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Mittwoch, 3. Oktober 2018

Probleme ohne Ende: Glyphosat stört die Darmflora von Honigbienen

Der höchst umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat ist für Bienen möglicherweise doch schädlicher als bis dato angenommen. Einer Studie von Forschern der Universität Texas in Austin zufolge stört das Pflanzengift die Darmflora von Honigbienen und macht sie so anfälliger für Infektionen. Die indirekte Wirkung erklärt möglicherweise, warum das für Insekten vermeintlich harmlose Glyphosat das Bienensterben fördert. Damit könnte die Debatte um das Pflanzengift neue Nahrung erhalten.

Für die Untersuchung wurden Hunderte von erwachsenen Arbeitsbienen aus einem einzigen Bienenstock gesammelt, ein Teil wurde mit Glyphosat in Kontakt gebracht, der andere Teil mit sterilem Zuckersirup. Untersucht wurden dabei die Auswirkungen auf insgesamt 30 Bienen. Die Glyphosat-Konzentration habe jenem Niveau entsprochen, dem Bienen üblicherweise beim Sammeln auf blühenden Unkräutern ausgesetzt seien, hieß es in der Studie.

Negative Auswirkungen auf die Darmflora
Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Glyphosat negative Auswirkungen auf die Darmbakterien der Bienen und den schützenden Effekt der Darmflora hat. Das Pestizid könne deshalb die Gesundheit der Insekten beeinträchtigen, heißt es in der Studie, die im US-Wissenschaftsmagazin „PNAS“ veröffentlicht wurde. „Bienen ohne normale Darmflora zeigen eine verringerte Gewichtszunahme, einen veränderten Stoffwechsel, eine erhöhte Anfälligkeit von Krankheitserregern und eine höhere Sterblichkeit“, so die Wissenschaftler. ...

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Österreichweites Verbot für Umweltgift Glyphosat

Ein Lichtblick am Gift-Horizont
ÖVP-FPÖ-Beschluss
Schwarz blau möchte Glyphosat stoppen!
In der fast fünfzigjährigen Geschichte um das Pflanzengift Glyphosat bahnt sich mit der türkis-blauen Regierung auf nationaler Ebene eine Wende an. Unabhängig von den EU-Vorgaben plant der künftige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ein schrittweises Verbot des Pestizids.

Nachdem 18 EU-Staaten vor zwei Wochen dem Vorschlag der Europäischen Kommission gefolgt sind, die Verwendung des unter Krebsverdacht stehenden Umweltgifts weitere fünf Jahre zuzulassen, setzt die neue türkis-blaue Regierung auf einen nationalen Alleingang.

Wie die "Krone-Zeitung" am Dienstag 12.12.2017 erfahren hat, ist auf Drängen des Kanzlers in spe, Sebastian Kurz, ein Fahrplan für ein "Glyphosat-Verbot in Österreich" festgelegt worden:
  1. Eine der ersten Maßnahmen ist ein Entschließungsantrag des Nationalrats an die Bundesregierung für einen nationalen Ausstieg aus Glyphosat.
  2. Die Bundesregierung wird sich "klar gegen den Einsatz von Glyphosat in Österreich" aussprechen, das Risiko für Gesundheit und Umwelt als zu hoch bewerten. "Da es zu keinem EU-weiten Verbot kommt, muss Österreich selbst handeln", so die Vorgabe von Kurz. (Anm.: Das wird die Pharmaindustrie und ihre mächtigen Lobbyisten gar nicht freuen.)
Italien und Frankreich handeln ähnlich
In einem Maßnahmenpaket beabsichtigt die neue ÖVP/FPÖ - Regierung, die bereits am kommenden Montag angelobt werden soll, zuerst die Klärung der rechtlichen Voraussetzungen - und orientiert sich dabei an Frankreich und Italien, wo die entsprechenden Planungen schon weiter fortgeschritten sind. Flankierend wird die Verfügbarkeit von Glyphosat-Ersatzprodukten geprüft. Dabei gilt die Einhaltung strenger Umwelt-Grenzwerte. (Ob es mit dem NEIN zu Glyphosat klappt, obwohl die EU-Kommission zu Glyphosat für die nächsten 5 Jahre JA gesagt hat, wird sich noch weisen.)
Quelle ©: Kronen Zeitung
Bildquelle ©: pixabay

Freitag, 27. Oktober 2017

Gefährlich: 500% mehr Glyphosat in menschlichem Urin

Das höchst umstritten Pflanzenschutzmittel Glyphosat. Es steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Nun zeigt eine US-Studie, wie allgegenwärtig der Stoff ist.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man auch im menschlichen Körper und seinen Ausscheidungsprodukten Glyphosat nachweisen kann. Bereits 2016 berichtete die Heinrich-Böll-Stiftung, 75 Prozent der Deutschen seien deutlich mit Glyphosat belastet.

