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Samstag, 13. Juni 2015

Neun RFID-Implantate, die wir (die meisten von uns) bald im Körper tragen. Was sollte man darüber wissen?

RFID- Chips[1] stehen u.a. im Verdacht Gewebeverwachsungen, Geschwüre und sogar Krebs auszulösen. Die bioelektrischen Felder des Körpers und das Sytem der Akupunkturmeridiane wie auch der Lymphströme im Körper werden gestört und sie können psychische Veränderungen auslösen. Was ganz sicher ist, mann kennt weder die Nebenwirkungen, Gefahren und die Folgen der Chip-Implantate. Schon gar nicht die Folgen, die durch das Interageieren mit TV, Radio, Funk, Radar, GPS, W-Lan, Handynetz (vielleicht auch Haarp) und anderen Frequenzen die uns täglich und ständig durchdringen. (Beitrag inkl. Info-Video)

RFID-Chip, die Funktionsweise und warum wir informiert sein  sollten.
... 

Dienstag, 17. September 2019

Warum jeder Mensch in Zukunft ein RFID-Chip-Implantat unter der Haut braucht

Die Patientenakte der Zukunft soll direkt unter unsere Haut kommen!

Vor nicht allzu langer Zeit galt das noch als Verschwörungstheorie, als wir vor einigen Jahren über die RFID-Chip-Implantate berichteten, wurde uns von vielen Seiten vorgeworfen dass wir ein Szenario beschreiben das niemals Wirklichkeit werden kann. Das gleiche galt auch für Themen wie Impfpflicht/Impfzwang, Bargeldabschaffung, Totale Überwachung.

Was nach Science-Fiction (oder nach Verschwörungstheorie) klingt, könnte bald Realität werden:
Auf einem RFID-Chip-Implantat, das unter die Haut verpflanzt wird, sollen wichtige Informationen über unsere Gesundheit etc. gespeichert werden. Der Orthopäde und Unfallchirurg Dr. Dominik Pförringer erklärt, warum das die Patientenakte der Zukunft sein wird. (Manche fragen sich schon: Kommt nach der Impfpflicht die RFID-Chip-Implantat Pflicht für alle?)


Der Mediziner: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", sagt Dr. Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich ändern!"

Es brauche einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt gespeichert werden. Nicht nur in Deutschland, Frankreich und anderen EU-Ländern wie auch in den USA werden Stimmen laut, die ein RFID-Chip-Implantat schon ab der Geburt eines Kindes fordern. ... RFID-Chip-Implantat für alle: "Das wäre sehr hilfreich, wenn wir bewusstlose Patienten in der Notaufnahme bekommen", sagt Pförringer. "Das hat nichts mit totaler Kontrolle zu tun, sondern ist im Interesse des Patienten." Es brauche einen Schulterschluss aus Politik und Industrie, um eine freiwillige Lösung zu finden.

Auch in Österreich wurde -schon vor einigen Jahren- sowohl von Politikern als auch von Medizinern laut darüber nachgedacht, den RFID-Chip unter der Haut als Ersatz für die Krankenversichertenkarte (eCard) einzusetzen. Wer den Chip nicht hat, hat keine Versicherungskarte. Auch soll in Zukunft der Chip unter der Haut so manches Dokument und verschiedene Ausweise (z.B. Personalausweis und Kreditkarten/Bankkarten) ersetzen. In Schweden setzt sich schon heute (2019) die RFID-Chip-Implantate immer mehr durch

Die Medizin steht vor einer Revolution: Startups mischen den Gesundheitsmarkt auf. Krankenhäuser rüsten sich für die digitale Zukunft. Und politisch bewegt sich in Deutschland und die EU so viel wie nie zuvor auf dem Sektor. Gerade die Politik in der EU und in Deutschland schreckt nicht vor Zwangsmaßnahmen zurück, der neu eingeführte Impfzwang in Deutschland ist ein Beispiel wie schnell aus freiwillig ein Zwang werden kann.

Viele Fernsehsender und auch so einige Zeitungen, Zeitschriften und Magazine werben immer wieder für die Chip-Implantate.

BEDENKLICH!
Wir und so mancher Datenschützer haben große Bedenken gegen die RFID-Chip-Implantate als Träger von medizinischen Informationen. Genauso kann diese Technologie als Überwachungssystem eingesetzt werden. In Verbindung mit der 5G-Netz Technik kann eine totale Überwachung per Chip-Implantat möglich werden.Wir haben darüber hinaus bei den RFID-Chip-Implantaten auch noch gesundheitliche Bedenken.



(Anm.: Warum man die Daten nicht in einer medizinischen EU Datenbank speichert, die den Fingerabdruck einer Person zugeordnet ist, ist fragwürdig. Schon heute hat jeder Pass- und Personalausweisbesitzer seinen Fingerabdruck abgeben müssen, so eine Datenbank gibt es also schon in der EU. Fingerabdruckscanner sind preisgünstig und fast schon jedes Smartphone kann einen Fingerabdruck abnehmen. Ein Fingerabdruck kann auch bei bewusstlosen Personen abgenommen werden.)

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Mehr Bereichte zu RFID-Chip-Implantate: https://eggetsberger-info.blogspot.com/search?q=RFID

Sonntag, 26. Mai 2019

Nun kommen die RFID-Chip-Implantate... bezahlen, Krankenkarte, Personalausweis, Überwachung ("Sicherheit"), Tür-Öffner, etc. - inkl. 2Videos

Mit welchen Tricks der RFID-Chip angepriesen wird. Propaganda wie selten, vor allem junge Menschen will man zum Chip-Implantat überreden. 
Zuerst bei der derzeitigen 1. Welle darf man sich die NFC- / RFID-Chip-Implantate unter die Haut setzen lassen, wenn dann genügend Menschen den Chip implantiert haben, kommt die 2. Welle ... "der Chip ist doch so praktisch und fast jeder hat ihn schon", bei der 3. Welle heißt es dann ... "du musst dir den Chip jetzt implantieren lassen". Warum? Der Chip ersetz Bargeld, Bank- und Kreditkarten, Zug-Fahrkarten (gibt es schon, Video dazu), U-Bahn-Karten, Flugticket, Autoschlüssel, öffnet Türen, ersetzt den Personalausweis, Pass, Krankenversicherungskarte (eventuell registriert und versendet er auch deine Gesundheitswerte), er überwacht deine Bewegungen (natürlich NUR zu deine persönlichen Sicherheit), er ist einfach gesagt dein persönlicher Begleiter bei Tag und bei Nacht.

Beispiel Schweden: Alleine in diesem Land haben 300 000 Menschen RFID-Chip-Implantate, alleine im letztes Jahr kam es zu einer Verdreifachung(!) der Chip-Implantate in Schweden - Tendenz steigend. Noch warnt eine Studie der EU vor den derzeitigen Implantaten. (Denn in Zukunft soll es ja viel bessere und Leistungsstarke RFID-Chips geben, die dann auch mit dem 5G-Netz - auch über Satelliten (nicht umsonst nennt man es das Netz aller Dinge) verbunden sind und ganz nebenbei unsere Körperwerte messen können (natürlich auch den Blutalkohol etc.) 

