Dienstag, 10. Januar 2017

Nahtoderlebnis - USA/Florida Mutter überlebt 45 Minuten ohne Puls dann erwacht sie wieder

Das längste medizinisch dokumentierte Nahtoderlebnis
Medizinisch betrachtet, war Ruby Graupera-Cassimiro 45 Minuten lang tot, doch die 40-Jährige, wachte wieder auf, sie kam ins Leben zurück. Damit gehört Graupera-Cassimiro zu den Menschen mit der längsten bislang dokumentierten Dauer eines klinischen Todes. Zugleich gehört Graupera-Cassimiro jetzt aber auch zur großen Gruppe von Menschen, die während dieser Zeit ein intensives, tiefgreifendes, spirituelles Nahtoderlebnis hatten.

Zitat: "Ich war tot. Mein Mann hat mir erzählt, dass meine Haut bereits grau und kalt war wie Eis - eben tot", so Graupera-Cassimiro gegenüber "ABC News" (Good Morning America) siehe Video unten. Doch gerade, als die Ärzte sie schon für tot erklären wollten, zeigte sich auf dem Überwachungsmonitor erneut ein Herzschlag.

Ruby Graupera-Cassimiro war am 23. September 2014 eigentlich nur zur Entbindung ihres Babys (per Kaiserschnitt) im Krankenhaus. Die Operation verlief unproblematisch und das Kind kam gesund zur Welt. Doch kurz danach geriet Graupera-Cassimiro in einen Zustand der Kurzatmigkeit und verlor das Bewusstsein - ihr Atem setzte in Folge aus. Die behandelnden Ärzte selbst vermuten, dass sie eine sogenannte Fruchtwasserembolie erlitten hatte, bei der das Blut zu klumpen beginnt, was dann zum Herzstillstand führt. Drei Stunden lang bemühten sich die Ärzte darum, die Frau wiederzubeleben, dann jedoch erstarb ihr Puls, war nicht mehr messbar und das ganze 45 Minuten lang. ...
Tunnelerlebnis, spirituelle Wesen, Lichterscheinungen ...
Während dieser Zeit, so berichtet Graupera-Cassimiro später, habe sie das Gefühl gehabt, durch einen langen Tunnel zu schweben: "Ich erinnere mich, ein spirituelles Wesen gesehen zu haben, von dem ich glaube, dass es mein Vater war. Ich erinnere mich an das Licht hinter ihm und dass das noch viele andere dieser Wesenheiten waren." Plötzlich sei sie jedoch von einer "Kraft" inne gehalten worden und sie wusste, dass sie nicht weiter gehen könne. Graupera-Cassimiro weiter: "Sicherlich war es nicht meine Aufgabe an diesem Ort, sondern bei meiner Familie und meinem neugeborenen Baby zu sein."

Ihr Herz, das bestätigten auch die Ärzte gegenüber dem ABC News-Sender, fing von ganz alleine wieder an zu schlagen. Die Ärzte selbst berichten, die Patientin zu diesem Zeitpunkt schon einige Minuten lang nicht mehr berührt gehabt zu haben. Und das schöne dabei: Graupera-Cassimiro erwachte ohne bleibende Hirnschäden.

Sie selbst sagt, dass ihr die Erfahrung gezeigt habe, dass sie keine Angst mehr vor dem Tod haben müsse: "Durch diese Erfahrung ist mir nun klar, dass nicht wir es sind, die unser Leben vollständig bestimmen. Der Tag, an dem wir wirklich sterben, ist auch der Tag an dem es uns auch vorbestimmt ist zu gehen."
Quelle: ABC News, (Good Morning America) 
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