Nun zeigt eine Studie im "Journal of the American Medical Association": Die Belastung nimmt in Ländern wie den USA, in denen das Mittel flächendeckend eingesetzt wird, weiter zu.

Daten sprechen eine deutliche Sprache

Das Team um Paul J. Mills von der University of California in San Diego hatte für die Arbeit die Urinproben von 100 US-Amerikanern aus den Zeiträumen 1993 bis 1996 und 2014 bis 2016 miteinander verglichen. Dabei zeigte sich, dass der Anteil von Glyphosat und eines seiner Stoffwechselprodukte deutlich zugelegt hat. Die Belastung sei im Untersuchungszeitraum um rund 500 Prozent gestiegen, so die Forscher. Zwar befänden sich die Werte im Mikrogrammbereich, aber die steigende Dosis sei trotzdem bedenklich. ...

Dienstag, 12. Dezember 2017

RECHTZEITIG VOR WEIHNACHTEN, VOR DEN FEIERTAGEN

Glyphosat in österreichischem Bier nachgewiesen
Jeder sollte dafür sorgen, dass er so wenig Glyphosat wie möglich durch Speisen und Getränke zu sich nimmt. Hier schon einmal die Glyphosat-Belastung von österreichischen Bieren (Stand 2017). Die richtige Wahl kann sinnvoll sein!

Global 2000 hat 2016 und 2017 Bier im Labor auf Rückstände des Pestizids testen lassen, Glyphosat das die WHO als "wahrscheinlich krebserregend" einstuft (und das von der EU für weitere 5 Jahre zugelassen wurde). In vier von neun untersuchten Biermarken hat das Untersuchungslabor Glyphosat gefunden. Der Test beweist: Das Pestizid dringt immer weiter in ALLE Lebensbereiche vor.

Glyphosat ist das weltweit meist eingesetzte Pestizid und dessen Rückstände lassen sich leider in etlichen Lebensmitteln nachweisen. Im Februar 2016 fand in Deutschland eine Untersuchung Rückstände des Unkrautvernichters in den beliebtesten deutschen Bieren. Global 2000 hat den Test für Österreichische Biere machen lassen. Hier das ernüchternde Ergebnis.

Biermarke
Biersorte 2017Ergebnis 2017
(μg/l)
Ottakringer
Helles Bier
7
PuntigamerDas bierige Bier (5,1%)< 2
WieselburgerGold4
ZipferMärzen4
StieglGoldbräu< 2
MohrenPfiff7
HirterPrivat Pils< 2
GösserMärzen< 2
ZwettlerOriginal< 2
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Quelle: https://www.global2000.at/glyphosat-bier-oesterreich

Montag, 10. Juli 2017

Der Glyphosat Österreich - Gemeinde-Check

Glyphosat, das umstrittene Pflanzengift, wird immer noch von Gemeinden eingesetzt, an Orten, wo Menschen unerwartet damit in Kontakt kommen können – unter anderem in Parks, auf Spielplätzen und auf Friedhöfen. Dabei wird es mit einer Reihe gesundheitlicher Schäden in Verbindung gebracht: Die möglichen Effekte beginnen bei Augen- und Hautreizungen und reichen bis hin zu Krebserkrankungen.

Derzeit ist unklar, ob die 28 EU-Mitglieder die Zulassung von Glyphosat verlängern. Deshalb liegt es an den Gemeinden, den ersten Schritt zu tun: Sie können das Herbizid aus den Freiräumen der Stadt fernhalten. Und es stehen sogar komplett chemikalienfreie Alternativen zur Verfügung. Wenn die Gemeinden vorangehen, werden private Benutzer und die Landwirtschaft folgen.