Video: RFID-Chip-Implantat kommt


Vieles wird von langer Hand vorbereitet!
Kommt so etwas doch an die Öffentlichkeit, wird es einfach lächerlich gemacht bzw. als Verschwörungstheorie oder auch als Fake News bezeichnet.

Dienstag, 26. Juni 2018

📍 Chip-Implantate: Schweden erlaubt RFID-Chip-Implantate als Fahrkarte (inkl. Video)

Der implantierte Identifikations-Chip wird kommen, ob wir wollen oder nicht. Man wird die RFID-Chip-Implantate (wenn sie zwang werden) nur noch aus religiösen Gründen ablehnen können, sonst nicht!

Neues vom Cyber-Mensch der Zukunft: Nach der Bargeldabschaffung, in Schweden kann man seit Mai 2017 mit implantiertem RFID-Chip -statt Fahrschein- Bahn fahren. Die Schwedische Bahn startete ein Pilotprojekt, mittels Funk-und Radiotechnologie die Fahrkarten zu ersetzen. Der Kunde hält seinen Implantat-Chip ans Lesegerät des Schaffners und alles ist erledigt. Das sei noch praktischer als ein mobiles Ticket am Handy, berichtete „Stockholm Direkt“.

Chip-Implantate werden immer alltäglicher(?) so die Werbung. Seit Jahren schon lassen sich Journalisten Chips für „NFC“ [„Near Field Communication“] und „RFID“ [„Radio Frequency Identification“] medienwirksam vor laufender Kamera einpflanzen.

Ein kleiner oder größerer Piks mit einer doch sehr dicken Holnadel – und schon wurde mittels Spritze ein Chip-Implantat, klein wie ein größeres Reiskorn, unter die Haut gebracht. Die Vorteile der Implantat-Chips liegen scheinbar auf der Hand: Schlüssel zum Öffnen von Türen  beispielsweise, gehören dann der Vergangenheit an. Der Chip enthält den persönlichen ID-Code – dranhalten und schon geht sie auf, die Tür im Hotel, zu Hause und am Safe. Auch speichert der Chip Telefonnummern und wickelt Bezahlungen per Berührung ab. Dazu soll in Zukunft der Bargeldlose Zahlungsverkehr abgewickelt werden (ersetzt die Konto- und Kreditkarten) und dann auch noch den Reisepass, Personalausweis, den Führerschein, die Kranken-Versicherungskarte etc. wollen einige Politiker durch den implantierten Funk-Chip ersetzen.

Video dazu

Das hilft dann auch bei der totalen Überwachung der Bürger. (So manchen stößt es sauer auf, wenn man an so eine Markierung von Menschen denkt, Erinnerungen an Nummern-Tätowierungen werden wach.)  ...

Donnerstag, 28. Februar 2013

Jeder US-Bürger soll ab 23. Mai einen Überwachungs-Chip implantiert bekommen!

Das Ende der persönlichen Freiheit. Der markierte Bürger! 
Was steckt hinter den beunruhigenden Meldungen, wir beobachten die Situation weiter und bereichten darüber.

Folgendes Gerücht hält sich hartnäckig: Alle Menschen in den USA sollen technisch markiert werden!
In den USA soll der RFID-Chip am 23. März 2013 eingeführt werden. 
In Indien ist die Sache genauso gelagert, hier wird das Jahr 2014 angegeben. So ist ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Chip auch Europa erreicht.

Das Ende jeder Freiheit? RFID für alle?
Auf Seite 1001 bis 1008 im offiziellen Obamacare Programm (H. R. 3200 Gesetz) steht, dass der Chip ab dem 23. März 2013 verpflichtend für jeden in den USA sein soll, sonst gibt es keine medizinische Behandlung mehr. Das Gesetz ist mit dem 21. März 2010 datiert. Darin wird für die Durchführung ein Zeitplan von 36 Monaten (3 Jahre) angegeben.

Laut Wikipedia und laut dem Weißen Haus ist das Gesetz HR 3200 von Obama am 23. März 2010 unterzeichnet worden und somit rechtskräftig.
Siehe H.R. 3200 Gesetz im PDF-Format: GRATIS PDF-LINK DES US-GESETZES
Lesen Sie die Seite 1004!

Hintergrund: USA - Am Sonntag, den 21. März 2010 wurde im Senat der Healthcare Gesetzesentwurf HR3200 verabschiedet und in Kraft gesetzt. Dieses neue Gesetz verlangt, einen RFID-Chip in jeder Person zu implantieren. Dieser Chip wird nicht nur persönliche Informationen enthalten, er wird auch (nach derzeitigem Wissensstand) mit Ihren Bankdaten verknüpft werden. 

Unglaublich? Lesen Sie auf der Seite 1004 des neuen Gesetzes: “Spätestens 36 Monate nach dem Datum der Inkraftsetzung”. Es ist jetzt das Gesetz des Landes, dass von 23. März 2013 an, alle Amerikaner verpflichtet sein werden, einen RFID-Chip unter die Haut zu bekommen. Auch US-Kinder sollen markiert werden.

Und in der EU? Wann ziehen wir mit den RFID-Chips nach?
Lesen Sie auch:
http://polidics.com/news/another-hidden-secret-in-obamacare-rfid-chip-implants.html 
(Bericht in englisch).


Wo bleiben die Protestreaktionen, wo der Datenschutz, wo die Freiheit?
Wie es weiter geht, ob es zu der Massen-Markierung von Kindern und US-Bürgern kommt, werden wir ab dem 23. März 2013 sehen. Alleine schon die Idee, dass es ein Gesetzt dazu gibt ist ein Alarmzeichen für jeden Bürger dieser Welt!

Sicher ist dieses System natürlich nicht. Hacker werden es aushebeln, technisch versierte Verbrecher werden schnell spezielle RFID-Verbrechen ersinnen. Es wird Missbrauch geben, die Implantate werden gefälscht werden und noch viel mehr. Der Datenmissbrauch wird weiter ansteigen und von Datenschutz oder persönlicher Freiheit kann dann keine Rede mehr sein.  Der vollkommene gläserne Mensch, die 2 Klassengesellschaft wird ab diesem Zeitpunkt noch viel stärker als bis jetzt wirksam werden.


Niemand kann (oder sollte) dazu gezwungen werden, sich chipen zu lassen. 
Wenn die USA eine medizinische Behandlung davon abhängig macht, dass der Patient gechipt sein muss, so ist das für viele ein Zwangssystem welches vom Medizinsystem der USA gestützt wird und das in Widerspruch zu den Menschenrechten steht. Menschenrechte: Die Würde des Menschen ist unantastbar = § 1 Menschenrechte – durch den Zwangs RFID-Chip wird dem Menschen die Würde genommen – keiner darf sich das antun lassen!!!

