maya-Kalender - errechnet, dass an diesem Tag die Welt untergeht. Und / oder der geheimnisvolle Planet Nibiru rast auf die Erde zu.


Hier finden Sie einige der verpasste Weltuntergänge

Im Jahr 999
Papst Sylvester II verkündete, dass um Mitternacht des 31. Dezember 999 die Welt untergehen würde. Es brach eine Massenhysterie von enormen Ausmaß aus. Als der Weltuntergang nicht eintrat erklärte Sylvester das Ganze so, als hätten alleine seine Gebete das Ende verhindert.

Im Jahr 1000
Gemäß der Prophezeiung des heiligen Johannes wird Satan, jetzt wo die tausend Jahre zu Ende gehen, von seinen Ketten befreit.

Im Jahr 1033
Im Gegensatz dazu ging der Mönch und Geschichtsschreiber Radolf Glaber davon aus, dass die in der Offenbarung des Johannes erwähnten 1000 Jahre erst vom Tod Christi an zu zählen seien, also bis 1033.

Im Jahr 1169
Im Jahre 1169 waren in einem einzigen Sternbild (Waage) alle Sterne versammelt. Das wurde ebenfalls als das Ende gedeuted.

Im Jahr 1186
Die vorherige Erläuterung der ungewöhnlichen Sternenkonstellation wurde vom Astronom Johannes von Toledo ebenfalls als Ende der Welt gedeutet, welches mit Erdbeben und Stürmen eingeläutet werden sollte. Allerdings legte er das Datum auf sieben Jahre nach diesem Ereignis. Natürlich brach daraufhin wieder einmal eine Massenhysterie aus.

Im Jahr 1420
Am 10. Februar 1420 sollte nach der böhmischen Taborite-Bewegung Christus erneut auf der Erde erscheinen und den Weltuntergang einleiten. Als er nicht erschien, lehrten die Priester, das Christus im geheimen gekommen war.

Im Jahr 1500
Der kathololische Priester Girolamo Savonarola verhließ den Weltuntergang für 1500.

Im Jahr 1524
Februar des Jahres 1524 wurde von mehreren Astronomen als Weltuntergangstermin festgesetzt. Denn an diesem Datum trafen sich die Planeten Jupiter, Saturn und Mars im Sternbild der Fische. Man ging von einer großen Sintflut aus.

Im Jahr 1532
1532 prophezeite Martin Luther das erste Mal den Weltuntergang.

Im Jahr 1538
1532 gab es keinen Weltuntergang. Martin Luther setzte den Weltuntergang 6 Jahre später.

Im Jahr 1541
Für 1541 prophezeite Martin Luther das letzte Mal das Ende.

Im Jahr 1650
Nach Berechnungen der Fünf Monarchen sollte der Weltuntergang im Jahre 1650 beginnen.

Im Jahr 1666
Diversen Zahlenmystikern sahen in dem Jahr 1666 das Ende, da es die Summe aus den Zahlen 1000, Apokalypse, u. 666, „Number of the beast“, ist.

Im Jahr 1692
Der päpstliche Legat und Kardinal Pierre d'Ailly sagte 1419 das Weltende zunächst für 1692 voraus und dehnte es später bis 1789 aus.

Im Jahr 1800
Die katholische Prophetin Suzette Labrousse datierte den Weltuntergang auf das Jahr 1800.

Im Jahr 1814
1814 verkündete Miss Southcott, eine 64 jährige Jungfrau, das sie den neuen Messias zur Welt bringen würde. Kurz nach seiner Geburt würde die Welt untergehen und nur ihre Anhänger würden gerettet werden.

Im Jahr 1844
Der amerikanischen Babtistenprediger William Miller hatte den 21. März 1844 aus den Wörtern und Zahlen der Bibel errechnet. Der Termin verstrich, er gab zu sich geirrt zu haben und es bildete sich die Sekte der 'Adventisten'.

Im Jahr 1864
Der britische Prediger Rev. Edward Irving sagte das Ende für 1864 voraus. Aus seiner Anhängerschaft ging später die neuapostolische Kirche hervor.

Im Jahr 1874
1874 sollte für die Zeugen Jehovas nach Aussagen ihres Gründers Charles Taze Russell die Welt zum ersten Male untergehen. Er verlegte den Weltuntergang auf den 1. Oktober 1914.

