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Freitag, 30. Januar 2015

SELBST-Erkennung und SELBST-Findung mit der Theta-X Techno-Meditation

Wer oft negative Gedanken entwickelt, sich seine Zukunft negativ ausmalt, sich in alten, belastenden Erinnerungen verfängt und sich mit all seinen negativen Gedanken identifiziert die tagtäglich im Kopf herumschwirren und für Unruhe sorgen, der sollte dringend die Techno-Meditation erlernen.

Vorbereitung zur Neural-Stimulation
Diese Meditationstechnik wird durch die Neural-Stimulation aufgewertet. Sie erreichen direkt einen tiefen Zustand der Entspannung und inneren Ruhe und Ihre Gedanken werden still. Die Techno-Meditation macht unglaublich frei und verhilft zu einem guten Neustart.

Eine Meditationstechnik, die die Welt verändern kann - für jeden Einzelnen!

Die lange Suche nach Spiritualität
Es ist richtig, dass das Entwickeln von Spiritualität lange dauert und viel Konsequenz erfordert. Weil die bewussten Veränderungen in Denken und Verhalten nur langsam vorangehen. Sobald aber die kraftvolle Unterstützung durch die Neural-Stimulation eingesetzt wird, ist die Veränderung da. Man braucht sich nicht zu bemühen, weil man die Veränderung bereits erreicht hat. Viele versuchen über Jahre hinweg das eigene Bewusstsein zu erweitern, spiritueller zu werden, sich dem Zustand des "Erwachens" zu nähern. Doch immer liegt das Ziel in der Zukunft. Man kommt trotz großer Bemühungen nie dort an, wo man das Ziel erhofft. Wir haben dann Ausflüchte und Erklärungen warum wir das Ziel nicht erreichen können und warum  die "Vollendung" in der Zukunft liegt. Man erfährt und glaubt, dass der Weg zum Ziel sehr lange dauern muss (der Weg ist das Ziel), dass der Weg anstrengend sein muss und ganz komplizierte Techniken und Verhaltensweisen erfordert.

Der komplette Gedankenstopp
Die schöpferische Leere, das komplette Freimachen von Gedanken, Bildern und Gefühlen ist die Basis für jegliche Weiterentwicklung. Doch für viele Meditierenden ist der Zustand der geistigen Leere nur teilweise erreichbar und sie halten den kompletten Gedankenstopp für unmöglich. Schon hier setzt die Neural-Stimulation an, in dem der komplette Gedankenstopp direkt erreicht werden kann. Durch diese neue bahnbrechende Methode für die Technik der Meditation kommt man schnell und sicher in den Zustand der schöpferischen Leere.

Der unaufhörliche geistige Lärm in unseren Köpfen oder die Unfähigkeit, das Denken anzuhalten.
Denken hat mit dem wahren Sein nicht das Geringste zu tun. Im Theta-X Prozess ist die wichtigste Basis den Gedankenstopp zu erlernen. Dann erlebt und fühlt man, dass man auf einer Ebene die tiefer ist als die körperliche Erscheinung und tiefer als alle Gedankengänge, existent ist. In diesem Zustand kann der Meditierende das denkende Bewusstsein, beobachten und damit auch die Entstehung der Gedanken beobachten. Dadurch beginnt man sich zu entwickeln, erkennt und fühlt eine Ruhe, Stille und einen tiefen inneren Frieden der durch Glücksgefühle begleitet wird. Durch regelmäßiges Üben und durch Meditation wird sich dieses Gefühl von Stille und Frieden weiter vertiefen. Diese Stille und schöpferische Leere ist die Stille der Vollkommenheit die wir alle suchen. ... 

Montag, 1. Dezember 2014

Techno-Meditation, Theta-X Prozess, Neurostimulation (Erfahrungsbericht)

Selbsterfahrung: Wie fühlt sich der Prozess an, was geschieht?
Schon bei Beginn des Theta-X Prozesses (Theta-X 1) konnte ich feststellen, dass während der Neurostimulation fast unmittelbar ein deutliches, beruhigendes Gefühl der Entspannung und des tiefer Sinkens entstand. Und das geschah ganz von selbst, ohne mein aktives Zutun und  ohne besondere Vorkenntnisse. Man braucht einfach nur dasitzen und geschehen lassen, was von selbst geschieht. Das ist einfach toll und den anderen Seminarteilnehmern ging es genauso wie mir. Keine Anstrengung und trotzdem weiß man, dass man sofort auf dem richtigen Weg ist.

Neurostimulation im Theta-X Seminar
Wenn man dann ab Theta-X 6 mit der Techno-Meditation beginnt, nimmt man ganz deutlich die Unterschiede zwischen diesem Zustand und dem normalen -eingeengten- Tagbewusstsein wahr. Das übersteigt dann auch die im Theta-X 1-5 gemachte Erfahrung weitaus. Das ist natürlich kein Zufall, da ja Theta-X 1-5 die Vorbereitungsphasen auf Theta-X 6 und 7 und die Techno-Meditation sind.

Es ist schwer mit Worten zu beschreiben, aber einiges möchte ich doch sagen: Ab Theta-X 6 konnte ich klar erkennen, dass es einen gewaltigen Unterschied gibt zwischen meinem Selbst und meinen Gedanken. Also auch zwischen meinem, an den Körper gebundenen EGO und dem was man den unbeteiligten Beobachter nennen könnte. Man hat in diesem Zustand zwar immer noch (wenn man will) Gedanken, es wäre eine grundfalsche Vorstellung, dass man das Denken bei der Techno-Meditation komplett unterbinden muss. Es geht einfach nur darum, den Gedankenstrom stark zu beschränken. Die Gedanken sollen einzig und alleine dem Wohlbefinden dienen. Doch ich kann die Gedanken in der Techno-Meditation auch jederzeit komplett stoppen und nur noch beobachten. Es fühlt sich einfach genial an zu spüren, dass ich durch die Techno-Meditation die Fähigkeit besitze meinen Geist und mein Denken zu kontrollieren und zu lenken. ...

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Jeder kann durch die neue Methode der Techno-Meditation in wenigen Tagen Gelassenheit und Wohlbefinden entwickeln

Jeder kann das Gehirn eines Buddhas erlangen. Ganz egal ob wir Buddhisten, Christen, Juden oder Atheisten sind. Egal ob wir gestresster Topmanager, Spitzensportler, Schüler oder Hausfrau sind. Jeder kann durch die neue Methode der Techno-Meditation in wenigen Tagen Gelassenheit und Wohlbefinden entwickeln ... 

Der Theta-X Prozess hilft ihnen in kürzester Zeit Ihr Selbstvertrauen zu stärken und zu innerem Frieden finden. Theta-X eine schon lange notwendige Revolution der Hirn- und Meditationsforschung verändert ihr Leben in nur 14 Tagen.

Wie alles begann
Mental-Training praktizieren die buddhistischen Mönche, Shaolin Mönche und einige Jogis schon seit Jahrtausenden. Ihre Meditationspraktiken zielen dabei immer darauf ab, einen möglichst klaren Bewusstseinszustand zu erreichen und ihr Bewusstsein zu erweitern. Erfahrene Meditierende -mit oft vielen Tausenden Meditationsstunden- können sich stundenlang auf ein einziges Objekt oder ein bestimmtes Gefühl konzentrieren ohne dabei speziellen Gedankengängen nachzuhängen. Wie sie das zustande bringen, interessiert seit einigen Jahren auch die westlichen Wissenschaftler vor allem aber die Neurologen und Mediziner brennend.

Laut dem US-Hirnforscher Richard Davidson können schon zwei Wochen Achtsamkeits-Meditation messbare, positive Veränderungen im Gehirn hervorrufen. So können bestimmte Praktiken zu einer Verdickung und somit Optimierung von Hirnregionen führen, die mit Konzentrationsvermögen und Aufmerksamkeit zu tun haben. Ebenso verändern sich Hirnbereiche die mit Stress- und Angstabbau sowie mit der Aktivierung von Glücksgefühlen und Selbstheilungskräften zu tun haben. Schon schnell zeigten die neuen Forschungserkenntnissen, dass durch diese Art der Meditation ein enormer Fortschritt bei der Therapie von psychischen wie auch physischen Krankheiten erkennbar ist. Um die Plastizität unseres Gehirns zu nutzen, müssen wir uns nicht die buddhistischen Lehren zu eigen machen. Der »Buddha in uns« baut auf keine bestimmte Ausrichtung des Denkens auf.