Sie sagen, der implantierte RFID-Chip ist für die sofortige medizinische Daten Abfrage, 
aber was es wirklich ist ... jeden kann so leicht verfolgt- und seine persönlichen Daten können leicht abgefragt werden ...

Dienstag, 1. August 2017

Firma will allen Mitarbeitern RFID-Chip-Implantate einsetzen

Bei einer "Chip Party" am heutigen 1. August 2017 sollen rund 50 Mitarbeiter "freiwillig" gechippt werden. 
Das IT-Unternehmen Three Square Market (32M) will alle seine Mitarbeiter mit einem Chip versehen. Die Firma erwartet, dass sich die Angestellte freiwillig chippen lassen. Ihnen wird ein kleiner RFID-Chip zwischen Daumen und Zeigefinger implantiert. Damit können sie dann Türen öffnen oder in der Cafeteria bezahlen, auch Geräte wie Drucker können damit bedient werden. 32M will sich selbst zum Vorzeigemodell in seinem Geschäftsfeld machen: Das Unternehmen bietet IT-Dienstleistungen im Bereich der "Mikro-Geschäfte" an. Damit sind kleine Selbstbedienungsläden gemeint, die etwa in Pausenräumen von Unternehmen platziert werden.

Was bisher nur zur Tierkennzeichnung diente Laut Angaben der Geschäftsleitung ist 32M die erste US-Firma, die ihre gesamte Belegschaft verchippen will.

Tür öffnen, Kaffee bezahlen: US-Firma implantiert Mitarbeitern Chip
"Wir erwarten, dass die RFID-Technik alles vom Bezahlen [in der Kaffeeküche] über das Öffnen von Türen, die Aktivierung von Kopiermaschinen, das Einloggen [...] bis zum Speichern medizinischer Gesundheitsinformationen [...] vorantreiben wird", meint 32M-CEO Todd Westby, "Eines Tages wird diese Technik standardisiert sein und Ihnen ermöglichen, [den Chip] als Reisepass und Fahrausweis, Krankenversicherungskarte sowie für alle Einkaufsmöglichkeiten und mehr zu nutzen." Durch die RFID-Chip-Implantate kann aber auch die Anwesenheit (moderne Art der Stechuhr) und die Aufenthalte (Bewegungsprofil) von Mitarbeitern gut überprüft werden. (Anm.: Nach der Abschaffung des Bargeldes wird der implantierte Funk-Chip auch das Zahlen ermöglichen - siehe Bahnticket.) ... 

Mittwoch, 22. November 2017

Auch in Österreich lassen sich Menschen freiwillig RFID-Funk-Chips implantieren ...

Österreich: Die Niederösterreicherin Marina W. hat sich einen Chip in die Hand einpflanzen lassen. Damit kann sie z.B. jetzt ihr Handy entsperren.

Seit 7. August 2017 trägt die 41-jährige Marina W. (Name geändert) einen Chip in der linken Hand. Was für viele (die nachdenken) beängstigend klingt, hat wenigstens einen praktischen Nutzen für Marina: "Ich kann mit dem Chip mein Handy entsperren, Spiele darauf starten, oder Kontakte teilen", berichtet die Niederösterreicherin der Zeitung. Ihr großer Traum ist es aber, einmal damit auch ihr Auto starten zu können (geht noch nicht).

Der Chip wurde der 41-Jährigen im Piercingstudio mittels Injektionsvorrichtung in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand eingepflanzt. Mit einer Länge von zwölf Millimetern und einer Breite von zwei Millimetern ist das Glasröhrchen mit dem Funk-Chip unter der Haut nicht zu sehen. Die Kosten für das Implantat selbst (Chip inklusive Injektionsvorrichtung) belaufen sich auf rund 50 Euro, das "Piercen" (Stechen) wird natürlich separat verrechnet und kostet ebenfalls 50 Euro.
Also mit 100 Euro ist man dann ein wandelndes Funkgerät.

"Chippen" soll, -geht es um die entsprechende Industrie-  zum Trend werden.
Aber auch die Politik ist an chippen der Bürger interessiert. Denn manche möchten das Kennzeichnen mit Funk Chips (NFC oder RFID*-Chip-Implantaten) zur Pflicht machen. Auf Pässen, Ausweisen und Kreditkarten findet man die verordneten Funk-Chips ja schon lange. Im Falle der Pässe etc. soll der Chip kontaktlos die persönlichen Daten des Reisenden übermitteln. ... 

Mittwoch, 14. November 2018

Wenn ein Fingerabdruck und ein Foto nicht mehr ausreichen, wird ein RFID-Chip-Implantat eingepflanzt (inkl. Video)

📌 Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt!
Um Zugangskontrollen und Autorisierung von sensiblen Dokumenten zu "vereinfachen" bekommen Mitarbeiter jetzt ein RFID-Implantat.  

Neben schwedischen und US-Firmen wollen nun auch große britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips implantieren lassen!
Gewerkschaft und Arbeitgeberverband kritisieren die Funkkchip Zwangsbeglückung. Laut Bericht der britischen Zeitung Sunday Telegraph planen gleich mehrere britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips unter die Haut implantieren zu lassen. Das schwedische Unternehmen Biohax sei demnach derzeit mit mehreren Firmen aus Finanz- und Rechtsbereichen im Gespräch, um diesen entsprechende Chips zu liefern. Hintergrund: Bei diesen Aktionen geht es nicht bloß um kleine Experimente, denn eine der interessierten Firmen soll mehrere hunderttausend Angestellte haben.

Es ist keine Frage ob die RFID-Chip-Implantate kommen, sondern es ist die Frage wann sie kommen. Letztendlich werden irgendwann alle einen solchen Chip in sich tragen - zum Beispiel um sich ausweisen zu können! 

Sicherheitsversprechungen 
Die Hersteller solcher Chips werben vor allem mit Sicherheitsversprechen: Könnten damit doch sowohl Sicherheitskontrollen und Arbeits-Zeiterfassung am Eingang, als auch der Zugriff auf sensible Dokumente vereinfacht werden – eine Aufgabe, die bei einigen großen Firmen eine wichtige Rolle einnimmt. Lockangebot: Die mit den Funkchip-Implantaten ausgestatteten Nutzer können dies aber auch privat einsetzen, um z.B. ihr Auto per Chip zu starten. Auch medizinische Daten könnten auf einem solchen Chip gespeichert werden. ... 

Freitag, 27. September 2019

Allen Patienten in ganz Europa einen RFID-Chip verpflanzen ...

Immer wieder haben einige (auch wir) in den Letzten Jahren vor den RFID-Chip Implantaten gewarnt. Da galt man im besten Falle als Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen namen und nehmen solche Leute auch heute nicht ernst und bezeichnen diese oft sogar als paranoid oder verrückt.

Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...