Im Jahr 1901
Der Pfarrer Michael Baxter, Herausgeber des Christian Herald, verkündete 1889 in seinem Buch The End of This Age about the End of This Century, dass 1896 144.000 gläubige Christen losziehen werden und 5 Jahre darauf die Welt untergeht.

Im Jahr 1910
Im Mai 1910 näherte sich der Halleysche Komet zum 27. Male seit seiner ersten Beobachtung der Erde. Der Weltuntergang wurde angekündigt. Hysterie brach aus.

Im Jahr 1914
Für die Zeugen Jehovas naht 1914 wieder das Ende. Das Datum berechneten sie aus dem Buch Daniel, Kapitel 4.

Im Jahr 1925
Im Jahr 1925 sollte für die Zeugen Jehovas wieder die Welt untergehen.

Im Jahr 1953
In dem Buch The Great Pyramid, Its Divine Message sagte David Davidson den Weltuntergang für 1953 voraus.

Im Jahr 1975
1975 ging für die Zeugen Jehovas das vierte Mal die Welt unter.

Im Jahr 1994 - 1997
1994 ging für die Sonnentempler die Welt unter.
Die Sonnentempler (französisch: Ordre du Temple Solaire) waren eine radikal weltablehnende international aktive Organisation in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, von der insgesamt 74 Mitglieder bei drei kollektiven Mord- und Selbstmord-Aktionen in den Jahren 1993, 1995 und 1997 ums Leben kamen. Ein trauriges Beispiel für Weltuntergangsdenken!

Im Jahr 1999
Die Adventisten sahen das Ende im Jahr 1999.

Im Jahr 2000
Der fünfte Weltuntergang für die Zeugen Jehovas.

21. Dezember 2012
Vor allem im Internet, in Filmen und in vielen Büchern kursieren verschiedenste Weltuntergangsszenarien für den 21. Dezember 2012.
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/2012-ein-katastrophen-uberblick-fur.html


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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21. Dezember 2012: Das kann aber wieder nicht zutreffen, denn am 21. Dezember 2012 ab 18:00 Uhr findet unsere Weihnachtsparty im PEP-Center Wien statt.

Was Sie vor der Apokalypse tun sollten
Höchste Zeit für eine To-Do-Liste "zum Ende der Welt" ... was auch immer ...
Wir freuen uns auf alle unsere Freunde, Semiarteilnehmer und Kunden. 
Es erwartet Sie ein buntes Programm, für Punsch und kleine Snacks ist gesorgt.
Bitte um Voranmeldung zur Weihnachtsparty

Freitag, 26. Oktober 2012

Die Mayas: Welt geht 2012 nicht unter

Volksvertreter der Mayas: "Wir wehren uns gegen Betrug und Lügen."
Vertreter des Maya-Volks in Guatemala haben ein Ende der Mythen um eine angebliche Weltuntergangs-Prophezeiung im Maya-Kalender gefordert.

Kein Weltuntergang 
Der Kult um das angebliche Ende der Welt am 21. Dezember 2012 war in mehreren Filmen und Dokumentationen propagiert worden. Er beruht darauf, dass an diesem Tag ein knapp 400 Jahre währender Zyklus des Maya-Kalenders endet. Übersehen wird dabei die Tatsache, dass damit ein neuer Zyklus beginnt. ...

>>> LESEN SIE WEITER ...
LINK: http://www.oe24.at/welt/Mayas-Welt-geht-2012-nicht-unter/82938209

Alles NUR Panikmache, Betrug und Lügen, auch hier geht es wieder nur um Geld ...
Der Kult um das angebliche Ende der Welt am 21. Dezember 2012 war in mehreren Filmen, Büchern, speziellen Zeitungen, Vorträgen, Seminaren und Dokumentationen propagiert worden und das viele Jahre hindurch. Nun (21. Dezember 2012) ist endlich damit Schluss, wieder KEIN Weltuntergang in Sicht.

