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Dienstag, 7. Januar 2014

Gefahr: Nanopartikel dringen auch ins Gehirn vor!

Nachgewiesen!
Synthetische Nanopartikel können Gewebe und Zellen durchdringen und sich im ganzen Körper ausbreiten – sogar im Gehirn. Professor Peter Gehr von der Universität Bern – ein international renommierter Gewebespezialist – ist erstaunt darüber, dass man die möglichen Gesundheitsrisiken außerhalb der Wissenschaft und Verwaltung kaum zur Kenntnis nimmt. ...

Enorme Gefahr: Bild oben - Nanopartikel können Gewebe und Zellen durchdringen und sich via Blut im ganzen Körper ausbreiten. Die mit dem Rasterlasermikroskop am Institut für Anatomie der Universität Bern realisierte Großaufnahme von roten Blutzellen zeigt grüne Nanopartikel, welche in diese Zellen eingedrungen sind.

Das Hauptproblem beim Eindringen von festen Partikeln in unseren Organismus ist ihre Größe. Sie ist viel wichtiger als die Form oder Art des Materials, aus dem sie hergestellt sind, wie wir an unserem Institut nachweisen konnten. Sogenannte PM10-Partikel, die viele Nanoteilchen enthalten, unterliegen beim Einatmen alle demselben physikalischen Mechanismus. Sie werden benetzt und dann in die Tiefe gegen das Lungengewebe verschoben. ... Wir konnten in meinem Labor mithilfe von modernsten Mikroskopen zeigen, dass Nanopartikel in der Lunge die Luft-Blut-Schranke überwinden. Analog dazu können sie über die Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirngewebe gelangen, wie Forscherkollegen in Tierversuchen anhand von radioaktiven Substanzen nachgewiesen haben. Es handelt sich dabei zwar um verschwindend kleine Mengen, aber das sind doch Abertausende von Nanopartikeln, die auf diesem Weg ins Gehirn vordringen. ...  

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Quelle: Bundesamt für Umwelt (bafu) Schweiz, Professor Peter Gehr von der Universität Bern

Sonntag, 12. Dezember 2021

Nanopartikel, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt ...


 NANO-Teilchen können die Funktion unserer Organe direkt beeinflussen.
Sie können den Herzschlag beschleunigen, den Blutdruck steigern und auch Stressgefühle, Angst und Panik auslösen. Münchner Wissenschaftler konnten direkte negative Auswirkungen künstlicher Nanopartikel auf Herzfrequenz und Herzrhythmus nachweisen. Sie verwendeten ein Langendorff-Herz als Detektor. Als das Team der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz-Zentrums München das isolierte, mit Nährlösung durchspülte Nagetier-Herz künstlichen Nanopartikeln aussetzte, reagierte es auf bestimmte Typen mit einer erhöhten Frequenz, Rhythmus Störungen und veränderten EKG-Werten.
Die Lösung, die das Herz einmal durchflossen hat,
wird wieder in den Kreislauf zurückgeführt.
Auf diese Weise können die Forscher Botenstoffe, die das Herz ausschüttet, anreichern und die Reaktionen auf die Nanoteilchen nachvollziehen. Verantwortlich für die Erhöhung der Herzfrequenz ist wahrscheinlich der Botenstoff Noradrenalin. Flammruß, funkenerzeugter Kohlenstoff, Titandioxid und Siliziumdioxid bewirkten eine Erhöhung der Herzfrequenz von bis zu 15 % und führten zu veränderten EKG-Werten. Aerosile und Polystyrol hingegen beeinflussten die Herzfunktion nicht. Das sind nur "einfache Nanopartikel, noch keine "intelligenten" Nanoroboter! Nanoroboter (Nanobots) können noch viel mehr - wenn sie sich erst einmal in unseren Körpern befinden. Noradrenalin ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt. Die Ausschüttung von Noradrenalin führt u.a. zu einer Verengung von Blutgefäßen und Erhöhung des Blutdrucks.