311 der 2100 österreichischen Gemeinden setzen schon jetzt kein Glyphosat mehr für Gemeindearbeiten ein. Jetzt sind Sie dran! Nutzen Sie den Glyphosat-Gemeinde-Check und finden Sie heraus, ob ihre Gemeinde schon dabei ist. Fordern Sie unsere Bürgermeister auf, mit Ihrer Gesundheit verantwortungsvoll umzugehen!


Prüfen Sie, ob Ihre Gemeinde* noch öffentlich Glyphosat einsetzt!
Klicken Sie auf "überprüfen": Auf der Greenpeace-Seite können Sie dann Ihre bzw. die gewünschte Postleitzahl* eingeben - Sie erhalten das Ergebnis sofort.

*Hinweis: Der Datenstand der PLZ-Abfrage wird laufend aktualisiert.

Mittwoch, 29. Juni 2016

Nicht nur über CETA soll gegen den Willen des EU Volkes entschieden werden, sondern auch über die weitere Glyphosat Zulassung

Kurz notiert!
Alle formalen Schritte wurden bereits in die Wege geleitet: Die EU-Kommission hat angekündigt, das Pflanzenschutzmittel Glyphosat weiter zuzulassen - wahrscheinlich vorerst für 18 Monate.

Das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat: EU-Kommission will gegen den Willen der EU-Bevölkerung die Glyphosat-Zulassung verlängern. Monsanto ist vorerst zufrieden!

Ein EU-Sprecher bestätigte, dass jetzt ein so genanntes schriftliches Verfahren gestartet wurde. Dabei kann die Behörde einen einfachen Entschluss fassen, OHNE dass die EU-Kommissare zusammensitzen und ohne dass die einzelnen Länder dagegen stimmen können. Die entgültige Entscheidung könnte am Mittwoch fallen und mitgeteilt werden, so der Sprecher.

Glyphosat ist das weltweit am meisten verwendete Herbizid, es steht in dringendem Verdacht Krebs auszulösen, in Deutschland und Österreich wird es auf ca. 40 Prozent der Ackerflächen eingesetzt. Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) kam zum Schluss, dass Glyphosat wahrscheinlich krebserregend beim Menschen ist. 

Während die Fußball-EM Massen an die Bildschirme fesselt, peitschen die EU-Politiker Gesetze, Vereinbahrungen und Zulassungen zugunsten der Großkonzerne durch - und das zulasten und gegen den Willen der EU-Völker. Der BREXIT kommt ihnen dabei nur sehr recht!

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Schweiz erhöht den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache

Die Schweizer Regierung hat vor kurzem angekündigt, dass sie den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache anheben wird, von 0,1 Mikrogramm pro Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter.

Zum lesen einfach auf Bild klicken!
Sauberes Trinkwasser, saubere Landwirtschaft war gestern, wenn Glyphosat erst einmal -in großen Mengen- im Wasser ist, finden wir das Gift nicht nur im Bier (Deutsches Bier, Österreichisches Bier) sondern in allen Produkten von Suppen, Gemüse, Obst, Fleisch, Milch, Butter, Yoghurt bis Getränke die mit dem verseuchten Wasser in Berührung kommen. Da Glyphosat im dringenden Verdacht steht Krebs auszulösen ist die Entscheidung der Schweizer Regierung die Grenzwerte anzuheben umso unverständlicher.

In der Schweiz enthalten schon heute rund 40 Prozent der Lebensmittel messbare Spuren des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat. Allerdings in geringen Mengen, die unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen. Dies zeigen erste Ergebnisse einer Untersuchung des Bundes. Trotzdem möchte das Bundesamt für Umwelt den Grenzwert erhöhen (Link dazu).
Da kann man erkennen, dass die Pharmakonzerne mit ihren Lobbyisten bestimmen wo es mit der Politik lang geht.
Link: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/bald-ist-in-gewaessern-3600mal-mehr-glyphosat-erlaubt/story/11271994
Quellen: Div News

Dienstag, 10. Mai 2016

Gibt es noch genfreies Soja in der EU, in Österreich?

Die EU-Staaten haben im Agrarbereich ein sehr großes Problem mit der Glaubwürdigkeit. Das auf seine Gentechnikfreiheit stolze Europa importiert jährlich etwa 40 Millionen Tonnen Gentechnik-Soja aus Südamerika für die Tierfütterung. Zu den großen Importeuren gehören Deutschland, Frankreich, und Spanien sowie Italien und Großbritannien. Auch die österreichische Landwirtschaft importiert wegen des hohen Eiweißgehalts und der geringeren Preise der veränderten Sojabohnen jährlich etwa 600.000 Tonnen des gentechnisch veränderten Futtermittels.