Durch die "Techno-Meditation" des Theta-X Trainings erlernen diese Fähigkeiten auch solche Menschen, die mit Meditation oder Achtsamkeitsmeditation keinen Erfolg erzielen konnten. Das dabei angewendete Verfahren der Neurostimulation mit dem Whisper führt jeden in den gewünschten Zustand. Da ist kein Glaube und auch keine besondere Begabung notwendig, die Neurostimulation bringt das Gehirn des Trainierenden ganz von selbst (ohne sein spezielles Dazutun) in den gewünschten Gehirnzustand. Was früher Jahre des intensiven Trainings bedeutet hat, erreicht man heute in nur 7 Einheiten zu je 2 Tagen Trainingsseminar.

Menschen, die die Techno-Meditation anwenden, sind zufriedener, friedlicher und gesünder. Und es werden immer mehr. Inzwischen weiß man, dass die Techno-Meditation auf jeden Menschen positive Auswirkungen hat. Sie hilft bei chronischen Krankheiten, Stress, Ängste, Depressionen, Burnout, oder bei Sucht- und Stresserkrankungen, der Blutdruck sinkt, die Muskeln entspannen sich, der Herzschlag beruhigt sich, die Atmung verlangsamt das Gehirn entspannt und regeneriert sich.

Was vielen Prominenten darunter Künstlern und Spitzensportlern gut tut, kann unsereinem nicht schaden, so denken heute viele: Nach einer aktuellen Studie streben bis zu 40 Prozent der Deutschen, Österreicher und Schweizern danach, Meditation zu lernen.

Personen die den Prozess abgeschlossen haben, bemerken folgendes: „Seit ich meditiere, erwischt mich der Alltagsstress nicht so ungefiltert. Es hilft mir, gelassen zu werden und mehr im Hier und Jetzt zu leben.“ Oder: „die Techno-Meditation stimmt mich positiv auf den Tag ein, der vor mir liegt.“ „Es ist die Begegnung mit meinen inneren Selbst, mit dem beobachtenden Bewusstsein das mir Kraft gibt.“ ...
Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger.net
Fragen zu Theta-X / Techno-Meditation: EMail-Anfrage


Freitag, 13. April 2018

Seminar Theta X - 7 Intuition, Macht des Bewusstseins findet am 15. und 16. April statt

Theta-X 7 Neurospiritualität  - vollenden des Prozesses!  
Zur Erinnerung und als Tipp für Wiederholer 

Aktivieren der Hirnbereiche für mehr Intuition, stabilisieren des spirituellen Netzwerks, neues Denken und Fühlen. Die höheren Techniken der Techno-Meditation.

Bis heute galt es als unmöglich, dass man durch nur 7 aufeinanderfolgende Seminare (Dauer je 2 Tage), das im Bereich der Meditation erreicht, was buddhistische Mönche, Yogis, spirituell Suchende erreichen wollen. Nämlich die tiefe Meditation und die damit verbundene Bewusstseinserweiterung. 

Mit Neurostimulation (Whispern) zum erweiterten Bewusstsein!
Für jeden Meditierenden ist es normalerweise ein langer Weg mit vielen Störungen um die tiefe Meditation zu erreichen. Darunter gehören die ewig störenden Gedankengänge, und die damit verbundenen Emotionen die den Meditierenden aus der Präsenz, aus dem  Hier und Jetzt herausholen.

Meditation: Denkst du noch, oder grübelst du schon wieder? Negative Gedankenschleifen wie: "Das gelingt mir nie!", "Tiefer komme ich nicht!", "Ist das die richtige Methode für mich?", "Bin ich gut genug dafür?" "Wieso bin ich so ein Versager?" belasten uns. Bei vielen Meditierenden kreisen ziellos diese oder ähnliche Gedanken. Eine Lösung ist nicht in Sicht - und das Risiko für depressive Verstimmungen obwohl man ja meditiert und sich besser fühlen sollte, steigt. Doch das Gedankenkarussell kann man stoppen. Durch die beim Theta-X Prozess erlernten Gedankenstopp-Techniken, aber vor allem speziell durch die Neurostimulation. Die im Zuge des Theta-X (Theta-X 6 und Theta-X 7) Prozesses erlernte Techno-Meditation, macht Schluss mit den störenden Gedanken, vor allem mit den negativen, zweifelnden Gedankengängen. Durch die sanfte  Neurostimulation erlernt und konditioniert man den Zustand der tiefen Meditation schnell und einfach. Was sonst jahrelanges Üben und Praxis bedurfte, ist in den 14 Tage dauernden Theta-X Prozess erreichbar. ... 

Donnerstag, 13. September 2018

Der Unterschied zwischen Meditation und Achtsamkeit? (Wissenschaft)

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass Meditation einem mehr Kontrolle über Emotionen geben kann, auch wenn man ansonsten nicht achtsam mit sich umgeht. „Unsere Erkenntnisse belegen nicht nur, dass die Meditation die emotionale Gesundheit verbessert, sondern dass Menschen diese Vorteile unabhängig von ihrer natürlichen Fähigkeit achtsam zu sein, bewusst erwerben können", sagte Yanli Lin von der Michigan State University. „Es braucht nur etwas Übung.“

Meditation hilft negative Emotionen zu zähmen!
Eine aktuelle Studie fand heraus, dass Meditation einem mehr Kontrolle über Emotionen geben kann, auch wenn man ansonsten nicht achtsam mit sich umgeht. In Berichten, die in der Zeitschrift „Frontiers in Human Neuroscience“ veröffentlicht wurde, zeichneten Psychologen auf, wie die Hirnaktivität bei Menschen reagierte, als sie nach einer Meditation auf verstörende Bilder blickten. Die Teilnehmer waren in der Lage, ihre negativen Emotionen ebenso gut zu zähmen, wie die Teilnehmer, die generell sehr achtsam durchs Leben gehen. Bei den anderen Teilnehmern konnte die innere Ruhe sie vor allzu schlimmen Gefühlen schützen.

Gehirnaktivität gemessen
„Unsere Erkenntnisse belegen nicht nur, dass die Meditation die emotionale Gesundheit verbessert, sondern dass Menschen diese Vorteile unabhängig von ihrer natürlichen Fähigkeit, achtsam zu sein, bewusst erwerben können“, sagte Yanli Lin, ein Student der Michigan State University und Leiter der Studie. „Es braucht nur etwas Übung.“

Das ist alles höchst interessant werden Sie sich jetzt sagen, aber, braucht es nicht generell eine gewisse Sensibilität und Achtsamkeit überhaupt, um meditieren zu können? Geht es bei beiden Prozessen, der Meditation und Achtsamkeit, nicht darum, einfach still zu sitzen und möglichst an nichts zu denken?

☛ Was genau sind die Unterschiede zwischen Meditation und Achtsamkeit? Worin genau liegen die jeweiligen Vorteile dieser fernöstlichen Weisheit?

Was ist Meditation?
Meditation ist eine praktische Handlung. Es ist eine bewusste Aktivität, durch die wir unsere Gehirne lehren und steuern, wie man nicht nur äußerlich ruhig, sondern auch eine innere Ruhe findet, sich zu konzentrieren und sich seiner Gedanken und Emotionen bewusst sein zu können. Es ist etwas, das wir in der heutigen, modernen überreizten Welt regelmäßig üben müssen, um uns zu verbessern. Nur so gelingt es einem, sich nicht permanent von außen steuern zu lassen.

Erlernen der Techno-Meditation
Das Ausüben von bewusster Konzentration, wie wir das in der Meditation erfahren, erfordert eine gewisse Willenskraft. Es gibt einen Grund, warum Buddhisten Meditationshallen und Klöster bauen. Sie versuchen, sich eine Umgebung zu erschaffen, die frei von Ablenkung ist.

(Anm.: Die modernst Art eine tiefe Meditation zu erlernen, ist der Theta-X Prozess mit der von uns entwickelten "Techno-Meditation". Diese Tiefenmeditation, die durch die Teilnahme am Theta-X-Prozess erlernt wird, hat den Vorteil dass durch den Einsatz von Neurostimulation -Whispern- der Lernprozess für eine Tiefenmeditation und den Gedankenstopp nicht Jahre dauert, sondern in nur 7x2 Tagen abgeschlossen ist.)

Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist ein Zustand des Seins. Wenn wir aufmerksam leben, bemühen wir uns, jeden Augenblick bewusst zu erleben und bemerken genau, was in uns vorgeht, wie es uns gerade jetzt geht. Achtsamkeit erfordert keine Einsamkeit, Musik oder Führung. Für manche Menschen, wie die in der oben genannten Studie erwähnt, ist Achtsamkeit nicht einmal eine Übung. Es ist ein sehr bewusstes Leben um im Einklang mit sich selbst zu sein. Ein Zustand, den nicht wirklich viele Menschen in der heutigen Zeit spüren.

