Donnerstag, 24. November 2016

Weltweit erste 360°-Dokumentation exklusiv von der ISS: „Die Kuppel ist der interessanteste Ort“

Über das Steuerungsmodul links oben im Videofenster können Sie die 360°-Ansicht nutzen und steuern."
Weltweit erste 360°-Dokumentation von der ISS: „Die Kuppel ist der interessanteste Ort“

Mittwoch, 23. November 2016

26.+27.November 2016 - Weiterbildung für Absolventen des Theta-X Prozesses

Theta-Xpert Seminare sind Meister- Klassen für Menschen, die den Theta-X Prozess (1-7) erfolgreich absolviert haben. Sie dienen zur Perfektion der eigenen Fähigkeiten und Entwicklung neuer Einsatzgebiete und Fähigkeiten auf Basis der Theta-X Techniken.

Seminar Theta-Xpert Transzendente Wahrnehmung. In diesem Seminar erlernen Sie Ihre Wahrnehmung über die Grenzen des Vorstellbaren hinaus zu entwickeln.

Veranstaltungsort: PEP Center 
Anmeldung LINK 


Freiheit der Meinung, ohne Zensur!

 Darüber sollten wir gerade heute nachdenken! 

"Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; Dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten." Meinungsfreiheit, global: So lautet Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948, eine Resolution der UN-Generalversammlung. (Link).

Dienstag, 22. November 2016

Ich nehme wahr. Ich fühle was, was du nicht fühlst!

Der rechte Gyrus supramarginalis spielt eine wichtige Rolle bei Empathie.
Egoismus und Narzissmus scheinen in unserer Gesellschaft auf dem Durchmarsch zu sein, während Empathie immer mehr abnimmt. Dabei ist es gerade die Fähigkeit sich in andere Menschen einfühlen zu können, was für unser Zusammenleben extrem wichtig ist. Ein Forscherteam unter der Leitung von Tania Singer vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat herausgefunden, dass unsere eigenen Gefühle unsere Empathiefähigkeit verzerren können. Dieser emotionsbedingte Egozentrismus wird vom Gehirn erkannt und korrigiert. Aber wenn der rechte Gyrus supramarginalis nicht richtig arbeitet, oder wir uns besonders schnell entscheiden müssen, ist unsere Empathie erheblich eingeschränkt.

Zum besser lesen Bild  anklicken!
Wir Menschen benutzen uns selbst als Referenz, wenn wir die Welt um uns herum und unsere Mitmenschen einschätzen wollen.
Dabei neigen wir dazu, unseren eigenen Gemütszustand auf andere zu projizieren. Während sich die Kognitionsforschung schon ausführlich damit beschäftigt hat, ist auf emotionaler Ebene nichts darüber bekannt. Man nahm zwar an, dass unser eigener emotionaler Zustand das Verständnis der Emotionen anderer verzerren kann, vor allem wenn diese völlig anders sind als die des anderen. Gemessen wurde diese emotionale Egozentrizität bisher aber noch nie. ...

Montag, 21. November 2016

Wissenschaftler erforschen die Gottes-Areale im Gehirn

Statt einer immer wieder postulierten und gesuchten, fokussierten neuralen "Gottes-Hirnregion", in der im menschlichen Gehirn Religion und Glaube angesiedelt sein sollen, glauben US-Forscher mehrere Gehirn-Areale und Regionen (spirituelles, neuronales Netzwerk) ausfindig gemacht zu haben, die für die Verarbeitung religiöser bzw. spiritueller Inhalte zuständig sind.

Bei den Untersuchungen zeigte sich, wie eng Glaube und Spiritualität mit unserem Alltag verbunden ist: Dabei zeigte sich zugleich aber auch, dass der Glaube, gläubige Menschen beruhigen kann und ihnen hilft, die Herausforderungen des Lebens leichter und besser zu bewerkstelligen, als es Atheisten gelingt.

Das Forscherteam um Dr. Jordan Grafman vom National Institute of Neurological Disorders and Stroke hat anhand von fMRT-Hirn-Scans feststellt, dass bei normal Gläubigen dieselben Hirnareale aktiv werden, wenn sie über intellektuelle religiöse - spirituelle Inhalte nachgedachten, die  auch bei gedanklich nichtreligiöse Themen aktiv sind. Das Gleiche gilt auch für autobiografische und religiöse Aspekte, wenn der vorgegebene Satz einen Bezug zu persönlichen spirituellen Erlebnissen hatte und sich die normalen, für Gefühls- und Erinnerungsverarbeitung zuständigen Hirnareale aktivierten. Interessanterweise finden sich einige der betroffenen Hirnareale nur beim Menschen, andere teilen wir hingegen unter anderem auch mit unseren nächsten Verwandten, den Primaten.

Wurden von den Probanden Aussagen über Gott als handelnde Persönlichkeit verarbeitet, so wurden jene Gehirn-Regionen aktiv, mit denen wir die Absichten eines Menschen verarbeiten bzw. interpretieren. Diese "neurale Vermenschlichung Gottes" fand auch dann statt, wenn darüber zu entscheiden war, ob Gott gnädig oder zornig sei. Auch hier wurden dieselben Gehirn-Regionen aktiv, mit deren Hilfe wir den Gefühlszustand anderer Mitmenschen beurteilen, wenn wir etwa versuchen zu erahnen, was unser Gegenüber in einem bestimmten Moment empfindet oder worüber er nachdenkt. Gleiches geschieht, wenn wir versuchen, die Absichten und Gedanken fiktiver Figuren - etwa in Märchen, Büchern oder Filmen - vorherzusehen.

Zum lesen Bild anklicken
Der Gehirn-Forscher Dr. Michael Inzlicht von der University of Toronto untersuchte mit seine Kollegen hingegen gezielt den so genannten anterioren cingulären Kortex (ACC) mittels EEG.
Hier, in einem speziellen Bereich des frontalen Hirnareals, werden normalerweise Fehler intellektuell erkannt und wenn möglich korrigiert.