Lieber ein genfreies Naturprodukt, Vorsicht ist besser!
Das ist nichts das man gerne öffentlich macht, zumal ja gentechnisch veränderte Lebensmittel hierzulande (nicht ohne Grund) als bedenklich gelten. Die EU-Politiker schützen ihre Bürger NICHT, sie helfen hingegen sie regelrecht auszubeuten und zu vergiften, sie lassen zweifelhafte Produkte bedenkenlos zu (wie vor kurzen z.B. Glyphosat), sie genehmigen den Einsatz höchst bedenklicher Produkte. Und die Mehrheit dieser "Politiker" stimmen der TTIP Vereinbarung blind zu, sie haben diese Vereinbarung weder gelesen (können und dürfen sie nicht, dazu haben sie auch nicht die Möglichkeit), sie stimmen für TTIP ohne zu wissen was sie tun, was die Zustimmung für die 508 Millionen Einwohner der Europäische Union bedeutet, welcher finanzielle Schaden dadurch angerichtet werden kann und welche gesundheitliche Risiken oder welche Verschlechterung der Lebensmittelqualtät TTIP mit sich bringen wird. Es geht gerade auch bei TTIP und ähnlichen Vereinbarungen nur noch um den totalen Profit, Profit für einige wenige internationale, vor allem amerikanischer Konzerne. Doch in Wirklichkeit sollte unser aller Interessen, dass gentechnisch verändertes Soja und dass der Einsatz von Glyphosat und anderen höchst bedenklichen bis giftigen Produkten in der EU  zurückgedrängt wird. ... 

Mittwoch, 20. April 2016

Neuzulassung für Glyphosat, gegen alle Bedenken

Vor einigen Tagen erteilte das EU-Parlament, trotz massiver Warnungen von internationalen, unabhängigen Wissenschaftlern einstimmig eine Neuzulassung für Glyphosat. Glyphosat steht unter dringendem Verdacht sowohl ein toxisches wie auch ein krebserregendes Pflanzenschutzmittel des US-Konzerns Monsanto zu sein. Die wahrscheinlich sehr giftigen Produkte des US-amerikanischen Giftmischers finden sich heute schon in Dutzenden Markenprodukten. Da fragt man sich: " Vertritt das EU-Parlament die Interessen und Rechte der Völker, oder nur noch die Interessen der multinationalen Konzerne. Bei TTIP wird es wohl genauso laufen, Leidtragender (gesundheitlich wie auch finanziell) ist das Volk. Die Politiker und EU-Bürokraten entscheiden immer mehr über unsere Köpfe hinweg.

Ein Liste mit Firmen die Produkte von Monsanto in ihren Produkten (Markenartikeln) einsetzen, finden Sie  unter: Direktlink-Firmenliste, oder klicken sie die Liste unten an.


Donnerstag, 14. Dezember 2017

Glyphosat-Kompromiss: Monitor über einen speziellen Gutachter

Noch fünf Jahre soll Glyphosat auf europäischen Feldern versprüht werden. Dies hat das Europaparlament in Brüssel für uns beschlossen. Eine Entscheidung, die allerdings nicht bindend ist.


Video: https://www.youtube.com/watch?v=U1gxb2W7piw

Schon 2016 hatte Monitor auf die Rolle eines Gutachters aufmerksam gemacht, der bei Glyphosat immer wieder Entwarnung gibt - und dafür wohl seine Gründe hat.

Donnerstag, 20. Juli 2017

Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat soll in der EU weiterhin eingesetzt werden dürfen!

Es geht weiter wie erwartet ... nicht der Mensch, die Gesundheit der EU-Bewohner stehen im Mittelpunkt der EU-Politik, sondern der Wunsch der Lobbyisten und Konzerne.

