Posts für Suchanfrage reptilienhirn werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage reptilienhirn werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 30. August 2017

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).

Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns  (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.

Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist.

Diese Hirnbereiche sind Bereiche die keine Ethik, Moral und Mitgefühl kennen. Da auch noch die Aktivität der Amygdala sehr schwach vorhanden ist, werden diese Personen zu sehr gefährlichen, gefühllosen Wesen ohne Angst. Der normale Mensch entscheidet sich von diesem Reptilienhirn-Typen so weit, dass man sie als zwei verschiedenen Spezies betrachten könnte. Wobei derzeit der psychopathische Reptilienhirn-Typ den großen Rest der Menschen kontrolliert und unterdrückt. Neue Forschungen haben gezeigt, dass die als Reptilienhirn-Typen bezeichneten Persönlichkeiten in den letzten Jahren merkbar zunehmen. Viele junge Menschen neigen immer mehr dazu, ihren spontanen Aggressionen und kriminellen Ideen ohne Angst zu empfinden freien Lauf lassen.

Wie erkennt man Psychopathen und gratis Reptilienhirn-Test ...

Montag, 29. Juli 2019

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).

Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns  (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.

Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist. ...

Mittwoch, 12. April 2023

Links oder Rechtshirnig inkl. Tests


Welcher Hirntyp sind Sie?

.Messungen des psychogenen Feldes zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.
psychische und körperliche Zustände entstehen. Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet, betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund.

Der ausgeglichene "Ganzhirn-Typ"
Der Ganzhirn-Typ -der Ausgeglichene- ist zumeist unauffällig bescheiden. Ihm gehen die extremen Ausprägungen, die hervortretenden charakteristischen Eigenschaften der starken Hirnhälftenbetonungen ab. Er hat Emotionen, aber er weiß zumeist warum. Er ist sich seiner Beweggründe mehr bewusst als der linkshirnige- oder rechtshirnige Typ. Er hat weniger belastende unbewusste Informatinskomplexe in seinen Hirn als die beiden anderen Typen. Er ist kreativ und logisch zugleich, denn Kreativität entsteht immer beim Einsatz aller geistigen Möglichkeiten.

Weil die Fähigkeiten mit beiden Hirnhälften ausgewogen zu denken bei untrainierten Menschen selten ist, ist es für die meisten modernen Firmen unumgänglich, verschiedene Hirntypen Linkshirn- und Rechtshirntypen für einzelne Projektgruppen auszuwählen. Immer mehr Gesellschaften machen sich heute diese Erkenntnisse zu Nutzen um Kreativität und Logik zu vereinen.

Der "Reptilienhirn-Typ"

Doch was am wichtigsten ist, der zukünftig erfolgreiche Mensch kann sein Reptiliengehirn und sein limbisches System besonders gut unter Kontrolle halten (beides - Reptilienhirn und limbisches System sind entwicklungsgeschichtlich sehr alte Hirnbereiche die wir auch in gleicher Art bei den Reptilien und primitiven Tieren vorfinden).

Diese alten Gehirnteile die "im Prinzip NUR Ärger machen" sollte jeder so schnell wie möglich beherrschen lernen. Aggression, Zorn, Wut, Angst, Panik, Eifersucht sind nur einige der Probleme die aus einer Dominanz der alten Hirnbereiche abgeleitet werden können. Jeder Krieg, jedes rücksichtslose Vorgehen stammt im Ursprung aus diesen archaischen Hirnzonen. (Dabei muss man wissen, dass diese alten Hirnbereiche direkt mit der rechten Gehirnhälfte zusammenarbeiten.) In den höheren Hirnbereichen -allen voran der linke frontale Hirnbereich- finden wir Güte, Glücksgefühle, logisches Denken, Achtsamkeit, das Leben im Hier und Jetzt ... dieser frontale Hirnbereich unterscheidet uns am deutlichsten von allen Tieren. Er macht uns zu einem modernen, vorausdenkenden Menschen, er macht uns "menschlich". Daher nennen wir diese Hirnregion auch die "SUPERREGION".

Wenn Sie wissen wollen, wie dominant Ihr Reptilienhirn gerade ist, so können Sie das mit einem einfachen Test bestimmen. 



Vergleich: Linke und rechte Hemisphere
eine Gegenüberstellung
linke Hemisphäre       rechte Hemisphäre
Ich bewusst- logischurbewusst, ursprungsbewussthell wach, Tagtrance 
der Wissenschafterder Weise
digitalanalog
sprechen und schreibenklangliches Musikempfinden ;
analytischholistisch
analysiertspekuliert
mathematischsymbolisch
zeitlich orientierträumlich orientiert
die Zeitder Raum
Bewusstes IchUnbewusstes Es
ObjektebeneMetaebene
ist realistischist neugierig
stellt Regeln aufbricht Regeln
kontrolliertspielt
vermeidet Fehlermag das Neue
artikuliertist sprunghaft
dominiertphantasiert
ist Objektist Subjekt
logischfigurativ
merkt sich Namenmerkt sich Gesichter
linear, detailliertintuitiv, kreativ
kontrolliertemotional
analytischträumerisch
spricht das Wortsieht das Bild
ArgumentErfahrung
beobachtenfühlen
bewusstes Verarbeitenunbewusstes Verarbeiten ;
Zeit, HistorieEwigkeit, Zeitlosigkeit
konsequentinkonsequent
verständigfühlend
vernünftiggenießerisch
rationalräumlich
nüchterncharismatisch
wissenglauben
trockenwitzig
verwaltet das aktive Wissenverwaltet die Körperenergien
------------------------------------------------------------------------

Hirndominanztest (Online-Test) 
- Testen Sie Ihre Hirndominanz -


Die 28 Fragen beziehen sich auf Ihre gegenwärtigen Einstellungen und Interessen. Einige Fragen mögen Ihnen vielleicht etwas persönlich erscheinen, vergessen Sie aber nicht, dass der Test und dessen Ergebnisse absolut anonym sind.

Direktlink zum Online-Test: http://www.ipn.at/ipn.asp?BCJ

Zum besser lesen Bild einfach anklicken!
.
Hinweis: Eine  Messung kann noch genauer als die Online-Tests Auskunft geben, welche Gehirnbereiche dominanter sind. Der persönliche Hirntyp zeigt Ihnen Ihre persönlichen Fähigkeiten, aber auch Schwächen auf. So kann man leichter an seiner eigenen mentalen Weiterentwicklung arbeiten.

© by Eggetsberger

Freitag, 25. Januar 2013

Ein Mensch - zwei Hirnsysteme

Wie kann die Gehirnforschung Ihr Leben direkt verbessern?
.
Antonio Damasio, Professor für Neurologie und Forscher auf dem Gebiet der Neurowissenschaften bezeichnet das psychische Leben als Ergebnis eines fortwährenden Versuchs der Symbiose zwischen zwei weitgehend unabhängigen Hirnsystemen. Diese Teilbereiche sind zum Einen das kognitive Gehirn, der sogenannte Neocortex, zum Anderen das emotionale Gehirn, auch limbisches System genannt inklusive des Stammhirns. Weil diese Hirnteile dem Hirn der Reptilien ähnelt, nennt man es manchmal auch das Reptilienhirn.
 Der Neocortex funktioniert bewusst, rational und ist der Außenwelt zugewandt, im Gegensatz zum limbischen System, welches unbewusst arbeitet, in erster Linie aufs Überleben bedacht ist und in engem Kontakt zum Körper steht.

Das Ur-Hirn, bestehend aus dem Limbischen System (dem emotionalen Gehirn) und dem Stammhirn (Reptilienhirn) ist das, was wir unser Unterbewusstsein nennen. Es steuert ALLE wichtigen Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag, Muskelspannung, Blutdruck, Körpertemperatur, Konzentration, Schlaf, Essverhalten (Hunger) usw.. Aber auch unsere Süchte (inkl. Esssucht, Alkoholsucht, Drogensucht, Medikamentensucht, Spielsucht etc.) kommen aus diesem Hirnbereich.