Achtsamkeit bedeutet, in der Gegenwart (im Hier und Jetzt) aufmerksam zu sein, im Augenblick zu leben, und NICHT permanent alles zu be- und verurteilen. Die Dinge mehr anzunehmen, wie sie sind. Nur so erfährt man den Moment des Augenblicks. ...

Montag, 24. August 2015

Techno-Meditation, PcE-Training und Neurostimulation helfen bei Burnout

Techno-Meditation, PcE-Training und entsprechende Entspannungstechniken können ein Burnout verhindern. Wenn der Burnout-Zustand schon eingetreten ist, hilft am schnellsten und besten ein Training mit dem Whisper, einem Neurostimulator. 10-15 Trainingseinheiten -je nach Stärke der Symptome- reichen zumeist aus um die neuronale-Batterie wieder aufzuladen und den früheren guten Zustand wiederherzustellen. Heute können wir wählen, weiter den alten Weg zu gehen, oder einen neuen gesünderen und erfolgreicheren auszuwählen.
Die Warnungen unbedingt ernst nehmen und sofort handeln!

Was versteht man unter Burnout? 
Bereits im Jahre 1974 bezeichnet der amerikanische Psychoanalytiker Dr. Herbert Freudenberger "Burnout" als Energieverschleiß aufgrund von innerer oder äußerer Überforderung. Freudenberger beschreibt das Phänomen so, dass Betroffene mit der Zeit nicht mehr über ihre Mechanismen verfügen, ihre Probleme zu bewältigen, und sich ihrer inneren Kraft beraubt fühlen. Meistens wird Burn-out von Stress begleitet und wirkt sich negativ auf Konzentration, Motivation, Einstellung und Verhalten aus.

Unsere Labormessungen 
Sie haben die Wahl, Theta-X Seminare im PEP-Center können
Ihnen dauerhaft helfen. Das Eggetsberger-Team steht ihnen zur Seite!
Unsere eigenen Labormessungen bestätigten zweifelsfrei die richtige Annahme von Dr. Freudenberger: Der Burnout-Zustand ist mit einer messbaren Reduktion der Hirnaufladung vor allem im Frontallappenbereich des Gehirns verbunden (das könnte man zweifelsfrei als ausgebrannt bezeichnen) bei gleichzeitiger Überaktivierung der Amygdalae. Es ist es so, als würde eine Batterie fast leer sein. Diese Energieleere bedeutet aber, dass alle Denkprozesse, logischer Verstand, Kreativität und das Reaktionsvermögen extrem nachlassen. Gleichzeitig steigen auch die inneren körperlichen Spannungen an, dies wird in der Messung des Hautleitwerts, Herzschlags, Atmung, Muskelspannung, Durchblutung etc. sichtbar. Es entsteht somit ein dauergestresster Zustand gepaart mit starken Konzentrationsproblemen und Existenzängsten. ... 

Montag, 10. August 2015

Gesünder, glücklicher, entspannter - doch warum?

FORSCHUNG: Neurowissenschaftler versuchen, die erstaunlichen Wirkungen der Meditation mit Hirnscannern und EEG zu ergründen. Klar ist schon jetzt: Selbstbesinnung ist mehr als Rumsitzen und Nichtstun. Doch wie sie sich genau auswirkt, hängt vom Einzelnen ab.


Auftakt: Die einschneidendste Erfahrung ihres Lebens machte die Forscherin Eleanor Rosch, als sie ans Totenbett ihres tibetischen Meisters gerufen wurde. Kaum hatte die Psychologin der University of Berkeley den Raum betreten, spürte sie eine intensive Präsenz, die von dem in Meditationshaltung sitzenden Toten ausging. "Es war, als ob der Geist von seiner leiblichen Hülle befreit gewesen wäre und unmittelbar zu mir spräche", erinnert sich Rosch. Sie habe die Gegenwart ihres Lehrers stärker als je zuvor gespürt – "als sei der Körper nur ein Filter gewesen, der plötzlich weggefallen war".

Unser Körper und unser Geist sind nicht das was man bisher glaubte.
Solche Erlebnisse haben die meditierende Psychologin zu der Überzeugung geführt: "Unser Körper und unser Geist sind nicht das, wofür die Wissenschaft sie hält". Was aber der Geist ist und wie man ihn zu fassen bekommt, kann auch Eleanor Rosch nicht sagen. Sie verweist lieber auf die buddhistische Beschreibung des Todes-Phänomens. In der tibetischen Tradition ist es als Zustand des "klaren Lichts" bekannt – als Zustand, in dem der Geist nur noch aus Offenheit und Aufmerksamkeit (Achtsamkeit) besteht. ... 

Sonntag, 5. August 2018

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 2)

Teil 2 Fortsetzung des Beitrags von gestern

Theta X 1 bis 7
Der Theta-X Prozess beruht auf 14 Seminartagen.

Theta-X Meditationstraining mit dem Whisper TX6/7 Observer
Die ersten 10 Seminartage (Seminar 1-5) dienen als Grundlage für die tiefe Meditation und bauen die richtige neuronale Vernetzung im Gehirn auf.

In den weiteren 4 Seminartagen (Seminar 6 und 7) ist jeder Seminarteilnehmer bereit für die Techno-Meditation. Durch die sanfte und hilfreiche Neuralstimulation kann die richtige tiefe Meditation erreicht und konditioniert werden.

Ab dem Seminar Theta-X6 verspürt der Trainierende die Tiefe der Meditation, er nimmt den Rückgang der Gedanken wahr, spürt die Tiefe der meditativen Zustände. Er ist dann auch weitgehend frei von Ängsten und Stress und anderen Störfaktoren.

Widerstände bei der Meditation
Das wichtigste des Theta-X Prozesses  ist, dass man die gefürchteten Problemen und Widerstände die die meisten Meditierenden anfangs begleiten, verhindern kann und die tiefe Ruhe und Kraft der Meditation erfährt. Gerade in der heutigen Zeit, des massiven Stress, der Überforderung, der partnerschaftlichen - und familiären Probleme und nicht zuletzt der Existenzängste, ist es nach meiner Meinung enorm wichtig eine tiefe Meditation schnell und ohne innere Widerstände erlernen zu können um so einen mentalen Rückzugsort zu besitzen der unser Leben erleichtert. Von den außergewöhnlichen Erfahrungen der tiefen Meditation ganz zu schweigen. Denn die Meditation ist die einzige Methode, die uns bewusst machen kann, dass man nicht der denkende Verstand, das EGO ist, sondern dass man nur einen Verstand, ein EGO hat und das gibt den Meditierenden dann eine ungeheure Macht. Dazu kommt eine Bewusstseinserweiterung die auch tief in unserem Gehirn und dessen Fähigkeiten wirksam wird.

Neurostimulation / Whisper
Das Gute am Theta-X Prozess ist auch, man braucht nicht daran zu glauben dass es funktioniert, man spürt es. Durch mehrere Trainingseinheiten, mittels Neurostimulation (Whisper) kann das hochaktive und rastlose Hirn-Zentrum in der Mitte des Kopfes, hinter den Ohren zur Ruhe gebracht werden. So werden wir frei für erweiterte Erfahrungen.

Mit welchen Hemmnissen kämpft der Meditierende normalerweise?
Meditation ist mehr, als nur gemütliches, entspanntes Sitzen und die Augen schließen. Meditationsanfänger spüren dies oft schneller als ihnen lieb ist. 
Verschiedene Arten der Widerstände sind bei jeder Form der Meditation normalerweise zu erwarten – und diese Widerstände können jahrelang anhalten.

Wen wundert es, dass es bei diesen Problemen (Widerständen) auf längere Sicht gesehen, bis zu 80 Prozent Meditations-Abbrecher gibt. Die wenigstens kommen daher zu tiefen Meditationszuständen. Da fast alle Menschen ab dem 3. Lebensjahr unter überaktiven Scheitellappen und auch überaktiven Amygdalae leiden, gibt es einen Gewöhnungseffekt an diesen Zustand der Übererregtheit - Stress, dieser Stress wird  als vollkommen normal empfunden. Deshalb sind wir eine von Stress und Angst dominierten Gesellschaft. Grundsätzlich ist zu sagen, dass viele Menschen ein hohes Potenzial an Unruhe, Angst und Unsicherheit in sich tragen. Und dieses kommt bei der Meditation zum Vorschein. Diese Angst und Unruhe kommt aus den limbischen Gehirnbereichen die für Flucht und Angriff zuständig sind. Diese Gehirnbereiche können in mannigfaltiger Art Probleme auslösen.