Es ist sehr traurig anzusehen, wie die EU-Politik immer wieder gegen den Willen der Bevölkerung entscheidet. Nun liegt es am Parlament und dem Rat das Richtige zu tun. Jedes Parlament kann diesen Vorschlag der EU-Kommission in den einzelnen Ländern noch abzulehnen! Siehe dazu: Der Glyphosat Österreich - Gemeinde-Check

Mehr Infos zu Glyphosat finden Sie hier: Infolink
Quelle ©: ORF/ZIB, Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: ORF/ZIB

Freitag, 28. Juli 2017

Top-Mediziner ... Glyphosat löst Krebs aus

Der österreichische Hormon-Spezialist DDr. Johannes Huber zu Glyphosat und Krebs
Zum besser lesen den Zeitungsartikel einfach anklicken oder Link: Zeitungsbericht

Anm.: Trotz vieler Warnungen, begründeten gesundheitlichen Bedenken und großem Widerstand aus der Bevölkerung, wollen die EU-Politiker wie geplant an ihrer Neuzulassung von Glyphosat festhalten (siehe dazu den Bericht)

Bildquelle ©: Kronenzeitung 23.07.2017 inkl. Foto ©:lifeimages
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team

Sonntag, 7. Oktober 2018

Die EU will gefährliche Transfette in Lebensmitteln drastisch reduzieren

WHO - EU: Die EU-Kommission plant eine Begrenzung auf maximal zwei Prozent. Die WHO hat dazu aufgerufen, gesättigte Fettsäuren aus Lebensmitteln überhaupt zu verbannen.

Um Herzkrankheiten einzudämmen, will die EU-Kommission nun doch die Menge künstlicher Transfette in Lebensmitteln strikt begrenzen. Sie sollen künftig nicht mehr als zwei Prozent der enthaltenen Fette ausmachen. Dies geht aus einem Entwurf hervor, den Brüssel am Donnerstag (04.10.2018) veröffentlichte.

Dabei geht es um gesättigte Fettsäuren, die -nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen- den Gehalt schädlichen Cholesterins im Blut erhöhen und somit das Risiko von Herzkrankheiten steigern können. Die EU-Kommission verweist darauf, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit schon 2009 riet, die Aufnahme von Transfetten so gering wie möglich zu halten.

Im Mai 2018 hat die Weltgesundheitsorganisation dazu aufgerufen, künstliche Transfette aus Lebensmitteln (endlich) zu verbannen(!). Transfette entstehen bei der chemischen Härtung von Pflanzenölen und werden unter anderem genutzt, um Lebensmittel haltbarer zu machen. Auf diese künstlichen Transfette zielt auch die Kommission mit der geplanten Vorschrift. ...

Montag, 8. Januar 2018

Blei gießen NEIN - Glyphosat JA!

Blei gießen einmal im Jahr, NEIN ist zu gefährlich für die armen EU-Bürger!
Glyphosat JA, im täglichen Essen, (Fleisch, Gemüse, Brot etc.) und in Getränken wie Milch, Säften und Bier  ... Da fragt man sich, was denken sich die EU-Bürokraten eigentlich?


Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Mittwoch, 15. Mai 2019

Pharmakonzern Bayer hat in den USA auch den dritten Prozess wegen des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat verloren!

Bayer muss nun krebskrankem Paar zwei Milliarden Dollar umgerechnet 1,78 Milliarden Euro zahlen. 

Der Druck auf den Bayer Konzern steigt: Der Pharmakonzern hat in den USA auch den dritten wichtigen Prozess um angeblich krebserregende Produkte der Tochter Monsanto verloren. Die Geschworenenjury des zuständigen Gerichts im kalifornischen Oakland verurteilte das Unternehmen zu Schadensersatz in Höhe von insgesamt rund zwei Milliarden Dollar (umgerechnet etwa 1,78 Milliarden Euro) an die beiden Kläger. Der größte Teil davon entfällt auf sogenannten Strafschadensersatz, wofür es im deutschen Recht keine Entsprechung gibt.

Geklagt hatte das Ehepaar Alva und Alberta Pilliod. Sie sind beide über 70 Jahre alt und an Lymphdrüsenkrebs erkrankt - sie machen dafür die jahrzehntelange Verwendung des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup verantwortlich. Ihre Anwälte hatten über eine Milliarde Dollar Strafschadensersatz gefordert. Nach Bekanntgabe des Urteils sprachen die Anwälte von einem "historischen" Strafmaß.
Anm.: Warum es in der EU -aus Sicherheitsgründen- noch kein Verbot von Glyphosat gibt, ist unklar. Wenigstens ein vorübergehender Verkauf- und Anwendungsstopp sollte dringend überlegt werden!
Quelle ©: spiegel.de

