Dienstag, 21. Mai 2024

Freitag, 17. Mai 2024

Gründe für Potenzstörungen

 
Was tun, wenn es mit dem Sex nicht klappt?
Für viele ist Sex die schönste Nebensache der Welt, aber das Thema ist auch sehr mit Angst behaftet. Umfragen zufolge haben Frauen mit der Angst zu kämpfen, nicht mehr attraktiv genug zu sein, die größte Angst bei Männern liegt eher beim  Thema Impotenz.

Sex und die Angstzentren im Gehirn
Den verantwortlichen Gehirnbereich für das Sex-Verlangen fanden Forscher im Bereich der Amygdalae, speziell der linken Amygdala, sowie im Hypothalamus. Die beiden Amygdalae sind an der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, einschließlich des Sexualtriebes beteiligt. Sie sind Auslöser für sexuelle Lust und Handlungen. Dominiert aber die Angst, ausgelöst durch Stress und Überforderung, kann dies eine Ursache für Potenzstörungen sein. 


Potenzstörungen durch Umwelteinflüsse
Untersuchungen zufolge, hat sich die Zeugungsfähigkeit der Männer in den letzten 50 Jahren rapide verschlechtert. Die Ursachen können unter anderem in der starken Östrogenbelastung des Grundwassers liegen, oder auch am überdurchschnittlich hohen Verzehr von Fertiggerichten und Fast Food. 

Potenzstörung als Vorbote für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt 
Wenn Potenzstörungen  regelmäßig auftreten, können Sie ein Hinweis auf eine Durchblutungsstörung sein, die auch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen können. Sollten Potenzstörungen länger als ein halbes Jahr hindurch auftreten, dann sollte man auf jeden Fall ärztlich abklären lassen ob eine Krankheit die Ursache dafür sein könnte.

Fotoquelle: fotolia

Mittwoch, 15. Mai 2024

Testosteron, ein wichtiges Hormon für Männer!


Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. 
Es gibt Kraft und Durchsetzungsvermögen und sorgt für eine gesunde Libido und Potenz, es erhöht die Knochendichte und ist für die Körperbehaarung verantwortlich. Testosteron wird sowohl im männlichen wie auch im weiblichen Körper produziert, wobei Frauen über viel geringere Mengen verfügen. Ein höherer Testosteronspiegel bedeutet unter anderem ein verstärktes, sexuelles Verlangen (Libido) mehr sexuelle Potenz, Steigerung an Kraft (Power), Ausdauer und auch Straffung der Muskeln bzw. Erhöhung der Muskelmasse. Testosteronfördernde Wirkstoffe wirken direkt auf die Schlafqualität ein. Der Schlaf ist tiefer und erholsamer, was eine beschleunigte körperliche und geistige Regeneration zur Folge hat.

Das Hormon Testosteron hat viele Funktionen im Körper.

Es verbessert den Muskelaufbau, fördert den Abbau von Fettgewebe und steigert die Libido. Ab dem 40. Lebensjahr geht die Produktion von Testosteron langsam zurück, was sich vor allem bei Männern bemerkbar macht. Die allgemeine Fitness und Vitalität und die Lust auf Sex kann nachlassen, die Muskulatur wird schwächer und depressive Verstimmungen können auf Grund von Testosteronmangel auftreten.

Testosteron-Mangel erkennen
Sie fühlen sich energielos und müde
Sie haben immer weniger Lust auf Sex.
Die Erektion bleibt aus, wenn Sie sexuell aktiv werden möchten.
Es fehlt Ihnen die Energie, sich sportlich zu betätigen.
Es zeigt sich ein verstärkter Bauchfettansatz.
Sie spüren einen deutlichen Abfall Ihrer Konzentration
Sie fühlen sich reizbar, unzufrieden und/oder unbestimmte Ängste treten auf.

Wenn bei Ihnen Anzeichen aus der Aufzählung zutreffen, sollten Sie aktiv etwas gegen den Testosteronmangel unternehmen, wie zum Beispiel Ihre Ernährung optimieren, oder mit speziellen Kräutern oder Tees das Manko auffüllen. Männer sollten bei stärkeren Beschwerden ihren Testosteronspiegel von einem Arzt prüfen lassen.