Diesen Bereich des Gehirns positiv zu beeinflussen heißt, viele Probleme direkt an der Quelle zu beeinflussen. Wer sich sein Ur-Hirn (Reptilienhirn), sein Unbewusstes zum Freund macht, kann die meisten Probleme des Lebens auf einfache und natürliche Art meistern. Aber vor allem er kann seine Grundemotion direkt positiv beeinflussen.

Bis vor Kurzem galt dieser Bereich des Gehirns (der direkt mit der rechten Hirnhälfte verbunden ist) als etwas das die meisten Menschen geringschätzig betrachteten, einen entwicklungsgeschichtlichen Anhang, eher unangenehm aufgrund der Emotionalität, oft wurde er nur negativ bewertet.

Neueste Untersuchungen haben aber zweifelsfrei nachgewiesen, dass im Ur-Hirn nicht nur das Unbewusste steckt, sondern auch die Wurzel unseres ICH`s. Hier kommt unter anderem unsere tägliche Grundstimmung her, diese ist entscheidend daran beteiligt wie der Tag für einen läuft. Beginnen wir den Tag emotional positiv mit guter Stimmung und energiegeladen, so läuft zumeist der ganze Tagesablauf positiv. Beginnt der Tag von Anfang an schon schlecht, mit negativer Grundstimmung so geht auch vieles schief, wir sind dann logischerweise nicht besonders positiv gestimmt, neigen zu Depressionen und Ängsten

Hintergrund: Das eigentliche Steuerungs- und Machtzentrum des Menschen liegt nicht in seinem Neokortex, sondern im Ur-Gehirn und in der Amygdala. Ist dieser Hirnbereich unser "Freund" lauft alles gut, wir können dann leichter aus dem Neokortex, aus dem präfrontalen Gehirn entscheiden.

Diese Erkenntnis eröffnet uns enorme Chancen. 
Da die tief im Ur-Hirn System verankerten Grundemotionen, die eigentlichen Kräfte sind, die uns antreiben und die über unser Schicksal und unsere Gesundheit  stark mitentscheiden.

Wie Sie die Möglichkeiten des Limbischen Systems für sich nutzen, wie Sie positiven Einfluss auf Ihr Ur-Gehirn ausüben und welche Techniken erfolgreich sind, erfahren Sie im Seminar LimbiClean - Prozess

Das Gratisbuch zum Thema: BUCHLINK (PDF 46 Seiten)

TIPP: Das Seminar LimbiClean-Prozess ist eine gute Erweiterung für das Theta-X Programm(Dadurch geht man mentale Probleme von zwei Seiten an!)

Freitag, 1. September 2017

WARUM WEHREN SICH MENSCHEN GEGEN VERÄNDERUNGEN?

ODER, WIE MAN SEINE KONDITIONIERUNGEN AUSTRICKSEN KANN!

Teil 1: Die Gehirnforschung zeigt, warum uns Veränderungen Angst machen
Das Unbekannte, das Neue macht uns oft massive Angst (in vielen Fällen wirkt sich diese Angst nur unterbewusst aus).
Jede Veränderung bringt Neues mit sich, mit dem wir erst noch lernen müssen umzugehen. Mit dem Vertrauten (oft Ungewünschten) kennen wir uns aus, aber Neues wirkt bedrohlich, weil wir nicht einschätzen können, welche möglichen Gefahren und Unannehmlichkeiten damit verbunden sind. Unsere Skepsis oder Angst bezüglich Veränderungen ist vollkommen natürlich, sie ist ein Erbe unserer Urahnen, denn sie sichert unser Überleben. Die Angst vor Veränderung, auch die Zukunftsangst wird von entwicklungsgeschichtlich sehr alten Hirnteilen erzeugt.


Von  Angst-Impulsen nicht beherrschen lassen.
Wir alle haben als hochentwickelte Lebewesen viele verschiedene Möglichkeiten, aktiv mit den negativen Gefühlen umzugehen, die mit Veränderungen verbunden sind. Wir können lernen, Veränderungen als etwas Positives zu erkennen und aktiv etwas daraus zu machen. Veränderung ist schon in vielen Fällen deshalb positiv, weil sie eine Möglichkeit der Weiterentwicklung bietet, auch eine Weiterentwicklung des Bewusstseins. Je mehr wir über Veränderungsprozesse wissen, desto leichter fällt es uns, sie zum Vorteil zu nutzen.

Die Angst vor Veränderungen
Jedes Lebewesen ist grundsätzlich auf Erhalt seiner Art ausgerichtet oder anders gesagt: Jedes Lebewesen will überleben. Alles was neu ist, bedroht möglicherweise unser Überleben und deshalb reagieren wir mindestens mit Vorsicht und Skepsis, möglicherweise mit Angst und vielleicht sogar mit Panik (je nach Größe und Ausmaß der Veränderung). Diese erste Reaktion auf Neues ist im sogenannten Stammhirn (auch Reptilienhirn genannt*) verankert, dem primitiven, instinktgesteuerten Teil unseres Gehirns, den unsere Vorfahren schon vor Hunderttausend Jahren hatten. Was diesen ersten Schock angeht, helfen Ihnen weder die normale Ratio noch Ihr Intellekt. Außer, Sie gehören zu der erlesenen Gruppe von Menschen deren linker präfrontale Hirnbereich unter allen Umständen die Dominanz behält.

Ansonsten entscheiden die alten Gehirnbereiche für Sie, der freie Wille ist dann so gut wie verschwunden, sie reagieren nur noch.
Wenn das Stammhirn und die Amygdala im Bruchteil einer Sekunde "entscheiden" (bzw. automatisch reagieren), dass eine neue Situation bzw. oft auch nur eine veränderte Situation Gefahr bedeutet, werden Sie unruhig oder Sie bekommen Angst.
Daher wird das Neue sofort abgelehnt. Man will lieber in der bekannten Situation bleiben, auch wenn diese negativ für Sie ist oder noch negativer wird. Solange die negative Situation nicht direkt Ihr Leben bedroht, bleiben die Betroffenen oft lieber in der bekannten Situation.
Denn der Mensch erträgt oft vieles, ein negatives Regime, Einschränkungen fast jeder Art, Regierungen die an den Bürgern vorbeiregieren, Partner, Familienangehörige die unangenehm oder bedrohlich sind, etc.

Glück, Erfolg, mentale Freiheit sind kein Zufall
Unsere Untersuchungen der letzten 30 Jahren zeigten zweifelsfrei, dass es auch anders geht. Man kann durch bestimmte Techniken erlernen die präfrontalen Hirnbereiche zu stärken und dominant zu halten. Durch geeignete Stimulationstechniken kann dieser Prozess noch zusätzlich beschleunigt werden (einige Tage Stimulation entsprechen in etwa monatelangem Training).


Stärkt man die präfrontalen Hirnbereiche (Bewusstseinsentwicklung) vor allem in der linken Gehirnhälfte, kann man mit den Veränderungen wieder positiv umgehen, man verjüngt dadurch auch das Gehirn, man kann sich Veränderungen schneller anpassen und verliert die übermäßige Angst vor wichtigen Entscheidungen.
Man kommt wieder in eine verbesserte Handlungsfreiheit, man agiert wieder, statt wie gewohnt nur zu reagieren. Man lernt selbst zu handeln, befreit das Bewusstsein, erhält ein höheres Ausmaß an  freiem Willen zurück und löst sich von Angst, Stress und beschränkenden Gefühlen.
In der Jugend ist vieles neu, wir leben in ständiger Veränderung. Erziehung, Schule, das politische System lehren uns, dass nur das Bekannte Sicherheit bietet. Wenn wir erwachsen werden, haben wir uns mehr oder weniger entwickelt, gründen eine Familie, mieten oder kaufen eine Wohnung, bauen ein Haus. Jetzt wollen wir schon gar keine Veränderung mehr, sondern nur noch Sicherheit.
So entsteht im Laufe des Lebens ein immer höheres Angstpotenzial. Wir tragen die Angst in uns, dem Neuen, dem noch nicht Erfahrenen, nicht gewachsen zu sein.