In so genannten Stroop-Konzentrationstests, wurden die Probanden immer wieder zum Vorlesen eines farbig gedruckten Wortes verleitet, obwohl sie eigentlich die Farbe selbst benennen sollten. Unterläuft ein solcher Fehler und wird er - wie meist üblich - von den Probanden unmittelbar selbst bemerkt, kann im ACC entsprechende Alarmaktivität nachgewiesen werden. In ihren Tests stellten die Forscher nun jedoch fest, dass dieser Effekt mit Zunahme der Frömmigkeit der Testpersonen schwächer wurde, weswegen die Wissenschaftler logischerweise schlussfolgern, dass ein frommes, spirituelles Gehirn offenkundig leichter eigene Fehler verzeiht, da andere potentiell beeinflussende Faktoren wie Intelligenz oder Persönlichkeit der Probanden bereits aus den Ergebnissen "herausgerechnet" worden sind.

Somit haben, laut Inzlicht, Frömmigkeit, Spiritualität und Glaube einen starken beruhigenden Effekt.
Während hingegen der nichtgläubige Atheist viel gravierender der eigenen Fehlerbeurteilung ausgeliefert ist, könne der Gläubige Herausforderungen und Widersprüche wesentlich angstfreier begegnen.

Eine Frage ist aber weiterhin offen: Beeinflusst die Spiritualität die Hirnareale bzw. aktiviert oder deaktiviert sie sie, oder ist es genau umgekehrt - und Spiritualität, Religion und Glauben sind ein evolutionär-biologischen Produkt. Das heißt musste durch die Weiterentwicklung des menschlichen Gehirns Spiritualität und Glauben zwangsmäßig entstehen. Ist das Gehirn eines Atheisten dann noch nicht voll entwickelt? Fragen über Fragen, denen die moderne Hirnforschung und Neurotheologen jetzt nachgehen.

Stimulation mit dem Whisper
Neurostimulation - diese Technologie kann sogar der Kern eines modernen Glaubens des 21. Jahrhunderts werden.
Der Beginn einer neurologischen und spirituellen Revolution.
Mittels Neurostimulationstechnik (Whisper) kann man u.a. gezielt, direkten Einfluss auf die Gottes-Areale bzw. spirituellen Areale im Gehirn nehmen. So können transzendentale, spirituelle Erfahrungen erlebt werden. Es bedarf daher nicht mehr der Anwendung von jahrelangen Meditationsübungen und anderen aufwendigen Praktiken, sondern es genügt dafür ein aufbauendes Trainingsprogramm von einigen Tagen (z.B. Theta-X Programm) mit entsprechender Geräteunterstützung zu absolvieren.

Quellen: Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" und Michael Inzlicht von der University of Toronto, IPN/PEP-Forschung, Eggetsberger-Net 

Donnerstag, 17. November 2016

RFID-Chip-Implantate US-Armee Gefahr erkannt - und wir?

USA, das Pentagon zeigt sich besorgt: Soldaten, die unautorisierte RFID-Chip-Implantate im Körper tragen, könnten zum Sicherheitsrisiko werden. Die US-Marine denkt sogar über geeignete Gegenmaßnahmen nach. Das macht natürlich Sinn, da diese Systeme mittlerweile so winzig geworden sind und die Chip-Implantate dennoch ein großes Spektrum an Aufgaben erfüllen können – zur Personenverfolgung (vereinfacht gesagt - ausspionieren), für den bargeldloser Zahlungsverkehr, als Eintrittssysteme, zur Identifikation von Personen (Ersatz für Personalausweis, Pass, Führerschein) zur Überwachung der Blutzirkulation, des Herzschlags und des allgemeinen gesundheitlichen Status. Einige Forscher warnen ... denn auch das gezielte Freisetzen von Giftstoffen (niemand weiß was wirklich in einem solchen Chip enthalten ist) ist möglich, eine Patentanmeldung dafür gab es schon. Und sie lassen sich im Menschen komplett verstecken, in Spitäler könnten sogar RFID-Implantate ohne Genehmigung der Patienten eingepflanzt werden. Nicht nur das US-Militär erkennt die Gefahr von RFID-Chip-Implantate auch viele Wissenschaftler, Ärzte und Techniker warnen vor den Funk-Implantaten. Die Chips sollen sogar Krebs im umgebenden Gewebe auslösen können (was man schon an gechipten Haustieren feststellen konnte).

Was bei Soldaten als hoch gefährlich eingestuft wird, sollte uns als Privatpersonen auch zu denken geben.

Gleichzeitig arbeitet die für innovative Militärentwicklungen zuständige DARPA an entsprechenden Mikrochipentwicklungen, die in die Gehirne von Soldaten eingepflanzt werden können und für eine höhere Belastbarkeit sorgen solle. Das wir alle mit den RFID-Chip-Implantaten in den nächsten Jahren zu tun haben werden (das man von Regierung, Gesundheitswesen etc.)  da man das Implantieren von solchen Funk-Chips in jeden Bürger von Geburt an anstrebt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. So sollen diese Chip-Implantate auch die Krankenversicherungskarte (e-Card) ersetzen dies wurden von einem Mediziner und Politiker in Österreich schon 2014 vorgeschlagen.
Beworben werden die diversen Chip-Implantate schon sehr massiv - und die Erzeuger der Chips tun alles um eine breite Anwendung der Implantate in allen Lebensbereichen durchzusetzen.
Quellen: Div. Publikationen und Eggetsberger-Info
Bildquellen: Fotolia - bearbeitet und IPN-Bildwerk 

Montag, 14. November 2016

Eine traurige Mitteilung


Unser lieber Freund und langjähriger Weggefährte, Friedolin Schwarz ist verstorben. Durch seinen Tod verlieren wir einen Freund, der uns mit seinen Gesprächen immer sehr inspieriert hat und uns über Jahrzehte hindurch begleitet und unterstützt hat.





Sonntag, 13. November 2016

Der (bislang) größte „Supermond“ des Jahrtausends

Morgen, Montag den 14. November 2016 kommt der Vollmond der Erde so nah wie seit 1948 nicht mehr. Um dieses Naturschauspiel bewundern zu können, braucht man vor allem Glück mit dem Wetter.