Testosteronspiegel steigern mit natürlichen Mitteln
Tees, Vitalstoffe und auch Lebensmittel, wie Milchprodukte, Nüsse, Fleisch und Fisch können den Testosteronspiegel positiv beeinflussen.


Tipp: 
Testosteron Tee aus dem Bio-Vit Shop: LINK


Fotoquelle: fotolia/pixabay

Dienstag, 14. Mai 2024

Sommerzeit ist, wenn die Zellulitis sichtbar wird!

 
Am Pool und am Strand werden die kleinen Dellen sichtbar.
Obwohl Zellulitis in seltenen Fällen auch bei Männern auftreten kann, ist sie ein Problem unter dem hauptsächlich Frauen leiden. Der Grund dafür ist, dass der weibliche Körper  zum Unterschied zum männlichen Körper nicht nur mehr Fett aufweist, sondern auch eine andere Beschaffenheit des Bindegewebes besitzt. Die dellenartige Haut entsteht wegen riesiger Fettzellen, die vom Bindegewebe nicht in der Unterhaut festgehalten werden können. Das Hormon Östrogen ist dafür verantwortlich, dass sich diese Dellen hauptsächlich an den Beinen und am Gesäß ablagern.

Gene und Lebensstil sind verantwortlich. 
Die Gründe für Zellulitis liegen neben medizinischen Gründen und vererbter Veranlagung, ganz besonders im Lebensstil. Stress und die Verspannung die sich daraus ergeben, Ernährung und Bewegungsmangel sind wichtige Auslöser für das Problem. Das die Haut unser größtes Organ ist und eine wichtige Entgiftungsaufgabe hat können Mangelernährung und Durchblutungsstörungen Zellulitis auslösen. Auch das Thema Übergewicht spielt eine große Rolle, obwohl Zellulitis auch bei schlanken Frauen auftreten kann.

   Mit gesunder Ernährung gegen Orangenhaut.
Das Vermeiden von Zucker und tierischen Fetten ist ebenso wichtig, wie das Reduzieren des Salzkonsums. In dem man sich weitgehend gesund ernährt, pflanzliche Fette zu sich nimmt und viel Obst und Gemüse isst, kann man Körperfett reduzieren und der Zellulitis entgegenwirken. Frisches Obst, wie Melonen, Ananas und  Papaya sind nicht nur gute Fettkiller, sie entgiften auch den Körper. Das in Papayas enthaltene Kalium und Betakarotin kann Gewebeschäden vorbeugen. Nicht zu vergessen ist auch, viel Wasser zu trinken, damit Schadstoffe aus dem Körper abtransportiert werden können.

Tipps gegen Zellulitis:


Kaffee-Fußbad:
Die im Kaffeesatz enthaltenen Antioxidantien regen den Blutfluss in Richtung Herz an und helfen beim Entschlacken und beim Fettabbau. Nehmen Sie täglich ein Fußbad in dem Sie die Unterschenkel bis zu den Knien in der Flüssigkeit baden und 20 Minuten einwirken lassen. Anschließend mit kaltem Wasser abspülen und die Beine mit reinem Erdnussöl einölen.


Meersalzbad:
Die im Meersalz enthaltenen Mineralien entsäuern die Haut und tragen zur Entgiftung des Bindegewebes bei. Idealerweise wenden Sie das Meersalzbad zweimal wöchentlich an.


Lymphdrainagen:
Lymphdrainagen können dabei helfen, Stauungen und Schwellungen besonders an den Beinen zu reduzieren. Wer es ganz bequem haben möchte, kann auf die elektrische Lymphdrainage mit dem L-Clean zurückgreifen um zu Hause die Beine zu entlasten. 


Fotoquelle: pixabay/ Bio-Vit Shop


Samstag, 11. Mai 2024

Das Magnetfeld bebt


Polarlichter sogar in Wien sichtbar!
Das Erdmagnetfeld hat eine enorme Bedeutung für unser Leben, Es ist die treibende Kraft für die Lebensfähigkeit von Tieren und Menschen und ein lebenswichtiger Taktgeber für die biologischen Prozesse im Körper. 

Kommt dieses Feld außer Takt, dann kann es zu körperlichen und psychischen Ausbrüchen führen. Falls Sie in diesen Nächten nicht gut schlafen können, oder scheinbar grundlos eine innere Unruhe spüren, dann könnten die extrem starken Sonnenstürme die Ursache sein.