Siehe auch: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/dezember-2012-wenn-die-apokalypse.html

Montag, 15. Oktober 2012

2012: Ein Katastrophen-Überblick für Apokalyptiker

Am 21. Dezember 2012 wird die Welt untergehen??? Immer wieder erhalten wir zu diesem Thema angstvolle Nachfragen. Hier nun eine Antwort des Österreichischen Rundfunks (Sender Ö1) zu diesem Themenschwerpunkt (Termine siehe unten).
Unsere BLOG-Beiträge zu dem Thema finden Sie unter folgenden Links:
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/planet-nibiru-verschworungstheoretiker.html
und http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/dezember-2012-wenn-die-apokalypse.html
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Wenn der Weltuntergang wieder ausbleibt!
Am 21. 12.2012 soll die Erde untergehen. So stehe es im historischen Kalender der Maya, behaupten Apokalyptiker. Astronomen winken ab: Weltuntergang werde es keinen geben - mittelfristig könnten allenfalls Sonnenstürme und Asteroiden gefährlich werden. Eine Übersicht zu kosmischen Katastrophen.

DAS ENDE? 15.10.2012
Die Explosion war tausendmal stärker als die Atombombe auf Hiroshima. Millionen Bäume knickten wie Streichhölzer um. Die Schockwellen liefen dreimal um den Globus. Am 30. Juni 1908 nahe dem sibirischen Fluss Tunguska trat ein Asteroid mit einem Durchmesser von 80 Metern in die Erdatmosphäre ein und brach wenige Kilometer vor dem Aufprall auseinander. Bis nach London waren die gewaltigen Erschütterungen zu spüren. Diese Explosion, auch als Tunguska-Ereignis bekannt, zeigt, wie sich kosmische Katastrophen auf die Erde auswirken können.

Was sind kosmische Katastrophen?
Seit vielen Jahrhunderten beschäftigt sich die Wissenschaft mit diesem Phänomen. Darunter versteht man zum einen die Einschläge von Himmelskörpern, etwa Asteroiden, Meteoriten oder Kometen, auf der Erde.

Zum anderen gehören Sonnenstürme und Gammablitze dazu, welche als magnetische Stürme das Magnetfeld der Erde stören. In der Erdgeschichte sind Einschläge von Himmelskörpern häufiger als magnetische Stürme vorgekommen. Ein Meteorit sorgten etwa vor 65 Millionen für eines der größten Massenaussterben auf unserem Planeten – und beendete das Zeitalter der Dinosaurier.

Himmelskörper-Systematik
Asteroiden, Meteoriten und Kometen sind Objekte, die bei ihrem Einschlag Krater hinterlassen. Asteroiden sind aus Stein bestehende Kleinplaneten, die die Sonne umkreisen. Die bekannteste Art sind die erdnahen Asteroiden – sie kommen am häufigsten unter den sogenannten erdnahen Objekten (NEO), vor. Wenn ihre Bahn die Erdbahn kreuzt, gilt eine Kollision als wahrscheinlich.

Bei den Meteoriten handelt es sich um größere Gesteine, die im Sonnensystem entstehen. Rund 10000 Meteoriten stürzen jährlich aus dem All auf die Erde, die meisten davon fallen unbemerkt ins Meer.

Kometen wiederum bestehen aus Gestein, Eis und Staub. Sobald sich ein Komet der Sonne nähert, verdampft das Eis und Gas und Staub formen eine Gaswolke, die man Koma nennt. Weht der Sonnenwind die Koma weg, bildet sich ein Schweif, der Millionen Kilometer lang werden kann. Der bekannteste Komet ist der Komet Hale-Bopp mit einer Schweiflänge von 50 Millionen Kilometern, der 18 Monate lang (1996-97) mit freiem Auge erkennbar war.

Spektakuläre Einschläge
In der Vergangenheit verursachten vor allem Meteoriten und Asteroiden teils spektakuläre Einschlagskrater auf der Erdoberfläche. Vor 65 Millionen Jahren etwa fiel ein 10 km großer Meteorit in Südmexiko auf die Erde, verursachte Tsunamis und Beben und ließ Unmengen an Staub und Schwefel in die Atmosphäre aufsteigen. Dadurch wurde die Sonne verdunkelt, in der Folge verschwand die Vegetation - und mit ihr viele Pflanzen- und Fleischfresser.