Probleme mit denen ein normaler Meditationsschüler zu kämpfen hat:
Anfänglich haben die meisten Mediationsschüler bei der Meditationshaltung beim Sitzen (Lotussitz) oder Knien (Fersensitz) ja auch beim Sitzen auf einem Stuhl Schmerzen. Hauptsächlich konzentrieren sich diese Schmerzen auf die Beine (auch einschlafen der Beine) Knie, Knöcheln, Hals und Wirbelsäule. Dazu kommen auch bei vielen Meditierenden  immer wieder auftretende, schmerzhafte Muskelverspannungen.

Viele schlafen bei den Übungen immer wieder ein. Genauso lästig ist die Ablenkung durch das Auftreten eines Juckreizes der das Bedürfnis zum sich kratzen auslöst. Aber auch die lästigen, oft beunruhigenden Gedankengänge sind ein sehr großes, langanhaltendes Handicap am Weg zum Erlangen eines tiefen Meditationszustandes. Viele Meditierende kommen niemals in einen wirklich tiefen Meditationszustand, sie erreichen nur einen mehr oder weniger guten Entspannungszustand.

Dazu kommt: Bei fast allen Meditierenden tauchen im Zuge des Trainings beträchtliche geistige Probleme auf. Das sind bekannte Störungen, die jeder der schon einmal Autogenes Training (AT)  oder Meditation versucht hat, kennt. Je länger man diese Techniken zu erlernen versucht, umso mehr treten frustrierende Widerstände auf. Diese Schwierigkeiten werden schon von Buddha als auftretende Widerstände (5 Hindernisse) beschrieben...
Quelle: G.H.Eggetsberger

Lesen Sie weiter: Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 3 und Ende des Beitrags)

Montag, 17. Januar 2022

Tiefentspannung - live im Eggetsberger TV


Machen Sie mit und begeben Sie sich heute Abend mit uns gemeinsam in die Tiefenentspannung. Bei unserer LIVE- geführten Entspannungsanleitung, können Sie die innere Balance wieder herstellen und neue Energie tanken. Holen Sie sich Inspirationen für ein Leben, ganz im Einklang von Körper und Geist und befreien Sie sich vom Winterblues. 

Wann und wo?

Heute Abend ab 19:00 Uhr im Eggetsberger-TV

Mehr Informationen zu Eggetsberger Online TV 
 Melden Sie sich hier zum kostenlosen Probemonat an 



Mediziner und Neurowissenschaftler entdecken die Meditation 
Warum interessiert sich die Wissenschaft für Meditationspraktiken? Und warum lassen buddhistische Mönche ihr Gehirn und ihren Körper wissenschaftlich untersuchen? Seit 2.500 Jahren erforschen die Buddhisten und auch Yogis ohne jedes Hilfsmittel das Wesen des Geistes. 

Meditation wirkt, das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Sie wird etwa in der Therapie von Schmerz, Essstörungen, Suchtkrankheit aber auch bei organischen Problemen eingesetzt. Seit etwas mehr als zehn Jahren ist das Forschungsinteresse an Meditationen enorm gestiegen. Studien belegen, dass die Geistesübungen auf körperlicher, ebenso wie auf seelischer und geistiger Ebene wirken. Meditation nimmt positiven Einfluss auf Immunsystem und die Selbstheilungsprozesse des Körpers, auf Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout und hohen Blutdruck. Meditation verändern die Strukturen, das neuronale Netz im Gehirn, es verhilft zu einem besseren Lebensgefühl, zu besserer Konzentration und steigert die Aufmerksamkeit. Das oft herrschende Chaos im Kopf wird beseitigt, Stress und Ängste wird vorgebeugt, depressive Verstimmungen beseitigt und die Lebensqualität steigert sich – Meditation kann also bei einer ganzen Reihe von psychischen und physischen Gesundheitsproblemen helfen.  


Meditation hilft auch bei chronischen Schmerzen und Krebs
Als die Wissenschaftler anfingen, Meditation zu erforschen, stellten sie schnell fest, dass die Geistesübungen direkt physiologische Parameter verändern, etwa den Blutdruck, den Herzschlag die Atmung um nur einige zu nennen. Heute ist bekannt, dass Patienten ihre Symptome durch eine gute Meditationen selber beeinflussen können. Wer chronische Schmerzen hat, zu Angst, Panik oder Depressionen neigt, dessen Probleme verstärken sich bekannter Weise unter Stress oder Druck. Stress kann die Blutgefäße verengen (macht oft kalte Hände und Füße), Entzündungen begünstigen und das Immunsystem angreifen, den Herzschlag beschleunigen, die Konzentration stören. Solchen körperlichen und mentalen Reaktionen kann Meditation ganz leicht entgegenwirken. Grund dafür ist unter anderem, dass durch eine gute Meditationstechnik, die Angstzentren im Gehirn verkleinert werden und das Nervensystem ausgeglichen wird. Das Gehirn hat auch Bereiche, die für positive Emotionen, für Glück und Freude zuständig sind. Regelmäßiges, tiefes Meditieren  setzt  die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang.

Durch das Dämpfen der Angstzentren im Gehirn ist auch das Stress-Empfinden nicht mehr so groß, der Meditierende grübelt weniger, negative Gedanken kommen seltener, man empfindet mehr Empathie und fühlt sich insgesamt wohler. Für psychisch kranke Menschen, die etwa unter einer Angststörung oder unter Depressionen leiden, kann Meditation daher sehr sinnvoll sein.

Buddhisten wie auch Yogis haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert und sogar belächelt. Skeptiker und andere Kreise versuchen bis heute die Techniken der Meditation u.ä. als Esoterik abzuwerten. Heute jedoch interessieren sich immer mehr Wissenschaftler (Neurologen, Mediziner und Biologen) für diese mentalen Techniken. Der Grund: Sie erhoffen sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen wie z.B. "was sind Emotionen? Was ist der Geist? Wie wirkt Meditation auf unser Gehirn, auf unseren Organismus (Herz-Kreislauf, Nervensystem, Hormondrüsen etc.) wie verändert Meditation die DNA und die Länge der Telomere? Warum kann Meditation als Anti-Aging Mittel eingesetzt werden? Wie ändert tiefe Meditation das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Realität? Fragen über Fragen, die man mit modernster Messtechnik beantworten will und nach und nach auch teilweise beantworten kann. Schon heute nachgewiesen ist, dass tiefe Meditation sowohl das Gehirn verändert, wie auch die DNA optimiert, dass Meditation das Leben verlängern kann, dass sie auf die Telomere positiv einwirkt, dass unser Herz-Kreislaufsystem besser arbeitet, dass das Immunsystem optimaler arbeitet, dass Krebskranke, die tiefe Meditation betreiben weitaus länger und besser leben als die nicht meditierenden Kontrollgruppen, Und nicht zuletzt, dass Ängste, Depressionen und mentale Verstimmungen bei regelmäßig Meditierenden viel weniger oft auftreten als bei Personen die keine Meditation betreiben. Auch leidenschaftliche Skeptiker müssen da erkennen, dass sie immer falsch lagen mit ihren negativen Ansichten. Wie so oft lagen sie falsch. Die wissenschaftliche High-Tech-Forschung hat anderes bewiesen. Wenn heute jemand darauf verzichtet eine tiefe Meditationstechnik zu erlernen, dann entgeht ihm viel zu viel. Und das aus Sicht der Gesundheit,  des Anti-Aging Effekts und aus Sicht der mentalen Stärke. Gerade in Zeiten des Umbruchs, der Krisen und weltweiten Probleme ist es wichtig eine gute Technik zu beherrschen die uns gesund, mental stark und leistungsfähig macht. Dazu zählt auch die Freiheit von depressiven Verstimmungen, Existenzängsten und negativen Gedanken.

Die Wissenschaftler verstehen immer mehr das Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Körper. In den letzten Jahren haben sie die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht die unser Leben rigoros verändern kann. Diese Formbarkeit ist einer der Schlüssel zu einen besseren und erfolgreicheren Leben. Sogar Erfolg -und auch das sind sich die Forscher einig- beginnt im Kopf, wo sonst. Tiefe Meditation ist auch eine spirituelle Praxis, sie verbessert den spirituellen IQ.

