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Montag, 17. Januar 2022

Tiefentspannung - live im Eggetsberger TV


Machen Sie mit und begeben Sie sich heute Abend mit uns gemeinsam in die Tiefenentspannung. Bei unserer LIVE- geführten Entspannungsanleitung, können Sie die innere Balance wieder herstellen und neue Energie tanken. Holen Sie sich Inspirationen für ein Leben, ganz im Einklang von Körper und Geist und befreien Sie sich vom Winterblues. 

Wann und wo?

Heute Abend ab 19:00 Uhr im Eggetsberger-TV

Mehr Informationen zu Eggetsberger Online TV 
 Melden Sie sich hier zum kostenlosen Probemonat an 



Mediziner und Neurowissenschaftler entdecken die Meditation 
Warum interessiert sich die Wissenschaft für Meditationspraktiken? Und warum lassen buddhistische Mönche ihr Gehirn und ihren Körper wissenschaftlich untersuchen? Seit 2.500 Jahren erforschen die Buddhisten und auch Yogis ohne jedes Hilfsmittel das Wesen des Geistes. 

Meditation wirkt, das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Sie wird etwa in der Therapie von Schmerz, Essstörungen, Suchtkrankheit aber auch bei organischen Problemen eingesetzt. Seit etwas mehr als zehn Jahren ist das Forschungsinteresse an Meditationen enorm gestiegen. Studien belegen, dass die Geistesübungen auf körperlicher, ebenso wie auf seelischer und geistiger Ebene wirken. Meditation nimmt positiven Einfluss auf Immunsystem und die Selbstheilungsprozesse des Körpers, auf Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout und hohen Blutdruck. Meditation verändern die Strukturen, das neuronale Netz im Gehirn, es verhilft zu einem besseren Lebensgefühl, zu besserer Konzentration und steigert die Aufmerksamkeit. Das oft herrschende Chaos im Kopf wird beseitigt, Stress und Ängste wird vorgebeugt, depressive Verstimmungen beseitigt und die Lebensqualität steigert sich – Meditation kann also bei einer ganzen Reihe von psychischen und physischen Gesundheitsproblemen helfen.  


Meditation hilft auch bei chronischen Schmerzen und Krebs
Als die Wissenschaftler anfingen, Meditation zu erforschen, stellten sie schnell fest, dass die Geistesübungen direkt physiologische Parameter verändern, etwa den Blutdruck, den Herzschlag die Atmung um nur einige zu nennen. Heute ist bekannt, dass Patienten ihre Symptome durch eine gute Meditationen selber beeinflussen können. Wer chronische Schmerzen hat, zu Angst, Panik oder Depressionen neigt, dessen Probleme verstärken sich bekannter Weise unter Stress oder Druck. Stress kann die Blutgefäße verengen (macht oft kalte Hände und Füße), Entzündungen begünstigen und das Immunsystem angreifen, den Herzschlag beschleunigen, die Konzentration stören. Solchen körperlichen und mentalen Reaktionen kann Meditation ganz leicht entgegenwirken. Grund dafür ist unter anderem, dass durch eine gute Meditationstechnik, die Angstzentren im Gehirn verkleinert werden und das Nervensystem ausgeglichen wird. Das Gehirn hat auch Bereiche, die für positive Emotionen, für Glück und Freude zuständig sind. Regelmäßiges, tiefes Meditieren  setzt  die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang.

Durch das Dämpfen der Angstzentren im Gehirn ist auch das Stress-Empfinden nicht mehr so groß, der Meditierende grübelt weniger, negative Gedanken kommen seltener, man empfindet mehr Empathie und fühlt sich insgesamt wohler. Für psychisch kranke Menschen, die etwa unter einer Angststörung oder unter Depressionen leiden, kann Meditation daher sehr sinnvoll sein.

Buddhisten wie auch Yogis haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert und sogar belächelt. Skeptiker und andere Kreise versuchen bis heute die Techniken der Meditation u.ä. als Esoterik abzuwerten. Heute jedoch interessieren sich immer mehr Wissenschaftler (Neurologen, Mediziner und Biologen) für diese mentalen Techniken. Der Grund: Sie erhoffen sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen wie z.B. "was sind Emotionen? Was ist der Geist? Wie wirkt Meditation auf unser Gehirn, auf unseren Organismus (Herz-Kreislauf, Nervensystem, Hormondrüsen etc.) wie verändert Meditation die DNA und die Länge der Telomere? Warum kann Meditation als Anti-Aging Mittel eingesetzt werden? Wie ändert tiefe Meditation das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Realität? Fragen über Fragen, die man mit modernster Messtechnik beantworten will und nach und nach auch teilweise beantworten kann. Schon heute nachgewiesen ist, dass tiefe Meditation sowohl das Gehirn verändert, wie auch die DNA optimiert, dass Meditation das Leben verlängern kann, dass sie auf die Telomere positiv einwirkt, dass unser Herz-Kreislaufsystem besser arbeitet, dass das Immunsystem optimaler arbeitet, dass Krebskranke, die tiefe Meditation betreiben weitaus länger und besser leben als die nicht meditierenden Kontrollgruppen, Und nicht zuletzt, dass Ängste, Depressionen und mentale Verstimmungen bei regelmäßig Meditierenden viel weniger oft auftreten als bei Personen die keine Meditation betreiben. Auch leidenschaftliche Skeptiker müssen da erkennen, dass sie immer falsch lagen mit ihren negativen Ansichten. Wie so oft lagen sie falsch. Die wissenschaftliche High-Tech-Forschung hat anderes bewiesen. Wenn heute jemand darauf verzichtet eine tiefe Meditationstechnik zu erlernen, dann entgeht ihm viel zu viel. Und das aus Sicht der Gesundheit,  des Anti-Aging Effekts und aus Sicht der mentalen Stärke. Gerade in Zeiten des Umbruchs, der Krisen und weltweiten Probleme ist es wichtig eine gute Technik zu beherrschen die uns gesund, mental stark und leistungsfähig macht. Dazu zählt auch die Freiheit von depressiven Verstimmungen, Existenzängsten und negativen Gedanken.

Die Wissenschaftler verstehen immer mehr das Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Körper. In den letzten Jahren haben sie die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht die unser Leben rigoros verändern kann. Diese Formbarkeit ist einer der Schlüssel zu einen besseren und erfolgreicheren Leben. Sogar Erfolg -und auch das sind sich die Forscher einig- beginnt im Kopf, wo sonst. Tiefe Meditation ist auch eine spirituelle Praxis, sie verbessert den spirituellen IQ.

Was ist der Unterschied zwischen Meditation und tiefer Meditation?
Meditation beginnt schon bei ganz leichten Ruhe- und Entspannungszuständen, man sitzt einfach da und versucht sich zu entspannen, man wiederholt im Geist ein Mantra (ein Meditationswort oder eine Meditationssilbe) andere lassen sich durch die Meditation per MP3 oder CD führen (z.B. Body-Scan), wieder andere versuchen über Fixation eines Punktes oder einer Kerzenflamme einen Zustand der Entspannung zu kommen. Es gibt unzählige Techniken um in eine leichte Meditation zu gelangen. Und schon diese leichte Meditation wirkt sich nachweislich positiv auf Geist, Körper und Gesundheit aus. Die leichte Meditation erkennt man daran dass dem Meditierenden sehr oft Gedanken durch den Kopf gehen, auch störende, die nicht zu stoppen sind. In der leichten Meditation ist man sich der Umgebung ganz bewusst, so als würden nur die Augen geschlossen sein (manche schlafen sogar bei der leichten Meditation  ein). Siehe auch Probleme beim Erlernen von Meditationstechniken.


Die tiefe Meditation zeichnet sich dadurch aus, dass der Gedankenstrom auf die Dauer der Meditation fast -oder mit mehr Praxis ganz zu erliegen kommt, Gedanken die kommen, können einfach gestoppt werden können (auch negative). Die Raum- und Zeitwahrnehmung scheint sich aufzulösen, man hat das Gefühl in einem anderen, geistigen Raum des reinen Bewusstseins zu existieren. Diese Form der Tiefen-Meditation hat natürlich weitaus intensivere positive Wirkungen auf Gehirn, Körper und Geist. Die Regeneration von Körper, Gehirn, Nervensystem, Immunsystem, Drüsen und Organen wird in diesem Zustand beschleunigt. Darüber hinaus werden belastende, negative Gedanken aus unserem Bewusstsein entfernt. Die Entspannung in der tiefen Meditation ist weitaus umfassender als bei einer normalen Meditation. Dies zeigen Messungen der Gehirnaktivität, der Muskelspannung des Hautwiderstandes wie auch Durchblutung/Körpertemperatur, Herzfrequenz und Atmung. Wer tief meditieren kann, hat sich und seine Leben besser im Griff und lässt sich zum Beispiel weniger schnell ablenken. Das Gehirn reagiert gelassener auf Störungen und Probleme.

Entspannung ist NICHT Meditation
Entspannungstechniken wie autogenes Training (AT), Muskelentspannung nach Jacobson oder Ähnliches, lösen im Idealfall Entspannungsantworten aus, das heißt "wenn jemand schon unter Stress steht, also zu meist nach dem Stressgeschehen um sich schneller von den Nachwirkungen des Stress zu befreien". Tiefe Meditation hingegen, setzt schon einen Schritt vorher an. Diese Form der Mediation versucht Stressreaktionen schon im Alltag aber auch in Krisensituationen von vorne herein zu vermeiden, man reagiert auf Problem- und Stress-Situationen ruhiger, gelassener. Der so Trainierte soll erst gar nicht in eine belastende Verspannungssituationen hineingeraten. Dadurch kommt man auch mit schwierigen Situationen im Alltag besser zurecht.