Mittwoch, 28. November 2012

Der Weg zum Kontrollstaat - unsicher und gefährlich

Vorbereitungen für den "neuen" Kontrollstaat: 
Unglaublich: Immer mehr Menschen bekommen RFID-Chips implantiert
Zum vergrößern einfach anklicken

2012 - Millionen von Menschen in der industrialisierten Welt dürfen ihren Beruf nur noch ausüben, wenn sie sich einen Überwachungschip implantieren lassen. Am 22. Mai 2012 verblüffte der staatliche britische Sender BBC seine Hörer mit einer schier unfassbaren Idee: Jedes neugeborene Baby soll künftig sofort nach der Geburt einen Chip in den Körper implantiert bekommen, der sein ganzes Leben lang im Körper verbleibt. Das habe viele Vorteile und werde in Zukunft ohnehin geschehen, denn die Verwechslung von Babys sei dann ausgeschlossen.

In Kriegszeiten könne man in Ballungsgebieten und auf Schlachtfeldern zudem verlässlich Feinde von Freunden unterscheiden (wenn nicht falsche IDs vom Feind verwendet / ausgestrahlt werden - siehe weiter unten). Mehr noch: Man könne Waffen dann so programmieren, dass sie nur noch bestimmte Menschen zu töten(???). Weil es im Alltag so und so keine Anonymität mehr gebe, werde auch das Verantwortungsgefühl der Menschen steigen. Und Identitätsdiebstahl werde unmöglich (wer es glaubt). Was auf den ersten Blick wie ein Sciencefiction-Roman klingt, das wird längst Schritt für Schritt Realität – auch in Deutschland und Österreich.

RFID-Chips sind klein und unscheinbar: In Kleidungsstücken, Schuhen, Lebensmittel, Verpackungen, Haustieren, Ausweispapieren, Kreditkarten (siehe auch: Datenklau per Funk), Handys, in Autoschlüsseln – und im Körper von immer mehr Menschen. Seit 2008 gibt es ein Patent auf die Entwicklung, in den Körper implantierter RFID-Chips mit elektronischem Geld aufzuladen (und jede Geldausgabe durch den Staat im Hintergrund zu überwachen). Auch in Geldscheinen (so lange es die noch gibt) sollen RFID-Minni-Chips eingearbeitet werden. Schon heute ist sicher: Seinen Ausweis wird der Mensch schon bald nicht mehr in der Hand tragen, sondern unter der Haut. Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen. Immer mehr Berufsgruppen werden derzeit auch in Deutschland dazu angehalten, sich Chips implantieren zu lassen. Lesen Sie, wie Ihre Kinder einmal im künftigen totalitären Polizeistaat leben müssen.

Eine höchst unsichere Technologie
Im deutschen Innenministerium schützen Mitarbeiter sich mit Alu-Folie vor der RFID-Technologie
Alle neuen deutschen und österreichischen Reisepässe enthaltenen ja bekanntlich einen digitalen RFID-Chip, auf dem die biometrischen Daten des Bürgers gespeichert sind.
Viele Mitarbeiter des deutschen Innenministeriums trauen dieser Technologie aber nicht- und schützen sich entsprechend.

In der Werbung des deutschen Innenministeriums (bei Einführung der neuen Pässe und Personalausweise) wurde der neue RFID-Reissepass als "absolut fälschungssicher" und in Hinblick auf die Datensicherheit völlig unproblematisch dargestellt.

Aber schon im August 2006 (!!!) kam dann der Super-GAU für den neuen Pass: Auf der amerikanischen Sicherheits-Fachmesse „Black Hat Conferenz“ führte ein deutscher Wissenschaftler vor, wie leicht der neue deutsche Reisepass mit den (persönlichen) personenbezogenen Daten auf dem RFID-Chip ausgelesen und missbräuchlich verwendet werden kann. Lukas Grünwald, Geschäftsführer der „DN-Systems Enterprise Internet Solution“ aus Hildesheim führte vor, wie die auf den RFID-Chips hinterlegten Daten kopiert und in ein anderes elektronisches Ausweisdokument eingelesen werden können. Anm.: Es ist ein einfaches und gefährliches System das zu Missbrauch anstiftet!

Im der Fachzeitschrift "Wired" erklärte er dann, die RFID-Pässe seien reine  Geldverschwendung, weil sie die Sicherheit nicht erhöhen. Er will nach eigenen Angaben zwei Wochen gebraucht haben, um die angeblich fälschungssicheren Ausweise zu hacken und herauszufinden, wie sich die elektronischen Daten eines RFID-Passes auslesen, klonen und auf einen anderen Chip übertragen lassen (das kann derweilen jeder halbwegs begabte Hacker). Die Daten seien auf beliebige, leicht zu erwerbende Smartcards übertragbar, die dann z.B. als  Zutrittsberechtigung benutzt werden können. Im Bundesinnenministerium hat man die Darstellung offenkundig geprüft und für realistisch befunden. Denn dort kursiert derzeit eine Alufolie, mit der man sich gegen das Auslesen des RFID-Chips im Reisepass schützen kann. Die Folie scheint eine echte Marktlücke zu sein, im Internet wird sie schon vertrieben.

RFID-Schutzhülle
Abgeschirmt von der kräftigen Metallfolie kann der RFID-Chip eines Reisepasses nicht mehr ausgelesen werden.  Weil die Verschlüsselung der biometrischen Daten nicht gut war, konnte in den Niederlanden schon der erste RFID-Pass  gehackt werden, die österreichische E-Pass-Lösung kämpft ebenfalls mit ähnlichen Schwierigkeiten. Anm.: Und natürlich kann jedes System und jede Verschlüsselung gehackt werden. Daher hilft nur, seine Daten nicht einfach immer und überall frei zugänglich und auslösbar zu machen. Da kann nur ein Schutz helfen z.B. bei AMAZON (noch) frei erhältlich.
Quellen: Div. Artikel und Fachzeitschrift "Wired"

Siehe auch: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html (inkl. Videos)

Donnerstag, 17. November 2016

RFID-Chip-Implantate US-Armee Gefahr erkannt - und wir?

USA, das Pentagon zeigt sich besorgt: Soldaten, die unautorisierte RFID-Chip-Implantate im Körper tragen, könnten zum Sicherheitsrisiko werden. Die US-Marine denkt sogar über geeignete Gegenmaßnahmen nach. Das macht natürlich Sinn, da diese Systeme mittlerweile so winzig geworden sind und die Chip-Implantate dennoch ein großes Spektrum an Aufgaben erfüllen können – zur Personenverfolgung (vereinfacht gesagt - ausspionieren), für den bargeldloser Zahlungsverkehr, als Eintrittssysteme, zur Identifikation von Personen (Ersatz für Personalausweis, Pass, Führerschein) zur Überwachung der Blutzirkulation, des Herzschlags und des allgemeinen gesundheitlichen Status. Einige Forscher warnen ... denn auch das gezielte Freisetzen von Giftstoffen (niemand weiß was wirklich in einem solchen Chip enthalten ist) ist möglich, eine Patentanmeldung dafür gab es schon. Und sie lassen sich im Menschen komplett verstecken, in Spitäler könnten sogar RFID-Implantate ohne Genehmigung der Patienten eingepflanzt werden. Nicht nur das US-Militär erkennt die Gefahr von RFID-Chip-Implantate auch viele Wissenschaftler, Ärzte und Techniker warnen vor den Funk-Implantaten. Die Chips sollen sogar Krebs im umgebenden Gewebe auslösen können (was man schon an gechipten Haustieren feststellen konnte).