Was ist der Unterschied zwischen Meditation und tiefer Meditation?
Meditation beginnt schon bei ganz leichten Ruhe- und Entspannungszuständen, man sitzt einfach da und versucht sich zu entspannen, man wiederholt im Geist ein Mantra (ein Meditationswort oder eine Meditationssilbe) andere lassen sich durch die Meditation per MP3 oder CD führen (z.B. Body-Scan), wieder andere versuchen über Fixation eines Punktes oder einer Kerzenflamme einen Zustand der Entspannung zu kommen. Es gibt unzählige Techniken um in eine leichte Meditation zu gelangen. Und schon diese leichte Meditation wirkt sich nachweislich positiv auf Geist, Körper und Gesundheit aus. Die leichte Meditation erkennt man daran dass dem Meditierenden sehr oft Gedanken durch den Kopf gehen, auch störende, die nicht zu stoppen sind. In der leichten Meditation ist man sich der Umgebung ganz bewusst, so als würden nur die Augen geschlossen sein (manche schlafen sogar bei der leichten Meditation  ein). Siehe auch Probleme beim Erlernen von Meditationstechniken.


Die tiefe Meditation zeichnet sich dadurch aus, dass der Gedankenstrom auf die Dauer der Meditation fast -oder mit mehr Praxis ganz zu erliegen kommt, Gedanken die kommen, können einfach gestoppt werden können (auch negative). Die Raum- und Zeitwahrnehmung scheint sich aufzulösen, man hat das Gefühl in einem anderen, geistigen Raum des reinen Bewusstseins zu existieren. Diese Form der Tiefen-Meditation hat natürlich weitaus intensivere positive Wirkungen auf Gehirn, Körper und Geist. Die Regeneration von Körper, Gehirn, Nervensystem, Immunsystem, Drüsen und Organen wird in diesem Zustand beschleunigt. Darüber hinaus werden belastende, negative Gedanken aus unserem Bewusstsein entfernt. Die Entspannung in der tiefen Meditation ist weitaus umfassender als bei einer normalen Meditation. Dies zeigen Messungen der Gehirnaktivität, der Muskelspannung des Hautwiderstandes wie auch Durchblutung/Körpertemperatur, Herzfrequenz und Atmung. Wer tief meditieren kann, hat sich und seine Leben besser im Griff und lässt sich zum Beispiel weniger schnell ablenken. Das Gehirn reagiert gelassener auf Störungen und Probleme.

Entspannung ist NICHT Meditation
Entspannungstechniken wie autogenes Training (AT), Muskelentspannung nach Jacobson oder Ähnliches, lösen im Idealfall Entspannungsantworten aus, das heißt "wenn jemand schon unter Stress steht, also zu meist nach dem Stressgeschehen um sich schneller von den Nachwirkungen des Stress zu befreien". Tiefe Meditation hingegen, setzt schon einen Schritt vorher an. Diese Form der Mediation versucht Stressreaktionen schon im Alltag aber auch in Krisensituationen von vorne herein zu vermeiden, man reagiert auf Problem- und Stress-Situationen ruhiger, gelassener. Der so Trainierte soll erst gar nicht in eine belastende Verspannungssituationen hineingeraten. Dadurch kommt man auch mit schwierigen Situationen im Alltag besser zurecht.

Spitzensporttraining im Biofeedbacklabor
Viele  von den Leistungssportlern die bei uns trainiert haben, haben  diese Form der mentalen Stärke erfolgreich erlernt. Spitzensportler müssen eine hohe Disziplin haben, dürfen sich während eines Wettkampfs nicht von ihren Gefühlen oder negativen Gedanken überwältigen lassen. Die Tiefen-Meditation ist die Basis um diese Stärken zu erlangen. Sie kann dazu beitragen, in kritischen Situationen die Konzentration und die Nerven zu behalten, optimistischer aufzutreten, sowie eine optimale Reaktionsgeschwindigkeit zu entwickeln.

Um in den Genuss der tiefen Meditation zu gelangen muss man normalerweise schon einige Jahre die Meditation intensiv und regelmäßig praktizieren. Ein neues System, die "Techno-Meditation",  macht es möglich, dass Jeder die tiefe Meditation mit dem Gedankenstopp und allen positiven Eigenschaften innerhalb von kurzer Zeit erlernen kann. 

Quellen: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net
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Weiterführende Links
Link: Über uns
Link: Techno-Meditation - keine Probleme mit dem Erlernen
Link: Neurostimulation / Whisper
Link: Meditation verändert Genexpression, Studie


Samstag, 8. Februar 2020

Meditieren macht ruhiger, gelassener und lässt uns mit Stress besser umgehen.

Es sind nur etwa zwanzig Minuten täglich notwendig, aber diese können Ihr Leben verändern. Der Theta-X Prozess und die Techno-Meditation sind nicht nur eine Idee, oder ein Training sondern es ist ein Konzept, das uns eine bessere Art zu leben bringt. Dieser Prozess -dessen Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist-, enthält nicht nur das Erlernen einer effektiven Meditationsmethode die den Trainierenden in die Tiefen - besser gesagt in die Höhen des Bewusstseins führt, sondern im Laufe des Theta-X Prozesses lösen sich negative Programmierungen auf, und so können wir auch eingeschliffene uns belastende Gewohnheiten durchbrechen.

Nichts denken zu müssen und komplett abschalten zu können hört sich wunderbar an, ist aber meistens für die am Schwierigsten, die es am Dringendsten berauchen. Die gesundheitlichen und mentalen Effekte der Meditation sind leicht zu erkennen, vielfältig und wissenschaftlich in vielen Studien bewiesen.

Meditieren wirkt oft sofort, spätestens jedoch nach wenigen Wochen. Ganz besonders der Theta-X Prozess garantiert einen sicheren Erfolg. Er bietet den enormen Vorteil, dass sich die einmal erlernten und konditionieren Fähigkeiten wunderbar in den Alltag integrieren zu lassen. So ist auch die Techno-Meditation ein Anwendungstool, das immer und überall zur Verfügung steht. Die Techno-Meditation wird so gelehrt und mittels Neurostimulation konditioniert, dass sie innerhalb von einigen Sekunden eingeleitet und vertieft werden kann und dass der Meditierende wenn es nötig ist, auch einmal nur 5 Minuten zwischendurch erfolgreich meditieren kann. ... 

Sonntag, 5. August 2018

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 1)

Wozu dient Meditation? 
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, innere Aufmerksamkeit, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen. Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten. Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahezubringen haben wir den Theta-X Prozess mit der Techno-Meditation (siehe auch PDF) entwickelt.

Die Theta-X Techno-Meditation
Meditation erlernen ohne langes Üben, ohne Probleme und ohne innere Widerstände.

Erfahrungsbericht, GHE:
Im Alter von 14 Jahren erlernte ich die Selbsthypnose und begann mit verschiedenen Arten der Meditation. Unter anderem praktizierte ich auch das Autogene Training.
Zu dieser Zeit (also vor 46 Jahren) begann ich regelmäßig, mit meinen täglichen Meditationsübungen, denn ich wollte meine Selbsthypnose durch entsprechende Meditationspraxis vertiefen.

Bei den ersten Übungen und Seminaren an denen ich teilgenommen hatte, tauchten bei mir einige lästige Störungen auf und ich erkannte, dass es wichtig ist nicht gegen diese Störungen anzukämpfen, sondern sie loszulassen. Bei anderen Praktikanten allerdings waren es teilweise schon ganz große Probleme und Widerstände mit denen sie im Zuge der Meditationen und der Ausbildungsseminare zu kämpfen hatten.
Schon damals fragte ich mich: „Geht das alles nicht problemloser?“ ... 

Donnerstag, 15. Juni 2023

Vom Gedankenstopp zur schöpferischen Leere


Die Theta-X Techno-Meditation 
Die schöpferische Leere, das komplette Freimachen von Gedanken, Bildern und Gefühlen ist die Basis für jede Weiterentwicklung. Doch für viele Meditierende ist der Zustand der geistigen Leere nur teilweise erreichbar. Sie halten den kompletten Gedankenstopp für unmöglich. Die Neural-Stimulation hingegen hilft, den völligen Gedankenstopp direkt zu erreichen. Durch diese neue bahnbrechende Meditations-Methode kommt man schnell und sicher in den Zustand der schöpferischen Leere. Denken hat mit dem wahren Sein nicht das Geringste zu tun. Im Theta-X Prozess ist die wichtigste Basis, den Gedankenstopp zu erlernen. Dann erlebt und fühlt man, dass man auf einer Ebene existent ist, die tiefer ist als die körperliche Erscheinung und alle Gedankengänge.