Zu viel Noradrenalin kann hier sehr gefährlich werden!
Bluthochdruck (arterielleHypertonie), CorpulmonaleEngwinkelglaukomHyperthyreosePhäochromozytom, schwerer Arteriosklerose mit Stenosen, schwerer Koronarsklerose oder schwerer Herzmuskelinsuffizienz, schwerer NiereninsuffizienzSupraventrikuläre TachykardieTachyarrhythmie Vergrößerung der Prostata mit Restharnbildung

Diskutieren Sie mit uns am Montag den 13. Dezember 2021
im Eggetsberger TV 
zum Thema Mensch & Nanopartikel


Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger TV

Dienstag, 29. Januar 2013

Neue Therapiemöglichkeit bei Lymphdrüsenkrebs!


Beschichtete Nano-Goldpartikel imitieren die Nahrung der Krebszellen und lässt sie sterben.
Normalerweise braucht es aggressive Zellgifte (Chemotherapie), um Lymphdrüsenkrebs zu bekämpfen. Jetzt haben US-Forscher eine ungewöhnliche Methode entwickelt, dem Krebs weitaus schonender den Garaus zu machen: Sie blockieren ihm dem "Mund", mit einem Imitat seiner Lieblingsnahrung, dem HDL-Cholesterin.

Schon im Test erfolgreich: In Zellkulturen und bei Mäusen ist es ihnen bereits gelungen, Lymphome mit Hilfe der winzigen Goldpartikel mit einer speziellen Beschichtung auszuhungern.

"Dies hat das Potenzial, eine neue, nicht giftige Behandlung für das B-Zell-Lymphom zu werden – ganz ohne Chemotherapie", sagt Leo Gordon von der Northwestern University, einer der beiden Hauptautoren. Es sei ein sehr spannendes erstes Ergebnis. Bestätigt sich der Effekt der Nanopartikel, könnten damit entartete Immunzellen gezielt abgetötet werden, ohne dabei andere Zelltypen zu schädigen. Denn sie wirken ausgesprochen spezifisch: Nur die Krebszellen besitzen an ihrer Oberfläche die Andockstellen, die sich mit der Beschichtung der Goldpartikel verbinden. "Aber wie bei jedem anderen Wirkstoffkandidaten müssen auch die Nanopartikel noch weiteren Tests unterzogen werden", betont Gordons Kollege Shad Thaxton. ...
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Donnerstag, 14. Dezember 2017

Forschung: Kolloidales Silber ist besser als Antibiotikum

Die schweren Elemente unseres Körpers (wie z.B. Gold und Silber) sind nicht auf unserer Erde entstanden. Unsere Sonne ist physikalisch gesehen nicht heiß genug um Elemente, die schwerer sind als Eisen zu „brennen“. Die Schlussfolgerung der Physiker ist unausweichlich: alle schweren Elemente unseres Körpers, die auch notwendig sind für die Entstehung von DNS und Proteinmolekülen, kommen aus einer explodierten Supernova. Wir sind sozusagen Kinder der Sterne.
Zitat: Michio Kaku, Quantenphysiker

In vielen wissenschaftlichen Fachzeitschriften ließt man in letzter Zeit immer mehr Berichte über die entzündungshemmenden Eigenschaften von Silber. 
Mit Silber das Immunsystem unterstützen
Endlich geben Wissenschaftler und medizinische Fachleute zu, dass SILBER (Silbercolloid) über kräftigere - heilende Eigenschaften verfügt und stärker als viele Antibiotika und andere Medikamente ist!
Zudem belegt nun eine neue Studie, deren Ergebnisse in Letters in Applied Microbiology, der Zeitschrift der britischen Gesellschaft für Angewandte Mikrobiologie, veröffentlicht wurden, dass Silber auch Pilzinfektionen durch Candida albicans und Candida glabrata im Mund wirksam bekämpfen kann (LINK dazu: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1472-765X.2012.03219.x/abstract).