Vor 50.000 Jahren schlug in Arizona, USA ein 300.000 Tonnen schwerer Meteorit mit einem Durchmesser von 50 Metern ein und löste beim Aufprall einen riesigen Feuerball aus. Noch heute sind aufgrund eines 180 Meter tiefen Kraters mit einem Kilometer Durchmesser die Spuren dieses Ereignisses zu sehen.

Magnetische Stürme
Auch Sonnenstürme und Gammablitze können wie Himmelskörper folgenschwere Auswirkungen haben, kommen aber nur sehr selten vor. Sonnenstürme - elektrisch geladene Teilchen, die auf unseren Planeten geschleudert werden - stellen nur alle elf Jahre eine potenzielle Gefahr dar, wenn die Sonne in ihrem Zyklus das sogenannte Sonnenmaximum (sichtbar durch eine vergrößerte Anzahl an Sonnenflecken) erreicht. Die Stürme entstehen durch Eruptionen und werden im Normalfall vom Erdmagnetfeld abgewehrt.

Einzig im Bereich des Nordpols bietet das Magnetfeld am wenigsten Schutz, sodass die Lebewesen erhöhter kosmischer Strahlung ausgesetzt sind. Dort sorgen die Teilchen etwa für die bekannten Polarlichter. Wenn Sonnenstürme stark ausfallen, können sie etwa Satelliten beschädigen oder die Stromversorgung lahmlegen – ein Worst-Case-Szenario.

1989 sorgte ein Sonnensturm für einen neunstündigen Stromausfall in der kanadischen Provinz Quebec. Im Jahr 1859 legte der bis dato stärkste Sonnensturm das damalige Telegraphennetz lahm und führte sogar in Rom, Havanna und Hawaii zu Polarlichtern.

Bei den Gammablitzen handelt es sich um Energieausbrüche im Universum, die große Mengen an elektromagnetischer Strahlung aussenden. Sie sind die Folge von verschmelzenden Neutronensternen oder sehr starken Supernovae (Sternenexplosionen). Vor 440 Millionen Jahren soll ein Gammastrahlen-Ausbruch das erste große Massenaussterben auf der Erde verursacht und die Ozonschicht zerstört haben.

Forscher uneinig über Wahrscheinlichkeit
In Zukunft seien kosmische Katastrophen, die de facto das gesamte Leben auf der Erde auslöschen könnten, nicht auszuschließen, behauptete der israelische Wissenschaftler Arnon Dar vom Technion Space Research Institute im Jahr 2002. Für Dar ist ihr Eintritt "eine absolute Gewissheit", sagte er gegenüber der BBC. Sollte es Überlebende eines solchen kosmischen Super-GAUs geben, würden sich diese "wünschen, dass sie lieber tot sind, als auf einem zerstörten Planeten weiterzuleben", so Dar.

Andere Forscher geben indes Entwarnung. Der Grazer Astrophysiker Arnold Hanslmaier vom Institut für Geophysik, Astrophysik und Meteorologie der Universität Graz hält etwa Supernovae für unwahrscheinlich und sieht auch keine Anzeichen für einen Weltuntergang 2012.

Max Tegmark vom Massachusetts Institute of Technology und Nick Bostrom von der University of Oxford konstatierten 2005 in einer "Nature"-Studie, dass eine fatale kosmische Katastrophe nur einmal in einer Milliarde Jahre vorkommen würde. Wissenschaftler der Deutschen Forschungsgemeinschaft rechnen etwa nur alle "paar hunderttausend oder Millionen Jahre" damit, dass ein erdnaher Asteroid mit der Erde kollidieren könnte.

Auch die Befürchtung, dass die Sonne in ihrem Zyklus 2013 ein potenziell gefährliches Maximum erreicht, ist unbegründet. Einige Apokalyptiker sehen zwar am berüchtigten 21. Dezember einen desaströsen Sonnensturm voraus, doch die NASA rechnet für diesen Zyklus mit einem eher schwachen Maximum. Ein Sonnensturm wie anno 1859, der ein weltweites Blackout auslösen würde, sei zurzeit nicht in Sicht. Zudem gebe es derzeit keine Anzeichen für Gammablitze, die die Erde treffen könnten.

Asteroiden als "größte Gefahr für die Erde"
Als wahrscheinlicher gilt der Einschlag von Asteroiden, meinen Astronomen wie Rudolf Dvorak von der Universität Wien. "Von diesen Objekten geht künftig die größte Gefahr für die Erde aus", sagte Dvorak gegenüber science.ORF.at.