Spitzensporttraining im Biofeedbacklabor
Viele  von den Leistungssportlern die bei uns trainiert haben, haben  diese Form der mentalen Stärke erfolgreich erlernt. Spitzensportler müssen eine hohe Disziplin haben, dürfen sich während eines Wettkampfs nicht von ihren Gefühlen oder negativen Gedanken überwältigen lassen. Die Tiefen-Meditation ist die Basis um diese Stärken zu erlangen. Sie kann dazu beitragen, in kritischen Situationen die Konzentration und die Nerven zu behalten, optimistischer aufzutreten, sowie eine optimale Reaktionsgeschwindigkeit zu entwickeln.

Um in den Genuss der tiefen Meditation zu gelangen muss man normalerweise schon einige Jahre die Meditation intensiv und regelmäßig praktizieren. Ein neues System, die "Techno-Meditation",  macht es möglich, dass Jeder die tiefe Meditation mit dem Gedankenstopp und allen positiven Eigenschaften innerhalb von kurzer Zeit erlernen kann. 

Quellen: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net
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Weiterführende Links
Link: Über uns
Link: Techno-Meditation - keine Probleme mit dem Erlernen
Link: Neurostimulation / Whisper
Link: Meditation verändert Genexpression, Studie


Montag, 10. August 2015

Gesünder, glücklicher, entspannter - doch warum?

FORSCHUNG: Neurowissenschaftler versuchen, die erstaunlichen Wirkungen der Meditation mit Hirnscannern und EEG zu ergründen. Klar ist schon jetzt: Selbstbesinnung ist mehr als Rumsitzen und Nichtstun. Doch wie sie sich genau auswirkt, hängt vom Einzelnen ab.


Auftakt: Die einschneidendste Erfahrung ihres Lebens machte die Forscherin Eleanor Rosch, als sie ans Totenbett ihres tibetischen Meisters gerufen wurde. Kaum hatte die Psychologin der University of Berkeley den Raum betreten, spürte sie eine intensive Präsenz, die von dem in Meditationshaltung sitzenden Toten ausging. "Es war, als ob der Geist von seiner leiblichen Hülle befreit gewesen wäre und unmittelbar zu mir spräche", erinnert sich Rosch. Sie habe die Gegenwart ihres Lehrers stärker als je zuvor gespürt – "als sei der Körper nur ein Filter gewesen, der plötzlich weggefallen war".

Unser Körper und unser Geist sind nicht das was man bisher glaubte.
Solche Erlebnisse haben die meditierende Psychologin zu der Überzeugung geführt: "Unser Körper und unser Geist sind nicht das, wofür die Wissenschaft sie hält". Was aber der Geist ist und wie man ihn zu fassen bekommt, kann auch Eleanor Rosch nicht sagen. Sie verweist lieber auf die buddhistische Beschreibung des Todes-Phänomens. In der tibetischen Tradition ist es als Zustand des "klaren Lichts" bekannt – als Zustand, in dem der Geist nur noch aus Offenheit und Aufmerksamkeit (Achtsamkeit) besteht. ... 

Montag, 1. Juli 2013

Die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche im Labor gemessen

Messungen an den Shaolin Mönchen durch das IPN-Labor für den ORF.
Messung der Mönche live im  ORF
Studio (Eggetsberger, Babara Stöckl)

Das Forschungslabor hat seit vielen Jahren mittels Biofeedbackgeräten, Yogis, Meditierende (alle Meditationsrichtungen) und auch Hypnotisierte untersucht.
Die interessantesten Ergebnisse dieser Untersuchungsreihe erbrachten Messungen an den Shaolin Mönchen (in Aktion).


Im Auftrag des Österreichischen Rundfunks wurden als Vorbereitung für eine TV –Sendung, wie auch direkt bei der live Sendung (help TV gesendet am Mittwoch, dem 19. September 2001, 20.15 bis 22.00 Uhr in ORF 2), Messungen an mehreren chinesischen Shaolin-Mönchen durchgeführt. (Anm.: Diese Messungen wurden in Laufe der Jahre mit neuerer Technik weiter ausgewertet und ergänzenden Messungen an anderen Meditierenden fanden für Vergleichsstudien statt).


Über die Shaolin Mönche: Kurzvorstellung
Seit mehr als 2000 Jahren überstehen die weltweit bekannten chinesischen Shaolin Mönche am
Hirnpotenzialmessung im Labor
Schnittpunkt der heiligen Berge die Wirren der Jahrtausende. Sie perfektionierten über die Jahrhunderte Übungen und Meditationsmethoden, die zur absoluten Körperbeherrschung führten - bis zum scheinbaren Außerkraftsetzen der Gesetze der Materie. Ihr Können wurde über viele Generationen überliefert. Körperliche Enthaltsamkeit und geistige Meditation heißen die Grundlagen des Zen, nach dem die Mönche leben.

Kung Fu wurde vor mehr als 2000 Jahren im Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan gegründet. Es heißt, dass Bodhidharma (auch Da-Mo oder Tamo genannt) in das Kloster kam, um den Zen-Buddhismus zu lehren. Er entwickelte speziell für die Shaolin Mönche Atem- und Körperübungen, die die Meditation und vor allem auch die gezielte Visualisation fördern sollte.

Die Kampfkunst das "Gong Fu" der Shaolin Mönche verleiht dem Anwender erstaunliche Fähigkeiten. Die Mönche demonstrieren Fähigkeiten die normalerweise von uns Europäern nur schlecht vorstellbar sind. Sie zertrümmern mit der bloßen Hand große Flusskieselsteine, zerschlagen dicke Eisenstangen auf ihrer Schädeldecke, ein Speer am Hals angesetzt wird verbogen ohne den Hals zu verletzen und aus mehreren Metern Entfernung "gesendetes" Qi bringt eine mit Wasser gefüllte Flasche zum zerspringen.
Die weitgehende "Unverwundbarkeit des Körpers z.B. durch Schwerter und Speere, sind eine Fähigkeit die auch "Eisenhemd-Quigong" genannt wird. Die Shaolin Mönche praktizieren Ihre Übungen aber auch für die Selbstheilung und für die Heilung anderer Personen (Qi-Gong).

Die IPN Messergebnisse
Wie es möglich ist, dem Körper gedankliche Befehle zu erteilen.


Die bei unseren Untersuchungen erhaltenen Messergebnisse wurden von uns in Verbindung mit den
Live im ORF (die Visualisations- und Konzentrationsübung)
früheren Messergebnissen an Yogis, Hypnotisierten oder meditierenden Personen ausgewertet. Wir konnten dadurch die inneren Zusammenhänge nicht nur sichtbar machen, sondern auch erstmals auch verstehen.
Durch die Messung der Shaolin Mönche konnte erstmals geklärt werden wie eine Vorstellung (eine Suggestion) sich im Organismus störungsfrei verwirklichen kann. Das bedeutet: Wie ist es möglich, dem Körper gedankliche "Befehle" zu erteilen, die er dann umsetzen muss. 

Durch diese bestimmte Art bzw. Technik entstehen bei den Mönchen die sensationellen Kräfte wie Schmerzabschaltung, weitgehende "Unverletzlichkeit" und schnelle Körperregeneration nach Krankheit oder Verletzung.
Wir haben aus den Untersuchungsreihen ein neues Trainingsprogramm für den PcE-Trainer entwickelt, das es ermöglicht, die selbstbeeinflussenden Kräfte der Shaolin Mönche unter Biofeedbackkontrolle zu erlernen und zu nützen.

Fakten, Messergebnisse
Wie funktioniert das Mentaltraining der Shaolin Mönche


Das Qi-Gong der Shaolin Mönche kombiniert, isometrische und isotonische Übungen mit welchen
Mentale Schmerzabschaltung und Konzentration und Mess-Equipment
eine Entspannungsreaktion und ein Abbau energetischer bzw. muskuläre Blockaden erzielt wird.

Meditation, Visualisation bzw. gelenkte Vorstellung sind die mentalen Komponenten des Shaolin Systems. (Konzentration auf die 3 Energiezentren aber auch direkt auf einzelne Akupunkturpunkte bzw. Leiterbahnen).

Eine tiefe Entspannung und ein dabei auftretendes abziehen der ultra langsamen Hirnpotenziale (ULP) beider Hirnhälften (in Richtung plus Potenzial) löst vorgefasste (oft negative) Vorstellungen (Zweifel) auf und bewirkt einen Zustand der universellen Ganzheit.

Die Shaolin Mönche sagen: "Der Geist beherrscht das Qi und das Qi beherrscht den Körper".
Bei unseren jahrelangen Forschungsarbeiten konnten wir zweifelsfrei feststellen, dass die Gedanken
Konzentration auf das Herz und Solaplexuszentrum,
Markus Eggetsberger und Gerhard Eggetsberger (Labormessung)
Veränderungen werden sichtbar!
und Vorstellungen einen direkten Einfluss auf den Fluss der inneren Energie (das Qi) haben.

Bei einer Krankheit ist es z.B. wichtig, dass man sich möglichst gut entspannt und den Kopf beim Selbstheilungsprozess frei macht. Wenn Stressreaktionen und Angst einen Menschen beherrschen, reagieren die Körperzellen nicht so, wie sie sollten. Manchmal reagieren sie aufgrund der mentalen Situation überhaupt nicht mehr und dann entstehen und festigen sich gesundheitliche Probleme.

Eines der Hauptprobleme um zu einer vollen Regeneration der Körperzellen (somit der Gesundheit) zu kommen, ist der richtige Umgang mit der inneren Energie (Qi) und den 3 Qi-Zentren (Dantian oder Tan Tien).