Forschung: Professor Mariana Henriques und ihre Kollegen von der Universität Minho in Portugal untersuchten die Wirkung einer Silber-Nanopartikel-Lösung auf Mundsoor, Stomatitis und verschiedene andere Infektionen im Mund, die von den genannten Hefepilzen hervorgerufen werden. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Silberlösung in allen Fällen bei der Bekämpfung dieser infektionsverursachenden Pilze wirksam war, auch dann, wenn die Größe der Silberpartikel ganz erheblich schwankte.

»Angesichts des Auftretens von Candida-Infektionen, die oft gegen eine konventionelle antimykotische Therapie resistent sind, muss zunehmend nach alternativen Methoden gesucht werden«, kommentierte Prof. Henriques ihre Erkenntnisse. »Silber-Nanopartikel könnten eine neue Strategie zur Bekämpfung dieser Infektionen bedeuten. Da die Nanopartikel im flüssigen Medium relativ stabil sind (wenigstens einige Zeit lang), ist es möglich, dass daraus z.B. in naher Zukunft auch ein Mundwasser entwickelt wird.«

Für Anhänger der Naturheilkunde sind diese Ergebnisse gar nicht so revolutionär, denn Tausende nehmen schon seit Langem ionische und kolloidale Silberlösungen zur Bekämpfung von Krankheiten und Infektionen ein oder verwenden diese auch äußerlich auf Wunden, um die Heilung zu beschleunigen und eine Wundinfektion zu verhindern. Schon seit Jahrhunderten wird Silber zu medizinischen Zwecken verwendet – das heißt, bis es von der -US-Lebens- und Arzneimittelbehörde- Food and Drug Administration (FDA) in den 1940er Jahren zugunsten von Medikamenten ins Abseits gedrängt wurde. (Nicht ohne finanziellen Hintergrund - auf Betreiben der Pharmaindustrie, die  ja  Medikamente verkaufen wollen.)

Doch weiter zu den neueren Forschungsergebnissen: Im Jahr 2000 entdeckten Forscher aus China und Korea, dass Silber auch bei der Bekämpfung von Escherichia coli (E. coli Bakterien) und Staphylococcus aureus wirksam ist.  Wie Labor-Tests ergaben, bringt Silber die Zytoplasmamembran der Bakterien-Zellwände aus dem Gleichgewicht und hindert die DNS dieser Bakterien an der Reproduktion (sie sterben dann einfach ab). Kurz gesagt: Es zeigte sich, dass Silber (Silberkolloid) die tödlichen Bakterien außer Gefecht setzt und auch deren weitere Ausbreitung hemmen kann.
LINK dazu: http://www.pce.at/PDF/Bakterien-ausser-Gefecht-setzen.pdf (7 Seiten Wissenschaftsbericht / englisch)

»Kolloidales Silber hat als natürliches Antibiotikum eine lange Geschichte in der Medizin«, schreibt Walter Last in seinem Buch The Natural Way to Heal: 65 Ways to Create Superior Health. »Es wirkt sehr effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und die Krebs-Mikrobe, über ernsthafte Nebenwirkungen durch Überdosierung ist nichts bekannt.«

ACHTUNG: Unser SilberCloud ist ein reines Experimentierwasser, keine Nahrungsmittelergänzung, kein medizinisches Produkt, kein Arzneimittel, kein Kosmetisches Produkt. Jedwede Anwendung von Silber Cloud bzw. GoldCloud erfolgt auf eigene Gefahr!

Hinweis: 
Versuche haben gezeigt, dass Keimlinge die in Keimgeräten gezogen werden und beim ersten Gießen mit Silberkolloid begossen werden, nicht nur ohne eventuell möglichen Schimmelpilzbefall heranwachsen, sondern dass das so zugeführte Silber von diesen Keimlingen assimiliert wird. So wird über den Weg der pflanzlichen Assimilation dem Organismus Silber in verträglicher Art und Weise zugeführt. Dieses Verfahren wende ich selbst immer wieder an.