In diesem Zustand kann der Meditierende das denkende Bewusstsein und damit auch die
Entstehung der Gedanken beobachten. Dadurch beginnt man sich zu entwickeln, erkennt und fühlt eine Ruhe, Stille und einen tiefen inneren Frieden, der von Glücksgefühlen begleitet wird. Durch regelmäßiges Üben und Meditation wird sich dieses Gefühl von Stille und Frieden weiter vertiefen. Diese Stille und schöpferische Leere ist die Stille der Vollkommenheit, die wir alle suchen. Die Gedanken verlieren für immer die negative Macht über uns, und die dabei gewonnenen Erkenntnisse machen uns frei. Die reine Bewusstheit nimmt weiter zu. Dadurch wird auch nach und nach eine höhere Bewusstseinsebene aktiviert. Dieser Zustand hat nichts mit der herkömmlichen Trance zu tun. Es ist ein Zustand der Achtsamkeit und der hohen Energie, der über lange Phasen aktiv bleibt. Das klare beobachtende Bewusstsein lässt nicht nach; im Gegenteil - es ist sogar äußerst klar. In diesem Zustand ist man wesentlich aufmerksamer und wacher als im normalen Tagesbewusstsein des denkenden Verstandes.

Die 5 Widerstände bei der Meditation, die schon zu Zeiten Buddhas bekannt waren.

Gegenüberstellung der Widerstände mit dem Theta-X Prozess

1. Müdigkeit und Mattigkeit, Lustlosigkeit 
Einerseits werden die Meditationsschüler ständig müde und schlafen fast immer wieder mindestens phasenweise ein. Erfahrene Meditationslehrer (auch Yogis, Mönche, Zen-Meister etc.) erklären: "Jede Form von Schläfrigkeit und Energielosigkeit am Tag" ist Widerstand, außer man hat die ganze Nacht nicht geschlafen oder besonders viel gearbeitet. Schläfrigkeit am Vormittag oder frühen Nachmittag bei der Meditation zeigt demnach vollen Widerstand an. In manchen Fällen kommt es sogar zu einer tagelang anhaltenden inneren Energielosigkeit und es fehlt an Antrieb für die wichtigen Dinge des Lebens. Fragt man nach ist die Antwort der Lehrer immer, weiter üben, mehr üben!

Theta-X Prozess:
Schon nach dem ersten Theta-X Seminar- und Trainingstagen verfügt unser Körper über mehr Energie und die ständige Müdigkeit bei den Übungen gehört der Vergangenheit an. Durch die Neurostimulationsmethode (Whisper) erfährt der Trainierende sehr schnell eine positive Veränderung. 

2. Unruhe - Ängste 
Sehr viele Meditationsschüler werden während der Meditation von einem intensiven Unruhegefühl ergriffen, enorme Ängste können auftauchten, bis hin zu echten Panikattacken. Auch das wird schon in den alten Texten beschrieben. Der Gedanke, ruhig und still zu sein, ist für viele anfangs nicht aufregend, sondern tatsächlich macht er ihnen große Angst. Der Gedankenfluss kommt aus dem Gehirn, dem EGO, oder dem Denkerbewusstsein. Meditation ist die einzige Methode, die uns bewusst machen kann, dass man nicht der Verstand, das EGO ist, sondern nur einen Verstand, ein EGO hat und das gibt den Meditierenden dann eine ungeheure Macht. Doch bis man zu dieser Erkenntnis kommt, ist es zumeist ein steiniger und langer Weg der voll ist von unbewussten tief liegenden Ängsten. Die Ängste und Unruhe können den Meditierenden von vornherein blockieren, er kommt dann nicht über das reine Sitzen und sich mehr oder weniger selbst Beobachten hinaus.

Theta-X Prozess:

Dem bekannten Problem der inneren Unruhe und Ängste wird beim Theta-X Prozess gleich am Anfang durch die Neurostimulation (Whisper) entschieden entgegengewirkt. Die im Theta-X 1 Seminar durchgeführten Trainingseinheiten zielen vor allem auf eine Normalisierung der Amygdala (=die beiden Stress- und Alarmzentren in unserem Gehirn) und auf die Aktivierung von mehr positiven mentalen Zuständen und Glücksgefühlen ab. Damit legen wir die wichtigste Basis für eine angenehme, ungestörte tiefe Meditation.
Zusätzlich werden bei den in Theta-X 3 Seminar durchgeführten Desensibilisierungseinheiten – bei gleichzeitiger Neurostimulation- auf angenehme Art und Weise Grundängste und Blockaden aufgelöst.

3. Skeptischer Zweifel – Entscheidungslosigkeit, negative Gedankengänge
Diese Form des Widerstandes gehört zu den intensivsten Widerständen und ist mit einer sehr unangenehmen Form des diskursiven Denkens, dem ständigen "Hin- und Herdenken", verbunden. Dadurch, dass der Meditation-Lernprozess zumeist enorm lange dauert (bis man etwas verspürt und die kontraproduktive Unruhe verschwindet) entsteht nicht unbegründet ein starker Zweifel an der Praxis der Meditation. Dieser ununterbrochene Zweifel, ob die Art der Meditation richtig ist, ob es die richtigen Übungen sind, ob der Lehrer der richtige ist. Sind für viele (heute mehr denn je) zermürbende, belastende Gedankengänge.

Theta-X Prozess:

Im Theta-X Prozess wird nicht nur in Theorie sondern, vor allem in spürbarer, erlebbarer Praxis (also durch eigene Erfahrung) dem Trainierenden vermittelt, dass man sich in einem Trainingsprogramm befindet, das nicht nur systematisch aufgebaut ist, sondern das auch auf dem letzten Stand der Forschung ist. Mit jeder weiteren Seminareinheit nimmt man immer mehr die positiven, persönlichen Veränderungen wahr, die auch das Leben außerhalb der Seminare, des Trainings oder der Meditation beeinflussen.
Daher haben die meisten Teilnehmer am Theta-X Prozess nicht den geringsten Zweifel daran, dass sie mit Abschluss des Theta-X Prozesses (Theta-X7) eine grundlegende neue Fähigkeit beherrschen und sich ihre Persönlichkeit positiv verändern wird.

4. Ablehnung, Aversion – Ärger bis Wut - äußerst negative Gedanken
Damit ist jede Art von Ärger und Zorn gemeint, alle hasserfüllten Gedanken, die während der Meditation plötzlich und unerwartet verstärkt auftreten. Vielfach tritt bei den Mediationsübungen ständig Ärger auf. Man ärgert sich über sich selbst, über die schmerzenden Füße, Beine, Knie, Knöcheln, Rücken, Hals, den geringen Fortschritt den man bei der Mediation erzielt, über seine Familie den Partner zu Hause, den Sitznachbarn im Meditationskurs oder den Trainer, Lehrer (Guru), man ärgert sich über die ständig auftretenden negativen Gedankengänge und Emotionen, man ärgert sich während des Übens über so ziemlich alles, was man sich vorstellen (durchdenken) kann, auch dieses Ärgern, die innere Wut ist in den alten Texten genauso beschrieben und heißt dort vereinfacht das ‚Übelwollen’.

Theta-X Prozess:

Gerade die, bei etwas fortgeschrittenen Meditierenden auftretenden inneren Aggressionen, der unangenehme Ärger und das Gefühl der Ablehnung bzw. Aversion können durch die beim Theta –X Prozess angewandte Neurostimulation vermieden werden.
Wie schon im 2. Punkt unter Unruhe – Ängste bemerkt, hilft hier die Desensibilisierung und Dämpfung der Stress und Angstzentren (Amygdala) die schon bei Theta-X1 durchgeführt wird. Dies wirkt sich in einer tiefen inneren Ruhe, Entstressung aber auch in einer ansonsten nur schwer erreichbaren Gelassenheit aus. Die Desensibilisierungsverfahren in Theta-X3 stabilisieren diese neu gewonnene innere Ruhe und Gelassenheit weiter. Das wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit aus.