Das Kopfenergiezentrum (SEZ)
Alle Vorstellungskraft bzw. Imagination alle Visualisation ist von der Fähigkeit abhängig, die geistige Tätigkeit (denken...) zu beruhigen (Potentiale absenken), die Aufmerksamkeit bzw. die bestimmte Vorstellung zu bündeln und auf ein bestimmtes Ziel auszurichten. Der Kopf wird dann klarer, weil viele Gedanken durch nur einen Zielgerichteten ersetzt werden.

Zum Abschluss muss "alle" Energie im mittleren Energiezentrum -Dantian- (Dantien 5-8 Zentimeter unter dem
Nabel-Dantien (rot)
Nabel)
gesammelt werden. Der normale Mensch hat zumeist ein Übergewicht der energetischen Aktivität im oberen Energiezentrum (Kopf), das resultiert aus dem Mangel seine Gedanken beruhigen zu können.

Die Shaolin Mönche erklären aber, dass ein ständiges Übergewicht an Energie im Kopfbereich ein Qi- Ungleichgewicht im Körper entstehen lässt (untere Leere).

Die Innere Energie soll immer wieder in das mittlere Energiezentrum (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) zurückgeführt werden. Vor allem, vor dem Einschlafen und nach Perioden hoher geistiger Anspannung. Das Gehirn soll zur Ruhe kommen und über das mittlere Energiezentrum soll der Körper, sogar jede Zelle des Körpers, mit Energie versorgt und so regeneriert werden. Nur so kann sich Beruhigung und Regeneration einstellen.

Das "obere Fülle und untere Leere Syndrom" verstärkt, bzw. aktiviert das, was zur geistigen Unruhe, Kopfdruck, Schlaflosigkeit, Tinnitus-Ton, Herzklopfen, Bluthochdruck, Übergewicht usw. führt. Das Auftreten von Ängsten und Depressionen können die Folge sein. Aber auch die geistige Fähigkeit bis hin zur Konzentration und zum Merkverhalten nehmen bei einem ständig vorherrschenden "obere Fülle und untere Leere Syndrom" zu. Das Gehirn und das Nervensystem können nicht mehr ausreichend zur Ruhe kommen, es bleibt ständig überaktiviert und erregt.

Das mittlere Energiezentrum (Bauch)
Die Energie fließt (nach unseren Messungen) in Form einer Acht durch den Körper. In diesem
Akupunktur
Zentrum kreuzt sich die Acht. Viele Akupunktur-Leiterbahnen sind in diesem Zentrum gebündelt. Wegen dieser Bündelung von Ursprungsorten wesentlicher Leiterbahnen wird das mittlere Energiezentrum (Dantian) in allen Qigong-Methoden (auch in der Methode der Shaolin) besonders aktiviert. Dieses Zentrum steht auch in Kontakt mit unserer zweitgrößten Ansammlung von Nervenzellen im Körper, dem Solar Plexus und den Nervenzellen, die den Darm direkt umgeben. Dieses Zentrum ist nach alter chinesischer Überlieferung die Quelle für die Versorgung der Organ-Fuktionskreise und die Wurzel der zwölf AKUPUNKTUR-HAUPTLEITBAHNEN: Durch die Stimulation des mittleren Energiezentrums werden die sog. Yin und Yang Leiterbahnen angeregt und ins Gleichgewicht (innere Balance zwischen Plus- und Minuspotential bzw. Ladung) gebracht.

Das Bewahren der Vorstellungskraft im mittleren Energiezentrum (Dantian) bewirkt darüber hinaus, ein verbessertes Aufschließen und Verwerten von Nahrungsstoffen (beim Essen wird normalerweise bei gesunden Menschen reflexartig vermehrt minus Potential im Magen- Darmtrakt aufgebaut), durch eine energetische Stärkung von Milz, Magen und Darm. Ein schlanker Körper ist das Ergebnis eines ruhigen Geistes und eines Ausgleichs der inneren Energie (was neueste Forschungen auch belegen).

Die zuvor beschriebenen Messungen basieren auf den Untersuchungen zur TV Sendung "help tv"
Barbara Stöckl präsentierte: Chinaboom in Österreich
Am 19. September 2001, ging es um 20.15 Uhr bis 22.00 Uhr in ORF 2 - live aus ORF-Landesstudio in Graz - unter anderem um das Thema: Chinaboom in Österreich: In "help tv" demonstrierten die Shaolin-Mönche die Kraft des Qi, der Lebensenergie. Außerdem der Fall eines 14-jährigen Mädchens, das durch chinesische Medizin aus dem Koma geholt wurde.

Zu diesem Thema untersuchten die Mitarbeiter des International PcE Network (unter der Leitung von Gerhard und Markus Eggetsberger) mittels PcE-Trainer (Potenzialfeedback und PcE-Scanner die Kräfte der Shaolin Mönche. Schon Tage zuvor wurden die Mönche für den österreichischen Rundfunk (ORF) im Wiener Sportzentrum in der Blattgasse bei ihren Übungen gemessen.
G.H.Eggetsberger war live im Studio, wo eine Messung für die Zuschauer direkt durchgeführt wurde.
Quelle: Erstveröffentlicht von Eggetsberger G.H. in Biofeedback, IPN - Laboratorium •
Video zur Messung finden Sie bei Youtube unter: https://www.youtube.com/embed/sxBdotsOX-s
und https://youtu.be/YbdL-PfJEjI

Sonntag, 5. August 2018

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 1)

Wozu dient Meditation? 
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, innere Aufmerksamkeit, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen. Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten. Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahezubringen haben wir den Theta-X Prozess mit der Techno-Meditation (siehe auch PDF) entwickelt.

Die Theta-X Techno-Meditation
Meditation erlernen ohne langes Üben, ohne Probleme und ohne innere Widerstände.

Erfahrungsbericht, GHE:
Im Alter von 14 Jahren erlernte ich die Selbsthypnose und begann mit verschiedenen Arten der Meditation. Unter anderem praktizierte ich auch das Autogene Training.
Zu dieser Zeit (also vor 46 Jahren) begann ich regelmäßig, mit meinen täglichen Meditationsübungen, denn ich wollte meine Selbsthypnose durch entsprechende Meditationspraxis vertiefen.

Bei den ersten Übungen und Seminaren an denen ich teilgenommen hatte, tauchten bei mir einige lästige Störungen auf und ich erkannte, dass es wichtig ist nicht gegen diese Störungen anzukämpfen, sondern sie loszulassen. Bei anderen Praktikanten allerdings waren es teilweise schon ganz große Probleme und Widerstände mit denen sie im Zuge der Meditationen und der Ausbildungsseminare zu kämpfen hatten.
Schon damals fragte ich mich: „Geht das alles nicht problemloser?“ ... 

Mittwoch, 2. März 2022

Die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche


Messungen an den Shaolin Mönchen
Unser Forschungslabor hat seit vielen Jahren mittels Biofeedbackgeräten, Yogis, Meditierende (alle Meditationsrichtungen) und auch Hypnotisierte untersucht. Die interessantesten Ergebnisse dieser Untersuchungsreihe erbrachten Messungen an den Shaolin MönchenIm Auftrag des Österreichischen Rundfunks wurden als Vorbereitung für eine TV –Sendung, wie auch direkt bei der live Sendung (help TV), Messungen an mehreren Mönchen durchgeführt.

Über die Shaolin Mönche: 
Seit mehr als 2000 Jahren überstehen die weltweit bekannten chinesischen Shaolin Mönche am Schnittpunkt der heiligen Berge die Wirren der Jahrtausende. Sie perfektionierten über die Jahrhunderte Übungen und Meditationsmethoden, die zur absoluten Körperbeherrschung führten - bis zum scheinbaren Außerkraftsetzen der Gesetze der Materie. Ihr Können wurde über viele Generationen überliefert. Körperliche Enthaltsamkeit und geistige Meditation heißen die Grundlagen des Zen, nach dem die Mönche leben.

Kung Fu wurde vor mehr als 2000 Jahren im Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan gegründet. Es heißt, dass Bodhidharma (auch Da-Mo oder Tamo genannt) in das Kloster kam, um den Zen-Buddhismus zu lehren. Er entwickelte speziell für die Shaolin Mönche Atem- und Körperübungen, die die Meditation und vor allem auch die gezielte Visualisation fördern sollte.

Die Kampfkunst das "Gong Fu" der Shaolin Mönche verleiht dem Anwender erstaunliche Fähigkeiten. Die Mönche demonstrieren Fähigkeiten die normalerweise von uns Europäern nur schlecht vorstellbar sind. Sie zertrümmern mit der bloßen Hand große Flusskieselsteine, zerschlagen dicke Eisenstangen auf ihrer Schädeldecke, ein Speer am Hals angesetzt wird verbogen ohne den Hals zu verletzen und aus mehreren Meter Entfernung "gesendetes" Qi bringt eine mit Wasser gefüllte Flasche zum zerspringen. Die weitgehende "Unverwundbarkeit des Körpers z.B. durch Schwerter und Speere, sind eine Fähigkeit die auch "Eisenhemd-Quigong" genannt wird. Die Shaolin Mönche praktizieren Ihre Übungen aber auch für die Selbstheilung und für die Heilung anderer Personen (Qi-Gong).

Die Messergebnisse zeigen wie es möglich ist,
dem Körper gedankliche Befehle zu erteilen.


Die bei unseren Untersuchungen erhaltenen Messergebnisse wurden von uns in Verbindung mit den früheren Messergebnissen an Yogis, Hypnotisierten oder meditierenden Personen ausgewertet. Wir konnten dadurch die inneren Zusammenhänge nicht nur sichtbar machen, sondern erstmals auch verstehen. Durch die Messung der Shaolin Mönche konnte erstmals geklärt werden wie eine Vorstellung (eine Suggestion) sich im Organismus störungsfrei verwirklichen kann. Das heißt: wie es möglich ist den Körper gedankliche "Befehle" zu erteilen die er dann umsetzen muss. Durch diese bestimmte Art bzw. Technik entstehen bei den Mönchen dann die sensationellen Kräfte wie Schmerzabschaltung, weitgehende "Unverletzlichkeit" und schnelle Körperregeneration nach Krankheit oder Verletzung. 