Das Schicksal ändern
Aktivieren Sie die präfrontalen Hirnbereiche, die wir auch die Superregion nennen. Unser neues Seminarsystem "Theta-X" mitNeurostimulation und Training bietet hier eine Lösung an, wenn Sie aus alten Reaktionsmustern ausbrechen wollen und mit den Problemen der Zukunft besser umgehen wollen.
Theta-X kann Ihnen dabei helfen, die bestehenden Beschränkungen auf Dauer aufzulösen. Weg von Panik, Angst und Unruhegefühlen die von den alten Hirnbereichen (die auch schon im Reptilienhirn zu finden sind) hin zu mehr Handlungsfreiheit und positiven Änderungen. Der Theta-X Prozess führt sie dauerhaft aus negativen Zuständen heraus. Aktiv leben heißt, Entscheidungen zu treffen!


WENN Sie oftmals zu langsam reagieren, öfter schon einmal hätten NEIN sagen sollen und sich auf Krisen hätten besser vorbereiten müssen, dann leben Sie bewusst oder unbewusst in der Angst vor dem Neuen. Benützen Sie meistens nur den bekannten, gewohnten Weg, obwohl es andere Alternativen gibt,  hätten Sie schon früher Partner, Arbeitsplatz, Wohnung (Umzug) früher wechseln sollen? Warten Sie oft zu lange ob sich eine Situation nicht doch von alleine löst?
DANN können Sie davon ausgehen, dass Ihr Hirnstamm mit den Angstzentren, bei vielen Entscheidungen stärker reagiert als der höher entwickelte präfrontale Hirnbereich.

Zum vergrößern anklicken
Normalerweise befinden sich die "beiden Hirne" (altes und neues Hirn) im Ausgleich, doch sehr oft dominiert das alte Gehirn. Dominiert hingegen das neue Gehirn, die "Super Region" lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten!


Demjenigen gehört die Zukunft, der sie aktiv angeht!
Derjenige, der sich einfach nur treiben lässt, anstatt sein Leben aktiv in die Hand zu nehmen, der steckt im Leben fest!

Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger-Net
* ANM.: Diese Gehirnregion wird umgangssprachlich auch als Reptilienhirn bezeichnet weil ähnliche Gehirnstrukturen schon bei Reptilien und fast gleiche bei Säugetieren zu finden sind. 

-  -  -

Teil 2: Ein Psychologenteam ergründet, warum der Mensch Diktaturen und schlechte Beziehungen erduldet. ... >>> LESEN SIE WEITER

Sonntag, 13. November 2011

Die Zukunft hat begonnen? - Umbruch im Gehirn oder Rückfall?

Die Gattung Mensch steht vor einem Umbruch. Im Laufe der letzten 100 Jahre ist der durchschnittliche IQ von 70 (im Jahr 1910) auf 130 angestiegen. 

Das "neu" entwickelte Stirnhirn (wir nennen es die Superregion - den CEO des Gehirns) wird immer mehr und stärker aktiviert. Doch leider besteht derzeit noch ein feines Gleichgewicht zwischen den alten Hirnbereichen (Hirnstamm/Reptilienhirn und Limbischem System) und den neuen frontalen und orbitofrontalen Stirnhirnbereichen. Die Dominanz dieser beiden Hirnbereiche (altes oder neues Hirn) wird einzig und allein durch den mentalen, emotionalen Zustand einer Person bestimmt. Durch Stress, Angst oder durch Entspannung und Selbstsicherheit.

Zum Vergrößern die Grafik anklicken

Unser Gehirn ist heute (2011) in einer Warteposition. Es kann in die Richtung altes Gehirn oder neues frontales Gehirn kippen, es genügt jeweils ein kleiner Anstoß und man kippt in die Vergangenheit oder in die Zukunft. Es ist heute (nach unseren 30 Jähriger Messerfahrung) zu erwarten, dass es in den nächsten Jahren zu einer vermehrten Dominanz der Superregion (Stirnhirn) kommen wird, vor allem bei jüngeren Menschen.

TEIL 1
Die erste Frage, der wir nachgehen: Gibt es heute mehr Gewalttaten als früher?

FRAGEN ZUR EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE
Frage: Sind Aggression und Gewalt ein Urtrieb des Menschen?
Antwort: Aggression und Gewalt sind keine Urtriebe des Menschen!

Zuerst, die gute Nachricht!
Dr. Steven Pinker, seit 2003 Professor für Psychologie an der Harvard University
Aggression und Gewalt sind offenkundig nicht in die menschliche Natur eingemeißelt, wie etwa noch Konrad Lorenz in den 1960er-Jahren glaubte und viele Verhaltensforscher mit ihm.
Für den US-Psychologen Pinker liegt der Schlüssel im menschlichen Geist – jenem hochkomplexen System kognitiver und emotionaler Fähigkeiten, die im Gehirn umgesetzt werden und ihre grundlegende Konstruktion den Evolutionsprozessen verdanken.

Durch eine Fülle von Fakten und Studien kommt Pinker zu dem Schluss, dass der Mensch seine inneren Dämonen, fünf (5) an der Zahl, immer besser in den Griff bekomme: räuberische und ausbeuterische Gewalt zum eigenen Nutzen oder aus ideologischer Überzeugung, Herrschaftsstreben – als Drang nach Ansehen, Autorität, Ruhm und Macht –, Rache und Sadismus.

Gegen diese fünf Dämonen lässt Steven Pinker die vier (4) sogenannten „besseren Engel unserer Natur“ – wie dies der amerikanische Präsident Abraham Lincoln einst nannte – antreten.

Pinker meint damit Selbstbeherrschung, Empathie oder Einfühlungsvermögen, Moralgefühl und Vernunft (alles Fähigkeiten die aus dem Frontalhirnbereich, der Superregion kommen), und stellt dabei einen verblüffenden Zusammenhang her.

Er glaubt, dass wir heute weniger Kriege führen (*als noch vor einigen Hundert Jahren) und weniger Morde begehen, weil wir insgesamt schlauer geworden sind. Tatsächlich belegen Studien (zum Beispiel jüngst im Fachmagazin „Nature“ http://www.nature.com/), dass der IQ von durchschnittlich 70 im Jahre 1910 inzwischen auf 130 gestiegen ist. (*Auch das hat mit einer besseren Aktivität des Frontalhirns und  zu tun.)



Neben Aufklärung und zunehmender Bildung baut Pinker vor allem auch auf den wohltuenden, zivilisierenden Einfluss, den Frauen allgemein ausüben. „Gewalt ist im Wesentlichen“, sagt Pinker, (in seinem bedeutendsten Werk) „ein Zeitvertreib der Männer.“

Pinkers „Opus Magnum“ verkündet unser aller Hoffnung, dass uns diese anderen menschlichen Eigenschaften tatsächlich erlauben, unsere natürliche Aggression zu kontrollieren. Unsere evolutionären Wurzeln müssen demnach kein unabwendbares Schicksal sein, aber wir sollten sie besser verstehen, um daraus zu lernen.