5. Sinnenbegehren - negativer Ausbruch der Leidenschaften
Dazu zählen alle Leidenschaften und Süchte, vom Rauchen und Alkohol, Drogen, über die Arbeitssucht, Internetsucht, Handy-, Telefon-, SMS-Sucht bis zum "Zu-viel-Essen" – das Verlangen nach Sinnenfreuden also. Diese drängenden Leidenschaften hat Buddha als "Sinnenbegehren" bezeichnet. Die Sinne wollen sich betätigen, sie wollen schmecken, riechen, hören, fühlen, sehen, denken. Hinweis: Buddha hat sechs Sinne beschrieben. Im Buddhismus geht man daher davon aus, dass der Mensch sechs Sinne hat, der sechste ist das Denken. Alle diese Widerstände können fast gleichzeitig auftreten, oder einzeln nach und nach erscheinen, einzeln wieder verschwinden und sogar immer wieder bei Gelegenheit erscheinen. Manchmal sind sie nur schwach störend, oder aber so groß dass der Meditierende seine Meditation abbrechen muss. Oft sogar auf Grund dieser Widerstände mit dem Meditieren für immer aufhören muss. Und das ist schade!

Theta-X Prozess:
Spätestens ab Theta-X6, (ab der Theta-X Techno-Meditation) treten Süchte, das ständige beschäftigt sein müssen zurück. Der enorm positive Zustand der Techno-Meditation macht vieles was uns bisher süchtig gemacht hat, von dem wir nicht lassen konnten, oder das was  uns ruhelos machte, unwichtig. Was wirklich zählt, ist dieser besonders tiefe Entspannungszustand in dem die Gedanken nur sehr langsam fließen, in den Hintergrund treten und dem Beobachter, den erweiterten Bewusstsein Platz machen. Dieser sehr tiefe Meditationszustand, den man ohne der Hilfe der Neurostimulation (mit dem Whisper TX6/7) erst nach Jahren oder jahrzehntelanger Meditationspraxis erreichen kann, erfüllt jeden Seminarteilnehmer mit einer inneren Freude und positive Gefühlen. Dieser bewusstseinserweiternde-, meditative Zustand erfüllt jeden Teilnehmer am Theta-X Prozess.

Menschen die unter hohen Stressbelastungen stehen, leiden besonders unter den Meditations-Widerständen. Gerade diese Menschen benötigen aber tiefe und problemlose Meditationstechnik, die leicht erlernbar ist.


Unsere Vorgabe bei der Entwicklung des Theta-X Prozesses und der Theta-X Techno-Meditation war es, ein System zu entwickeln das jeden Anwender in die Lage versetzt über nur 7 Seminar-/Trainingseinheiten eine tiefe Meditation zu erreichen, Stress, Ängste und innere Aggressionen abzubauen und positiv auf seine Gesundheit und seine Leistungsfähigkeit einzuwirken.
Dieser Prozess sollte sowohl Hilfesuchende, wie Spitzensportler, Künstler, Manager aber auch jeden, der durch eine tiefe Meditationstechnik sein Leben verbessern will zur Verfügung stehen. Durch die Neurostimulation (Whisper) und den systematisch aufbauenden Theta-X Prozess ist dies möglich geworden. Hier zeigt der Theta-X Prozess seine besondere Stärke, in sehr kurzer Zeit kann der Prozess der tiefen Meditation nachhaltig erlernt werden und das ganz ohne die Probleme und Widerstände die bei einer normal erlernten Meditationstechnik zumeist auftreten.
Die 7 Seminar/Trainingseinheiten mit der Unterstützung durch die neue Neurostimulation versetzen den Trainierenden in einen Trainingszustand, den man ansonsten erst nach vielen Jahren oder gar jahrzehntelanger intensiver Meditationspraxis erfahren kann.

Quelle: G.H.Eggetsberger
Link: www.theta-x.com
Weiterführendes
Die fünf Nivarana (5 Widerstände oder Hindernisse) nach Buddha: http://de.wikipedia.org/wiki/Nivarana
Der Theta-X Prozess als PDF:
http://www.eggetsberger.net/PDF/ThetaX1-7.pdf
Bildquelle: fotolia


Donnerstag, 24. Mai 2018

Wenn die Wirkung von Meditation und Achtsamkeitstraining unbefriedigend ist.



Das Nervensystem in Balance bringen.
Der große Aufreger, der Sympathikusnerv ist vielen Menschen ein Begriff. Doch seinen Gegenspieler, den großen Beruhiger und Heiler, den Vagusnerv kennen eher wenige. Der Vagusnerv ist der zehnte von zwölf Hirnstammnerven und die heimliche Schaltstelle des menschlichen Nervensystems. Wenn seine Funktion gestört ist, kann sich der Körper nicht mehr von Stress erholen das Alarmsystem in Gehirn (die Amygdala) wird dann irgendwann überaktiv. 
Viele Menschen wissen gar nicht, dass es diesen Ruhenerv gibt und doch ist er an der Regulation und Regeneration fast aller inneren Organe beteiligt. Symptome wie Verdauungsbeschwerden und Übelkeit oder erhöhter Blutdruck, Herz-Rhythmus-Störungen, Kopfschmerzen, schmerzhafte Muskelverspannungen und sogar Depression, Angstzustände und Burn-out können die Folge sein.

Ist der Vagusnerv gut aktiviert, kann er seinen beruhigenden Einfluss nicht nur auf den Körper auswirken, sondern auch auf das Alarmsystem im Gehirn die Amygdalae. Im spiritueller Hinsicht ist der Vagusnerv der Auslöser tiefer Entspannung, die als Basis für eine erweiterte Bewusstwerdung angesehen werden darf.

Was das Leben unerträglich machen kann, sind die zum Teil überstarken körperlichen Empfindungen zu unseren Emotionen.
Über den Vagusnerv, können wir durch die moderne Techno-Meditation sehr schnell eine tiefe Entspannung herbeiführen. Durch das Anwenden neuer neurobiologischer Erkenntnisse, ist die Techno-Meditation die schnellste Methode ohne Medikamente eine tiefgreifende Entspannungsreaktion auszulösen. Die Techniken die über die Amygdalae und den Hauptentspannungsnerv des parasympathischen Nervensystems wirken, können auf einfache und direkte Weise Entspannung im ganzen Körper hervorrufen. 

Die Techno-Meditation im Theta-X Prozess ist eine moderne Meditation nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft, die das Ruhenetzwerk von Körper und Gehirn aktiviert. Eine Kombination aus Mentaltraining, Neurostimulation der Amygdala und des Vagusnervs unterstützen die im Zuge des Theta-X Prozess erlernte Technomeditation.  Durch diesen Methoden-Mix kann direkt eine tiefe Entspannung herbeigeführt werden. So eine Entspannungstiefe kann normalerweise erst nach einigen Jahren intensivem Meditationstraining erreicht werden.

Trauma und der Vagus Nerv
Der Begriff Trauma bezeichnet eine körperliche oder seelische Verletzung. Der mentale Rest den ein vergangenes Ereignis, in den eigenen Sinneserfahrungen im Körper hinterlässt, begleitet Menschen oft ihr ganzes Leben lang. Ob eine Situation traumatisch wird, hängt sehr stark vom inneren Erleben dieses Ereignisses ab. 
Es ist nicht das vergangene Ereignis, das für die traumatisierte Person unerträglich wird, sondern es sind die körperlichen Empfindungen mit denen sie leben muss, die unerträglich werden können. Für traumatisierte Personen ist besonders die Beziehung des Vagusnervs zu den Emotionen und die Art und Weise wie diese Beziehung zum Beseitigen der traumatischen Empfindungen eingesetzt werden kann, interessant. 

Wenn jemand ein anhaltendes Gefühl von innerer Unruhe, Herzschmerzen oder Bauchschmerzen, ausgelöst durch ein Trauma hat, werden die körperlichen Empfindungen oft unerträglich. Traumatisierte Menschen versuchen alles um ihre inneren Leiden zu bekämpfen. Das ist nicht selten der Auslöser warum Menschen dauerhaft zu starken Medikamenten, Alkohol und Drogen greifen. Auch Selbstverletzungen sind nicht selten der verzweifelte Versuch die überstarken traumatischen Empfindungen zu übertreffen.
Doch dieser Weg ist nicht erfolgreich und schon gar keine dauerhafte Lösung sein, um mit belasteten und negativen Gefühlen fertig zu werden.

Das Nervensystem beruhigen und stärken
Frühere traumatische Erfahrungen hinterlassen oft lang anhaltende Eindrücke (negative Konditionierungen) in unserem Gehirn und Körper und färben unsere sensorischen Erfahrungen der Gegenwart entsprechend ein. Die durch Konditionierung ausgelösten reflexartigen emotionalen Reaktionen werden oft von unangenehmen körperlichen Manifestationen begleitet, die dann die Reaktion auf vergangene Traumata widerspiegeln.
Die Hintergründe werden erst seit kurzem von der Wissenschaft erkannt und untersucht, dabei konzentrieren sich die Forscher hauptsächlich auf den Vagusnerv der unter anderen als großer Ruhenerv bezeichnet werden kann. 