Immer mehr Menschen sind gegen die meisten Antibiotika-Therapien heute schon resistent - und es werden täglich mehr. Wir finden hohe Dosen von Antibiotika heute in fast jedem Fleisch und sogar schon im Gemüse. Ins Gemüse kommt das Antibiotikum über die Tierausscheidung, die in vielen Fällen als "natürlicher Dünger" weiterverarbeitet wird. Doch da die moderne Tierhaltung scheinbar nicht mehr ohne starke Medikamentengaben und vor allem ohne Antibiotika (das schon vorbeugend gegeben wird) nicht mehr auskommen kann, entsteht hier ein Prozess der sich in den nächsten Jahren immer mehr zuspitzen wird.
Aber auch durch die vermehrte Anwendung von Antibiotikum (schon bei Kleinigkeiten) wird der Mensch immer mehr gegen die verschiedenen Antibiotika resistent.
TIPP - Silber Kolloid ("Natural Element H2O Silver Cloud"): http://www.ilm1.com/specials.php
Anwendung: http://www.ilm1.com/PDF/Kolloidales%20Gold%20und%20Silber.pdf

Natural Element H2O Silver Cloud -Experimentierwasser
Kolloidales Silber ist feinstes Silber, gelöst in reinem destillierten Wasser (dest. Wasser von Arzneimittelqualität). Der Begriff “Kolloid” bezeichnet die Mischung zweier Substanzen verschiedener Aggregatzustände, fest (Silber) und flüssig (dest. Wasser). Durch die richtige elektrokolloidale Methode hergestellt, entstehen elektrisch gleichgeladene Cluster. Dabei liegt bei einer Dichte von 7 bis 14 ppm (parts per million) das Silber in extrem kleinen atomaren Partikeln von ca. 15 - 25 Atome pro Silber-Cluster vor. Bei höheren ppm Zahlen werden die Partikel größer und stofflicher, was sie dann wieder weniger wirksam macht. Mehr ppm ist also nicht gleichbedeutend mit einer besseren Wirkung, sondern das Gegenteil ist sogar der Fall.
Bestellung für reines kolloidales Silber: BioVit-Shop
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Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem
Bildquellen:
IPN-Bildwerk, Fotolia
LINK: http://www.ilm1.com/
LINK: http://www.sciencedaily.com/releases/20--/03/120308062553.htm
LINK: http://www.naturalnews.com/colloidal_silver.html

Hinweis: Silberkolloid darf man NICHT mit Silberchlorid verwechseln, Silberchlorid ist schädlich, es entsteht wenn jemand fälschlicher Weise zur Kolloidherstellung Wasser mit Salz (Natriumchlorid = NaCl) benützt, statt reines destilliertes Wasser nimmt. Dieser Fehler wird oft von unqualifizierten Herstellern gemacht! Silberkolloid darf ausschließlich mit nur hochreinem Silber und nur reinem destillierten Wasser hergestellt werden.

Dienstag, 9. Juni 2020

Homöopathie, das wirksame Nichts?


Homöopathie ist ein umstrittenes Thema!
Die Tatsache, dass in homöopathischen Mitteln durch das Potenzieren vom Ausgangsstoff nichts mehr enthalten ist, lässt die Kritiker an der Wirkung zweifeln und nicht selten gibt es heftige Anfeindungen gegenüber den Homöopathie Befürwortern. Wo kein Wirkstoff, da keine Wirkung, lautet das Hauptargument der Homöopathie-Kritiker.

Motto: „Durch das Ähnliche entsteht die Krankheit und durch das Ähnliche wird sie geheilt.“
Der Erfinder der Homöopathien Samuel Hahnemann (1755-1843) war Arzt, Apotheker und Chemiker. Ihn interessierte ganz besonders die praktische Medizin und diese konnte er in Wien, im Spital der Barmherzigen Brüder, bei Joseph von Quarin besonders vertiefen. In einer Zeit, in der Aderlass, herbeigeführtes Erbrechen und Durchfall als Behandlung von kranken Menschen galt, hatte Hahnemann seine visionären Ideen zur Homöopathie.