Freitag, 31. Mai 2019

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Glyphosat, Gift im deutschen Bier

RECHTZEITIG VOR WEIHNACHTEN, VOR DEN FEIERTAGEN
Glyphosat im Bier - diese Werte wurden 2017 gemessen:


Biersortegemessener Glyphosatwert
Augustiner Helles0,4 Mikrogramm pro Liter
Franziskaner Weißbier1,1 Mikrogramm pro Liter
Beck's Pils2,9 Mikrogramm pro Liter
Bitburger Pils1,7 Mikrogramm pro Liter
Paulaner Weißbier0,3 Mikrogramm pro Liter
Erdinger Weißbier0,3 Mikrogramm pro Liter
Krombacher Pils1,4 Mikrogramm pro Liter
König Pilsner2,7 Mikrogramm pro Liter
Oettinger Pils1,8 Mikrogramm pro Liter
Veltins Pilsener1,2 Mikrogramm pro Liter
Radeberger Pilsner2,4 Mikrogramm pro Liter
Warsteiner Pils1,5 Mikrogramm pro Liter
Jever Pils5,1 Mikrogramm pro Liter
Hasseröder Pils0,7 Mikrogramm pro Liter

Der Grenzwert für Trinkwasser wurde deutlich überschritten

Zum Vergleich: Der Grenzwert für Trinkwasser beläuft sich auf 0,1 Mikrogramm pro Liter, das heißt, selbst der niedrigste gemessene Wert liegt noch deutlich darüber. Für Bier gibt es aber keine Grenzwerte.

Bei krebserregenden Stoffen gibt es generell keine Untergrenze. Selbst geringste Mengen können gesundheitsschädigend wirken. Ihre Aufnahme sollte daher so weit wie möglich reduziert werden.

Die TOP 3 und FLOP 3 Biermarken

Diese drei Produkte wiesen jedoch die geringste Belastung auf:
TOP 3: Beck's Pils (0,50µg/l)
TOP 2: Franziskaner Weißbier (0,49µg/l)
TOP 1: Augustiner Helles (0,46µg/l)
Und bei diesen drei Sorten war der Pestizidgehalt am höchsten:
FLOP 3: Warsteiner Pils (20,73µg/l)
FLOP 2: Jever Pils (23,04µg/l)
FLOP 1: Hasseröder Pils (29,74µg/l)
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Quelle: t-online

Dienstag, 8. Mai 2018

Monsanto sagt, Glyphosat sei ungefährlich!

Die Studien, die das beweisen sollen sind aber geheim. Damit soll jetzt endlich Schluss sein: Keine Geheimstudien mehr!
Die EU-Kommission will Konzerne zur Veröffentlichung ihrer Studien zwingen. Die EU-Kommission reagiert damit auf unserer Forderungen der Bürgerinitiative Stop Glyphosat! Damit dieses Gesetz durch geht, müssen jetzt die EU-Mitgliedsstaaten zustimmen. Wir drücken die Daumen! Anm.: Was zuletzt stirbt ist die Hoffnung, also hoffen wir wie es auch Global 2000 tut!

Quelle: Global 2000

Mittwoch, 11. April 2018

Ab heute werden eure Pommes Frites, euer Brot, eure Chips ganz anders schmecken

Ab heute Mittwoch, den 11.April 2018: Neue Regeln gegen Acrylamid treten in Kraft - was sich jetzt ändert!


Auch Brot und Chips werden ab morgen heller ...
Knusprig und lieber etwas dunkler und knackiger: So lieben viele Deutsche und Österreicher Pommes, Brot und Chips. Von heute Mittwoch an, gelten für Produzenten allerdings neue EU-Regeln für die Herstellung derselben. Grund ist das als krebserregend eingestufte Acrylamid (Bei Glyphosat ist die EU-Kommission viel weniger streng. Es darf noch einige Jahre munter drauf los gesprüht werden, auch wenn das Produkt als möglicher Krebserreger eingestuft wurde).

Es wird jetzt hell, lasch und weich!
Lebensmittelhersteller sowie Kantinen, Gasthäuser, Restaurants und Imbissbetriebe müssen von diesem Mittwoch an, eine neue EU-Regeln zur Eindämmung des als krebserregend geltenden Stoffes Acrylamid einhalten. ...