Der ethische Fortschritt verträgt sich für Pinker durchaus mit einer biologischen Betrachtungsweise des menschlichen Geistes und mit der Anerkennung der düsteren Seite des menschlichen Wesens. „Bei allem Kummer in unserem Leben, bei allen Schwierigkeiten, die auf der Welt noch bleiben, ist der Rückgang der Gewalt (global gesehen) eine Leistung, die wir würdigen können, und ein Impuls, die Kräfte der Zivilisation und Aufklärung, durch die sie möglich wurde, hoch zu schätzen.“
---
* = Anmerkungen der IPN-Forschung/Eggetsberger
---
Quelle: Dr. Steven Pinker, Harvard University
http://pinker.wjh.harvard.edu/about/
http://en.wikipedia.org/wiki/Steven_Pinker


TEIL 2
Die weniger gute Nachricht!

Momentan ist die Welt im Umbruch
Gepaart mit einer erschreckende Zunahme der Gewalt, Zunahme der Gewalt an Schulen: Das Ergebnis aus zu viel Schulstress, Überforderung, Frustration über die derzeitige weltweite negative Wirtschaftslage und der damit verbundenen Unsicherheit, ist eine Zunahme von Müdigkeit, Stress, Unzufriedenheit, begrenztem Erfolg und Frustration.

Dieser Zustand entwickelt sich schnell zu vielen verschiedenen Formen unsozialen Verhaltens weiter, oder es entlädt sich in verschiedenen Formen von extremer Gewalt, wie wir es in den letzten Jahren an vielen Schulen in den USA, Frankreich, Deutschland, und Österreich gesehen haben.

Angst, Stress, mentale Belastungen deaktivieren die höheren Hirnbereiche (Frontalhirn) die an sich die Kontrolle über negative Impulse und aggressive Verhaltensimpulse ausüben. Die auftretenden Stresshormone blockieren im wahrsten Sinne des Wortes die HÖHEREN Gehirnleistungen, dann dominiert das "Steinzeitverhalten" des Ur-Gehirns, der Hirnstamm (Reptilienhirn) und das Limbische System (inkl. Amygdala). Aggression ist somit gleichzusetzen mit innerer Spannung, Angst, Stress und Belastung. Selbstbeherrschung, Empathie oder Einfühlungsvermögen, Moralgefühl und Vernunft entstehen nur in einer sicheren entspannten Atmosphäre.

Das Gleiche trifft auch auf die Situation im Straßenverkehr, öffentlichen Transportmitteln (U-Bahn, Straßenbahn, Busse etc.) zu. auch hier zeigt sich im Einen der schon vorhandene Dauerstress durch die negative (allgegenwärtige) Wirtschaftslage, sie macht den Einzelnen einfach Angst (auch wenn diese Sorgen nur unbewusst vorhanden sind), Angst um den Arbeitsplatz, Angst vor Rezession, Zukunftsängste, auch um die Zukunft der Kinder/Enkel/Jugend. Dass die Zahl der Menschen, die Zukunftsängste entwickeln, in wirtschaftlich instabilen, unsicheren Zeiten zunimmt, ist allgemein bekannt. Zukunftsängste sind aber ein Hauptgrund für viele psychischen Erkrankungen. Nur Sicherheit schafft Wohlbefinden!

Unsicherheit führt schnell zu Stress und Dauer-Angst
Ist man für seine Bedürfnisse zu wenig abgesichert (und das bedroht heute fast jeden Arbeitnehmer), so lösen Unsicherheit und Angst eine negative Kaskade von Reaktionen im Körper aus: Wenn wir mit Bedingungen konfrontiert sind, für die wir im Moment keine Lösungsmöglichkeiten sehen (das kann auch bei schulischen Problemen der Fall sein), dann entwickeln wir eine hohe Stressreaktion, bei der es zu einer unglaublich starken Aktivierung von Energie kommt, erklärt Univ. Prof. Dr. Wilfried Biebl, Leiter der Klinischen Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychosoziale Psychiatrie an der Medizinischen Universität Innsbruck. „Dabei werden die Hormone Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet, der Blutdruck steigt an, der Herzschlag wird beschleunigt.“ In der Folge kann es zu verschiedenen psychosomatischen Symptomen kommen – in nahezu jedem Organsystem können Zeichen der akuten Belastungsreaktion auftreten. „Angst kann sich auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken und Herzklopfen und Herzrasen verursachen. Sie kann zu Schlafstörungen, Unruhezuständen und Nervosität führen“, berichtet die Psychologin Mag. Melanie Schatz. „Weiters kann es zu Verspannungszuständen und Problemen mit der Wirbelsäule kommen, auch Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie Durchfall sind möglich. Andere reagieren mit Hautproblemen.“ Insgesamt schwächt die permanente Anspannung das Immunsystem – man wird anfälliger für Infekte.

Es zeigt sich, dass bei Unsicherheit vor allem die Stresserkrankungen, wie erhöhte Muskelverspannungen, übermäßige Schweißproduktion, kalte Hände, feuchte Hände, Wirbelsäulenprobleme, Verdauungsstörungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Kreislaufprobleme wie Schwindelgefühl, Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Störungen des Immunsystems, Panikstörungen, Konzentrationsprobleme, Burn-out ... um nur einige zu nennen, zunehmen.

Bei länger andauernder Belastung gesellt sich zur Anspannung noch Erschöpfung hinzu. Die Betroffenen sind dann zugleich extrem angespannt und massiv erschöpft (Burn-out). Das äußert sich auch darin, dass sie nicht mehr fähig sind, sich zu entspannen. Die Folge: erhöhte Reizbarkeit, die auch die sozialen Beziehungen und die Familie beeinträchtigt. Das Risiko, plötzlich aggressiv auf eine Order des Chefs oder die Kritik einer Kollegin/Kollegen zu reagieren, steigt – die Existenzängste erhalten in einem angespannten Arbeitsklima weitere Nahrung.

Krisen erhöhen Suchtrisiko
Angst kann aber nicht nur psychosomatische Symptome, sondern bei anhaltender Belastung auch Krankheiten hervorrufen. „Wenn eine seelische Belastungsreaktion nicht abklingen kann, etwa weil keine Ressourcen zur Verfügung stehen, dann kann aus einer akuten Belastungssituation ein depressiver Verstimmungszustand entstehen“, erklärt Biebl. Neben Depressionen können anhaltende Ängste – wenn auch eher selten – sogar eine Angststörung auslösen.

Z.B. Bei einer Person, die verletzlich ist und ein Selbstwertproblem hat, kann eine Kündigung dazu führen, dass sie sich schließlich gar nichts mehr zutraut oder eine depressive Reaktion entwickel. Auch gibt es Personen, die bei Ängsten auf Medikamente, Drogen oder Alkohol zurückgreifen. Speziell Alkohol gilt als Spannungslöser und birgt, wenn man ihn zur Angstbewältigung einsetzt, eine hohe Suchtgefahr. Die Versuchung, sich über Einschlafschwierigkeiten mit einem Glas Bier (oder einen Medikament) hinwegzuhelfen, sei groß – ebenso die Gefahr, von dem Schlummertrunk abhängig zu werden. Das Suchtrisiko ist in Krisenzeiten auch immer enorm erhöht.

Wer sich in einer belastenden Situation stärken will, sollte deshalb besser seine persönlichen inneren Kraftquellen nutzen, also aus den eigenen Ressourcen schöpfen.
Allen Voran, sollte man die inneren Energien aktivieren, Schnell-Entspannungstechniken erlernen und ganz besonders sollte man gerade in Krisensituationen in der Lage sein, das eigene Frontalhirn bewusst zu aktivieren. Dadurch entsteht mehr Selbstbeherrschung, angenehme Entspannung, Empathie oder Einfühlungsvermögen, Moralgefühl und Vernunft.