Was bei Soldaten als hoch gefährlich eingestuft wird, sollte uns als Privatpersonen auch zu denken geben.

Gleichzeitig arbeitet die für innovative Militärentwicklungen zuständige DARPA an entsprechenden Mikrochipentwicklungen, die in die Gehirne von Soldaten eingepflanzt werden können und für eine höhere Belastbarkeit sorgen solle. Das wir alle mit den RFID-Chip-Implantaten in den nächsten Jahren zu tun haben werden (das man von Regierung, Gesundheitswesen etc.)  da man das Implantieren von solchen Funk-Chips in jeden Bürger von Geburt an anstrebt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. So sollen diese Chip-Implantate auch die Krankenversicherungskarte (e-Card) ersetzen dies wurden von einem Mediziner und Politiker in Österreich schon 2014 vorgeschlagen.
Beworben werden die diversen Chip-Implantate schon sehr massiv - und die Erzeuger der Chips tun alles um eine breite Anwendung der Implantate in allen Lebensbereichen durchzusetzen.
Quellen: Div. Publikationen und Eggetsberger-Info
Bildquellen: Fotolia - bearbeitet und IPN-Bildwerk 

Montag, 10. April 2017

FIRMEN LASSEN MIKROCHIPS IN MITARBEITER IMPLANTIEREN

Ein Stich und schon ist der Mikrochip unter der Haut und der nächste Arbeiter-„Cyborg“ einsatzbereit. Was sich wie die dystopische Zukunftsvision eines Sci-Fi-Autoren anhört, ist mancher Orts bereits Realität.

Bei Epicenter, ein Start-up-Hub in Schweden, bietet seinen Mitarbeitern und Start-up-Mitgliedern an, sich reiskorngroße Mikrochips in den Körper implantieren zu lassen. Diese ersetzen den Mitarbeiterausweise, öffnen Türen, ermöglichen es, Drucker und Kopierer zu bedienen oder Snacks bargeldlos in der Kantine zu kaufen. Aber nicht nur Firmenmitarbeiter sondern auch Diskotheken- und Fußballstadion- Besucher haben sich schon RFID-Chips als Bezahl- und Eintrittskartensystem implantieren lassen.

„Der größte Vorteil, denke ich, ist Bequemlichkeit“, erklärt Patrick Mesterton, Mitbegründer und Chef von Epicenter. „Im Grunde ersetzt es eine Menge Dinge, die wir bereits haben und andere Kommunikationsgeräte, ob es nun Kreditkarten oder Schlüssel sind.“ Der Chip unter der Haut ist die Zukunft!

Die Technologie selbst ist nicht neu. Solche Chips werden schon seit einigen Jahren als virtuelle Hundehalsbänder eingesetzt und von Unternehmen genutzt, um Lieferungen verfolgen zu können. Aber noch nie hat ein Unternehmen seine Mitarbeiter im großen Stil mit solchen Chips ausgestattet. Epicenter und eine Handvoll anderer Firmen sind die ersten, die Implantate für ihre Mitarbeiter zur Verfügung stellen. Heute bekommen vor allem (neben Menschen) Hunde und Katzen also Haustiere solche Chip-Implantate zur Identifizierung verabreicht.

Die totale Überwachung
Und wie bei den meisten neuen Technologien gibt es auch hier zahlreiche Sicherheits- und Datenschutzfragen wie auch Datenschutzbedenken. Obwohl anscheinend keine Bio-Daten der Mitarbeiter erfasst werden (noch nicht), kann der Arbeitgeber durch so einen Chip feststellen, wie oft und wann ein Mitarbeiter in der Arbeit erscheint, welche Räume er wie oft besucht, ob er sich von seinem Arbeitsplatz entfernt oder was er kauft. Diese Daten können zwar mit manchen Ausweisen auch erfasst werden, jedoch können sich die Mitarbeiter nicht von den implantierten Chips trennen.

Die Fa. Epicenter beherbergt mehr als 100 Unternehmen und rund 2.000 Mitarbeiter. Seit Januar 2015 werden die RFID-Chip-Implantate angeboten. Mittlerweile haben sich schon rund 150 Mitarbeiter Chips implantieren lassen, Tendenz steigend.

Die implantierten Microchips basieren auf der sogenannten NFC-Technologie (Nahfeldkommunikationstechnologie, NFC ist grundsätzlich eine RFID-Chip-Technologie). Diese Technologie kommt beispielsweise auch bei kontaktlosen Kreditkarten zum Einsatz.

Wenn sie ein paar Zentimeter von einem Leser entfernt platziert werden, fließen automatisch kleine Datenmengen zwischen den Lesegeräten und den implantierten Chips hin und her, dies geschieht mittels elektromagnetische Wellen (also Funkwellen). Diese Implantate sind so lange „passiv“ bis sie von einen Lesegerät angesprochen werden. Die Chips enthalten Informationen, die andere Geräte lesen können, aber selbst können die implantierten Chips im Normalfall keine Informationen lesen.

Eine Gefahr durch Hacker besteht natürlich
Wie Ben Libberton, Mikrobiologe am Stockholmer Karolinska-Institut, erklärt, können Hacker aus solchen Mikrochips riesige Datenmengen auslesen. „Die Daten, die man von einem Chip bekommen könnte, der in deinem Körper eingebettet ist, unterscheidet sich sehr von den Daten, die man von einem Smartphone bekommen kann“, so Libberton. „Grundsätzlich könntest du Daten über deine Gesundheit bekommen, du könntest Daten über deinen Verbleib bekommen, wie oft du arbeitest, wie lange du arbeitest, wann du Toilettenpausen machst und ähnliches.“ Anm.: Auch ein Identitätsdiebstahl ist für Hacker möglich. Und ungesund sind die RFID/NFC-Chip-Implantate scheinbar auch, sie stehen u.a. im Verdacht Krebs im umgebenden Gewebe auszulösen. Langzeituntersuchungen zur Sicherheit der Chip-Implantate gibt es nicht!

Bisher besitzen aber noch sehr wenige Menschen so einen Chip.
Steigt die Zahl der Implantate, dann steigt dadurch auch die Gefahr, ins Fadenkreuz eines Hackers zu geraten. Und bis auch Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihren Mitarbeitern Implantate anbieten, ist es wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit.