Wie funktioniert das Mentaltraining der Shaolin Mönche
Das Qi-Gong der Shaolin Mönche kombiniert, isometrische und isotonische Übungen mit welchen eine Entspannungsreaktion und ein Abbau energetischer bzw. muskuläre Blockaden erzielt wird. Meditation, Visualisation bzw. gelenkte Vorstellung sind die mentalen Komponenten des Shaolin Systems. (Konzentration auf die 3 Energiezentren aber auch direkt auf einzelne Akupunkturpunkte bzw. Leiterbahnen). Eine tiefe Entspannung und ein dabei auftretendes Abziehen der ultra langsamen Hirnpotenziale (ULP) beider Hirnhälften (in Richtung plus Potential) löst vorgefasste (oft negative) Vorstellungen (Zweifel) auf und bewirkt einen Zustand der universellen Ganzheit.

"Der Geist beherrscht das Qi und das Qi beherrscht den Körper".

Handenergie-Messung

Bei unseren jahrelangen Forschungsarbeiten konnten wir zweifelsfrei feststellen, dass die Gedanken und Vorstellungen einen direkten Einfluss auf den Fluss der inneren Energie (das Qi) haben.
Bei einer Krankheit ist es z.B. wichtig, dass man sich möglichst gut entspannt und den Kopf beim Selbstheilungsprozess frei macht. Wenn Stressreaktionen und Angst einen Menschen beherrschen, reagieren die Körperzellen nicht so, wie sie sollten. Manchmal reagieren sie aufgrund der mentalen Situation überhaupt nicht mehr und dann entstehen und festigen sich gesundheitliche Probleme.

Eines der Hauptprobleme um zu einer vollen Regeneration der Körperzellen (somit der Gesundheit) zu kommen ist der richtige Umgang mit der inneren Energie (Qi) und den 3 Qi-Zentren (Dantian oder Tan Tien).

Das Kopfenergiezentrum (SEZ)
Alle Vorstellungskraft bzw. Imagination alle Visualisation ist von der Fähigkeit abhängig, die geistige Tätigkeit (denken...) zu beruhigen (Potentiale absenken), die Aufmerksamkeit bzw. die bestimmte Vorstellung zu bündeln und auf ein bestimmtes Ziel auszurichten. Der Kopf wird dann klarer, weil viele Gedanken durch nur einen zielgerichteten ersetzt wird. Zum Abschluss muss "alle" Energie im mittleren Energiezentrum -Dantian- (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) gesammelt werden. Der normale Mensch hat zumeist ein Übergewicht der energetischen Aktivität im oberen Energiezentrum (Kopf), das resultiert aus dem Mangel sich selbst gedanklich beruhigen zu können.

Die Shaolin Mönche erklären aber, dass ein ständiges Übergewicht an Energie im Kopfbereich ein Qi- Ungleichgewicht im Körper entstehen lässt (untere Leere). Die Innere Energie soll immer wieder in das mittlere Energiezentrum (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) zurückgeführt werden. Vor allem vor dem Einschlafen und nach Perioden hoher geistiger Anspannung. Das Gehirn soll zu Ruhe kommen und über das mittlere Energiezentrum soll der Körper, ja jede Zelle des Körpers, mit Energie versorgt und so regeneriert werden. Nur so kann sich Beruhigung und Regeneration einstellen.

Das "obere Fülle und untere Leere Syndrom" verstärkt, bzw. aktiviert das, was zur geistigen Unruhe, Kopfdruck, Schlaflosigkeit, Thinitus-Ton, Herzklopfen, Bluthochdruck, Übergewicht usw. führt. Das Auftreten von Ängsten und Depressionen können die Folge sein. Aber auch die geistige Fähigkeit bis hin zur Konzentration und zum Merkverhalten nehmen bei einem ständig vorherrschenden "obere Fülle und untere Leere Syndrom" zu. Das Gehirn und das Nervensystem können nicht mehr ausreichend zur Ruhe kommen, es bleibt ständig überaktiviert und erregt.

Das mittlere Energiezentrum (Bauch) 
Die Energie fließt (nach unseren Messungen) in Form einer Acht durch den Körper. In diesem Zentrum kreuzt sich die Acht. Viele Akupunktur-Leiterbahnen sind in diesem Zentrum gebündelt. Wegen dieser Bündelung von Ursprungsorten wesentlicher Leiterbahnen wird das mittlere Energiezentrum (Dantian) in allen Qigong-Methoden (auch in der Methode der Shaolin) besonders aktiviert. Dieses Zentrum steht auch in Kontakt mit unserer zweitgrößten Ansammlung von Nervenzellen im Körper, dem Solar Plexus und den Nervenzellen, die den Darm direkt umgeben. Dieses Zentrum ist nach alter chinesischer Überlieferung die Quelle für die Versorgung der Organ-Fuktionskreise und die Wurzel der zwölf Akupunktur-HAUPTLEITBAHNEN: Durch die Stimulierung des mittleren Energiezentrums werden die sog. Yin und Yang Leiterbahnen angeregt und ins Gleichgewicht (innere Balance zwischen Plus- und Minuspotential bzw. Ladung) gebracht.

Das Bewahren der Vorstellungskraft im mittleren Energiezentrum (Dantian) bewirkt darüber hinaus, ein verbessertes Aufschließen und Verwerten von Nahrungsstoffen (beim Essen wird normalerweise bei gesunden Menschen reflexartig vermehrt minus Potential im Magen- Darmtrakt aufgebaut), durch eine energetische Stärkung von Milz, Magen und Darm. (Ein schlanker Körper ist das Ergebnis eines ruhigen Geistes und eines Ausgleichs der Inneren Energie).

Die zuvor beschriebenen Messungen basieren auf den Untersuchungen zur TV Sendung "help tv"

Barbara Stöckl präsentierte: Chinaboom in Österreich. Am 19. September 2001, ging es um 20.15 Uhr bis 22.00 Uhr in ORF 2 - live aus ORF-Landesstudio in Graz - unter anderem um das Thema: Chinaboom in Österreich: In "help tv" demonstrierten die Shaolin-Mönche die Kraft des Qi, der Lebensenergie. Außerdem der Fall eines 14-jährigen Mädchens, das durch chinesische Medizin aus dem Koma geholt wurde. Zu diesem Thema untersuchten die Mitarbeiter des International PcE Network (unter der Leitung von Gerhard und Markus Eggetsberger) mittels PcE-Trainer (Potentialfeedback) die Kräfte der Shaolin Mönche. Schon Tage zuvor wurden die Mönche für den österreichischen Rundfunk (ORF) im Wiener Sportzentrum in der Blattgasse bei ihren Übungen gemessen. G.H.Eggetsberger war live im Studio, wo eine Messung für die Zuschauer direkt durchgeführt wurde.

Videos
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Video zur Messung finden Sie bei Youtube unter: http://www.youtube.com/profile?user=eggetsb2#p/u/15/YbdL-PfJEjI
und


Quelle: Veröffentlicht von Eggetsberger G.H. / Biofeedback,
(help TV gesendet am Mittwoch, dem 19. September 2001, 20.15 bis 22.00 Uhr in ORF 2)
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Absolut sehenswert: Shaolin Mönch balancieren auf zwei Fingern
VIDEOLINK: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-Bu3JDhXXa4



Donnerstag, 15. Juni 2023

Vom Gedankenstopp zur schöpferischen Leere


Die Theta-X Techno-Meditation 
Die schöpferische Leere, das komplette Freimachen von Gedanken, Bildern und Gefühlen ist die Basis für jede Weiterentwicklung. Doch für viele Meditierende ist der Zustand der geistigen Leere nur teilweise erreichbar. Sie halten den kompletten Gedankenstopp für unmöglich. Die Neural-Stimulation hingegen hilft, den völligen Gedankenstopp direkt zu erreichen. Durch diese neue bahnbrechende Meditations-Methode kommt man schnell und sicher in den Zustand der schöpferischen Leere. Denken hat mit dem wahren Sein nicht das Geringste zu tun. Im Theta-X Prozess ist die wichtigste Basis, den Gedankenstopp zu erlernen. Dann erlebt und fühlt man, dass man auf einer Ebene existent ist, die tiefer ist als die körperliche Erscheinung und alle Gedankengänge.

In diesem Zustand kann der Meditierende das denkende Bewusstsein und damit auch die
Entstehung der Gedanken beobachten. Dadurch beginnt man sich zu entwickeln, erkennt und fühlt eine Ruhe, Stille und einen tiefen inneren Frieden, der von Glücksgefühlen begleitet wird. Durch regelmäßiges Üben und Meditation wird sich dieses Gefühl von Stille und Frieden weiter vertiefen. Diese Stille und schöpferische Leere ist die Stille der Vollkommenheit, die wir alle suchen. Die Gedanken verlieren für immer die negative Macht über uns, und die dabei gewonnenen Erkenntnisse machen uns frei. Die reine Bewusstheit nimmt weiter zu. Dadurch wird auch nach und nach eine höhere Bewusstseinsebene aktiviert. Dieser Zustand hat nichts mit der herkömmlichen Trance zu tun. Es ist ein Zustand der Achtsamkeit und der hohen Energie, der über lange Phasen aktiv bleibt. Das klare beobachtende Bewusstsein lässt nicht nach; im Gegenteil - es ist sogar äußerst klar. In diesem Zustand ist man wesentlich aufmerksamer und wacher als im normalen Tagesbewusstsein des denkenden Verstandes.

Die 5 Widerstände bei der Meditation, die schon zu Zeiten Buddhas bekannt waren.