Morgen Abend wird der Erdtrabant im Durchmesser bis zu 14 Prozent größer erscheinen als ein Vollmond, der auf der Mondbahn die größtmögliche Entfernung zur Erde hat. Das entspricht im Verhältnis in etwa dem Unterschied zwischen einem Ein- und einem Zwei-Euro-Stück. Dadurch wird der Mond auch bis zu 30 Prozent heller strahlen.
Bildquelle: Pixabay

Samstag, 12. November 2016

Kommen Sie heute, 12.11.2016 zur PEP.tech

 Die PEP.tech ist unsere Technik- Hausmesse. 

Einmal im Jahr gibt sie uns Anlass, all die technischen Neuerungen vorzustellen, die wir in diesem Jahr fertigstellen konnten. Dazu gehören Updates für unsere Software- Lösungen, neue Geräte zur Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens und jede Menge Zubehör für beliebte Produkte. Darüber hinaus berichten wir von Schwerpunkten unserer Forschung und wie daraus verschiedene Geräte zur Unterstützung entwickelt wurden.

Das Programm:
13:00 - Einlass, Kennenlernen & Information
14:00 - Vortrag: "Wasser kann mehr als Sie denken!"
15:00 - Präsentation: Neue Wasser- Technologien
15:30 - Präsentation: Software Updates für B.Analyze & PTO
16:00 - Vortrag & Präsentation: Entscheidungsfindung & "Pce ASK"
17:00 - Ankündigung: Neues Multimedia Service ab 2017
17:30 - Vortrag: Unsere Forschung und erste Ergebnisse zu Parkinson und Multipler Sklerose (MS)

Nach Ende des offiziellen Programms haben Sie die Möglichkeit, die vorgeführten Produkte selbst zu testen und Fragen zu den Themen zu stellen.
Außerdem erwarten Sie exklusive Messe- Angebote

EINTRITT: FREI!

ORT DER VERANSTALTUNG:
PEP Center - 1070 Wien - Schottenfeldgasse 60/3/35

ANMELDUNG: Link

WIR FREUEN UNS AUF IHR KOMMEN!


Freitag, 11. November 2016

Emulgatoren sind oft sehr schlecht für die Darmflora

Zwei Emulgatoren wurden als besonders schädlich eingestuft! Forscher versetzten Mäusefutter mit E 433 und E 466
Die Gabe von diesen zwei Emulgatoren bewirkte bei den Tieren eine entzündlichen Darmerkrankungen und ließ Tumore schneller wachsen.

Symbolbild - Pixabay, bearbeitet
Emulgatoren dienen dazu, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten wie etwa Öl und Wasser zu einem fein verteilten Gemisch (einer Emulsion) zu vermengen. Man findet diese mitunter gefährlichen Hilfsstoffe, die in den bei den Versuchsreihen verwendeten Dosierungen als unbedenklich gelten, in Soßen, Desserts, Backfetten, Kaugummi und Getränken. Seit einiger Zeit mehren sich aber Hinweise, dass die Emulgatoren Carboxymethylcellulose (E 466) und Polysorbat 80 (E 433), die Speiseeis oder Backwaren zugesetzt werden, zu Darmentzündungen führen können.

Eine im Jahr 2015 in Nature veröffentliche Studie an Mäusen, deren Futter Emulgatoren beigemischt wurden, diagnostizierte jedenfalls eine Verdoppelung der Rate von entzündlichen Darmerkrankungen bei anfälligen Tieren.

Auch Tumore wuchsen schneller
Nun legte das Forschungsteam um Benoit Chassaing und Andrew Gewirtz (Georgia State University) im Fachmagazin Cancer Research noch einmal nach und analysierte die Wirkung von E 433 und E 466 auf das Wachstum von chemisch induzierten Darmtumoren bei Mäusen. Dabei erwiesen sich die Veränderungen in der Zusammensetzung der mikrobiellen Darmflora durch die beiden Emulgatoren als hinreichend, um das Tumorwachstum bei den Mäusen zu beschleunigen. Die Studie muss freilich (noch) mit einiger Vorsicht zur Kenntnis genommen werden: Zum einen war die Zahl der untersuchten Mäuse bisher sehr klein und zum anderen ist die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf den Menschen noch unklar. Anm.: Mäuse reagieren schneller auf div. Problemstoffe da sie kürzer leben als Menschen. Bei Menschen kann man davon ausgehen das eine negative Reaktion (Entzündung und Tumorbildung) länger dauert. Das heißt, die Ansprechzeit zwischen Mäusen und Menschen ist deutlich unterschiedlich. Weitere, aussagekräftige Studien sind dringend notwendig. Doch sicher ist Vorsicht besser als Nachsicht, besser die beiden Emulgatoren eher zur Zeit meiden.
Quellen: Zwei Studien siehe unten inkl. Link, u.a.
Quelle Anm.: IPN-Forschung/Eggetsberger-Info
Bildquelle: Pixabay/Symbolbild

Die beiden angesprochenen Studien
Nature: "Dietary emulsifiers impact the mouse gut microbiota promoting colitis and metabolic syndrome" Link
Cancer Research: "Dietary emulsifier-induced low-grade inflammation promotes colon carcinogenesis" Link

Nun verlangen die Banken Geld für's Geldabheben am Automaten

Bargeld vom eigenen Konto - das kostet!
Ein weiterer Schritt zur Bargeldabschaffung beginnt mit 2017! 

Das Bargeld abheben wird ab 1. Jänner 2017 teuer!
Für ein paar Euros mehr: Durch die Geldabhebegebühren am Geldautomat will man nicht nur noch mehr am Kunden verdienen, sondern gleichzeitig den Kontoinhabern die Lust am Bargeld nehmen (wie z.B. in Schweden). Viele werden nun aus Spargründen dazu gezwungen, wirklich alles mit Bankkarte oder Kreditkarte zu bezahlen.

Der Bankkunde wird heute für alles, oft mehrmals zur Kasse gebeten, gleichzeitig gibt es fast keine Zinsen für das Geld auf Konten und Sparbücher. Sogar Negativzinsen für Kontoinhaber werden schon angedacht. 

Österreich: Vor Monaten versicherten heimische Geldinstitute, es gebe keine Pläne zur Einführung der Bankomat-Gebühr. Doch nun verlangt nach der Firma "Euronet" mit der BAWAG auch die erste österreichische Bank Geld für's Geldabheben am Automaten (andere werden rasch folgen).