Hoch potenzierte Homöopathie enthält Nantoteilchen des Ausgangsstoffs
Eine wissenschaftliche Studie indischer Forscher verblüfft 2011 schon die Fachwelt. In einer Untersuchung am Indian Institute of Technology (IIT) stellten sie fest, dass homöopathische Hochpotenzen noch Atome bzw. Moleküle der Ausgangssubstanz enthielten. Mithilfe der Messverfahren Transmissionselektronenmikroskopie (TEM), Feinbereichsbeugung (SAED) und Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) konnten die indischen Forscher belegen, dass sich oberhalb der Potenzstufe C6 Nanopartikel mit einer relativ stabilen Konzentration von 80 bis 4000 Pikogramm je Milliliter in den Arzneimitteln befanden.

LINK: Lesen Sie mehr zur Studie



Nanotechnologie, Hoffnungsträger der modernen Medizin
Etwa 200 Jahre nach der Erfindung von Homöopathie, gibt es erste wissenschaftliche Erkenntnisse zu ihrer Wirkung. Nanomedizin gilt als wichtiger Hoffnungsträger für neue Behandlungsmethoden. Es wird intensiv an Möglichkeiten geforscht, um Nanomaterialien im Gesundheitsbereich einzusetzen. Derzeit werden schon Nanomaterialien für Medikamente, Diagnostika und Implantate genutzt.
Große Hoffnung in die Nanomedizin werden vor allem wegen der Größe der Partikel gesetzt. Man hofft darauf, dass sie im Bereich von Tumoren eingesetzt werden können, weil die Nanopartikel so klein sind, dass sie auch in Geweben vordringen können wohin normale Medikamente nicht kommen. Können Krebsmedikamente direkt bis in einen Tumor vordringen, so ist eine hochdosierte örtliche Behandlung möglich. Dieser Faktor ist auch für die Wirksamkeit von Impfstoffen wichtig, die spezifisch von Zellen des Immunsystems aufgenommen werden müssen, um zu wirken.

Fotoquelle: pixabay

Freitag, 29. November 2019

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter AspartamPhosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Mittwoch, 15. Januar 2014

Bizarrer Streit über Zimt-Backwaren: Ist den EU-Behörden wirklich nichts zu unsinnig?

Die Brüsseler Bürokratie mit ihrem Reglemetierungswahn! Jetzt will die EU-Kommission wirklich Zimtschnecken aus Dänemark verbieten, weil diese Gift enthalten. Brüssel liegt deshalb nicht nur im Clinch mit dänischen Medien - auch im Netz wird über den "Irrsinn" schon heftig diskutiert. In ganz Nordeuropa sind sie als Dessert beliebt, auch in Österreich.

EU-Reglemetierungswahn,
Gehirnwäsche der EU-Bürger
Die EU-Behörden mischen sich in alles ein, vor allem in Dinge die sinnlos sind.
Dazu gehören Verordnungen über Bananen-Krümmung, WC-Spülungen, Staubsaugerstärke, Glühlampen/Stromsparlampen und jetzt sogar Backwaren mit Zimt. Die wirklich wichtigen Dinge greifen die EU-Behören aber aus Rücksicht auf die Konzerne nicht an. Dazu gehört unter anderem das Plastikproblem inkl. Plastikflaschen/Weichmacher, Aluminium-Problem - das Quecksilber-Problem, das Problem der Fleischerzeugung, verseuchter-kranker Fische, Radioaktivität-AKW, Spritzmittel in der Landwirtschaft, Hormone/Östrogene im Gemüse/Salat, Nanopartikel im Gehirn, Giftiger Müll und vieles mehr. (Wir werden sukzessive vergiftet! Das können Sie nicht glauben? Dann folgen sie einfach den blauen Links und machen Sie sich selbst ein Bild über die aktuelle Situation!)