England, Polizei-Drohnen kommen zum Einsatz, der Staat sieht alles
(Auch der Staat und einige EU-Politiker stehen dieser Entwicklung wohlwollend gegenüber, man wartet nur noch auf mehr Akzeptanz, dann werden den Bürgern RFID-Chips als Identitätsspeicher implantiert, diese Chips enthalten dann Pass-, Führerschein-, E-Card, Bank- und Kreditkarten für bargeldloses zahlen, sowie andere Ausweise und Dokumente. Die totale Personenüberwachung bekommt so eine ganz neue Dimension. Schon sind Polizei-Drohnen zur Überwachung der Bürger in einigen Ländern geplant, diese mit Gesichtserkennungssoftware und RFID/NFC-Lesegeräte ausgestattet, ermöglichen eine völlige Überwachung der angepeilten Personen). 

Werbung: Im ZDF und anderen TV-Sendern wird schon für das Chip-Implantat geworben.


Freitag, 30. November 2012

Geldscheine mit RFID-Chips - Überlegung der EU-Zentralbank

Der Gläserne Bürger - RFID jetzt auch im Bargeld?
Noch gibt es keine RFID-Chips in Geldscheinen.
Geldscheine mit RFID-Chips bergen ungeahnte Möglichkeiten, ausspioniert zu werden: Zum einen ist damit auch das Bezahlen mit Bargeld nicht mehr anonym. Und zweitens weiß so jeder Dieb oder Einbrecher mit ausgefeilter Lesetechnik (kann man leicht kaufen), wie viel Geld wir im Portemonnaie haben. Es genügt dabei, das er nur hinter uns steht. Das gleiche gilt für Kreditkarten, die meisten haben heute schon den RFID-Chip eingebaut!

Die Fa. Hitachi arbeitet zusammen mit der Europäischen Zentralbank an der Idee, RFID-Chips in Geldscheine einzubetten. Dadurch würde die Anonymität des Bargelds beseitigt, weil einzelne Scheine verfolgt werden könnten. Sie würden sozusagen Ihr Bargeld "registrieren", wenn Sie es von einem Bankangestellten erhalten oder aus dem Geldautomaten holen. Euro-Scheine könnten schon immerhin ab 2007 mit RFID ausgestattet werden. (Ab 2013?) Weitere Details zu den Planungen für RFID in Euro-Geldscheinen (http://www.myeuro.info/rfid.php).

Die Europäische Zentralbank wird schon in den nächsten Jahren die Euro-Banknoten mit RFID-Chips ausstatten.  Offizieller Zweck dieser Bargeld-Aufrüstung ist der Schutz vor Falschgeld (eigentlich bringt das keine höhere Sicherheit).
Und und das vor allem: Die bessere Kontrolle der Bürger. Die RFID-Chips sollen fast unsichtbar in den Geldscheinen implementiert werden. Die meisten Bürger sollen von der RFID-Entwicklung nichts mitbekommen. Mit bloßem Auge sind die Chips nicht zu erkennen. Normalerweise holen die Leute ihr Bargeld inzwischen an Geldautomaten. Wird der Schein dort aus dem Automat gezogen, wird er gleichzeitig mit einem elektronischen "Herkunfts-Stempel" versehen (also im RFID-Chip markiert). Im Einzelhandel wird er dann direkt in der Datenbank eingecheckt, am besten in Verbindung mit der gekauften Ware. Damit er nicht verloren geht. Geht der Schein dann wieder an die Bank, kann diese theoretisch feststellen, dass Geldschein A von Kunde B in Geschäft C ausgegeben wurde. Das ist erst einmal harmlos, solange die Datenbanken der Bank und des Geschäfts über keine Verbindung verfügen. Doch wer weiß schon wohin das führen wird. Heute heißt es: Was machbar ist wird auch irgendwann gemacht! Zusätzlich lässt sich natürlich die Fluktuation der Scheine überwachen. Welcher Schein wird wann und wo von wem abgehoben und wann und wo von wem wieder eingezahlt?

Und die drohende Gefahr: Hacker konnten RFID-Pässe unbemerkt kopieren, das geht mit Kreditkarten und dem neuen Geld auch ...
Siehe: http://derstandard.at/1233586547221/Hacker-konnte-RFID-Paesse-unbemerkt-kopieren
(Bei elektronisch gespeicherten Daten ist nur eines sicher, dass sie nicht sicher sind!) 
Einbrecher und Diebe (mit etwas Technik) werden angelockt das gibt es schon heute mit Kreditkarten, nicht nur Bankomaten werden manipuliert, sondern findige Diebe schauen vorher nach was man so in seiner Brieftasche trägt (Visakarte, Masterkarte, Pass, Personalausweis...) für alles bekommen Diebe und Einbrecher Geld. Die Kriminellen ersparen sich dann einen Überfall wenn derjenige kein Bargeld, keine Karten oder Pass bei sich trägt. Natürlich kann man auch Luxuskleidung und Luxuswaren (z.B. Uhren) und teure Autos an Ihrer RFID-Signatur erkennen.

"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." 
Zitat: Gorbatschow


Ab Mai 2013 
wird es bekanntlich neue EURO-Scheine geben. Insbesondere die Sicherheitsmerkmale werden sich ändern (auch wenn bislang nichts von einen integriertem RFID-Überwachungschip bekannt ist). Und da der EU beim EURO bekanntlich nichts zu teuer ist, wird auch beim Marketing dafür nicht gespart. Siehe auch: http://www.neue-euro-banknoten.eu/
Warten wir es ab! Nachtrag November 2014: Noch gibt es keine RFID-Chips in Geldscheinen!
Die neuen 5er und 10er Scheine sind ohne RFID-Chip ausgegeben worden. Wie es bei den größeren Scheinen (100er, 200er, 500er) sein wird, können wir noch nicht sagen.

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Die einzige Möglichkeit, sich vor der zu erwartenden Geldschein-Spitzelei zu schützen, ist die Benutzung von Münzen. Bei einem Großeinkauf dürfte der Geldbeutel dann allerdings ein ordentliches Gewicht haben.


Wie leicht kriminelle Aktionen mit dem RFID gehen, zeigt folgender Video


Sonntag, 6. März 2016

Wenn Sie noch was ändern wollen, ab jetzt Bar zahlen!

Wir sind ein Bargeld-Volk: Zwei Drittel allen Geldes wechselt hierzulande in bar den Besitzer. Wir lieben die Freiheit: Bargeld heißt Freiheit!

Die Debatte über die Zukunft des Bargelds wird in der EU gleich an mehreren Fronten geführt. So will die EUROpäische Zentralbank (EZB) nun die 500-­Euro-Scheine abschaffen, die 200 Euroscheine gibt es ja nur noch kaum. Grund: Sie würden kaum verwendet und wenn, dann eher, um Geld aus dubiosen Quellen zu transportieren. Wer es glauben möchte, das Geldwäscher die Millionen Dollar oder Euros "waschen" müssen dies über die 500 Euroscheine machen müssen ist selbst schuld. Gibt es den EURO als Bargeld nicht mehr, so werden diese Leute (wenn sie wirklich die Geld-Wäsche über große Scheine durchführen wollen) das eben in anderen Währungen machen. Und nicht vergessen Terroristen und kriminelle benützen schon lange ganz andere Geldtransportsysteme (was jeder Politiker und Banker weis), DAS "GEHEIME" HAWALA-GELD-SYSTEM. Dazu kommen noch unkontrollierbare Geldbewegungen über Aktien und andere Wertpapiere. ...