Wie die Zeitung Kurier berichtet, drängt (bzw. "zwingt") die in Österreich ansässige Bank "BAWAG" ihre Kunden, die über ein günstiges Girokonto verfügen, zum Umstieg auf ein teureres Produkt, bei dem dann 0,39 Euro pro Bargeldabhebung in Rechnung gestellt werden. Bei Umstell - Verweigerung drohe den Kunden die Kündigung durch die Bank. Rund 20.000 BAWAG-Kontoinhaber hätten bereits einen Brief mit der Aufforderung zum Umstieg auf das teurere Konto erhalten, heißt es in dem Bericht. Die bisherigen Konten würden auf die neuen "KontoBox"-Varianten umgestellt. Laut "Kurier" sind natürlich viele Kunden verärgert, die österreichische Arbeiterkammer hat Dutzende Anrufe in der Sache erhalten.

Ab 2017 mehr Bargeld zu Hause horten?
Eine Bar-Abhebung pro Monat
Bei der "KontoBox small", die 4,90 Euro im Monat kostet, ist nur eine Bargeldbehebung im Monat gratis, bei der "KontoBox medium" sind es fünf. Wer öfter abhebt, müsse 0,39 Euro pro Transaktion bezahlen, sagte die BAWAG-Pressesprecherin zu help.ORF.at.

Natürlich werden nun viele BAWAG-Kunden lieber mehr Bargeld zu Hause behalten, als es der Bank anzuvertrauen und bei jeder Barabhebung Gebühren zu bezahlen. Das Leben wird immer teurer.
Quellen: Kurier, ORF, u.a.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info Team
Bildquelle: Pixabay

Das könnte Sie auch interessieren:
Schweden: Bargeld nun praktisch abgeschafft, nur noch 2% werden mit Bargeld bezahlt

Donnerstag, 10. November 2016

Türkei - EU Beitritt

Die Türkei kritisiert den jüngsten EU-Bericht scharf - und droht Brüssel. Die Europäische Union wirft im besagten Bericht der Türkei Rückschritte bei Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit vor. Erdogan kontert: EU muss Konsequenzen tragen, wenn sie Beitrittsverhandlungen abbricht.

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) schließt den EU-Beitritt der Türkei kategorisch aus. Siehe dazu Link.

   Quelle: ORF / ZIB (08.11.2016)

Mittwoch, 9. November 2016

Viel weniger Krankheitsanfälligkeit bei Optimisten (Forschung)

Der Grund: Pessimisten brauchen mehr Energie zur Stressbewältigung - positives Denken stärkt das Immunsystem.

Ein Optimist, ist gesünder!
Forschung: Psychologen der Roehampton University in London, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie der Techniker Krankenkasse (TK) haben in einer veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass optimistische Studierende unter Prüfungsstress weniger anfällig für Infekte der oberen Atemwege sind, als ihre weniger positiv denkenden Kommilitonen. "Wer das Leben durch die rosarote Brille betrachtet, hat also offenbar nicht nur mehr Spaß am Leben, sondern ist auch besser gegen Erkältungen gewappnet", so das Ergebnis der Studienautoren.

Optimisten kontra Pessimisten
Zu Beginn der Studie wurden die teilnehmenden 43 Frauen und 37 Männer hinsichtlich ihrer Lebenseinstellung befragt, um die durchschnittlich 23 Jahre alten Studierenden in Optimisten und Pessimisten einzuteilen. "Wir haben die Teilnehmer nach ihrer Zustimmung zu Aussagen wie 'Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief' oder 'Was auch immer kommen mag, ich krieg das schon hin' gefragt und entsprechend ihrer Antworten eingeteilt", erklärt Heiko Schulz, Psychologe bei der TK, die Herangehensweise der Forscher. ... 

Sorgen beseitigen ...

Sich Sorgen über die Zukunft zu machen, ist ein Missbrauch der eigenen Kreativität. 

Störende Gedanken und belastende Emotionen kontrollieren zu können, ist eine der wichtigsten Basis-Fähigkeiten die ein erfolgreicher und gesunder Mensch entwickeln muss. Die im Theta-X Prozess angewandte Neurostimulationstechnik verhilft jeden Meditierenden sehr schnell sich über negative Gedanken, Sorgen oder Ängste zu erheben.

Mehr über den Theta-X Prozess erfahren Sie unter dem Direktlink: Theta-X

Dienstag, 8. November 2016

Aspartam wurde umbenannt ...

WARNUNG: Aspartam (E 951) wird und wurde teilweise umbenannt - Aspartam (Formel
C14H18N2O5)
wird jetzt auch als "natürliches" Süßungsmittel AminoSweet vermarktet. Aspartam ist rund 200x süßer als Zucker und daher sehr beliebt in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Tarnen und täuschen: Aspartam wird neben der Bezeichnung "Amino-Sweet" auch unter folgenden verschiedenen Namen gehandelt
  • Assugrin-Gold
  • NutraSweet
  • Canderel
  • Equal Classic
  • Sanecta

Montag, 7. November 2016

Wissenschaftler können jetzt WiFi (WLan) verwenden um unsere Gefühle aus der Ferne zu lesen!

Überwachung auf Schritt und Tritt
Wissenschaftler des MIT haben ein System entwickelt namens "EQ-Radio", welches menschliche Emotionen und Personen identifizieren kann - mit Hilfe von reflektierter WiFi-Strahlung.
Es werden Herzschlag und Atmung gemessen und interpretiert; diese Daten sind individuell wie ein Fingerabdruck. So lassen sich auch Ansammlungen von Menschen zuverlässig messen und Daten individuell zuordnen.
Natürlich sind diese Messungen weit entfernt von Gedankenlesen und erinnern eher an altmodische Lügendetektoren, aber es existieren bereits intelligente Überwachungskameras, die „verdächtiges“ Verhalten in der Körpersprache erkennen können. Auch ist die Infrarot-Wärmesignatur von Menschen einzigartig und kann aus der Distanz gemessen werden. ... 

Es gibt mindestens zehn Mal so viele Galaxien als bisher gedacht!