EU-Behörden regelten auch schon vor längerer Zeit die Länge von Kondomen und Gurken, die Krümmung von Bananen und die nicht vorhandene Seilbahn in Berlin: Viele EU-Verordnungen gelten als überflüssig und teuer. Eine neue EU-Kommission schlug nun sogar selbst vor, 26 der 36 Regeln über Bohnen, Blumenkohl (Karfiol), Melonen oder Gurken abzuschaffen (weil sie einfach schwachsinnig sind) doch egal ob sie bleiben oder gelöscht werden, das Geld für ihre Entstehung ist für immer verloren.
Bei all diesen Problembereichen stecken große Industriezweige dahinter und denen wollen die EU Bürokraten natürlich nicht ihre Gewinne versauen (die sind nebenbei viel zu mächtig). Da beschäftigt man sich lieber mit nebensächlichen Dingen, die man regeln kann ohne der Industrie groß auf die Zehen zu treten. Irgendetwas muss man ja tun, denn man bekommt nicht umsonst von den EU-Mitgliedstaaten bzw. deren Bürgern Geld und "Spesenersatz" da muss man schon was vorweisen können, etwas von bleibendem Wert z.B. eine WC-Spülung Regelung.

Zimtschnecken eine weitere lächerliche Aktion der EU-Behörden
Doch jetzt droht den Zimtschnecken das Ende durch neue EU-Bestimmungen, wonach sie als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Und das nicht etwa wegen des raffinierten Zuckers, des bromierten weißen Mehls und anderer industriell verarbeiteter Zutaten – nein, die EU-Bürokraten sorgen sich über den vollkommen natürlichen Cassiazimt, der angeblich eine leberschädigende Substanz enthält.

Zimtschnecke, im EU Streit!
Verständlich: Seit Tagen wettern Journalisten aus Dänemark, Brüssel plane das Verbot seiner geliebten "kanelsnegler", weil der darin verarbeitete Zimt den Aromastoff Cumarin enthalte - der Leberschäden verursachen soll. Seit 2011 schreibt eine EU-Verordnung europäische Höchstgehalte für Cumarin vor. "EU-Irrenhaus, für dessen Irrsinn wir alle bezahlen", schreibt die "Copenhagen Post" empört. Der dänische Radiosender DR fürchtet gar die "Ausrottung" der geschätzten Zimtschnecken - deren Verzehr erwiesenermaßen noch keinen Menschen getötet habe. (Ja die EU-Politiker und EU-Behören hätten wirklich Wichtigeres zu regeln!) Die Schweden waren schon vom Anfang an  schlauer als die Dänen und auch Österreicher: Der Kanelbullar, die schwedische Version der Zimtschnecke, wurde als "garantiert traditionelle Spezialität" eingestuft, dafür gelten andere Vorschriften.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten höhnten: "Brüssel zeigt mit der Regulierung der Zimtschnecken, dass es tatsächlich wichtigere Themen gibt als die Euro-Krise." Der US-Radiosender Public Radio International widmete der Debatte erstaunt einen Beitrag: "EU hat Zimt den Krieg erklärt. Es wird dort nun wie eine gefährliche Droge behandelt", tweetete eine Dame aus Washington. Ob Europas Regulierungswahn nicht etwas extrem geworden sei, fragte jemand (berechtigt) per E-Mail. 
Anm.: Wir machen uns international einfach lächerlich. Schon die Tatsache, dass so eine Debatte entstehen kann, zeigt wie wunderlich die EU-Aktivitäten und Verbote sein können!

Quellen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20000119_OTS0130/petrovic-zimtschnecke-reif-fuer-das-artenschutzprogramm-gruene-eu-reglementierungswahn-ist-absurd

und

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/eu-verbietet-daenemark-die-produktion-von-zimtschnecken/

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/10538172/Traditional-Danish-pastries-threatened-by-EU-cinnamon-ban.html

http://www.theatlantic.com/health/archive/2013/12/eu-worried-danish-cinnamon-rolls-could-cause-liver-damage/282678/

http://www.bustle.com/articles/11472-danish-cinnamon-rolls-might-cause-liver-damage-says-european-union

Donnerstag, 28. April 2016

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter Aspartam, Phosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...