Mittwoch, 6. Juni 2012

RFID-Chip-Implantate für alle! (Offenbarung 13, 16 – 17)

(Offenbarung 13, 16 – 17)
Prophetischen Worte oder reiner Zufall? Egal was man denkt wunderlich ist dies Vorhersage allemal!

In der Offenbarung (13, 16 – 17) heißt es:
Uralte Texte aus der Bibel regen zum denken an?
„Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens trug." (Offb. 13, 16 – 17).

Dieses Zeichen das angebracht wird könnte tatsächlich der RFID-Chip oder NFC-Chip sein (oder aber auch eine Variante als Nano-Chip, mit eingebauten GPS Empfänger etc.!). Die neuen Chips können schon jetzt viel mehr als bekannt ist.

Dazu kommt dann die bargeldlose, kontrollierte Gesellschaft
Nie wieder ...
In unserer heutigen Welt, lange nachdem diese Worte von Johannes in der Offenbarung aufgeschrieben wurden, ergeben sie plötzlich einen möglichen Sinn. Das Kreditkartensystem und das Handy-Zahlsystem unserer Tage sollte uns eigentlich die Augen öffnen, Dass diese prophetischen Worte der BIBEL uns der Erfüllung näher gebracht haben als man noch vor einigen Jahren hätte ahnen können. 2015* ist es kein Geheimnis mehr, dass wir auf dem Weg zu einer völlig bargeldlosen Gesellschaft wie schon in Schweden sind, was auf einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Erfüllung dieser Prophezeiung hindeutet.

Der nächste Schritt, scheint vorgezeichnet
Genau das, was die Bibel schon vor langer Zeit vorausgesagt hat: eine nicht mehr auszulöschende (Von Krankenkassen, Banken, Handel und die Politik wird das schon einige Jahre angestrebt). Aber -und das ist der wichtigste Hintergrund- damit kann man auch alle Bewegungen einzelner Personen auf der ganzen Erde von Bodenstellen, Eingängen an Häusern, Kaufhäusern, Geschäften, in öffentlichen Verkehrsmittel, Straßenkreuzungen, an Zahlstellen und über Satelliten aus überwachen.
Implantierter RFID-Chip für alle!
Identifikationsnummer auf oder in der Hand jedes Menschen. Die Technologie dafür ist schon vorhanden, einem Menschen einen Mikro-Chip einzupflanzen, der beträchtliche Datenmengen speichern könnte und eine elektronische Abtastvorrichtung kann die Daten auslesen. Das ist der nächste Schritt der sich abzeichnet. Der gläserne Mensch!

Von "christlich-konservative" Seiten, von gläubigen Christen müsste ein Chippen abgelehnt werden. Aus christlich-religiösen Gründen müsste das implantieren von NFC- oder RFID-Chips als apokalyptischen Malzeichen ganz abgelehnt werden.
Klingt alles wie aus der Apokalypse dem letzten Kapitel der Bibel.
Quellen: Bibel, Div., Stand 2012 Update 2015*
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2015 werden auch die Stimmen in Österreich laut die eine Implantation von RFID-Chips vorschreiben möchte - siehe Link.

Mittwoch, 4. Mai 2016

RFiD-Chip im Oberarm als Eintrittskarte ins Fußball-Stadion (inkl. Videos)

Lest man Zeitungen, schaut man ins Internet oder schaut man ab und an auch einmal Fernsehen, kommt man nicht drum rum zu bemerken, das immer öfter ein Thema recht POSITIV ins Licht der Aufmerksamkeit gerückt wird: Die technische Innovation der "RFID-Chip-Implantate"! Dahinter steckt neben den Interessen (und den damit verbunden enormen Gewinnmöglichkeiten) einigen Multinationalen Konzernen auch die Interessen von Banken und vor allem von einigen Politikern und Geheimdiensten.

Nun wurde der Sport für die RFiD-Chipindutrie entdeckt 

Der Nachrichtensender N24 berichtet über die funkende Zukunft des Fußballs und der Fußballfans in Argentinien, speziell in einem Verein in der Region Buenos Aires. Dort geht Fußball direkt unter die Haut. Mit Hilfe eines RFiD-Chips hat man jetzt Zugang zum Stadion . Einfach krank!

RFID-Funk-Chips als Implantate im lebenden Menschen waren bis vor kurzem noch eine Horror-Vision von "Verschwörungstheoretikern" (= vom Mainstream immer wieder als Spinner Hingestellte). Langsam zeigt sich, viele "Verschwörungstheorien" sind Realität.

Behauptet wird, durch das RFiD Implantat gibt es kein lästiges Anstehen an den Kassen mehr. Niemand verliert seine Eintrittskarte (außer sie wird ihm/ihr von Kriminellen herausgeschnitten) und natürlich lässt sich der RFiD-Chip, der für diesen Fall im Oberarm implantiert wird, auch nicht für 1000-e Dollar für ein Endspiel verticken. Dazu kommt noch das man genau weiß wer im Stadion ist, man kann die Personen überwachen und identifizieren. ...

Dienstag, 16. Januar 2018

Neuer Techno-Trend - Österreicherin ließ sich Chip in Hand einsetzen

„Implantat entsperrt mein Handy“
„Es tut überhaupt nicht weh und ist harmloser als eine Spritze“: 2017 wurde Marina W. (41, Name von der Heute-Redaktion geändert) ein Funk-Chip-Implantat in die linke Hand eingesetzt: „Ich kann damit mein Handy entsperren, Spiele darauf starten oder Kontakte teilen“, so die Niederösterreicherin zu „Heute“. Der 12 Millimeter lange und zwei Millimeter breite RFID-Chip wurde in einem Wiener Piercing-Studio mittels Injektion in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger eingepflanzt. „Ich bin technisch sehr interessiert und war einfach neugierig“, erklärt die Hobby-Reisebloggerin ihre Entscheidung. Die Kosten: 50 Euro für das Implantat, 50 Euro für das Einsetzen.

Der gläserne Mensch, wird uns von Big Brother schmackhaft gemacht
Der Besitzer des Piercing-Studios, führt die Eingriffe ein bis zwei Mal pro Monat durch: „Bei uns ist das Implantieren derzeit noch nicht so stark verbreitet, aber es wird immer mehr zum Trend, vor allem bei Jüngeren zwischen 18 und 30 Jahren.“ (Anm.: In Schweden kann man mit dem RFID-Chip-Implantat schon Bahn fahren, es ersetzt die Bahnkarte siehe Video und bald soll man mit den Chip auch zahlen können! Auch der Bargeldabschaffung steht dann nichts mehr im Wege!)