Neues und bemerkenswertes aus der astronomischen Forschung!
Bilder verschiedener Galaxien
Eine neue Schätzung kommt auf mindestens zwei Billionen Galaxien, mit unzähligen Sonnensystemen und Planeten. Wie viele es ganz genau sind, weiß natürlich niemand. Fest steht nur, dass die Zahl jedes Vorstellungsvermögen sprengt.

Als man Mitte der 1990er-Jahre die Zahl der Galaxien schätzte (Galaxien nicht die darin enthaltenen Sterne bzw. Sonnensysteme), kam man auf 120 Milliarden Galaxien. Heute weiß man, aufgrund weitaus besserer Teleskope dass es weitaus mehr sind, eben zwei Billionen. Die neuen Teleskope fangen auch Licht auf, dessen Quellen viel weiter von uns weg strahlen, bis zu 13 Milliarden Lichtjahre: Dieses Licht war also 13 Milliarden Jahre auf seinem Weg zu uns unterwegs. Mit der nächsten Generation von Teleskopen wird man noch weiter ins Universum blicken können und wahrscheinlich noch mehr entdecken.

Anm.: Da fragen sich dann noch immer einige Menschen ob wir auf dem einzig bewohnbaren Planeten in diesem gigantischen Meer von Galaxien, Sternenhaufen, Sonnensystemen und Planeten leben, bzw. ob es nur uns Menschen (als "Krönung der Schöpfung") als intelligentes Leben in dieser Fülle von Möglichkeiten gibt 😉.
Quelle: Christopher Conselice - Nottingham/ Astrophysical Journal: arxiv: 1607.03909v2
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle: pixabay

Frage: Warum eigentlich Theta-X Prozess?

Antwort: Weil nicht alle Fragen von Google beantwortet werden können!
Schon gar nicht die essenziellen Lebensfragen.

Mehr Infos zum Theta-X Prozess: Direktlink


Sonntag, 6. November 2016

Placebos wirken auch ohne Täuschung. Also auch dann, wenn man weiß dass man ein Placebo bekommt.

Auch die wissentliche Einnahme von Placebo-Pillen lindert Rückenschmerzen um 30 Prozent.
Überraschend wirksam: Placebos wirken selbst dann, wenn wir diese Scheinmedikamente wissentlich bekommen. Ihre schmerzlindernde Wirkung scheint demnach nicht von der Erwartungen bzw. der Täuschung der Patienten abzuhängen, wie ein Experiment belegt. In diesem linderten Placebo-Pillen Rückenschmerzen der Teilnehmer um 30 Prozent – obwohl diese wussten, dass sie wirkungslose Zuckerpillen bekamen.
Der Placebo-Effekt sorgt dafür, dass selbst Scheinmedikamente eine mess- und spürbare körperliche Wirkung entfalten. Gängiger Lehrmeinung nach spielt für diese Wirkung vor allem die Erwartung des Patienten eine Rolle: Glaubt er, ein wirksames Mittel zu erhalten, dann scheint dies die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren. Weitere Einflussfaktoren sind die Art der Präsentation und die genetische Veranlagung.

Zweimal täglich ein Placebo
Funktionieren Placebos wirklich nur, wenn die Patienten nicht ahnen, dass sie ein Scheinmedikament bekommen? Um das herauszufinden, führten Ted Kaptchuk von der Harvard University und seine Kollegen eine Studie mit 97 Patienten durch, die unter Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich litten. Alle Patienten nahmen regelmäßig gängige Schmerzmittel gegen die Beschwerden ein.

Im Experiment wurden alle Teilnehmer zunächst 15 Minuten lang über den Placebo-Effekt und seine Wirkung aufgeklärt. In den folgenden drei Wochen nahm ein Teil der Probanden nur die gewohnten Schmerzmittel ein, ein anderer Teil bekam zusätzlich eine Pillendose mit der klar lesbaren Beschriftung "Placebo-Pillen" und sollte zwei solcher Pillen täglich einnehmen - wohl wissend, dass es sich um ein Scheinmedikament handelte.

30 Prozent Schmerzlinderung
Das überraschende Ergebnis: Die Placebo-Pillen wirkten, obwohl die Teilnehmer genau wussten, dass sie kein wirksames Medikament enthielten. Nach der dreiwöchigen Einnahme berichteten die Probanden der Placebogruppe über eine 30-prozentige Linderung ihrer Rückenschmerzen. Sowohl der Dauerschmerz als auch die Schmerzspitzen waren deutlich schwächer geworden. Auch die Probleme und Behinderungen im Alltag hatten um rund ein Drittel abgenommen.
Bei der Vergleichsgruppe ohne Placebo waren die Effekte deutlich geringer: Trotzt regelmäßiger Schmerzmittel-Einnahme sank die mittlere Schmerzintensität bei den Teilnehmern nur um neun Prozent. Besserungen bei der Alltagsbewältigung gab es ihren Berichten nach gar nicht.
IPN-Anm.: Dabei muss man aber auch bedenken, dass die gut informierten (aufgeklärten)Testpersonen wussten dass es einen Placeboeffekt gibt der Schmerzen beseitigen kann. Daher hatten die Testpersonen natürlich auch die Erwartung dass bei ihnen der Placeboeffekt auch schmerzlindernd wirken kann. Sie haben die positive Wirkung somit auch erwartet, vor allem da sie ja das Ritual der regelmäßigen Einnahme befolgten. Daher ist eine Autosuggestion natürlich vorhanden.

"Gängige Ansichten auf den Kopf gestellt" - wenigstens teilweise
"Diese Ergebnisse stellen unser Verständnis des Placebo-Effekts komplett auf den Kopf", sagt Kaptchuk. "Die Studie demonstriert, dass der Placebo-Effekt nicht nur durch die bewusste Erwartung der Patienten ausgelöst wird, dass sie ein wirksames Medikament erhalten." Stattdessen funktioniere der Effekt auch dann, wenn der Patient weiß, dass er ein Placebo erhält.