Sicherheit ist erlernbar!
Und das sogar bei Tieren. In einem experimentellen Tiermodell unter der Leitung von Dr. Daniela D. Pollak am Howard Hughes Medical Institute an der Columbia University in den USA konnte jetzt gezeigt werden, dass umfassende Sicherheit (inkl. Sicherheitsgefühl) erlernbar ist.
In dem Experiment wurde Mäusen gelernt, dass sie einen speziellen Reiz, konkret einen Signalton, mit einem Gefühl der Sicherheit verbinden. Der Ton bedeutete die Abwesenheit eines unangenehmen Erlebnisses, und zwar eines leichten elektrischen Fußschocks. Diese erlernte Sicherheit hatte einen positiven Einfluss auf Zellen in einer bestimmten Hirnregion, die vergleichbar mit der antidepressiven Wirkung von Psychopharmaka ist. Dr. Pollak: die im Tiermodell erprobte Idee einer Verhaltenstrainings gegen Angst und Depressionen ist nachweislich auch beim Menschen einsetzbar.

Die Grundlage dieses Verhaltenstrainings bildet das Bewusstsein um bestimmten bedrohlichen Situationen nicht hilflos ausgesetzt zu sein. Die willentliche Aktivität der frontalen Hirnbereiche bildet dazu die Grundlage. Die Zukunft gehört den Frontalhirn-Menschen.

Quellen: D. Pollak am Howard Hughes Medical Institute an der Columbia University;  Wilfried Biebl, Leiter der Klinischen Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychosoziale Psychiatrie an der Medizinischen Universität Innsbruck; Psychologin Melanie Schatz; und IPN/Eterna-SL/G.H.Eggetsberger www.eterna.sl und www.eggetsberger.net

Seminare zum Thema: LINK-SEMINARE

Donnerstag, 27. August 2015

Spirituelles Gehirntraining - das Streben nach der persönlichen Wahrheit / Realität

Neuro-Spiritualität bzw. das fortgeschrittene Theta-X Training öffnet einen Bewusstseinszustand der uns auch Aufschlüsse über die. individuell geeigneten Strategien geben kann, mit denen wir unser persönliches Potenzial. optimal entfalten können und man erkennt dabei auch seine Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten..
G.H.Eggetsberger.

Spiritualität und Gehirn gehören auf das Engste zusammen.
Bild: Verschiedene neuronale Netze (verschiedene Farben)
sind gerade aktiv!
Seit der Mensch denken kann, beschäftigt er sich mit der Frage nach dem Sinn im Leben, dem „Warum“ dem "was bin ich wirklich", "was geschieht wenn ich sterbe, hört mein Bewusstsein dann auf"?

Jahrtausende lang besaßen nur die Religionsgemeinschaften das Monopol auf die Beantwortung dieser existentiellen Fragen die sich irgendwann fast jeder einmal stellt.

Bis heute, ist es erstmals möglich (und das auch für Menschen die im täglichen Berufsleben stehen) selbst zu erfahren, zu fühlen, zu sehen dass es neben der sogenannten Realität noch etwas anderes gibt. ... 

Freitag, 23. Mai 2014

Kopftraining ist die Basis des Erfolgs.

Der Sitz von Intelligenz und Kreativität wurde im Gehirn lokalisiert.


Intelligenz und Kreativität liegen in den Stirnlappen. Wer die ganze Macht seiner Fähigkeiten nutzen will, muss sein Gehirn stärken und mit mehr Energie versorgen. Dauerhafter Erfolg ist eine reine Gehirnsache und ein Kopftraining ist die Basis des Erfolgs. Aktivieren Sie ihr Gehirn und stärken sie ihre Konzentration. Denn nachhaltiger Erfolg, einfach besser zu sein als der sportliche Gegner, länger konzentriert bleiben im Business oder einfach die richtigen Entscheidungen zu finden und Hemmnisse zu überwinden können sie nur, wenn ihr Gehirn die notwendige Leistungsstärke besitzt. 

Besonders die lateralen frontalen Areale um 45, 47 und 11
im Frontalhirn enthalten unsere generelle Intelligenz
Die im Science Magazin veröffentlichten Forschungsergebnisse belegen, dass der so genannte frontale Kortex der einzige Bereich des Gehirns ist, in dem der Blutfluss durch das Lösen schwieriger Aufgaben angeregt wurde. Das bedeutet, dass NUR dieser, hinter der Stirn liegende Bereich des Gehirns, unsere Intelligenz und Kreativität beherbergt.
Das Forschungsteam, bestehend aus Wissenschaftlern der Medical Research Councils (MRC) der University of Cambride und der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, nutzte Scantechniken, um den Blutfluss in den Gehirnen der Versuchsteilnehmer während der Tests zu überwachen. Die Ergebnisse scheinen die schon 1904 aufgestellten Theorien des Psychologen Charles Spearman zu bestätigen, der argumentierte, dass Menschen bei der Lösung komplexer Aufgaben einen speziellen Bereich des Gehirns nutzten.
Spearman ging davon aus, dass intelligente Menschen bei den verschiedensten Aufgaben gute Ergebnisse erzielten, da sie über den sogenannten Generalfaktor, den Intelligenz-Faktor (kurz G-Faktor) verfügten. Während der von John Duncan vom MRC geleiteten Tests wurde den freiwilligen Teilnehmern eine Reihe von Aufgaben mit einem hohen und einem niedrigen G-Faktor gestellt. Dazu gehörte unter anderem die Identifizierung von nicht in die Reihe passenden Symbolen oder Zeichenfolgen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Aufgaben mit einem hohen G-Faktor Aktivitäten im lateralen frontalen Kortex anregten, entweder in einer oder in beiden Gehirnhälften. Diese Ergebnisse legten nahe, dass die so genannte "generelle Intelligenz" ihren Sitz in diesem speziellen frontalen System habe, das für die Kontrolle der verschiedenen Arten von Verhalten wichtig ist. Andere Theorien gehen davon aus, dass intelligentes Denken die Zusammenarbeit verschiedener Gehirnregionen erfordert.
1983 entdeckten wir das psychogene Hirnfeld (ultralangsames Gleichspannungs-Potenzialfeld), das direkt auf jeden Gedanken und jede Vorstellung eine messtechnische Reaktion zeigt. Auf Basis dieser Entdeckung und unserer Forschung konnten wir systematisch und zielorientiert an Methoden arbeiten, die den Entwicklungsprozess des Gehirns deutlich optimieren und steigern. Einen Prozess, der alle wichtigen Aspekte der Konzentrationssteigerung und persönlichen Entwicklung einbezieht.
Die meisten Menschen versuchen mit verschiedenen Methoden oder Übungen ihre Entwicklung selbst voranzubringen, indem sie willkürlich entscheiden, welche Methoden sie benützen. Vielleicht haben Sie selber auch schon Verschiedenes ausprobiert- mit mäßigem oder keinem Erfolg. Das muss nicht sein, denn mithilfe der von uns entwickelten Mess- und Biofeedbackgeräte kann auf direkte Art und Weise die Gehirnaktivität der diversen Hirnmodule und Hirnhälften nicht nur überwacht -sondern diese auch mittels Biofeedback beeinflusst und gestärkt werden.
Durch die Entwicklung eines Neurostimulators (Whisper), der auf Basis der langjährigen Forschung und Erfahrung entstand, bekamen wir die Möglichkeit eine Energiesteigerung und Leistungssteigerung des Gehirns zu beschleunigen. Jeder von uns steht in seinem Leben irgendwann einmal vor einer großen Herausforderung, in der er mehr Kraft mobilisieren muss als üblich. Ein wirklich funktionierendes Mentaltraining hebt die Chancen erfolgreich zu sein enorm. Zum Glück sind wochen- oder monatelanges Ausprobieren und endlose Gedankenschleifen bei Entspannungsübungen oder Meditation nicht notwendig. Denn die einfachste Methode sein Gehirn zu trainieren, ist das Theta-X Programm. Dieses Programm setzt direkt im Gehirn an, aktiviert gezielt die Frontallappen des Gehirns und besänftigt die Gehirnbereiche, die uns immer wieder scheitern lassen.