Marina W. jedenfalls ist auf den Geschmack gekommen: „Im Dezember bekomme ich mein zweites Implantat. Mit dem kann ich dann einen Safe öffnen.“ (Anm.: Ist doch schön oder 😉 - so beginnt es .... So kann man dann auch im Fall des Falles auf  die elektronische Fußfessel verzichten,  denn die Überwachung auf Schritt und Tritt erfolgt über das RFID-Chip-Implantat. Dass die Mikrowellenstrahlung mit dem die Chips im Körpergewebe reagieren auch im Verdacht stehen Krebs auszulösen ist für viele kein Grund zum Nachdenken.)


Zeitung-Heute: Originalbeitrag
 

Montag, 26. November 2012

USA: Eine Schülerin suspendiert wegen verweigertem Ortungs-Chip

Die Schülerin lehnte den Chip nicht nur wegen Datenschutz-Bedenken ab. In der USA, in Texas müssen tausende Schüler solche RFID-Chipkarten tragen. Das soll das Budget der Schulen aufbessern.

Auch Implantate sind möglich! Zum vergrößern anklicken!
Eine texanische Schülerin hat sich eine Suspendierung eingefangen, weil sie sich weigerte, eine Identifikationskarte im integriertem RFID-Chip zu tragen.

Die Karte, die im Northside Independent School District von San Antonio, Texas, verpflichtend ist, zeigt nicht nur Name und Foto der Schüler sowie einen Barcode, sondern überwacht über den eingebauten Funkchip auch, wann sich die Kinder wo auf dem Schulgelände aufhalten. Die Ortung beginnt ab Betreten des Areals und endet, sobald man es wieder verlässt. Nach Intervention der Bürgerrechtsorganisation Rutherford Institute hat ein texanischer Richter die Suspendierung per einstweiliger Verfügung aufgehoben.

RFID-Chipkarte - die Schule blockiert die Karten-Verweigerin
Schülerin Andrea Hernandez hatte die Chipkarte (abseits der Datenschutzbedenken) aus religiösen Gründen abgelehnt. Die Schulleitung hatte ihr daraufhin Zugang zu mehreren Schuleinrichtungen verweigert und ihren alten Schülerausweis nicht mehr akzeptiert. Vor der Suspendierung wurde Hernandez sogar angeboten, den Chip aus ihrer Karte zu entfernen, damit es nach außen hin so wirkt, als würde sie sich den Regeln des "Student Locator Project" des Schulbezirks, das die Chipkarten voraussetzt, beugen.

Mehr als 100.000 Schüler sollen immer geortet werden
Für das Rutherford Institute ist dieses Programm "grundsätzlich verstörend", wie dessen Leiter John Whitehead im Gespräch mit Wired sagt. Nach Angaben der Organisation soll es hauptsächlich darauf abzielen, durch eine intensivere Teilnahme der Schüler am Unterricht die Finanzierung durch öffentliche Gelder zu erhöhen. Mehr als 4000 Schüler müssen derzeit die Ausweise mit dem RFID-Chip tragen. Insgesamt sollen bis zu 100.000 Schüler so überwacht werden, was insgesamt 500.000 US-Dollar kosten, aber bis zu 1,7 Millionen Dollar durch die Verbesserung der Schüleranwesenheit durch den Staat bringen soll -und die totale Kontrolle! Datenschutz ... ?
Ein Zeichen der Zeit - schöne NEUE Welt!
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Über "The Rutherford Institute"
LINK: https://www.rutherford.org/about/
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Wenn Sie das Thema RFID mehr interessiert auf unserer Spezialwebseite geht es weiter
Direktlink: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html

Mittwoch, 17. Januar 2018

RFID-Chip unter der Haut? Wie hoch ist derzeit die Akzeptanz?


Dieser Frage ist Kaspersky Lab in einer europaweiten Befragung nachgegangen. Geklärt werden sollte dabei die Einstellung zum Thema Biohacking und Chipimplantate. Denn bis Menschen zu richtigen Cyborgs mutieren, stellt sich erst einmal die Frage, wie hoch die Akzeptanz von im Körper eingepflanzten Computerchips ist und wie es um das heikle Thema Cybersicherheit aussieht.
Akzeptanz in Europa überraschend hoch.

Im europäischen Durchschnitt ist die Akzeptanz für Biohacking überraschend hoch.

Nur lediglich 29 Prozent lehnen es ab, sich Chips unter die Haut pflanzen zu lassen. Eine Stichprobe lässt mutmaßen, dass die Deutschen weniger offen sind. Fast die Hälfte (49 Prozent) der befragten Deutschen würde sich (bis jetzt) niemals einer Chipimplantation unterziehen. Die größten Bedenken sind: mögliche Fehlfunktionen und eine „feindliche Übernahme“ des eigenen Körpers.

Die Akzeptanz steigt, wenn der potenzielle Anwender einen bestimmten Nutzen mit einer Chipimplantation verbindet. So würden europaweit 51 Prozent der Befragten über einen Chip medizinische Belange verwalten und 46 Prozent einen Notruf absetzen. Immerhin 35 Prozent wären dazu bereit, das Implantat als Reisepass zu nutzen. 40 Prozent könnten sich vorstellen, über Chips besser ihre persönliche Gesundheit beziehungsweise Fitness einsehen oder verwalten zu können. Weitere für die Befragten denkbare Einsatzszenarien wären Geräteauthentifizierung, kontaktloses Bezahlen, die Verwaltung des Smart Homes sowie das Öffnen und Schließen von Türen.

Anm.: Von bestimmten Stellen wird viel (zumeist versteckte) Werbung für den Themenbereich NFC-, RFID-Chip-Implantate (den Funk-Chip-Implantat für alle) gemacht. Zumeist sind diese Aktivitäten in TV und Zeitungsberichten verpackt. 2018 soll eine größere Werbeoffensive für die Chip-Implantate bzw. deren breite Akzeptanz unternommen werden. ...

Freitag, 27. November 2015

RFID-Chip: Geheimer Plan jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu markieren

(Zeitungsausschnitt The Sun vom 01. August 1989, „Enthüllt: Geheimer Plan jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu markieren“) Der Plan die Menschen zu Markieren und so besser zu überwachen ist älter als so mancher denkt!

Unter Persönlichkeitsschutz- und Datenschutz-Aspekten gelten die Mikrochips als höchst umstritten. Auch wir finden diese Entwicklungen -Menschen mit Chip-Implantate zu markieren- höchst bedenklich und auch noch ungesund! 

Einige Wissenschaftler und auch Ärzte vertreten die Meinung: Die RFID-Chip-Implantate seien aufgrund der Glas-Ummantelung und elektromagnetischen Strahlung potenziell krebserregend, führen zu Verwachsungen und entzündlichen Prozessen. Tierversuche zeigten entsprechende alarmierende Ergebnisse.

Mehr über RFID: Direktlink (Nein zu RFID-Chip-Implantate!)