Nach Ansicht der Forscher belegt dies, dass unser Körper und das Unbewusste selbst dann auf die Behandlung und das damit verbundene Ritual ansprechen, wenn uns die Placebo-Natur bewusst ist. "Eine Pille im Kontext des Arzt-Patienten-Beziehung einzunehmen, ist ein Ritual, das die Symptome beeinflusst – weil es im Gehirn trotzdem die Regionen aktiviert, die für die Linderung sorgen", sagt Kaptchuk.

Sinnvolle Therapie
Eine offene Placebo-Behandlung könnte demnach durchaus sinnvoll sein, um gerade chronische Schmerzen zu lindern. Wahrscheinlich wird man damit keinen Tumor schrumpfen oder eine Arterie von Ablagerungen befreien, betont Kaptchuk. Aber überall dort, wo Beschwerden und Symptome stark von der Selbstwahrnehmung abhängen – bei Schmerzen, Erschöpfung, Depression oder Darmbeschwerden – könnte ein Placebo helfen.
"Es hat eine klinische Bedeutung, es ist statistisch signifikant und es hilft Patienten", sagt Kaptchuk. "Damit ist es Medizin im essenziellen Sinne."
Quelle: Pain, 2016; doi: 10.1097/j.pain.0000000000000700/ (Beth Israel Deaconess Medical Center, 17.10.2016 - NPO)
Quelle Anmerkung: IPN-Forschung/Eggetsberger
Bildquellen: Pixabay, Fotolia

Freitag, 4. November 2016

Neue, bessere Entscheidungsprozesse durch Neurostimulation - tDCS - Foresight

Zukunft: Die Welt von morgen, rechtzeitig neue Trends erkennen.
Management: Der Neurostimulation tDCS-Foresight-Prozess
Kreativität von Managern und Angestellten so richtig in Schwung bringen, die Zukunft gestalten!
Die Vorausschau und Zukunftsforschung eröffnet ein Sehen möglicher Chancen der Zukunft, die uns ansonsten durch unser Gehirn verborgen bleiben.

TDCS-Foresight (Voraussehen) ist wissenschaftliches Arbeiten mit dem Whisper.
Mit dieser Technik können Manager Technologien und Produkte die in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit eine Rolle spielen werden bzw. in denen es eine sehr große Entwicklungsdynamik gibt, besser voraussehen.

Worauf werden sich Industrie, Wissenschaft und Forschung in den kommenden Jahren konzentrieren müssen? Was müssen Firmen jetzt tun um auch morgen noch erfolgreich sein?

Für wen sind die Foresight-Ergebnisse wichtig? Wodurch entstehen Wettbewerbsvorteile? ...

Donnerstag, 3. November 2016

PEP.tech Technik-Hausmesse im PEP

Wasser ist der Ursprung und das Elixier des Lebens. Es ist der Hauptbestandteil unseres Körpers und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
In einem interessanten Vortrag und anschließender Live-Präsentation erfahren Sie, wie Sie Ihr Wasser in einen besonderen Energiespender verwandeln.


Hausmesse PEP.tech am 12.11.20016 ab 14:00 Uhr 
Das Programm:

13:00 - Einlass, Kennenlernen & Information

14:00 - Vortrag: "Wasser kann mehr als Sie denken!"

15:00 - Präsentation: Neue Wasser- Technologien

15:30 - Präsentation: Software Updates für B.Analyze & PTO

16:00 - Vortrag & Präsentation: Entscheidungsfindung & "Pce ASK"

17:00 - Ankündigung: Neues Multimedia Service ab 2017

17:30 - Vortrag: Unsere Forschung und erste Ergebnisse zu Parkinson und Multibler Sklerose

Nach Ende des offiziellen Programms haben Sie die Möglichkeit, die vorgeführten Produkte selbst zu testen und Fragen zu den Themen zu stellen. Außerdem erwarten Sie exklusive Messe- Angebote!

Die PEP.tech ist unsere Technik- Hausmesse. Einmal im Jahr gibt sie uns Anlass, all die technischen Neuerungen vorzustellen, die wir in diesem Jahr fertigstellen konnten. Dazu gehören Updates für unsere Software- Lösungen, neue Geräte zur Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens und jede Menge Zubehör für beliebte Produkte.

Die Veranstaltung ist kostenlos!
Bitte melden Sie sich an: LINK

 

Mittwoch, 2. November 2016

Religionsforschung: In Israel wurden 25 neue Fragmente der Bibel entdeckt

Forscher machen im toten Meer eine Entdeckung, die die christliche Welt auf den Kopf stellen könnte. Texte werfen ein neues Licht auf die BIBEL!

Die entdeckten Schriftstücke sind mehr als 2000 Jahre alt
Zwischen 1947 und 1956 wurden in den so genannten Qumran Höhlen in Israel zahlreiche Original-Fragmente (Link: http://www.deadseascrolls.org.il/home) der Bibel gefunden. Mehr als 900 Manuskripte waren dort in elf verschiedenen Höhlen entdeckt worden. ... 

Unser tägliches Brot ... oft mit tierische Zusätzen!

Kurz notiert
Was Vegetarier und Veganer stören kann.
Brot - Symbolbild ...
Brot und andere Backwaren enthalten häufig Aminosäure L-Cystein – der Zusatz macht Mehl elastischer und damit knetbarer. Allerdings wird dieser Zusatzstoff aus Schweineborsten, Menschen- und Tierhaaren oder Vogelfedern gewonnen. Er trägt das Kürzel E920 und muss eigentlich auf der Verpackung von Backwaren stehen (ob nach CETA auch noch - ist offen). Schon bisher ein Problem: Die Regelung gilt nur für verpackte Backwaren bei unverpackten Brotwaren bleibt der Kunde im Unklaren.

Was sonst noch alles im täglichen Brot steckt, erfahren Sie hier: Info-PDF-Direktlink (7 Seiten).
Bildquelle: Pixabay-Symbolbild

Sonntag, 30. Oktober 2016

Deutschland: Eine Überraschende Wende zur Kinderehe!

Der deutsche Justizminister Maas will Kinderehen nun doch nicht verbieten, dem Missbrauch ist Tür und Tor geöffnet.