Gegenüberstellung der Widerstände mit dem Theta-X Prozess

1. Müdigkeit und Mattigkeit, Lustlosigkeit 
Einerseits werden die Meditationsschüler ständig müde und schlafen fast immer wieder mindestens phasenweise ein. Erfahrene Meditationslehrer (auch Yogis, Mönche, Zen-Meister etc.) erklären: "Jede Form von Schläfrigkeit und Energielosigkeit am Tag" ist Widerstand, außer man hat die ganze Nacht nicht geschlafen oder besonders viel gearbeitet. Schläfrigkeit am Vormittag oder frühen Nachmittag bei der Meditation zeigt demnach vollen Widerstand an. In manchen Fällen kommt es sogar zu einer tagelang anhaltenden inneren Energielosigkeit und es fehlt an Antrieb für die wichtigen Dinge des Lebens. Fragt man nach ist die Antwort der Lehrer immer, weiter üben, mehr üben!

Theta-X Prozess:
Schon nach dem ersten Theta-X Seminar- und Trainingstagen verfügt unser Körper über mehr Energie und die ständige Müdigkeit bei den Übungen gehört der Vergangenheit an. Durch die Neurostimulationsmethode (Whisper) erfährt der Trainierende sehr schnell eine positive Veränderung. 

2. Unruhe - Ängste 
Sehr viele Meditationsschüler werden während der Meditation von einem intensiven Unruhegefühl ergriffen, enorme Ängste können auftauchten, bis hin zu echten Panikattacken. Auch das wird schon in den alten Texten beschrieben. Der Gedanke, ruhig und still zu sein, ist für viele anfangs nicht aufregend, sondern tatsächlich macht er ihnen große Angst. Der Gedankenfluss kommt aus dem Gehirn, dem EGO, oder dem Denkerbewusstsein. Meditation ist die einzige Methode, die uns bewusst machen kann, dass man nicht der Verstand, das EGO ist, sondern nur einen Verstand, ein EGO hat und das gibt den Meditierenden dann eine ungeheure Macht. Doch bis man zu dieser Erkenntnis kommt, ist es zumeist ein steiniger und langer Weg der voll ist von unbewussten tief liegenden Ängsten. Die Ängste und Unruhe können den Meditierenden von vornherein blockieren, er kommt dann nicht über das reine Sitzen und sich mehr oder weniger selbst Beobachten hinaus.

Theta-X Prozess:

Dem bekannten Problem der inneren Unruhe und Ängste wird beim Theta-X Prozess gleich am Anfang durch die Neurostimulation (Whisper) entschieden entgegengewirkt. Die im Theta-X 1 Seminar durchgeführten Trainingseinheiten zielen vor allem auf eine Normalisierung der Amygdala (=die beiden Stress- und Alarmzentren in unserem Gehirn) und auf die Aktivierung von mehr positiven mentalen Zuständen und Glücksgefühlen ab. Damit legen wir die wichtigste Basis für eine angenehme, ungestörte tiefe Meditation.
Zusätzlich werden bei den in Theta-X 3 Seminar durchgeführten Desensibilisierungseinheiten – bei gleichzeitiger Neurostimulation- auf angenehme Art und Weise Grundängste und Blockaden aufgelöst.

3. Skeptischer Zweifel – Entscheidungslosigkeit, negative Gedankengänge
Diese Form des Widerstandes gehört zu den intensivsten Widerständen und ist mit einer sehr unangenehmen Form des diskursiven Denkens, dem ständigen "Hin- und Herdenken", verbunden. Dadurch, dass der Meditation-Lernprozess zumeist enorm lange dauert (bis man etwas verspürt und die kontraproduktive Unruhe verschwindet) entsteht nicht unbegründet ein starker Zweifel an der Praxis der Meditation. Dieser ununterbrochene Zweifel, ob die Art der Meditation richtig ist, ob es die richtigen Übungen sind, ob der Lehrer der richtige ist. Sind für viele (heute mehr denn je) zermürbende, belastende Gedankengänge.

Theta-X Prozess:

Im Theta-X Prozess wird nicht nur in Theorie sondern, vor allem in spürbarer, erlebbarer Praxis (also durch eigene Erfahrung) dem Trainierenden vermittelt, dass man sich in einem Trainingsprogramm befindet, das nicht nur systematisch aufgebaut ist, sondern das auch auf dem letzten Stand der Forschung ist. Mit jeder weiteren Seminareinheit nimmt man immer mehr die positiven, persönlichen Veränderungen wahr, die auch das Leben außerhalb der Seminare, des Trainings oder der Meditation beeinflussen.
Daher haben die meisten Teilnehmer am Theta-X Prozess nicht den geringsten Zweifel daran, dass sie mit Abschluss des Theta-X Prozesses (Theta-X7) eine grundlegende neue Fähigkeit beherrschen und sich ihre Persönlichkeit positiv verändern wird.

4. Ablehnung, Aversion – Ärger bis Wut - äußerst negative Gedanken
Damit ist jede Art von Ärger und Zorn gemeint, alle hasserfüllten Gedanken, die während der Meditation plötzlich und unerwartet verstärkt auftreten. Vielfach tritt bei den Mediationsübungen ständig Ärger auf. Man ärgert sich über sich selbst, über die schmerzenden Füße, Beine, Knie, Knöcheln, Rücken, Hals, den geringen Fortschritt den man bei der Mediation erzielt, über seine Familie den Partner zu Hause, den Sitznachbarn im Meditationskurs oder den Trainer, Lehrer (Guru), man ärgert sich über die ständig auftretenden negativen Gedankengänge und Emotionen, man ärgert sich während des Übens über so ziemlich alles, was man sich vorstellen (durchdenken) kann, auch dieses Ärgern, die innere Wut ist in den alten Texten genauso beschrieben und heißt dort vereinfacht das ‚Übelwollen’.

Theta-X Prozess:

Gerade die, bei etwas fortgeschrittenen Meditierenden auftretenden inneren Aggressionen, der unangenehme Ärger und das Gefühl der Ablehnung bzw. Aversion können durch die beim Theta –X Prozess angewandte Neurostimulation vermieden werden.
Wie schon im 2. Punkt unter Unruhe – Ängste bemerkt, hilft hier die Desensibilisierung und Dämpfung der Stress und Angstzentren (Amygdala) die schon bei Theta-X1 durchgeführt wird. Dies wirkt sich in einer tiefen inneren Ruhe, Entstressung aber auch in einer ansonsten nur schwer erreichbaren Gelassenheit aus. Die Desensibilisierungsverfahren in Theta-X3 stabilisieren diese neu gewonnene innere Ruhe und Gelassenheit weiter. Das wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit aus.

5. Sinnenbegehren - negativer Ausbruch der Leidenschaften
Dazu zählen alle Leidenschaften und Süchte, vom Rauchen und Alkohol, Drogen, über die Arbeitssucht, Internetsucht, Handy-, Telefon-, SMS-Sucht bis zum "Zu-viel-Essen" – das Verlangen nach Sinnenfreuden also. Diese drängenden Leidenschaften hat Buddha als "Sinnenbegehren" bezeichnet. Die Sinne wollen sich betätigen, sie wollen schmecken, riechen, hören, fühlen, sehen, denken. Hinweis: Buddha hat sechs Sinne beschrieben. Im Buddhismus geht man daher davon aus, dass der Mensch sechs Sinne hat, der sechste ist das Denken. Alle diese Widerstände können fast gleichzeitig auftreten, oder einzeln nach und nach erscheinen, einzeln wieder verschwinden und sogar immer wieder bei Gelegenheit erscheinen. Manchmal sind sie nur schwach störend, oder aber so groß dass der Meditierende seine Meditation abbrechen muss. Oft sogar auf Grund dieser Widerstände mit dem Meditieren für immer aufhören muss. Und das ist schade!

Theta-X Prozess:
Spätestens ab Theta-X6, (ab der Theta-X Techno-Meditation) treten Süchte, das ständige beschäftigt sein müssen zurück. Der enorm positive Zustand der Techno-Meditation macht vieles was uns bisher süchtig gemacht hat, von dem wir nicht lassen konnten, oder das was  uns ruhelos machte, unwichtig. Was wirklich zählt, ist dieser besonders tiefe Entspannungszustand in dem die Gedanken nur sehr langsam fließen, in den Hintergrund treten und dem Beobachter, den erweiterten Bewusstsein Platz machen. Dieser sehr tiefe Meditationszustand, den man ohne der Hilfe der Neurostimulation (mit dem Whisper TX6/7) erst nach Jahren oder jahrzehntelanger Meditationspraxis erreichen kann, erfüllt jeden Seminarteilnehmer mit einer inneren Freude und positive Gefühlen. Dieser bewusstseinserweiternde-, meditative Zustand erfüllt jeden Teilnehmer am Theta-X Prozess.

Menschen die unter hohen Stressbelastungen stehen, leiden besonders unter den Meditations-Widerständen. Gerade diese Menschen benötigen aber tiefe und problemlose Meditationstechnik, die leicht erlernbar ist.


Unsere Vorgabe bei der Entwicklung des Theta-X Prozesses und der Theta-X Techno-Meditation war es, ein System zu entwickeln das jeden Anwender in die Lage versetzt über nur 7 Seminar-/Trainingseinheiten eine tiefe Meditation zu erreichen, Stress, Ängste und innere Aggressionen abzubauen und positiv auf seine Gesundheit und seine Leistungsfähigkeit einzuwirken.
Dieser Prozess sollte sowohl Hilfesuchende, wie Spitzensportler, Künstler, Manager aber auch jeden, der durch eine tiefe Meditationstechnik sein Leben verbessern will zur Verfügung stehen. Durch die Neurostimulation (Whisper) und den systematisch aufbauenden Theta-X Prozess ist dies möglich geworden. Hier zeigt der Theta-X Prozess seine besondere Stärke, in sehr kurzer Zeit kann der Prozess der tiefen Meditation nachhaltig erlernt werden und das ganz ohne die Probleme und Widerstände die bei einer normal erlernten Meditationstechnik zumeist auftreten.
Die 7 Seminar/Trainingseinheiten mit der Unterstützung durch die neue Neurostimulation versetzen den Trainierenden in einen Trainingszustand, den man ansonsten erst nach vielen Jahren oder gar jahrzehntelanger intensiver Meditationspraxis erfahren kann.