Dieser Nerv ist für eine Vielzahl von physiologischen Funktionen wichtig, Funktionen die vom mentalen und physischen Wohlbefinden, bis zur Aufrechterhaltung von Beziehungen und allgemeinem Glück zuständig. Der niederländische Psychiater Bessel van der Kolk, der seit den 1970er Jahren posttraumatischen Stress studiert, betont die Bedeutung des Vagus als wichtigen Nerv im Management von Emotionen bei Mensch und Tier.
Um negative Gefühle und Körperreaktionen gezielt abschalten zu können, kann man den Vagusnerv neu kalibrieren, gezielt verstärken und unter mentale Kontrolle bringen. Er ist es, der Körper und Geist zu Ruhe und Entspannung führt. Wir können lernen, trotz negativer Gedanken, bewusster und auch unbewusster Regungen, die körperlichen- und hormonellen Reaktionen zu kontrollieren und dauerhaft verschwinden zu lassen.  

Der Vagusnerv signalisiert dem Körper und dem Gehirn: Es ist jetzt sicher. Die Bedrohung ist weg. Alle Körperfunktionen können jetzt wieder normal arbeiten.
Während die Vorteile von einfacher Meditation und Achtsamkeitsmeditation zur Verbesserung des mentalen und körperlichen Wohlbefindens heute allgemein anerkannt sind, ist nicht so gut bekannt, dass Achtsamkeitstraining alleine unwirksam sein kann und sogar in manchen Fällen Unbehagen bei den Praktizierenden hervorrufen kann.

Der große Gedanken-Körper-Verbindungsnerv
Der Vagusnerv kommt direkt aus dem Gehirn, um Informationen zwischen Gehirn und anderen Teilen des Körpers zu übermitteln. Der Vagusnerv ist der längste Nerv des automatischen Nervensystems, er sorgt für die sensorische und autonome (parasympathische) motorische Innervation der meisten Organe im Brust- und Bauchbereich sowie im Hals. Dazu zählen unser Verdauungssystem, Leber, Milz, Pankreas, Herz und Lunge. Auch auf unseren Kehlkopf und unsere Stimme hat der Vagusnerv einen wichtigen Einfluss.
Die Funktion des Vagusnervs, der für Säugetiere einzigartig ist, ist auch eng mit der Reaktion unseres Immunsystems verbunden. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass der Vagusnerv auch die Entzündungsreaktion des Körpers auf Krankheiten reguliert.
Der Vagusnerv ist eine große Gedanken-Körper-Verbindungen im menschlichen Nervensystem über ihn werden so manche Gedanken und emotionale Einstellungen zu körperlichen Reaktionen, aber auch umgekehrt, körperliche Zustande lösen Emotionen und Gedanken aus.

Das menschliche Nervensystem
Wir Menschen haben ein autonomes Nervensystem (ANS), das aus drei separaten Subsystemen besteht, dem Parasympathischen Nervensystem (PNS), dem Sympathischen Nervensystem (SNS) und dem Enterischen Nervensystem (ENS).Das Enterische Nervensystem (ENS) wurde in den letzten Jahren als unser "zweites Gehirn" beschrieben, das mit dem zentralen Nervensystem (ZNS) über den Parasympathikus (z. B. über den Vagusnerv) und das sympathische Nervensystem in Verbindung steht. 
Heute wissen wir, dass das ENS nicht nur weitgehend autonom ist, sondern auch unser Kopf-Gehirn direkt beeinflusst. Messungen zeigten, dass etwa 90 Prozent der Signale die vom ENS kommen und über den Vagus-Nerv verlaufen, direkt zum Kopfhirn gesendet werden. Deshalb betrachten viele Forscher unser im Solarplexus zentriertes Nervensystem als Bauch-Gehirn. Unsere Bauchinstinkte sind keine Fantasien, sondern echte Nervensignale, die einen Großteil unseres Lebens bestimmen.

Es ist unser Vagusnerv, der das Tor zwischen den beiden Teilen des autonomen Systems bildet. Der Vagus fungiert, wenn man es technisch betrachten will als bioinformativer Datenbus, der Impulse in zwei Richtungen weiterleitet. Da der Vagusnerv als zentrale Schaltsystem fungiert, sollte es nicht überraschen, dass eine gestörte Funktion dieses extrem wichtigen Nervs zu so vielen verschiedenen Zuständen und Problemen führen kann.

Einige neurologische Erkrankungen kommen tatsächlich aus dem Darm undüber das Bauchhirn. Über den Vagusnerv breiten sich die Impulse bis zum Gehirn aus.
Unser vegetatives Nervensystem besteht aus zwei polaren Gegensystemen, die ein komplementäres Tauziehen erzeugen, das es unserem Körper ermöglicht, die Homöostase (die innere Stabilität und Ausgeglichenheit) aufrecht zu erhalten. 

Das sympathische Nervensystem ist darauf ausgerichtet, den Körper zu aktivieren und zu erregen - es wird begleitet von Adrenalin und Cortisol und ist Teil unserer Kampf-oder-Flucht-Reaktion.

Das parasympathische Nervensystem ist das genaue Gegenteil es wirkt dämpfend, beruhigend und regenerierend auf den Körper. Der Vagusnerv hat dabei eine zentrale, man könnte sagen die wichtigste Funktion für die Ihres parasympathischen Nervensystems.

Der Vagusnerv wird als "wandernder Nerv" bezeichnet, da er mehrere Zweige hat, die von zwei dicken Stämmen im Kleinhirn und Hirnstamm abweichen, die zu den tiefsten Eingeweiden unseres Bauches wandern und unsere Herzen und die meisten wichtigen Organe entlang des Weges berühren. Vagus bedeutet auf Latein "wandern". Der Vagusnerv schlängelt sich bis in den Bauch und verteilt Fasern auf Zunge, Pharynx, Stimmbänder, Lunge, Herz, Magen, Darm und Drüsen, die Anti-Stress-Enzyme und Hormone produzieren (wie Acetylcholin, Prolactin, Vasopressin, Oxytocin), er beeinflusst die Verdauung, den Stoffwechsel und unsere Entspannungsreaktion. Aber auch auf unser Denken, auf die Konzentrationsfähigkeit und nicht zuletzt auf die regenerierenden Kräfte hat der Vagus einen direkten Einfluss.

Eine Schlüsselrolle, die der Vagusnerv spielt, ist der "Reset" -Knopf, dem entgegenzuwirken, wenn unser Alarmsystem ausgelöst wurde, was zu der berüchtigten Kampf-, Flucht- oder Einfrierreaktion führt, da eine Art von Bedrohung wahrgenommen wurde. Der Vagusnerv sagt im Grunde dem Körper und dem Gehirn: Es ist jetzt sicher. Die Bedrohung ist weg. Alle Körperfunktionen können jetzt wieder normal werden. 

Angesichts der zentralen Rolle des Vagusnervs sollte es nicht überraschen, dass eine gestörte Funktion zu einer Vielzahl von physischen, emotionalen und mentalen Zuständen und Problemen führen. Neuere Studien deuten zweifelsfrei darauf hin, dass eine Verbesserung der Vagusfunktion bzw. die Aktivierung und geeignete Stimulation des Vagusnervs einen erheblichen psychologischen und gesundheitlichen Vorteil bietet.

Eine Studie fand z. B. heraus, dass die Stimulation des Vagusnervs die Schwere von Depression dramatisch reduzieren kann, während eine anderer Studie zeigte, dass die optimierte Funktion des Vagusnervs, Entzündungen linderte und die Fähigkeit des Gehirns zur Bewältigung von Stress und Angstzuständen verbesserte. Beide Studien weisen darauf hin, dass Tiefenmeditationstechniken (wie z. B. die Techno-Meditation) das psychische und physische Wohlbefinden verbessern können, ohne auf pharmakologische Lösungen zurückzugreifen zu müssen.

Die Techno-Meditation, vor allem die Kombination aus Vagusstimulation und Meditation zur Neukalibrierung des Vagusnervs, stellt eine völlig neue Methode dar, um mit vielen mentalen und körperlichen Problemen nachhaltig fertig zu werden.
Dabei ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Einsatz von moderner Neurostimulation (Whispern) beim Erlernen der Tiefenmeditation. Denn nur so kann eine Meditation so wirkungsvoll und tief sein, dass sie eine echte Erleichterung für viele Menschen bringt.

Nächster Start-Termin: 16. & 17.6.2018

Lesen Sie mehr zum Theta-X Prozess und der Techno-Meditation: Link

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