© Symbolfoto-Pixabay
Wieder alles anders! Bisher war der Plan der Bundesregierung, im Ausland geschlossene Kinderehen in Deutschland zu annullieren. Der neuer Gesetzesentwurf von Justizminister Maas sieht das nun jedoch nicht vor. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will verstärkt gegen im Ausland geschlossene Kinderehen vorgehen (?!). Das geht auch aus dem neuen Gesetzesentwurf hervor, den der Minister in den nächsten Tagen zur Abstimmung vorlegten will.

Die Überraschung dabei: Verbieten will Herr Maas die Kinderehen entgegen aller Erwartungen und Forderungen nun doch nicht! Grundsätzlich hatte die deutsche Bundesregierung geplant, dass Kinderehen, die im Ausland geschlossen wurden oder werden, in Deutschland annulliert werden. Die CDU hatte ein entsprechendes klares Verbot von Kinderehen gefordert. ...

Samstag, 29. Oktober 2016

Morgen - Sonntag 30. Oktober, Umstellung auf Winterzeit!

Sonntag beginnt die Winterzeit!
Zeitumstellung: Also den Wecker, die Uhren um eine Stunde zurückstellen!

Frequenz-Geräusche verbessern den Schlaf und die Gedächtnisfunktionen

Werden Hirnwellen im Tiefschlaf durch Geräusche optimal stimuliert, verbessert dies Schlaf und Gedächtnisfunktionen, wie Wissenschaftler der Universität Tübingen herausfanden (siehe dazu auch unsere Frequenzapotheke).

Frequenzen mit langsamen Hirnwellen helfen!
Die langsamen Hirnwellen (EEG), die beim Menschen im Tiefschlaf auftreten, sind wesentlich, um Gelerntes besser im Gedächtnis zu behalten. Werden diese Wellen durch Geräusche (Anm.: psychoaktive Frequenzen) im gleichen Rhythmus in der Schlafphase stimuliert, führt dies sowohl zu besserem Schlaf als auch zu besserer Gedächtnisleistungen. Dies haben Professor Jan Born vom Institut für Medizinische Psychologie der Universität Tübingen und Kollegen von der Universität Lübeck in einer Studie festgestellt: Testpersonen wurden dabei im Schlaf Geräusche vorgespielt, die mit dem Rhythmus dieser langsamen Hirnwellen synchronisiert waren. Die Wissenschaftler haben damit eine einfache, nicht-invasive Methode gefunden, mit der sich die menschliche Hirnaktivität beeinflussen lässt, um sowohl Schlaf als auch Gedächtnis zu verbessern. ... 

Eilmeldung: Die EU-Staaten haben das umstrittene Freihandelsabkommen CETA offiziell gebilligt.

Auch gegen den Willen der EU-Bevölkerung gab es, wie zu erwarten, die Zustimmung der EU-Politiker zu CETA. „CETA-Gegner" haben aufgrund des massiven Drucks schnell aufgegeben.

Kanadische- und US-Konzerne wird es freuen!

Die EU-Staaten haben den europäisch-kanadischen Handelsvertrag CETA offiziell gebilligt. Das teilte der Rat als Vertretung der EU-Staaten in Brüssel mit.

Das Ringen der EU-Politiker um CETA durchzusetzen hat ein Ende.
Mit der Zustimmung Belgiens ist der Weg zur Unterzeichnung des Abkommens von europäischer Seite aus geebnet und frei. Bereits in wenigen Tagen kann ein neuer EU-Kanada-Gipfel zur endgültigen Unterzeichnung angesetzt werden. Im Laufe des vergangenen Freitags segneten mehrere Regionalparlamente in Belgien das jahrelang ausverhandelte Abkommen ab.

So konnte am Freitag Abend auch die belgische Regierung ihre Zustimmung geben. Vor allem die Region Wallonie hatte sich bis zuletzt gegen CETA (vergebens) gestemmt. Ohne das Einverständnis der 3,6 Millionen Einwohner zählenden Region hätte die belgische Regierung die Unterzeichnung des Abkommens verweigern müssen.

Zusatzerklärungen und Garantien sollen die CETA-Kritiker, die bis zuletzt dagegen ankämpften, beruhigen. So wird beispielsweise festgelegt, dass die Belgier (nur die Belgier!) Konkurrenz für ihre Landwirte im Notfall über eine Schutzklausel auf Abstand halten können. Zudem soll der Europäische Gerichtshof (EuGH) aufgefordert werden, ein Gutachten zu den umstrittenen Regelungen zur Streitbeilegung zwischen Unternehmen und Staaten zu erstellen (Anm.: ob das was hilft, die meisten Sachverständigen glauben nicht). Es ging im Grunde genommen NUR um Geld und niemals um die betroffenen Bürger, Bauern und Kleinunternehmer. Nun können wir uns schon auf TiSA freuen. Bei TiSA geht es um viel mehr als bei TTIP und CETA!

Was erwartet uns nun - siehe CETA-Leak: Direktlink

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Wo tiefe Meditationszustände ihren Anfang nehmen

... im sogenannten Parietallappen (Scheitellappen) des Gehirns!

Der Parietallappen (Scheitellappen) dient in erster Linie der Orientierung: 
Wie sieht die unmittelbare Umgebung aus? Was ist wo, was bewegt sich wohin? Was befindet sich in der Hand? Wo endet mein Körper, wo befindet sich mein Körper? Schon aus diesem Wissen heraus ist klar ersichtlich, dass der Parietallappen bei der Meditation bzw. bei höheren Meditationserlebnissen eine wesentliche Rolle spielt.

Wird der Parietallappen in seiner Aktivität gedämpft, so verschwimmen die Grenzen zwischen dem eigenen Körper und der Umgebung. Zwischen der Ich-Wahrnehmung und allem was ist.

Menschen, die meditieren oder z.B. Rosenkranz beten, versinken in einen tranceähnlichen Zustand. Um den neurologischen Mechanismus dieses Zustandes zu erklären, haben Wissenschaftler nun die Gehirnaktivitäten buddhistischer Mönche untersucht.

Das Ergebnis: Während zuvor aktive Gehirnregionen "einschlafen", erscheinen andere Regionen signifikant stimuliert. Es entsteht: Mehr Aufmerksamkeit, weniger Orientierung.
Festgestellt wurde ein eindeutiger Aktivitätsanstieg in jenen Teilen des Vorderhirns, in denen sich die Zentren für Aufmerksamkeit auf spezielle Aufgaben befinden. ...