Quelle: G.H.Eggetsberger
Link: www.theta-x.com
Weiterführendes
Die fünf Nivarana (5 Widerstände oder Hindernisse) nach Buddha: http://de.wikipedia.org/wiki/Nivarana
Der Theta-X Prozess als PDF:
http://www.eggetsberger.net/PDF/ThetaX1-7.pdf
Bildquelle: fotolia


Freitag, 13. April 2018

Seminar Theta X - 7 Intuition, Macht des Bewusstseins findet am 15. und 16. April statt

Theta-X 7 Neurospiritualität  - vollenden des Prozesses!  
Zur Erinnerung und als Tipp für Wiederholer 

Aktivieren der Hirnbereiche für mehr Intuition, stabilisieren des spirituellen Netzwerks, neues Denken und Fühlen. Die höheren Techniken der Techno-Meditation.

Bis heute galt es als unmöglich, dass man durch nur 7 aufeinanderfolgende Seminare (Dauer je 2 Tage), das im Bereich der Meditation erreicht, was buddhistische Mönche, Yogis, spirituell Suchende erreichen wollen. Nämlich die tiefe Meditation und die damit verbundene Bewusstseinserweiterung. 

Mit Neurostimulation (Whispern) zum erweiterten Bewusstsein!
Für jeden Meditierenden ist es normalerweise ein langer Weg mit vielen Störungen um die tiefe Meditation zu erreichen. Darunter gehören die ewig störenden Gedankengänge, und die damit verbundenen Emotionen die den Meditierenden aus der Präsenz, aus dem  Hier und Jetzt herausholen.

Meditation: Denkst du noch, oder grübelst du schon wieder? Negative Gedankenschleifen wie: "Das gelingt mir nie!", "Tiefer komme ich nicht!", "Ist das die richtige Methode für mich?", "Bin ich gut genug dafür?" "Wieso bin ich so ein Versager?" belasten uns. Bei vielen Meditierenden kreisen ziellos diese oder ähnliche Gedanken. Eine Lösung ist nicht in Sicht - und das Risiko für depressive Verstimmungen obwohl man ja meditiert und sich besser fühlen sollte, steigt. Doch das Gedankenkarussell kann man stoppen. Durch die beim Theta-X Prozess erlernten Gedankenstopp-Techniken, aber vor allem speziell durch die Neurostimulation. Die im Zuge des Theta-X (Theta-X 6 und Theta-X 7) Prozesses erlernte Techno-Meditation, macht Schluss mit den störenden Gedanken, vor allem mit den negativen, zweifelnden Gedankengängen. Durch die sanfte  Neurostimulation erlernt und konditioniert man den Zustand der tiefen Meditation schnell und einfach. Was sonst jahrelanges Üben und Praxis bedurfte, ist in den 14 Tage dauernden Theta-X Prozess erreichbar. ... 

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Jeder kann durch die neue Methode der Techno-Meditation in wenigen Tagen Gelassenheit und Wohlbefinden entwickeln

Jeder kann das Gehirn eines Buddhas erlangen. Ganz egal ob wir Buddhisten, Christen, Juden oder Atheisten sind. Egal ob wir gestresster Topmanager, Spitzensportler, Schüler oder Hausfrau sind. Jeder kann durch die neue Methode der Techno-Meditation in wenigen Tagen Gelassenheit und Wohlbefinden entwickeln ... 

Der Theta-X Prozess hilft ihnen in kürzester Zeit Ihr Selbstvertrauen zu stärken und zu innerem Frieden finden. Theta-X eine schon lange notwendige Revolution der Hirn- und Meditationsforschung verändert ihr Leben in nur 14 Tagen.

Wie alles begann
Mental-Training praktizieren die buddhistischen Mönche, Shaolin Mönche und einige Jogis schon seit Jahrtausenden. Ihre Meditationspraktiken zielen dabei immer darauf ab, einen möglichst klaren Bewusstseinszustand zu erreichen und ihr Bewusstsein zu erweitern. Erfahrene Meditierende -mit oft vielen Tausenden Meditationsstunden- können sich stundenlang auf ein einziges Objekt oder ein bestimmtes Gefühl konzentrieren ohne dabei speziellen Gedankengängen nachzuhängen. Wie sie das zustande bringen, interessiert seit einigen Jahren auch die westlichen Wissenschaftler vor allem aber die Neurologen und Mediziner brennend.

Laut dem US-Hirnforscher Richard Davidson können schon zwei Wochen Achtsamkeits-Meditation messbare, positive Veränderungen im Gehirn hervorrufen. So können bestimmte Praktiken zu einer Verdickung und somit Optimierung von Hirnregionen führen, die mit Konzentrationsvermögen und Aufmerksamkeit zu tun haben. Ebenso verändern sich Hirnbereiche die mit Stress- und Angstabbau sowie mit der Aktivierung von Glücksgefühlen und Selbstheilungskräften zu tun haben. Schon schnell zeigten die neuen Forschungserkenntnissen, dass durch diese Art der Meditation ein enormer Fortschritt bei der Therapie von psychischen wie auch physischen Krankheiten erkennbar ist. Um die Plastizität unseres Gehirns zu nutzen, müssen wir uns nicht die buddhistischen Lehren zu eigen machen. Der »Buddha in uns« baut auf keine bestimmte Ausrichtung des Denkens auf.

Durch die "Techno-Meditation" des Theta-X Trainings erlernen diese Fähigkeiten auch solche Menschen, die mit Meditation oder Achtsamkeitsmeditation keinen Erfolg erzielen konnten. Das dabei angewendete Verfahren der Neurostimulation mit dem Whisper führt jeden in den gewünschten Zustand. Da ist kein Glaube und auch keine besondere Begabung notwendig, die Neurostimulation bringt das Gehirn des Trainierenden ganz von selbst (ohne sein spezielles Dazutun) in den gewünschten Gehirnzustand. Was früher Jahre des intensiven Trainings bedeutet hat, erreicht man heute in nur 7 Einheiten zu je 2 Tagen Trainingsseminar.

Menschen, die die Techno-Meditation anwenden, sind zufriedener, friedlicher und gesünder. Und es werden immer mehr. Inzwischen weiß man, dass die Techno-Meditation auf jeden Menschen positive Auswirkungen hat. Sie hilft bei chronischen Krankheiten, Stress, Ängste, Depressionen, Burnout, oder bei Sucht- und Stresserkrankungen, der Blutdruck sinkt, die Muskeln entspannen sich, der Herzschlag beruhigt sich, die Atmung verlangsamt das Gehirn entspannt und regeneriert sich.

Was vielen Prominenten darunter Künstlern und Spitzensportlern gut tut, kann unsereinem nicht schaden, so denken heute viele: Nach einer aktuellen Studie streben bis zu 40 Prozent der Deutschen, Österreicher und Schweizern danach, Meditation zu lernen.

Personen die den Prozess abgeschlossen haben, bemerken folgendes: „Seit ich meditiere, erwischt mich der Alltagsstress nicht so ungefiltert. Es hilft mir, gelassen zu werden und mehr im Hier und Jetzt zu leben.“ Oder: „die Techno-Meditation stimmt mich positiv auf den Tag ein, der vor mir liegt.“ „Es ist die Begegnung mit meinen inneren Selbst, mit dem beobachtenden Bewusstsein das mir Kraft gibt.“ ...
Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger.net
Fragen zu Theta-X / Techno-Meditation: EMail-Anfrage


Samstag, 5. Januar 2019

Techno-Meditation - die notwendige Gehirn-Landschaft ausformen

Wozu dient Meditation bzw. wie entsteht eine tiefe Meditation?
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, inneren Fokus, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen.
Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten.

Eine entsprechende Hirn-Landschaft muss ausgebildet werden
Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahe zu bringen, haben wir den Theta-X Prozess  entwickelt. Es handelt sich dabei um eine Trainingsmethode, die den Meditations-Lernprozess enorm beschleunigt und mit der ein ganz besonders Hirnaktivitätsmuster ausgebildet wird. Diese Aktivität könnte man auch vereinfacht als eine "Hirnlandschaft" bezeichnen, die immer dann in Erscheinung tritt,  wenn eine Person (nach dem Theta-X Prozess) in einen meditativen Zustand sinken möchte. Solche Hirnaktivitätsmuster entstehen immer dann, wenn man gelernt hat besondere Situationen perfekt zu meistern. So gibt es eigene Hirnaktivitätsmuster die für das Lernen zuständig sind (das bauen wir in unserer Schulzeit auf). Muster, die uns helfen uns als Mutter oder Vater zu fühlen und auch entsprechend zu handeln. Beherrschen wir eine bestimmte Sportart sehr gut, oder eine künstlerische Fähigkeit, so haben wir über lange Trainingsphasen ein dafür notwendiges Hirnaktivitätsmuster aufgebaut. Immer dann, wenn wir bestimmte Fähigkeiten oder ein bestimmtes Verhalten aktivieren wollen, entsteht ganz von selbst (durch die erfolgte Konditionierung) das dafür notwendige Gehirnmuster bzw. die Gehirnlandschaft die diese Fähigkeit enthält. ...