Wie kann die Gehirnforschung Ihr Leben direkt verbessern?
Aus den 1983 erstmals entdeckten hirnelektrischen Effekten und deren Bedeutung für ein effektives Mentaltraining entwickelte sich dann das neue Theta-X-Programm. Dieses Programm beinhaltet jene Techniken, die Sie benötigen um Ihre persönliche Basis, Ihr Gehirn zu stärken und zu optimieren, um den Weg Ihres persönlichen Erfolges zu gehen.  Es gibt eine Vielzahl von Techniken, die helfen sollen, neue Ideen zu finden und sich aus eingefahrenen Denkmustern zu lösen. Mit dem Theta X Prozess können Sie mit sanfter Unterstützung aus der Gehirnforschung schneller Ihre Erfolge erreichen.
Theta –X ein zweitägiges Seminar, das Ihr Leben bereichern und verändern wird.
Im theoretischen Teil des Seminars erfahren sie wie die Wirkungsmechanismen in Ihrem Gehirn ablaufen und was verantwortlich ist für Erfolg oder Niederlage. Unser menschliches Gehirn besteht aus vielen verschiedenen Modulen, die alle unterschiedliche Aufgaben erfüllen.

Grundsätzlich kann man das Gehirn in 3 Teile einteilen.


  1. Das Stammhirn (Medulla). Der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des Gehirns. Es entstand schon vor rund fünfhundert Millionen Jahren. Weil es dem Hirn der Reptilien ähnelt, nennt man es manchmal auch das Reptilienhirn. Dieser Hirnbereich ist für autonom ablaufende Prozesse im Körper (Atmung, Blutdruck, Herzschlag ...) und die Steuerung des Körpers (Bewegung, Reflexe ...) verantwortlich. Außerdem regelt es die unbewussten Bewegungen wie Kauen, Schlucken, Verdauung und koordiniert sie untereinander. Übergewicht, hemmungsloses Essen, Rauchen, alle Arten von Suchtverhalten gehen sehr oft auf ein überaktives Reptiliengehirn zurück. Die Anatomie des Stammhirns veränderte sich im Lauf der Evolution relativ wenig, während insbesondere das Frontalhirn sich ständig weiterentwickelte. Daher konnte sich dieser alte Gehirnbereich auch nicht weiterentwickeln. Es kann sich nur schwer den Gegebenheiten der neuen Welt anpassen. Ist das Stammhirn dominant, arbeitet es zumeist gegen uns.
  1. Das limbische System (Chemiehirn) Stammhirn und limbisches System arbeiten als eine Einheit zusammen. Daher bezeichnen wir diese beiden Hirnbereiche vereinfacht als Reptiliengehirn.
    Diese sind vor allem für unsere Grundemotionen verantwortlich. Ein mandelförmig ausgeformter Teil des limbischen Systems (Amygdala oder Mandelkern) spielt eine wichtige Rolle für Lernen, Gedächtnis und Verarbeitung von Gefühlen - insbesondere von Angst.
    Das limbische System erzeugt aufgrund von Prozessen im Neocortex und/oder aufgrund sensorischer Wahrnehmungen (über das Reptiliengehirn / Nervensystem) die entsprechende Hirnchemie, die auch die Körperchemie steuert. Wenn wir das Frontalhirn gut aktiviert haben und etwas als gut bzw. positiv bewerten (oder glauben, das wir eine Aufgabe sehr gut meistern können), erstellt das Chemiehirn einen entsprechenden angenehmen Hormon-Mix aus Endorphinen. Das Gehirn gibt den Befehl über den Hirnstamm an die entsprechenden Drüsen, positive Hormone auszuschütten. Das wirkt sich auch auf die gesamte Körperchemie positiv aus. Wir fühlen uns wohl, sind motiviert und auch entsprechend leistungsfähig. Unser ganzes Potenzial kann entfaltet werden.

    Wenn wir hingegen etwas als negativ bewerten, (oder glauben etwas nur schwer oder gar nicht bewältigen zu können) wenn wir etwas als starke Belastung empfinden, uns etwas stresst, läuft ganz automatisch das Gegenteil ab. Das limbische Gehirn erzeugt dann Stresshormone - Energie wird dem Frontalhirn entzogen, es wird regelrecht blockiert. Über den Hirnstamm läuft dann die Anweisung an die Körperdrüsen, entsprechende Hormone auszustoßen (Adrenalin, Noradrenalin ... ). Nur noch automatisierte Abläufe (die alten Hemmnisse und automatischen Programme) können jetzt ablaufen. Mit dem logischen Denken ist es vorbei. Das Gleiche gilt, wenn wir überfordert werden, wenn wir in Angst sind oder gar Panik verspüren.
  1. Der Neocortex, der in 2 Hälften geteilt ist. Die linke und rechte Gehirnhälfte.
    Beim Neocortex, dem höchstentwickelten Hirnbereich ist vor allem der frontale- präfrontale Hirnbereich direkt über den Augen hinter der Stirn das Zentrum des Erfolgs. Von hier aus werden alle höheren Funktionen und Möglichkeiten des Gehirns willentlich und bewusst gesteuert. Ist dieser Bereich des Gehirns gut aktiviert, fliegen uns die Erfolge nur so zu. Egal in welchen Bereichen, ob Beruf, Partnerschaft oder Sport, das Frontalhirn macht Erfolge möglich. Ist das Frontalhirn gut aktiv und neuronal gut vernetzt, so kann es die Aktivitäten des Hirnstamms und des limbischen Systems kontrollieren und steuern.
Im praktischen Teil des Seminars lernen Sie Übungen, wie Sie dem Frontalhirn Kraft verleihen und das Reptiliengehirn unter Kontrolle bringen können. Diese Übungen werden mit Neuralstimulation unterstützt, sodass der Lernprozess durch die Langzeitpotenzierung gefestigt wird. So erhalten Sie wirkungsvolle und schnelle Erfolge und sie fühlen sich ausgeglichener und voll Energie.

Das Neurostimulationsgerät - Whisper
Das Theta-X Programm setzt direkt im Gehirn an und aktiviert (durch Stimulation mit dem Whisper) das präfrontale- und orbitofrontale Gehirn. Gehirnbereiche, die uns, bei guter Aktivierung in die Lage versetzen, erfolgreich zu sein und uns stark und glücklich zu fühlen. Gleichzeitig werden die Bereiche des Gehirns, die Angst und Panik erzeugen und die uns versagen lassen (linke und rechte Amygdala) in ihrer Aktivität gedämpft. So können Sie dafür sorgen, ihre unterbewussten Programme neu zu gestalten und ungünstige Programme gezielt zu verändern.
Sie können sich selbst zuverlässig stärken, in einen erfolgreichen Zustand bringen und lästige Gewohnheiten ändern. Sie nehmen Gelegenheiten und Möglichkeiten wahr, die sie bis dahin aufgrund  von negativen Programmierungen nicht erkannt haben bzw. als unmöglich abgetan haben. Es kommt zu mehr Selbstsicherheit (da ja der Angstbereich, die Amygdala durch die Methode weitgehend beruhigt wird).
Im sportlichen Wettkampf wird es nur der mental starke Athlet zu dauerhaften Spitzenergebnissen bringen, das Gleiche gilt für den beruflichen und den privaten Bereich. Lernen Sie Ihre bestmögliche Leistung immer dann einzusetzen, wenn Sie es gerade wollen. Konzentrationsfähigkeit, überlegenes entspanntes Handeln. Lernen Sie Ihr volles Potenzial zu entfalten. Darüber hinaus aktivieren Sie durch mehr Frontalhirn ihre Selbstheilungskräfte und fühlen sich glücklicher.