Schon am 15. Februar 2013 soll sich der Asteroid "DA 14" (Durchmesser 45 Meter), der von spanischen Astronomen im Februar dieses Jahres entdeckt wurde, der Erdoberfläche auf bis zu 21.000 Kilometer Entfernung nähern – näher als manche Satelliten. Eine Kollision gilt als unwahrscheinlich, obwohl "DA 14" die Erde nur knapp passieren wird.

Ebenfalls im Februar, doch im Jahr 2040, könnte der Asteroid "2011 AG5" laut der NASA mit einer Chance von eins zu 625 mit der Erde kollidieren. Für Alan Harris, Astrophysiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und Leiter von "NEO-Shield", einem EU-Projekt zur Asteroiden-Abwehr, ist eine gefährliche Kollision "alle paar hundert Jahre wahrscheinlich".

Wo ein Asteroid auf der Erde einschlägt, sei laut Dvorak oftmals schwierig vorherzusagen, da die Bahn eines Asteroiden unberechenbar sein kann. Je nachdem ob dieser aufs Land oder ins Meer stürzt, seien die Folgen unterschiedlich. Landet der Asteroid im Wasser, löst er Tsunamis aus, die Küstengebiete überschwemmen könnten. Setzt der Himmelskörper auf Land auf, wirbelt er Unmengen an Staub auf, die die Sonne verdunkeln und zu einem nuklearen Winter führen könnte.

In fünf Milliarden Jahren ist alles Geschichte
Forscher suchen daher nach Möglichkeiten, Asteroiden zu zerstören oder aus der Bahn zu werfen. Im Prinzip gibt es laut dem "Spiegel" drei Optionen: "Sprengen, toasten oder schubsen". So könnte man etwa eine Atombombe in der Nähe des Asteroiden sprengen, um ihn aus der Kollisionsbahn zu befördern. Forscher Dvorak hält diese Methode aber für zu gefährlich, da die daraus entstandenen kleinen Teile massive Schäden anrichten könnten.

Von Meteoriten und Kometen droht im Gegensatz zu Asteroiden kaum Gefahr für die Erde. Einzig der Komet Swift-Tuttle könnte 2126 mit unserem Planeten kollidieren – derzeit gilt das aber als unwahrscheinlich. Gewiss ist hingegen, dass in spätestens fünf Milliarden Jahren das Leben auf der Erde Geschichte sein wird: Dann wird nämlich die Sonne all ihre Energiereserven verbraucht haben und erlöschen.
(ORF-Wissenschaftsabteilung)
David Donnerer, science. ORF.at


Links zum Thema:
Maya-Kalender - Wikipedia
Weltuntergang - Wikipedia
2012: Beginning of the End or Why the World Won't End? - NASA

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ORF RADIOBEITRÄGE ZU DIESEM THEMA (Empfehlenswert!)
ORF Ö1 Die Welt geht unter: Themenschwerpunkt Weltuntergang
Zum Auftakt wird in "Kontext" (12. 10., 9.05 Uhr) John Castis Sachbuch "Der plötzliche Kollaps von allem" vorgestellt.

"Steine, die vom Himmel fallen" sind Thema der Reihe "Vom Leben der Natur" von 15. bis 19. Oktober, jeweils um 8.55 Uhr in ORF Ö1.

Unter dem Titel "Die Welt steht auf kein' Fall mehr lang ...'" befasst sich das "Radiokolleg" von 15. bis 18. Oktober, jeweils um 9.30 Uhr, mit der lustvollen Angst vor dem Untergang.

In den "Dimensionen - die Welt der Wissenschaft" am 22. Oktober (19.05 Uhr) steht ein Bericht vom 20. "ernst mach forum" auf dem Programm.

"Endlich Weltuntergang!": Mit der Lust an der Apokalypse beschäftigt sich auch "Diagonal - Radio für Zeitgenoss/innen" am 10. November ab 17.05 Uhr. Und rund um das Datum 21. Dezember wird der Schwerpunkt abgerundet mit einer Ausgabe von "Hörbilder" und "Logos".


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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Das Eggetsberger-Info Blog Team