Samstag, 20. August 2022

Wunder der Konzentration und Meditation


Durch Meditation kann sich der eigene Körper erwärmen.
Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung der National University of Singapore. Die Kerntemperatur kann vom Gehirn aus gesteuert werden und durch bestimmte Meditations-Techniken erhöht werden. Laut den Forschern kann diese Erkenntnis Menschen in kalten Regionen helfen. 

Während einer religiösen Zeremonie in Tibet wurden Daten von Nonnen gesammelt, die mithilfe der sogenannten G-Tummo-Meditation ihre Körpertemperatur erhöht haben. Dabei haben sie eiskalte Tücher, die um ihren Körper gewickelt waren in einem minus 25 Grad Celsius kalten Raum getrocknet. Es wurde die Temperatur gemessen, wobei sie auf 38,3 Grad Celsius anstieg. Nicht für jeden gleich machbar: "Meditierende brauchen für diese bestimmte Meditationstechnik eine gewisse Praxis.

Studie beweist, Tummo-Meditation kann Körperkerntemperatur kontrollieren.
Singapur - Einem internationalen Forscherteam ist erstmals der wissenschaftliche Nachweis dafür gelungen, dass es möglich ist, die Körperkerntemperatur, also der Temperatur der lebenswichtigen inneren Organe, willentlich durch Meditation zu beeinflussen.

VIDEO: Tibetisch-buddhistischen Mönche Meditation und Wissenschaft. Tummo Me

Wie das Team um Professor Maria Kozhevnikov vom Department of Psychology an der National University of Singapore (NUS), zu dem auch der Psychologe Klaus Gramann von der TU Berlin gehört, aktuell im Fachjournal "PLoS One" berichtet, gelang der Nachweis dieser Fähigkeit in Zusammenarbeit mit tibetischen Nonnen, die die sogenannte Tummo-Meditation, eine tantrische Meditationstechnik des Vajrayana-Buddhismus, praktizieren.

Die innere Energie kontrollieren und steuern
Frühere Studien dieser Meditationstechnik konnten schon den Anstieg der Körpertemperatur in Fingern und Zehen nachweisen. Laut Angaben des Tummo-Trainierenden kontrolliere diese Praktik die innere Energie und deswegen wird die Tummo-Technik von ihren Anhängern in Tibet als eine der heiligsten spirituellen Praktiken verstanden und praktiziert. Klöster, in denen das Tummo praktiziert wird, sind sehr selten und liegen meist in den abgeschiedenen Gegenden Tibets, berichten die Mental-Forscher. 
Die Wissenschaftler selbst erhielten ihre Daten während der Zeremonie des "Inneren Feuers".  Währenddessen die Nonnen und Mönche nachweislich in der Lage sind, ihre Körpertemperatur derart zu erhöhen, dass sie in der Lage sind, selbst bei minus 25 Grad Celsius Außentemperatur nasse Kleidung auf ihrem Körper zu trocknen. 


Auch im Eggetsberger Biofeedback Labor wird das Temperaturtraining eingesetzt.
Mittels Temperatur-Biofeedback ist es jedem Trainierenden möglich seine Körpertemperatur zu erhöhen. Ganz besonders das Temperaturtraining der Hände und Füße, befreit Migränepatienten in kurzer Übungszeit von ihrem großen Leid.


Die Wissenschaft sucht bei den Mönchen nach neuen Erkenntnissen:
Mittels Biosensoren zeichneten die Tummo-Forscher die Körpertemperatur der Meditierenden auf und beobachteten dabei einen Anstieg der Körperkerntemperatur auf bis zu 38,3 Grad Celsius.

Normalerweise liegt diese zwischen 35,8 und 37,2 Grad Celsius. In einer zweiten Untersuchung untersuchten die Forscher auf gleiche Weise die Körpertemperaturen von westlichen Meditierenden, die eine Atemtechnik des Tummo anwendeten. Auch hierbei zeigte sich- wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß - ein Anstieg der Körperkerntemperatur als Folge der Meditation.

Für die Wissenschaftler aber auch Medizin ergeben sich aus dem Nachweis dieser Fähigkeit auch ganz konkrete mögliche Anwendungen - auch für Meditationsanfänger, in dem es möglich sein könnte, die Körperkerntemperatur durch gezieltes Atmen und Meditation (auch durch Unterstützung von Biofeedback) zu regulieren. Eine solche Technik könnte es den Anwendern ermöglichen, sich beispielsweise an eine kalte Umgebungen anzupassen, die eigene Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten sowie kognitive Fähigkeiten zu erhöhen und besser mit gesundheitlichen Problemen angesichts zu niedriger Körpertemperaturen umgehen zu können.

Die Auslöser für den willentlichen Anstieg der Körperkerntemperatur durch die Anwendung von Tummo, sehen die Forscher einerseits in der angewendeten Atemtechnik (vase breathing, dt.: Vasenatmung) und in der "konzentrierten Visualisierung". Die angewandte Atemtechnik führe zur sog. Thermogenese, also zur Produktion von Wärme durch Stoffwechselaktivität.

Bei der Visualisation, konzentriert sich der Meditierende mental etwa auf das Bild von Flammen, die beispielsweise entlang seiner Wirbelsäule auflodern. "Beide Techniken wirken zusammen und führen so zu den erhöhten Temperaturen bis hin in Bereiche moderater Fieberzustände", so die Forscher.

"Schon die Vasenatmung alleine ist ein sicherer Weg, um die Körperkerntemperatur in normalem Umfang zu regulieren", erläutert Kozhevnikov. "Die Anwender, denen ich diese Technik beigebracht habe, waren in der Lage, ihre Körpertemperatur in bestimmtem Umfang zu erhöhen und berichteten danach, sich deutlich kraftvoller und konzentrierter zu fühlen."

Weitere Untersuchungen könnten zukünftig also auch nicht-tibetanische Anwender dieser Meditationstechnik dazu befähigen, durch Vasenatmung ihre Gesundheit und kognitive Leistung zu verbessern

Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 16. Januar 2013

Glück als Lebenskunst- Meditation, Mitgefühl und das dynamische ICH

Matthieu Ricard im Gespräch (27,5 Minuten)
Glück als Lebenskunst- Meditation, Mitgefühl und das dynamische ICH


Wahres Glück als Lebenskunst 
Aus der ORF/Themenwoche Buddhismus: Der tibetische Mönch Matthieu Ricard (Buchautor und Dr. der Zellulargenetik) im Gespräch mit Gert Scobel über das dynamische ICH.
(Hier geht es nicht um Religion, sondern um die "Wissenschaft des Geistes" aus buddhistischer Sicht).

Anm.: Für uns (Eggetsberger-Net und IPN-Forschung) sind die Buddhistische Meditationstechniken und die damit verbundene Sichtweise von großem Interesse, da es unser Ziel war, mit unseren Techniken (Potenzial-Biofeedback und Neurostimulation) den langen Weg des "Erlernens" der Meditation abkürzen. Das Theta-X Programm wurde u.a. auf Basis der Gehirnforschungen mit meditierenden Mönchen und unseren Messungen an Shaolin Mönchen entwickelt. Diese Forschungsergebnisse sind ins Theta-X Programm und die Techno-Meditation eingeflossen!

Hören Sie das ganze Interview

mit Matthieu Ricard



Wie funktioniert das mit der Selbstlosigkeit? Kann man seinen Feind wirklich lieben? Und was kann Meditation für unsere Lebsensqualität tun?
Gert Scobel im Gespräch mit Matthieu Ricard, einem der einflussreichsten tibetischen Mönche im Westen. Er beteiligt sich immer wieder an neurowissenschaftlichen Forschungsprojekten und vermag, die buddhistische Ethik und andere Konzepte mit einer einleuchtenden humorvollen Leichtigkeit zu erklären. Ein tiefgründiges wie amüsantes Interview mit vielen Denkanstößen - auch für Nicht-Buddhisten.
Quellen: ORF und Eggetsberger Net, Interview-ORF/M.Ricard
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Weiterführendes: Messung der Shaolin Mönche (Team Eggetsberger für den ORF)
LINK: "Die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche"

Mittwoch, 4. April 2018

Auch Buddhisten fürchten den Tod (neue Studie)

Tod und das Selbst
Der Unterschied, ist groß: Buddhismus versus UNIQismus*

Eigentlich sollten Buddhisten weniger Angst vor dem Tod haben. Denn das Selbst ist für gläubige Buddhisten nicht mehr als eine reine Illusion. Ein neue Studie zeigt: Das Gegenteil ist der Fall. Buddhistische Mönche fürchten den Tod mehr als Christen, Hindus und sogar mehr als Ungläubige (Atheisten). ...

Freitag, 25. Mai 2018

Wie unser Gehirn beim richtigen Meditieren arbeitet

Menschen, die meditieren oder Rosenkranz beten (Ähnlichkeit mit einer Mantra-Meditation), versinken in einen tranceähnlichen Zustand. Um den neurologischen Mechanismus dieses Zustandes zu erklären, haben Wissenschaftler nun die Gehirnaktivitäten buddhistischer Mönche untersucht. Das Ergebnis: Während zuvor einige aktive Gehirnregionen "einschlafen", erscheinen andere Regionen signifikant stimuliert bzw. aktiver. (Wie auch bei der von uns entwickelten Techno-Meditation.)

Die Messungen
Die meditierenden Mönche wurden von Forschern der University of Pennsylvania gebeten, an einer Schnur zu ziehen, sobald sie ihrem "transzendentalen Höhepunkt" erreichten.
Dadurch wurde ein Mechanismus in Gang gesetzt, der ihnen eine Injektion mit einem radioaktiven Substanz verabreichte. Sobald das derart markierte Blut das Gehirn erreichte, konnten Forscher die Aktivitätsniveaus der verschiedenen Hirn-Regionen unterscheiden. Dann wurden mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Bilder von diesen Zuständen gemacht und mit jenen des normalen Wachzustandes verglichen. ...