Die Formel für nachhaltigen Erfolg lautet daher Kopftraining.
Theta-X Programm ist das Ergebnis aus über 30 Jahren Mentaltraining Erfahrung mit Spitzensportlern, Künstlern, Politikern und Topmanagern sowie entsprechende Grundlagen- und Anwendungsforschung in unseren eigenen Labors.

Zum Seminar Theta-X Programm anmelden: INFO und ANMELDUNG 

Montag, 14. Dezember 2020

Die Wissenschaft der spirituellen Energie

 

Die bioelektrischen Gehirn- und Körperströme lenken unser Leben. 
1983 entdeckte ich -Gerhard Eggetsberger- das Psychogene Hirn- und Körperfeld. Dafür wurde ein spezielles Mess- und Biofeedbackgerät zur Messung der Ultralangsamen Potenziale (ULP) entwickelt. Das war die Basis vieler Erkenntnisse. In vielen Labormessungen konnten wir erkennen, was passiert, wenn sich zu wenig Energie im Gehirn befindet. Ebenso wurde klar sichtbar, welche fantastischen Prozesse angeregt werden, wenn das Gehirn mit mehr Energie versorgt wird. Unsere Labormessungen zeigten nicht nur, dass sich bei erhöhten Gehirnpotenzialen die Hirnhälften in Ihrer Aktivität ausgleichen - eine vorhandene einseitige Hirndominanz tritt zugunsten einer ganzheitlichen Hirnaktivität zurück. 

Durch die Erhöhung der Gleichspannungspotenziale im Gehirn und im Nervensystem, entsteht noch ein weiterer wichtiger und notwendiger Prozess, nämlich die Nervenzellen werden durch einen natürlichen, körpereigenen Prozess stärker myelisiert, das heißt, sie werden besser geschützt, denn nur so ist es möglich, höhere Potenziale, eine erhöhte energetische Aktivität dauerhaft zu verarbeiten.

Unser Gehirn ist auf eine erhöhte Aktivität der Hirnpotenziale (Hirnelektrizität) eingerichtet, daher kann es sich auch selbst so verändern, dass es im Falle eines Powertrainings mit diesen höheren Energien fertig wird. Unser Gehirn optimiert sich bei einem dauerhaften, langsamen aber stetig erhöhten Energiefluss selbst. Der durchschnittliche Mensch arbeitet mit sehr geringen Gehirnpotenzialen, daher ist auch zumeist nur eine Hirnhälfte stärker aktiv. Die andere ruht mehr oder weniger. Viele Hirnmodule, die bestimmte Fähigkeiten beherbergen, sind unteraktiviert, denn jeder aktiviert -je nach Konditionierung- die einen oder die anderen Fähigkeiten und Möglichkeiten. 

Niemand hat alle Fähigkeiten aktiviert, obwohl jede bekannte geistige Fähigkeit in jedem von uns angelegt ist. Und wenn unser Gehirn nicht durch ein schweres Defizit, eine schwere Krankheit oder Verletzung beeinträchtigt ist, so könnte jeder Mensch sowohl ein genialer Mathematiker, Künstler, Techniker oder ein Sprachgenie sein. Auch der aktuelle Intelligenzquotient (IQ) ist von der Aktivierung der verschiedenen Hirnmodule durch ausreichend Energie abhängig. Nur die dauerhaft erhöhte gehirnelektrische Aktivität (Gleichspannungspotenzial) in den einzelnen Gehirnbereichen aktiviert unsere von Natur aus schon angelegten Fähigkeiten. Es zeigte sich, dass es so etwas wie Begabung und angeborene Intelligenz nicht wirklich gibt, es gibt nur Aktivierung einer Fähigkeit oder das Brachliegen lassen einer Fähigkeit. Alles andere sind Behauptungen von Leuten (mitunter auch von "Wissenschaftlern"), die es nicht besser wissen, oder aus bestimmten Gründen dieses wichtige Wissen nicht veröffentlichen wollen. Nur wenige wollen zugeben, dass in jedem Menschen alle Fähigkeiten angelegt sind! 

Wirklich jeder Mensch kann lernen, seine Hirnpotenziale dauerhaft zu erhöhen, seine Gehirnaktivität auf einen erhöhten Level zu bringen und sich so positiv weiter zu entwickeln. Die Entwicklung unseres Geistes, unsere Fähigkeiten, unserer Intelligenz ist von der Grundenergie auf deren Basis unser Gehirn arbeitet abhängig und von sonst nichts. Nicht jeder ist bei diesem Entwicklungsprozess gleich schnell, da gibt es einen sehr individuellen Prozess, der die Geschwindigkeit der verstärkten Myelisierung steuert. Dieser scheint einerseits genetisch abhängig zu sein. Andererseits scheinen noch wichtiger für die Geschwindigkeit der Gehirnoptimierung mentale Blockaden, geistige Programmierungen, Vorannahmen und negative Konditionierungen zu sein. Diese können bei einigen Menschen eine schnelle Weiterentwicklung verhindern. Das sieht man bei der Messung bzw. Überwachung des Entwicklungsprozesses sehr deutlich.


Auf Basis der langjährigen Forschungsarbeit gewann ich  grundlegende Erkenntnisse über die bioelektrischen Prozesse des Bewusstseins. Aus diesen Erkenntnissen entwickelte sich nicht nur eine moderne Mentaltrainingsmethode, sondern auch eine spirituelle Weltanschauung.



Die Psychogenen Felder (Ultralangsame Potenziale) sind die Verbindungsenergie zwischen Körper, Gehirn, Nervensystem und dem wahren Selbst. Geistkontrolle ist immer untrennbar mit der Kontrolle der Psychogenen Felder verbunden. Je höher die Potentiale in bestimmten Hirnbereichen ausgeprägt sind, desto mehr Bewusstsein kann in unser Gehirn einströmen. Ein Anheben der Elektronenkonzentration (Minuspotenziale) in und um die Gehirnzellen verstärkt den Kontakt zu unserem wahren Selbst.

Schon die alten Inder kannten dieses Phänomen. Sie nannten die inneren Energien Prana und Kundalini. Sie benutzten bestimmte Übungen (oft über viele Jahre praktiziert) um die innere Energie in Nervensystem und Gehirn anzuheben. Durch jahrelanges Üben gelangte so mehr Bewusstsein in Gehirn und Nervensystem des Praktizierenden. Dieses Emporheben an Potenzial brachte einen Anstieg an Bewusstsein und Willenskraft mit sich. Daraus resultierte nicht nur mehr Intelligenz, sondern gleichzeitig auch eine damit verbundene Aktivierung von höheren Fähigkeiten (in Indien Siddhis genannt). Mit einhergehend bedeutet auch, eine erhöhte Fähigkeit der Selbstkontrolle. Durch das Emporheben der Energie werden messbar beide Gehirnhälften verstärkt aktiviert und synchronisiert. Der Neokortex, das entwicklungsgeschichtlich neuere Gehirn - vor allem auch das Frontalhirn- wird dominanter gegenüber dem sog. Reptiliengehirn (Stammhirn) und dem limbischen System (unserem chemischen Gehirn) das u.a. für Ängste, Panik, Stressreaktionen und für die Hormonausschüttung zuständig ist.

Die zwei Wege der Energie
Bei der Erhöhung der inneren Energien (Verstärkung der psychogenen Felder) ist es absolut wichtig, dass dies nur dann entsteht bzw. trainiert und/oder stimuliert wird, wenn sich Körper, Hormonsystem und Nerven im Zustand der Ruhe, der Meditation, befinden. Nur so können sich die konstruktiven Kräfte entwickeln und die psychogenen Potenzialströme werden nicht fehlgeleitet. Nur so werden die gewünschten Gehirnbereiche aktiviert, die für das neuronale Netzwerk der Meditation und der spirituellen Kraft notwendig sind.