Samstag, 22. Oktober 2016

Gute Ratschläge aus der mentalen Tiefe - oder warum man auch einmal auf seinen Instinkt hören sollte

Teil 1
Unbewusste Wahrnehmung kann zuverlässiger sein als bewusstes Nachdenken
Sich auf seinen Instinkt zu verlassen und Entscheidungen schon nach einem einzigen Blick zu treffen, liefert manchmal bessere Ergebnisse als langes Nachdenken. Das ist das Fazit einer Studie britischer Psychologen. Verantwortlich dafür ist eine ausgeprägte Hierarchie der Vorgänge während der Wahrnehmung: Schon in den ersten Sekundenbruchteilen werden bestimmte Eigenschaften eines Objektes unbewusst registriert. In dem Moment jedoch, in dem das übergeordnete Bewusstsein übernimmt, werden diese durch Informationen mit einer höheren Priorität überschrieben – und das kann wiederum dazu führen, dass schnelle Entscheidungen zuverlässiger sind als wohlüberlegte Reaktionen.

In der Studie sollten zehn Freiwillige unter mehr als 650 gleichen Symbolen auf einem Bildschirm das eine lokalisieren, dessen Ausrichtung etwas verdreht war. Dazu erfassten die Psychologen den Moment, in dem der Blick der Probanden auf das veränderte Symbol fiel und schalteten das Bild dann entweder sofort oder nach einer kurzen Verzögerung ab. Anschließend sollten die Testteilnehmer angeben, auf welcher Seite sie das ungewöhnliche Symbol gesehen hatten. Das Ergebnis: Wenn keine Zeit zwischen Wahrnehmung und Abschalten vergangen war, lagen die Probanden in 95 Prozent der Fälle richtig. Durften sie dagegen das Bild eine Sekunde lang betrachten, trafen sie die richtige Seite nur in 70 Prozent der Fälle. Dieser Wert verbesserte sich erst wieder, wenn die Testteilnehmer mehr als vier Sekunden Zeit hatten. ... 

USA - Präsidentschaftskandida Trump legt 100-Tage-Programm vor

US - Wahlkampfauftritt in Gettysburg
Trump legt 100-Tage-Programm vor (22. Oktober 2016)

Mit einem Auftritt am für die USA mythischen Ort Gettysburg sagt Präsidentschaftskandidat Trump, was er in den ersten 100-Tagen einer etwaigen Amtszeit vorhat - dort, wo einst Abraham Lincoln eine legendäre Rede hielt. Dabei nennt er die ersten zehn Gesetze, die er auf den Weg bringen würde.

17 Tage vor der Präsidentschaftswahl hat der Republikaner Donald Trump einen Plan für seine ersten 100 Tage im Weißen Haus vorgelegt - sollte er am 8. November seine Rivalin Hillary Clinton schlagen. So würde er neue Verhandlungen über das nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta aufnehmen und aus dem Transpazifischen Handelspakt TPP aussteigen. Außerdem versprach er, innerhalb eines Jahrzehnts 25 Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Trump sprach in Gettysburg (Bundesstaat Pennsylvania), wo 1863 der damalige Präsident Abraham Lincoln seine historische Rede über die Prinzipien Freiheit und Gleichhalt gehalten hatte. Erneut warf der Republikaner den Medien und der Demokratin Clinton vor, Lügen zu verbreiten, um ihn um einen Wahlsieg zu bringen. Gemeinsam versuchten sie, "den Geist der Wähler zu vergiften".

"Ein großer Teil der Wahlmanipulation besteht darin, dass Hillary kandidieren darf, obwohl sie so oft so viele Gesetze gebrochen hat", sagte Trump. Erstmals kündigte er an, dass er die Frauen, die in den vergangenen Tagen mit Vorwürfen der sexuellen Belästigung gegen ihn an die Öffentlichkeit gegangen worden, nach der Wahl verklagen werde.

Insgesamt hat Trump zehn Gesetze aufgelistet
Die meisten der Pläne, die Trump am Samstag vorlegte, waren vor der Rede bereits bekannt. So will er alle "verfassungswidrigen" Verordnungen von Präsident Barack Obama rückgängig machen, die Amtszeiten für Kongressmitglieder begrenzen und die Zahl der öffentlichen Bediensteten einfrieren. Trump will auch rasch mit der Abschiebung der nach seinen Angaben zwei Millionen kriminellen illegalen Immigranten beginnen. Wer einmal aus dem Land geschickt wurde und erneut illegal in die USA kommt, soll für mindestens zwei Jahre ins Gefängnis.

Trumps erstes 100-Tage-Programm sieht unter anderem vor, bestehende Freihandels- und Klimaschutzabkommen erneut auf den Prüfstand zu stellen. Auch TTIP (das USA-EU Handelsabkommen) stünde unter seiner Administration endgültig vor dem Aus.

Trump bekräftigte auch seine Absicht, dass er an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen lassen und das Nachbarland dafür bezahlen werde. Insgesamt listete er zehn Gesetze auf, die er im Fall seines Wahlsieges möglichst rasch durch den Kongress bringen möchte - etwa massive Steuersenkungen und die Rücknahme von Obamas Gesundheitsreform.

Die USA befänden sich an einem Scheideweg, sagte Trump. 
"Wiederholen wir die Fehler der Vergangenheit oder glauben wir, dass vor uns und unserem großartigen Land noch eine große Zukunft liegt?" Er rufe das amerikanische Volk dazu auf, "große Träume" zu haben.

Freitag, 21. Oktober 2016

Das Neueste von unserer Arbeit präsentieren wir am 12. November 2016 im Rahmen der PEP.tech

Am 12. November 2016 präsentieren wir wieder unsere Entwicklungen 
und neuesten Ergebnisse aus unserer Arbeit.
 
Wir starten um 13:00 Uhr mit dem Vortrag "Wasser, ein ganz besonderes Molekül" 
 und präsentieren verschiedene Entwicklungen rund um dieses Thema.

Anmeldung: LINK

Die Veranstaltung ist kostenlos!