Mittwoch, 25. September 2019

Gesund durch Tiefen-Meditation

Durch Meditation erhalten wir die Möglichkeit, unseren Kopf zu leeren, negative Gedankengänge zu stoppen und auch unsere Gesundheit nachhaltig positiv zu beeinflussen. Generell haben Tiefen-Meditationstechniken wie z.B. die Techno-Meditation einen beruhigenden, entstressenden und angstlösenden Effekt auf uns. Dabei richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf unsere höheres Bewusstsein, den stillen Beobachter in uns der im normalen Tagesgeschehen vom stetigen Fluss der Gedanken überdeckt ist. Bis wir diesen Kontakt zum Beobachter in uns -das Betrachten der Wirklichkeit aus beiden Ebenen- erreicht haben dauert es normalerweise einige Jahre des intensiven Trainings und der Meditationspraxis. Die Begegnung mit unserem wahren Selbst, dem Beobachter oder stillen Zeugen verändert dann aber das ganze Leben. Es gibt zahlreiche verschiedene Meditationsmethoden und viele verschiedene Aktivitäten, die als meditative Übungen angesehen werden können.
Bis jetzt waren Sie aber zeitraubend und trainingsintensiv. Schon die Zeit zum Erreichen einer ausreichenden Meditationstiefe ist mit viele Hundert Praxisstunden zu berechnen. Bedenkt man dabei, dass buddhistische Mönche im Durchschnitt 10 000 - 50 000 Meditationsstunden hinter sich haben, kann man schon ermessen, dass nur eine halbwegs brauchbare Meditation wenigstens einige Hundert Stunden disziplinieren Trainings benötigt. ...

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Wo tiefe Meditationszustände ihren Anfang nehmen

... im sogenannten Parietallappen (Scheitellappen) des Gehirns!

Der Parietallappen (Scheitellappen) dient in erster Linie der Orientierung: 
Wie sieht die unmittelbare Umgebung aus? Was ist wo, was bewegt sich wohin? Was befindet sich in der Hand? Wo endet mein Körper, wo befindet sich mein Körper? Schon aus diesem Wissen heraus ist klar ersichtlich, dass der Parietallappen bei der Meditation bzw. bei höheren Meditationserlebnissen eine wesentliche Rolle spielt.

Wird der Parietallappen in seiner Aktivität gedämpft, so verschwimmen die Grenzen zwischen dem eigenen Körper und der Umgebung. Zwischen der Ich-Wahrnehmung und allem was ist.

Menschen, die meditieren oder z.B. Rosenkranz beten, versinken in einen tranceähnlichen Zustand. Um den neurologischen Mechanismus dieses Zustandes zu erklären, haben Wissenschaftler nun die Gehirnaktivitäten buddhistischer Mönche untersucht.

Das Ergebnis: Während zuvor aktive Gehirnregionen "einschlafen", erscheinen andere Regionen signifikant stimuliert. Es entsteht: Mehr Aufmerksamkeit, weniger Orientierung.
Festgestellt wurde ein eindeutiger Aktivitätsanstieg in jenen Teilen des Vorderhirns, in denen sich die Zentren für Aufmerksamkeit auf spezielle Aufgaben befinden. ...

Dienstag, 18. November 2014

Wo tiefe Meditationszustände ihren Anfang nehmen

Parietallappen (Scheitellappen) 
Der Parietallappen (Scheitellappen) dient in erster Linie der Orientierung: 
Wie sieht die unmittelbare Umgebung aus? Was ist wo, oder bewegt sich wohin? Was befindet sich in der Hand? Wo endet mein Körper, wo befindet sich mein Körper? Schon aus diesem Wissen heraus ist klar ersichtlich, dass der Parietallappen bei der Meditation bzw. bei höheren Meditationserlebnissen eine wesentliche Rolle spielt.

Wird der Parietallappen in seiner Aktivität gedämpft, so verschwimmen die Grenzen zwischen dem eigenen Körper und der Umgebung. Zwischen der Ich-Wahrnehmung und allem was ist.

Menschen, die meditieren oder z.B. Rosenkranz beten, versinken in einen tranceähnlichen Zustand. Um den neurologischen Mechanismus dieses Zustandes zu erklären, haben Wissenschaftler nun die Gehirnaktivitäten buddhistischer Mönche untersucht.

Das Ergebnis: Während zuvor aktive Gehirnregionen "einschlafen", erscheinen andere Regionen signifikant stimuliert. Es entsteht: Mehr Aufmerksamkeit, weniger Orientierung.
Festgestellt wurde ein eindeutiger Aktivitätsanstieg in jenen Teilen des Vorderhirns, in denen sich die Zentren für Aufmerksamkeit auf spezielle Aufgaben befinden.

Dafür waren die Parietallappen weniger aktiv, die unter anderem für den Orientierungssinn verantwortlich sind. Dies verstärkt die schon bekannte Ansicht, dass Meditation zu einer Reduktion der Raumwahrnehmung führt.

Verlust von Selbst, Raum und Zeit. 
"Die Meditierenden verlieren den Sinn für das Selbst und erfahren sehr oft ein Gefühl von Raum- und Zeitlosigkeit. Genau das haben wir mit den Untersuchungsmethoden feststellen können", so Dr. Andrew Newberg, Radiologe der University of Pennsylvania, gegenüber dem TV-Sender BBC.

Newberg und sein Forscherteam hatten eine Gruppe buddhistischer Mönche aus Tibet, die ungefähr eine Stunde lang meditierten, untersucht.

Ähnliche Test wurden schon an Nonnen durchgeführt 
Die komplexen Interaktions- und Aktivitätsmuster zwischen verschiedenen Gehirnregionen standen auch schon im Mittelpunkt früherer Untersuchungen von spirituellen oder mysthischen Erfahrungen.

So erforschte Newberg die Gehirnaktivitäten von christlichen Nonnen des Franziskanerordens während einer bestimmten Art von Gebet (anm. Rosenkranzbeten).

Der Unterschied zur Meditation 
Da Gebete Worte enthalten (ähnlich auch bei Mantrameditationsformen), waren dabei auch in anderen Teilen des Gehirns (die für die Sprache und Wortbildung zuständig sind) Aktivitäten feststellbar. Dennoch zeigte sich auch schon bei den Nonnen eine besondere Tätigkeit des Aufmerksamkeitszentrums und nur eine geringe Beanspruchung des Orientierungszentrums also der Parietallappen.

Die Hintergründe genauer beleuchtet
Bei der Meditation wurden neurobiologische Veränderungen im Gehirn registriert.
Nicht nur die EEG-Hirnströme und ihre unterschiedlichen Frequenzen (Gamma-Wellen und Delta-Wellen) veränderten sich. Die signifikante Veränderung zeigt sich im Auftreten von Gamma-Hirnwellen.


Wichtiger aber war, die Intensität an Aktivität in den Hirnarealen, die zum einen für die Aufmerksamkeit und zum anderen für die Orientierung zuständig sind.

Genauer gesagt: Während im "Orientierungsfeld" (im hinteren Bereich des Gehirns) die Aktivität nachlässt, nimmt sie im „Aufmerksamkeitsfeld" (im vorderen Bereich des Gehirns) zu.

Hintergrund: Das Orientierungsfeld im Gehirn hat als primäre Aufgabe, die Orientierung des Individuums im physikalischen Raum zu gewährleisten, indem es eine klare Abgrenzung zwischen "ICH" und "NICHT-ICH" vornimmt und sozusagen eine Grenze zieht zwischen mir als Person und dem Rest der Welt.

Patienten mit Schädigungen in dieser Gehirnregion können beispielsweise ihr Bett nicht finden und wenn sie es gefunden haben, sich nicht einfach hinlegen.

Hinweis: Da dieser Abgrenzungsprozess unentwegt stattfindet, ruht das Orientierungsfeld im Normalzustand sozusagen nie.

Umso erstaunlicher ist das Ergebnis der Meditationsanalyse. Mit der Inaktivierung dieses Areals scheint die Ich-Welt-Grenze aufgehoben und mit ihr der Bezug zu Raum und Zeit. Eine unglaublich interessante wie auch intensive Erfahrung.

Dies erklärt das Gefühl der Meditierenden von Ewigkeit und Endlosigkeit, die Auflösung des Selbst in etwas Größeres, Umfassenderes -- ein Einheitsgefühl mit dem Universum, wovon Mystiker aller Kulturen berichtet haben (Unio mystica, Nirwana, Tao, Brahman-atman etc.).
Quelle: http://pce-yoga.com/der_partiallappen.html
Andrew Newberg - Official Web-Site Link: http://www.andrewnewberg.com/
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Parietallappen allgemein: 
Allgemein spielt der Parietallappen eine wichtige Rolle bei der Integration sensorischer Informationen. Er enthält die Brodmann-Areale 1, 2, 3, 5, 7, 39, 40 und 43.

Der vordere Bereich der Parietallappen ist beteiligt an somatosensorischen Funktionen.
Der obere Bereich wirkt bei der visuellen Steuerung von Bewegungen und Erkennung von Reizen im betrachterbezogenen Raum mit und ermöglicht damit die räumliche Aufmerksamkeit, den Wechsel von einem Reiz auf den anderen.

Der untere Bereich ist für das räumliche Denken und „quasi-räumliche“ Prozesse wie Rechnen und Lesen zuständig.

Als ein weiteres separates Funktionszentrum im Parietallappen lässt sich der Sulcus intraparietalis ansehen, welcher beim Menschen aus mehreren funktionellen Arealen besteht, welche als Schnittstelle zwischen den Sinnessystemen (vor allem des visuellen Systems) und dem motorischen System für die Berechnung, Ausführung und Kontrolle von Hand und Augenbewegungen fungieren.