Befindet sich der Trainierende hingegen in Unruhe, Stress oder gar in Angst, so werden die Hirnareale verstärkt die Unruhe, Stress, Angst und destruktives Verhalten auslösen (wie z.B. die Amygdalae). Werden diese Zentren aktiviert, so werden sie mehr sensibilisiert und belasten uns dann permanent. Ständiges Unruhegefühl, Überaktivierung des sympathischen Nervensystems, Ängste bis hin zu Panikzuständen, Depressionen und körperlichen Störungen sind dann das Endergebnis eines solchen, falsch gelaufenen Power- Trainings.

Meilensteine im Bereich des Mentaltrainings und der Meditation
Durch die Entwicklung des Potenzial- Biofeedbacks und der Neuro-Stimulations- Technik (Whisper) ist es möglich, den Prozess der gezielten Energiesteigerung für eine spirituelle Entwicklung nicht nur messtechnisch zu erfassen und zu überwachen, sondern ihn auch durch die Unterstützung der Neurostimulation gezielt voran zu treiben. Dazu haben wir im Lauf der Jahre ein sicheres Konzept zur Erschaffung eines neuronalen Netzwerks für die tiefe Meditation entwickelt. Führt man mit einer wirksamen Tiefenmeditation (z.B. Technomeditation) ein gezieltes Powertraining zur Aktivierung der Psychogenen Potentialströme durch, entwickeln sich die Hirnbereiche, die für logischen Verstand, Kreativität, erhöhte Durchsetzungskraft und erhöhte Selbstkontrolle zuständig sind. Auch die Hirnbereiche, die für Mitgefühl (nicht zu verwechseln mit Mitleid = siehe Unterschied) zuständig sind profitieren von dieser Art des positiven Powertrainings. Letztendlich entwickeln sich dann auch die spirituellen Zentren und die damit verbundenen erweiterten Fähigkeiten. 


Ist erst einmal das Gehirn energetisch optimiert, ist das erste was auffällt, eine tiefe innere Ruhe, starke Willenskraft, erweiterte geistige Fähigkeiten, ein höherer IQ und das richtige Maß an Mitgefühl für alle Wesen. Durch die Erhöhung der Hirnpotenziale, der Psychogenen Felder verstärkt sich auch die spirituelle Intelligenz. Die weitere Phase dieses Prozesses bringt den Trainierenden dann erweiterte geistige Kräfte und höhere Fähigkeiten. Das Höhere Bewusstsein ist verdichtete, feinstoffliche Geistenergie, die unsere bioenergetische Energie als Kontaktvermittler zwischen dem Materiellen und dem Geistigen benötigt. Verliert jemand zu viel Bioenergie, so verliert derjenige nicht das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein verliert den Kontakt zum materiellen Körper. Das gleiche gilt auch für Menschen, die im Koma liegen. 
Erst wenn sich das Potenzial im Gehirn wiederaufbaut, erwacht derjenige aus dem Koma. Das Bewusstsein kann wieder Kontakt zum Körper aufbauen (siehe: Komapatienten werden durch Potenzial-Einleitung zum Thalamus erweckt).

Hindernisse in der energetischen und spirituellen Entwicklung
Erziehung, negative Konditionierungen und epigenetische Faktoren stehen vielen Menschen im Zuge der Entwicklung anfangs im Weg. Diese Störfaktoren müssen, immer wenn sie auftreten, desensibilisiert werden! Bei der Beobachtung des Prozesses zeigte sich auch, dass, je höher und optimaler die hirnelektrische Aktivität wird, umso weniger aktivieren sich negative Programme und negative Konditionierungen. Unbewusste Programme können nur dann aktiviert werden, wenn unsere hirnelektrische Aktivität in bestimmten Hirnarealen sehr gering ist. Durch den energetischen Mangel wird unser Wille schwächer. Wir können Negatives dann nicht stoppen. Das Frontalhirn verliert seine Kontrollfunktion und die im hinteren Bereich des Gehirns, im Limbischen System und im Reptilienhirn gelegenen unbewussten Hirnbereiche, übernehmen die Regie über unser Leben. 

Diese unbewussten Bereiche (in dem auch unsere primitiven Regungen und Süchte beheimatet sind) arbeiten aber aufgrund fest „verdrahteter“ Programme. Dazu gehören auch Konditionierungen und Annahmen, die schon seit frühester Kindheit dort angelegt wurden. Das zeigt sich jeden Abend auch bei vielen Menschen: der Körper wird müde und die gehirnelektrische Aktivität geht zurück. Je geringer unsere Basisaktivität ist, umso tiefer sinkt das Aktivitätspotenzial auch bei Müdigkeit ab. Und sinken die schon schwachen Potenziale noch tiefer ab, so kann die betroffene Person auch nicht mehr „Nein“ sagen - auch nicht zu sich selbst, zu ihrem EGO-Bewusstsein. 

Wen wundert es dann, dass es gerade am Abend vielen schwerfällt, bestimmte positive Vorsetze durchzuhalten. Am Abend werden nicht selten Diäten, die man den ganzen Tag über durchgehalten hat, einfach übergangen, Alkohol wird, obwohl man eigentlich den Vorsatz hat nicht zu trinken, konsumiert. Auch viele andere Dinge, die man eigentlich nicht tun will, sind am Abend schwerer zu unterdrücken.



Wer nicht an sich selbst arbeitet, an dem wird gearbeitet.
Zitat: Unbekannt
Quellen ©: IPN-Forschung /G.H.Eggetsberger MdO
(Buch: "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes"
ISBN: 3-7015-0358-3 / Verlag Orac, Wien 1991. 
(Buch-Info-Link: http://www.1ipn.com/www.ipn.at/ipn7f68.html?ABJ

Bildquellen: IPN-Lab, Eggetsberger, IPN-Bildwerk, Fotolia


Sonntag, 3. März 2013

Die Amygdalae unsere beiden "Angstzentren" im Gehirn sind weitaus vielseitiger als gedacht

Untersuchungen zeigen:  Hungrige Menschen haben eine erhöhte Aktivität in der Amygdala. Es genügt schon, dass sie Bilder von Essen sehen und schon entsteht eine Reaktion. In vielen Fällen genügt sogar schon die Vorstellung von Essen, um eine Amygdala-Reaktion auszulösen. Die Amygdalae dämpfen die logischen Entscheidungsprozesse und die Möglichkeit nein zu sagen. Das Essbedürfnis wird dadurch immer stärker, unaufhaltsam.
Amygdala Links und Rechts, rot markiert

Die gezielte Dämpfung der Amygdalareaktion (wie es beim Theta-X Programm geschieht) hat somit nicht nur Auswirkungen auf unsere Stress- und Angstreaktionen, sondern auch auf unser Essverhalten.
Die oft unwiderstehliche Gier etwas zu essen ("nur eine Kleinigkeit") kommt aus den Angstzentren unseres Gehirns (Amygdalae). Diese verhelfen den alten Hirnbereichen, wie dem Stammhirn (sog. Reptilienhirn) und dem Limbischen System (sog. Chemiehirn) zur Dominanz. Gute Vorsätze sind dann wie weggeblasen, Diäten werden abgebrochen / unterbrochen. Es fehlt uns der Wille nein zu sagen. Dadurch ist auch geklärt, warum besonders in Stress- und Angstsituationen das Essverhalten unkontrolliert ist. Eine dauerhafte Lösung wäre, eine gezielte Dämpfung dieser Zentren im Gehirn.
Quelle: IPN/PEP-Forschung, Eggetsberger-Net, 2013/